Vor der Wahl: Steuersenkungen und sogar 25 % Kirchhoffsche Flattax - und nun ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.11.05 12:16:14 von
neuester Beitrag 25.11.05 17:44:13 von
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http://www.zeit.de/online/2005/48/Merkel
"...»Wir haben im Augenblick leider einfach nicht die Spielräume für Steuersenkungen« Die Union habe nach der Bundestagswahl feststellen müssen, »dass die Finanzlage noch beklemmender ist, als uns bekannt war...."
"...»Wir haben im Augenblick leider einfach nicht die Spielräume für Steuersenkungen« Die Union habe nach der Bundestagswahl feststellen müssen, »dass die Finanzlage noch beklemmender ist, als uns bekannt war...."
Das ist die neue Ehrlichkeit
#2
Nö, neue Ehrlichkeit ist, wenn man vor der Wahl 17 % MWST ankündigt und nach der Wahl daraus 19 % werden...
Nö, neue Ehrlichkeit ist, wenn man vor der Wahl 17 % MWST ankündigt und nach der Wahl daraus 19 % werden...
Unser Edmund wusste schon, warum er bei diesem Berliner Kasperletheater nicht mehr mitmachen wollte !
Gestern bei Maischberger hat es der Brite treffend formuliert: Deutschland ist nicht für Investoren interessant, nur für Kranke.
(Struck und der CDU Gnom haben bei Wirtschaftsthemen immer mit dem Argument der schlechteren Krankenversorgung auf dem Inselchen ablenken wollen).
18% CDU/CSU gegen 16% SPD ergibt im Kompromiss 19% MWSt. Erhöhung. Alles klar?
Die Flat Tax gekoppelt mit einer MWSt. Anpassung auf 20% plus massiven Subventionsabbau sowie Abkopplung der Lohnnebenkosten durch private KV und RV wäre eine Lösung gewesen. DAS hätte die dt. Wirtschaft angekurbelt.
Dieses Gegurke was sich uns jetzt offenbart ist fast noch schlimmer als die rot/grünen Aktionen bzw. ebenso kontraproduktiv.
Das ist kein durchdachter Neuanfang, sondern ein weiter so gegen die Wand, als gäbe es keinen internationalen Wettbewerb um Investoren.
(Struck und der CDU Gnom haben bei Wirtschaftsthemen immer mit dem Argument der schlechteren Krankenversorgung auf dem Inselchen ablenken wollen).
18% CDU/CSU gegen 16% SPD ergibt im Kompromiss 19% MWSt. Erhöhung. Alles klar?
Die Flat Tax gekoppelt mit einer MWSt. Anpassung auf 20% plus massiven Subventionsabbau sowie Abkopplung der Lohnnebenkosten durch private KV und RV wäre eine Lösung gewesen. DAS hätte die dt. Wirtschaft angekurbelt.
Dieses Gegurke was sich uns jetzt offenbart ist fast noch schlimmer als die rot/grünen Aktionen bzw. ebenso kontraproduktiv.
Das ist kein durchdachter Neuanfang, sondern ein weiter so gegen die Wand, als gäbe es keinen internationalen Wettbewerb um Investoren.
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