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    Splendid Medien!!!Jetzt Kaufen!!!! (Seite 125)

    eröffnet am 01.12.05 13:14:14 von
    neuester Beitrag 05.04.24 11:01:07 von
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      schrieb am 30.12.10 13:57:21
      Beitrag Nr. 1.088 ()
      Hi,

      denke nächstes Jahr könnte der Kurs steigen.
      Allein the expendables wird auf DVD ein großer Erfolg.
      Auch der Rest der Filme des 1 Quartals sind wirklich toll.
      Steven Segal und Wesley Snipe Filme laufen immmer.
      Die Reihe mit Jet Li sieht auch gut aus.
      Schaut euch mal an, wieviele Filme unter der Kategorie Eastern unter den Top 20 bei Amazon stehen.Von den Top 20 Titeln sind es 12.Auch Planet Erde läuft spitze.
      Deshalb bin und bleibe ich positiv gestimmt.
      Auch wenn man mehr erwartet hat, als 0,05 cent pro Aktie nach 9 Monaten.Wurde halt wieder viel investiert.
      Die Bilanz ist solide und der Vorstand macht einen guten Job.Nur die Kino-Flops sind nervig und teuer.Ein wenig mehr Weitsicht und alles wäre im grünen Bereich.
      Eine Dividende wäre auch mal schön.Also guten Rutsch ins Neue Jahr.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.12.10 15:16:20
      Beitrag Nr. 1.087 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.769.988 von MarioFerrari am 28.12.10 19:28:33bin nicht ganz deine Meinung. Das Film hat zwei Mio EUR insgesamt gekostet.
      Ich glaube schon dass damit (geringe Lizenzkosten) sich Geld in die Kino auch verdienen lässt.
      Ich muss lediglich dich für eins recht geben: schade dass es nicht in mehr Kinos läuft.
      Avatar
      schrieb am 28.12.10 19:28:33
      Beitrag Nr. 1.086 ()
      Würde nicht zuviel erwarten. Schaut mal bei Kino.de nach.
      Der Film läuft nur in relativ wenig Lichtspielhäusern.
      Also die Kosten werden höchstwahrscheinlich den Nutzen übersteigen.
      Bei Youtube haben etwas mehr als 5 TSD Leute den deutschen Trailer angeschaut.
      Auch kein Knaller:(
      Ist ein Film direkt für die DVD Auswertung. Und zwar vor Weinachten und nicht erst im April.
      Na ja, vielleicht verstehe ich das Filmgeschäft auch einfach nur nicht.
      :keks::keks::keks:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.12.10 20:29:17
      Beitrag Nr. 1.085 ()
      http://www.critic.de/film/rare-exports-2467/

      Klar, Weihnachten ist ein durch und durch kommerzialisiertes Fest. Aber vielleicht auf andere Art und Weise, als Sie denken, wie dieser erfrischende, ganz und gar nicht familienfreundliche Debütfilm aus Finnland zeigt.

      Rare Exports beantwortet eine der wichtigsten Fragen, die ein Mensch sich im Laufe des Lebens stellen kann: Wie kann der Weihnachtsmann an so vielen Orten gleichzeitig sein? Der Film räumt zudem mit dem Erwachsenenglauben auf, es gebe den weißbärtigen Kerl gar nicht. Und er klärt ein für allemal, wo Finnlands wirtschaftliche Zukunft liegt – jedenfalls nicht in dem ins Hintertreffen geratenen Handy-Konzern Nokia. Die Pointe des Films ist – wie zuvor schon die ganze Geschichte – alles andere als besinnlich, bringt aber endlich wieder etwas Originelles in das Weihnachtsfilmgenre.

      Erst einmal sieht in Rare Exports nichts nach dem Fest der Liebe aus. Abgesehen vom Schnee vielleicht. Die Männer, und auch die Kinder, laufen meist mit einem Gewehr über der Schulter herum (wegen der Rentierjagd), die allgemeine Stimmung ist eher grimmig, und der verwitwete Vater des kleinen Pietari (Onni Tommila) meint es zwar gut, ist aber so brüsk, wie Männer in dieser Gegend es halt sind. Dass er außerdem noch das Fleischerhandwerk ausübt und gemeine Tierfallen stellt (ein über einer Grube hängender Schweinekopf, darunter gespitzte Holzpfähle!), macht die Sache aus Zuschauerperspektive nicht besser. Nebenan, auf einem Berg, hat eine amerikanische Firma mit Sprengungen begonnen, um das dort vermutete Grab des Weihnachtsmanns freizulegen. Als seltsame Dinge geschehen, findet Pietari bei der Lektüre in alten Büchern heraus, dass der echte Weihnachtsmann – anders als von der Coca-Cola-Werbung stets behauptet – ein kindermordendes Monstrum ist.

      Rare Exports ist Regisseur Jalmari Helanders erster abendfüllender Spielfilm und gleichzeitig ein Spin-off seines Kurzfilms Rare Exports Inc. von 2003, mit dem der Finne erstmals international auf sich aufmerksam machte. Helander verbindet mit großem Geschick Elemente des Abenteuer- und des Gruselfilms. Mit dramatischer Musik, Actionsequenzen, bedeutungsvollen Blicken und Spannung erzeugenden Parallelmontagen beutet er kaltblütig das Arsenal amerikanischer Standardware aus. Eine Szene lässt sogar an das Splatter-Genre denken. Helander schreckt auch vor aufwändiger Tricktechnik nicht zurück, die allerdings optisch (absichtlich?) nicht sehr überzeugend ist. Außerdem gibt es noch 198 nackte, alte Männer. Und ja, das ist alles in der Tat genauso verrückt, wie es sich anhört.

      Eine Folge davon ist die wohl strengste FSK-Freigabe, die es jemals für einen Weihnachtsfilm gab: ab 16. Jüngeren Kindern ist die Wahrheit aber wohl tatsächlich nicht zuzumuten: dass es den Weihnachtsmann zwar wirklich gibt, er aber ein domestiziertes, ausgebeutetes, in Holzkisten verpacktes Exportobjekt eines seltsamen nordeuropäischen Landes voller grimmiger Männer ist.

      Filmkritik von Thorsten Funke
      Avatar
      schrieb am 27.12.10 09:09:46
      Beitrag Nr. 1.084 ()
      Rare Exports - Kritik
      Kinostart 23.12.2010

      Handlung

      Tief im frostigen Eis der finnischen Berge schlummert das uralte Geheimnis über den wahren Weihnachtsmann. Bis jetzt: Denn eine amerikanische Minenunternehmung führt im Berg hinter dem Dorf nicht bloß Probebohrungen durch. Als der kleine Pietari (Onni Tommila) und sein Vater kurz vor Weihnachten eine ganze Herde toter Rentiere vorfinden und den Einheimischen so der gesamte Fleischbestand flöten geht, schwören sie Rache. Eines Nachts tappt ein nackter, bärtiger Wilder in die aufgestellte Falle. Diesen will die Truppe zum großväterlich gutmütigen Santa Claus resozialisieren und - ordentlich verpackt - den Amerikanern für viel Geld verkaufen.

      „Was war denn das? Finnisches Kino??“ Muss wohl so sein, weil „Rare Exports“ stößt sein Publikum vor den Kopf, stachelt es aber gleichzeitig auch euphorisch auf und steht damit ganz im Zeichen des skandinavischen Querdenkertums. Künstler wie Regisseur Aki Kaurismäki oder die Musikband Leningrad Cowboys stehen als Inbegriff für die finnische Andersartigkeit und „Rare Exports“ schafft es souverän auf ähnlich unorthodoxe Weise sein Publikum zu finden.

      Der Film folgt keinen klassischen Filmkonventionen, höchstens um sie mit Genuss gegen die Wand zu hämmern. Die Ausgangsidee, den Weihnachtsmann als ein in Eis eingefrorenen Antichristen darzustellen, ein Monster, das durch die finnischen Urvölker verbannt und auf Eis gelegt wurde, dürfte bei den einschlägigen Filmfankreisen für Entzückung sorgen. Ein Wunder, dass ein deutscher Verleiher den Schneid aufbrachte, den Film in die unsere Kinos zu bringen. Aber gerade solche ungeschliffene Filmdiamanten sind häufig nicht ohne Makel. Im Falle von „Rare Exports“ würde man am liebsten den Filmemachern noch eine halbe Million Euro in die Hand drücken und sagen: "So Jungs, toller Film, aber jetzt will ich noch ein Showdown sehen, der dem Film gerecht wird!" Denn eigentlich zieht sich der Film, der gerade mal zwei Millionen Euro kostete, am Ende relativ billig aus der Affäre. Der eine große Moment, auf den der Zuschauer von Anfang an geeicht wird, bleibt ihm letzten Endes vorenthalten. Aber wir können uns sicher sein, dass das bereits angekündigte US-Remake dieses Manko bereinigen, dafür alle anderen charakteristischen Ecken und Kanten gnadenlos abrunden und Hollywood-konform schleifen wird.

      Zweifelsfrei, „Rare Exports“ ist eine sehr ungewöhnliche Filmkost, ganz anders als man es erwartet hätte. Relativ unblutig und unkonventionell. Der Zuschauer sollte keinen Slasher oder Horrorfilm erwarten, wie es einige Ankündigungen suggerierten. Stattdessen trifft „Stirb langsam“ auf „Dänische Delikatessen“, die niederländische Flodder-Familie trifft auf die Gremlins. Eine obskure Mischung, die nicht bei jedem zünden wird, aber auf jeden Fall den Kinoeintritt wert ist!

      Filmkritik von Orlindo Frick

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      schrieb am 23.12.10 22:36:22
      Beitrag Nr. 1.083 ()
      http://www.moviepilot.de/news/das-dunkle-geheimnis-des-weihn…

      Wenn du Halloween überlebt hast, ist das noch kein Grund, dich sicher zu fühlen, denn das wahre Fest des Schreckens steht erst noch bevor! In der finnischen Horrorkomödie Rare Exports lehrt uns der echte Weihnachtsmann das Fürchten.
      Der Weihnachtsmann im Käfig? - Bild 4894761 Der Weihnachtsmann im Käfig? © Splendid Medien AG

      Weihnachten rückt täglich näher und viele von euch werden jetzt schon mit Grauen an die bevorstehenden Verwandtenbesuche, die wie jedes Jahr völlig unbrauchbaren Geschenke, die Mästungsversuche der dauerkochenden Mama und all die anderen besinnlichen Katastrophen denken… Was liegt da näher, als dem süßlichklebrigen Würgegriff der Familie mit Hilfe unser aller Liebelingsdroge zu entfliehen, dem Kino. Und das beste Mittel gegen eine Überdosis Besinnlichkeit war schon immer – Fans der Gremlins wissen es – richtig, die Weihnachtshorrorkomödie! Pünktlich einen Tag vor Heiligabend kommt am 23. Dezember Rare Exports zu uns in die Kinos, ein herrlich grotesker Weihnachtsspaß nach skandinavisch schwarzhumoriger Art, denn niemand anders als der Weihnachtsmann selbst sorgt hier für Angst und Schrecken!

      Das Grauen mit der Zipfelmütze…
      Den Weihnachtsmann als geradezu archetypischen Kinderschreck zu einer monströsen Figur des Schreckens umzudeuten, ist im Horrorfilm an sich ja nichts Neues. Bereits klassische Slasher wie Jessy – Die Treppe in den Tod spielen mit dieser Idee und auch das humoristische Potential eines fürchterlich grausamen Weihnachtsmanns wurde schon in Filmen wie Santa Claws oder Santa’s Slay – Blutige Weihnachten genutzt. Doch Rare Exports geht seine Grundidee auf ganz andere Weise an und führt uns in die märchenhaft verschneite Berglandschaft Finnlands, dem Ursprungsland des wahren Weihnachtsmanns. Und dieser könnte wohl in keinem größeren Gegensatz zur verharmlosten Santa-Version von Coca Cola stehen.

      ...schlummert in der Tiefe eines Berges
      Hoch im Norden an der finnisch-russischen Grenze lässt ein exzentrischer amerikanischer Millionär Bohrungen im Berg Kalvari durchführen, die äußerst merkwürdige Dinge zu Tage fördern, etwa eine Schicht Sägespäne und darunter einen riesigen Eisblock, ganz so als hätten hier Menschen vor Urzeiten etwas im Berg konservieren wollen. Der kleine Pietari muss derweil seinen Vater und die anderen Männer des Dorfes dabei unterstützen, die Rentiere zusammen zu treiben, denn der Verkauf des Fleisches ist die Lebensgrundlage ihrer Familien. Doch dann finden sie eine ganze Rentierheerde tot auf, völlig zerfetzt und blutüberströmt. Sind etwa Wölfe aus Russland durch das Loch in der Absperrung des Bohrgeländes gelangt? Die Männer schwören Rache für ihren finanziellen Ruin, aber ahnen nicht, welches Grauen da wirklich aus dem Berg gestiegen ist…

      Ein Kind rettet Weihnachten
      Einzig der kleine Pietari scheint zu ahnen, was es wirklich mit den Bohrungen im Kalvari auf sich hat. Nachts wälzt er alte Bücher über die düstere Legende vom Weihnachtsmann und hält Wache, da er die Ankunft Santas erwartet. Als am Heiligabend tatsächlich ein nackter, bärtiger Wilder in die von Pietaris Vater präparierte Fallgrube tappt, überschlagen sich die Ereignisse, denn alle Kinder des Dorfes außer Pietari scheinen verschwunden zu sein. Die Truppe heckt den Plan aus, den vermeintlichen Weihnachtsmann für viel Geld an den Amerikaner zu verkaufen, doch der unheimliche Alte scheint nicht allein zu sein und die Männer sehen sich einer wahrhaft riesigen Bedrohung gegenüber. Schließlich weiß nur Pietari einen Ausweg und mit den Worten “Erwachsene halten sich bitte raus!” übernimmt er das Ruder und leitet eine spektakuläre Rettungsaktion der vermissten Kinder in die Wege.

      Dass Rare Exports seine Geschichte ähnlich wie So Finster die Nacht ganz aus der kindlichen Perspektive von Pietari erzählt, macht den Charme des Films aus und bewahrt ihn davor, ins Lächerliche zu kippen. Dadurch werden bei manchem Zuschauer sicherlich eigene Kindheitserinnerungen an den unheimlichen Mann mit dem roten Mantel und der Rute geweckt und er taucht mit Pietari ein in das groteske Abenteuer von Rare Exports. Der Film ist jedenfalls ein Fest für alle Liebhaber des absurden und schwarzen Humors, denen auch der Weihnachtsmann nicht heilig ist.
      Avatar
      schrieb am 22.12.10 13:06:14
      Beitrag Nr. 1.082 ()
      Quelle: http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/filme/1347351/
      22.12.2010 · 10:33 Uhr

      "Rare Exports"
      Anti-Kitsch zum Fest der Liebe
      Gesehen von Hans-Ulrich Pönack

      Tote Rentiere in der finnischen Einöde: Der 34-jährige Regisseur Jalmari Helander hat mit seinem Debütfilm "Rare Exports" einen schön-schrägen Weihnachtsstreifen geschaffen, in dem das Fest alles andere als lieblich daherkommt.

      Ja, ja, der filmische "Norden" muss in Sachen "schöne Weihnachten" mal wieder listig wie kräftig dagegen pusten. Sind wir gewohnt, dass Filme zum "Süßer die Glocken"-Fest fast immer beschaulich zwischenmenschliches Süßholz raspeln, erklären die uns den düsteren Teil der Weihnacht. Mit dem Debütfilm des 34-jährigen Jalmari Helander, der lange Zeit wohl erfolgreich (sagt das Presseheft) Werbespots und Musikvideos schuf. Dann konzipierte er 2003 den Kurzfilm "Rare Exports Inc.", aus dessen "Wurzeln" sein erster Langfilm entstand. Der in der tiefen Wildnis der finnischen Einöde spielt, in der finnischen Steppe, nahe der Grenze zu Russland.

      Dort wuseln "harte Typen" herum. Bohren für eine amerikanische Minengesellschaft an einem "merkwürdigen Berg". Der sich zu "wehren" weiß. Denn offensichtlich ist das nicht "nur so" irgendein Berg, sondern eine gewaltige Anhöhe mit einem düsteren inneren Geheimnis. Jedenfalls glaubt das der junge Pietari (aufgeweckt: Onni Tommila) und stößt auf ein uraltes "Versteck". Was hier untergetaucht, verborgen ist, soll nicht verraten werden.

      Nur soviel - tote Rentiere sorgen für eine ganz und gar "unwohle" Stimmung an diesem sowieso schon fast dauerdüsteren Ort. Die zunächst vermutete "kommunistische Invasion" jedenfalls ist es nicht, die alle fortan in Alarmzustand hält. Vielleicht hätten die Erwachsenen einfach mal ihrem jungen, aufgeweckten Bengel Pietari zugehört, wenn der aus einem alten Buch zitiert, das er entdeckt hat, in dem "Weihnachten" bzw. die vielen Helfershelfer hierfür "ganz anders" als lieblich beschrieben werden. Und als plötzlich…., aber nein, schauen Sie doch selber.

      Hinein in dieses schön-schräge, laute und garantiert völlig unsüße Abenteuer um Abenteurer, die beim allgemeinen wie speziellen Geschacher um ein besseres Leben ihren Anteil am großen Profit-Kuchen zu erringen versuchen. Und dabei mit "Dingen" konfrontiert werden, die ihren "robusten Horizont" weitgehend überfordern. Jalmari Helander setzt auf ganz schwarzen Antikitsch zum "Fest der Liebe", stärkt den Gedanken an das Eher-"Fest der Hiebe" mit starken Grusel-Elementen, hantiert mit trickreichen Science-Fiction-Horror-Motiven und Parallelmontagen sowie einer dramatischen Musik-Kulisse, um schließlich sogar mit 198 nackten, "komischen" alten Kerlen aufzuwarten.

      Weihnachten kann so prima schrecklich sein: "Rare Exports" ist ein höchst vergnügliches, fein-unanständiges skandinavisches Anti-Gebräu von weihnachtlicher Film-Bescherung. In Sachen "exotischem" finnischen Ausfuhr-Bestreben. Diesen Jalmari Helander sollte man jedenfalls künftig gut im Auge behalten.
      Avatar
      schrieb am 17.12.10 16:33:20
      Beitrag Nr. 1.081 ()
      Bin mal gespannt, wie das nächste Jahr laufen wird.
      Die Produktpipeline ist voll.
      Kurstechnisch war dieses Jahr ein verlorenens.
      Aber im Jan. bis Mrz. werden einige gute Filme veröffentlicht.
      Gebe die Hoffnung einfach nicht auf.
      Die Kurse um 0,70 cent sind einfach unangemessen.
      Wäre schön, wenn Splendid im Neuen Jahr mehr Glück mit den Kinofilmen hat.
      Conan, the killer elite und the way back sind auf jeden Fall vielversprechend.
      Bei aller Kritik, es wurde Geld verdient und das ist doch auch was.
      Wünsche allen hier im Splendid- Forum ein frohes Fest.
      Avatar
      schrieb am 15.12.10 17:26:07
      Beitrag Nr. 1.080 ()
      Wer ist heute raus, Hände hoch :D
      Avatar
      schrieb am 13.12.10 23:39:56
      Beitrag Nr. 1.079 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.704.087 von marlon13 am 13.12.10 23:36:06Man muss sich vorstellen: Bosler soll ca. einen Vertiel des aktuelles gesamtes Börsenwertes von spm als Gewinn damals eingefahren haben.

      Wahnsinn :keks:
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