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    Meine Experimente als Straßenmusikant - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.12.05 20:51:32 von
    neuester Beitrag 03.01.06 19:36:00 von
    Beiträge: 10
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      schrieb am 08.12.05 20:51:32
      Beitrag Nr. 1 ()
      Begonnen hat die musikalische Ausbildung praktisch schon vor meiner Geburt.
      Ich wuchs auf in einem Studentenheim in Breslau. Gemeinsam mit meinen Eltern in einem klitzekleinem Zimmer. Mein Vater Spielte Gitarre, meine Mama Querflöte, und es lief rund um die Uhr Musik, meistens Jazz.
      Die Kommunitonen meiner Eltern schauten täglich bei uns vorbei, und wir hatten oft full house. Wir unternahmen ständig Zugreisen zur Familie, an den Strand, ins Gebirge, und zum Skifahren. Die 5 Brüder meiner Mama spielten eigentlich alle Gitarre, so war also Musik ein unzerstörbarer Teil meines Lebens. Ich kam mit 5 in einen Musikkindergarten, und mir wurde sehr früh ein absolutes Gehör diagnostiziert. Leider hat mir das nicht viel eingebracht, denn ich störrisches Einzelkind war nie bereit Anweisungen zu befolgen. Mit 7 kam ich an die musikalische Gesamtschule Breslaus. Als Pflichtinstrument bekam ich die Geige aufgezwängt, obwohl ich unbedingt etwas elektronisches spielen wollte. Am liebsten Klavier.
      Aber in einem kommunistischen Land im Umbruch dauerte es sogar Monate, bis mein Vater durch Beziehungen an eine Geige für mich kam.
      Auf der Geige machte ich gute Fortschritte, die Lehrer wurden zwar wahnsinnig aufgrund meines Unwillens nach Noten zu spielen, hielten sich mit Kritik aber zurück, da ich sehr schnell lernte. Zu hause nahm mich mein Vater jeden Tag hart zum üben ran. Manchmal bis zum heulen. Ich weiss noch genau, wie ich eines Tages sagte, ich scheisse auf deine Geige, und er mich dafür schlagen wollte (ich hatte mich aber in Sicherheit gebracht). Er hat es nicht getan. Beim Abschluss eines Halbjahres wurden einige Kinder zum Vorspielen auf der Bühne vor der gesamten Elternschaft rausgepickt. Ich musste beide male nach oben, und habe es beide Male versaut. Beim ersten Mal war ich zu aufgeregt, und spielte irgendwann im Kreis, da ich mich nicht mehr an das Liedende erinnern konnte. Beim zweiten Mal hab ich aus Protest angefangen zu improvisieren. Die Klavierspielerin die die Begleitung machte war verwirrt, und verspielte sich. Für die Eltern war es ein Riesengag, alle haben sich totgelacht. Für mich war es jedesmal ein Grund zum heulen, obwohl hinterher alle sagten, mein Auftritt mit der Lachnummer hat die steife Stimmung entspannt.
      Mit 8 Jahren ging es nach Deutschland. Meine Schule hier war leider völlig unmusikalisch. Ich sagte meinen Eltern dass ich unbedingt elektronische Musik machen möchte. Mein Vater kaufte mir sofort ein Keyboard, und verpasste mir einen lokalen Komponisten als Privatlehrer. Das Keyboard war das von mir erträumte Spielzeug, mit dem ich endlich richtig komponieren konnte. Meine Auftritte in der Schule beschränkten sich auf Krippenspiele und Theaterstücke. Soweit ich das mitbekam haben sie niemanden interessiert, obwohl sich 2 Jungs in der Klasse im gleichen Jahr ein Keyboard kauften. Einer von ihnen hieß Andreas. Er bekam von nun an auch Unterricht beim gleichen Privatlehrer, und wurde mein bester Freund. Mein allerbester. Der Blödsinn, den wir machten, könnte ganze Bücher füllen.
      Im Klavierspielen konnte er mich trotz aller Bemühungen nie einholen. Zuerst spielte ich Rock, später bei anderen Lehrern immer mehr Klassik und Jazz. Nach der Grundschule machte ich nur noch für mich Musik. Die Lehrer musste ich leider häufig wechseln. Ich war so widerspenstig, dass sie es nach ein paar Monaten nicht mehr aushielten. Bis zur 11. Klasse hatte keiner eine Ahnung dass ich spielte, bis ich beim Musikunterricht einmal die ganze Klasse mit einem harten Blues schockte. Ich war bis dahin ziemlich unbemerkt geblieben, und auf einmal fingen sich die Leute für mich zu interessieren. Ich sollte sogar Filmmusik für einen Schulfilm aufnehmen (daraus wurde dann noch nichts). Kurz danach hörte ich mit dem Unterricht auf, und spielte nur noch nach Gehör. Ich nahm eine Kassette auf, die aber wegen schlechtem technischen Verständnis ein Reinfall wurde. Ich hatte etwa 18 Klänge reingemischt, und es hörte sich zu chaotisch an. Wäre ich bloß bei Klavier geblieben.
      Bis zum 23. Lebensjahr hat mein Vater noch 4 neue Keyboards und ein Klaviel gekauft, mehr für sich als für mich. Er lernte alles nach Theorie und Noten, entgegen meiner Theorie, wonach man ein Instrument nur durch spielerisches Experimentieren perfekt erlernen kann.
      Andreas hat es mir übrigens verboten bei ihm zuhause zu spielen, wenn Mädels anwesend waren, damit ich sie ihm nicht durch das Herumgespiele bezirze, wie er das nannte! Was völliger Schwachsinn war, da die meisten unserer Freundinnen zu unmusikalisch waren, um den Unterschied zwischen meinem und seinem Spiel herauszuhören. OK, mit einer schönen Komposiotion kann man bei einer Frau manchmal tatsächlich Wunder wirken...
      Bei meinem Arbeitgeber spielte ich mit 22 nochmals auf einer Weihnachtsfeier Jazz. Mein Chef war sehr begeistert über das ungeahnte Talent. Wohlbemerkt, von meiner Arbeit war er das nicht. Die anderen Arbeitskollegen waren seitdem eher agressiver zu mir, und gleichzeitig mehr an mir interessiert. Diese Menschen sind schon komisch...
      Zwischendurch brachte mir meine Vater auch Gitarre bei. Für mich eine völlig neue Welt (Er kaufte sich auch mehrere Giterren, auch zwei elektrische, und eine Bassgitarre). Erst, als ich mir durch eine ganze Folge von unglaublichen Erlebnissen und unglücklichen Zufällen mit 23 das Gehirn mit Gras umpolte, begann ich wieder ernsthaft, an eine Musikkarriere zu denken. Ich wohnte alleine in Hannover, und stand kurz davor meinen Job zu kündigen. Ich kaufte eine Geige, Flöten, mein Vater gab mir eine Gitarre mit, und spielte in jeder freien Minute, soweit es der Drogenkonsum erlaubte. Ich ging auch mit dem Keyboard auf die Straße, und startete in Hannover auf dem Kröpcke vor Fußgängern zu spielen. Geldtechnisch waren die Experiment ein Reinfall, aber dafür eine wundervolle Erfahrung. Ich begann mit psychodelischen Glockenmelodien, beigemischt mit etwas improvisiertem Jazz. Es gesellten sich auch andere Musiker dazu. Einmal spielte ich Jazz mit einem Musikstudenten, der Saxophon spielte. Einmal Rockn`roll mit einem alteingesessenem Strassenmusikanten, er auf E-Gitarre. Das kam schon sehr gut an, obwohl uns das Ordnungsamt immer wieder verjagte (elekronische Verstärker sind am Kröpcke dummerweise verboten). Ich konnte die unterschiedlichsten Leute kennenlernen. Am begeistertsen waren stets die Ausländer. Amerikaner, Farbige, Araber... Sind die Deutschen musikalisch wirklich so desinteressiert?`Ich kann mich an eine gruppe junger amerikanischer Jungs erinnern, die mir alle möglichen lieblings-Rocklieder nannten, und völlig aus dem Häuschen waren, als ich sie aus dem Stand heraus spielen konnte. Ich kann mich auch an obdachlose Trommler erinnern, mit denen tolle Rhytmus-Sound Effekte entstanden. Wenn wir Abends am Kröpcke spielten entstand eine besondere Atmosphäre. Wir spielten auch schon zu viert, ein Trommler, ein tschechischer Dubaidoo Spieler, und ein Hippie-Gitarrist. Das war wunderbar, es sammelten sich an dem Abend um die 50 Leute um uns herum. Überhaupt, hätte ich nicht gedacht, dass es soviele obdachlose Hippie-Musiker gibt! Wo waren die vorher? Sie waren mir niemals aufgefallen. Ich spielte mit jedem zusammen der es mir anbot, allein schon wegen den verschiedenen Schillernden Persönlichkeiten der Musiker. Ich fragte mich, ob ich auch durch die Musik vielleicht auch einmal eine derart ausgefallene Persönlichkeit besitzen würde...
      Nun ja, irgendwann ist das ganze eingeschlafen, aber es ist mir viel geblieben. Wenn ich irgendwo Straßenmusiker sehe, schmeisse ich immer wieder mal 50 Cent hin. Ich weiss wie schwer verdient die paar Kröten auf diese Weise sind.
      Im Moment spiele ich sehr viel E-Gitarre, und werde mich auch bald nach einer Band umschauen. Nichts kann soviel Begeisterung und Inspiration ins Leben bringen wie das gemeinsame Improvisieren. Und vielleicht seht ihr mich eines Tages wieder, wenn ich tatsächlich das Glück haben sollte, mit meiner Musik je wirklich Geld verdienen zu können.
      Avatar
      schrieb am 08.12.05 21:59:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      Halt die Ohren steif, Pavel, das wird schon noch mit dem Kohlemachen via Musik.
      Avatar
      schrieb am 08.12.05 23:39:17
      Beitrag Nr. 3 ()
      Sind die Deutschen musikalisch wirklich so desinteressiert?

      tja, ja und nein. viele hören halt den ramsch im radio mit den aktuellen charts, wo die stationen am tag 10-mal das gleiche lied bringen.
      für mich ist das radio, z.b. swr3, wie rosa rauschen. es läuft halt leise im hintergrund, mehr nicht.

      du musst auch die musikalische erziehung in D berücksichtigen. wer von haus aus ein instrument erlernt als kind, kann sich im musikunterricht etwas weiterbilden. wer nix gelernt hat, ist der arsch.

      mein vater hätte mir nur akkordeonunterricht gezahlt. ich aber wollte trompete oder saxophon und hatte keinerlei interesse, einen abklatsch vom musikantenstadl zu spielen.
      dass man damit auch ganz fetzige musik machen kann, wusste ich damals noch nicht und auch moderne stücke spielen kann.
      auf alle fälle wollte ich nicht akkordeon spielen und so lernte ich nie etwas über musik. im musikunterricht verlor ich schon im ersten jahr den anschluss, weil sich schnell herauskristallisierte, dass der musiklehrer sich an die wissenden schüler hielt. ich war ja nicht die einzige musikniete, es gab deren mehrerer. aber die lehrer trauten sich nie, uns eine 5 oder 6 im zeugnis zu geben. meist pendelte es zwischen 3 und 4. und wir musiknieten schrieben ab wie die raben, ohne eine ahnung, ob es stimmte oder nicht:laugh:

      mein grösstes erfolgserlebnis war dann auch, als wir vorsingen oder vorspielen mussten um die note zu verbessern. ich ging zu einem freund mit heimorgel. wir machten eine kassettenaufnahme. der titel war "sun of jamaica" (von boney m.?). mein freund rackerte sich einen ab mit beiden händen und füssen und hat das voll gepeilt, ich dagegen habe die grundmelodie gespielt, so wie er es mir gezeigt hat, mit einer hand. die lehrerin glaubte mir nicht, dass ich da mitgespielt hätte. zum beweis musste ich die grundmelodie am flügel vorspielen. dazu musste ich mir aber erstmal das eingestrichene c zeigen lassen, weil mich diese vielen tasten am flügel verwirrten.
      die lehrerin war begeistert. nicht weil ich es gut gemacht hatte, sondern weil ich interesse und initiative gezeigt hatte. im halbjahreszeugnis bekam ich eine 2:D.
      danach waren wieder 3er und 4er angesagt.
      der freund lebt heute in schweden und ist bitficker.

      heute höre ich fast keine musik mehr. aber was ich mir ab und zu antue ist immer noch frank zappa und bisschen georgische volksmusik, die beruhigt mich so schön:laugh:, passt absolut nicht zusammen, was?
      Avatar
      schrieb am 09.12.05 05:43:26
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallo Depotmaster,

      aufgrund deiner Vergangenheit/musikalischen Ausbildung kann ich mir gut vorstellen, dass du ein Musiker bist, dessen Können reicht, um davon leben zu können.

      Aufgrund deines Beitrages sehe ich, dass du darüber hinaus sprachliches Talent hast und intelligent bist.

      Ich drücke dir die Dauemen und wünsche dir viel Erfolg und das Quänchen Glück, das immer auch dazugehört.

      Viele Grüße
      qyx
      Avatar
      schrieb am 09.12.05 08:11:14
      Beitrag Nr. 5 ()
      [posting]19.207.287 von Depotmaster am 08.12.05 20:51:32[/posting]sag mal wie alt bist Du eigentlich ? Was Du schon alles im Leben durchgemacht hast.!!! Alle Achtung :D:D:D
      Thread: Wie das Kiffen mein Leben zerstörte - mein Bekenntnis
      :laugh::laugh::laugh:

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      Avatar
      schrieb am 09.12.05 09:26:46
      Beitrag Nr. 6 ()
      Kommerzieller Erfolg und Können gehören gerade in der Musik nicht zwingend notwendig zusammen.

      Oft habe ich bei Coverbands + Straßenmusiker mich gefragt, warum sie den Hut aufhalten müssen, während zu "Nichtskönnern" die Massen strömten.

      So wie ich die Szene beobachte, leben richtig gute Musiker, die aber von ihrer Passion kein Auskommen haben, in einer Subkultur. Dort kommen Menschen zusammen, die die Leistungen der Protagonisten würdigen und ihnen ein Forum, aber leider nichts "zum beißen" bieten.

      Unter marterielen Gesichtspunkten leben gute Musiker oft ein kärgliches Leben.

      Nur wer es schafft, trotz Ausnahmetalent, seine Passion als Hobby zu sehen, kommt gut durchs Leben.
      Avatar
      schrieb am 09.12.05 10:33:45
      Beitrag Nr. 7 ()
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 09.12.05 13:41:18
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die meisten Musiker haben ohne einen regulären Job keine Chance.
      Nur wenige haben wirklich das Glück, oder das Organisationstalent, mit der Musik soviel zu verdienen, um sich nur noch ihr widmen zu können.

      @dreadb: Was ich im Leben schon durchgemacht hatte? Wie ich schon mal sagte, jeder Erfahrungsreichtum hat einen Preis. Wir können ja gerne tauschen...
      Avatar
      schrieb am 03.01.06 17:45:07
      Beitrag Nr. 9 ()
      Depotmaster versucht nur, alles aus diesem Leben herauszupressen damit er das Rad der Wiedergeburt verlassen darf.:)
      Avatar
      schrieb am 03.01.06 19:36:00
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ich war der einzige in der Familie, der sich mit einem weiblichen Blasinstrument herumärgern sollte.
      Der Bruder spielte Klavier/Flügel und meine zwei jüngeren Geschwister versuchten sich mehr schlecht als Recht an der Geige.
      Ach nein wie war das peinlich, auf einem Weihnachtskonzert die klammen Finger zu bewegen,
      umgeben von Mädchen die auch nicht viel besser spielten als ich. Ich liess mir damals alles gefallen
      und so dauerte es nicht lange bis ich eine Altflöte bekam,
      auch nicht viel besser, dafür größer.
      Die Geschichte endete damit, dass diese beiden Instrumente auf dem Speicher liegen und verstauben, nachdem man es eingesehen hatte...:laugh:

      (Erst vor einiger Zeit erzählte mir mein musikalischer Vater, dass er mich nur deswegen zum Blockflöten schickte, damit ich mit meinen 3 Geschwistern in einer Musikgruppe harmonieren könnte.
      Diese Harmonie wäre , das muss ich dabei sagen, nur zu Weihnachten zustande gekommen, wofür also diese ganze Plackerei?
      Meine Talente oder Eigenschaften waren diesbezüglich also kein Auswahlkriterium gewesen, sie zählten damals gar nichts.)

      Eigentlich wollte ich ja immer trommeln!
      Das klang so ehrfurchtserregend, wenn man die Marschmusik der Tambochorps zu Ohren bekam,
      die schiefen Querflötentöne machten das leider alsbald zunichte.
      Viel besser waren die wesenlich professioneller aufgezogenen Musikchorps.
      Da ich aber nun mal ein Blasinstrument gelernt und immer ein Faible für Trompete hatte, war die Richtung eigentlich klar.
      Nur leider habe ich bis heute keine halbe Stunde Trompete gespielt.
      Das werde ich noch nachholen, einen Privatlehrer kann ich mir ja inzwischen leisten.:p
      Je jazziger ich werde, desto mehr zieht es mich in Richung des viel seichteren Saxophones.
      Den Anstoß hat mir neulich auf einem Konzert sicher Mr. Lovano gegeben, eine Korephäe im Saxo-Jazz.:)


      P.S.
      Jazzmusiker haben die besten Eigenschaften, hervorragende Trader zu werden...
      ich liebe und verstehe Jazz.:kiss:
      Improvisation und Harmonie ist das Zauberwort.
      Ich denke, Dave Brubeck´s "In your own sweet way" hat es mir mit am meisten angetan.
      So sanft und ausgewogen hört man selten etwas.
      Ach ja, man sagt(e) mir nach, ein absolutes Gehör zu haben.
      Dafür konnte ich nie so richtig Noten lesen, scheint irgendwie so zu sein,
      dass wir visuelle Typen unserem Gehör mehr trauen als den blöden Noten auf dem Blatt.:D
      ...Eine Knabenchorkarriere scheiterte zumindest aus religiösen Gründen.:laugh:


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