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    Deutsche treten zum Islam über - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.12.05 18:11:39 von
    neuester Beitrag 16.12.05 01:57:36 von
    Beiträge: 71
    ID: 1.026.278
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      schrieb am 13.12.05 18:11:39
      Beitrag Nr. 1 ()
      Immer mehr Deutsche treten zum Islam über

      Berlin (rpo). Die Zahl der Menschen in Deutschland, die zum Islam übergetreten sind, ist beachtlich gestiegen. "2005 sind erstmals innerhalb eines Jahres mehr als tausend Deutsche konvertiert", sagte der Leiter des Zentralinstituts Islam-Archiv in Soest, Salim Abdullah, in einem Interview. 62 Prozent der Konvertiten sind Frauen.

      Von den 3,2 Millionen in Deutschland lebenden Muslimen sind dem Bericht zufolge 14.352 deutschstämmig - 2004 waren es noch 13.200. In der Mehrzahl handelt es sich bei den Konvertiten um deutsche Frauen. Sie stellen 62 Prozent der deutschen Neu-Muslime.

      "Das sind überwiegend Akademikerinnen, gut situiert und gut ausgebildet", sagte Abdullah. "Nur ein geringer Teil der Frauen tritt zum Islam über, weil sie einen Moslem geheiratet haben." Nur wenige Konvertiten machten Angaben zu den Gründen ihres Übertritts.

      http://www.rp-online.de/public/article/nachrichten/politik/d…
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 19:03:24
      Beitrag Nr. 2 ()
      [posting]19.276.580 von 789456123 am 13.12.05 18:11:39[/posting]Die Mädels haben wahrscheinlich die Nase voll vom wilden Luderleben. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 19:07:41
      Beitrag Nr. 3 ()
      :laugh: Akademikerin :laugh:

      Tja wer zu Hause keinen hat den man anbeten kann so tritt Fraú eben einer Religion bei:D

      Mit Kopftuch fühlt Frau sich doch geborgen....:D:cool:

      so ist der Tritt des liebsten weil das essen nicht gekocht ist doch gleich viel leichter zu ertragen:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 19:07:50
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wäre mal interessant zu wissen, wieviele islamische Frauen zum Christentum uebertreten wuerden, wenn sie ein Chance dazu hätten.
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 20:45:11
      Beitrag Nr. 5 ()
      @ 23552

      Dann google doch mal ein bißchen, oder schreib dem Christen-Archiv oder sowas ähnliches, würde mich auch mal interessieren.

      @ allen Anderen außer dem Threadersteller

      wenn ihr nichts Verwertbares zu schreiben habt, dann lasst es sein.

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      Avatar
      schrieb am 13.12.05 20:49:30
      Beitrag Nr. 6 ()
      Unsere beiden Schriftreligionen und die Menschen
      Autor: zeitzeuge / Datum: 13.12.05 19:27

      Ja, Du hast ja recht. Zur christlichen Mitte, auch in der Nähe von Soest, tritt beispielsweise kaum ein Moslem über.

      Es sind deutsche und westliche Behörden, die sich merkwürdig verhalten. Sie haben zugelassen, was in einer Vielzahl von Ländern des Islams gar nicht möglich gewesen wäre. Unsere Bevölkerung wird erst in der Zukunft, wenn überhaupt je, erfahren, was hier in Deutschland wirklich gelaufen ist, Deutsche werden belogen und wollen auch belogen werden.
      Mein Empfinden ist tatsächlich, dass Moslems miteinander offener umgehen. Das beste Beispiel bist Du: Radikale Moslems sagen Dir offen, was Sie von Dir halten und Du nimmst kein Blatt vor den Mund, um ihnen Deine Meinung zu sagen. Auch, wenn es schonmal zu Handgreiflichkeiten und mehr kommt. Was soll man auch anderes machen, wenn einem niemand zur Seite steht?
      Unsere Behörden haben da viel subtilere Methoden, an denen nicht nur Moslems sich stoßen könnten. Die Unzufriedenheit mit unseren westlichen Behörden ist bis in dieses Forum herein zu spüren.

      Die erwähnte christliche Mitte ist so ziemlich die einzige Organisation, die die Fehler der westlichen Systeme genauso anprangert, wie es viele unserer Moslems tun. Auch diese Initiative ist aus der Unzufriedenheit mit unseren Politikern geboren. Sie kämpft genauso gegen diese Unaufrichtigkeit.

      Mit der Freiheit von Frauen, die mit einem Moslem zusammen Kinder haben, ist es allerdings nicht gut bestellt. Da kenne ich doch allzuviele, denen das Leben dadurch zur Qual wurde. Dann ist die Flucht nach vorn oft die bessere Alternative.

      Früher konvertierten bei uns auch viele Frauen aus ähnlichen Gründen, innerhalb der christlichen Gemeinschaften.

      Nein, nicht Allah ist das Problem, es sind die Menschen, die seine Worte missbrauchen.
      zeitzeuge


      @zeitzeuge
      Autor: Ayse / Datum: 13.12.05 15:18

      Nana, zeitzeuge, verteufele doch nicht alles. Es steht ja geschrieben, dass die wenigsten der Frauen - was ja auch gar nicht zulässig ist - wegen einer Heirat zum Islam übertreten. Und wo keine Eheschließung, da auch keine Kinder (jedenfalls bei den meisten Moslems). So schlimm ist der Islam wohl doch nicht, dass man nicht dazu konvertieren könnte.

      Vergiss ab und zu `mal den ganzen Terror.


      Nur so können wir die Welt vor Bush erretten
      Autor: zeitzeuge / Datum: 13.12.05 10:18

      Viele Deutsche kämpften auf der Seite der Moslems (unter Bin Laden, al Qaida) in Bosnien, auf dem Amselfeld und in Tschetschenien.
      Frauen haben keine andere Wahl. Sonst nimmt man ihnen nach der Trennung die Kinder weg.
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 20:50:33
      Beitrag Nr. 7 ()
      Und das, obwohl wir Papst sind. Da wird seine Heiligkeit aber zürnen.
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 20:53:47
      Beitrag Nr. 8 ()
      [posting]19.278.671 von berhem am 13.12.05 20:45:11[/posting]Ich persönlich fand es höchsterstaunlich, das ausgerechnet intelligente Frauen einer Religion beitreten,
      von der eine große Zahl der Wallstreet-Online Poster behaupten, sie wäre die größte Katastrophe für Frauen und die Welt sowieso.
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 21:00:51
      Beitrag Nr. 9 ()
      es wird immer Leute geben, die sich von der Zugehörigkeit einer totalitären Herrenmenschenideologie angezogen fühlen.

      Einer der "Vorteile", die man als Moslem psychologisch gesehen genießt, ist daß man sich als was besseres, jemand erkenntnisreicheres fühlen kann. Besonders wenn man zugleich vermittelt bekommt, wie primitiv, dumm und minderwertig die Ungläubigen laut Koran so sind.


      Eine Belgierin hat sich kürzlich im Irak im Auftrag Allahs in die Luft gejagt.

      http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/03.12.2005/2213636.asp

      Freiwillige für den heiligen Krieg
      Nach dem Selbstmordattentat einer Belgierin im Irak befürchtet die Polizei, dass die Frau kein Einzelfall ist

      Von Ruth Reichstein, Brüssel




      Sie war 38 Jahre alt, verheiratet, Belgierin. Sie hatte hellbraune Haare, blaue Augen, trug die Burka und sogar Handschuhe. Man sah nur noch ihre Augen. Muriel Degauque aus dem südbelgischen Städtchen Monceau-sur-Sambre sprengte sich am 9. November in Baakuba im Irak in die Luft. Die Nationalität der Attentäterin wurde erst jetzt bekannt. Nach ersten Untersuchungen riss Muriel Degauque fünf irakische Polizisten mit in den Tod. In Belgien löste dieser Selbstmordanschlag Bestürzung und Ratlosigkeit aus. „Was bringt eine junge Belgierin dazu, sich im Irak am heiligen Krieg zu beteiligen?“, fragen sich in den vergangenen Tagen immer wieder Journalisten, Experten und Freunde der Toten in den belgischen Zeitungen. Und die noch viel drängendere Frage lautet: Gibt es von diesen Frauen noch mehr?

      170 Akten, die sich mit Terrorverdächtigen beschäftigen, liegen zurzeit bei der belgischen Staatsanwaltschaft, heißt es aus dem Brüsseler Justizministerium. Am Mittwoch nahm die belgische Polizei in einer landesweiten Aktion 14 Personen fest. Sie alle stehen im Verdacht, sich und andere auf den Einsatz im Heiligen Krieg vorzubereiten. „Sie hatten zum Ziel, Freiwillige ins Schlachtfeld zu schicken“, erklärte Glenn Audenaert von der Brüsseler Kriminalpolizei. Sechs der Festgenommenen sitzen noch immer in Untersuchungshaft. Ein Terrorverdächtiger, der im November in Marokko festgenommen worden war, hatte ausgesagt, dass in Belgien eine ganze Gruppe Frauen auf ihren Einsatz als Attentäterinnen warte. Er habe entsprechende Kontakte gehabt.


      Muriel Degauque war wohl eine von ihnen geworden. Sie hatte eine nicht ganz einfache Jugend: Keine guten Noten, Abbruch einer Lehre, Gelegenheitsjobs, Drogensucht, Flucht von zu Hause. Sie interessierte sich mehr und mehr für den Islam, heiratete einen Türken, trat zu seiner Religion über, ließ sich wieder scheiden. Vor drei Jahren lernte sie Issam Goris kennen, der aus Marokko stammte und mittlerweile die belgische Staatsbürgerschaft erhalten hatte. Die junge Frau lernte Arabisch, trug Kopftuch. Gemeinsam mit ihrem neuen Ehemann fuhr sie für mehrere Monate nach Marokko. Als sie zurückkehrte, war sie für ihre Freunde kaum mehr wiederzuerkennen. „Wir sahen nur noch ihre Augen. Es war als hätte sie eine Gehirnwäsche bekommen“, erzählte ein Nachbar ihrer Eltern der Zeitung „La Libre Belgique“.

      Das junge Ehepaar zog nach Brüssel, in das marokkanische Viertel am Südbahnhof. Muriel wurde Hausfrau, hatte immer weniger Kontakt zu ihren Eltern. Ihr Mann wurde zeitweise vom staatlichen Sicherheitsdienst überwacht – als Terrorverdächtiger. Im August fuhren die beiden mit dem Auto über die Türkei in den Irak, wo sich die junge Belgierin Anfang November in die Luft sprengte. Ihr Mann wurde kurz nach dem Attentat von amerikanischen Soldaten getötet.

      In Belgien versuchen Polizei und Politiker unterdessen, den Schaden zu begrenzen. „Belgien ist keine Plattform und auch keine Basis für Terroristen. Wir haben hier das gleiche Problem wie in anderen europäischen Ländern“, sagt Alain Grignard, Islamwissenschaftler an der Freien Universität Brüssel und zuständig für die Anti-Terror-Einheit der Brüsseler Polizei. „Wir haben hier vor allem logistische Netzwerke. Natürlich besteht auch in unserem Land ein Anschlagsrisiko, aber man sollte das nicht überbewerten.“

      Ein Erinnerungsfoto an die Zeit vor Allahs Tugendklamotten, im "Schlampen-Look" quasi.





      Für die Eltern muß es schrecklich sein, so sein Kind zu verlieren.
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 21:01:37
      Beitrag Nr. 10 ()
      bzw. warum intelligente Menschen es nicht einfach nur beim "Austritt" aus dem ererbten Religionsverein belassen.
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 21:09:22
      Beitrag Nr. 11 ()
      [posting]19.278.752 von 789456123 am 13.12.05 20:53:47[/posting]Tausend übertritte ist ja wohl nicht die Welt, wer weiss wieviel einen sonstigen Glaubenswechsel es bei uns machen. Und ja, der Islam ist eine der Größten Katastrofen, die einem Volk wiederfahren können http://www.spiegel.de/kultur/literatur/0,1518,390064,00.html
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 21:17:53
      Beitrag Nr. 12 ()
      Umgekehrt kann keiner übertreten....
      Es sei denn im Zustand der Starre !!!! :eek:

      Darauf steht nämlich die Todesstrafe. :mad:
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 21:21:29
      Beitrag Nr. 13 ()
      1000 in einem Jahr ? Welch ungeheuere Zahl, für den der da etwas hineingeheimnissen will.

      Prüfen wir doch mal wieviele zu den Sanyassins gewechselt haben, in einen Golfclub eingetreten sind oder zur Heilsarmee ? Zu den anonymen Alkoholikern und wieviele ins Frauengefängnis übergetreten sind. Ach ja, nicht zu vergessen die Heilsarmme und die Kirchenchöre.

      Als in den Sechzigern die Beatles in Indien irgend so einen Hokuspokus entdeckten pilgerten Tausende nach Indien um sich von irgendeinem geldgeilen Sexopa nochmal so richtig die Frustration aus dem Leib pimpern zu lassen.
      Und das waren auch viele Akademikerinnen, die heute immernoch gut situiert sind, weil sie irgendwann den spätpubertären Ausbruchsversuch aus dem selbstgewählten goldenen Käfig wieder beendet haben.

      Oh Mann, da kommt so ein Islamonkel und langweilt uns mit seiner Kopftuchtümmelei und plustert sich auf mit seinem Bourkageschwafel.

      Was diese Islamisten einfach nicht kapieren wollen sind die Regeln einer aufgeklärten Gesellschaft, in der Toleranz und freie Persönlichkeitsentfaltung jedem Tierchen sein Plaisirchen belassen. Eben dies ist ja der Grund warum ein Moslem keine aufgeklärte Gesellschaft und keine Toleranz will. Aber aus dieser Untugend noch etwas positives abzuleiten ist schon abenteuerlich.
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 21:25:13
      Beitrag Nr. 14 ()
      [posting]19.278.752 von 789456123 am 13.12.05 20:53:47[/posting]das ausgerechnet intelligente Frauen einer Religion beitreten, von der eine große Zahl der Wallstreet-Online Poster behaupten, sie wäre die größte Katastrophe für Frauen und die Welt sowieso.




      Das hat mit Intelligenz, also was man im IQ-Test oder der Uni so abliefert, nichts zu tun. Hier geht es um rein psychologische Aspekte.


      Daß in Europa sich viele Menschen unwohl fühlen mit dem Maß an persönlicher Freiheit, und sich "Führung" wünschen, ein Regelkonzept, das sie von persönlicher Verantwortung entlastet, und zugleich noch die moralische Höherwertigkeit* über die Ungläubigen liefert, muß nicht verwundern.

      *Dieses Bedürfnis kommt auch in der Kultur des Gutmenschentums zum Ausdruck, jedoch nicht unbedingt in hierarchischem Bezug.

      Die linke Bewegung, der Ruf nach immer mehr Staat, der einher geht mit immer weniger persönlicher Freiheit und Lebensgestaltung, ist ein Indiz dafür, daß eine starke Sympathie zu autoritär-strukturierter Gesellschaftsform in Europa besteht.

      Wahrscheinlich werden große Teile der europäischen Bevölkerungen in den kommenden Jahrzehnten zum Islam konvertieren. Vornehmlich Personen, die bisher dem linken Politspektrum angehörten - die schon jetzt ausgesprochen große Sympathien für den Islam hegen.

      Für den Rest gibt´s dann Dhimmi-Status oder Asyl beantragen in Amerika oder Australien.


      Für Moslems ist es hingegen sehr schwierig, sich vom Islam abzuwenden. In islamischen Ländern ist dies völlig unmöglich, und der Koran fordert dazu auf, Abtrünnige zu ermorden.

      Aber es gibt auch in der BRD Aussagen von Ex-Moslems, die man mit einer Todesfatwa belegt hat.

      Das empört im Westen natürlich niemand. Warum auch. Ist, wenn überhaupt, nur eine kleine Meldung wert.

      Entsetzen würde sich erst dann breit machen, wenn ein zum Islam Konvertierter so bedroht und behandelt würde, wie eben ein Moslem, wenn er ausssteigt.

      Zweierlei Maß, wie immer bei dem Thema.
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 21:30:55
      Beitrag Nr. 15 ()
      [posting]19.278.819 von Denali am 13.12.05 21:00:51[/posting]Erstaunliche Geschichte und sehr lesenswert.

      Aber ganz sicher war Sie nicht der Typ "Akademikerinnen, gut situiert und gut ausgebildet".

      Eher der gescheiterte, frustrierte Typ bei dem man sowas noch nachvollziehen kann.
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 21:44:15
      Beitrag Nr. 16 ()
      Wie dem auch sei, wir werden ja sehen was passiert.
      Gibt viel Schlimmeres, z.B. wer veruntreut Gelder oder hinterzieht Steuern.
      Wenn Europa so aufgeklärt sein sollte, braucht mn hier sich keine Gedanken machen, Die Leute wissen schon was sie machen und für was, jedem das Seine.
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 21:53:10
      Beitrag Nr. 17 ()
      umso intelligenter der Mensch ist und damit anführer für sich und seine untergebenen umso mehr benötigt er es sich fallen zu lassen ...der eine geht nach Feierabend ins Bordell und Predigt tagsüber von der Kanzel und intelligente Frauen suchen sich eben einen Ort wo sie niemand respektiert damit sie werktags ihren "Mann" stehen können...:laugh::laugh::laugh:

      Aber wehe als Mann spricht man Sie darauf an....:D

      Es gibt eben Menschen die gehen bewußt durchs leben und andere brauchen die Illusion....:lick::cool:

      Wie sagt Mann: wenn eine frau keinen Mann hat den Sie anbeten kann sucht Sie sich eben einen anderen...:D:cool:
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 22:02:15
      Beitrag Nr. 18 ()
      " Das sind überwiegend Akademikerinnen, gut situiert und gut ausgebildet" , sagte Abdullah. Nur ein geringer Teil der Frauen tritt zum Islam über, weil sie einen Moslem geheiratet haben."

      Natürlich sind das Akademikerinnen, vermutlich hat man dieses Bedürfnis nach 20 Semestern Kunstgeschichte und Arabistik.

      Das Kopftuch oder die Burka haben natürlich auch gewisse Vorzüge, man muss sich nicht mehr die Haare waschen. Es sei denn man hat einen Muslim Mann dem das wichtig ist.

      Aber das ist ja nicht der Fall , sagt jedenfalls Abdullah und das wollen wir ihm mal glauben.
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 22:04:40
      Beitrag Nr. 19 ()
      [posting]19.279.135 von 789456123 am 13.12.05 21:30:55[/posting]das erstaunliche ist auch, daß dies in unseren Medien kaum Erwähnung fand. In Belgien schlugen die Wellen jedoch hoch.

      Ist ein Einzelfall, und wird nicht viele Nachahmer finden.

      Im Spiegel war mal vor längerer Zeit ein Beitrag zu diesem Thema. Grundton: Westliche Konvertiten, sofern sie nicht wegen dem Ehepartner konvertieren, also meist Frauen, nehmen den neuen Glauben besonders ernst.

      Über Frauen, die mit Moslems zusammen waren, gibt es eine besondere Webseite, die Erfahrungsberichte sammelt.

      Links oben bei "1001" geht es zur Auflistung der einzelnen Erfahrungsberichte

      http://www.1001geschichte.de/text/geschichteAnzeige.asp?Gesc…
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 22:05:57
      Beitrag Nr. 20 ()
      Warum treten sie nicht gleich zum Hinduismus über ?

      Dann brauchten sie auch nicht mehr auf ihre Figur zu achten ? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 22:15:00
      Beitrag Nr. 21 ()
      [posting]19.278.671 von berhem am 13.12.05 20:45:11[/posting]Wenn man liest, dass angeblich jedes Jahr mehrere tausend Zwangsehen, alleine in Deutschland, geschlossen werden, dårfte das Problem sein, dass die viele islamische Frauen gar nicht die Chance haben, aus ihrer Familienumklammerung auszubrechen. Der Druck, immerhin auch mit Gewalt; und was ja auch schon vorgekommen ist, mit Mord aus Ehrgefuehl; duerfte so gross sein, dass es schon sehr viel Mut und Kraft dazu gehört, sich dagegen zu wehren. Irgend eine Zahl, duerfte man da wohl gar nicht bekommen.
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 22:39:24
      Beitrag Nr. 22 ()
      [posting]19.279.072 von Denali am 13.12.05 21:25:13[/posting]Gut erkannt.

      Fuer viele ist Freiheit kein Seegen, sondern ein Fluch. Viele haben erkannt, dass Freiheit auch Eigenverantwortung bedeutet. Wie gross dieses Problem ist, zeigt eben, gerade in Deutschland, der Ruf nach dem Staat, der alles richten soll, wenn es mal brenzylich wird. Wärend andere europäische Länder gluecklich sind, endlich die Freiheit zu haben, wird sie gerade bei uns oft als Bedrohung angesehen.

      Der oft nostalgische Rueckblich auf die, doch gar nicht so schlimme, DDR, zeigt das gleiche Phänomen. Wie gerne gibt mein einen Teil seiner Freiheit auf, um dann aber an die Hand genommen zu werden, und gefuehrt zu werden. Lieber weniger Freiheit, aber dafuer sich auch keine Sorgen machen zu muessen, weil einem gesagt wird, wo es hin geht. Zwar keine Chance, aber eben auch kein Risiko. Es ist doch dann alles so einfach.

      Es ist doch irgendwie schön (und war es doch in der DDR), wenn andere sich um einen kuemmern, sagen, was man zu tun hat.

      Daher kann ich deinen Gedankengang, dass in den nächsten jahrzehnten, viele in Europa, und die meisten wohl in Deutschland und Frankreich, zum Islam üebertreten werdern.

      Sind sie es erst einmal, besonders trifft es die Frauen, können sie aber nicht mehr zurueck. Die Freiheit, wieder in die Freiheit, auch mit all seinen Risiken zurueck zu kehren, werden sie eben nicht haben.

      Freiheit - Chance und Risiko - Seegen oder Fluch


      Odem an die Freiheit

      Denn Freiheit ist der Odem unseres Lebens
      Das Salz der Speise, und der Wind im Segel.
      Der Stolz des Löwen und das Glück der Vögel
      Das Recht des Mannes. Und es lebt vergebens,

      wer dieses nicht mehr hat. Ein freies Lachen,
      ein eigen Lied, und seines Herzens Glauben.
      Sie haben Stummen und sie haben Tauben
      nur noch die Scham voraus, und ihr erwachen

      ist Gang ins Joch und ist treten in den Schatten .
      Und ach, wie bald ist mit der freien Rede
      auch Haus und Hof, und alles was sie hatten

      verwirkt, verloren und sie tragen jede
      Erniedrigung. Ach hätten sie erkannt,
      Nur freien bleibt ein freies Vaterland

      Rudolf Hagelstange
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 22:59:12
      Beitrag Nr. 23 ()
      25552,

      was Du wieder alles reininterpretierst.:D

      Was nützt dem Vogel Freiheit, wenn man seine Flügel stutzt?:cool:
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 23:08:21
      Beitrag Nr. 24 ()
      Die meisten der Frauen aus 1001 Geschichte haben einen Sprung in der Schüssel und einen IQ unter 100.:D
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 23:22:35
      Beitrag Nr. 25 ()
      [posting]19.279.953 von 23552 am 13.12.05 22:39:24[/posting]Sind sie es erst einmal, besonders trifft es die Frauen, können sie aber nicht mehr zurueck. Die Freiheit, wieder in die Freiheit, auch mit all seinen Risiken zurueck zu kehren, werden sie eben nicht haben.

      Genau darin liegt auch die Besonderheit, wenn man zum Islam konvertiert.

      Es ist nicht wie Baghwan, Hare Krischna oder ein paar Jahre Punk in Berlin spielen. Moslem werden ist ein One-way-ticket. Es ist der Eintritt in eine sektenartige Kultur, die einen gedanklich und emotional vom Rest der Welt programatisch und systematisch abschottet.

      "Moderne" islamische Propagandisten wie dieser Tarik Ramadan verkörpern einen nach außen hin ganz anders wirkenden Islam, als die finsteren Mullahs.

      Das kommt rüber wie cooler Lifestyle, intelektuell und elitär, avantgardistisch, intelligent.

      Zu dieser Entwicklung ein längerer Artikel aus der Zeit:

      "Die Pop-Islamisten" :lick:

      http://www.zeit.de/2005/30/Pop-Islam?page=2


      Das Gefährliche daran: Nur die Äußerlichkeiten des Islam werden "mordernisiert", nicht der Inhalt. Der Koran ändert sich mit keinem Wort, wenn das Kopftuch als supercoole Avantgard-Mode verkauft wird. Es bleibt Zwang und Symbol der Minderwertigkeit, bzw. des patriachalen Besitzanspruches auf die Frau, der als Lifestyle lediglich oberflächlich kaschiert und verborgen wird. Sobald man das Kopftuch wieder ablegen will, offenbart sich die sektenhafte Intoleranz mit voller Härte bis hin zu Prügel und Mord.

      Sobald aus den islamischen Jugendlichen ein Idol der Unterhaltungskultur, ein Robbie Williams des Islam entsprungen ist, kommt es zu massenhaften Islamübertritten.

      Rein aus der emotional ansteckenden Wirkung einer dynamischen Massenbewegung, wo man dabei sein will, weil es cool ist.

      Das spricht subanimalische Instinkte im Herdentier Mensch an, dem man sich als Individuum nur schwer entziehen kann, ohne das unangenehme Gefühl der Isolation und des Außenseitertums zu empfinden.

      Aufgrund dieses enorm starken Anpassungstriebes an die dominante Gemeinschaftskultur funktioniert auch sowas Banales wie Mode.

      Ist doch erstaunlich, daß zu jeder Epoche eine enorme Uniformität der Kleidung, der Frisuren, und eben auch der Ansichten herrscht. Selbst Flugzeuge werden erstaunlich konform, nach sehr ähnlichen Grundmustern bepinselt.

      Doch Moden kommen und gehen. Der Islam bleibt mit all seinen Vorschriften unabänderlich.

      Es wäre wirklich tragisch, wenn ausgerechnet die Freiheit des Westens dazu führt, daß sich eine Kultur der Unfreiheit so leicht und effizient ausbreiten kann mit dem Ziel, genau diese Freiheit zu eleminieren.

      Die Wahrscheinlichkeit daß genau dies in den nächsten Jahrzehnten geschieht, ist weitaus höher, als daß es nicht geschieht, eben aus den geschilderten massenpsychologischen, bisweilen massenhysterischen Dynamiken heraus, die zutiefst dem genetisch fixierten Verhaltensrepertoire der Spezies Homo Sapiens entsprechen.
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 23:30:50
      Beitrag Nr. 26 ()
      [posting]19.280.492 von Denali am 13.12.05 23:22:35[/posting]Na ja, jetzt brems mal wieder.
      Wenn ich das in unserem Ortsteil erzähle, rufen die das Auto mit den netten Jungs und der Jacke,
      die man nur hinten zumachen kann :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 23:40:38
      Beitrag Nr. 27 ()
      Was ihr für ein Bild habt..... da kann ich nur den Kopf schütteln...
      Naja, ich will ja nicht meckern, sonst hole ich mir wieder "Feinde" hier, da habe ich schon gar keinen Bock mehr drauf, sonst heißt es nachher der "Prollotürke" oder "Supermoslem"....
      Lasst sie doch machen was sie wollen, es gbt doch genug Leute die rasieren sich die Köpfe als Frau oder tätowieren sich das Gesicht voll.Was macht euch denn so zu denken darüber, habt ihr Schiss das eure nächste Chefin Muslima ist oder was.
      Ach ja sie haben alle fettige Haare nicht war..und Abdullah erlaubt das auch Susi..träum mal weiter...Wunschdenken deluxe..
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 23:47:44
      Beitrag Nr. 28 ()
      Wenn dir die Charakteristika gruppendynamischer Prozesse nicht geläufig sind, kannst du dich hiermit weiterbilden.




      Die gruppendynamischen Extreme des letzten Jahrhunderts, von der Begeisterung für den Fronteinsatz im WK1, über die Nazi-Zeit, über die 68iger bis hin zum "Tekkkno-Fieber" sagen dir offenbar garnichts.

      Unvorstellbar, daß es neue Inhalte für diesen immer wiederkehrenden Impuls gibt ?
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 23:52:51
      Beitrag Nr. 29 ()
      [posting]19.280.667 von Denali am 13.12.05 23:47:44[/posting]Die gruppendynamischen Prozesse Fronteinsatz im WK1 oder WK2 empfinde ich als gefährlich.
      68iger und Technofans überhaupt nicht.
      Das ist ja wohl Wasserpistolen mit Kanonen verglichen :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 23:56:38
      Beitrag Nr. 30 ()
      [posting]19.280.583 von berhem am 13.12.05 23:40:38[/posting]" Prollotürke"

      Bei dem Bild würde da nie jemand drauf kommen berhem... ;)
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 23:59:45
      Beitrag Nr. 31 ()
      Gruppendynamischer Prozesse?

      Du willst 0,0016% der Bevölkerung als Extreme sehen?

      genauso gut kannst du sagen die Leute gehen von der Deutschen Telekom zu Alice oder Arcor...
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 00:04:06
      Beitrag Nr. 32 ()
      [posting]19.280.764 von Fuller81 am 13.12.05 23:56:38[/posting]Hey das ist nur ein Bild auf eine Party, die Brille habe ich aus Jux getragen für das Foto.
      Kannst ja denken, was du willst, mir ist das egal, ich habe dir ja das Angebot gemacht, komm nach Hamburg und ich lade dich zum Essen ein, dann kannst du sehen was für ein Typ ich bin.
      Lade doch mal ein Bild von dir hoch..oder zebricht der Monitor sonst durch deine Schönheit?
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 00:12:21
      Beitrag Nr. 33 ()
      [posting]19.280.813 von berhem am 14.12.05 00:04:06[/posting]Von dem Angebot höre ich heute das erste mal. Das müsste aber ein teures Essen sein, damit sich für mich die Anreise nach Hamburg lohnt. ;)


      Ich lade aber lieber kein Bild von mir hoch. Ich steh nicht so gern im Rampenlicht.
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 00:14:49
      Beitrag Nr. 34 ()
      [posting]19.280.720 von 789456123 am 13.12.05 23:52:51[/posting]68iger und Technofans überhaupt nicht.

      Das sind ja beides Drogenkonsumenten. Aber was die 68er alles angerichtet haben. Da wird sich Deutschland nicht so schnell von erholen, wie vom 2ten Weltkrieg. :look: Die Technofans sind aber wirklich harmlos.
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 00:17:46
      Beitrag Nr. 35 ()
      [posting]19.280.583 von berhem am 13.12.05 23:40:38[/posting]Na der Verdacht liegt eben nahe, daß eine deutsche Frau, etwas zu verbergen hat, wenn sie plötzlich damit anfängt sich zu verhüllen.

      Normal ist das jedenfalls nicht in unserem Kulturkreis, aber gerade die konvertierten Deutsch-Muslimas legen großen Wert auf die Verhüllung.

      In einem ostanatolischen Dorf ist das etwas anderes, wenn die Mama verhüllt ist und die Tante und die Oma, dann kann es die kleine Muslima wahrscheinlich gar nicht erwarten bis sie auch ihre Haare vor der Außenwelt verbergen darf.
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 00:19:01
      Beitrag Nr. 36 ()
      [posting]19.280.863 von Fuller81 am 14.12.05 00:14:49[/posting]Aber was die 68er alles angerichtet haben. Da wird sich Deutschland nicht so schnell von erholen, wie vom 2ten Weltkrieg.

      Aber sonst alles O.K. - ich meine außer dem Kopf :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 00:21:13
      Beitrag Nr. 37 ()
      [posting]19.280.889 von 789456123 am 14.12.05 00:19:01[/posting]Bestens, danke der Nachfrage. :D
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 00:23:30
      Beitrag Nr. 38 ()
      [posting]19.280.910 von Fuller81 am 14.12.05 00:21:13[/posting]Na dann, schlaf gut, gute Nacht zusammen ;)
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 00:51:10
      Beitrag Nr. 39 ()
      Morgen habe ich frei, dann können wir uns ordentlich streiten, wer mag natürlich...:D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 00:51:43
      Beitrag Nr. 40 ()
      Also die Diskussion finde ich lustig, dass in Deutschland einige so dämlich sind, aber tausend sind zwar viele, angesichts von zehntausenden, die in islamischen Ländern die Schnauze voll haben und zu anderen Religionen konvertieren (teilweise unter Einsatz ihres Lebens) sind das nur ein paar Spinner. Ich persönlich habe Kontakt mit vielen Iranern und die haben von den Mullahs derart die Schnauze voll, dass die meisten (die im Ausland) unter der Hand schon längst zum Zarathustrismus (die alte Relegion des Iran) oder zum Christentum konvertiert sind. Im Iran selbst sollen es auch viele sein. Und ausgerechnet hier gibt es diese Spinner.:laugh::laugh::mad:
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 01:10:14
      Beitrag Nr. 41 ()
      Aber was die 68er alles angerichtet haben. Da wird sich Deutschland nicht so schnell von erholen, wie vom 2ten Weltkrieg.

      Die Aussage ist absolut richtig.

      Wird natürlich erst richtig aufgearbeitet,
      wenn es keine 68er und ihre
      realitätsverbiegenden Kinder mehr gibt,
      und die Historiker ungestraft
      im Müll stöbern dürfen.
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 08:05:43
      Beitrag Nr. 42 ()
      ALLE Deutschen die ich kenne wollen vom Islam nichts wissen - und das ist gut so.
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 08:49:24
      Beitrag Nr. 43 ()
      #40
      Glaubensabfall verlangt die Todesstrafe

      http://www.asia-religion.net/Asiatische/Abfall.htm

      Darum ist es etwas kompizierter vom Islam abzutreten.
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 08:54:18
      Beitrag Nr. 44 ()
      [posting]19.280.720 von 789456123 am 13.12.05 23:52:51[/posting]es ging bei diesen Beispielen (WK1, Nazizeit, 68iger, Tekkno) nicht um die Inhalte, sondern um die Sogwirkung auf den Einzelnen, der sich dem Trend der Masse nur schwer entziehen kann.

      Deine Kenntnisse zu dieser Thematik sind nicht sonderlich vertieft, sonst wäre dir das aufgefallen.

      Grade die 68iger, mit all ihrer Sympathie für kommunistische Massenmörder, die trotz Mauermord direkt vor ihrer Nase schwärmten für den Kommunismus, und an der westlichen Kultur, insbesondere den USA, nur noch Schlechtes sahen (was bis heute die Sichtweise über die USA prägt), sind ein Beispiel für die Irrationalität, mit der sich Stimmungen in Großgruppen völlig eigendynamisch, entkoppelt von jeder Rationalität und Reflektion, entwickeln können.

      Bei solchen Massengleichschaltungen geht es um emotionale Bedürfnisse, nicht rationale Abwägungen, unter dem Motto "dabei sein ist alles".

      Ist der Prozeß erst einmal in Gang gekommen, läßt er sich nur schwer aufhalten, im Regelfall garnicht. Er muß sich von selbst totlaufen.

      Wichtiges Element in diesem Prozeß ist eine gewisse Größe der Bewegung, ab der die emotionale Ansteckung dadurch Dynamik gewinnt, weil das Gefühl einsetzt, dabei sein zu wollen um nicht ausgegrenzt zu sein, und im Trend zu liegen, was dem Ego einen pseudo-elitären Kick gibt.

      Was Übertritte zum Islam betrifft, so ist man noch weit davon entfernt, daß es über "suchende Seelen" hinaus geht.

      Aber sieht in den nachwachsenden Generationen Europas ganz anders aus, wo Moslems einen weitaus höheren Anteil der Bevölkerung stellen, als uns jetzt bewußt ist aufgrund des Durchschnittswertes, die all die Alten beinhaltet.

      Es ist ziemlich wahrscheinlich, daß aus den jungen Moslems Europas Popstars hervor gehen werden, die in ihrer Generation genauso als Vorbild wie die Beatles oder Britney Spears wirken, nur daß sie islamische Werte als "hipp" transportieren. Und die tumbe Masse wird hinterherlaufen - so wie sie es schon immer getan hat.

      Muß nicht so kommen, aber ist relativ wahrscheinlich.
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 09:50:16
      Beitrag Nr. 45 ()
      [posting]19.280.222 von derdieschnautzelangsamvollhat am 13.12.05 22:59:12[/posting]wer stutzt dem hier wem die Fluegel.
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 09:57:49
      Beitrag Nr. 46 ()
      [posting]19.280.347 von derdieschnautzelangsamvollhat am 13.12.05 23:08:21[/posting]Die meisten der Frauen aus 1001 Geschichte haben einen Sprung in der Schüssel und einen IQ unter 100.


      Das wårde ich eher bei dir vermuten. Der Islam wird von den Gutmenschen genauso verklärt, wie die soziale Absicherung in der DDR.

      Was du so gerne uebersiehst, ist, das die soziale Absicherung in der DDR nicht mehr bezahlbar war.

      Die Sicherheit, die der Islam bietet, heisst gefuehrt zu werden.Deine Stellung, gerade bei den Frauen ist vorherbestimmt. Andere bestimmen ueber einen. Man braucht (muss) sich nur noch fuegen.

      Fuer solche Leute heisst keine Eigenverantwortung tragen zu muessen, wirkliche Freiheit.
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 11:37:30
      Beitrag Nr. 47 ()
      das ausgerechnet intelligente Frauen einer Religion beitreten...

      Den ganzen Tag den weinerlichen Typen vom Management in den Arsch treten ist echt langweilig...immer Fürhrungsposition is auch langweilig...immer diesen Lutschern sagen wo`s lang geht is auch langweilig...da freut man sich als intelligente Frau, die justament zum Islam konvertierte, schon auf zu Hause, wo schon ein liebender Eheman wartet und es zur Begrüßung gleich mal richtig eins in die Fresse gibt.
      :laugh:;)
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 11:52:25
      Beitrag Nr. 48 ()
      [posting]19.281.052 von derbewunderer am 14.12.05 00:51:43[/posting]dann kennst du aber nicht die Hintergründe der Iraner.
      Mein bester freund ist Iraner, und die die keinen Bock auf die Mullahs haben sind reiche Bürger gewesen oder zur Königsfamilie Bezug hatten.
      Und eines kann ich dir sagen, ich bin auch Moslem und damit bin ich nicht dämlich. Ich pranagere deinen Glauben auch nicht an und meckere über irgendwelche Kirchenglocken oder Kreuze. Also halt mal schön den Ball flach mit deiner Aussage. Ich finde gerade in Deutschland ist der Glaube an gott schon was Besonderes, denn der glaube an gott geht hier immer mehr verloren. Schaut euch die Kirchen an, sie werden immer leerer, was nach meiner Meinung sehr traurigist. gerade vor 3 Wochen ist in Hamburg eine kirche mit einer anderen "fusioniert" die eine Kirche wird geschlossen oder vermietet...


      Was sagt ihr dann zu den Männern die zu dem islam übertreten, bis jetzt waren die Frauen dran?

      @timekiller

      ich kenne einen Deutschen der sogar den Koran gelesen hat, nach seiner Aussage. vergiss nicht den Run auf die Islambücher vor zwei drei Jahren.
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 11:59:11
      Beitrag Nr. 49 ()
      [posting]19.283.892 von Sealion am 14.12.05 11:37:30[/posting]wenn das passiert, handelt der muslimische Gatte jedoch nicht im Sinne des Koran.

      Diszipinieren darf er nur, wenn er die Widerspenstigkeit der Gattin fürchtet. Z.B. wenn er von seinem Recht Gebrauch machen will "die Frau zu pflügen wie einen Acker" (Sure 2,224), und dabei eben jene Widerspenstigkeit zutage tritt, dann darf er auch hauen, aber nicht ins Gesicht.

      Jedoch muß er sie hinterher meiden für den Rest des Tages, eventuell auch einsperren, so will es Allah, der Barmherzige, laut Sure 4,35

      Am nächsten Tag dann das selbe Spiel, wer halt länger durchhält. Jedoch bekommt die Gattin für ihren "Ungehorsam" bei der Einlaßprüfung ins Paradies natürlich die Rechnung präsentiert.

      Deshalb sind das rein hypothetische Überlegungen, denn eine gute Muslima hat gelernt, wie sie sich tugendhaft im Sinne des einzig wahren Glaubens zu verhalten hat.

      Deshalb sind islamische Ehen auch viel, viel harmonischer als die der Ungläubigen - so liest man es unisono in islamischen Boards. :D
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 11:59:44
      Beitrag Nr. 50 ()
      Also was ich zu deutschen Männern sage, die zum Islam konvertieren:

      Feigling! Odin wird dich finden und strafen!
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 12:04:52
      Beitrag Nr. 51 ()
      [posting]19.284.292 von Denali am 14.12.05 11:59:11[/posting]So gesehen, wäre dann die zum Islam konvertierte Akademikerin die ideale Ehefrau - intelligent und gehorsam :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 12:08:52
      Beitrag Nr. 52 ()
      Nur gibt es leider keine zurück, wenn man erst einmal merkt, worauf man sich eingelassen hat. ;)
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 12:19:21
      Beitrag Nr. 53 ()
      Nun, die großen Glaubensrichtungen Sozialismus, Katholizimus und Islamismus haben in der historischen Betrachtung ja folgendes gemein:

      a) sie wuchsen / wachsen alle solange sie sich gewaltsam verbreiten dürfen oder an der gewaltsamen Verbreitung zumindest nicht gehindert werden oder der Staat die Verbreitung sogar gesetzlich legitimiert (was auch eine Form der Gewalt ist, nach libertärem Verständnis *zwinker*)

      b) sie verlieren solange keine Mitglieder solange die jeweilige Gesinnungsgemeinde die Mitglieder mit Gewalt am Austritt hindern darf (sei es durch Bau von Mauern, oder durch Todesandrohungen, oder durch gesellschaftliche Ächtung etc)
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 12:24:55
      Beitrag Nr. 54 ()
      46,


      keine Ahnung was Du mir damit sagen möchtest. Hast du die Stories gelesen?

      Wenns Dich aber therapeutisch weiterbringt, dann

      bin ich eben auch dumm. :D
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 12:33:06
      Beitrag Nr. 55 ()
      [posting]19.284.408 von 789456123 am 14.12.05 12:04:52[/posting]Genau: Die korankundige Gattin weiß was sie zu tun und zu lassen hat. Eine perfekte Voraussetzung für familiäres Glück.

      Der Gatte hat hingegen die auferlegte Pflicht, sie gut zu behandeln (es sei denn bei Widerspenstigkeit), und für sie zu sorgen, etwa wenn er zu ihrer eigenen Sicherheit bestimmt, daß sie das Haus nur in seiner oder in Begleitung einer Vertrauensperson zu verlassen hat.

      Wenn er des schlagens müde ist, oder ihm das Zusammensein aus anderen Gründen nicht mehr behagt, kann er die Gattin gemäß islamischem Recht auch verstoßen, indem er dreimal sagt: "Ich verstoße dich".

      Ist aber halb so wild, denn zur materiellen Absicherung schreibt das islamische Recht vor, daß sie ihre Mitgift wieder mitnehmen kann. Das wird schon reichen für den Rest des Lebens als Auskommen. Wahrscheinlich nimmt sie ihre Familie auch wieder auf, deren Ruf natürlich beschädigt ist wenn die Tochter mutwilligen Anlaß zur Verstoßung gab.

      Umgekehrt hat die islamische Gattin kein Recht, den Gatten zu verstoßen, das würde nur unnötige Aufsässigkeit provozieren. Jedoch im gegenseitigen Einvernehmen, sowie bei Impotenz des Gatten, wird ein islamisches Recht nicht zögern, dem Scheidungsantrag der Gattin nachzukommen.

      Und falls es mal wegen Streitigkeiten vor ein islamisches Gericht geht, zählt die Aussage des Mannes doppelt, weil die Frauen bekanntlich so emotional-irrational drauf sind.
      Wen man z.B. Claudia Roth gelegentlich im TV gesehen hat, muß man zugeben, daß der Prophet hier durchaus weitblickende, sinnvolle, göttliche Regelungen erlassen hat.
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 12:38:29
      Beitrag Nr. 56 ()
      Bei Übertritt zum Christentum: Diskriminierung bis Mord



      Hamid Pourmand: 3 Jahre Haft wegen Übertritts zum Christentum. Iran.




      Frankfurt am Main (9. Dezember 2005) – Zum Internationalen Tag der Menschenrechte am 10. Dezember 2005 und aus Anlass der Ermordung des iranischen Pastors Ghorban Tori am 22. November 2005 weist die IGFM auf die Gefährdung von Konvertiten hin. Obwohl Artikel 18 der UN-Menschenrechtserklärung das Rechtes auf freien Religionswechsel garantiert, steht in mehreren islamischen Staaten wie Mauretanien, Sudan, Saudi Arabien und Iran weiter die Todesstrafe auf die „Abkehr vom Islam“. In Indien und Sri Lanka sieht die IGFM ebenfalls das Recht auf Religionswahl bedroht.

      Der vom Islam zum Christentum übergetretene 50jährige Gorban Tori war in der nordostiranischen Stadt Gonbad-e-Kavus entführt und erstochen worden, nachdem er als missionarisch eingestellter Leiter einer kleinen freikirchlichen Konvertitengemeinde bereits Drohungen erhalten hatte. Die IGFM erinnert an den früheren Offizier Hamid Pourmand, der im Februar diesen Jahres im Iran wegen angeblicher Vertuschung seines in der Armee erfolgten Übertritts zum Christentum zu drei Jahren Haft verurteilt wurde.

      Die IGFM bedauert, dass die im Juli 2005 im Sudan verabschiedete Verfassung neben Scharia-Elementen wie Auspeitschen und Amputationen im Strafrecht weiter die Todesstrafe bei „Abwendung vom islamischen Glauben“ vorsieht. Ebenso appelliert die IGFM an das in Mauretanien im August an die Macht gekommenen Militär-Regime, im Rahmen der von ihm angekündigten „Bedingungen für offene und demokratische Verhältnisse“ den Artikel 306 des Strafrechtes, der die Hinrichtung für die Abkehr vom Islam bestimmt, abzuschaffen. Die IGFM bedauert, dass in Malaysia aufgrund des Urteils des höchsten Berufungsgerichtes in Kuala Lumpur von September 2005 das Verlassen des Islam an die Erlaubnis eines Scharia-Gerichtes gebunden ist. Eine solche Erlaubnis ist bisher noch nie erteilt worden. In Ägypten sind der IGFM mehrere aktuelle Fälle von Konvertiten bekannt, die in Verbindung mit ihrem Glaubenswechsel zum Christentum in Haft oder Psychiatrie gekommen sind.

      http://www.igfm.de
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 12:45:01
      Beitrag Nr. 57 ()
      [posting]19.284.629 von derdieschnautzelangsamvollhat am 14.12.05 12:24:55[/posting]Na ja, Einsicht ist immerhin der erste Weg zur Besserung.

      Vielleicht wird es ja doch noch was mit dir.
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 12:59:01
      Beitrag Nr. 58 ()
      [posting]19.284.751 von Denali am 14.12.05 12:33:06[/posting]Hoffentlich liest Alice Schwarzer hier nicht mit :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 13:04:48
      Beitrag Nr. 59 ()
      [posting]19.284.169 von berhem am 14.12.05 11:52:25[/posting]"@timekiller

      ich kenne einen Deutschen der sogar den Koran gelesen hat, nach seiner Aussage. vergiss nicht den Run auf die Islambücher vor zwei drei Jahren."

      Dann kennst Du jetzt zwei :)
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 13:06:43
      Beitrag Nr. 60 ()
      #58 Warum ????
      Alice wird sich hüten in der Öffentlichkeit Stellung zu beziehen.
      Sie wird sonst in unserer Multikulti-Gesellschaft sehr schnell die "andere" Seite kennenlernen. ;):mad:
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 13:40:51
      Beitrag Nr. 61 ()
      @48

      Zu den Hintergründen im Iran, die ich nicht kenne, mal der bescheuerte iranische Mullah-Präsident

      "Tori’s murder came just days after Iran’s new hard-line President Mahmoud Ahmadinejad called an open meeting with the nation’s 30 provincial governors. During the session, an Iranian source told Compass, Ahmadinejad declared that the government needed to put a stop to the burgeoning movement of house churches across Iran.

      “I will stop Christianity in this country,” Ahmadinejad reportedly vowed.

      “This was apparently a green light from the president of Iran to go out and start killing Christians,” the source said.

      Slurring Non-Muslims

      Last week a Zoroastrian representative in the Iranian Parliament protested a slur against non-Muslims on November 20 by a top aide to Ayatollah Ali Khamenei, supreme leader of the Islamic Republic of Iran."

      Naja, wenn man ein Meeting von 30 Provinzgouverneuren einberufen muss, um die Konvertierung zum Christentum zu verhindern und Leute exekutiert hat man offensichtlich kein Problem damit.

      Übrigens nenne ich gläubige Moslems, die im islamischen Kulturkreis aufgwachsen sind, nicht Spinner. Leute, die meinen zum Islam, zim Buddhismus oder zu Bagwhan konvertieren zu müssen, sind aber Spinner. Übrigens würde ich ähnliches von einem Iraner sagen, der meint er müsse zu einer dieser amerikanischen Sekten konvertieren. Ich sage nur, dass das gegenwärtig ziemlich in Mode ist.
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 14:51:07
      Beitrag Nr. 62 ()
      Der iranische Bauernpräsident geht mir gehörig auf den Sack.
      :mad::mad::mad::mad:
      Der Chatami war dagegen ja wesentlich besser drauf!
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 14:54:10
      Beitrag Nr. 63 ()
      [posting]19.286.384 von berhem am 14.12.05 14:51:07[/posting]:laugh:
      Da bist du nicht allein. ;)
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 15:03:27
      Beitrag Nr. 64 ()
      neben dem Koran sind natürlich auch die Hadithe, die Überlieferung von Aussagen und Taten des Propheten, eine Fundgrube die Eigenarten der Frau zu erläutern:

      : „Eine gläubige Frau unter den Frauen ist wie ein weißer Rabe unter den Raben. Die Hölle ist für Dummköpfe geschaffen; die Frauen sind die dümmsten unter den Dummköpfen" (Hindi; Hadith-Nummer 65).


      Aus gutem Grund verrichten Männer und Frauen die Gebete getrennt. Würde nur die Beziehung des Gläubigen zu Allah stören, so irgendwie.

      Darum wurde folgende sinnvolle Regelung erlassen:

      „Es verderben das Gebet eines Muslims: der Hund, das Schwein, der Jude und die Frau." Das Gebet des Muslims bleibt jedoch gültig, solange diese „einen Steinwurf entfernt" vorbeigehen (Abu Dawud, salat 109; Muslim, salat 265).
      Aber bei Platzmangel geht es auch mit weniger Abstand.


      Was den Propheten zu folgender Aussage getrieben hat, bzw. Allah zu dieser Eintrichterung - darüber steht uns fruchtloses debatieren sowieso nicht zu.

      Sure 64,15: „O ihr Gläubigen, ihr habt an euren Frauen und Kindern einen Feind, darum hütet euch vor ihnen".

      Man sieht, Familienfrust war auch dem Propheten nicht unbekannt.
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 16:36:10
      Beitrag Nr. 65 ()
      Alle 47 Minuten nimmt sich in Deutschland ein Mensch das Leben

      Wie der Vorsitzende des Nationalen Suizidpräventionsprogramms, Armin Schmidtke mitgeteilt hat, stirbt alle 47 Minuten ein Menschen in Deutschland durch Selbstmord. Im Jahr sind das zwischen 11 000 und 12 000 Menschen, etwa doppelt so viele wie durch Verkehrsunfälle. Weltweit spricht man von einer Millionen Menschen, die jährlich den Freitod wählen.


      Dagegen sind 1000 Übertritte zum Islam wirklich Peanuts.

      Ganz interressant, was wikipedia zur Apostasie sagt:
      http://de.wikipedia.org/wiki/Ridda
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 16:50:19
      Beitrag Nr. 66 ()
      [posting]19.288.219 von LastHope am 14.12.05 16:36:10[/posting]Gott sei Dank bin ich Atheist :D
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 16:52:35
      Beitrag Nr. 67 ()
      #66

      Das sind die schlimmsten (frag mal bei den Moslems nach ;) )
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 17:01:04
      Beitrag Nr. 68 ()
      [posting]19.288.453 von jaujazu am 14.12.05 16:52:35[/posting]Ist der Ruf erst ruiniert, lebt`s sich gänzlich ungeniert :D:D
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 17:04:58
      Beitrag Nr. 69 ()
      [posting]19.286.608 von Denali am 14.12.05 15:03:27[/posting]Hallo Denali, wie geht es Du alte Fischhaut ?

      Also das frauenfeindliche Gezetere von so paar arabischen Märchenerzählern aus 1001 Nacht ist nur noch peinlich und lächerlich.

      Der ganze Islam ist eine fehlgeleitete Sekte einer frühchristlichen Kameltreibergilde. Diese katzbbuckelnden Spinner sind ganz offensichtlich nicht nur am Zipfel sondern auch am Hirn beschnitten.

      Mannoman, anscheinend kann nichts so dämlich sein daß nicht paar frustrierte deutsche Akademikerinnen, die gut situiert sind (Zitat aus diesem Thread) solchem Guruzeug hinterherlaufen.
      Deine bisherigen Erklärungen in verschiedenen Postings dürften das Phänomen recht gut erklären.

      Naja, man kann nicht von jeder Frau verlangen daß sie eine Johanna von Orleans ist, aber muß es gleich die Kopie einer Mutter Theresa in Zwangsjacke sein ??
      Avatar
      schrieb am 16.12.05 01:44:33
      Beitrag Nr. 70 ()
      Model - ein Traumberuf?


      Im Alter von 16 Jahren kam ich zum ersten Mal mit der Welt der Mode in Kontakt. Mein damaliger Freund, der bereits als Model arbeitete, verhalf mir zu den ersten Schritten in das Modelbusiness. Überraschender Weise war die Resonanz bei den Agenturen recht gut, so dass ich mir meine Vermittlungsstelle selber aussuchen konnte. Die Schule brach ich damals in der elften Klasse ab, um mich ganz meiner neuen Laufbahn widmen zu können. Schnell stellte sich für mich heraus, dass ich zwar ein interessanter Typ war, aber in Deutschland als schwer zu vermitteln galt, da ich nicht dem typischen Image der deutschen Frau entsprach. Doch das Ausland zeigte reges Interesse und so ging ich, noch minderjährig, nach Athen, um dort erste Erfahrungen im internationalen Bereich zu machen, bevor ich die wichtigen Szeneplätze wie Mailand, Paris und London sah.

      Von Anfang an fiel es mir schwer von meiner Familie getrennt zu sein und auf mich alleine gestellt durch die Welt zu tingeln. Trotz des Erfolges, den ich recht zügig bekam, wurde mir die Branche immer suspekter. Nie war ich dünn genug und mein Aussehen hatte oberste Priorität. Jeder Pickel bedeutete eine kleine Krise, da man bei Fotoaufnahmen jede Unebenheit sieht. Gut Aussehen war gar nicht so einfach. Die Designer entdeckten Fehler an mir, die ich selbst noch nicht bemerkt hatte, obwohl man sehr kritisch wird, wenn man so sehr auf sich selbst fixiert ist. Als ein Vorbild in den Journalen für die jungen, erfolgreichen, attraktiven Menschen fühlte ich mich nicht. Eher als ein Opfer der Modeschöpfer, die wohl beschlossen hatten, dass Weiblichkeit eher out ist und gerade männliche Formen angesagt sind. Kein Wunder, machen doch jene Männer Mode für Frauen, die sich eher zu dem maskulinen Körper hingezogen fühlen. Der Nachwuchs kam aus aller Herren Länder nach Europa um sein Glück als Star auf dem "Catwalk" zu versuchen. Damals fühlte ich mich noch recht jung, bis ich feststellen musste, dass sich viele Eltern auch nicht scheuten, ihre dreizehnjährigen Töchter loszuschicken. Die meisten bleiben wohl auf der Strecke, da die Selektion von den Schönsten der Schönen erbarmungslos ist und kein Platz für menschliche Schicksale lässt.

      Auch wenn ich mich nicht wohl fühlte, entschloss ich mich, mehr schlecht als recht durchzuhalten. Was sollte ich auch tun? Zurück an die Schule wollte ich nicht, weil ich mir die Blöße des Versagens nicht geben wollte. Eine Ausbildung kam auch nicht in Frage, da ich nicht wusste, welcher Beruf es wert war, meinen jetzigen Verdienst Vorrang zu geben.

      1996 hörte ich zum ersten Mal von Jesus und seiner unglaublichen Botschaft für mich. Ganz unspektakulär nahm ich den Herrn in mein Leben auf und baute von nun an auf ihn. Damals begriff ich noch nicht, dass ich eigentlich gar nicht über mein neues Leben und dessen Konsequenzen wusste. Langsam aber sicher ließ mich der Herr erkennen, dass ich nicht untergewichtig sein musste, um Ihm zu gefallen. Nein, mehr noch, er öffnete mir die Augen für diese Branche. Ich stellte fest, dass ich schwul sein gar nicht mehr so hipp fand. Und die Angst, ein Jahr älter zu werden, verschwand auch völlig. Kurzum, mein Leben war nicht mehr konform mit diesem Beruf als Model.

      Mit zwanzig beschloss ich nebenbei das Abitur nachzumachen. Nun ja, ein Held war ich auch da nicht, weil ich oft fehlte und Schwierigkeiten hatte, mich auf ein "normales Leben" einzustellen. Geschafft habe ich es aber trotzdem. 1997 lernte ich meinen jetzigen Man kennen, der sich genauso unkompliziert für den Herrn entschied. Welch ein Segen war es für uns, eine Gemeinde gefunden zu haben, in der wir uns wohl fühlen. Mit dem Modeln habe ich nun schon lange aufgehört und wieder ein gesundes Verhältnis zu meinem Körper bekommen. Mit Spannung warten wir momentan auf unser gemeinsamen Baby. Ich hoffe und bete, dass unser Kind im Zeitalter der Castingshows kein Superstar werden möchte, sondern einfach von ganzem Herzen von seinem Herrn geliebt und geachtet werden möchte und zwar so, wie es ist.
      "Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der Herr aber sieht das Herz an." (1.Samuel 16,7)



      entnommen aus: "Bibel-Center Breckerfeld Aktuell", Ausgabe 1/2004
      Avatar
      schrieb am 16.12.05 01:57:36
      Beitrag Nr. 71 ()
      #70 sorry,der fogende Beitrag war angedacht

      VOGELFREI

      Mehrere hundert Muslime bekehren sich jedes Jahr in Deutschland zum Christentum, obwohl im Koran steht: „Wer die Religion wechselt, der muss sterben.“

      Und so müssen diese neuen Christen sich verstecken und mit Todesdrohungen leben: „Jeder kann mich töten. Natürlich habe ich jetzt Angst, besonders auch um meine Familie, die noch im Iran ist. Es gibt sogar eine Liste im Internet mit den Namen all derer, die konvertiert sind,“ sagte einer.

      Ein Neubekehrter Ex-Moslem aus Afrika sagt: „Im Christentum geht es anders als im Islam um Liebe und Vergebung.“ Dass er deswegen Christ geworden war, ließen seine Verwandten nicht gelten. Er wurde zur Rede gestellt, geschlagen und aus der Familie ausgestoßen. Wenn das alles nichts nützt und mehrere Unterredungen mit moslemischen Geistlichen gescheitert sind, wird man quasi für vogelfrei erklärt.

      Der Islam betrachtet sich als einzig wahre Religion und betrachtet alle anderen Religionen, inkl. Christen– und Judentum, letztlich als verfälscht oder vom wahren Ursprung abgeirrt. Letztlich soll der Islam die Religion sein, zu der sich alle Menschen am Ende der Zeiten hinwenden werden müssen. Von daher werden Juden und Christen nur als vorübergehendes Provisorium betrachtet, keinesfalls als gleichberechtigt anerkannt, sondern nur vorübergehend geduldet.

      Das bestätigt auch die in Österreich lebende Autorin S. James. Die gebürtige Pakistani, die in einem Buch über ihren Glaubenswechsel davon berichtet, wie ihre eigene Familie über sie vom Imam das Todesurteil hat fällen lassen.

      Sie weist auf den Unterschied des Islam in der Fremde und im Ursprungsland hin: In der Fremde wird verkündet: Die Christen sind akzeptiert, aber frage einmal Christen in islamischen Ländern, wie schlecht es ihnen ergeht. Dann wird schnell klar: Die hiesige Toleranz ist in Wahrheit nur vorgetäuscht. (Quelle: Report)


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