USA: United States of Abramoff...verkaufte Demokratie. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.01.06 20:35:06 von
neuester Beitrag 04.01.06 22:40:15 von
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Jetzt ist das gewiss, was viele (auch hier auf w:o) schon immer vermutet haben.
Die Bush-Regierung verkauft Demokratie!
"Anstand und Integrität" werde er nach Washington zurückbringen, hatte US-Präsident George W. Bush bei seinem Amtsantritt versprochen. Fast fünf Jahre später ist sich die Staatsanwaltschaft sicher, dass sie in einem der größten Korruptionsskandale der US-Geschichte ermittelt. Im Mittelpunkt der Affäre steht der einst einflussreiche Lobbyist Jack Abramoff, der sich nun vor einem Bundesgericht des Betrugs, der Verschwörung und der Steuerhinterziehung schuldig bekannte. Der 47-Jährige soll zahlreiche prominente Politiker unter anderem mit beträchtlichen Geldbeträgen, Golf-Ausflügen im Privatjet und exklusiven Tickets für Sportveranstaltungen bestochen haben. tagesschau.de
Die Bush-Regierung verkauft Demokratie!
"Anstand und Integrität" werde er nach Washington zurückbringen, hatte US-Präsident George W. Bush bei seinem Amtsantritt versprochen. Fast fünf Jahre später ist sich die Staatsanwaltschaft sicher, dass sie in einem der größten Korruptionsskandale der US-Geschichte ermittelt. Im Mittelpunkt der Affäre steht der einst einflussreiche Lobbyist Jack Abramoff, der sich nun vor einem Bundesgericht des Betrugs, der Verschwörung und der Steuerhinterziehung schuldig bekannte. Der 47-Jährige soll zahlreiche prominente Politiker unter anderem mit beträchtlichen Geldbeträgen, Golf-Ausflügen im Privatjet und exklusiven Tickets für Sportveranstaltungen bestochen haben. tagesschau.de
Es sind Abgründe, die sich hier auftun.
Im Mai 2004 empfing Bush den Präsidenten von Gabun, Omar Bongo, persönlich und mit großem Aufwand im Oval Office. Laut US-Regierung handelte es sich dabei um einen ganz normalen Staatsbesuch. Doch nach einem Bericht des "Spiegel" hatte Abramoff dem Afrikaner genau einen solchen Besuch zehn Monate zuvor brieflich in Aussicht gestellt - für zehn Millionen Dollar. Zumindest war Abramoff bestens bekannt mit der Sekretärin von Karl Rove - bevor sie in das Vorzimmer des mächtigen Präsidentenberaters wechselte war sie Abramoffs eigene Assistentin.
Im Mai 2004 empfing Bush den Präsidenten von Gabun, Omar Bongo, persönlich und mit großem Aufwand im Oval Office. Laut US-Regierung handelte es sich dabei um einen ganz normalen Staatsbesuch. Doch nach einem Bericht des "Spiegel" hatte Abramoff dem Afrikaner genau einen solchen Besuch zehn Monate zuvor brieflich in Aussicht gestellt - für zehn Millionen Dollar. Zumindest war Abramoff bestens bekannt mit der Sekretärin von Karl Rove - bevor sie in das Vorzimmer des mächtigen Präsidentenberaters wechselte war sie Abramoffs eigene Assistentin.
Worüber wundert ihr euch?
Ist doch normal!
In dieser Gesellschaft regiert das Geld und mit Geld kann alles kaufen!
Leider!
Ist doch normal!
In dieser Gesellschaft regiert das Geld und mit Geld kann alles kaufen!
Leider!
Und die Gewerkschaften mischen ganz oben mit!
#4
Was haben die Gewerkschaften damit zu tun?
coke
Was haben die Gewerkschaften damit zu tun?
coke
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