Concord Effekten günstig zu haben - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.01.06 17:24:50 von
neuester Beitrag 17.01.06 14:30:11 von
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Concord Effekten günstig zu haben (TradeCentre.de)
Nach Ansicht der Experten von "TradeCenter.de" ist die Aktie von Concord Effekten (ISIN DE0005410203/ WKN 541020) günstig zu haben.
Die Concord Effekten AG habe jungst durch eine Kapitalerhöhung zu 2,05 Euro rund sechs Millionen Euro eingesammelt und auch einen neuen Großaktionär gewonnen. Dieser neue Großaktionär sei die Absolute Capital Management (ACM). Hinter dieser Gesellschaft stecke Hedgefonds-Manager Florian Homm. Das wisse die Börse eigentlich schon seit dem Eigenkapitalforum in Frankfurt.
Die rund 8,7 Millionen Aktien von Concord würden einen Börsenwert von 22 Millionen Euro repräsentieren. Das entspreche in etwa dem Barwert der Verlustvorträge, die sich im mittleren zweistelligen Millionenbereich bewegen würden. Ein Damoklesschwert kreise jedoch noch über Concord. In Concreto handle es sich um eine Steuernachzahlung in Höhe von satten 8 Millionen Euro, die bis dato offen seien. Das Management warte schon seit Monaten auf eine finale Entscheidung. Der Fall liege beim Bundesfinanzministerium in Berlin, der letzten Instanz in der Sache.
Nachdem allerdings schon mehrere Instanzen den Fall positiv entschieden hätten, stünden die Chancen für das Haus aus der Sache mit einem blauen Auge davonzukommen gar nicht schlecht. Im schlimmsten Fall müsse Concord das Geld jedoch an den Staat abdrücken. Vor ein paar Monaten hätte die Bezahlung noch das aus für die Firma bedeutet. Nach der Kapitalmaßnahme sei eine Insolvenz vom Tisch. Concord sei in der Lage das Geld abzustottern. Die Barreseren würden nämlich derzeit um einiges über dem Betrag aus der Steuergeschichte liegen. Concord sollte entgegen der Erwartungen die Zahlung lockermachen müssen.
Die Aktie sei äußerst günstig zu haben. Das KGV für 2006 liege nur bei sieben. Sollte die Aktie nicht in Fahrt kommen, würden die Experten von "TradeCenter.de" Concord auch für einen klassischen Übernahmekandidaten halten. Wie man bereits bei Comtrade, Borussia Dortmund, Highlight, Teleplan, Mologen und Balda gesehen habe, verstehe es Homm, sein Engagement durch organschaftliche Veränderungen und Performance sowie hinsichtlich der Kosten, Druck auf das Management auszuüben und somit Werte zu steigern, respektive zu stabilisieren. Bei schlechter Performance könnten sich die Experten beispielsweise die VEM Aktienbank aus München auch als Übernehmer vorstellen. Die Standort- und Kostensynergien wären hier unumstritten. Die Beziehungen zu VEM sollten exzellent sein.
Weihnachten und Ostern würde bei der Concord Effekten auf einen Tag zusammentreffen, wenn allerdings folgender Fall eintrete: Die Absolute Capital Management (ACM) und assoziierte Unternehmen würden ca. 1,5 Milliarden Euro verwalten und am Markt als einer der wichtigsten Player im Mid- und Smallcap Segment gelten.
Wie die Experten von "TradeCenter.de" aus der Vergangenheit wissen würden, habe ACM bereits Handelsbeziehungen zu Concord Effekten auf der Seite des Brokerage. Sollte sich eine beidseitige, konstruktive Beziehung zwischen Großaktionär und Unternehmen entwickeln, könnte dies bei Concord zu dramatisch erhöhten Brokerage-Einnahmen führen. Auf der IPO-Seite gehöre ACM zu den wichtigsten Investoren am deutschen Kapitalmarkt mit einem geschätzten, jährlichen Handelsvolumen von über sieben Milliarden Euro.
Die Aktie von Concord Effekten ist günstig zu haben, so die Experten von "TradeCenter.de".
Nach Ansicht der Experten von "TradeCenter.de" ist die Aktie von Concord Effekten (ISIN DE0005410203/ WKN 541020) günstig zu haben.
Die Concord Effekten AG habe jungst durch eine Kapitalerhöhung zu 2,05 Euro rund sechs Millionen Euro eingesammelt und auch einen neuen Großaktionär gewonnen. Dieser neue Großaktionär sei die Absolute Capital Management (ACM). Hinter dieser Gesellschaft stecke Hedgefonds-Manager Florian Homm. Das wisse die Börse eigentlich schon seit dem Eigenkapitalforum in Frankfurt.
Die rund 8,7 Millionen Aktien von Concord würden einen Börsenwert von 22 Millionen Euro repräsentieren. Das entspreche in etwa dem Barwert der Verlustvorträge, die sich im mittleren zweistelligen Millionenbereich bewegen würden. Ein Damoklesschwert kreise jedoch noch über Concord. In Concreto handle es sich um eine Steuernachzahlung in Höhe von satten 8 Millionen Euro, die bis dato offen seien. Das Management warte schon seit Monaten auf eine finale Entscheidung. Der Fall liege beim Bundesfinanzministerium in Berlin, der letzten Instanz in der Sache.
Nachdem allerdings schon mehrere Instanzen den Fall positiv entschieden hätten, stünden die Chancen für das Haus aus der Sache mit einem blauen Auge davonzukommen gar nicht schlecht. Im schlimmsten Fall müsse Concord das Geld jedoch an den Staat abdrücken. Vor ein paar Monaten hätte die Bezahlung noch das aus für die Firma bedeutet. Nach der Kapitalmaßnahme sei eine Insolvenz vom Tisch. Concord sei in der Lage das Geld abzustottern. Die Barreseren würden nämlich derzeit um einiges über dem Betrag aus der Steuergeschichte liegen. Concord sollte entgegen der Erwartungen die Zahlung lockermachen müssen.
Die Aktie sei äußerst günstig zu haben. Das KGV für 2006 liege nur bei sieben. Sollte die Aktie nicht in Fahrt kommen, würden die Experten von "TradeCenter.de" Concord auch für einen klassischen Übernahmekandidaten halten. Wie man bereits bei Comtrade, Borussia Dortmund, Highlight, Teleplan, Mologen und Balda gesehen habe, verstehe es Homm, sein Engagement durch organschaftliche Veränderungen und Performance sowie hinsichtlich der Kosten, Druck auf das Management auszuüben und somit Werte zu steigern, respektive zu stabilisieren. Bei schlechter Performance könnten sich die Experten beispielsweise die VEM Aktienbank aus München auch als Übernehmer vorstellen. Die Standort- und Kostensynergien wären hier unumstritten. Die Beziehungen zu VEM sollten exzellent sein.
Weihnachten und Ostern würde bei der Concord Effekten auf einen Tag zusammentreffen, wenn allerdings folgender Fall eintrete: Die Absolute Capital Management (ACM) und assoziierte Unternehmen würden ca. 1,5 Milliarden Euro verwalten und am Markt als einer der wichtigsten Player im Mid- und Smallcap Segment gelten.
Wie die Experten von "TradeCenter.de" aus der Vergangenheit wissen würden, habe ACM bereits Handelsbeziehungen zu Concord Effekten auf der Seite des Brokerage. Sollte sich eine beidseitige, konstruktive Beziehung zwischen Großaktionär und Unternehmen entwickeln, könnte dies bei Concord zu dramatisch erhöhten Brokerage-Einnahmen führen. Auf der IPO-Seite gehöre ACM zu den wichtigsten Investoren am deutschen Kapitalmarkt mit einem geschätzten, jährlichen Handelsvolumen von über sieben Milliarden Euro.
Die Aktie von Concord Effekten ist günstig zu haben, so die Experten von "TradeCenter.de".
kam eben per eMail rein
Sehr geehrte Damen und Herren,
anbei erhalten Sie unsere heutige Pressemitteilung zu Ihrer Information.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Susanne Greve
Investor Relations
Concord Effekten AG
-----------------------------------------------------------------------------
P R E S S E M I T T E I L U N G
Concord stellt die Weichen für zukünftiges Wachstum in ihrem Geschäftsfeld „Alternative Markets“ (Zweitmarkt für Kapitalversicherungen) durch die Einbringung des Bereiches in die rechtlich eigenständige CFI FAIRPAY AG
Frankfurt am Main, 13. Januar 2006: Die Concord Effekten AG gliedert mit rechtlicher Wirkung ab 01. Januar 2006 ihr Geschäftsfeld „Alternative Markets“ (Zweitmarkt für Kapitalversicherungen) in die CFI FAIRPAY AG, Frankfurt/Main aus. Gesellschafter der neuen Aktiengesellschaft sind jeweils hälftig Concord und das Managementteam der CFI FAIRPAY AG. Im Rahmen dieser Transaktion hat Concord auch die Ankaufsgesellschaft für Lebensversicherungen (CFI Leben GmbH) an die neue Aktiengesellschaft übertragen.
Der Vorstand sieht in diesem Schritt, insbesondere in der Einbindung des kompetenten und erfahrenen Managementteams, eine wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche weitere Entwicklung dieses Geschäftsfeldes.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Concord Effekten AG
Dr. Susanne Greve
Investor Relations
Tel. 069-50951-270
Fax: 069-50951-350
www.concord-ag.de
susanne.greve@concord-ag.de
Die Concord Effekten AG ist eine unabhängige Wertpapierbank mit rund 90 Mitarbeitern. Die Kernkompetenz der Gesellschaft liegt in den Bereichen Wertpapierhandel und Corporate Finance-Dienstleistungen. Concord bietet kleineren und mittelständischen Unternehmen ein umfassendes Serviceangebot rund um Kapitalmarktdienstleistungen und -transaktionen. Hierzu gehören insbesondere die Beratung von Emittenten im Bereich Designated Sponsoring und die Durchführung von Börsengängen. Seit 1998 hat Concord 23 Börseneinführungen von Small & Mid Cap-Unternehmen begleitet. Im Aktienhandel zählt Concord zu den führenden Brokern in DAX-, MDAX-, SDAX-, und TecDAX-Werten. Ihren Kunden - nationale und internationale Finanzinstitute - steht die Gesellschaft als „Lokal Broker“ und Outsourcingpartner für die Orderausführung zur Verfügung. Im Rentenhandel konzentriert sich Concord auf den Markt für Non Government-Anleihen. Ein internationales Team vermittelt Credit Euro-Bonds, Credit Derivatives, Floating Rate Notes und Domestic Products zwischen nahezu allen in diesem Bereich aktiven Investmenthäusern und Banken in Europa. Ferner betreut Concord Wertpapierskontren an der Frankfurter Börse.
-----------------------------------------------------------------------------------------------
Dr. Susanne Greve
Investor Relations
Concord Effekten AG
Große Gallusstraße 9
60311 Frankfurt am Main
Tel. + 49 (0) 69 50951- 270
Fax. + 49 (0) 69 50951- 350
Vorstand: Dirk Schaper (Vorsitz), Bernd Groebler, Thomas Stewens, Martin Liedtke (stellv.)
Aufsichtsratsvorsitzender: Jochen Dorsheimer
Sitz: Frankfurt am Main (Amtsgericht Frankfurt HRB 47805)
Ein Unternehmen der Concord-Gruppe
Concord Website:
<http://www.concord-ag.de/>
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Mit freundlichen Grüßen
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Frankfurt am Main, 13. Januar 2006: Die Concord Effekten AG gliedert mit rechtlicher Wirkung ab 01. Januar 2006 ihr Geschäftsfeld „Alternative Markets“ (Zweitmarkt für Kapitalversicherungen) in die CFI FAIRPAY AG, Frankfurt/Main aus. Gesellschafter der neuen Aktiengesellschaft sind jeweils hälftig Concord und das Managementteam der CFI FAIRPAY AG. Im Rahmen dieser Transaktion hat Concord auch die Ankaufsgesellschaft für Lebensversicherungen (CFI Leben GmbH) an die neue Aktiengesellschaft übertragen.
Der Vorstand sieht in diesem Schritt, insbesondere in der Einbindung des kompetenten und erfahrenen Managementteams, eine wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche weitere Entwicklung dieses Geschäftsfeldes.
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