Nexus solider Wert und klarer Kauf ! (Seite 129)
eröffnet am 24.01.06 13:42:38 von
neuester Beitrag 16.03.24 10:12:01 von
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22.12.2009
Kick-Off für das NEXUS-System in den GGZ Graz
Eine große Innovation bereiten die Geriatrischen Gesundheitszentren (GGZ) derzeit vor: Die bislang noch auf Papier geführte Dokumentation der klinischen Daten für täglich rund 650 GGZ-PatientInnen wird künftig auf ein elektronisches Krankeninformationssystem (KIS) umgestellt. Der Laptop wird in Zukunft also die Fieberkurve am Krankenbett ablösen.
"Wir haben in dieser Frage zugewartet, bis die EDV-Systeme wirklich ausgereift waren", betont GGZ-Geschäftsführer Mag. Dr. Gerd Hartinger, denn: "schließlich sollen unsere Mitarbeiter für die Patienten da sein und nicht für die EDV arbeiten. Wir haben also ein System gesucht, das die Arbeit auch wirklich erleichtert." Zu diesem Zweck nahmen die GGZ eine EU-weite Ausschreibung vor, aus der die deutsche Firma NEXUS unter den 12 Bewerbungen als Bestbieter hervorging. Am 11. Dezember starteten nun die Verantwortlichen dieses Unternehmens gemeinsam mit den GGZ-Mitarbeitern offiziell die Einführung des KIS.
Die Vorteile dieses Systems beschreibt Frank Schneider; Geschäftsführer der NEXUS / CIS: "Unser Krankeninformationssystem stellt den Patienten absolut in den Mittelpunkt und so können alle Maßnahmen - also die Medizin, die Pflege, bis hin zu allen Formen der Therapien sowie auch ärztliche Befunde - auf Knopfdruck abgerufen werden."
Mit der Einführung dieses Programmes ist es künftig auch möglich, problematische Wechselwirkungen von Medikamenten rechtzeitig zu erkennen und dadurch zu vermeiden. "Dieses System ist eine große Arbeitserleichterung für die Mitarbeiter, aber auch die Patienten merken den Unterschied, weil sie sich besser aufgehoben fühlen, wenn sie wissen, dass alle Informationen stets abrufbereit sind", erklärt Schneider.
Hohe Standards in Fragen der Daten- und Ausfallssicherheit sind ebenso selbstverständlich wie die Möglichkeit, den künftigen E-Health-Vorschriften nahtlos zu entsprechen, versichert GGZ-Projektleiter DI Stefan Windisch. Er wird in den nächsten Monaten die organisatorisch aufwändige Umstellung vorbereiten. Das Krankeninformationssystem wird im Laufe des Jahres 2010 erstmals in einer Pilot-Abteilung der Albert Schweitzer Klinik starten und ab 2011 flächendeckend in allen GGZ-Abteilungen eingeführt.
Kick-Off für das NEXUS-System in den GGZ Graz
Eine große Innovation bereiten die Geriatrischen Gesundheitszentren (GGZ) derzeit vor: Die bislang noch auf Papier geführte Dokumentation der klinischen Daten für täglich rund 650 GGZ-PatientInnen wird künftig auf ein elektronisches Krankeninformationssystem (KIS) umgestellt. Der Laptop wird in Zukunft also die Fieberkurve am Krankenbett ablösen.
"Wir haben in dieser Frage zugewartet, bis die EDV-Systeme wirklich ausgereift waren", betont GGZ-Geschäftsführer Mag. Dr. Gerd Hartinger, denn: "schließlich sollen unsere Mitarbeiter für die Patienten da sein und nicht für die EDV arbeiten. Wir haben also ein System gesucht, das die Arbeit auch wirklich erleichtert." Zu diesem Zweck nahmen die GGZ eine EU-weite Ausschreibung vor, aus der die deutsche Firma NEXUS unter den 12 Bewerbungen als Bestbieter hervorging. Am 11. Dezember starteten nun die Verantwortlichen dieses Unternehmens gemeinsam mit den GGZ-Mitarbeitern offiziell die Einführung des KIS.
Die Vorteile dieses Systems beschreibt Frank Schneider; Geschäftsführer der NEXUS / CIS: "Unser Krankeninformationssystem stellt den Patienten absolut in den Mittelpunkt und so können alle Maßnahmen - also die Medizin, die Pflege, bis hin zu allen Formen der Therapien sowie auch ärztliche Befunde - auf Knopfdruck abgerufen werden."
Mit der Einführung dieses Programmes ist es künftig auch möglich, problematische Wechselwirkungen von Medikamenten rechtzeitig zu erkennen und dadurch zu vermeiden. "Dieses System ist eine große Arbeitserleichterung für die Mitarbeiter, aber auch die Patienten merken den Unterschied, weil sie sich besser aufgehoben fühlen, wenn sie wissen, dass alle Informationen stets abrufbereit sind", erklärt Schneider.
Hohe Standards in Fragen der Daten- und Ausfallssicherheit sind ebenso selbstverständlich wie die Möglichkeit, den künftigen E-Health-Vorschriften nahtlos zu entsprechen, versichert GGZ-Projektleiter DI Stefan Windisch. Er wird in den nächsten Monaten die organisatorisch aufwändige Umstellung vorbereiten. Das Krankeninformationssystem wird im Laufe des Jahres 2010 erstmals in einer Pilot-Abteilung der Albert Schweitzer Klinik starten und ab 2011 flächendeckend in allen GGZ-Abteilungen eingeführt.
Da darf man Nexus auch einmal loben:
Die Informationspolitik hat sich um Welten verbessert.
Auch heute gibt es auf der Homepage News.
Weiter so.
Die Informationspolitik hat sich um Welten verbessert.
Auch heute gibt es auf der Homepage News.
Weiter so.
Willst Du nun den Eindruck erwecken, Du würdest hier objektiv informieren wollen?
Naja, mir solls egal sein. Der Wert wird seinen Weg gehen, schön Jahr für Jahr weiter wachsen wie bisher.
Naja, mir solls egal sein. Der Wert wird seinen Weg gehen, schön Jahr für Jahr weiter wachsen wie bisher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.586.901 von Effektenscout am 17.12.09 14:12:05Zur Abwechslung mal wieder was Positives von Nexus:
17.12.2009
Erfolgreiche Zusammenarbeit von NEXUS und Oracle bei ZfP
Die Südwürttembergischen Zentren für Psychiatrie (ZfP) haben mit der Umstellung auf NEXUS / KIS und dem Wechsel zu einer Oracle Datenbank die Datenbank-Performance und Ausfallsicherheit verbessert. Damit ist die Datenbank- und Software-Umgebung auf neuestem Stand und zukunftsfähig.
Die Südwürttembergischen Zentren für Psychiatrie sind auf den Gebieten der psychiatrischen und psychosomatischen Versorgung tätig und versorgen rund 1,8 Millionen Einwohnerim südlichen Baden-Württemberg.
Gerade in der klinischen und forensischen Psychiatrie hat man es oft mit Langzeitpatienten zu tun, die eine umfangreiche Patientenakte haben. Bestrebung des ZfP ist es, ganz weg von der Krankenakte auf Papier zu kommen und nur noch die elektronische Patientenakte im Einsatz zu haben. Die Patientendaten müssen aber schnell und flexibel auch von mehreren Pflegepersonen gleichzeitig eingesehen und aktualisiert werden können und das im Sofortzugriff ohne jegliche Wartezeiten. Hierfür benötigen die ZfP ein hochperfomantes Dokumentationssystem, um die Datenmengen in adäquater Form und ohne Zeitverzögerung bereit zu stellen.
Die Zentren für Psychiatrie haben seit 1995 das Krankenhausinformationssystem NEXUS / MEDICARE im Einsatz. 2007 standen die Kliniken vor der Entscheidung, wie die Zukunft ihrer Dokumentation aussehen sollte, da der Datenbank-Standard beim Nachfolgeprodukt NEXUS / KIS ging in Richtung Oracle statt Microsoft ging. Zudem waren die ZfP der letzte von 130 Kunden, die ihr KIS noch auf einem Microsoft SQL-Server betrieben. Unabdingbar wurde der Wechsel für die Kliniken, weil man schon seit längerem das Modul „MEDIKATION“ einführen wollte. Da dieses Modul mit Oracle Schnittstellen versehen war, entschieden sich die Kliniken, den „Sprung ins kalte Wasser“ zu wagen und die Datenbank-Umgebung für NEXUS / KIS auf Oracle zu migrieren, um auch weiterhin eine zukunftsträchtige Lösung zu haben.
Zusammen mit Oracle Sales Consulting wurden im Vorfeld der Migration die Simulationen vorbereitet. Hierzu programmierte Oracle eigens ein Simulationstool für die ZfP. „Ohne dieses Tool und die Hilfe von Oracle Sales Consulting wären die Testsimulationen so nicht möglich gewesen“, meint Dr. Uwe Hannemann von der NEXUS AG. „Wir waren sehr froh, hier tatkräftige Unterstützung zu bekommen – und das ohne Zusatzkosten für uns als Oracle Partner.“
Nachdem die Simulationen zufriedenstellend verliefen, wagten die ZfP die Datenmigration. Im Abstand von jeweils vier Wochen wurden die Kliniken nacheinander auf die Oracle Datenbank migriert. Während der Migrationswochenenden unterstützte NEXUS das IT-Team vor Ort.
Mit der Migration vom Microsoft SQL-Server 2005 auf die Oracle Datenbank Enterprise Edition 10g konnte nicht nur die Ausfallsicherheit gewährleistet werden, sondern vor allem die Performance – also das Antwort-Zeitverhalten bei Abfragen von Patientendaten – nachhaltig und permanent verbessert werden. Mit der Oracle Datenbank und einem Redesign des NEXUS / KIS hat der Arzt die Akte jetzt durchschnittlich innerhalb von 3-4 Sekunden auf dem Schirm.
„Man muss eines sagen: Der Service von NEXUS und Oracle bei der Migration war wirklich wichtig für uns. Gerade an den Migrations-wochenenden war es von Vorteil, dass NEXUS uns mit zwei Mitarbeitern vor Ort unterstützt hat. Das hat uns sehr entlastet und entscheidend zum Projekterfolg beigetragen.“
Herr Kunle, IT-Leiter Rechenzentrum
17.12.2009
Erfolgreiche Zusammenarbeit von NEXUS und Oracle bei ZfP
Die Südwürttembergischen Zentren für Psychiatrie (ZfP) haben mit der Umstellung auf NEXUS / KIS und dem Wechsel zu einer Oracle Datenbank die Datenbank-Performance und Ausfallsicherheit verbessert. Damit ist die Datenbank- und Software-Umgebung auf neuestem Stand und zukunftsfähig.
Die Südwürttembergischen Zentren für Psychiatrie sind auf den Gebieten der psychiatrischen und psychosomatischen Versorgung tätig und versorgen rund 1,8 Millionen Einwohnerim südlichen Baden-Württemberg.
Gerade in der klinischen und forensischen Psychiatrie hat man es oft mit Langzeitpatienten zu tun, die eine umfangreiche Patientenakte haben. Bestrebung des ZfP ist es, ganz weg von der Krankenakte auf Papier zu kommen und nur noch die elektronische Patientenakte im Einsatz zu haben. Die Patientendaten müssen aber schnell und flexibel auch von mehreren Pflegepersonen gleichzeitig eingesehen und aktualisiert werden können und das im Sofortzugriff ohne jegliche Wartezeiten. Hierfür benötigen die ZfP ein hochperfomantes Dokumentationssystem, um die Datenmengen in adäquater Form und ohne Zeitverzögerung bereit zu stellen.
Die Zentren für Psychiatrie haben seit 1995 das Krankenhausinformationssystem NEXUS / MEDICARE im Einsatz. 2007 standen die Kliniken vor der Entscheidung, wie die Zukunft ihrer Dokumentation aussehen sollte, da der Datenbank-Standard beim Nachfolgeprodukt NEXUS / KIS ging in Richtung Oracle statt Microsoft ging. Zudem waren die ZfP der letzte von 130 Kunden, die ihr KIS noch auf einem Microsoft SQL-Server betrieben. Unabdingbar wurde der Wechsel für die Kliniken, weil man schon seit längerem das Modul „MEDIKATION“ einführen wollte. Da dieses Modul mit Oracle Schnittstellen versehen war, entschieden sich die Kliniken, den „Sprung ins kalte Wasser“ zu wagen und die Datenbank-Umgebung für NEXUS / KIS auf Oracle zu migrieren, um auch weiterhin eine zukunftsträchtige Lösung zu haben.
Zusammen mit Oracle Sales Consulting wurden im Vorfeld der Migration die Simulationen vorbereitet. Hierzu programmierte Oracle eigens ein Simulationstool für die ZfP. „Ohne dieses Tool und die Hilfe von Oracle Sales Consulting wären die Testsimulationen so nicht möglich gewesen“, meint Dr. Uwe Hannemann von der NEXUS AG. „Wir waren sehr froh, hier tatkräftige Unterstützung zu bekommen – und das ohne Zusatzkosten für uns als Oracle Partner.“
Nachdem die Simulationen zufriedenstellend verliefen, wagten die ZfP die Datenmigration. Im Abstand von jeweils vier Wochen wurden die Kliniken nacheinander auf die Oracle Datenbank migriert. Während der Migrationswochenenden unterstützte NEXUS das IT-Team vor Ort.
Mit der Migration vom Microsoft SQL-Server 2005 auf die Oracle Datenbank Enterprise Edition 10g konnte nicht nur die Ausfallsicherheit gewährleistet werden, sondern vor allem die Performance – also das Antwort-Zeitverhalten bei Abfragen von Patientendaten – nachhaltig und permanent verbessert werden. Mit der Oracle Datenbank und einem Redesign des NEXUS / KIS hat der Arzt die Akte jetzt durchschnittlich innerhalb von 3-4 Sekunden auf dem Schirm.
„Man muss eines sagen: Der Service von NEXUS und Oracle bei der Migration war wirklich wichtig für uns. Gerade an den Migrations-wochenenden war es von Vorteil, dass NEXUS uns mit zwei Mitarbeitern vor Ort unterstützt hat. Das hat uns sehr entlastet und entscheidend zum Projekterfolg beigetragen.“
Herr Kunle, IT-Leiter Rechenzentrum
Trendliner, bist Du der Bruder von Clownfisch?
Nexus investiert zB jedes Jahr 4 Mio in F&E. Täten sie dies zB nicht, beträge der Gewinn pro Aktie direkt ca. 30 ct mehr.
Kein Kunde hat mehr als 5% Umsatzanteil, also breite Basis ohne viel Aufregung. Hast Du einmal erst das System implementiert, bleibt man doch erstmal dabei, => hohes Beharrungsvermögen. Und nun mit Nexus / Kiss eine verbesserte Version.
Aufkaufphantasie besteht auch, denn die Kundenkontakte sind Gold wert.
10 Mio Nettocash in der Kasse. Sektor "Gesundheit" ist toll. Wenn man da Abläufe effizienter gestalten kann dank NEXUS = gute Sache.
200 Tagelinie steigt mit Verve.
Diffuse Anschuldigungen wie "mindestens einer im Aufsichtsrat ist korrupt" o.ä. helfen nicht weiter.
Gut möglich, dass der Wert nun erstmal ne gewisse Zeit von dem Linealterendbruch erholen muß. Zudem leicht von einer Clique manipulierbar, da geringe Umsätze. Da ergeben sich immer wieder mal schöne Zukaufchancen.
Für mich der Wert des Jahres 2010. Kaufen!
Nexus investiert zB jedes Jahr 4 Mio in F&E. Täten sie dies zB nicht, beträge der Gewinn pro Aktie direkt ca. 30 ct mehr.
Kein Kunde hat mehr als 5% Umsatzanteil, also breite Basis ohne viel Aufregung. Hast Du einmal erst das System implementiert, bleibt man doch erstmal dabei, => hohes Beharrungsvermögen. Und nun mit Nexus / Kiss eine verbesserte Version.
Aufkaufphantasie besteht auch, denn die Kundenkontakte sind Gold wert.
10 Mio Nettocash in der Kasse. Sektor "Gesundheit" ist toll. Wenn man da Abläufe effizienter gestalten kann dank NEXUS = gute Sache.
200 Tagelinie steigt mit Verve.
Diffuse Anschuldigungen wie "mindestens einer im Aufsichtsrat ist korrupt" o.ä. helfen nicht weiter.
Gut möglich, dass der Wert nun erstmal ne gewisse Zeit von dem Linealterendbruch erholen muß. Zudem leicht von einer Clique manipulierbar, da geringe Umsätze. Da ergeben sich immer wieder mal schöne Zukaufchancen.
Für mich der Wert des Jahres 2010. Kaufen!
NEXUS AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
17.12.2009
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die Burkart Beteiligungs GbmH, 78244 Singen, Deutschland, hat uns gemäß §
21 Abs. 1 WpHG am 16.12.2009 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der
NEXUS AG, Villingen-Schwenningen, Deutschland, ISIN: DE0005220909, WKN:
522090 am 14.12.2009 die Schwelle von 15% der Stimmrechte überschritten
hat und an diesem Tag 16,266% (das entspricht 2245602 Stimmrechten)
betragen hat.
17.12.2009 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen
übermittelt durch die DGAP.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: NEXUS AG
Auf der Steig 6
78052 Villingen-Schwenningen
Deutschland
Internet: www.nexus-ag.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
17.12.2009
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die Burkart Beteiligungs GbmH, 78244 Singen, Deutschland, hat uns gemäß §
21 Abs. 1 WpHG am 16.12.2009 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der
NEXUS AG, Villingen-Schwenningen, Deutschland, ISIN: DE0005220909, WKN:
522090 am 14.12.2009 die Schwelle von 15% der Stimmrechte überschritten
hat und an diesem Tag 16,266% (das entspricht 2245602 Stimmrechten)
betragen hat.
17.12.2009 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen
übermittelt durch die DGAP.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: NEXUS AG
Auf der Steig 6
78052 Villingen-Schwenningen
Deutschland
Internet: www.nexus-ag.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.585.402 von weissgold am 17.12.09 11:16:10Fragt sich nur, wie lange der Primärtrend noch intakt ist! Wenn der Gesamtmarkt mal wieder nach unten geht, kannst du Nexus wieder bei 1.40 begrüßen. Selbst dann hätte Nexus noch ein KGV von ca. neun. Dann würde ich natürlich dick einsteigen und dann bei 3,50 alles rauswerfen. Alles Andere hat bei diesem Wert keinen Sinn. Als Langfristinvestment ist Nexus absolut ungeeignet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.580.919 von Trendliner am 16.12.09 19:17:37Das 38,2 % Fibonacci Retracemant liegt bei 2,90.
Der 200 MA liegt bei 2,80. Also haben wir einen Test des
200 MA! Und das ist völlig normal.
Der Primärtrend ist weiterhin intakt.
Der 200 MA liegt bei 2,80. Also haben wir einen Test des
200 MA! Und das ist völlig normal.
Der Primärtrend ist weiterhin intakt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.543.678 von weissgold am 10.12.09 14:34:34Hallo Weissgold,
hast du mittlerweile mitbekommen, dass Nexus stark fällt, oder hältst du das immer noch für eine normale Konsolidierung? Aktueller Kurs in Frankfurt 2,88 Euro (heute minus 11%). Bei zwei Euro werde ich vielleicht einsteigen, jenachdem, wie die Jahreszahlen ausfallen und die Prognose für 2010 lautet. Jedenfalls geht die Talfahrt jetzt erstmal munter weiter.
hast du mittlerweile mitbekommen, dass Nexus stark fällt, oder hältst du das immer noch für eine normale Konsolidierung? Aktueller Kurs in Frankfurt 2,88 Euro (heute minus 11%). Bei zwei Euro werde ich vielleicht einsteigen, jenachdem, wie die Jahreszahlen ausfallen und die Prognose für 2010 lautet. Jedenfalls geht die Talfahrt jetzt erstmal munter weiter.
Stop loss der Frankfurter Börsenbriefe war bei 3,18.
Erster Kurs in FFM heute 3,16.
Nun also schöne Jahresendrallye in unserem Lieblingswert?
Erster Kurs in FFM heute 3,16.
Nun also schöne Jahresendrallye in unserem Lieblingswert?
Nexus solider Wert und klarer Kauf !