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    GAMAG Hedgefondszertifikate - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.02.06 21:56:56 von
    neuester Beitrag 19.05.06 15:13:22 von
    Beiträge: 102
    ID: 1.037.515
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      schrieb am 02.02.06 21:56:56
      Beitrag Nr. 1 ()
      02.02.2006 GAMAG Vola + Value +9,59%, Black + White +4,22% in 2005

      Frankfurt (hedgefondsweb.de) - Heute informiert die G.A.M.A.G über die aktuelle Wertentwicklung für den Monat Dezember 2005:

      Der Nettowert des Vola + Value-Index per 31.12.2005 beträgt EUR 12.428,67.
      Das entspricht einer Dezember-Monatsperformance von + 0,19%.
      Die Jahresveränderung für 2005 beträgt + 9,59%.
      Ertrag seit Auflegung + 24,29 %.

      Der Nettowert des Black + White-Index per 31.12.2005 beträgt EUR 14.704,26.
      Das entspricht einer Dezember-Monatsperformance von + 1,69%.
      Die Jahresveränderung für 2005 beträgt + 4,22%.
      Ertrag seit Auflegung + 47,04 %.
      Avatar
      schrieb am 06.02.06 10:21:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      Da ging wohl viel Kraft in dem Streit mit der BaFin verloren :(

      Die Performance die 16 aufführt haut einen nicht um :eek:

      Da wünscht man ein besseres Jahr 2006 ;)
      Avatar
      schrieb am 06.02.06 18:11:21
      Beitrag Nr. 3 ()
      sind 9,59% denn nicht viel:eek::look:

      vielleicht für den kleinen 1.000€ zocker:laugh:

      aber genau solche klugen leute braucht man damit die trends laufen:cool:
      :cry:
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 12:41:50
      Beitrag Nr. 4 ()
      9,95 hört sich nicht schlecht an.
      Aber wie sieht den die Benchmark aus. :eek:
      Und der Ertrag seit Auflegung 24,29 :(

      Nichts gegen Gamag. Aber in der Zukunft (da BaFin hoffentlich geklärt) muss man sich an dem Markt messen lassen, insbesonder wenn man zu den Besten gehören möchte.

      Und 4,22 ist wohl nicht zufriedenstellend, oder ;)

      Richtig ist, man sollte sich das sicher schwierigere Jahr 2006 genau verfolgen.

      Übrigens, warum sollen 1000 Euro Zocker mehr Rendite machen als andere :confused: :(
      Falls du von sicherer Rendite sprechen möchtest solltest du Hedgefonds meiden. Hedgefonds sind mit Sicherheit eine gute Beimischung um eine sicher Rendite zu erhöhen. Dann muss aber auch die Rendite kommen.
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 16:12:19
      Beitrag Nr. 5 ()
      alles rennt in rohstoffe, energie, asien:laugh::laugh::laugh:

      die leute sind wieder geil auf 20% oder 50% p.a. sonst kriegen die den hintern nicht hoch.
      habe gehört es gibt potentielle anleger die ihre konservate vermögensanlage bei banken kündigen um wieder schön richtig :laugh::laugh::laugh: dabei zu sein, wenn es wieder in die andere richtung geht:(

      du weißt ja 5%+5%+5% ist mehr als 50%+50%-50%
      aber dazu braucht man zeit und diese hab man ja heute kaum mehr:(

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      schrieb am 08.02.06 16:39:17
      Beitrag Nr. 6 ()
      [posting]20.096.199 von keks911 am 08.02.06 12:41:50[/posting]Wie sieht die Benchmark aus?

      Nun das ist ganz einfach:

      Gehst Du auf http://www.hedgeindex.com
      und da lesen wir dann

      7,61% für 2005.

      Und was folgern wir daraus? Vola+Value hat die Benchmark geschlagen um ziemlich genau 2%.

      Und dan schauen wir mal recht sauf den Chart und da sehen wir eine blaue Linie - den Tremont-Hedge-Fund-Index. Und dann schauen wir uns mal an, wie der sich so seit 1993 entwickelt hat und dann stellen wir fest:

      Inklusive der Superhausse der 90er Jahre haben Aktien nicht im Ansatz das gebracht, was du als Investor mit Hedge Funds verdienen konntest.

      Und dann würde ich mal auf die Risiko-Seite schauen....

      Lieber KEKS, Du kommst mir mit demselben Müll, den ich von Sanio und anderen Dumpfbacken höre: Hedge Funds seien hochriskante Zockerfonds, die man am besten gar nicht anpackt, weil die alle pleite gehen und das riesige Gewinne sich mit riesigen Verlusten abwechseln und das ist (jedenfalls für die Masse)

      kompletter Blödsinn

      Hedeg Funds sind keine spekulative Beimischung, sondern ein Portfolio aus Hedge Funds ist die intelligente Basisanlage. Das Zeug hat keine so extremen Ausschläge wie Aktien, liefert Dir aber im Gegensatz zu Anleihen langfristig zweistellig. Keine 30%-50% p.a. aber 15% sind machbar, wenn du einen guten hast.

      Aber dazu must Du halt nicht nur auf das letzte Monatsergebnis schauen (oder vielleicht doch?)

      Nun betrachten wir Vola+Value doch mal ein bischen näher. Und dann schaue ich mir immer gerne mal 3 Jahre an.

      Vola+Value Januar 2003 8207,09
      Vola+Value Januar 2006 12750

      (ich habe das letzte von der Homepage der GAMAG; die Ergebnisse sind noch nicht draußen)

      12750/8207,09 = 55,35%

      und da ziehen wir nun die dritte Wurzel daraus und bekommen als Lösung

      15,79% / Jahr

      Beweis: 1,1579 * 1,1579 * 1,1579 = ?

      Und dann schaue ich mir das Risiko an und dann sehe ich 2% Drawdown. Und dann finde ich das gar nicht so schlecht...:laugh:;)

      Ich denke KEKS, Du mußt mal differenzieren (lernen): Es gibt direktionale Zocker-Fonds, wie eigentlich alle Futures-Fonds. Die gehen geleveragt (das heißt mit dem 3,4,5 fachen das Kapitals) in Richtung vermuteter Trends parallel über viele Märkte. Und das Ergebnis ist? Wenn überall viel Trend ist, wird fett verdient, und wenn nicht fett verloren, weil die in einer Seitwärtsphase nämlich immer oben kaufen und unten verkaufen.

      Und dann hast Du die sensationellen Monatsergebnisse der Quadrigas, ERs und wie sie alle heißen: +15% und -15%. Und was bleibt übrig? Schau dir mal die Netto-Bilanz der letzten drei Jahre an....

      Und dann gibt es die ruhigen HF, die sich kaum bewegen. Es gibt durchaus Fonds für institutionelle Investoren mit 4-6% Rendite/Jahr und fast keinen Wertverlusten.

      Und dann gibt es richtiges Alpha, wie bei GAMAG: Weder dumm den Trends folgen noch schlafmützige Mini-Rendite. Und das macht den Charme bei GAMAG aus. Du weist es brennt nichts an und du hast heute deutlich mehr als 2000 ;)

      Klar 2005 hättest Du mit dem DAX mehr gemacht als mit GAMAG-Zertis. Auch DAX-Verlierer dürfen mal das Gefühl haben, sie hätten alles richtig gemacht. Aber wollen wir doch nicht vergessen: Mit den 5500 Punkten ist der DAX immer noch 2000 Punkte unter Mitte 2000. Wohl keine so tolle Anlage, oder?

      Mitte 2000 wurde Black+White emittiert. BW-Index damals 10000 heute 15000. Macht als DAX-Äquivalent 11500 oder so, nicht? Muß sich der DAX also noch verdoppeln, um mit den GAMAG-Zertis gleich zu ziehen... Und für das Bauchschmerzen-machende Aktienrisiko bin ich dann immer noch nicht bezahlt worden.

      Und nachdem der DAX jetzt drei Jahre in Folge gestiegen ist, wird dies doch sicher wieder ein fettes Aktienjahr?? Weil ja neimadn im Hinterkopf hat, das in D die Mehrwertsteuer um 2% angehoben wird. Das wird ein geiles Konsumklima Anfanf 2007 so zwischen Sibirien und absolut null.:D:D Da must Du jetzt Aktien kaufen? ;):p;)

      Also ich verkaufe jetzt meine Aktienbestände und schaufele langsam in Alternatives...:D:D
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 17:05:13
      Beitrag Nr. 7 ()
      [posting]20.100.457 von Oggo am 08.02.06 16:39:17[/posting]"Wie sieht die Benchmark aus ? "

      www.wwfinvest.info

      :p
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 21:54:07
      Beitrag Nr. 8 ()
      [posting]20.100.972 von anleger16 am 08.02.06 17:05:13[/posting]Lässt den Oggo völlig kalt. Ist Vola+Value um Größenordnungen besser.

      Schaun wir uns mal WWFI an:

      Der hat 23% Margenauslastung maximal 50%. Vola+Value hat unter 10%.

      WWFI hat eine Sharpe von 2 (Für die, die damit nicht so viel anfangen können: Sharpe errechnet, wenn ich 1% mehr Streuung der Ergebnisse akzeptiere, wieviel % Rendite bekomme ich dann mehr).

      Vola+Value hat eine von aktuell 6! Das ist im Weltspitzenbereich.

      WWFI hat einen maximalen Drawdown vom Top nach eigenen Angaben von - 30%. Vola+Value hat letzte 3 Jahre 2%.

      Die Anzahl positiver Monate soll bei WWFI bei 80% liegen, bei V+V aktuell 86%.

      Aufgrund des viel höheren Hebels must Du nicht WWFI mit V+V, sondern WWFI mit 5* V+V vergleichen.

      Dann kommst Du auf 10% Drawdown und 50% Rendite. Und das ist nun mal besser als 46% Rendite und 30% Drawdown.

      So what?

      Aber ich hätte da zu WWFI noch eine kleine Anmerkung:

      WWFI hat gerade bekannt gegeben, dass sie es geschafft haben für 100000 Schweizer Franken eine Firma zu gründen.

      1. In der Schweiz mit 100000 CHF eine AG zu gründen ist ein Standardjob und keine Leistung und innert 2 Wochen immer gegessen.
      2. Wenn WWFI 37 Mio unter Verwaltung hat und damit 46% Rendite produziert hat, dann hat selbst bei nur 20% Gewinnbeteiligung ohne Management Fee WWFI aus 25 Mio 37 Mio gemacht und daran müßten sie dann locker 2,5 Mio kassiert haben. Wie kann es dann eine Leistung sein für 100000 CHF ne Company gegründet zu haben??? Mein Freund in CH kostet dich das ganze, wenn du ein absoluter Anfänger bist und gar keine Ahnung vom Firmen gründen hast und dem gierigsten Anwalt der Bahnhofstrasse aufgesessen bist 20000,-. Für jemanden, der doch schon Millionen an Gewinnbeteiligung verdient doch ein Kinderspiel, oder???
      Summa: Der Jürg scheint kein völliger Depp zu sein. Hat auch ein bischen Ahnung von Systementwicklung. Aber die 37 Mio glaub ich nicht. Und wenn nun schon jemand mit solchen falschen Zahlen operiert....
      3. Man sollte also schon seine Due Dilli machen und einen Anbieter mal ein wenig intensiver anschauen.. A16 vielleicht solltest Du Dich in A160 umtaufen und dich dann mal mit Elchtests beschäftigen :D:D:D

      Da kauf ich doch lieber ein steuerlich sauberes GAMAG-Zerti und schlafe ruhig. Wenn bei GAMAG irgend etwas linkes gewesen wäre, dann hätte die BaFin sich diebisch gefreut was vorweisen zu können. Also haben die nix gefunden. Also ist GAMAG sauber. Aber was so andere Anbieter betrifft???

      Wenn Dir die GAMAG-Rendite zu wenig ist, dann beleihst Du die. Mit 70% Beleihung kommst Du auf Faktor 3. Machst Du 30%+X und schläfst ruhig. Und wenn Du noch ruhiger schlafen willst, dann kaufst Du einfach ohne Kredit.

      Also erzähl hier nicht so´n Scheiss :p:p;)
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 22:50:18
      Beitrag Nr. 9 ()
      Danke für die netten Kommentare. Mit hoher Performance
      steht man beim Ranking als Anbieter halt immer weit oben.

      Meldest dich an bei so ´ner Ranking Seite - und plopp! stehst du mit DWWI auf Platz 1.

      :D
      Avatar
      schrieb am 09.02.06 10:00:38
      Beitrag Nr. 10 ()
      Oha, schon wieder die halbe Seite hier zugekleistert ?

      anleger 16, bist doch ein ganz kleines tierchen, sonst würdest du nicht den lieben langen tag dich in szene setzen wollen:laugh::laugh::laugh:

      du solltest dich mal an deine eigene aussage halten;)
      Avatar
      schrieb am 09.02.06 11:17:39
      Beitrag Nr. 11 ()
      [posting]20.100.457 von Oggo am 08.02.06 16:39:17[/posting]an oggo
      *6

      durch das wurzelziehen kommst du auf rundungsdiff...
      rechne selbst nach..es sind genau 15.817783 %.p.a..und nicht 15.79 %....8207,09x1.1579x1.1579x1.1579 ergibt 12.740 euros..und das ist ein unterschied:zu 12750)

      100000 angelegt 10 jahre bei 15,79% ..ergibt 433222 euros, bei 15.817783% sin dies 434262 euro..bei ner mio sinds 10.000 euro..ein auto für den enkel..:):):)und das ist auch der grund, dass die banken und gute hfmanager..gutes geld verdienen..etc..:):):):)oder schau mal bei oanda.com die rechnen den darl.zins glaub stündlich..:):)aber das was du an keks schreibst ..wurde eben von nem profi geschrieben..:):):)müsste eigentlich jeder kapieren..

      ich glaube wir sind jetzt doch an einem "paradigmawechsel" im anlagebereich angekommen..
      Avatar
      schrieb am 09.02.06 19:43:08
      Beitrag Nr. 12 ()
      [posting]20.113.919 von hedgelife am 09.02.06 11:17:39[/posting]Nix Rundungsfehler - Faulheit.

      Ich hab im EXCEL = 1,5535 hoch 0,333 eingegeben und mir die nächsten unendlich vielen 3en geschenkt. Aber auch wenn Du das mit 10 3ern richtig machst komme ich auf´ne Diff zu Dir: 15,8164%. Da sind dann doch nicht alle Rechner gleich. :):):):)

      Also: Es sind korrekt 15,81% und ein paar kleine...

      Aber ich hab noch nen anderen Fehler gemacht. So 4 Postings früher. Ich hab im Vergleich WWFI und GAMAG gesagt, dass 50% Rendite und 10% Drawdown besser ist, als 46% und 30%. Stimmt zwar. Nur ist bei 15,81% 3 Jahres-Durchschnitt Vola+Value wenn Du 80% beleihst, also Leverage 5 fährst, nicht 50%, sondern 15,81% * 5 = 79% p.a.

      Da das dann doch ein kleiner Unterschied ist, wollte ich das noch mal klarstellen...;):););:)

      Der richtige Paradigmenwechsel, den wirst Du nach dem nächsten Crash sehen. Es sind immer nur die wenigen intelligenten, die bei stark gestiegenen Aktienkursen Aktien verkaufen und Alternatives kaufen. Die dumme Masse schmeist noch Festgeld raus oder noch besser Immo-Fonds und kauft Aktien. Weil die ja jetzt so sicher sind. Weil die jetzt ja wieder steigen. :D:D:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.02.06 00:28:21
      Beitrag Nr. 13 ()
      [posting]20.123.570 von Oggo am 09.02.06 19:43:08[/posting]an oggo..
      *12

      ...biste schon ne Faire (ehrliche) haut.., gibst wenigstens (gerne deine faulheit zu..:):)..was man von der masse der anleger + berater + manager nicht behaupten kann..die rennen immer noch in alten pfaden..hängen gläubig an einem aktienlastigen system only long..nur weil sie zu denkfaul sind....aber wie heissts so schön..Umdenken ist wohl die schwierigste arbeit der welt..und das hat nichts mit intelligenz zu tun..denn sonst wären ja die leute mit nem hohen iq die reichsten an der börse..und das ist eindeutig nicht der fall.

      p.s. die masse ist nicht dumm..sondern lediglich denkfaul..und kanns sichs gegenüber nicht eingestehen, weil das wäre ja schmerzlich..:):)
      Avatar
      schrieb am 10.02.06 07:59:52
      Beitrag Nr. 14 ()
      only long anleger brauchen wir wie der chef seine sklaven um geld zu schöffeln::cry::cry::cry:

      ist es nicht wunderschön wie diese die massiven trends wenigstens unterstützen:lick:

      ich bin auch nicht unglücklich darüber, dass hedgefonds momentan bei der masse nicht so beliebt sind. geschäfte macht man bekanntlich dort am besten wo sich gerade nicht die breite masse aufhält.

      dank sei auch den banken ausgesprochen, die endlich wieder ihre schäfchen so richtig selbstlos glücklich machen können: :kiss:

      und plötzlich konnte es wieder niemand vorhersehen...:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.02.06 08:59:09
      Beitrag Nr. 15 ()
      [posting]20.129.117 von halihalo am 10.02.06 07:59:52[/posting]an hh..

      so was nennt man asymetrische infopolitik der banken..:):)
      Avatar
      schrieb am 10.02.06 09:55:14
      Beitrag Nr. 16 ()
      [posting]20.129.117 von halihalo am 10.02.06 07:59:52[/posting]"Ist es nicht wunderschön, wie diese die massiven Trends wenigstens unterstützen. "

      Ja. Und am schönsten ist es, wenn man 2003 in Aktienfonds investiert hat.
      Avatar
      schrieb am 10.02.06 10:05:00
      Beitrag Nr. 17 ()
      [posting]20.130.647 von anleger16 am 10.02.06 09:55:14[/posting]Am schönsten ist es, wenn man jetzt Aktienfonds verkauft und Hedge Fonds kauft. Dann hat man nämlich die Freude an eingesackten Gewinnen.:D:D

      Nicht schön ist es, wenn man Aktienfonds gekauft hat, jetzt Gewinne hat und die werden jetzt alle wieder durch einen Crash vernichtet. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.02.06 10:16:28
      Beitrag Nr. 18 ()
      Falls Du Gewinne hast. Hast Du nämlich Ende 2003 im S+P 500 investiert und Ami-Aktien gekauft, dann war der 1150 Punkte und ist heute 1250 Punkte und Du hast nix verdient.

      Und wenn Du in die hochgelobten Chinesen Ende 2003 investiert hast, dann hast Du -20%. Das war nachdem die 2002 gut gestiegen waren.

      Also kauf nur deutsche Aktien - jetzt !!! ;);):laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.02.06 10:25:51
      Beitrag Nr. 19 ()
      #17

      "Und die werden jetzt alle wieder durch einen Crash vernichtet. "

      Halt uns auf dem Laufenden, wann der Crash kommt !
      Avatar
      schrieb am 10.02.06 12:58:09
      Beitrag Nr. 20 ()
      Das kann ich Dir jetzt schon sagen:

      1. Es kommt immer wieder ein Crash
      2. Er kommt meist nicht mit Ankündigung, sondern wird durch die Dummen erzeugt, die am Anfang nicht kapiert hatten, dass es einen Crash geben wird.
      3. Er kommt immer nachdem die Aktien dick gestiegen waren (also so DAX verdreifacht von 1995 2300 auf 1998 6100) und dann 1998 runter auf 4000.

      Und jetzt waren wir 2003 bei 2300 und sind jetzt 3 Jahre später wo????:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Kauf meine letzten Aktien A16 :lick::lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 10.02.06 13:04:19
      Beitrag Nr. 21 ()
      Bei DAX 6200 und Nikkei 20 000 schichte ich alles um in GAMAG.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 10.02.06 13:26:03
      Beitrag Nr. 22 ()
      [posting]20.131.040 von Oggo am 10.02.06 10:16:28[/posting]an oggo
      17+18..

      kann nur beipflichten..hab mir grad das interview von herrn straush durchgelesen.,welches er in wallstreet fonds investor gegeben hat...könnte aber auch genauso von oggo sein..:):)

      er setzt natürlich eine hohe zielrendite von 15+x für 2006 an..interessant ist auch, dass gamag keinen börsengang plant,,das bedeutet weiterhin "relative unabhängigkeit" man hat ja genug "cash in the däsch"..

      weiterhin weisst er auf die gefahren der futurefunds hin..(vola, chancen-risiko etc..)und dies tun alle hf-manager..denen ist der futurefunds zu risikoreich..(evtl. das Bsp. schwarzer schwan kann eintreten..ich frage mich hat sich eigentlich noch kein futurefunds-manager darüber gedanken gemacht..dass die vola bei seinem produkt zu hoch ist..ich denke auch in diesem zusammenhang an oegeats bsp., wie er den quadrigafonds mit hilfe seiner eigenen chart-technik optimiert hat(timing high und Low)..frage an dich..ich glaube, dass kein fund, kein produkt so gut ist.., dass es nicht noch weiter verbessert werden kann..(vielleicht kann es dann lt.popper dann nen grünen oder lila schwan geben???:):)Deine meinung hierzu..interessiert mich..hab von vielen hf-und futuremanager nur die meinung..dass das nicht funktioniert..oegats charttechnik hat in der theorie funktioniert..
      Avatar
      schrieb am 14.02.06 11:04:25
      Beitrag Nr. 23 ()
      sorry das ich jetzt erst antworte, hatte aber wichtigeres zu tun.

      Oggo, wenn man Kommentare hat die dir nicht passen ist man nicht gleich ein Sanio ;) OK.

      Zum Thema. Es gibt auch B & W und da sind die Zahlen für 05 nicht so gut. Oder habe ich etwas verpasst :rolleyes:

      Ist auch egal. Wie ihr richtig ausführt, sind HF nur Beimischungen zu einem Portfolio und sollen die Durchschnittsrendite des Portfolios erhöhen. Dann sollen diese Investments aber auch tüchtig was bringen. Und da erwarte ich halt bei der Königsklasse HF mehr. Sorry.
      Das ist kein Gamagproblem, denn man liegt bei 2005 auf der Benchmark (lt FAZ 9,2% für 05) und bei B & W war scheinbar 05 wohl leider nicht so gut :(:confused: Das kann aber Gamag bestimmt wortgewand erklären.

      Und bitte hör mir mit dem Leverage auf.

      Wenn man als Privatanleger noch jeden Fonds / Benchmark auf den Leverage untersuchen will, dann kommt man zu nichts mehr. Wenn die Gamag meint , mit Leverage kann man mehr holen, dann soll sie doch Darlehen einsetzen. Wenn Gamag keinen Leverage einsetzt hat sie wohl gute Gründe.

      Der Grund von Herrn Straush wird doch nicht sein, dass ansonsten seine Rendite zu hoch wäre. :D

      Und wenn es Risikoreduzierung sein sollte, fein.;) Dann ist Gamag halt risikoärmer und nicht für Anlger, die mit den letzten 10% Ihres Portfolios so richtig in das Risiko gehen wollen.

      Oder ist Gamag gar nichts für Privatanleger :confused: Denn mit eigenem Leverage zu arbeiten ist, nach meiner Erfahrung, oft nichts für Privatanleger. :eek: Die übersehen oft ihre Grenzen :( Da fehlen Dritte als Kontollmechanismen.

      Ist auch egal.:) Viel Erfolg für Herrn Straush für 2006. Bei 15 % in 2006 ist er mit Sicherheit top. :cool:
      Avatar
      schrieb am 14.02.06 15:55:13
      Beitrag Nr. 24 ()
      [posting]20.194.480 von keks911 am 14.02.06 11:04:25[/posting]an keks 911
      *23..

      ein guter beitrag..mit kritischem hintergrund..a16..nimm die mal ein beispiel..hierfür..:):):)
      Avatar
      schrieb am 14.02.06 19:08:25
      Beitrag Nr. 25 ()
      HL, hast du dich inzwischen zur Jury ernannt und bewertest Beiträge ?

      ;)
      Avatar
      schrieb am 14.02.06 20:33:23
      Beitrag Nr. 26 ()
      [posting]20.204.511 von anleger16 am 14.02.06 19:08:25[/posting]an a16..

      ich werde mich hüten..mich zur jury zu ernennen..aber beiträge mit kritischem hintergrund sind ideal.für diskussionen, und konstruktionen..:):):).deine sind oft aus dem hohlen bauch..(zuviel emotionalität)..ich hoffe du bist jetzt nicht beleidigt..:):):)
      Avatar
      schrieb am 14.02.06 22:38:22
      Beitrag Nr. 27 ()
      [posting]20.194.480 von keks911 am 14.02.06 11:04:25[/posting]..nichts für Anleger, die mit den letzten 10% ihres Portfolios so richtig ins Risiko wollen.

      Genau.

      Was machst Du eigentlich mit den anderen 90% deiner Schrottanlagen, die nicht im Risiko sind? 3,5% BUND-Rendite??

      Du machst meines Erachtens einen gewaltigen Denkfehler. Wenn Du 4% sichere Rendite gewichtet mit 90% mit 40% unsicherer Rendite mit 10% gewichtet paarst, kommen da mal gerade 7,6% raus.

      Aber es gibt nur zwei Arten 40% kontinuierlich zu "machen":

      1) Ein ganz spezieller Handelsansatz, der viel unternehmerischen Aufbau erfordert. Da gibt es z.B. eine spezielle Optionshandelsfirma an der CBOE, die hat so eine Rendite. Oder da gibt es Simmons´Medallion Hedge Fund. Und nun sage ich dir wie du dich an solchen Superfonds beteiligen kannst: Du bist ein unverzichtbarer Know How-Träger, den der Betreiber dieses Fonds dringend benötigt, damit die 40% Rendite erzielt werden. Bei Simmons verdient:
      1. Simmons.
      2. Simmons
      3. Simmons
      4. Familie von Simmons
      5. Mitarbeiter der Firma
      6. Niemand

      Möglicherweise wirst Du am Anfang, wenn der Prinzipal eines solchen Fonds noch jung ist eine Chance haben dich zu beteiligen. Aber spätestens nach 5 Jahren schmeist er dich raus. Denn 40% sicher verdienen das geht immer nur mit wenigen hundert Millionen und die hat der Prinzipal bald aus der Erfolgsbeteiligung selbst und dann gilt für ihn: Entweder er gibt dir die 40% und hat nur 20% als Gewinnbeteiligung auf deine Kohle und muß sein freies Geld schlechter arbeiten lassen als er dir´s bezahlt. Und wenn er so blöd ist, so was zu machen, dann kann er nicht rechnen und wird daher nie eine solche Rendite machen. Oder du bist draußen und/oder kommst gar nicht erst rein.

      2) Extremes Risk/Leverage mit der Chance, dass dir das System um die Ohren fliegt, also 100% oder nix. Wenn Du in einem Jahr 100% hast und im nächsten Totalverlust, hast Du aber nicht den Renditerenner der dir nachhaltig deine miese Rest-Rendite hebelt sondern zu deiner Mickerrendite ne 0%-Rendite. In diese Richtung gehen so Anbieter, die mit Q anfangen...

      3) Ein betrügerisches Schneeballsystem.

      20% Rendite kontinuierlich erzielt sind in der Branche das beste wonach man als HF-Manager streben kann. Mehr geht nicht, jedenfalls für große Summen und kontinuierlich. Nicht vergessen: Der bekannte weltbeste Investor (ja der aus Omaha ;):)hat es auf 21%p.a. langfristig gebracht und dies die Hochzinsphasen der 70er- und 80er-Jahre eingeschlossen. Also momentan würdest Du die 100m unter 8,0 laufen, wenn du das schaffst.

      Das 10% von 20% 2% sind, brauche ich wohl nicht vorzurechnen. Und was das dann für einen Effekt auf dein Mickerportfolio hat auch nicht.

      Du lebst also in einer Traumwelt. Irgend ein Super-Manager soll Dir trotz deines Sicherheitsinteresses eine ansprechende Portfoliorendite von 10%+X produzieren.

      :eek:Mein Freund: Du bist das ideale Opfer für einen Anleger-Bauernfänger! :eek:

      Wenn Du 80% deines Kapitals auf 4 HF-Anlagen aufteilst und 20% in Cash/Sicherheit hälst und die HF-Anlagen sind dann auch noch wie bei der GAMAG breit gestreut (unterschiedliche Strategien, "Branchenallokation", geografisch schön verteilt), dann kannst Du ruhig schlafen und wenn Du dir dann auch noch Anlagen suchst, wo die Manager immer wieder auf dei Beine gekommen sind und so 10%+X gemacht haben, dann geht Du relativ sicher auf 10%+X Portfoliorendite zu. Und wenn Du gut ausgewählt hast, dann 15%+X und dann bist Du selber einer der weltbesten Anleger.

      Das ist alles worauf es ankommt. Wie halihalo richtig berechnet hat (#5) +5% +5% +5% ist besser als +50% +50% - 50%.

      Wenn Du also nach den sicheren 50% suchst, träum weiter. Mit <1% findest du sie und nach spätestens 3 Jahren will man dich nicht mehr. Mit 99% findest du einen Trick-Betrüger.

      15-20% ist das Maximum, was längerfristig erzielbar ist, und wo man noch Menge produzieren kann, und noch an Anlagen rankommen kann. Bringt bei 10% Anteil nix. Also entweder Grunddenkansatz verändern und aufhören von Portfoliobeimischung mit HF zu reden und HF als zentralen Baustein deines Portfolios akzeptieren und sich darum kümmern. Oder sein lassen.

      Ich hab 70-80% in HF und fühl mich sicher und verdien was :):):) 10% ist Quatsch. :(:(
      Avatar
      schrieb am 15.02.06 01:05:31
      Beitrag Nr. 28 ()
      [posting]20.209.307 von Oggo am 14.02.06 22:38:22[/posting]an oggo..
      *27..

      wie immer sehr interessanter beirag..15% +x..Durchschnittsrend. bei rel. geringer vola..ist gar nicht so leicht..zu schaffen..
      Angenommen..ich hätte ein vermögen von 100.000,-- in afs + rfs ..mit hoher vola..angelegt.(was ja viele haben).in welche 4..hf..würdest du
      die restl. 80.000,--euro invest. (20.000,-- sind ja in festverz.)Dein Vorschlag mit entspr. kritischer kommentierung..der einzelfunds..:):)
      Avatar
      schrieb am 15.02.06 02:15:23
      Beitrag Nr. 29 ()
      [posting]20.209.307 von Oggo am 14.02.06 22:38:22[/posting]an oggo..
      *27..

      ..10% in HF..sind quatsch..diese bsp.rechnungen mit den effizienz-kurven(40% renten - 40 % aktien und nur 10%-20% in HF)..dienen eigentl. nur zur beruhigung des anlegers, der sich nicht von af-rf..trennen will.was aber die aufgabe eines guten beraters wäre.....übrigens habe ich noch keinen dtsch. vermögensverwalter gesehen..welcher über 12-15) jahre durchschn. 12%-15% +x erzielt haben..gute hfm aber schon..:):):)es muss noch viel aufklärungsarbeit stattfinden..:):):)
      Avatar
      schrieb am 15.02.06 02:15:45
      Beitrag Nr. 30 ()
      [posting]20.209.307 von Oggo am 14.02.06 22:38:22[/posting]an oggo..
      *27..

      ..10% in HF..sind quatsch..diese bsp.rechnungen mit den effizienz-kurven(40% renten - 40 % aktien und nur 10%-20% in HF)..dienen eigentl. nur zur beruhigung des anlegers, der sich nicht von af-rf..trennen will.was aber die aufgabe eines guten beraters wäre.....übrigens habe ich noch keinen dtsch. vermögensverwalter gesehen..welcher über 12-15) jahre durchschn. 15% +x erzielt haben..gute hfm aber schon..:):):)es muss noch viel aufklärungsarbeit stattfinden..:):):)
      Avatar
      schrieb am 16.02.06 14:20:04
      Beitrag Nr. 31 ()
      Oggo,

      wortgewaltig wie immer :laugh:
      Und leider auch daneben wie zu oft :mad:
      Wer dir nich folgt hat Schrottanlagen :confused::(:mad:

      Oggo, Oggo, aber du hast zumindest teilweise Recht, den ich habe nichts gegen Festverzinsliche, z.b. die neue TUI mit 8,4% p.a. fest (später Euribor + 7,2) macht sich gut im Portfolio. Da muss sich B & W schon anstrengen. Und über das Tui Risiko willst du hoffentlch nicht diskutieren :D
      Oder Brasilienanleihen in Euro :cool: Konnte man vor einem Jahr gut Kaufen. 7,35 Zinsen, Kurs nun 114 %, usw. usw. ;) Das zu Sicherheitsanlagen :look:

      Für Aktien ein Tip: A0b63e ist das Zauberwort. 120 % in drei Jahren nicht schlecht oder :p Bin übrigen damals bei 1050 eingestiegen. Ich liebe diese Profis :kiss: :kiss: :laugh:
      Ist übrigens nichts für Vermittler. Agio 0 o % :cool::D:cool:

      Brauchst du noch mehr Tips :laugh: :laugh: :laugh:

      Gibts aber nicht :D



      :p:p
      Avatar
      schrieb am 17.02.06 01:46:15
      Beitrag Nr. 32 ()
      [posting]20.236.052 von keks911 am 16.02.06 14:20:04[/posting].. und über das Risiko willst Du ja wohl nicht diskutieren.

      Ne mit Dir nicht. Du hast davon keine Ahnung. :(

      Du bekommst heute 4% von ner Bank auf Baugeld, wenn du geeignet Sicherheiten hast. Wenn ein DAX-Wert wie ne TUI also 8% rausschmeist, was heist das dann? Das sie offensichtlich zu 6% und 7% niemanden finden, der dieses Risiko geht. :eek:Also muß es wohl Risiko geben.:eek:

      Im übrigen habe ich nichts dagegen, wenn jemand mit ner heißen Anleihe ein paar Euro macht. Auch der Oggo hat schon viele solcher Zocks abgeschlossen (So GM bei 70% gekauft und wieder auf 90% hochlaufen lassen und dabei noch 13% laufende Rendite kassiert und das ganze in 3 Monaten). Es gibt immer mal ein paar gute Zocks. Nur mit sicherheitsbetonter Anlage hat dies alles nix zu tun.

      Du willst zocken? Fein. Tu´s. Nur fasel dabei nicht von Sicherheits-Anlagen. Du übernimmst dicke Risiken und das gefährliche daran ist, du weist es offensichtlich nicht. Und das unterscheidet dich von einem HF Manager.
      Avatar
      schrieb am 17.02.06 10:17:42
      Beitrag Nr. 33 ()
      Oggo, Oggo,

      immer noch sauer:D

      So so in GM Anleihe gezockt.:) Gar nicht dumm. Aber warum übetreibst du immer:( Die zahlen nicht laufen 13% sondern 8 %. 13 % ist auf die Laufzeit gerechnet bei Kurs 70 :D. Jedenfalls EURO - Anleihen. Oder hast du in Dollar gezockt, du schlimmer Zocker. :D

      Aber da bin schon involviert. Was machen die wohl wenn GMAC verkauft wird und Delphi nicht streik :cool: Aber mit Sicherheit ist dies keine Kopfkissenanlage.

      Brasilien heute 116. :cool: Geht jetzt wohl weg.

      Und bitte keine Sätz mehr wie "da muss es wohl Risiko geben " :mad: Das sagt meine Oma auch immer wenn sie etwas nicht verstanden hatte :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.02.06 14:24:19
      Beitrag Nr. 34 ()
      GAMAG-Indizes Januar 2006:

      Vola+Value +2,31% auf 12715,23 (+54,93% letzte 36 Monate)

      Black+White +2,15% auf 15019,90 (+31,06% letzte 36 Monate)
      Avatar
      schrieb am 23.02.06 14:38:01
      Beitrag Nr. 35 ()
      16,

      was willst du uns damit sagen :confused:

      Das du in Gamag investiert bist ;)

      Oder wiederholst du ständig nur Angaben der Gamag :rolleyes:

      Hast du eigentlich auch eine eigene Meinung zu einem Thema :p Oder ist das bei euch verboten :D
      Avatar
      schrieb am 23.02.06 15:04:33
      Beitrag Nr. 36 ()
      keks der lebt doch davon:laugh:
      für jeden buchstaben bekommt er eine leistungsprämie:cool:

      nicht weiter sagen;)
      Avatar
      schrieb am 23.02.06 16:03:12
      Beitrag Nr. 37 ()
      [posting]20.343.315 von keks911 am 23.02.06 14:38:01[/posting]"Hast du eigentlich auch eine eigene Meinung zu einem Thema ? "

      Natürlich habe ich eine Meinung: GAMAG B+W ist mir nicht transparent genug, da kann ich ja gleich K1 kaufen.

      :p
      Avatar
      schrieb am 23.02.06 17:13:16
      Beitrag Nr. 38 ()
      [posting]20.345.379 von anleger16 am 23.02.06 16:03:12[/posting]an a16..
      *37..

      ..dan kauf doch den k1,..aber von mir gibts keinen rabatt..es sei denn..du schenkst mir ne karte zum rollingstone-konzert..:):):)
      Avatar
      schrieb am 23.02.06 22:23:44
      Beitrag Nr. 39 ()
      [posting]20.345.379 von anleger16 am 23.02.06 16:03:12[/posting]und die Angebote der Commerzbank, der Deutschen Bank etc. sind transparent?

      Na dann sag mir doch mal:

      Worin ist genau XAVEX Hedge Select investiert (Zielfonds, prozentuale Anteile, Strategien, Korrelation der einzelnen Fonds und deren Positionen untereinander, Klumpenrisiko)?

      Wie gefällt Dir folgende transparente Aussage:
      http://www.hedgefondsweb.de/news/index.php?NID=103

      Und dann COMAS von der Commerzbank????

      Also haben wir jetzt eine neue Erkenntnis: Ja! Hedge Fonds sind intransparent.

      Nur mein Freund: Dein Auto ist wahrscheinlich auch intransparent. Jedenfalls wenn Du was anderes fährst, als nen 20 Jahre alten Trabbi. :D:D:D Mein neues ist es jedenfalls. Was in dem Wagen passiert, kannst Du nur noch mit der OBD mittels spezieller Computer auslesen. Früher konntest du noch ein Auto am Strassenrand reparieren. Und heute? Zu komplex. Zu intransparent.

      Mein Freund: Dies ist das 21. Jahrhundert. Um 1900 konnte noch ein leicht überdurchschnittlich intelligenter Mensch sich das ganze bekannte Breitenwissen aneignen und sowohl in Musik wie Technik wie Finanzen qualifiziert mitreden, wenn er wollte.

      Heute? Vergiß es!

      Da gibt es doch unseren Freund Mister Black Hole, der mit den schwarzen Löchern. Das der keine Ahnung hat, kann noch jemand wissen, der nun ein bischen Fernsehen geschaut hat. Dann weiß Du vielleicht, dass schwarze Löcher im Kern jeder Galaxie zu finden sind und mit ihrer gewaltigen Anziehungskraft dafür sorgen, dass es Galaxien überhaupt gibt (ansonsten würden die verschiedenen Sonnen einfach ziellos durch den Raum fliegen, anstatt schön kreisend um das jeweilige Milchstraßen-Zentrum). Nebenbemerkung: Wenn man schwarze Löcher abschaffen will, dann schafft man das Unsiversum in seiner heutigen Struktur ab, legt sich mit der stärksten Kraft im Universum an und die Vorstellung, dass dies ein Beamter durch Verwaltungsanweisungen macht, finde ich schon sher belustigend (irgendwo zwischen Don Quichote und Irrenhaus)

      Dan bist Du ungefähr hier: http://www.usm.uni-muenchen.de/people/saglia/dm/galaxien/all…

      Nur wußtest Du, dass es Wurmlöcher gibt? Nun vielleicht aus Raumschiff Enterprise. Da haben die das einmal benutzt.
      Und PRO7 nen reißerischen Beitrag über intergalaktische Reisen gemacht.

      http://www.yourbestman.de/000/bnice/wurml/start.htm

      Aber wie sieht es mit Pulsaren, Quasaren und primordialen schwarzen Löchern aus.

      http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzes_Loch#Primordiale_Schw…

      Und wenn Du da ein bischen weiter liest, dann steht da:

      Schwarze Löcher in der allgemeinen Relativitätstheorie
      Formell ergibt sich ein Schwarzes Loch als spezielle Vakuumlösung der allgemeinen Relativitätstheorie, der so genannten Schwarzschild-Lösung (nach Karl Schwarzschild, der diese Lösung gefunden hat), beziehungsweise für rotierende und elektrisch geladene Schwarze Löcher aus der Kerr-Newman-Lösung. „Vakuumlösung“ bedeutet hierbei, dass das Schwarze Loch aus nichts anderem besteht als aus leerem Raum, der allerdings stark gekrümmt ist .

      Hammers jetzt endlich? Und Du dachtest vielleicht, dass seien einfach nur so ein paar niedliche kleine Leuchtpunkte am Nachthimmel? Ist doch verdammt intransparent unser Universum. Ein leerer Raum, der aber an so verdammten Punkten stark gekrümmt ist....

      Was lernen wir daraus?

      In jeder Disziplin gibt es heute HighTech. Spitzenleistungen werden nur noch von Spezialisten hervorgebracht. Und deren Handeln ist für alle anderen Menschen intransparent.

      Du kannst also Deppenprodukte kaufen (so Immo-Fonds und Geldmarktanlagen). Die versteht jeder? na ob allen so klar war, dass Immo-Fonds überhaupt nicht sicher sind? :rolleyes:

      Oder Du gehst High Tech. Und dann must Du Dir ein Bild über die Leute bilden, die das High Tech Produkt liefern. Haben die Erfahrung? Wie stabil ist das Ganze? Wie kontinuierlich wurden Gewinne erzielt? Ist das ganze irgendwie kalkulierbar?

      Wie bei jedem anderen Produkt auch. Aber wenn Du von deinem Autoverkäufer wissen willst, wie genau die Autoelektronik funktioniert und warum denn genau jetzt die Automatik hochgeschaltet hat und nicht schon ne Sekunde früher, wird der sich nen anderen Kunden suchen.

      Und bei GAMAG weis ich:

      a) die sind unkaputtbar. Die haben bis jetzt jeden Versuch sie kaputt zu machen überlebt. Das ist schon mal gut.:)
      b) ne Deutsche Bank hat ihre Immo Fonds zugemacht, war also nicht in der Lage mal eben so ne Milliarde an Immos umzuplatzieren. Ist für mich ein Armutszeugnis.:( Ne GAMAG hat nen Abwickler reingeschickt bekommen und ich hatte immer Geldkurse und konnte raus.:)
      c) wenn ich mir die 3 Jahres-Performance auf Hedgefondsweb anschaue
      http://www.hedgefondsweb.de/topperformer/result.php?ART=1&TI…

      Da sage ich dann: Platz 1: Dieses Amadeus Ding. Das ist so ein liechtensteinisches Spezialprodukt. Wird nach Angabe nur mit einem anderen liechtensteinischen Teil vertrieben. Also das ist 2 mal Fürstentum und dann noch nicht frei handelbar und damit ein bischen zu viel ;) Und: :eek: Januar war ein sehr guter Monat und die haben nix verdient :confused: :eek: Warum läuft das nicht mehr?? Also da mache ich nix.

      Und dann habe ich vier mal GAMAG. Da ist Vola+Value, das beste HF-Zertifikat am deutschen Markt. Black+White kommt auf Platz 2 und hat als FoF-Zerti alle Bankenzertis geschlagen.

      Und an alle, die denken, die GAMAG würde das mit den 15%+X nicht schaffen: Wenn Die mit 2-2,5% weiter machen, dann haben die das schon locker im Juni. Ist nicht meine Prognose und ich will die auch nicht hypen. Aber das das Quatsch ist oder zu viel - wie keks und hedgelife gesagt haben - sehe ich auch nicht.

      Ich sehe eher, dass die wieder zurück sind...

      ... und jetzt können die wohl wieder frei arbeiten :lick::lick::):)
      Avatar
      schrieb am 24.02.06 00:49:04
      Beitrag Nr. 40 ()
      [posting]20.352.769 von Oggo am 23.02.06 22:23:44[/posting]an oggo..
      *39
      ..in meinem beitrag meinte ich..dass die aufteilung des vermögens..nur mit 10-20% in hf.."quatsch ist..jemand der sich mit hf.auskennt..hat meistens wesentlich mehr als 20%
      in hf++hf strategien investiert..denn leichter und sicherer
      kann man sein geld nicht arbeiten lassen..es ist sehr pflegeleicht..und relativ schwankungsarm angelegt..und nun zu den schw.löchern..(man kann die intransparenz auch so darlegen..:):):)

      Wie stellt man 1 Tonne schweizer käse her??????????

      Man nehme 1000000 große löcher +111111+y kleine Löcher und schmiert eine tonne käse drumherum..und wenn man jetzt wissen will..wie sich die löcher entwickelt haben..dann müsste man also einen durchsichtigen käse herstellen..und selbst wenn dies in der praxis machbar wäre..dann..könnte man nicht verhindern, dass mal ein großes loch implodiert und ein kleines explodiert.und im zeitverlauf sich diese verschieben...es ist quasi unmöglich..will damit sagen..es macht wenig sinn strategien etc. bis ins kleinste detail offen zu legen, weil die sich permanent ändern.und ändern müssen...wichtig ist doch,dass einem der käse schmeckt und .dass man weiß, dass 1 tonne käse= 1000kg sind oder abgepackt 10000 stück zu 100gramm:):).:):):)

      und nun zur zielrendite von stauss 15%+x..warum soll das nicht möglich sein, frag ich mich..jedenfalls ist stauss einer der wenigen..der dies klar und deutlich sagt..was man von vielen hf-managern nicht behaupten kann..stauss setzt sich also unter zugzwang..prima..:):):)..und mit bafin hat er einen "goldenen meilenstein" gesetzt..:):)
      Avatar
      schrieb am 24.02.06 09:47:16
      Beitrag Nr. 41 ()
      16,

      deine Antwort ist mir zu intransparent :laugh:

      Was durchschaust du bei B & W nicht, dass du bei anderen durchschaust. :D

      Oder fehlt es an Belichtung :D

      Drück dich doch einmal klar aus :rolleyes:

      Eventuell steigert das ja die Leistungsprämie :laugh: :D
      Avatar
      schrieb am 25.02.06 15:24:59
      Beitrag Nr. 42 ()
      #41

      Guten Tag Herr Nachbar ! Transparenz ist machbar !

      www.cortalconsors.de

      Sauren Global Hedgefonds - ausgezeichnet als bester Dach-Hedgefonds des Jahres 2005

      ( Zielfonds, Monats-, HJ-, Jahres-Bericht etc. pp. )

      :D
      Avatar
      schrieb am 25.02.06 15:34:26
      Beitrag Nr. 43 ()
      Und am anderen Ende der Intransparenz-Skala findet man K1.

      Keinerlei Angaben zu Zielfonds, keine veröffentlichten Berichte etc. pp.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.02.06 17:24:29
      Beitrag Nr. 44 ()
      [posting]20.381.547 von anleger16 am 25.02.06 15:34:26[/posting]an a16..
      *43
      oh.. a16..es ist immer das gleiche mit dir..wenn ich als verkäufer von h.k. die zahlen will, dann krieg ich die auch..mit intransparenz hat das nichts zu tun..:):):)
      im prinzip reichen doch die risiko-kennz., und die inv.strategien..(proz.aufgelistet..)..und nochmals warum und für wen sollte h.k.. alles offen legen..und was sauren angeht ist der wohl einer der top-dachh.f..ob er der beste war..mag ich mal bezweifeln..es gibt genug, die wesentl.bessere zahlen als sauren geliefert haben..schaun mer mal bm an..:):):)diese ganzen ratings sind doch nur werbung und kosten kohle en mass..:):)..:):)
      Avatar
      schrieb am 25.02.06 17:51:04
      Beitrag Nr. 45 ()
      #44

      Boah, iss ja voll krass unlogisch ! Verkäufer erhalten angeblich die Zahlen, obwohl
      sie doch gar nichts investieren und den Investoren werden die Zahlen vorenthalten ?

      :D
      Avatar
      schrieb am 25.02.06 17:59:05
      Beitrag Nr. 46 ()
      [posting]20.382.239 von anleger16 am 25.02.06 17:51:04[/posting]an a16..
      *45..

      ..wenn du investiert bist..ruf an und verlange die zdfs..:):):):D:D:D

      ..was macht a16fp..pause oder beim fasching??????????

      kauf dir die zeitschrift "capital", da kommt inter.artikel über heuschrecken,..hf,,und Die Quandts der fundsbrache ..und wenn dus genau anal.kannst dann findest auch ein paar hf..wo k1x1 investiert ist...:):)narri..narro..kölle alaaaf
      Avatar
      schrieb am 27.02.06 12:54:54
      Beitrag Nr. 47 ()
      sorry an alle,

      aber ihr vergesst die Realität. :eek:

      Das Wissen um die Zielfonds ist doch wiklich Augenwischerei. :eek: Denn interessant ist doch, wo die Zielfonds investieren. Und die sagen das bestimmt nicht. :p

      Also mal ehrlich, HF bedeutet Risiko und Vertauen in die Manager. Das Risiko kann man nur reduzieren, wenn man breit streut (z.B. Dachfonds als eine Möglichkeit). Und Performance Zahlen sind zwar schön, zeigen jedoch immer nur die Vergangenheit.

      Was bedeutet das nun für den Investor ?

      Richtig, er muss bewusst ein (Unternehmer -)Risiko eingehen. :eek: Dafür erwartet ihn hoffentlich auch eine höhere Rendite. :cool:

      16, wenn du eine perfekte (Sanio -) Transparenz willst dann kaufe AAA Kurzläufer.

      Höhere Gewinne / Renditen gibt es leider immer nur bei steigendem Risiko / Intransparenz, denn sonst würde jeder dort investieren wo es die besten Gewinne gibt. :D :cool:

      Das ist pure BWL :D :laugh::cool:
      Avatar
      schrieb am 27.02.06 16:09:15
      Beitrag Nr. 48 ()
      #47

      K1 bietet Intransparenz und niedrige Rendite (2005):

      Benchmark Opp. Turbo +18,10%

      K1 Global Ltd. +10,35%

      :D
      Avatar
      schrieb am 27.02.06 19:52:01
      Beitrag Nr. 49 ()
      16

      wirfst du wieder mal mit fremden Zahlen um dich :rolleyes:

      Aber ernsthaft. Man kann sicher über Renditen streiten, aber + 10 % finde selbst ich noch lange nicht lachhaft.

      Und hör endlich mit der Transparenz auf. Die würde dier auch nichts nützen :D
      Avatar
      schrieb am 27.02.06 22:10:32
      Beitrag Nr. 50 ()
      [posting]20.400.890 von keks911 am 27.02.06 12:54:54[/posting]an keks911, a16..,
      *47, 48,49..

      keks ich gebe dir recht..aber nur aus der sicht des anlegers..ein dachfondsmanager weiss (zwar nicht 100%-ig)
      wo und wie die subf-manager investieren, eine gewisse transparenz ist hier schon vorhanden, und hier legen die subf-manager auch die zdfs offen..(manchmal erhält er 14t.mind.aber mtl.reporting..und z.t. auch die zukünftige strategie..)..außerdem muss der Dachf.manager die möglichkeit haben pers. gespräche zu führen..wenn nicht wird er wohl nicht investieren..
      zum thema höhere gewinne=höheres risiko ist zwar die sicht aus der bwl/VWL ..diese muss aber so nicht stimmen--ein psychologe, pädagoge philosoph..wird diesem gesetz wohl nicht immer zustimmen..(soros, taleb..etc)(wirtschaftsphilosophie,wirtschaftsökonomie..und wirtschaftpsychologie sind 3paar stiefel??)

      ..und 10 % im jahr 2005 ..finde ich eine ordentl. rendite,
      für eine dachf.--- bm..mit 18% hat noch nicht bewiesen..wie sie den 3f.hebel in schlechten zeiten managt..ergo ist das ergebnis wenig aussagekräftig..im gegensatz zu k1..:):)...oder????siehst dus anderst.????.
      Avatar
      schrieb am 27.02.06 22:17:29
      Beitrag Nr. 51 ()
      [posting]20.404.877 von anleger16 am 27.02.06 16:09:15[/posting]an a16..
      *48

      hab dir schon hundertmal geschrieben..werde verm..oder leg geld an..dann gibts transparenz..kapiers endlich..Herr k. wird doch nicht dir die türen öffnen..und wenn du hundertmal schreibst..könnt ja jeder kommen..:mad::mad:

      im übrigen was willst du mit transparenz wenn du in einem monat mehr als 100% ertrag gemacht hast..irgendwie haddu manchmal langeweile..:p:p
      Avatar
      schrieb am 28.02.06 18:08:16
      Beitrag Nr. 52 ()
      Gibt es eigentlich einen bestimmten Grund A16 und hedgi, dass ihr das Thema Kiener immer im GAMAG -Hedgefondszertifikate-Thread diskutieren müßt? :(

      Das könntet ihr doch im K1 Thread tun, oder?:confused::mad:
      Avatar
      schrieb am 28.02.06 22:18:40
      Beitrag Nr. 53 ()
      GAMAG erhält einen Bonuspunkt für erste Ansätze von Transparenz:

      http://www.wallstreet-online.de/ws/news/hedgefonds/main.php?…
      Avatar
      schrieb am 01.03.06 11:02:44
      Beitrag Nr. 54 ()
      hedgi,

      ich sehe es immer aus der Sicht des Anlegers. :D

      Wenn ein Dachfondsmanger seine Zielfonds nicht kennt dann schieß ihn zum Mond. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.03.06 11:49:13
      Beitrag Nr. 55 ()
      [posting]20.428.005 von Oggo am 28.02.06 18:08:16[/posting]"Gibt es eigentlich einen bestimmten Grund, dass ihr das Thema
      Kiener immer im GAMAG -Hedgefondszertifikate-Thread diskutieren müßt ? "

      Ja, weil Oggo hier der Einzige im Besitz von Insiderwissen zu K1 (z.B. Leverage) ist.
      Avatar
      schrieb am 01.03.06 13:00:40
      Beitrag Nr. 56 ()
      an a16..
      *55

      ...wie ärgerlich für dich a16..:):mad::)
      Avatar
      schrieb am 01.03.06 13:10:48
      Beitrag Nr. 57 ()
      [posting]20.441.096 von hedgelife am 01.03.06 13:00:40[/posting]an a16..
      ..sicherlich wird wohl oggo..mit einem geringen teil..(wie viele profis..und hfm..)im k1 investiert.sein .man investiert deshalb, weil man dadurch an infos kommt..und weil viele dem herrn k. freundlich gesinnt sind..ruf mal den baha an..
      wie er das so sieht..außerdem sind die vms auch daran interessiert.denn die haben ja mehrere hf..im angebot..
      ..in der branche kennen sich hf-manager untereinander..und disk. oft über den dtsch. markt..(z,B. sanio, gesetze..vertrieb..etc..) in der immo-vertriebsbranche ists auch nicht anders..hehe
      Avatar
      schrieb am 01.03.06 14:32:51
      Beitrag Nr. 58 ()
      wie schön :laugh:

      24. Februar 2006 Dichtkunst ist womöglich das letzte, was an der Wall Street und in der Finanzbranche zu vermuten wäre. Der unbedingte Fokus auf das liebe Geld will nicht so recht zu tiefer gehenden Themen wie Liebe oder Tod passen, mit denen sich Poeten in der Regel befassen. Um so überraschender ist es, daß ein Hedge-Fonds-Manager jüngst einen Brief an seine Investoren in Reimform verfaßte. Michael Roth, Fondsmanager bei Stark Investments aus Milwaukee, erläuterte auf dreieinhalb Seiten die Gründe für die schwache Wertentwicklung seines Fonds mit einer Parodie auf Edgar Allan Poes dunkles Gedicht „Der Rabe”.


      Der Ich-Erzähler des Gedichts flüstert nicht wie bei Poe den Namen „Lenore”. Er flüstert vielmehr „Bernanke”, den Namen des neuen amerikanischen Notenbankchefs. Roth hat nicht das erstemal auf Versmaße geachtet, um aus der Masse eintöniger und zahlenlastiger Aktionärsbriefe herauszustechen. Einst hat er seine Abneigung zur Risikoarbitrage trotz des sperrigen Themas in einem Stil verewigt, der an den berühmten amerikanischen Kinderbuchautor Dr. Seuss erinnerte.

      Roths Gedichte dürften in der Kommunikation mit Anlegern eine Ausnahme sein. Hinweise auf Literatur oder das Philosophieren über so breitgefächerte Themen wie Baseball oder den Physiker Albert Einstein sind aber durchaus en vogue, um die Lage an den Finanzmärkten zu illustrieren. Bill Gross, Starfondsmanager der zum Münchener Allianz-Konzern gehörenden Rentenfondsgesellschaft Pimco, beweist jeden Monat in seinem Marktkommentar, daß er nicht nur Zinsen und Kurse im Kopf hat.

      „Frustrierter Autor”

      Gross reflektierte schon einmal länger über die Schönheit von Models, den Schwindel der Mode und der Werbung, um schließlich auf seinen eigentlichen Punkt zu kommen: daß der amerikanischen Öffentlichkeit eine zu niedrige Inflationsrate vorgegaukelt wird. Er bedient sich in seinen Marktkommentaren bei der Band Moody Blues, spielt mit Kinderreimen und stellt Zitate des Dichters T.S. Eliot über das Ende der Welt voran. Gross, der sich ironisch als „frustrierter Autor” bezeichnet, macht das nach eigenem Bekunden, um das langweilige Thema Rentenmarkt zu beleben.

      Vorbild für viele Fondsmanager sind auch die langen Aktionärsbriefe des legendären Investors Warren Buffett, Vorstandschef der Anlage- und Versicherungsgesellschaft Berkshire Hathaway. Buffett ist allerdings nicht für Dichtkunst, sondern für einen eher volkstümlichen Stil bekannt. Buffett zitiert daher keine Poeten, sondern lieber Komiker wie Jack Benny. Um das unverantwortliche Verhalten von in Bilanzskandale verwickelten Vorstandschefs zu geißeln, verweist er auf die Karriere der wegen ihrer Eskapaden umstrittenen ehemaligen Hollywood-Ikone Mae West.

      Poeten und Schriftsteller beeinflussen aber nicht nur die Wall Street. Es geht ab und an auch in die andere Richtung. So leitet der langjährige Investmentbanker John Barr die Poetry Foundation. Dahinter verbirgt sich die Stiftung des renommierten amerikanischen Lyrik-Magazins „Poetry”, das die ersten Werke wichtiger amerikanischer Dichter wie T.S. Eliot, Robert Frost oder William Carlos Williams veröffentlicht hat.

      Kreatives Schreiben

      Die 1912 gegründete Publikation ist in den vergangenen Jahren kurioserweise wegen einer großen Summe Geld in Schwierigkeiten geraten. Pharmaerbin Ruth Lilly (Eli Lilly) hatte dem Magazin Ende 2002 rund 100 Millionen Dollar gespendet. Der langjährige Chefredakteur Joseph Parisi wurde daraufhin im Mai 2003 zum Exekutivdirektor der wegen der Spende neu gegründeten Stiftung ernannt - nur um wenige Monate später zurückzutreten. Dazu verklagte die Stiftung eine Bank in Indiana wegen schlechter Verwaltung des Geldes. Anfang 2004 übernahm dann Investmentbanker Barr die Leitung.

      Barr ist ein ungewöhnlich qualifizierter Mann für diesen Job. Er war 18 Jahre lang für die große Wall Street-Bank Morgan Stanley tätig und gründete danach die kleine Boutique-Investmentbank Barr Devlin, die später von der Societe Generale übernommen wurde. Barr hat nebenher mehrere Gedichtbände veröffentlicht und ist Dozent für kreatives Schreiben an einem College. Er will das Publikum für Gedichte vergrößern und hat neben dem Magazin „Poetry” eine Reihe Programme und Preise initiiert, um Leser außerhalb der Universitäten zu erreichen. Aktionärsbriefe in Gedichtform sind von Barr aber nicht bekannt. Dafür scheint der Mann denn
      Avatar
      schrieb am 02.03.06 10:40:57
      Beitrag Nr. 59 ()
      oggo. irgendwo habe ich hier gelesen das eine gamag anlage ein sharpe ratio von rund 7 hat:eek:

      kannst du mir diesen wert einmal erklären wie er zustande kommt.finde den wert verdammt hoch
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 02.03.06 12:06:18
      Beitrag Nr. 60 ()
      Sharpe Ratio 7,70 hier: www.germanasset.com/images/ZertiDE.pdf

      ( Zins ist dort 2.00% oder so. EZB setzt den Zins heute auf 2.50% )
      Avatar
      schrieb am 02.03.06 14:21:08
      Beitrag Nr. 61 ()
      also wenn ich die kurve seit 1999 mir betrachte, dann gibt es nie ein 7,7 als sharpe ratio

      also doch irgend wie eine kleine optische "verwirrung":eek:

      warum dann auch den chart ab 99 aufzeigen:eek: wenn man nur die rosinen in der statistischen betrachtung berücksichtigt;)
      Avatar
      schrieb am 02.03.06 15:21:26
      Beitrag Nr. 62 ()
      02.03.2006 - 13:49

      EZB erhöht Leitzins wie erwartet auf 2,50 %
      Avatar
      schrieb am 02.03.06 20:44:50
      Beitrag Nr. 63 ()
      Ja das sollte veilleicht ein sharpe von 1.7 sein aber niemals 7.7 da fragt man sich natürlich ob man Geld bei jemandem anlegen soll, der nicht einmal ein sharpe ratio richtig berechnen kann.
      Zudem muss man auch schauen, dass sie die letzten 30 Monate (wieso 30 wenn schon, dann müsste man 36 Monate nehmen, da z.B. Calmar Ratio die letzten 3 Jahre anschaut) anschauen, davor war die Performance ja sehr schlecht.

      Sharpe Ratio wird berechnet, indem man die annualisierte Performance nimmt, davon den risikolosen Zinssatz abzieht und dann durch die annualisiert Standartabweicheung teilt.
      Annualiert Performance errechnet man annähernd indem man monatliche Werte mal Wurzel von 12 multipliziert.
      Umgekehrt kann man natürlich auch die monatliche Performance nehmen und durch montaliche STDEV teilen mal Wurzel 12. So ist ein Sharpe Ratio eigentlich korrekt definiert. Es gibt aber Leute die die Annualisierung nicht korrekt machenund dann zb. Monats SharpeRatio angeben vor Multiplikation mit Wurzel 12, bzw. noch schlimmer Leute die z.B. ein 3 Jahressharpe berechenen (vielleicht war das das Problem von Gamag) indem sie die absolute 3 Jahresperformance durch die annualisierte STDEV teilen. Dieser Wert ist ja dann 3mal zu hoch.
      Avatar
      schrieb am 02.03.06 23:09:29
      Beitrag Nr. 64 ()
      [posting]20.474.776 von JuergB am 02.03.06 20:44:50[/posting]Hi Juerg,

      wie geht´s bei euch bei WWF? Jetzt auch hier? Du tummelst Dich ja in allen Boards. :D:D:D:D

      Hohe Sharp bei VV? Hedgefondsweb gibt für V+V ne 1-Jahres-Sharp von 2,93 an.

      http://www.hedgefondsweb.de/fonds/profil.php?ID=64&COUNT=0

      Also fast 3. Ich sage: Das ist eine verdammt geile Sharp. :D:D:D


      Zu dem "nicht rechnen können".

      GAMAG wendet eine modifizierte Sharp an. Wie übrigens fast jeder. Schaust Du mal bei Quadriga. Die arbeiten mit Zins null. Ist auch modifiziert.

      Welchen Zins nimmst Du an? Und nun verschiebt der sich im Zeitablauf auch noch. Wie böse aber auch :D:D:D

      Wie jemand annualisiert, gibt dann auch Verschiebungen. :D:D

      Und dann diese Formel selbst.
      Da kommen wir mal dazu, dass der Ursprungs-Sharp sowieso n Schrott-Indikator ist. Sharp definiert nämlich, wie Jürg richtig erklärt hat, bekanntlich Abweichung der Monatsrenditen vom Mittelwert als Risiko. Will heißen: Wenn Du ein Progamm hast, dass macht Dir 11 Monate je + 1% und im 12. Monat + 20% dann bekommst Du damit ne fette Standardabweichung und gar nicht so ein tolles Sharp. Und ich sage Dir: Das sind 33,88% p.a. und null Risiko. Nach Sharp muß aber so ein Programm erheblich mehr Rendite bringen, als ein anderes, was ggf. auch negative Monate hat.

      Und als intelligenter Mensch fragt man sich da doch: Wenn es nur die Frage ist, ob ich im nächsten Monat + 1% oder +20% verdiene, wo habe ich da denn ein Risiko?????

      Aber das ist eben der einfache Sharp: Risikobewertung für Arme.

      Und damit wären wir bei Anbietervergleichen: Wenn Du nen Vergleich zwischen Anbietern machen willst, must Du Deine eigene Sharp-Berechnung halt anhand der Monatsdaten machen und für alle gleich.

      Und Du must viel nachdenken. Und das erst mal können.;):D:p:p

      Und da ist es eben manchmal schon ganz wichtig ein bischen mehr zu können, als nur eine Formel "richtig" umzurechnen.

      Ist die Formel nämlich Müll kommt Müll raus.

      Und nun hast Du 2 Manager und der eine arbeitet erst kurz und die Märkte waren für die Strategie, die die beide einsetzen jüngst viel besser und der jüngere hat ne bessere Sharp? Ist der deshalb besser?

      Was interessiert mich, dass jeder Idiot mit Trendfolge-Systemen 1998-2002 riesig Geld machen konnte. Aktuell und die letzten 3 Jahre haben die nix verdient.

      Und damit kommen wir zum wichtigsten: Wie wird das Marktumfeld der nächsten Jahre aussehen? Und mit welchen Ausschlägen kommen die Anbieter damit klar?

      Und da wissen wir: Die letzten drei Jahre ist VV sehr gut damit zurecht gekommen und aktuell performt es weiter exzellent.

      Die Equity (Vermögensentwicklung) läuft schön konstant und kalkulierbar.

      Die Sharpe die GAMAG angibt, ist modifiziert. GAMAG hält die für besser als die Standard. Sie mag nicht jedermanns Berechnung entsprechen. Muß sie aber auch nicht :p:p

      Wenn Sie Jürg nicht paßt, soll er seine eigene berechnen.

      Aber jedenfalls ist die Grundaussage das VV sehr schön konstant nach oben läuft richtig - und das und nur das kann man mit ner einfachen Sharp berechnen.
      Avatar
      schrieb am 03.03.06 08:27:10
      Beitrag Nr. 65 ()
      ja und wo bleibt unser a16 nit seinem statement:look:

      gel gamag bringt bisschen werbeeinnahmen und da darf man halt nicht so wie man will......:laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.03.06 09:59:18
      Beitrag Nr. 66 ()
      HH heute wieder etwas neben der Spur ?
      Avatar
      schrieb am 03.03.06 10:09:47
      Beitrag Nr. 67 ()
      [posting]20.479.138 von halihalo am 03.03.06 08:27:10[/posting]und halihalo wird dann wohl von K1 bezahlt um Negativ-Propaganda gegen GAMAG zu machen, oder? :p:D:D:p
      Avatar
      schrieb am 03.03.06 13:57:58
      Beitrag Nr. 68 ()
      aber doch nicht gleich bellen:rolleyes:
      ein typisches verhalten:laugh::laugh::laugh:

      oggo sehe doch darin eine chance.....:cool:
      Avatar
      schrieb am 03.03.06 18:26:50
      Beitrag Nr. 69 ()
      [posting]20.481.114 von Oggo am 03.03.06 10:09:47[/posting]an oggo..
      *67..

      oggo, übertreib mal nicht..k1 sponsert niemals leute um gegen gute hf..negativ- werbung zu betreiben..ich selbst mach negativ- werbung..gegen klvs, bsvs,riesterspende..äh rente.sparbücher und sonst.schrott..auch zum bsp. managment accounts die mit neuronalen netzen (was da´s auch immer bedeuten mag) 100-500% gewinn machen p.a. und das im backtest...:):):)
      Avatar
      schrieb am 04.03.06 01:58:57
      Beitrag Nr. 70 ()
      [posting]20.477.341 von Oggo am 02.03.06 23:09:29[/posting]Hallo Oggo,
      ich weiss zwar nicht unter welchem Name ich Dich schon kenne, aber ich bin nun hauptsächlich auf w.o. am Schreiben. Man kann sich auch nicht zu sehr verzetteln und ich habe ja auch sonst genug zu tun. :) Bei TMW bin ich leider etwas entäuscht da die Qualität der Beiträge sehr gelitten hat und wegen einer Boardpolitik, die auch wenn ich gewisse Vorbehalte verstehe, nicht gerade die Qualität fördert. Deshalb freue ich mich um die doch breitere und qualifiziertere Diskussion hier um ALternative Investements. Ich werde also v.a. hier mitlesen und posten. Auch Ihren Beitrag halte ich als sehr interessant.

      Ein Sharpe von ca 3 bei VV im letzten Jahr erscheint doch näher an der Realität als 7.7 ich frage mich aber wieso man 1 Jahr anschaut, wenn das Produkt doch eine längere Historie hat.
      Mit dem Sharpe Ratio ist natürlich wie mit jeder Statistik, man muss sie selbst überprüfen ob sie Sinn macht und es gibt tatsächlich viele Variationen. Jedoch denke ich schon, dass es eigentlich eine übliche Verwendung gibt wie ich sie geschildert habe. Risikoloser Zins ist eigentlich schon etwas das bekannt sein sollte, wenn man da 0 eingibt, dann zeigt das für mich schon etwas wie man die Kunden behandelt. Auch wenn man ein Sparkonto eröffnet (z.B. bei Discount Banken), dann erhält man doch etwa 2% in Euro.
      Ich selbst verwende jeweils einen Wert der 90 % von LIBOR entspricht, etwa ein Wert den man in T-Bills erhält. Die Werte vom LIBOR habe ich jeweils monatlich aufgezeichnet und beachtet.
      Was bei unserem Programm natürlich ein Problem ist (und deshalb habe ich 2 unterschiedliche Sharpe Werte angegeben und diese auch erklärt) ist, dass bei unserer doch recht hohen Performance der Zinseszinseffekt richtig stark zuschlägt. Auch wenn die STDEV annualisiert auch recht hoch ist (und da stellt sich schon auch die Frage wie man eine STDEV annualisert, ich habe sie wie erwähnt mit Wurzel 12 multipliziert, aber vielleicht leigt sie doch eher etwas zu tief) so wird nach dem Zinseszinseffekt der risikolose Ertrag nahezu vernachlässigbar und die STDEV ist im Vergleich zum Ertrag auch nicht mehr so gravierend. So haben wir bei Berechnung aufgrund der monatlichen Werte Sharpe 2.04 und wenn die annualiserten Werte genommen werden kommt man auf 3.09. Das zeigt also auch, dass der Wert etwas relativ ist.
      Ich gebe Dir also völlig recht, wenn Du sagst, dass man sich selbst die Sharpe Ratios errechnen muss um nicht Aepfel mit Birnen zu vergleichen.
      Ich mache das immer so wenn ich andere Produkte für mich bewerten will.
      Auch korrekt ist Deine Bemerkung, dass positive Abweichungen bei einer STDEV Berechnung bestraft werden, trotzdem denke ich ist es schon eine brauchbare Quantifizierung von Risiko. Nur muss man sie in Zusammenhang mit anderen Daten wie DD nehmen und v.a. muss man auch die benutzte Strategie kennen und bewerten können. Z.B. weisen Optionwriter oft recht hohe Sharpe Ratios aus, die oft das Risiko ungenügend wiederspiegeln. Ich mache dazu ein Beispiel: Wir machen einen Fund in dem wir jeden Monat unser Geld für 1 Monat anlegen und dafür einen Zins erhalten der uns dann ja bekannt ist. Nun gehen wir hin und verkaufen Put und Call Optionen out of the money auf den S&P so dass wir jeden Monat auf genau 0.7% kommen. Solange das gut geht, werden wir also immer 0.7% ausweisen, die STDEV davon ist somit 0. Laut Sharpe Formel wird also durch 0 dividiert was bekanntlich unendlich ergibt, womit wir nach diesem Rating somit das weltbeste Investment hätten. Ein Anlger könnte daraus schliessen, dass es kein Risiko gibt. Natürlich wissen wir alle, dass das aber irgendwann böse in die Hose gehen kann und wen der S&P sich mal stark in die eine oder andere Richtung bewegt, dann ist ein grosser Verlust da. Diese Strategie sieht zwar super sicher aus, ist aber Russisches Roulet.

      VV hatte in den letzten 3 Jahren eine recht tiefe STDEV, was ich aber nicht nachvollziehen kann ist, dass man dann hingeht und sich die Rosinen rauspickt und ein Sharpe nur in dieser Zeit berechnet. Auch müsste man das klar ausweisen, wenn man 0 als risikolosen Zins ansieht. Auch schaue ich mir natürlich nicht nur drei Jahre an wenn die Strategie 4 Jahre und einige Monate existiert, wieso sollte ich? Und in dieser Zeit 27 Prozent zu erzielen und etwa 1 1/2 Jahre im DD zu sein beeindruckt mich nicht wirklich.

      So würde ich schon fordern dass diese Formel nicht zu sehr missbraucht wird und einige Anbieter einfach Phantasiezahlen einsetzen. Auch kann es nicht sein, dass man ein etabliertes Ratio einfach selbst definiert (risikoloser Zins = 0) und behauptet das macht mehr Sinn. Dann könnte ja jeder seine eigenen Theorien erfinden, z.B. könnte ich kommen und sagen, dass ich für die STDEV die 5 höchsten und die 5 tiefsten Werte eliminiere, weil ich der Meinung bin, dass das das besser das Risko meiner Strategie reflektiert... Es ist auch symptomatisch, dass man in Europa mehr solchen Unfug sieht als z.B. in den USA.
      Für mich selbst stellt sich bei solchen falschen Berechnungen sofort die Frage ob so ein Anbieter wirklich professionell ist, für professionelle Anleger wird der Effekt eher der sein, dass sie an den Qualifikationen der Anbieter zweifeln als dass sie sich von diesen Ratios blenden lassen.
      Avatar
      schrieb am 04.03.06 12:48:44
      Beitrag Nr. 71 ()
      Hallo, seid Ihr alle schlau :cool:

      Aber da bleibt doch eine Frage für mich: Wie soll man zukünftig gutes Geld verdiehnen, wenn man immer nur in die Vergangenheit schaut :eek::D

      Alle Ratios sind ja infomativ, aber leider nur für die Vergangenheit. Was macht Ihr denn, wenn z.B. ein Management wechselt oder aufhört :(

      Also hört auf zu streiten :rolleyes:

      Denkt doch mal laut nach über die Chancen in der Zukunft. Ansonsten wird es hier langsam langweilig :(

      Ratios kann man leider nicht essen. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.03.06 15:32:34
      Beitrag Nr. 72 ()
      [posting]20.504.281 von keks911 am 04.03.06 12:48:44[/posting]@ #71,72

      Ich stehe zwischen KEKS und Jürg ungefähr aber 3/4 des Weges näher bei KEKS.

      1. VV ist ein Double-Contrarian-Progamm. Es kauft billige Aktien, shortet teuere und verkauft teure Optionsprämien und kauft niedrige.

      2. 2002/2003 hat es das Problem gegeben, dass
      a) die Optionsprämien extreme nie gesehene Highs hatten (DAX Vola über 50! normal zwischen 10% und 30% schwankend)
      b) die Aktien extrem unterbewertet waren
      c) die institutionellen Idioten durch BaFin etc. zwangsliquidiert wurden (Kapitalerhöhungen Allianz, Münchener Rück, Liquidiation Mannheimer Versicherung brachte Markt-Tief im DAX). Das DAX-Tief war also rund 1000 Punkte tiefer, als es hätte sein sollen.

      Ein intelligenter Mensch mußte in einem solchen Marktszenario kaufen und wenn er keinen bzw. negativen Leverage fährt, wie Vola+Value stellt sich auch nicht die Frage des Überlebens. VV kann jedes Marktszenario überleben und jeden regulatorischen Eingriff. ;):D

      VV kauft unten im Crash. Und dies ist erst mal intelligent.

      Nun war dieser Crash tiefer und länger als viele normale Crashs (2300/8100 im DAX sind nun mal über 70% gegenüber normal 30-40%) und die Vola hat sich nicht wie normal (Top bei 30-35%) zurückgebildet, sondern ist auf 50% weiter gestiegen und dort geblieben (Dreh erst kurz vor 2. Golfkrieg!)

      VV konnte also nix an den Prämien verdienen und auch nicht an den sich schnell wieder erholenden Kursen, nach 30-40% Indexminus. Vielmehr gab es auf der Indexseite völlig atypisch noch mal was auf die Mütze. Dies war der Grund für das ausnahmsweise nicht optimale Abschneiden von VV in 2001/2002.

      Sollte man nun diesen speziellen Zeitraum in eine Sharp-Analyse einbeziehen und zur Grundlage einer Anlageentscheidung machen?

      Wie KEKS richtig sagt, zählt die Zukunft.

      Haben wir heute eine Vola von 30%, die auf 50% steigt?
      Können wir heute 70% Indexverlust im DAX haben?
      Haben wir institutionelle Anleger, die wegen ihrer hohen Aktienquoten auf denen sie fette Verluste einfahren ihre Zinsversprechen nicht mehr halten können und zwangsliquidiert werden? Haben wir ein Liquiditätsproblem, oder ist ein solches auch nur mittelfristig möglich?

      GAMAG sagt in ihrem Manager-Report, dass sie die aktuell niedrige Vola g e k a u f t haben, werden sich also in einem Crash zunächst erst einmal wegen steigender Optionspreise die Taschen voll machen.

      GAMAG hat daneben den Handelsansatz 2002 verändert. Über 30% Indexvola setzten die jetzt zusätzlich trendfolgende Futures-Systeme ein, um genau gegen diesen Effekt von Extrembewegungen geschützt zu sein.

      Was für eine Zukunft werden wir also bei VV sehen?

      Werden wir mehr als 40% DAX-Rückgang sehen? 70% wären neue Tiefs so bei 1700 Punkten. Geht beim aktuellen Cash-Flow der Unternehmen und der aktuellen Überliquidität an den Märkten nicht!!

      Welchen Informationswert hat es also, wenn man Daten betrachtet, die angeben, dass VV kleinere Probleme gehabt hat, als der alte Ansatz noch gefahren wurde - wegen der Futures jetzt mutmaßlich aber nicht mehr hat - und die vielleicht beim alten Handelsansatz wieder hätte, wenn der DAX jetzt unter 2000 Punkte fällt und die Vola explodiert?

      Das ist sorry Jürg reines stumpfsinniges Number-Crunching ohne Einsatz des Großhirns und ohne Versuche ein Handelssystem wirklich zu verstehen.

      Alle 35-40 Jahre gibt es nach einer ausgedehnten Hausse, wo viele neue Deppenanleger erstmalig mit Aktien zu völlig überteuerten Preise kaufen einen Super-Crash (1929/32, 69/73, 2000/03) und diese Newbies werden liquidiert. Wir haben also noch 30 Jahre Zeit.

      Was 2001/2002 passiert ist, ist also bei vernünftiger Betrachtung irrelevant. Wir haben nicht einen solchen Markt und GAMAG hat den negativen Effekt solcher Extrembewegungen wegen modifiziertem Handelsansatz jetzt besser im Griff

      Relevant ist:

      VV hat als Programm selbst diesen Realtime-Stress-Test gemeistert und eben gerade keinen Blow-Up produziert, wie bei der von Jürg angegebenen dummen Schreiberstrategie. Und dies unter den schlimmsten Umweltbedingungen für ein Contrarian-Programm seit 1929/32. Und das noch mit dem alten Handelsansatz.

      Das Programm hat mit dem alten Handelsansatz die ersten 30% Indexverlust 2000- Anfang 2001 problemlos gemeistert, trotz ungünstiger Entwicklung der Optionsprämien. Das heißt man ist gegen all das, was aktuell möglich ist (Crash -30%), sicher geschützt und wenn man die aktuellen Aussagen der GAMAG nimmt (Optionen gekauft), gibt es dann sogar richtig viel Cash. :cool::D:cool:

      Wenn es weiter langsam oder auch schneller wie seit Oktober steigt, dann wissen wir es wird auch Geld verdient, aber nicht ganz so viel, wie mit Aktie long. Das haben wir jetzt das letzte Jahr gesehen.

      Und wenn es seitwärts geht? Nun dann wird wohl ein Schreiber-Ansatz auch gutes Geld verdienen.

      Und das alles läuft, wie Jürg richtig gesagt hat, mit einer extrem niedrigen Vola, die eigentlich danach ruft, dass man mal den Leverage erhöht, liebe GAMAG ;);)

      Wenn ich also nicht die Superhausse im DAX erwarte, dann ist VV das Instrument, wo ich jetzt investiert sein muß!Und deshalb bin ich das auch :D:D:D

      Ich erwarte, dass die 15%+X für VV zu halten sind. Wenn also der DAX nicht über 7000 Punkte steigt, gibt es keinen Grund DAX long zu sein und ein Crash-Risiko zu tragen. Und was so die letzte Woche gelaufen ist, denke ich: Das mit 6200 DAX wird nix. Darauf warten alle. Und die aktiveren geben jetzt. Die langsamen im Crash bei 5000 oder tiefer :D:D:D;);)
      Avatar
      schrieb am 04.03.06 19:07:29
      Beitrag Nr. 73 ()
      Weitere interessante Anmerkungen die uns die Möglichkeit gibt weiter Risiken von Strategien anzuschauen und wie man diese eben auch in den Zahlen sieht.

      Zu VV die Strategie günstige Aktien zu kaufen und überwertete ist generell sehr gut und ich mag sie. Bei den Optionsprämien teurere zu verkaufen und billigere zu kaufen ist aber nicht etwa eine Bewertungsfrage sondern bedeutet, dass man eine Risikoübernahme macht. So kann v.a. in Marktturbulenzen in der meist die Vernunft nicht unbedingt regiert beide Strategien in die Hose gehen und das in grösserer Dimension als dies Sinn macht.

      Und so gilt ein Argument dass der Dax 1000 Punkte zu tief ging nicht weil der Markt immer recht hat. Der Dax ist da nämlich zu einer technischen Marke gegangen und ob nun die Versicherungen/BaFin oder generell die Psychologie der Anleger dafür verantwortlich war ist Ansichtssache. Auf jeden Fall gibt es an den Märkten immer Uebertreibungen sowohl nach oben als auch nach unten und so spielt es nicht unbedingt eine Rolle wie sich ie Unternehmensgewinne entwickeln.

      Dass des DAX seitdem sehr zugelegt hat ist auch bekannt. Dein Argument, dass der DAX Schuld war, würde also daraufhin deuten, dass diese Strategie sehr viel Beta enthält und man müsste sich also fragen ob man nicht besser einen DAX ETF kauft und sich damit Gebühren spart. Der Dax fiel ca 70% VV ca. 30% seit damals
      hat der DAX aber auch ca. 170 Prozent zugelegt, VV gerade mal 50%. So muss man sich überlegen ob man hier nicht doch einen grossen Anteil deleveraged DAX exposure hat, jedoch sieht man auch etwas Alpha in dem Crash in Raten konnte zumindest anfänglich noch die Perforrmance gehalten werden.
      Und deshalb ist es eben auch so wichtig, dass man sich die gesamte Performance z.B. für eine Sharpe Berechnung anschaut. Der DAX weisst ein tolles Sharpe für das letzte Jahr aus, aber keiner wird erwarten, dass das immer so weiter geht.

      Auch sind die Probleme von VV in 2001/2002 nicht unbedingt beruhigend, war es doch das Ende einer langen Korrketur, was bei einem Crash wie 87 passieren würde steht in den Sternen. Ich selbst habe nicht detailierte Kenntnisse der VV Strategie, da sie mich nicht interessiert, aber bevor man dort investiert, sollte man sich schon besser informieren was darin passiert, insbesonder ob ev. "naked option selling" vorkommt, was auf ein unlimitiertes Risiko hindeuten würde.

      Deshalb muss selbstverständlich die Performance von 2001/2002 in die Berechnung eingehen, insbesondere weil wir die Zukunft nicht kennen und 2001/2002 nun wirklich nicht ein Katastrophenszenario war. Auf unser Produkt übernommen hatten wir in Oktober 2004 einen 20% DD weil wir short in Rohöl waren. Nun hat sich unser Trader vorgenommen nie mehr Rohöl zu shorten insbesondere da er davon ausgeht, dass wir auch noch USD 100 in Rohöl sehen werden. Auch generell will er eher Longpositionen eingehen, da bei Shortpositionen der Verlust ja eigentlich immer unlimitiert ist, wobei bei einem Long 0 das Max. Risiko ist. So nun gehe ich hin und sage, dass dieser 20% DD also gar nicht berücksichtigt werden muss und so nehme ich ihn einfach aus der Performance. Findest Du wirklich, dass so etwas zulässig wäre?

      Das einzige Argument wäre tatsächlich wenn die Strategie entscheidend geändert wurde, aber auch so etwas müsste man zuerst genau anschauen ob das den Tatsachen entspricht oder nur Kosmetik ist.

      So kann man für Dein Szenario eine Anlage erwägen ich würde aber schon raten auch sich schlau zu machen, wie es in einem 87er Crash Szenario aussehen würde. Ich persönlich denke jedoch, dass es bessere Produkte gibt aber in D ist VV definitiv nicht das schlechteste. Ich will auch nicht hier gegen VV reden, wie gesagt ich kenne das Produkt zuwenig, meine Aussagen betreffen wie schon erwähnt eher die Thematik Sharpe Ratio und was wir aus Performanceverlauf in Zusammenhang mit Risikokennziffern schliessen können.
      Avatar
      schrieb am 04.03.06 19:11:23
      Beitrag Nr. 74 ()
      Sorry, hab statt "zurück" "absenden" getroffen.
      Meinte natürlich: "die Strategie günstige Aktien zu kaufen und überwertete zu verkaufen ist generell sehr gut und ich mag sie."
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 11:54:57
      Beitrag Nr. 75 ()
      [posting]20.512.191 von JuergB am 04.03.06 19:07:29[/posting]unterbewertete Aktien kaufen

      da sind wir wohl einer Meinung. Nur was machst Du, wenn die Deppen dir dann die Aktien noch tiefer hauen.

      Wenn Du nach Warren Buffett gehst noch mal kaufen, wenn du kannst.

      Insofern war kein Grund 2002 unterbewertete Aktien zu verkaufen und GAMAG mußte die halten. Der Markt hat nie recht. Das siehst Du daran, dass sich die Wirtschaft nicht wesentlich geändert hat zwischen 2000, 2002 und heute und trotzdem der DAX 8100, 2300 und 5700 notiert(e). Es geht darum gegen idiotische Bewegungen zu gehen (unten kaufen und oben verkaufen) und dabei nur im Sinne von KEYNES zu berücksichtigen, dass die Märkte länger irrational sein können als du solvent. Du darfst also nicht Contrarian sein mit geborgtem Geld oder mit Leverage. Das killt dich dann wie die Versicherungen. Aber nur mit Eigenkapital kannst Du von der Dummheit der anderen profitieren.

      Im übrigen sind deine Aussagen zu Alpha und Beta nicht richtig gerechnet:

      Wenn Der DAX 30% fällt und VV den Wert gehalten hat, dann war das nicht ein bischen Alpha, sondern ein Alpha von + 30% in dem Jahr.

      Und wenn das Portfolio 20% fällt, während der DAX 60% fällt, dann war das kein höheres Risiko, sondern ein viel geringeres nämlich ein Beta von 0,33.

      Wenn Du alpha und beta für VV berechnest kommst du auf ein Beta unter 0,4 und ein fettes alpha:

      Während nämlich der DAX von 8000 (Jahr 2000) auf 5700 (2006) -30% ist, ist VV +30% von 10000 auf 13000. Das sind 60% plus und damit ein alpha von einfach gerechnet 10% p.a.

      Will heißen: Durch Management Leistung wurden 10% p.a. mehr als Indexperformance und dies bei einem Beta von 0,4 erwirtschaftet. Dies ist im Vergleich mit fast allen Aktienprodukten sehr gut um nicht zu sagen ausgezeichnet.

      Optionsstrategien: Wer nur Puts in Höhe seines Cash-Gegenwertes verkauft hat ein geringeres Risiko, als wenn er Aktien kauft. Er hat dann dasselbe Risiko, wie bei einem Discount-Zertifikat.

      Insofern sind naked-options überhaupt kein problem, wenn man es nicht mit Optionen mit niedriger Vola und dann um auf ein vernünftiges Ergebnis zu kommen mit Leverage macht. Noch besser ist es allerdings gleich Vola zu verkaufen, d.h. Straddle-Short zu gehen und doppelte Optionsprämie zu kassieren. Dann hat man auf die ersten 10-15% Aktienbewegung nämlich fast kein Kursrisiko.

      GAMAG VV kombiniert eine Vielzahl von 40-100% Vola Einzelaktienpositionen mit Aktienhedges long/short und einer Indexkomponente index mit 15-20% Vola long.

      Damit ist VV gegen Crash (wie 1987) nicht nur abgesichert, sondern verdient daran auch noch fett (nur leider haben wir den bis jetzt nicht bekommen :(;) )
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 11:06:37
      Beitrag Nr. 76 ()
      günstig kaufen und überbewertet verkaufen :rolleyes:

      Also das ist ja eine tolle Weisheit :rolleyes:

      Jetzt werden wir alle damit viel Geld scheffeln ;)

      Übrigen sollte man sich genau durchlesen was Oggo sagt. Denn wenn man sich in der Welt umschaut wird man sehen, dass bei vielen Fonds die Liquidität wieder steigt. :eek:
      Insbesondere die sogenannten "Value Fonds" haben Schwierigkeiten unterbewertete Aktien zu finden, obwohl es solche immer gibt und geben wird. Man findet sie leider selten mit einem Chart. :D
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 06:26:19
      Beitrag Nr. 77 ()
      [posting]20.532.030 von Oggo am 06.03.06 11:54:57[/posting]Warren Buffet Methode ist gut und wenn Du mein Musterdepot anschaust, dann sieht man, dass da viele Value Titel drin sind. Tatsächlich ist es einem Warren Buffet egal was der Markt macht oder wie sein titel bewertet wird.
      Nur im HF Bereich ist das schon etwas anders, da wird absolute positive Performance angestrebt. Es gehört z.B. auch Charttechnik dazu den richtigen Einstiegspunkt zu finden... Z.B. wird auch mit hebel gearbeitet und da kann man nicht mehr sagen ist mir egal wo der Preis noch hingeht ich sehe den inneren Wert der Aktie, dann ist plötzlich alles Geld weg und man ist ausgestopt.
      Und so gehe ich mit hedgelife einig, dass die ganze Zeit angeschaut werden muss.

      Deine Alpha Beta Rechungen sind leider falsch. Ich selbst habe ja gar keine solchen angestellt, deshalb können sie schon gar nicht falsch sein.

      OK wenn wir anfangs (ein einizges Mal) ein alpha von 30 % sehen, dann wurde in der Zeit in der der DAX nochmals 40% verlor, 30 % verloren also ein beta von 0.75.

      Als sich der DAX dann wieder um 170 % erholte wurde, müsste mit einem Beta von 0.75 127.5% erwirtschaftet werden. Leider waren es alber nur etwa 50%, dann hätten wir hier also ein negatives alpha von -77.5%...

      Natürlich macht eine solche Rechung nicht gross Sinn, wir sehen einfach wie schwach die Strategie ist. Klar ist das beta tiefer als 0.75 aber richtig tolles alpha sehe ich in der Stratgie leider nicht, v.a. nicht in dem Aufschwung, da war es wohl eher negativ. Auch müsste ja ein contrarian Ansatz eher sein bei hohen Märkten die dann fallen ein tiefes beta und unten beta erhöhen wenn es wieder raufgeht.

      Auch wird man in einem Crash sicher nicht fett verdienen, denn die bestehenden Aktienlongpositionen werden verlieren (er ist ja wohl nicht marktneutral) und über die geschriebenen Optionen wird man auch noch mehr Aktien long (beta erhöht sich), zudem geht die Volatilität auch hoch, so dass die short Volatilität auch noch Geld kostet....
      Tendenziell kann man nach einem Crash dann verdienen, da nun noch teuerer Vola geschrieben werden kann und diese wieder zurückkommt und man billig Aktien einkaufen kann. Dies natürlich unter der Voraussetzung, dass es nicht noch weiter runtergeht.

      Wie gesagt kenne ich die VV Strategie nicht detailiert, man sieht aber, dass man solche Sachen genau anschauen muss und doch schon fast ein Experte in solchen Strategien sein muss um das Risko konkret einzuschätzen.
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 10:46:13
      Beitrag Nr. 78 ()
      "Zudem geht die Volatilität auch hoch, so dass die Short Volatilität auch noch Geld kostet. "

      Muttu FVDX (VDAX-NEW® Future) kaufen !

      www.eurexchange.com/products/FVDX.html
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 10:58:18
      Beitrag Nr. 79 ()
      [posting]20.564.794 von JuergB am 08.03.06 06:26:19[/posting]Das Du bei WWF mit einem Riesenleverage zockst ist klar. Und das geleveragte Momentum-Spieler immer die Reißleine ziehen müssen, ist auch klar. Deswegen ist es ja immer nur eine Frage der Zeit, wann diese Zocker platt gehen. :D:D

      Aber es gibt eben auch konservative Hedge Fonds, wie Vola+Value, wo man eben nicht die Reißleine ziehen muß, weil man es ansonsten nicht überlebt.:p:p

      Ist eben eine Frage des Risikos der Strategie und das liegt bei VV bei Beta 0,36 zu DAX und EuroSTOXX, also bei 1/3.:D:D

      Du weist auch nicht was du willst. Zum einen hat der Markt immer recht und zum anderen ist Buffett toll, der einen Dreck auf den Markt gibt und unten kauft. Du schwankst von einer Position zur anderen. Du weist nicht ob du Trendfolger oder Contrarian sein willst oder Hampelmann.:p

      Und dann deine falschen Alpha-Rechnungen.

      Fakt ist erst mal: Der DAX ist seit 2000 - 30% und Vola+Value +30%. Das macht auf 6 Jahre ein durchschnittliches Alpha von 10% (10% besser als DAX im Durchschnitt jedes Jahr!) oder ein Gesamtalpha von +60%.

      Und nachdem Vola+Value die ersten 30% DAX-Verlust 2000-2001 (von 8100 auf 5400) unbeschadet überstanden hat, hat es dann die zweite Hälfte des Crash 2002-2003, d.h. als es von 5400 auf 2300 weitere minus 70% runter ging also bei weiteren 70% DAX-Verlust gerade 20 Prozent (von 10500 auf 8500) verloren. Das ist ein Alpha von + 50% und raus kommt ein Beta von 0,28 (20%/70%) und nicht 0,75 wie du ausgerechnet hast.

      2003 hat VV aber mit +26% nicht nur den Drawdown wettgemacht, sondern auch noch gegen Vorjahr zugelegt und damit bezogen auf das DAX-Niveau von 5400 Punkten schon 5750 Punkte erreicht. Also hat das Programm richtig, wie du gefordert hast unten im Crash zugelangt und ist dann fett hochgefahren. Nur hat VV die Positionen dann nicht ewig trendfolgend gehalten, sondern ist nachdem die extreme Unterbewertung abgebaut war (so DAX 3500) im neutralen Bereich wieder auf neutrale Strategien umgeschwenkt. Mitte 2003 war VV aber schon auf dem Stand, den es hatte als 2001 der DAX bei 5400 war.
      Da war aber der DAX noch lang nicht bei 5400. Und den heutigen Stand von 5750, den hatte VV schon Ende 2003.

      Der DAX hat also gerade mal die zweite Stufe seines Crash wettgemacht.

      Und um mit VV gleichzuziehen, muß der DAX sich immer noch verdoppeln! Dazu muß er nämlich auf 8000 (Stand 2000) + 30% = 10400! hoch um die 30% zu schaffen, die VV heute gegen Jahr 2000 hat.

      Also fasel mir nix von negativem Alpha.

      Vola+Value ist ein marktneutraler Handelsansatz, der in einem Extrem-Crash die Möglichkeit hat alles anliefern zu lassen, daran also nichts verliert und sogar verdient und damit jede Art von Crash unbeschadet überlebt und danach wieder marktneutral Rendite erzielt.

      Und insgesamt kommt mehr raus, als mit einem Aktieninvestment und mit viel weniger Risiko. :)
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 12:51:13
      Beitrag Nr. 80 ()
      [posting]20.570.614 von Oggo am 08.03.06 10:58:18[/posting]an oggo++juerg b.

      was soll eigentlich..das mit warren buffett..ist doch ein alter mann..dem millionen huldigen..fakt ist es gibt hunderte von aktienfunds die die letzten 5-10 jahre besser performt haben als buffets beteiligung..wer vor 5-10 jahren bei dem geld angelegt hat..hat nichts verdient:):)
      ..das ist wie bei kosto + konsorten..(schlaftabletten funktionieren nicht mehr..)gut gemanagte hf..bringen allemal mehr und sind sicherer..quadriga, k1 + apano etc. sind allemal sicherer..und bringen mehr rendite..es zählen doch..sharpratio, performence und die plusmonate..daran erkennt man doch die heutigen profis..die auch das hebelmanagment perfekt beherrschen..:):):)

      ob buffett..oder hendrik leber..alle haben einen makel..sie sind auf aktiengewinne angewiesen..und somit geben sie das risiko ihrer anlage teils in die hände der ag-vorstände.und auch des marktes..das ist was ganz anderes wie bei einem hf-manager.der ag-vorständen grundsätzlich misstraut.und somit shorten kann...
      :):):):mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 14:03:25
      Beitrag Nr. 81 ()
      #80

      "HF-Manager, der AG-Vorständen grundsätzlich misstraut und somit shorten kann. "

      Und was hast du vom Shorten, wenn der Markt über Jahre im fetten Aufwärtstrend läuft ?



      :D
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 15:37:50
      Beitrag Nr. 82 ()
      er muss wieder punkte sammeln, damit er sein erbärmliches dasein vor der klotze finanzieren kann:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 16:07:11
      Beitrag Nr. 83 ()
      HH heute wieder etwas neben der Spur ?
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 17:25:18
      Beitrag Nr. 84 ()
      [posting]20.574.322 von anleger16 am 08.03.06 14:03:25[/posting]an a16..
      *81
      ..wie gesagt ein guter hfm..kauft bei 3000..verkauft bei 4000...steigt bei 4200 wieder ein steigt bei 5000 aus und bei 5200 wieder ein usw.usw.usw....wie gesagt ein guter hfm....wie hattest du neulich gesagt..dein a16fp..macht grad pause..auf jeden fall hat er mehr chancen als ein long-only manager..
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 17:36:47
      Beitrag Nr. 85 ()
      [posting]20.576.503 von halihalo am 08.03.06 15:37:50[/posting]an hh..
      *82

      lass ihn doch schreiben..ob k1.apana..man..quadriga..die haben doch alle geld verdient..mehr als die schlaftabletten-fonds..und das bei geringerem risiko..und das zählt..
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 17:44:46
      Beitrag Nr. 86 ()
      #84

      "Ein guter HFM kauft bei 3000, verkauft bei 4000, steigt bei 4200 wieder ein, steigt bei 5000 aus. "

      Und ein guter Software-Entwickler erfindet Windows und wird zum reichsten Mann der Welt.
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 18:10:55
      Beitrag Nr. 87 ()
      16,

      dein Chart ist echt spitze. Setzt wohl Frühjahr 2003 ein :D War damals der absolute Tiefpunkt. :laugh: Aber was war denn davor ;) War der Dax nicht bei 10000 :D

      Willst du diese Zeit verdrängen :p Wohl viel verloren damals :D :D
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 20:10:11
      Beitrag Nr. 88 ()
      [posting]20.579.767 von anleger16 am 08.03.06 17:44:46[/posting]an a16..Keks911..hh..oggo..juergb..
      *86..

      hehe..man nehme x-millionen unternehmer..und filtere den reichsten heraus und siehe da..man findet bill gates als den reichsten..und den 2.reichsten, der heisst buffett..das sind zahlen die.beeindrucken..und wenn wir jetzt abschätzen sollten..wer wohl in 40-50 jahren die reichsten sind..dann werden es wohl andere sein als die oben genannten...zumindest wird wohl a16 (oder seine erben) dabeisein..denn der hats fertig gebracht aus 25000
      euro mehr als 50000 zu erziehlen..und das in nur 2 monaten..macht er so weiter..dann ist er in 10 jahren der reichste mann der welt..und alle werden ihm huldigen..dann vergessen wir auch dass er immer nur die extremen charts (z.b.heute dax 2003-bis jetzt ) ins ´thread stellt..und mit dieser "chaos-Theorie"..wird er weltweiten ruhm erlangen..etc.etc..:):):)wir vergessen auch seine angriffe auf x1-k1..denn alle werden umswitchen ins a16fp..und somit haben wir nichts mehr zutun..ausser, dass wir den a16
      mit eigen-und fremkapital..zuschütten..:):):)
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 20:49:07
      Beitrag Nr. 89 ()
      #88

      "Und somit haben wir nichts mehr zu tun ausser, dass wir den A16 mit Eigen- und Fremkapital zuschütten. "

      Zuviel Geld unterm Kopfkissen ? Bei JuergB´s WWFI darfst du jetzt schon schütten !

      :p
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 21:32:53
      Beitrag Nr. 90 ()
      an a16..
      *88

      ..juergb..hatte nen 30-er drawdown..das war schon ein kleiner schwarzer schwan..:):)und wenn das 2x passiert ists geld weg..da mach ich lieber einen ziehharmonika-bausparvertrag..da weiss ich dass ich nur 2,5% zinsen erhalte..aber die sind sicher..hehe
      Avatar
      schrieb am 09.03.06 03:13:11
      Beitrag Nr. 91 ()
      Also wenn Du unser Produkt ansprechen willst, dann hast Du da wohl wenig Informationen. Wir können zwar leverage drin haben, aber meist haben wir nicht mal leverage eingsetzt und die Positionen (im underlying) sind nicht grösser als die assets.

      Tatsächlich aber ist unsere Volatilität höher als bei VV nur haben wir auch Ertrag der den risikolosen Zinssatz übersteigt. Jährlicher Ertrag lag bei ca. 100% p.a. und Sharpe ist grösser 2.
      Das im Vergleich zu <4% p.a. bei VV, da fällt es schwer überhaupt ein Sharpe zu berechnen.

      Dann zu Deinen falschen Alpha Berechungen. Wenn wir Deine Zahlen nehmen, dann darfst Du nicht DAX -30% rechnen, denn Du berechnest ja ein beta von 1/3, dann bleiben also nur -10% als vom Aktienmarkt und dann kannst Du von da Alpha berechnen. Aber natürlich nimmst Du für diese Berechnung gerne wieder 2000, VV begann aber 1999 und seit da hat der DAX ca 18% zugelegt, VV aus beta somit 6% und 3%p.a. aus Alpha. Oder wenn man schon das Sharpe seit dem low berechnet dann müsste man seit da rechnen und findet raus, dass VV seit damals nur beta aber kein Alpha Performance gemacht hat.
      Auf jeden Fall erkennen wir, dass VV keine Diversikfikation zum Dax bringt, wenn schon dann müsste man dazu eher das black+white Produkt anschauen. sorry.

      Noch zu meinen Aussagen zu Value Strategien, die offenbar für Dich auch zu kompliziert waren.
      Bei Value Strategien schaue ich nicht nach absoluter Performance sondern nach outperformance von dem Benchmark der der jeweilige Aktienindex ist. Neben Anlagen in AI macht es auch Sinn wegen der zugrundeliegenden wirtschaftlichen Zusammenhänge auch einen Teil des Vermögens in Aktien anzulegen. Über die Zeit wird man damit Geld verdienen, ist aber natürlich auch den Kapriolen der Märkte ausgesetzt. Und dazu eignen sich eben Aktienfonds (oder Gesellschaften wie BRK) die solche Value Strategien fahren.
      Oggo mach doch im Musterdepot mit und stelle Dein Portfolio mit VV... zusammen.
      Avatar
      schrieb am 09.03.06 03:39:19
      Beitrag Nr. 92 ()
      [posting]20.573.025 von hedgelife am 08.03.06 12:51:13[/posting]Wer vor 10 Jahren in BRK.a anlegte hat mehr als verfierfacht. Wenn man 2000 im low anlegte hat man auch verdoppelt. Also nichts verdient ist das ja auch nicht gerade. :laugh: Ist mir persönlich aber auch zu sehr Versicherungsgesellschaft geworden und mit global warming... nicht unbedingt der Bereich in den ich investieren möchte, auch wenn wohl die Prämien nun steigen werden und da wieder Geld verdient wird.
      Aber natürlich gibt es mittlerweile bessere Instrumente, in den USA z.B. Fairholme Funds (FAIRX) (hat übrigens auch ca 15% BRK drin.
      Wie ich schon oggo erklärte nimmt man da natürlich schon in Kauf, dass man ein long Marktexposure hat. Zeithorizont ist da also immer länger, dass es aber so falsch nicht sein kann sieht man z.B. dran dass WB einer der reichsten Männer der Welt ist und Bill Gates ist da nun ja auch investiert.

      Dann noch etwas zu Deinen Rechenkünsten: 2 mal 30% DD ergibt immer noch 49 %. Es war aber nur ein DD von 30% der wurde in 2 Monaten wettgemacht. Wie war das bei Quadriga? DD von 30% wie lange bis wettgemacht? Quadriga Sharpe ca 0.5 - 0.6. DWWI SFT Programm Sharpe >2.
      Ich denke bei einer Performance von 100% p.a. darf man auch einen DD von 30 % haben. Man kann ja auch das Programm mit halbem leverage nehmen und hat einen grössten DD von 15% und die Performance schlägt immer noch alle genannten Produkte inkl. DAX...
      Avatar
      schrieb am 09.03.06 08:29:45
      Beitrag Nr. 93 ()
      juerg, kannst du mir mal berichten um welches produkt es da genau handelt und wo ich unterlagen im netz finden kann;)
      Avatar
      schrieb am 09.03.06 09:27:22
      Beitrag Nr. 94 ()
      [posting]20.587.988 von JuergB am 09.03.06 03:39:19[/posting]an juergb..
      *92

      wer 2x nen 30-er drawdown produziert.. hat das problem, dass die kunden irgenwann geld abziehen..und dann ist das vertrauen weg..es wird dann schwer weiteres geld zu bekommen..und irgendwann wird der fund (programm) aufgelöst..weil dem manager die gebühren fehlen..:):):)
      Avatar
      schrieb am 10.03.06 04:09:39
      Beitrag Nr. 95 ()
      [posting]20.588.645 von halihalo am 09.03.06 08:29:45[/posting]Wenn Du unser Produkt meinst http://www.wwfinvest.info es gibt aber demnächst eine neue Seite für DWWI.
      Oder meinst Du BRK.a oder FAIRX ? das sind codes die man zb. bei tradesignal.de eingeben kann und ide Charts sieht.
      Avatar
      schrieb am 10.03.06 04:26:26
      Beitrag Nr. 96 ()
      [posting]20.589.596 von hedgelife am 09.03.06 09:27:22[/posting]2* 30% hintereinander wäre -51% ja da würde es schwieriger, wenn wir aber nur einen 30% DD haben (der natürlich vorkommen könnte, denn es gab auch schon in der Vergangenheit einen), dann würden wohl einige Anleger abspringen obwohl wir das eigentlich klar gemacht haben, dass so was passieren könnte. Die meisten Anleger jedoch wissen, dass sie wieder gutes Geld verdienen werden und bauen eher noch ihre Positionen aus. Im Oktober 2004 gab es einen 20% DD (wurde innerhalb eines Monats wieder recovered) war auch kein Problem für die Anleger insgesamt.
      Übrigens ist unser Leverage und die gesamte Strategie geändert seit Mitte 2003, damlas war das Leverage dreimal höher, trades waren viel kürzer. So ist bei der aktuellen Strategie (ab Juli 2003) sowohl Volatilität/Risiko als auch Ertrag tiefer (und wurde nach Oktober 2004 nochmals gesenkt). Somit ist für mich schon eher ein 20% DD noch im normalen Bereich, aber in einem worst case Szenario kann es natürlich immer mal schlimmer werden.
      Nach Deiner Logik könnte niemand mehr im Dax anlegen, da hatten wir doch einen DD von 70%... und das Recovery ist nach 5 Jahren noch nicht durch...
      Avatar
      schrieb am 10.03.06 08:56:01
      Beitrag Nr. 97 ()
      Nach Deiner Logik könnte niemand mehr im Dax anlegen, da hatten wir doch einen DD von 70%... und das Recovery ist nach 5 Jahren noch nicht durch...


      Unser Jürg hat es begriffen. ;);)

      Menschen brauchen Sicherheit. Menschen haben kalkulierbare Kosten, wie Kinder erziehen, Häuser finanzieren etc. und Sicherheit für´s Alter produzieren und wollen kalkulierbare Anlagen. Niemand kann einen Schrott gebrauchen, der nach 5 Jahren seinen DD immer noch nicht aufgeholt hat und wo niemand weiß, wann und ob und niemand kann ein System gebrauchen, dass unkalkulierbare Verluste produziert und wo man nicht weiß, ob jetzt vielleicht der Trader völlig aus dem Ruder läuft und dann - weil er nichts mehr verdient (keine Performance Fee) - ne linke Nummer dreht (so der Nick Leeson effect: Ich bin schon 15 Mio hinten. Wenn ich das jetzt melde geh ich für 2 Jahre in den Knast. Also setze ich doch lieber alles und versuche die Verluste wieder reinzubekommen. Wenn´s schief geht 4 Jahre Knast. Wenn´s gut geht bin ich der King :eek:

      :eek:Es gibt viel mehr, was ich bei einem Angebot beachten muß, als nur ob es eine hohe Rendite hat(te).:eek:
      Avatar
      schrieb am 10.03.06 12:55:17
      Beitrag Nr. 98 ()
      [posting]20.607.310 von JuergB am 10.03.06 04:26:26[/posting]an jürg b..
      *96..+ 97..

      macht doch einfach in euren system folgende systeme:
      1. sicher (ohne Hebel) 2.dynamisch H1 3.risiko h2
      4. hyrisk h3 ..super turbo risk h4-h-y..

      dann erübrigen sich doch viele diskussionen über sr, drawdowns etc..dann hat der kunde den schwarzen peter..und wenn er meint er braucht hyrisk..dann muss er halt die risiko-erklärung 10 mal unterschreiben..so einfach seh ich das..:):):)..und keiner von euch kommt in zugzwang..stell dir vor es gibt ein paar gierige die wollen h-y und es gibt einfach mal 2,3 drawdowns..dann schliesst ihr einfach das system..weils zu risiko-reich ist..und nicht weil ihr pech..gehabt habt..hehe..oggo siehts wahrsch. ähnlich..:):)
      Avatar
      schrieb am 10.03.06 14:53:03
      Beitrag Nr. 99 ()
      [posting]20.612.525 von hedgelife am 10.03.06 12:55:17[/posting]Danke für den Tip ;)
      Das haben wir bereits gemacht seit Anfang WWFI an. Meine Webseite war nur mit beschränkten Möglichkeiten, aber auf der neuen Webeseite werden 3 Varianten zu finden sein 2X mit dem Hebel, wie er schon lange gefahren wurde, 1X mit 1/2 und conservative mit 1/5 des Hebels. Tatsächlich aber bleiben die meisten Anleger im 2X, denn ich denke es macht auch mehr Sinn 1/20 des Vermögens in 2X anzulegen statt 1/10 in 1X. absoluten Gewinn und Velust hat man den gleichen und mit dem verbleibenden Geld kann man noch was anderes anstellen. oggo kann ja dann noch mit 1/20 in VV :laugh:
      Natürlich ist nicht unser Ziel irgendwann eines der programme zu schliessen. Beweggrund war eher für mich, dass einige mögliche Investoren 100% p.a. als unrealistisch anschauen und durch eine konservativere Variante mehr angesprochen werden. Ber für 1X hat sich noch niemand wirklich interessiert, aber beim conservative haben wir seit Oktober 2005 einen Institutionellen mit 3 Mio dabei. Ich habe mich gestern gerade gewundert, aber laut Barclays report haben wir bei dieser Variante tatsächlich eine Sharpe von 6.65 (für die letzten 5 Monate), diese Variante funktioniert also noch besser als 2X.
      Avatar
      schrieb am 10.03.06 16:52:10
      Beitrag Nr. 100 ()
      [posting]20.614.678 von JuergB am 10.03.06 14:53:03[/posting]an juergb..
      *99
      na prima..wenn du auch an oggo, denkst...dann hat der anleger jedenfalls nen hf..dabei..:):)
      Avatar
      schrieb am 07.04.06 17:47:34
      Beitrag Nr. 101 ()
      06.04.2006

      GAMAG-Vorstand: Vorsicht vor Aktien

      „Die aktuellen Wachstums-Prognosen sehen wir - speziell für die USA - als viel zu optimistisch an“, erklärt Carsten Straush, Vorstand der Frankfurter German Asset Managers AG (Gamag) in einem aktuellen Marktkommentar. „Daher raten wir derzeit zu Vorsicht bei Aktieninvestments.“ Mit seiner Warnung vor Aktien steht Straush keineswegs alleine (siehe auch folgende Meldung), und auch die Argumente des Initiators alternativer Anlageprodukte erscheinen beachtenswert.

      „Wir haben auf unserer Analyse-Seite das Thema US-Verschuldung schon seit rund einem Jahr ausführlich betrachtet und auf die äußerst negativen Konsequenzen hingewiesen, die diese für die Weltwirtschaft haben wird“, so Straush. Seit dem Jahr 2000 habe sich die Verschuldung der US-Haushalte glatt verdoppelt, und das bei nur gering gestiegenen Einkommen. Die Finanzierung sei dabei massiv über kurzfristige Immobilienkredite gelaufen, rund 25 Prozent aller US-Immobilienkredite haben laut Straush keine Zinsfestschreibung.

      „Die gestiegenen Kurzfristzinsen führen bereits aktuell dazu, dass reihenweise Zins und Tilgung nicht erbracht werden können“, warnt der Investment-Stratege. Steigende Zwangsversteigerungen und sinkende Immobilienpreise seien die Konsequenzen.

      Wie Straush weiter ausführt, haben die Zinserhöhungen aufgrund der ungleichen Vermögensverteilung in den USA massive Konsequenzen für die untere Hälfte der Einkommensbezieher. Für rund 16 Prozent dieser Haushalte mache die Zinsanhebung mehr als zehn Prozent ihres monatlichen Einkommens aus. „Es muss zwangsläufig massive Auswirkungen auf den amerikanischen Konsum, die Wachstumslokomotive der letzten Jahre haben, wenn ein relativ großer Teil der US-Konsumenten mehr als zehn Prozent ihres Einkommens nicht mehr zur Verfügung haben, weil es für steigende Zinszahlungen benötigt wird“, folgert Straush. Auf jeden Fall sei die aktuelle Konstellation aus seiner Sicht Grund genug, vor Aktieninvestments zu warnen. (hh)
      Avatar
      schrieb am 19.05.06 15:13:22
      Beitrag Nr. 102 ()
      Aktien-Crash: Gamag sieht sich bestätigt

      ( 19.05.2006 - Artikel bei www.fondsprofessionell.at )


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