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    Quo vadis, Intel? (Seite 140)

    eröffnet am 18.02.06 01:03:38 von
    neuester Beitrag 16.05.24 21:17:38 von
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      Avatar
      schrieb am 27.01.18 01:56:16
      Beitrag Nr. 1.764 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.845.411 von 1435905 am 26.01.18 22:06:55
      Zitat von 1435905: Intel hat wie im Vorquartal sehr gute Zahlen vorgelegt und die Erwartungen des Marktes deutlich übertroffen.

      +10% - heute hat der Kurs noch stärker zugelegt, als es sich gestern nachbörslich ankündigte.


      Angesichts der Umstände sehr positiv, haben halt aber auch ne glückliche Marktposition, in der man sich sowas eher auch mal leisten kann.
      Avatar
      schrieb am 26.01.18 22:06:55
      Beitrag Nr. 1.763 ()
      Intel hat wie im Vorquartal sehr gute Zahlen vorgelegt und die Erwartungen des Marktes deutlich übertroffen.

      +10% - heute hat der Kurs noch stärker zugelegt, als es sich gestern nachbörslich ankündigte.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.01.18 21:56:18
      Beitrag Nr. 1.762 ()
      Intel mit Rekordumsatz - US-Steuerreform sorgt für Belastung
      Der Chiphersteller Intel hat im vierten Quartal beim Umsatz einen Rekord verzeichnet, gleichzeitig aber eine hohe Abschreibung im Zuge der US-Steuerreform in Höhe von 5,4 Milliarden Dollar vornehmen müssen. Vor diesem Hintergrund vermeldete der US-Konzern für den Zeitraum Oktober bis Dezember einen Verlust von 687 Millionen Dollar, nach einem Gewinn von 3,56 Milliarden Dollar im gleichen Zeitraum des Vorjahres.

      Der Umsatz kletterte um 4 Prozent auf 17,05 Milliarden Dollar. Im vierten Quartal des Vorjahres wurden 16,37 Milliarden Dollar erzielt. Das Unternehmen vermeldete aufgrund der Abschreibung einen Verlust je Aktie von 15 US-Cent, nach einem Gewinn von 73 US-Cent im Vorjahr. Bereinigt lag der Gewinn je Aktie allerdings bei 1,08 Dollar und damit über der Prognose der Analysten von 86 Cent. Beim Umsatz hatte der Markt dem Unternehmen 16,34 Milliarden Dollar zugetraut.

      Die Intel-Aktie legte im nachbörslichen Handel auf nasdaq.com um 3,5 Prozent auf 46,90 Dollar zu. Der Konzern erhöhte auch die Jahresdividende um 10 Prozent auf 1,20 Dollar je Aktie.

      Zu der Mitte Januar bekannt gewordenen Sicherheitslecks bei Intel-Chips erklärte der Konzern, dass er nicht mit finanziellen Auswirkungen rechnet. Intel hat 91 Prozent der betroffenen PC's und 99 Prozent der Teile in Servern bereits im dritten Quartal verkauft, geht aus Daten von Mercury Research hervor.

      Intel, Erzrivale Advanced Micro Devices (AMD) und Chip-Designer ARM Holdings hatten damals erklärt, dass einige ihrer Prozessoren Sicherheitslücken aufwiesen, die von Hackern ausgenutzt werden könnten, ein Problem, das eine Vielzahl von Chips in Computern, Smartphones und anderen Geräten betrifft, aber bisher nicht mit irgendwelchen Hackerangriffen in Verbindung gebracht wurde. Dem Image von Intel hat dies geschadet und der Verkauf von Intel-Aktien warf im November einen Schatten auf CEO Brian Krzanich. Er erlöste netto 25 Millionen Dollar, sechs Monate nachdem er Kenntnis von den Prozessor-Problemen erhalten hatte, aber mehr als einen Monat bevor die Öffentlichkeit Bescheid wusste.

      Für das erste Quartal rechnet Intel mit einem Umsatz von 14,5 bis 15,5 Milliarden Dollar. Der Gewinn je Aktie wird auf bereinigter Basis bei 65 bis 75 Cent gesehen. Für das Gesamtjahr prognostiziert der Konzern einen Umsatz von 64 bis 66 Milliarden Dollar und einen Gewinn je Aktie zwischen 3,37 und 3,73 Dollar. Die Schätzungen der Analysten für das erste Quartal liegen bei einem Umsatz von 15,03 Milliarden Dollar und einem Gewinn je Aktie von 72 Cent. Für das Gesamtjahr erwartet der Markt einen Umsatz von 63,86 Milliarden Dollar und einen Gewinn je Anteilsschein von 3,27 Dollar.

      Quelle: Dow Jones Newswires vom 25.01.2018
      Avatar
      schrieb am 04.01.18 13:30:25
      Beitrag Nr. 1.761 ()
      Prozessor-Bug: Intel-Chef stieß hunderttausende Aktien ab, Börsenkurs sackt ab
      04.01.2018 10:36 Uhr Martin Fischer

      Brian Krzanich verkaufte im November 2017 eine riesige Anzahl von Intel-Aktien. Die CPU-Lücke war dem Unternehmen seit Juni bekannt.
      [...]
      Für Diskussionen sorgt derweil der massive Aktienverkauf von Intel-Chef Brian Krzanich, der am 29. November 2017 Intel-Aktien im Wert von 24 Millionen US-Dollar abstieß. Damals war der Öffentlichkeit die Sicherheitslücke noch nicht bekannt – laut Businessinsider erfolgte der Verkauf allerdings einige Monate nachdem Intel von Google über eine schwerwiegende Sicherheitslücke der Prozessoren informiert wurde. Das soll nämlich schon im Juni passiert sein. Bereits im vergangenen Jahr wurde der Aktienverkauf Krzanichs kontrovers diskutiert. Krzanich soll seitdem nur noch den von Intel geforderten Pflichtanteil halten – also 250.000 Aktien (derzeitiger Wert rund 11,3 Millionen US-Dollar). Intel zufolge soll der Aktienverkauf nichts mit der Prozessor-Schwachstelle zu tun haben.

      https://www.heise.de/newsticker/meldung/Prozessor-Bug-Intel-…
      Avatar
      schrieb am 03.01.18 18:40:51
      Beitrag Nr. 1.760 ()
      Ausgebremst per Update
      Ein Problem wird behoben, ein neues geschaffen: Zahlreiche Prozessoren von Intel haben eine gravierende Sicherheitslücke. Ein Update ist in Arbeit – aber es dürfte die PCs von Millionen Nutzern massiv bremsen.
      http://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/pcs-mit-inte…

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      schrieb am 20.12.17 12:43:35
      Beitrag Nr. 1.759 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.138.666 von morpheus83 am 09.11.17 08:57:15interessant:

      Digitimes Research: ARM-based models may dominate lower-end PC market
      Chia-Han Lee, DIGITIMES Research, Taipei [Wednesday 20 December 2017]

      As Microsoft and Qualcomm jointly announced in early December that the first Windows 10 notebooks with ARM-based Snapdragon 835 processors will be officially launched in early 2018, there will be more and more PCs with ARM processor architecture hitting the market. This is expected to let ARM-powered models dominate the midsize and low-end PC market, leaving the high-end professional and gaming segments to x86-based processors, according to Digitimes Research.

      Due to cost concerns, PC replacement has slowed down and users would rather choose entry-level models for replacement if needed. This will inspire leading PC makers to roll out more devices with ARM-based processors that can help them reduce cost and sales prices to secure higher profitability.

      Qualcomm said Window 10 devices with Snapdragon 835 processors have three advantages. They can turn on almost immediately, feature wireless LTE connectivity, and - maybe most importantly - offer the kind of battery life that can let users get through a day or two of work without having to recharge. The first two advantages can also be found in many higher-end PC devices using x86-architecture processors developed by Intel or AMD, but the "wireless LTE connectivity" function will be incorporated into all the entry-level Window 10 notebooks with ARM processors, branded by Microsoft as the "always-connected devices," Digitimes Research reveals.

      HP and Asustek have released some ARM-based notebooks with Windows 10S, boasting cloud convenience, Microsoft Edge and Windows community apps. But the notebooks cannot run any non-community apps, meaning that any third-party apps downloaded by users cannot be executed in the devices. Users, however, will be allowed to upgrade to Windows 10 Pro free of charge to execute more Windows apps.

      Digitimes Research believes that computer devices with ARM-architecture processors may rival those with x86 processors in performance along with their growing technological maturity. This, coupled with lower pricing and great extension of battery life, will pose a major impact on Intel's Ultrabook and other ultraslim notebooks with x86 processors, forcing such processors to serve even higher-tier and higher-performance PC or server markets. Qualcomm will accordingly have a chance of developing a presence in the PC processor market long dominated by Intel.
      Avatar
      schrieb am 09.11.17 10:11:35
      Beitrag Nr. 1.758 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.138.666 von morpheus83 am 09.11.17 08:57:15
      Zitat von morpheus83: https://www.heise.de/newsticker/meldung/Kommentar-Das-Ueberl…

      Sehr negativer Kommentar zur Zukunftsfähigkeit von Intel.



      Der Chart von Intel - mehrjähriger Aufwärtstrend, der sich gerade sogar noch beschleunigt - spricht eine andere Sprache!

      Aber schaun mer mal...

      Freundliche Grüße
      supernova
      Avatar
      schrieb am 09.11.17 08:57:15
      Beitrag Nr. 1.757 ()
      Zukunftsfähigkeit von Intel
      https://www.heise.de/newsticker/meldung/Kommentar-Das-Ueberl…

      Sehr negativer Kommentar zur Zukunftsfähigkeit von Intel.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.10.17 07:36:06
      Beitrag Nr. 1.756 ()
      Wenn ich mir die Leistungsfähigkeit des u.a. im iPhone X verbauten A11-Chips ansehe, könnte ich mir gut vorstellen, dass Apple mittelfristig im Desktop-Bereich Intel-Chips zugunsten der mittlerweile ebenso leistungsfähigen und vorallem stromsparenderen ARM-Architektur aufgibt. Das würde für Intel in absoluten Zahlen zwar wenig bedeuten, wäre aber ein kleiner Rückschlag für's Prestige.
      Avatar
      schrieb am 28.10.17 20:04:18
      Beitrag Nr. 1.755 ()
      Intel hebt Jahresprognose nach gutem Quartal erneut an
      Der Chiphersteller Intel hat im dritten Quartal wider Erwarten deutlich mehr verdient als vor einem Jahr und für seine erst vor drei Monaten angehobene Jahresprognose die Messlatte erneut höher gelegt. Von Juli bis September verdiente der US-Konzern unterm Strich mit 4,52 Milliarden US-Dollar 34 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Das bereinigte Ergebnis je Aktie stieg auf 1,01 Dollar. Analysten hatten dagegen mit einem stagnierenden Ergebnis je Aktie von 80 Cent gerechnet. Intel selbst hatte ein Ergebnis in der Spanne von 75 bis 85 Cent in Aussicht gestellt.
      Der Umsatz legte um 2 Prozent auf 16,1 Milliarden Dollar zu. Analysten hatten Intel dagegen im Schnitt lediglich 15,73 Milliarden Dollar an Erlösen zugetraut. Der US-Konzern hatte selbst 15,2 bis 16,2 Milliarden Dollar in Aussicht gestellt. Das Geschäft mit Chips, die in Datenzentren der Cloud-Anbieter zum Einsatz kommen, wuchs um 7 Prozent. Im ersten Quartal war der Bereich nur um magere 6 Prozent gewachsen, da Wettbewerber ebenfalls in den Markt drängen, im zweiten Quartal dann immerhin um 9 Prozent. Analysten sehen es als wichtige Aufgabe für Intel, im Geschäft mit den Chips für Rechenzentren voranzukommen.
      Im Geschäft mit PC-Halbleitern, das immer noch mehr als die Hälfte zum Konzernumsatz beisteuert, hatte Intel in der Vergangenheit unter dem schrumpfenden Markt und dem starken Konkurrenten AMD gelitten. Hier stagnierte der Umsatz im Berichtszeitraum bei 8,9 Milliarden Dollar.
      Seine erst vor drei Monaten angehobene Jahresprognose legte der Chiphersteller schon wieder ad acta. Intel geht nun von Erlösen von 62 Milliarden Dollar und einem bereinigten Gewinn je Aktie von 3,25 Dollar aus. Nach der nun überholten Prognose sollte der Umsatz im laufenden Jahr 61,3 Milliarden Dollar erreichen und das bereinigte Ergebnis je Aktie 3 Dollar. Im Gesamtjahr 2016 hatte Intel 59,4 Milliarden Dollar umgesetzt und bereinigt um Sonderposten 2,72 Dollar je Aktie verdient.

      Quelle: Dow Jones Newswires vom 26.10.2017
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