Die beste Vogelgrippe Aktie! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.02.06 11:27:33 von
neuester Beitrag 25.10.07 11:00:13 von
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Das erste mal wies ich am 27.02.04 im Thread:827448 auf diese Firma hin.Seitdem sind nun ca.2 Jahre vergangen und der Kurs hat sich schon vervielfacht,was niemanden abschrecken sollte,denn Biota ist nachwievor ein Schnäppchen,wenn man die Aussichten berücksichtigt.
Simone Hörrlein,dank Ihr ich damals auf Biota stieß,bringt es in ihrer aktuellen Kolummne auf den Punkt:
Vogelgrippe erreicht Europa - Ein Blick auf Biota könnte sich lohnen!!
hier der ganze Artikel:http://www.stock-world.de/analysen/view.m?news_id=2026271
Die wichtigsten Passagen:
Die Menge aller antiviralen Wirkstoffe würde nicht ausreichen, um alle Menschen vor der Vogelgrippe zu schützen. Zudem haben Forscher jüngst entdeckt, dass es bereits Vogelgrippeviren gibt, denen Tamiflu nichts anhaben kann.
Biota hat aus diesem Grunde schon 2004 eine Klage gegen den europäischen Pharmakonzern in die Wege geleitet und pocht auf die Zahlung der seiner Meinung nach entgangenen rund 300 Millionen Dollar Umsatzbeteiligung.
Die Franzosen wollen nun einen Bestand von neun Millionen Dosen (Relenza) aufbauen, der damit erzielte Umsatz liegt dreimal so hoch wie die gesamten Umsätze mit Relenza seit seiner Zulassung im Jahr 1999. Doch das ist noch nicht alles, die Amerikaner bestellten jüngst ebenfalls 84.300 Dosen für rund 2,8 Millionen Dollar. Allein die deutsche Bestellung, 1,7 Millionen Dosen, generiert mehr Umsatz als Relenza in den letzten vier Jahren weltweit einfahren konnte, so Peter Molloy, CEO von Biota
Mein Fazit: Die aktuell Marktkapital. von ca. 189 Mio ist im Verhältnis zu den Aussichnten ein "Witz".Jederzeit kann Glaxo S. den Biota Aktionären ein "nettes" Übernahmeangebot unterbreiten,womit die Prozesse sich erübrigen würden.Aber auch ohne dieses sollte man sich einigen können.
Nach diesen Meldungen explodierte der Kurs letztes Jahr:
http://www.biota.com.au/announcements/2005/ASX_15_Aug_German…
http://www.biota.com.au/announcements/2005/France_9mill_orde…
wenn man jetzt bedenkt,dass einige Bundesländern mit Anti Viralen Medikamenten deutlich unterversorgt sind,ist es wohl nur noch eine Frage der Zeit bis neue "größere Order" bei Biota bzw Glaxo eingehen.
Einige Bundesländern haben schon angekündigt ihren Bestand deutlich aufzustocken:siehe:
http://www.sr-online.de/nachrichten/29/472434.html
bzw. http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/G…
Gruss B.
p.s. auch der Chart schreit nach einer Wiederaufnahme des Aufwärtstrends:
bzw.der australische:
Simone Hörrlein,dank Ihr ich damals auf Biota stieß,bringt es in ihrer aktuellen Kolummne auf den Punkt:
Vogelgrippe erreicht Europa - Ein Blick auf Biota könnte sich lohnen!!
hier der ganze Artikel:http://www.stock-world.de/analysen/view.m?news_id=2026271
Die wichtigsten Passagen:
Die Menge aller antiviralen Wirkstoffe würde nicht ausreichen, um alle Menschen vor der Vogelgrippe zu schützen. Zudem haben Forscher jüngst entdeckt, dass es bereits Vogelgrippeviren gibt, denen Tamiflu nichts anhaben kann.
Biota hat aus diesem Grunde schon 2004 eine Klage gegen den europäischen Pharmakonzern in die Wege geleitet und pocht auf die Zahlung der seiner Meinung nach entgangenen rund 300 Millionen Dollar Umsatzbeteiligung.
Die Franzosen wollen nun einen Bestand von neun Millionen Dosen (Relenza) aufbauen, der damit erzielte Umsatz liegt dreimal so hoch wie die gesamten Umsätze mit Relenza seit seiner Zulassung im Jahr 1999. Doch das ist noch nicht alles, die Amerikaner bestellten jüngst ebenfalls 84.300 Dosen für rund 2,8 Millionen Dollar. Allein die deutsche Bestellung, 1,7 Millionen Dosen, generiert mehr Umsatz als Relenza in den letzten vier Jahren weltweit einfahren konnte, so Peter Molloy, CEO von Biota
Mein Fazit: Die aktuell Marktkapital. von ca. 189 Mio ist im Verhältnis zu den Aussichnten ein "Witz".Jederzeit kann Glaxo S. den Biota Aktionären ein "nettes" Übernahmeangebot unterbreiten,womit die Prozesse sich erübrigen würden.Aber auch ohne dieses sollte man sich einigen können.
Nach diesen Meldungen explodierte der Kurs letztes Jahr:
http://www.biota.com.au/announcements/2005/ASX_15_Aug_German…
http://www.biota.com.au/announcements/2005/France_9mill_orde…
wenn man jetzt bedenkt,dass einige Bundesländern mit Anti Viralen Medikamenten deutlich unterversorgt sind,ist es wohl nur noch eine Frage der Zeit bis neue "größere Order" bei Biota bzw Glaxo eingehen.
Einige Bundesländern haben schon angekündigt ihren Bestand deutlich aufzustocken:siehe:
http://www.sr-online.de/nachrichten/29/472434.html
bzw. http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/G…
Gruss B.
p.s. auch der Chart schreit nach einer Wiederaufnahme des Aufwärtstrends:
bzw.der australische:
bin schon dabei
AUCH SCHON DABEI
[posting]20.322.208 von oesti1 am 22.02.06 11:42:28[/posting]ja sicher, aber da wird heute wieder schön über pari gekauft, warum nur, wenn sie nicht läuft sind morgen wieder lange gesichter angesagt
mfierke
ich habe heute unter pari nachgelegt!
und ein bisschen drüber zu kaufen ist bei Auslandswerten doch okay.
gruss B.
ich habe heute unter pari nachgelegt!
und ein bisschen drüber zu kaufen ist bei Auslandswerten doch okay.
gruss B.
WKN 922012 ist doch auch ok. Verdopplung sehr bald sogar!
jojo
jojo
[posting]20.322.462 von jojobada am 22.02.06 11:55:03[/posting]ich habe jetzt Beide
noch nen bissl wenig Umsatz in hauptmarkt aber ich haue sie mal auf die Watchlist. sieht dort momentan eher seitwaerts aus meiner meinung nach was sich aber schnell aendern kann.
Ich kann nur empfehlen mal einen Blick auf Hemispherx Biopharma zu werfen - WKN 906543 .
An dieser Aktie bzw. deren Präperaten kommt über kurz oder lang weder Relenza noch Tamiflu vorbei.
So long - stay long
Trappertoni
An dieser Aktie bzw. deren Präperaten kommt über kurz oder lang weder Relenza noch Tamiflu vorbei.
So long - stay long
Trappertoni
Die Story hat mich auch überzeugt, ab jetzt dabei !
Gruß Muente
Gruß Muente
treffen sich wieder bekannte Gesichter hier
Was "klar" sein sollte ist,dass Biota wohl nur solange gespielt wird, bis es zum dem Ausbruch der Pandemie kommt.(denn dann kann sehr schnell Impfstoff hergestellt werden)
Bis es allerdings soweit ist,können aber noch Jahre vergehen...
gruss B.
p.s. Die US Vogelgrippe Werte sind wieder alle im Plus.
Bis es allerdings soweit ist,können aber noch Jahre vergehen...
gruss B.
p.s. Die US Vogelgrippe Werte sind wieder alle im Plus.
[posting]20.325.751 von Muente am 22.02.06 14:57:07[/posting]Muente, willkommen im Club der vogelgrippeinfizierten Aktionäre!
[posting]20.325.784 von mfierke am 22.02.06 14:58:34[/posting]
[posting]20.325.875 von Buddah am 22.02.06 15:02:32[/posting]Pandemie
Unter Pandemie (griechisch πανδημία - alles Volk betreffend) versteht man den länderübergreifenden oder sogar weltweiten Ausbruch einer Krankheit. Im Gegensatz zur Epidemie ist eine Pandemie nicht örtlich beschränkt. Das bedeutet, dass eine Pandemie die ganze Weltpopulation betreffen kann und nicht an den Grenzen eines Landes oder eines Kontinents Halt macht.
Auch bei Pandemien gibt es Gebiete, die nicht von der Krankheit betroffen werden. Durch ihre abgeschiedene Lage können manche Gebirgstäler, Völker im Urwald oder Bewohner einsamer Inseln von einer Infektion verschont bleiben.
Gruß Muente
Unter Pandemie (griechisch πανδημία - alles Volk betreffend) versteht man den länderübergreifenden oder sogar weltweiten Ausbruch einer Krankheit. Im Gegensatz zur Epidemie ist eine Pandemie nicht örtlich beschränkt. Das bedeutet, dass eine Pandemie die ganze Weltpopulation betreffen kann und nicht an den Grenzen eines Landes oder eines Kontinents Halt macht.
Auch bei Pandemien gibt es Gebiete, die nicht von der Krankheit betroffen werden. Durch ihre abgeschiedene Lage können manche Gebirgstäler, Völker im Urwald oder Bewohner einsamer Inseln von einer Infektion verschont bleiben.
Gruß Muente
Eigentlich hoffe ich nicht auf eine Pandemie! Die prognostizierten 150 Mill Toten sind "kein Lärcherl" (Wiener Ausdruck für etwas Schlimmes). Die Entwicklung eines Impfstoffes dauert aber dann mindestens noch 12 - 15 Wochen. Tamiflu gibt es jetzt schon nicht mehr im freien Handel - versucht es mal in der Apotheke zu bekommen! Was bleibt dann noch übrig, nur noch Relenza. Voraussetzung dafür ist aber das GSK endlich die Werbetrommel rührt und man dieses Medikament genau so gut kennt wie Tamiflu.
jeats
ich glaube die Werbetrommel benötigen die nicht,siehe:
http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/21.02.2006/2367234.asp
Auszug: So hat der Hersteller GlaxoSmithKline rund 50 Staaten auf der Warteliste für Relenza. „Wir erweitern zwar unsere Produktionskapazitäten, aber wann solche Nachlieferungen bearbeitet werden, können wir nicht sagen“, so ein Glaxo-Sprecher. Auch Roche hat inzwischen Wartelisten. Aber: „Falls die Bundesländer nachordern, können wir noch bis Ende des Jahres liefern“, sagt Sprecher Hans-Ullrich Jelitto.
Hier findet Ihr die "news" zu Relenza:
http://news.google.de/news?hl=de&ned=de&q=Relenza
gruss B.
ich glaube die Werbetrommel benötigen die nicht,siehe:
http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/21.02.2006/2367234.asp
Auszug: So hat der Hersteller GlaxoSmithKline rund 50 Staaten auf der Warteliste für Relenza. „Wir erweitern zwar unsere Produktionskapazitäten, aber wann solche Nachlieferungen bearbeitet werden, können wir nicht sagen“, so ein Glaxo-Sprecher. Auch Roche hat inzwischen Wartelisten. Aber: „Falls die Bundesländer nachordern, können wir noch bis Ende des Jahres liefern“, sagt Sprecher Hans-Ullrich Jelitto.
Hier findet Ihr die "news" zu Relenza:
http://news.google.de/news?hl=de&ned=de&q=Relenza
gruss B.
auch interessant, aber ich gebe keine Kaufempfehlung
Medlung von heute:
LANXESS
Lanxess-Produkt wirkt gegen Vogelgrippe-Virus
22.02.06 13:43
Das Desinfektionsmittel-Konzentrat Preventol CD 601 von Lanxess hat sich als äußerst wirksam gegen das hochpathogene Vogelgrippevirus erwiesen. Dies teilte der Chemiekonzern am Mittwoch in Leverkusen mit. Neueste Testergebnisse des Fachbereichs Veterinärmedizin der Universität Gießen mit Influenza A-Viren hätten eindeutig die Wirksamkeit des aus der Lanxess-Forschung stammenden Produktes belegt, das bereits seit Jahren in der Stalldesinfektion eingesetzt wird. Angesichts der nun auch in Deutschland angekommenen Vogelgrippe ist ein konsequentes Hygieneprogramm für Geflügelställe mit wirksamen Desinfektionsprodukten aktueller denn je. Für Geflügel gilt seit dem 17. Februar 2006 in Deutschland die Stallpflicht. Damit soll verhindert werden, dass Wildvögel das Vogelgrippe-Virus auf Hausgeflügel übertragen. Um die Tiere gänzlich vor dem Virus zu schützen, sollten Stallungen zudem effektiv desinfiziert werden.
Medlung von heute:
LANXESS
Lanxess-Produkt wirkt gegen Vogelgrippe-Virus
22.02.06 13:43
Das Desinfektionsmittel-Konzentrat Preventol CD 601 von Lanxess hat sich als äußerst wirksam gegen das hochpathogene Vogelgrippevirus erwiesen. Dies teilte der Chemiekonzern am Mittwoch in Leverkusen mit. Neueste Testergebnisse des Fachbereichs Veterinärmedizin der Universität Gießen mit Influenza A-Viren hätten eindeutig die Wirksamkeit des aus der Lanxess-Forschung stammenden Produktes belegt, das bereits seit Jahren in der Stalldesinfektion eingesetzt wird. Angesichts der nun auch in Deutschland angekommenen Vogelgrippe ist ein konsequentes Hygieneprogramm für Geflügelställe mit wirksamen Desinfektionsprodukten aktueller denn je. Für Geflügel gilt seit dem 17. Februar 2006 in Deutschland die Stallpflicht. Damit soll verhindert werden, dass Wildvögel das Vogelgrippe-Virus auf Hausgeflügel übertragen. Um die Tiere gänzlich vor dem Virus zu schützen, sollten Stallungen zudem effektiv desinfiziert werden.
So dann, bin auch dabei
Wie ist das US kürzel? unter BTAHF gibts nichts!
Wie ist das US kürzel? unter BTAHF gibts nichts!
[posting]20.327.395 von jxs am 22.02.06 16:05:01[/posting]funzt nicht kurse nur drüben ab heute Nacht 24.30 ersichtlich
Bedankt
So dann bin ich mal gespannt was die Aussies heute nacht machen und jetzt auf zu einem spannenden Fußballabend.
Gruß Muente
Gruß Muente
Hallo zusammen,
weiss jemand von Euch, ob es einen Index auf Hühnerfleisch gibt ???
Wäre sehr dankbar, ich kann nirgends was finden
MfG
Tyler
weiss jemand von Euch, ob es einen Index auf Hühnerfleisch gibt ???
Wäre sehr dankbar, ich kann nirgends was finden
MfG
Tyler
Tamiflu auf Vorrat lässt Kassen klingeln
Für die Behandlung der Vogelgrippe stehen derzeit die Grippemittel Tamiflu von Roche und Relenza von GlaxoSmithKline zur Verfügung. Tamiflu und Relenza sind so genannte Neuraminidase-Hemmer. Sie sollen die Infektion mit Grippeviren nicht verhindern, aber die Folgen lindern. Ein spezielles Mittel zur Bekämpfung des gefährlichen Virus H5N1 gibt es noch nicht, die Forscher suchen jedoch danach.
Fachleute halten es dennoch für sinnvoll, beide Medikamente zu bevorraten, um bei einer Pandemie gerüstet zu sein. Diese Politik hat den Pharmakonzernen außergewöhnliche Umsätze beschert. Allein bei Roche steigerten sich die Verkäufe von Tamiflu um 370 Prozent auf 1,6 Mrd. Franken. Die Hälfte davon entfiel auf die normale saisonale Grippe, die andere Hälfte auf Bestellungen von Regierungen, die sich gegen eine Vogelgrippe-Epidemie beim Menschen wappnen wollen. Mehr als 60 Länder haben Tamiflu-Vorräte bestellt, einige davon für 25 bis 40 Prozent ihrer Bevölkerung. Roche hat die Produktionskapazitäten für das Präparat deutlich ausgebaut und will 2007 mit Hilfe von Partnern 300 Mio. Behandlungseinheiten herstellen können. Im laufenden Jahr sollen allein die Tamiflu-Verkäufe zur Pandemie-Vorsorge 1,0 bis 1,2 Mrd. Franken in die Kassen spülen, 50 Prozent mehr als 2005.
Was glaubt ihr was dann die nächsten paar Wochen bei Biota für Bestellungen eingehen.
Quelle:http://www.n-tv.de/636753.html
Auch noch ein interesanter Beitrag:
http://www.taz.de/pt/2006/02/23/a0172.1/text
Gruß Muente
Für die Behandlung der Vogelgrippe stehen derzeit die Grippemittel Tamiflu von Roche und Relenza von GlaxoSmithKline zur Verfügung. Tamiflu und Relenza sind so genannte Neuraminidase-Hemmer. Sie sollen die Infektion mit Grippeviren nicht verhindern, aber die Folgen lindern. Ein spezielles Mittel zur Bekämpfung des gefährlichen Virus H5N1 gibt es noch nicht, die Forscher suchen jedoch danach.
Fachleute halten es dennoch für sinnvoll, beide Medikamente zu bevorraten, um bei einer Pandemie gerüstet zu sein. Diese Politik hat den Pharmakonzernen außergewöhnliche Umsätze beschert. Allein bei Roche steigerten sich die Verkäufe von Tamiflu um 370 Prozent auf 1,6 Mrd. Franken. Die Hälfte davon entfiel auf die normale saisonale Grippe, die andere Hälfte auf Bestellungen von Regierungen, die sich gegen eine Vogelgrippe-Epidemie beim Menschen wappnen wollen. Mehr als 60 Länder haben Tamiflu-Vorräte bestellt, einige davon für 25 bis 40 Prozent ihrer Bevölkerung. Roche hat die Produktionskapazitäten für das Präparat deutlich ausgebaut und will 2007 mit Hilfe von Partnern 300 Mio. Behandlungseinheiten herstellen können. Im laufenden Jahr sollen allein die Tamiflu-Verkäufe zur Pandemie-Vorsorge 1,0 bis 1,2 Mrd. Franken in die Kassen spülen, 50 Prozent mehr als 2005.
Was glaubt ihr was dann die nächsten paar Wochen bei Biota für Bestellungen eingehen.
Quelle:http://www.n-tv.de/636753.html
Auch noch ein interesanter Beitrag:
http://www.taz.de/pt/2006/02/23/a0172.1/text
Gruß Muente
[posting]20.335.002 von Muente am 22.02.06 23:03:48[/posting]zu diesen Text " tamiflu ""
stehe ich auf der Leutung? verstehe im Moment nicht die Verbindung zu Biota ist doch eine ganz andere Firma und Medikament. Hilf mir weiter
Gruß mfierke
stehe ich auf der Leutung? verstehe im Moment nicht die Verbindung zu Biota ist doch eine ganz andere Firma und Medikament. Hilf mir weiter
Gruß mfierke
Guten Morgen mfierke
sah ja anfangs sehr gut aus in Australien.
Summa Summarum:Konsolidierung auf hohem Nievau:
Gruss B.
P.S. Habe eben im Radio gehört,dass die Ärztekammer die Regierung aufgefordert hat für ca.20% der Bevölkerung Antivirale Medikamente zu "bunkern".
sah ja anfangs sehr gut aus in Australien.
Summa Summarum:Konsolidierung auf hohem Nievau:
Gruss B.
P.S. Habe eben im Radio gehört,dass die Ärztekammer die Regierung aufgefordert hat für ca.20% der Bevölkerung Antivirale Medikamente zu "bunkern".
Auch ein "netter" Artiklen:
15. Februar 2006 Die antiviralen Medikamente Tamiflu (Roche) und Relenza (GlaxoSmithKline) gelten bei einer Grippe-Pandemie als die vielversprechendsten Mittel.
Die deutschen Bundesländer wollen bis Ende 2006 mehr als acht Millionen Dosen beider Medikamente als Vorsichtsmaßnahme kaufen. Sie sollen die Monate zwischen einem Pandemie-Ausbruch und der Entwicklung eines Impfstoffs überbrücken.
http://www.faz.net/s/RubFEB430C9AD094349A5864061947F27E2/Doc…
Gruss B.
15. Februar 2006 Die antiviralen Medikamente Tamiflu (Roche) und Relenza (GlaxoSmithKline) gelten bei einer Grippe-Pandemie als die vielversprechendsten Mittel.
Die deutschen Bundesländer wollen bis Ende 2006 mehr als acht Millionen Dosen beider Medikamente als Vorsichtsmaßnahme kaufen. Sie sollen die Monate zwischen einem Pandemie-Ausbruch und der Entwicklung eines Impfstoffs überbrücken.
http://www.faz.net/s/RubFEB430C9AD094349A5864061947F27E2/Doc…
Gruss B.
[posting]20.336.218 von mfierke am 23.02.06 07:23:40[/posting]Also ich denke das Tamiflu ja ungefähr das gleiche sein dürfte wie Relenza, das eine nimmt man in Tablettenform und das andere inhaliert man.
Tamiflu haben sie in der Überschrift da hier die meisten Leute damit etwas anfangen können bzw. sie wissen Tamiflu = Vogelgrippemedikament.
Relenza wird meines Erachtens in den gleichen Stückzahlen geordert wie Tamiflu, deshalb wird auch bei GlaxoSmithKline bzw. Biota die Kasse klingeln.
Australien hat im Plus geschlossen auch wenn es nur ein kleiner Anstieg war, aber der Tagesverlauf zeigt welches Potenzial diese Aktie immer noch hat.
Gruß Muente
Tamiflu haben sie in der Überschrift da hier die meisten Leute damit etwas anfangen können bzw. sie wissen Tamiflu = Vogelgrippemedikament.
Relenza wird meines Erachtens in den gleichen Stückzahlen geordert wie Tamiflu, deshalb wird auch bei GlaxoSmithKline bzw. Biota die Kasse klingeln.
Australien hat im Plus geschlossen auch wenn es nur ein kleiner Anstieg war, aber der Tagesverlauf zeigt welches Potenzial diese Aktie immer noch hat.
Gruß Muente
Hier der Nachtrag der Quelle meines "Radio Kommentar´s":
Ärzte: Zu wenig Medizin gegen Vogelgrippe
23. Feb 07:40
Die Länder sollen ihren Vorrat an Medikamenten gegen eine Vogelgrippe-Epidemie unter Menschen aufstocken, fordern Deutschlands Ärzte im Vorfeld einer Gesundheitsminister-Tagung. Derzeit gibt es Mittel für zehn Prozent der Bevölkerung.
http://www.netzeitung.de/vermischtes/vogelgrippe/383974.html
Ärzte: Zu wenig Medizin gegen Vogelgrippe
23. Feb 07:40
Die Länder sollen ihren Vorrat an Medikamenten gegen eine Vogelgrippe-Epidemie unter Menschen aufstocken, fordern Deutschlands Ärzte im Vorfeld einer Gesundheitsminister-Tagung. Derzeit gibt es Mittel für zehn Prozent der Bevölkerung.
http://www.netzeitung.de/vermischtes/vogelgrippe/383974.html
Die größten und höchsten Umsätze in Australien waren bei Kursen um die 1,80 A-Dollar.Nacher bei 175 waren es nur sehr kleine Umsätze.Wir können die EURO 1,95 noch im Februar sehen.
Hi desy
Ob Februar oder erst in ein paar Monaten...
Biota stand doch noch nie so gut da,wie jetzt.(zumal Übernahmephantasie)
und im Gegensatz zu den meisten anderen Vogelgrippe Aktien wie zB NOVAVAX INC. GENEREX etc. profitiert Biota jetzt schon.Die US Werte beitzen lediglich Phantasie.
Wenn man den Langzeitchart betrachtet sieht man das ganze Potential:
Gruss B.
Ob Februar oder erst in ein paar Monaten...
Biota stand doch noch nie so gut da,wie jetzt.(zumal Übernahmephantasie)
und im Gegensatz zu den meisten anderen Vogelgrippe Aktien wie zB NOVAVAX INC. GENEREX etc. profitiert Biota jetzt schon.Die US Werte beitzen lediglich Phantasie.
Wenn man den Langzeitchart betrachtet sieht man das ganze Potential:
Gruss B.
Eröffnungskurs 1,09€
[posting]20.337.057 von Buddah am 23.02.06 09:09:53[/posting]Morgen,
den Langzeitchart kannste nicht zu Grunde legen. Das war die Bio Blase 99 bis 01. Nur sehr wenige Unternehmen konnten bis heute an die Höchststände anknüpfen.
Die Hälfte würde ja schon reichen
Das Problem wird sein, da der Kurs drüben gemacht wird, das die erst mal mitkriegen das die Umsätze explodieren könnten.
Wie ist denn die Mitteilungsfreudigkeit von BIOTA im allgemeinen?
den Langzeitchart kannste nicht zu Grunde legen. Das war die Bio Blase 99 bis 01. Nur sehr wenige Unternehmen konnten bis heute an die Höchststände anknüpfen.
Die Hälfte würde ja schon reichen
Das Problem wird sein, da der Kurs drüben gemacht wird, das die erst mal mitkriegen das die Umsätze explodieren könnten.
Wie ist denn die Mitteilungsfreudigkeit von BIOTA im allgemeinen?
Tamiflu (Relenza) - Gipfel in Berlin
Angesichts der Gefahr einer Grippe-Pandemie sind die Gesundheitsminister von Bund und Ländern zu einer Sondersitzung in Berlin zusammengekommen. Dabei geht es unter anderem um die Aufstockung der Vorräte von Grippemedikamenten wie Tamiflu oder Relenza in den Bundesländern, was Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) empfiehlt.
Im Bund-Länder-Plan für den Fall einer Pandemie ist vorgesehen, dass die Länder solche Mittel für 20 Prozent der Bevölkerung anschaffen sollen. Das Robert-Koch-Institut hat mehrfach kritisiert, dass viele Länder diese Quote nicht erreicht haben.
Das Vogelgrippe-Virus H5N1 ist bisher nicht in einer Infektionskette von Mensch zu Mensch übertragen worden. Forscher befürchten jedoch, dass es sich zu einem auch für Menschen hochansteckenden Erreger entwickeln könnte.
Quelle:http://www.n-tv.de/637318.html
Die Sondersitzung ist gerade zu Ende gegangen und ein Reporter auf n-tv meinte das die geforderte 20 Prozent Quote bis jetzt nur von Nordrhein Westfalen erfüllt ist.
Bei einer Bundesweiten Abdeckung mit Grippemedikamenten kämen auf die Länder und den Bund kosten in höhe von einer halben Milliarde Euro zu.
Näheres soll auf einer Pressekonferenz um 1700 Uhr auf
n-tv bekannt gegeben werden.
Was das für den Umsatz für Biota heißt müsste ja eigentlich klar sein.
Gruß Muente
Angesichts der Gefahr einer Grippe-Pandemie sind die Gesundheitsminister von Bund und Ländern zu einer Sondersitzung in Berlin zusammengekommen. Dabei geht es unter anderem um die Aufstockung der Vorräte von Grippemedikamenten wie Tamiflu oder Relenza in den Bundesländern, was Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) empfiehlt.
Im Bund-Länder-Plan für den Fall einer Pandemie ist vorgesehen, dass die Länder solche Mittel für 20 Prozent der Bevölkerung anschaffen sollen. Das Robert-Koch-Institut hat mehrfach kritisiert, dass viele Länder diese Quote nicht erreicht haben.
Das Vogelgrippe-Virus H5N1 ist bisher nicht in einer Infektionskette von Mensch zu Mensch übertragen worden. Forscher befürchten jedoch, dass es sich zu einem auch für Menschen hochansteckenden Erreger entwickeln könnte.
Quelle:http://www.n-tv.de/637318.html
Die Sondersitzung ist gerade zu Ende gegangen und ein Reporter auf n-tv meinte das die geforderte 20 Prozent Quote bis jetzt nur von Nordrhein Westfalen erfüllt ist.
Bei einer Bundesweiten Abdeckung mit Grippemedikamenten kämen auf die Länder und den Bund kosten in höhe von einer halben Milliarde Euro zu.
Näheres soll auf einer Pressekonferenz um 1700 Uhr auf
n-tv bekannt gegeben werden.
Was das für den Umsatz für Biota heißt müsste ja eigentlich klar sein.
Gruß Muente
jxs
schau Dir mal eine Amgen Inc an:
oder Gilead Sciences
oder Schwarz Pharma:
alle drei Unternehmen notieren heute höher als 2000!
Sicher sind es eher die Ausnahmen,aber genau in dieser Ausnahme Situation befindet sich doch Biota.
Recht hast Du aber,dass die "hälfte" schon reichen würde.(wir wollen ja nicht "gierig" werden)
Ich denke das haben die "drüben" schon mitbekommen,dass die Umsätze explodieren können.Der "Streit" mit Glaxo dürfte das "Problem" sein.(wobei man sich sicher einigen wird -soll Glaxo Biota halt übernehmen ..können die doch aus der "Porto Kasse" bezahlen)
Gruss B.
schau Dir mal eine Amgen Inc an:
oder Gilead Sciences
oder Schwarz Pharma:
alle drei Unternehmen notieren heute höher als 2000!
Sicher sind es eher die Ausnahmen,aber genau in dieser Ausnahme Situation befindet sich doch Biota.
Recht hast Du aber,dass die "hälfte" schon reichen würde.(wir wollen ja nicht "gierig" werden)
Ich denke das haben die "drüben" schon mitbekommen,dass die Umsätze explodieren können.Der "Streit" mit Glaxo dürfte das "Problem" sein.(wobei man sich sicher einigen wird -soll Glaxo Biota halt übernehmen ..können die doch aus der "Porto Kasse" bezahlen)
Gruss B.
Übrigens habe ich gerade eine Firma "ausfindig" gemacht,die am "Impfstoff" arbeitet,wir könnten uns somit "hedgen" ,in dem wir uns von denen auch noch ein paar ins Depot legen.
Ironie des Schicksals: es handelt sich auch um ein australisches Unternehmen.
CSL LTD. REGISTERED SHARES
http://www.csl.com.au/
Der Chart spricht ne eindeutige Sprache!
gruss B.(werde mal zu CSL nen Thread aufmachen)
Ironie des Schicksals: es handelt sich auch um ein australisches Unternehmen.
CSL LTD. REGISTERED SHARES
http://www.csl.com.au/
Der Chart spricht ne eindeutige Sprache!
gruss B.(werde mal zu CSL nen Thread aufmachen)
Schutz vor der Vogelgrippe
Nur wenige Länder folgen Experten-Rat bei Vorsorge
Bisher gibt es für Menschen noch keinen Schutz vor der Vogelgrippe - helfen könnten bei einer Erkrankung aber normale Grippemedikamente wie Tamiflu und Relenza, die den Verlauf der Krankheit zumindest abschwächen.
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5267576…
Da müssen wohl noch einige Länder Relenza ordern...
Nur wenige Länder folgen Experten-Rat bei Vorsorge
Bisher gibt es für Menschen noch keinen Schutz vor der Vogelgrippe - helfen könnten bei einer Erkrankung aber normale Grippemedikamente wie Tamiflu und Relenza, die den Verlauf der Krankheit zumindest abschwächen.
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5267576…
Da müssen wohl noch einige Länder Relenza ordern...
Länder wollen Grippe-Arzneivorräte deutlich aufstocken
Berlin (dpa) - Die Länder wollen die Vorsorge für eine mögliche Grippe-Epidemie deutlich verbessern. Die Vorräte für antivirale Medikamente sollten für 20 Prozent der Bevölkerung sukzessive aufgestockt werden. Das teilten die Gesundheitsminister nach einer Sondersitzung der Minister von Bund und Ländern in Berlin mit. Die Vogelgrippe sei jedoch derzeit eine Tierseuche, es gebe keine Anzeichen für eine Grippe-Epidemie. Die Pläne für den Fall einer Epidemie würden kontinuierlich umgesetzt.
Quelle:http://www.ez-online.de/ueberregional/newsticker/Artikel1216…
Wenn die Aussies heute Nacht mitziehen bin ich mal gespannt was morgen hier los ist.
Gruß Muente
Berlin (dpa) - Die Länder wollen die Vorsorge für eine mögliche Grippe-Epidemie deutlich verbessern. Die Vorräte für antivirale Medikamente sollten für 20 Prozent der Bevölkerung sukzessive aufgestockt werden. Das teilten die Gesundheitsminister nach einer Sondersitzung der Minister von Bund und Ländern in Berlin mit. Die Vogelgrippe sei jedoch derzeit eine Tierseuche, es gebe keine Anzeichen für eine Grippe-Epidemie. Die Pläne für den Fall einer Epidemie würden kontinuierlich umgesetzt.
Quelle:http://www.ez-online.de/ueberregional/newsticker/Artikel1216…
Wenn die Aussies heute Nacht mitziehen bin ich mal gespannt was morgen hier los ist.
Gruß Muente
Australien leicht im Minus.Das dürfte für "nicht Investierte" ein tolle "Nachkaufgelegenheit" darstellen.
(werde auch noch etwas "nachlegen" )
Gruss B.
(werde auch noch etwas "nachlegen" )
Gruss B.
24. Februar 2006
VOGELGRIPPE
EU beruft Krisensitzung wegen Vogelgrippe ein
Die EU schlägt Alarm. Kurzfristig hat die österreichische Ratspräsidentschaft wegen der sich ausbreitenden Vogelgrippe eine Krisensitzung der Gesundheitsminister aller 25 Mitgliedsstaaten nach Wien einberufen.
.....
Die Gesundheitsminister der deutschen Bundesländer hatten sich gestern in Berlin darauf geeinigt, nach und nach für 20 Prozent der Bevölkerung Medikamente wie Tamiflu und Relenza einzulagern. Damit will man gegen eine denkbare Grippe-Epidemie beim Menschen gerüstet sein. Bisher gibt es keinen Hinweis darauf, dass der Vogelgrippevirus H5N1 auf Menschen übergesprungen ist.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,402752,00.html
Den Bundesländern könnten nun andere EU Staaten folgen.
VOGELGRIPPE
EU beruft Krisensitzung wegen Vogelgrippe ein
Die EU schlägt Alarm. Kurzfristig hat die österreichische Ratspräsidentschaft wegen der sich ausbreitenden Vogelgrippe eine Krisensitzung der Gesundheitsminister aller 25 Mitgliedsstaaten nach Wien einberufen.
.....
Die Gesundheitsminister der deutschen Bundesländer hatten sich gestern in Berlin darauf geeinigt, nach und nach für 20 Prozent der Bevölkerung Medikamente wie Tamiflu und Relenza einzulagern. Damit will man gegen eine denkbare Grippe-Epidemie beim Menschen gerüstet sein. Bisher gibt es keinen Hinweis darauf, dass der Vogelgrippevirus H5N1 auf Menschen übergesprungen ist.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,402752,00.html
Den Bundesländern könnten nun andere EU Staaten folgen.
Australien leicht im Minus, haben wohl einige ihre Gewinne ins WE mitgenommen.
Naja warten wirs ab dürfte nächste Woche doch hoffentlich wieder Richtung Norden gehen.
Schönes WE
Gruß Muente
Naja warten wirs ab dürfte nächste Woche doch hoffentlich wieder Richtung Norden gehen.
Schönes WE
Gruß Muente
hab mir mal 2k zu 1,08€ zugelegt......
Was ist denn nun los? um 18.58 wurden 15tausend zu 1,15 gekauft.Gab es eine Empfehlung?
gruss B.
gruss B.
H5N1 in drei Bundesländern
Die Vogelgrippe breitet sich immer weiter in Deutschland aus. Nach den Fällen in Mecklenburg-Vorpommern wurden infizierte Tiere inzwischen auch in Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg entdeckt.
Allerdings ist in beiden Bundesländern noch unklar, ob es sich um die hoch ansteckende oder die niedrig ansteckende Variante des Erregers handelt. Dies wird den Angaben zufolge erst in ein paar Tagen feststehen. Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt warnte vor Panikmache. In Schleswig-Holstein wurde der Erreger bei zwei Wildenten in Ostholstein entdeckt, von denen eine am Mittwoch im Kurpark von Timmendorfer Strand gefunden worden war, die andere am Dienstag im Marinestützpunkt Neustadt.
Diagnostiziert wurde der Erreger dann am Donnerstagabend. Fundort der toten Tafelente in Baden-Württemberg war nach Angaben des dortigen Stuttgarter Landwirtschaftsministers Peter Hauk die Uferpromenade in Überlingen. In Schleswig-Holstein kündigten die Behörden nach der Entdeckung der beiden infizierten Wildenten die Einrichtung von Sperrzonen um die Fundorte bei Neustadt und Timmendorf an der Ostsee an. Diese sollen mit einem Radius von drei Kilometern um die Fundorte gezogen werden, im Umkreis von zehn Kilometern sollen zudem Beobachtungsgebiete eingerichtet werden. Das Beobachtungsgebiet um den Fundort Timmendorfer Strand werde auch das Stadtgebiet Lübecks berühren, hieß es. Auch in Baden-Württemberg sollte ein Sperrgebiet um den Fundort des Tieres eingerichtet werden.
Neuer Fall auch in Mecklenburg-Vorpommern
In Mecklenburg-Vorpommern breitete sich die Vogelgrippe weiter aus: Wie das Friedrich-Loeffler-Institut erklärte, wurde der Erreger auch bei einem Schwan auf dem Festland festgestellt. Der genaue Fundort des Tieres war zunächst nicht bekannt.
Quelle:http://www.stern.de/wissenschaft/medizin/:Vogelgrippe-H5N1-B…
Dann bin ich mal gespant was nächste Woche so los ist?!
Gruß Muente
Die Vogelgrippe breitet sich immer weiter in Deutschland aus. Nach den Fällen in Mecklenburg-Vorpommern wurden infizierte Tiere inzwischen auch in Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg entdeckt.
Allerdings ist in beiden Bundesländern noch unklar, ob es sich um die hoch ansteckende oder die niedrig ansteckende Variante des Erregers handelt. Dies wird den Angaben zufolge erst in ein paar Tagen feststehen. Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt warnte vor Panikmache. In Schleswig-Holstein wurde der Erreger bei zwei Wildenten in Ostholstein entdeckt, von denen eine am Mittwoch im Kurpark von Timmendorfer Strand gefunden worden war, die andere am Dienstag im Marinestützpunkt Neustadt.
Diagnostiziert wurde der Erreger dann am Donnerstagabend. Fundort der toten Tafelente in Baden-Württemberg war nach Angaben des dortigen Stuttgarter Landwirtschaftsministers Peter Hauk die Uferpromenade in Überlingen. In Schleswig-Holstein kündigten die Behörden nach der Entdeckung der beiden infizierten Wildenten die Einrichtung von Sperrzonen um die Fundorte bei Neustadt und Timmendorf an der Ostsee an. Diese sollen mit einem Radius von drei Kilometern um die Fundorte gezogen werden, im Umkreis von zehn Kilometern sollen zudem Beobachtungsgebiete eingerichtet werden. Das Beobachtungsgebiet um den Fundort Timmendorfer Strand werde auch das Stadtgebiet Lübecks berühren, hieß es. Auch in Baden-Württemberg sollte ein Sperrgebiet um den Fundort des Tieres eingerichtet werden.
Neuer Fall auch in Mecklenburg-Vorpommern
In Mecklenburg-Vorpommern breitete sich die Vogelgrippe weiter aus: Wie das Friedrich-Loeffler-Institut erklärte, wurde der Erreger auch bei einem Schwan auf dem Festland festgestellt. Der genaue Fundort des Tieres war zunächst nicht bekannt.
Quelle:http://www.stern.de/wissenschaft/medizin/:Vogelgrippe-H5N1-B…
Dann bin ich mal gespant was nächste Woche so los ist?!
Gruß Muente
Noch restriktiver als Roche gehe offenbar der britische Pharmakonzern GlaxoSmithKline vor. Es sei für Privatleute derzeit schwierig, in Apotheken überhaupt Relenza zu bekommen. Zurzeit würden vor allem die Lager der Bundesländer im Rahmen der Vorsorge vor einer Grippe-Pandemie mit Relenza versorgt, sagte ein GSK-Sprecher dem Blatt./ep/hi
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2006-02/artikel-…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2006-02/artikel-…
Hab das hier mal gefunden ist eigentlich eine recht gute Zusammenfassung
Positiv:
- Biota ist mit 7%-10% am Relenza-Umsatz beteiligt
- Relenza scheint Tamiflu überlegen zu sein (erste Stimmen, die von Resistenz berichten.und das ausgerechnet in Japan, die bisher fast nur Tamiflu und kein Relenza geordert hatten)
- Tamiflu Produktionskapa ist bereits am Limit
- Viele Länder werden es vermutlich Deutschland gleichtun und ihre Medikamente gegen die VG massivst aufstocken(gestern war im Videotext der ARD von einem: "Großauftrag an die Pharmaindustrie" die Rede)
- Charttechnik: Durchbrechen des oberen Bollinger-Bandes, MACD mit Kaufsignal, zunehmende Umsätze, solide Unterstützung bei ca 1,45 AUD, Mit dem 4-5x des ATL scheint die Aktie zudem moderat bewertet zu sein
http://au.finance.yahoo.com/q/ta?s=BTA.AX&t=6m&l=off&z=l&q=c…
Neutral:
- Rechtsstreit mit GlaxoSmithKline (eine Einigung gilt jedoch als wahrscheinlich mit moderaten Schadensersatzzahlungen an Biota)
- Kapazitätsgrenzen werden vermutlich auch bei Relenza irgendwann erreicht
- Ein Teil der folgenden Bestellungen ist bereits im Kurs enthalten (z. B. auch welche aus Deutschland)
Negativ:
- Der baldige Ausbruch einer weltweiten Pandemie würde sich extrem negativ auf die Relenza-Nachfrage auswirken (klingt Paradox, ist aber so)
Schlussfolgerung: Das überlasse ich euch selbst. Nur ein kleiner Hinweis: Wer glaubt, hier sind mal locker 400-500% drin, der täuscht sich vermutlich...
Company Events Get Company Events for:
UPCOMING EVENTS
Date Event Type Set Reminder
19-Sep-06 Annual Report Released*
25-Aug-06 Preliminary Report Released*
24-Feb-06 Interim Report Released*
Ihr solltet euch eventuell auch mal den Geschäftsbericht von 2005 durchlesen stehen interessante Dinge drin.
z.B. Seite 8
Gruß Muente
Positiv:
- Biota ist mit 7%-10% am Relenza-Umsatz beteiligt
- Relenza scheint Tamiflu überlegen zu sein (erste Stimmen, die von Resistenz berichten.und das ausgerechnet in Japan, die bisher fast nur Tamiflu und kein Relenza geordert hatten)
- Tamiflu Produktionskapa ist bereits am Limit
- Viele Länder werden es vermutlich Deutschland gleichtun und ihre Medikamente gegen die VG massivst aufstocken(gestern war im Videotext der ARD von einem: "Großauftrag an die Pharmaindustrie" die Rede)
- Charttechnik: Durchbrechen des oberen Bollinger-Bandes, MACD mit Kaufsignal, zunehmende Umsätze, solide Unterstützung bei ca 1,45 AUD, Mit dem 4-5x des ATL scheint die Aktie zudem moderat bewertet zu sein
http://au.finance.yahoo.com/q/ta?s=BTA.AX&t=6m&l=off&z=l&q=c…
Neutral:
- Rechtsstreit mit GlaxoSmithKline (eine Einigung gilt jedoch als wahrscheinlich mit moderaten Schadensersatzzahlungen an Biota)
- Kapazitätsgrenzen werden vermutlich auch bei Relenza irgendwann erreicht
- Ein Teil der folgenden Bestellungen ist bereits im Kurs enthalten (z. B. auch welche aus Deutschland)
Negativ:
- Der baldige Ausbruch einer weltweiten Pandemie würde sich extrem negativ auf die Relenza-Nachfrage auswirken (klingt Paradox, ist aber so)
Schlussfolgerung: Das überlasse ich euch selbst. Nur ein kleiner Hinweis: Wer glaubt, hier sind mal locker 400-500% drin, der täuscht sich vermutlich...
Company Events Get Company Events for:
UPCOMING EVENTS
Date Event Type Set Reminder
19-Sep-06 Annual Report Released*
25-Aug-06 Preliminary Report Released*
24-Feb-06 Interim Report Released*
Ihr solltet euch eventuell auch mal den Geschäftsbericht von 2005 durchlesen stehen interessante Dinge drin.
z.B. Seite 8
Gruß Muente
Vogelgrippe weitet sich aus
Hubschrauber suchen nach verendeten Tieren - Landwirtschaftsminister beraten über weitere Maßnahmen
Auch die Hühner sind vor der Vogelgrippe nicht gefeit
Foto: dpa
Flensburg - Die Vogelgrippe hat sich am Wochenende in Norddeutschland und am Bodensee weiter ausgebreitet. Zwei in der brandenburgischen Uckermark gefundene Vögel wurden nach Angaben der Behörden positiv auf den Virus H5N1 getestet. Damit ist nach Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg ein viertes Bundesland von der Tierseuche betroffen.
Unterdessen wurden Forderungen laut, die Kompetenzen des Bundes im Katastrophenschutz zu erweitern. Im besonders betroffenen Mecklenburg-Vorpommern stieg die Zahl der entdeckten infizierten Vögel am Sonntag auf 117. Allerdings waren dort zahlreiche in den vergangenen Tagen auf Rügen gefundene Kadaver ohne Virustest entsorgt worden, um die Labore zu entlasten. Am Sonntag gaben die Behörden weitere Infektionsfälle in den Landkreisen Nordvorpommern, Ostvorpommern sowie erstmals im Kreis Bad Doberan bekannt. Verteidigungsminister Franz-Josef Jung (CDU) besuchte am Sonnabend die auf Rügen zur Seuchenbekämpfung eingesetzten 300 Bundeswehrsoldaten und bot weitere Hilfe an.
Nach den ersten beiden Fällen von Vogelgrippe in Schleswig-Holstein lassen die Behörden nun auch von Hubschraubern aus nach toten Vögeln suchen. Am Sonnabend beobachteten Piloten in Maschinen der Hamburger Polizei die großen Seen in den Kreisen Ostholstein und Plön und hielten nach neuen Vogelkadavern Ausschau, sagte der Sprecher des Kieler Umweltministeriums, Christian Seyfert.
Dennoch mahnte die schleswig-holsteinische Gesundheitsministerin Gitta Trauernicht (SPD) die Bevölkerung zur Gelassenheit. "Es gibt keinerlei Anzeichen dafür, daß eine Pandemie - also eine weltweite Grippewelle - im Anmarsch ist", sagte die Ministerin. Menschen seien derzeit durch die Seuche nicht gefährdet. Es gebe ausreichend Medikamente. Gleichwohl würden Forschung, Entwicklung und Zulassung eines Impfstoffs vorangetrieben: "Das wird voraussichtlich einige Zeit in Anspruch nehmen, aber das ist der allerwichtigste Schritt", sagte sie.
Auch nach Ansicht des Bauernverbands müssen sich die deutschen Verbraucher trotz der Ausbreitung der Vogelgrippe keine Sorgen beim Kauf von Geflügel machen. "Der Verbraucher hat immer den höchstmöglichen Schutz", sagte Bauernpräsident Gerd Sonnleitner. Das gelte auch für den Fall einer möglichen Infizierung von Nutzgeflügel mit dem gefährlichen Virus H5N1. "Alle Maßnahmen werden ergriffen, daß die Verbraucher kein Fleisch oder Produkte von Geflügel bekommen, das nur den Anschein einer Kontamination hätte."
In Niedersachsen, wo bundesweit das meiste Geflügel gezüchtet wird, gibt es bislang noch keinen Vogelgrippe-Fall. Allerdings ist es nach Einschätzung der Behörden nur noch eine Frage der Zeit, bis auch hier infizierte Vögel gefunden werden. Das Land sieht sich auf einen Ausbruch der Tierseuche jedoch gut vorbereitet.
Die Geflügelhalter haben nach Angaben des Bauernverbands alle nötigen Vorsorge- und Hygienemaßnahmen umgesetzt. Dazu zählten die Stallhaltung, die Kontrolle des Zugangs und ausreichend Desinfektionsmatten.
Heute treffen sich die Landwirtschaftsminister aus Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen auf Schloß Tremsbüttel (Kreis Stormarn), um weitere Maßnahmen zur Eindämmung der Vogelgrippe zu beraten . lni/lno/dpa
Artikel erschienen am Mon, 27. Februar 2006
Hubschrauber suchen nach verendeten Tieren - Landwirtschaftsminister beraten über weitere Maßnahmen
Auch die Hühner sind vor der Vogelgrippe nicht gefeit
Foto: dpa
Flensburg - Die Vogelgrippe hat sich am Wochenende in Norddeutschland und am Bodensee weiter ausgebreitet. Zwei in der brandenburgischen Uckermark gefundene Vögel wurden nach Angaben der Behörden positiv auf den Virus H5N1 getestet. Damit ist nach Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg ein viertes Bundesland von der Tierseuche betroffen.
Unterdessen wurden Forderungen laut, die Kompetenzen des Bundes im Katastrophenschutz zu erweitern. Im besonders betroffenen Mecklenburg-Vorpommern stieg die Zahl der entdeckten infizierten Vögel am Sonntag auf 117. Allerdings waren dort zahlreiche in den vergangenen Tagen auf Rügen gefundene Kadaver ohne Virustest entsorgt worden, um die Labore zu entlasten. Am Sonntag gaben die Behörden weitere Infektionsfälle in den Landkreisen Nordvorpommern, Ostvorpommern sowie erstmals im Kreis Bad Doberan bekannt. Verteidigungsminister Franz-Josef Jung (CDU) besuchte am Sonnabend die auf Rügen zur Seuchenbekämpfung eingesetzten 300 Bundeswehrsoldaten und bot weitere Hilfe an.
Nach den ersten beiden Fällen von Vogelgrippe in Schleswig-Holstein lassen die Behörden nun auch von Hubschraubern aus nach toten Vögeln suchen. Am Sonnabend beobachteten Piloten in Maschinen der Hamburger Polizei die großen Seen in den Kreisen Ostholstein und Plön und hielten nach neuen Vogelkadavern Ausschau, sagte der Sprecher des Kieler Umweltministeriums, Christian Seyfert.
Dennoch mahnte die schleswig-holsteinische Gesundheitsministerin Gitta Trauernicht (SPD) die Bevölkerung zur Gelassenheit. "Es gibt keinerlei Anzeichen dafür, daß eine Pandemie - also eine weltweite Grippewelle - im Anmarsch ist", sagte die Ministerin. Menschen seien derzeit durch die Seuche nicht gefährdet. Es gebe ausreichend Medikamente. Gleichwohl würden Forschung, Entwicklung und Zulassung eines Impfstoffs vorangetrieben: "Das wird voraussichtlich einige Zeit in Anspruch nehmen, aber das ist der allerwichtigste Schritt", sagte sie.
Auch nach Ansicht des Bauernverbands müssen sich die deutschen Verbraucher trotz der Ausbreitung der Vogelgrippe keine Sorgen beim Kauf von Geflügel machen. "Der Verbraucher hat immer den höchstmöglichen Schutz", sagte Bauernpräsident Gerd Sonnleitner. Das gelte auch für den Fall einer möglichen Infizierung von Nutzgeflügel mit dem gefährlichen Virus H5N1. "Alle Maßnahmen werden ergriffen, daß die Verbraucher kein Fleisch oder Produkte von Geflügel bekommen, das nur den Anschein einer Kontamination hätte."
In Niedersachsen, wo bundesweit das meiste Geflügel gezüchtet wird, gibt es bislang noch keinen Vogelgrippe-Fall. Allerdings ist es nach Einschätzung der Behörden nur noch eine Frage der Zeit, bis auch hier infizierte Vögel gefunden werden. Das Land sieht sich auf einen Ausbruch der Tierseuche jedoch gut vorbereitet.
Die Geflügelhalter haben nach Angaben des Bauernverbands alle nötigen Vorsorge- und Hygienemaßnahmen umgesetzt. Dazu zählten die Stallhaltung, die Kontrolle des Zugangs und ausreichend Desinfektionsmatten.
Heute treffen sich die Landwirtschaftsminister aus Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen auf Schloß Tremsbüttel (Kreis Stormarn), um weitere Maßnahmen zur Eindämmung der Vogelgrippe zu beraten . lni/lno/dpa
Artikel erschienen am Mon, 27. Februar 2006
Sondersitzung zur Vogelgrippe
EU-Minister beraten über Vorsorge
Gesundheitsminister der 25 EU-Mitgliedsstaaten beraten auf einer Sondersitzung in Wien über die möglichen Auswirkungen der Vogelgrippe. Zu dem Treffen sind auch die zuständigen Minister Bulgariens, Rumäniens, Kroatiens sowie Mazedoniens und der Türkei eingeladen. Im Mittelpunkt der Beratungen steht die Aufklärung der Bevölkerung.
Von Michael Becker, MDR-Hörfunkkorrespondent in Brüssel
[Bildunterschrift: Bundes-Gesundheitsministerin Ulla Schmidt]
Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt ist zufrieden: Donnerstag Abend war es ihr gelungen, ihre Kollegen in den Bundesländern auf Linie zu bringen. Für jeden fünften Bürger sollen die Grippe-Medikamente Tamiflu oder Relenza eingelagert werden - so wie es die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt. Einige Bundesländer wollten bisher deutlich weniger Medikamente bestellen - seit gestern gibt es in Deutschland eine gemeinsame Strategie. Schmidt wird dieses Ergebnis heute in Wien ihren Kollegen aus den anderen EU-Ländern präsentieren: "Ich bin sicher, dass mit dem, was Deutschland hier zusammengefasst hat und auch in dem, was wir beschlossen haben, wir innerhalb der Europäischen Union mit zu denen gehören, die am besten vorbereitet sind für eine eventuelle Pandemie."
Weltweite Epidemie eine Frage der ZeitExperten der Weltgesundheitsorganisation sind sich einig, dass die weltweite Grippe-Epidemie kommen wird - die Frage ist nur wann und wie. Ob das Vogelgrippevirus H5N1 sich so verändert, dass es von Mensch zu Mensch übertragen werden kann und damit die Pandemie auslöst weiß niemand. Für den Fall der Fälle soll aber vorgesorgt werden.
Ohne Virus kein ImpfstoffEin Impfstoff kann erst entwickelt werden, wenn das Supervirus da ist. Prototypen werden aber schon entwickelt - etwa in Dresden bei Glaxo Smith Kline. Die Bundesregierung hat dafür 20 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Der Impfstoff muss dann noch dem Virus angepasst werden, sobald es vorhanden ist. Der endgültige Impfstoff muss dann noch zugelassen und produziert werden. Deutschland will dann 160 Millionen Impfdosen produzieren lassen, sagte Schmidt - genug, um jeden Bürger zweimal impfen zu lassen. Doch bis es soweit ist, würden mehrere Monate vergehen. Das Virus könnte sich bis dahin massiv ausbreiten.
Für die Erstversorgung sollen deshalb Grippe-Medikamente wie Tamiflu oder Relenza zum Einsatz kommen , auch wenn niemand sicher weiß, ob sie wirken und das Virus im Körper eindämmen können. Die Nachfrage nach den Medikamenten ist gewaltig - die Hersteller kommen mit der Produktion kaum noch hinterher. Die EU-Länder sind selbst dafür verantwortlich, sich Medikamenten-Vorräte zuzulegen. Informationen darüber, wie viele Medikamente die einzelnen Länder eingelagert haben, sind in vielen Fällen nicht verfügbar.
Ein Skandal - meint beispielsweise Dagmar Roth-Berendt, SPD-Gesundheitsexpertin im Europa-Parlament: "Ich bin fassungslos, ehrlich gesagt, dass es keine Aufstellung gibt europaweit, die besagt: In unserem Land Spanien, Ungarn, Deutschland haben wir so und soviel Einwohner, und für diese Einwohner haben wir so und so viele antivirale Mittel gelagert, mit denen wir so und so viele Menschen eine bestimmte Zeit behandeln können." Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt muss sich diesen Schuh nicht anziehen: die deutschen Zahlen liegen auf dem Tisch.
Quelle: http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5269956…
EU-Minister beraten über Vorsorge
Gesundheitsminister der 25 EU-Mitgliedsstaaten beraten auf einer Sondersitzung in Wien über die möglichen Auswirkungen der Vogelgrippe. Zu dem Treffen sind auch die zuständigen Minister Bulgariens, Rumäniens, Kroatiens sowie Mazedoniens und der Türkei eingeladen. Im Mittelpunkt der Beratungen steht die Aufklärung der Bevölkerung.
Von Michael Becker, MDR-Hörfunkkorrespondent in Brüssel
[Bildunterschrift: Bundes-Gesundheitsministerin Ulla Schmidt]
Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt ist zufrieden: Donnerstag Abend war es ihr gelungen, ihre Kollegen in den Bundesländern auf Linie zu bringen. Für jeden fünften Bürger sollen die Grippe-Medikamente Tamiflu oder Relenza eingelagert werden - so wie es die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt. Einige Bundesländer wollten bisher deutlich weniger Medikamente bestellen - seit gestern gibt es in Deutschland eine gemeinsame Strategie. Schmidt wird dieses Ergebnis heute in Wien ihren Kollegen aus den anderen EU-Ländern präsentieren: "Ich bin sicher, dass mit dem, was Deutschland hier zusammengefasst hat und auch in dem, was wir beschlossen haben, wir innerhalb der Europäischen Union mit zu denen gehören, die am besten vorbereitet sind für eine eventuelle Pandemie."
Weltweite Epidemie eine Frage der ZeitExperten der Weltgesundheitsorganisation sind sich einig, dass die weltweite Grippe-Epidemie kommen wird - die Frage ist nur wann und wie. Ob das Vogelgrippevirus H5N1 sich so verändert, dass es von Mensch zu Mensch übertragen werden kann und damit die Pandemie auslöst weiß niemand. Für den Fall der Fälle soll aber vorgesorgt werden.
Ohne Virus kein ImpfstoffEin Impfstoff kann erst entwickelt werden, wenn das Supervirus da ist. Prototypen werden aber schon entwickelt - etwa in Dresden bei Glaxo Smith Kline. Die Bundesregierung hat dafür 20 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Der Impfstoff muss dann noch dem Virus angepasst werden, sobald es vorhanden ist. Der endgültige Impfstoff muss dann noch zugelassen und produziert werden. Deutschland will dann 160 Millionen Impfdosen produzieren lassen, sagte Schmidt - genug, um jeden Bürger zweimal impfen zu lassen. Doch bis es soweit ist, würden mehrere Monate vergehen. Das Virus könnte sich bis dahin massiv ausbreiten.
Für die Erstversorgung sollen deshalb Grippe-Medikamente wie Tamiflu oder Relenza zum Einsatz kommen , auch wenn niemand sicher weiß, ob sie wirken und das Virus im Körper eindämmen können. Die Nachfrage nach den Medikamenten ist gewaltig - die Hersteller kommen mit der Produktion kaum noch hinterher. Die EU-Länder sind selbst dafür verantwortlich, sich Medikamenten-Vorräte zuzulegen. Informationen darüber, wie viele Medikamente die einzelnen Länder eingelagert haben, sind in vielen Fällen nicht verfügbar.
Ein Skandal - meint beispielsweise Dagmar Roth-Berendt, SPD-Gesundheitsexpertin im Europa-Parlament: "Ich bin fassungslos, ehrlich gesagt, dass es keine Aufstellung gibt europaweit, die besagt: In unserem Land Spanien, Ungarn, Deutschland haben wir so und soviel Einwohner, und für diese Einwohner haben wir so und so viele antivirale Mittel gelagert, mit denen wir so und so viele Menschen eine bestimmte Zeit behandeln können." Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt muss sich diesen Schuh nicht anziehen: die deutschen Zahlen liegen auf dem Tisch.
Quelle: http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5269956…
Muente, bist ja echt unermüdlich. Danke für Deine Arbeit.
Wäre schön mal ein paar Umsatzzahlen seitens Glaxo oder ein paar positive Worte seitens Biota zu hören. Das wird aber wohl kaum noch lange auf sich warten lassen, so hoffe ich!
Wäre schön mal ein paar Umsatzzahlen seitens Glaxo oder ein paar positive Worte seitens Biota zu hören. Das wird aber wohl kaum noch lange auf sich warten lassen, so hoffe ich!
kein problem jxs.
Also Biota ist heute in Australien wieder auf 1,755 hoch ein plus von 4,15 Prozent, auch das Volumen hat wieder stark zu genommen. Volume: 3,626,642
Macht was draus.
Gruß Muente
Also Biota ist heute in Australien wieder auf 1,755 hoch ein plus von 4,15 Prozent, auch das Volumen hat wieder stark zu genommen. Volume: 3,626,642
Macht was draus.
Gruß Muente
Wenn ich mir so einige US Vogelgrippe Aktien anschaue:
ist es wohl bei Biota auch nur noch eine Frage der Zeit bis es Richtung alter Hochs geht.
Die ganzen US Firmen werden lediglich aufgrund von "Hoffnung", eines ihrer Produkte könne irgendwann einmal Gewninne machen,"gespielt"....
Biota´s Produkt dagegen ist bereits am Markt und wird überall gekauft und gehortet.
Auch der australische Chart schreit nach einem erneutem Lauf in Richtung der alten Hoch´s.
Dort endscheidet sich dann der weitere Verlauf.Entweder ein Bruch,womit der Weg endgültig frei wäre,oder ein Abprall...
aber solange wir über der 200Tage Linie notieren...überall neue Vogelgrippefälle zu verzeichnen haben,gibt es keinen Grund zu verkaufen.Zumal ich irgendwie mit einer Offerte von Seiten Glaxo rechne.
Prozesse sind nie sonderlich förderlich.Eine Übernahme dagegen wäre das "einfachste" und käme Glaxo nicht sehr teuer...
Gruss B.
Gruss B.
ist es wohl bei Biota auch nur noch eine Frage der Zeit bis es Richtung alter Hochs geht.
Die ganzen US Firmen werden lediglich aufgrund von "Hoffnung", eines ihrer Produkte könne irgendwann einmal Gewninne machen,"gespielt"....
Biota´s Produkt dagegen ist bereits am Markt und wird überall gekauft und gehortet.
Auch der australische Chart schreit nach einem erneutem Lauf in Richtung der alten Hoch´s.
Dort endscheidet sich dann der weitere Verlauf.Entweder ein Bruch,womit der Weg endgültig frei wäre,oder ein Abprall...
aber solange wir über der 200Tage Linie notieren...überall neue Vogelgrippefälle zu verzeichnen haben,gibt es keinen Grund zu verkaufen.Zumal ich irgendwie mit einer Offerte von Seiten Glaxo rechne.
Prozesse sind nie sonderlich förderlich.Eine Übernahme dagegen wäre das "einfachste" und käme Glaxo nicht sehr teuer...
Gruss B.
Gruss B.
Vielleicht verhandeln sie ja schon, vielleicht ?! Der faire Preis dürfte bei Austr. Dollar 2,90 liegen. Kaufpreis liegt jedoch, vielleicht, etwas darunter.
Berlin (Reuters) - Die Vogelgrippe hat nun auch Bayern erreicht.
Ein Schwan und eine Stockente seien mit dem gefährlichen H5N1-Virus infiziert, teilte das Verbraucherschutzministerium des Freistaats am Dienstag in München mit. Die verendeten Tiere seien vergangene Woche in Süd- und Südwest-Oberbayern gefunden worden. Das Ergebnis war zuvor vom Friedrich-Loeffler-Institut auf der Insel Riems bestätigt worden. Auch in Mecklenburg-Vorpommern wurden am Morgen zwei neue Fälle bestätigt. Die Untersuchungen bei einer im Seehafen der Hansestadt Wismar gefundenen Reiherente und einer Wildente aus der Nähe von Bergen auf Rügen seien positiv ausgefallen. Damit sind in der Bundesrepublik nach offiziellen Angaben 130 Wildvögel mit dem Vogelgrippe-Virus infiziert. Bayern ist das fünfte Bundesland, in dem die Tierseuche festgestellt wurde. Mecklenburg-Vorpommern ist mit 121 Fällen bisher am stärksten betroffen. Infizierte Tiere wurden bisher auch aus Schleswig-Holstein, Baden-Württemberg und Brandenburg bestätigt.
Bei den Befunden in Bayern müsse noch geklärt werden, ob es sich um die hochansteckende Asia-Variante handele, sagte eine Sprecherin des Loeffler-Instituts. An dieser Form der Vogelgrippe sind in Asien seit 2003 mehr als 90 Menschen gestorben. Eine Gefahr für Menschen gehe aber auch von der weniger stark ansteckenden Form aus.
Das Bundeslandwirtschaftsministerium schließt derweil nicht aus, dass die zum Schutz vor der Vogelgrippe erlassene Stallpflicht für Nutzgeflügel über April hinaus verlängert wird. Dazu bedürfe es jedoch einer neuen Risikoanalyse, die Mitte April vorliegen werde, sagte eine Sprecherin in Berlin. Ihr würden dann neue Kenntnisse über die Zugbewegungen der Wildvögel zu Grunde liegen. Die Stallpflicht gilt bundesweit seit dem 20. Februar. Sie ist zunächst bis Ende April befristet. Mit ihr soll verhindert werden, dass sich Mastgeflügel bei Wildvögeln ansteckt.
In Mecklenburg-Vorpommern nimmt die Zahl gefundener Vögel nach Angaben der Landesregierung deutlich ab. Die Bundeswehrkräfte auf Rügen seien von mehr als 300 auf 198 reduziert worden. Dafür seien aber 20 Soldaten in den Landkreis Ostvorpommern verlegt worden, um beim Suchen und Einsammeln toter Wildvögel zu helfen. Im Bereich Rügen und Ostvorpommern würden am Dienstag erneut Hubschrauber eingesetzt, um Ansammlungen von Wildvögeln aufzuspüren.
Quelle:http://de.today.reuters.com/News/newsArticle.aspx?type=domes…
Ein Schwan und eine Stockente seien mit dem gefährlichen H5N1-Virus infiziert, teilte das Verbraucherschutzministerium des Freistaats am Dienstag in München mit. Die verendeten Tiere seien vergangene Woche in Süd- und Südwest-Oberbayern gefunden worden. Das Ergebnis war zuvor vom Friedrich-Loeffler-Institut auf der Insel Riems bestätigt worden. Auch in Mecklenburg-Vorpommern wurden am Morgen zwei neue Fälle bestätigt. Die Untersuchungen bei einer im Seehafen der Hansestadt Wismar gefundenen Reiherente und einer Wildente aus der Nähe von Bergen auf Rügen seien positiv ausgefallen. Damit sind in der Bundesrepublik nach offiziellen Angaben 130 Wildvögel mit dem Vogelgrippe-Virus infiziert. Bayern ist das fünfte Bundesland, in dem die Tierseuche festgestellt wurde. Mecklenburg-Vorpommern ist mit 121 Fällen bisher am stärksten betroffen. Infizierte Tiere wurden bisher auch aus Schleswig-Holstein, Baden-Württemberg und Brandenburg bestätigt.
Bei den Befunden in Bayern müsse noch geklärt werden, ob es sich um die hochansteckende Asia-Variante handele, sagte eine Sprecherin des Loeffler-Instituts. An dieser Form der Vogelgrippe sind in Asien seit 2003 mehr als 90 Menschen gestorben. Eine Gefahr für Menschen gehe aber auch von der weniger stark ansteckenden Form aus.
Das Bundeslandwirtschaftsministerium schließt derweil nicht aus, dass die zum Schutz vor der Vogelgrippe erlassene Stallpflicht für Nutzgeflügel über April hinaus verlängert wird. Dazu bedürfe es jedoch einer neuen Risikoanalyse, die Mitte April vorliegen werde, sagte eine Sprecherin in Berlin. Ihr würden dann neue Kenntnisse über die Zugbewegungen der Wildvögel zu Grunde liegen. Die Stallpflicht gilt bundesweit seit dem 20. Februar. Sie ist zunächst bis Ende April befristet. Mit ihr soll verhindert werden, dass sich Mastgeflügel bei Wildvögeln ansteckt.
In Mecklenburg-Vorpommern nimmt die Zahl gefundener Vögel nach Angaben der Landesregierung deutlich ab. Die Bundeswehrkräfte auf Rügen seien von mehr als 300 auf 198 reduziert worden. Dafür seien aber 20 Soldaten in den Landkreis Ostvorpommern verlegt worden, um beim Suchen und Einsammeln toter Wildvögel zu helfen. Im Bereich Rügen und Ostvorpommern würden am Dienstag erneut Hubschrauber eingesetzt, um Ansammlungen von Wildvögeln aufzuspüren.
Quelle:http://de.today.reuters.com/News/newsArticle.aspx?type=domes…
Riems/München (AP) Die Vogelgrippe ist erstmals in Europa auf ein Säugetier übergesprungen: Bei einer toten Katze von der Insel Rügen wurde das H5N1-Virus festgestellt, wie das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) am Dienstag auf der Insel Riems mitteilte. Gleichzeitig breitete sich die Tierseuche weiter unter Wildvögeln aus: Als fünftes Bundesland meldete Bayern zwei Fälle. ... mehr
heute mal erste größere position aufgebaut. denke vogelgrippe wird uns lange im atem halten. noch ist es erst der anfang.
Biota ist heute in Australien wieder auf 1,710 gefallen ein leichtes minus von 2,56 Prozent.
Volume: 1,110,818
Gruß Muente
Volume: 1,110,818
Gruß Muente
Erster Vogelgrippe-Fall bei Säugetier in Deutschland
H5N1-Virus bei Katze nachgewiesen
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,,OID5273854,00.…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,,OID5273854,00.…
Vogelgrippe weitet sich aus
H5N1-Virus auch in Schweden
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5283912…
H5N1-Virus bei Katze nachgewiesen
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,,OID5273854,00.…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,,OID5273854,00.…
Vogelgrippe weitet sich aus
H5N1-Virus auch in Schweden
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5283912…
Hallo zusammen,
ist hier irgendwer im Premium-Bereich vertreten?
Unter
http://www.wallstreet-online.de/ws/news/chartanalyse
schreibt "TradeCentre" etwas über eine Aktie, die vom "Vogelgrippenfieber" profitiere.
Kann jemand mal den Inhalt kurz zusammen fassen?
Tnx
El Presidente
ist hier irgendwer im Premium-Bereich vertreten?
Unter
http://www.wallstreet-online.de/ws/news/chartanalyse
schreibt "TradeCentre" etwas über eine Aktie, die vom "Vogelgrippenfieber" profitiere.
Kann jemand mal den Inhalt kurz zusammen fassen?
Tnx
El Presidente
US buys 14 million courses of bird flu treatments
Wed Mar 1, 2006 3:33 PM ET
WASHINGTON, March 1 (Reuters) - U.S. health officials on Wednesday said they have purchased more than 14 million courses of antiviral treatments from Roche Holding AG (ROG.VX: Quote, Profile, Research) and GlaxoSmithKline Plc (GSK.L: Quote, Profile, Research) (GSK.N: Quote, Profile, Research) in preparation for a possible avian flu pandemic among humans.
The Department of Health and Human Services ordered 12.4 million courses of Roche`s Tamiflu and 1.75 million courses of Glaxo`s Relenza, it said in a statement.
The agency has already purchased 5.5 million courses of antiviral drugs for its government stockpile, it added. Roche, in a separate statement, said it had filled all previous U.S. orders.
Concerns the H5N1 avian flu strain could mutate and easily move from person to person, possibly causing a global pandemic, have increased demand for Tamiflu, also known by the generic name oseltamivir.
Other countries and some consumers also have rushed to stockpile the drugs in the hopes that they will prevent infection or at least relieve symptoms from the so-called bird flu.
Under the Bush administration`s plan, the agency aims to have enough medication to treat 25 percent of the U.S. population in the event of an outbreak.
Last month, Roche officials said federal officials had agreed to buy 46 million rounds of its treatment.
Experts consider Tamiflu their main choice, but its effects against the virus are not well known, and it must be given early on in the infection.
Relenza, invented by Australia`s Biota Holdings Ltd. (BTA.AX: Quote, Profile, Research) and also known as zanamivir, is considered equally effective but must be inhaled and may worsen asthma and related conditions.
So far, 92 people have died worldwide, mainly in Asia, from avian flu since it emerged in late 2003, according to the World Health Organization.
Shares of Roche closed up 1.44 percent in Swiss trading on Wednesday. Shares of Gilead Sciences Inc. (GILD.O: Quote, Profile, Research), which invented Tamiflu and receives royalties on sales, were off 1.75 percent at $61.18 on the Nasdaq in late afternoon trading.
Glaxo shares were up 1 percent at $51.35 on the New York Stock Exchange. Biota licensed Relenza to Glaxo but has sued the British drugmaker for what is says was a failure to promote the drug.
© Reuters 2006. All Rights Reserved.
http://yahoo.reuters.com/stocks/QuoteCompanyNewsArticle.aspx…
Wed Mar 1, 2006 3:33 PM ET
WASHINGTON, March 1 (Reuters) - U.S. health officials on Wednesday said they have purchased more than 14 million courses of antiviral treatments from Roche Holding AG (ROG.VX: Quote, Profile, Research) and GlaxoSmithKline Plc (GSK.L: Quote, Profile, Research) (GSK.N: Quote, Profile, Research) in preparation for a possible avian flu pandemic among humans.
The Department of Health and Human Services ordered 12.4 million courses of Roche`s Tamiflu and 1.75 million courses of Glaxo`s Relenza, it said in a statement.
The agency has already purchased 5.5 million courses of antiviral drugs for its government stockpile, it added. Roche, in a separate statement, said it had filled all previous U.S. orders.
Concerns the H5N1 avian flu strain could mutate and easily move from person to person, possibly causing a global pandemic, have increased demand for Tamiflu, also known by the generic name oseltamivir.
Other countries and some consumers also have rushed to stockpile the drugs in the hopes that they will prevent infection or at least relieve symptoms from the so-called bird flu.
Under the Bush administration`s plan, the agency aims to have enough medication to treat 25 percent of the U.S. population in the event of an outbreak.
Last month, Roche officials said federal officials had agreed to buy 46 million rounds of its treatment.
Experts consider Tamiflu their main choice, but its effects against the virus are not well known, and it must be given early on in the infection.
Relenza, invented by Australia`s Biota Holdings Ltd. (BTA.AX: Quote, Profile, Research) and also known as zanamivir, is considered equally effective but must be inhaled and may worsen asthma and related conditions.
So far, 92 people have died worldwide, mainly in Asia, from avian flu since it emerged in late 2003, according to the World Health Organization.
Shares of Roche closed up 1.44 percent in Swiss trading on Wednesday. Shares of Gilead Sciences Inc. (GILD.O: Quote, Profile, Research), which invented Tamiflu and receives royalties on sales, were off 1.75 percent at $61.18 on the Nasdaq in late afternoon trading.
Glaxo shares were up 1 percent at $51.35 on the New York Stock Exchange. Biota licensed Relenza to Glaxo but has sued the British drugmaker for what is says was a failure to promote the drug.
© Reuters 2006. All Rights Reserved.
http://yahoo.reuters.com/stocks/QuoteCompanyNewsArticle.aspx…
knapp 1,80 bei enormen umsätzen!!! morgen haben die aussis die 2$!!
Ja,Fränkie
sueper Volumen:
sueper Volumen:
Das dürfte der Grund für die "nette" Bewegung gewesen sein:
http://www.biota.com.au/announcements/2006/US_Health_Dept_Re…
Gruss B.
http://www.biota.com.au/announcements/2006/US_Health_Dept_Re…
Gruss B.
Dann wollen wir mal hoffen das es morgen so weiter geht.
Gruß Muente
Gruß Muente
Der australische Chart sieht doch sehr gut aus!
Morgen,
Halbjahresergebniss:
http://www.asx.com.au//asxpdf/20060303/pdf/3vpx3j6pqfgy5.pdf…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.asx.com.au//asxpdf/20060303/pdf/3vpx3j6pqfgy5.pdf…
Halbjahresergebniss:
http://www.asx.com.au//asxpdf/20060303/pdf/3vpx3j6pqfgy5.pdf…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.asx.com.au//asxpdf/20060303/pdf/3vpx3j6pqfgy5.pdf…
Irgendwie spinne ich oder mein Rechner heute Morgen
Auf ein drittes!
http://www.asx.com.au//asxpdf/20060303/pdf/3vpx3j6pqfgy5.pdf
Auf ein drittes!
http://www.asx.com.au//asxpdf/20060303/pdf/3vpx3j6pqfgy5.pdf
Heute wieder leichtes minus in australien naja dürfte ab morgen wieder steigen.
Gruß Münte
Gruß Münte
For Immediate Release
Biota added to S&P/ASX 300 Melbourne Australia—Friday 3 March 2006. Biota Holdings Limited (ASX:BTA) today announced the company is being added to the S&P/ASX 300 index, effective close of trade 17 March 2006.
About Biota
Biota is a world-leading antiviral drug discovery company with its headquarters in
Melbourne, Australia. Biota was responsible for zanamivir, the first-in-class
neuraminidase inhibitor, subsequently launched by GSK as Relenza™ for the
treatment and prevention of influenza. Relenza is currently being stockpiled by
various governments for defence against avian (bird) flu. Recent Biota research
breakthroughs have included a series of candidate drugs aimed at RSV (Respiratory
Syncytial Virus, bronchiolitis), subsequently licensed to MedImmune Inc. Biota is
also engaged in early stage research targeting hepatitis C virus infection. In addition,
Biota has key partnerships with Sankyo; for the development of second generation
flu antivirals (called LANI or Long Acting Neuraminidase Inhibitors) and with Thermo
Electron; Biota developed the FLU OIA® influenza diagnostics, currently marketed in
the US.
™Relenza is a registered trademark of the GlaxoSmithKline group of companies
®FLU OIA is a registered trademark of Thermo Electron Corporation
*Additional information available at www.biota.com.au
For further information please contact:
Peter Cook Damian Lismore
Chief Executive Officer and Managing Director Chief Financial Officer
Tel: + 61 3 9915 3720 Tel: + 61 3 9915 3721
Tim Duncan or Nerida Mossop
Hintons
Tel: +61 3 9600 1979
Biota added to S&P/ASX 300 Melbourne Australia—Friday 3 March 2006. Biota Holdings Limited (ASX:BTA) today announced the company is being added to the S&P/ASX 300 index, effective close of trade 17 March 2006.
About Biota
Biota is a world-leading antiviral drug discovery company with its headquarters in
Melbourne, Australia. Biota was responsible for zanamivir, the first-in-class
neuraminidase inhibitor, subsequently launched by GSK as Relenza™ for the
treatment and prevention of influenza. Relenza is currently being stockpiled by
various governments for defence against avian (bird) flu. Recent Biota research
breakthroughs have included a series of candidate drugs aimed at RSV (Respiratory
Syncytial Virus, bronchiolitis), subsequently licensed to MedImmune Inc. Biota is
also engaged in early stage research targeting hepatitis C virus infection. In addition,
Biota has key partnerships with Sankyo; for the development of second generation
flu antivirals (called LANI or Long Acting Neuraminidase Inhibitors) and with Thermo
Electron; Biota developed the FLU OIA® influenza diagnostics, currently marketed in
the US.
™Relenza is a registered trademark of the GlaxoSmithKline group of companies
®FLU OIA is a registered trademark of Thermo Electron Corporation
*Additional information available at www.biota.com.au
For further information please contact:
Peter Cook Damian Lismore
Chief Executive Officer and Managing Director Chief Financial Officer
Tel: + 61 3 9915 3720 Tel: + 61 3 9915 3721
Tim Duncan or Nerida Mossop
Hintons
Tel: +61 3 9600 1979
Biota vow to meet flu needs
http://www.heraldsun.news.com.au/common/story_page/0%2C5478%…
Legal fight hampering new drugs: Biota
http://www.theage.com.au/articles/2006/03/05/1141493548965.h…
Bird flu fear boosts Biota
http://afr.com/articles/2006/03/03/1141191823128.html
S&P/ASX 300 Index
ASX code: XKO
The S&P/ASX 300 index provides additional depth and coverage to the S&P/ASX 200 whilst maintaining strict liquidity guidelines. It provides up to an additional 100 small-cap stocks to the S&P/ASX 200. Companies removed from the index will be replaced when a suitable candidate is available, or at the quarterly review.
http://www.heraldsun.news.com.au/common/story_page/0%2C5478%…
Legal fight hampering new drugs: Biota
http://www.theage.com.au/articles/2006/03/05/1141493548965.h…
Bird flu fear boosts Biota
http://afr.com/articles/2006/03/03/1141191823128.html
S&P/ASX 300 Index
ASX code: XKO
The S&P/ASX 300 index provides additional depth and coverage to the S&P/ASX 200 whilst maintaining strict liquidity guidelines. It provides up to an additional 100 small-cap stocks to the S&P/ASX 200. Companies removed from the index will be replaced when a suitable candidate is available, or at the quarterly review.
[posting]20.533.058 von Muente am 06.03.06 12:55:25[/posting]...sell on good news ?
Gruss
El Presidente
Gruss
El Presidente
[posting]20.533.695 von ElPresident am 06.03.06 13:31:12[/posting]
H5N1-Vogelgrippevirus in Polen offiziell bestätigt
http://www.rheinpfalz.de/perl/cms/cms.pl?cmd=showMsg&tpl=ron…
H5N1-Vogelgrippevirus in Polen offiziell bestätigt
http://www.rheinpfalz.de/perl/cms/cms.pl?cmd=showMsg&tpl=ron…
Interessant ist auch:
Mr Cook describes it as the "best biotech deal you will see made in Australia this year" but says the company`s share price fell after it was announced.
"But when a swan dies in Italy the share price goes up 10 per cent," he said
Mr Cook describes it as the "best biotech deal you will see made in Australia this year" but says the company`s share price fell after it was announced.
"But when a swan dies in Italy the share price goes up 10 per cent," he said
[posting]20.533.889 von ElPresident am 06.03.06 13:43:31[/posting]Naja dann bin ich gespannt ob das auch für Polen gilt seine aussage.
Ich persönlich denke das in Biota sehr viel Potenzial steckt, gut nun ist es die letzte zwei Handelstage in Australien runter gegangen, aber keiner kann bestreiten das wir hier eine einmalige Chance haben auf einen verdoppler oder sogar verdreifacher im laufe des Jahres.
Wir werden sehen.
Gruß Muente
Ich persönlich denke das in Biota sehr viel Potenzial steckt, gut nun ist es die letzte zwei Handelstage in Australien runter gegangen, aber keiner kann bestreiten das wir hier eine einmalige Chance haben auf einen verdoppler oder sogar verdreifacher im laufe des Jahres.
Wir werden sehen.
Gruß Muente
Vogelgrippe sorgt für Kursfantasie
Biota wird bald von steigender Nachfrage profitieren
Am Freitag gab der kleine Partner von GlaxoSmithKline (Nyse: GSK; WKN: 940561), Biota 887853, die Geschäftszahlen für das vergangene halbe Jahr bekannt. Obwohl das Unternehmen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (-$7,1 Millionen) mit $8,7 Millionen sogar einen größeren Nettoverlust einfuhr, gab sich der CEO mehr als optimistisch, was die nächsten Monate und Jahre angeht. Vor allem auf den antiviralen Wirkstoff Relenza, der im Falle einer Vogelgrippepandemie als Prävention dienen soll, setzt Biota kurzfristig seine Hoffnung, doch das Unternehmen hat auch andere interessante Projekte zu bieten.
Betrachtet man allerdings das Fortschreiten der Ausbreitung des Vogelgrippevirus H5N1 in den Wildvögelbeständen der EU, dann ist der gegenwärtige Fokus auf Relenza durchaus gerechtfertigt. In Europa hat sich die Ausbreitung des Virus in den letzten Wochen dramatisch zugespitzt. Auch das Handeln der amerikanischen FDA (Food and Drug Administration), die für die Zulassung von Medikamenten verantwortlich ist, spricht für den Ernst der Lage. Erst vor wenigen Tagen hat die Behörde neue Regeln erlassen, die die Entwicklung von Impfstoffen beschleunigen sollen.
Die Regeln sehen aber nicht nur Erleichterungen für die Zulassung von Impfstoffen, worunter auch eine Impfung gegen die Vogelgrippe fällt, vor, sondern sollen auch eine schnellere Entwicklung ganz neuartiger Medikamente gegen Viren zur Folge haben. Auch zur Entwicklung neuartiger Technologien und Ansätze, die eine schnellere Produktion von Impfstoffen ermöglichen, wobei auch hier der Fokus gegenwärtig auf der Vogelgrippe liegt, sollen die neuen Regeln anregen. Die neuen Regeln werden eine Zulassung beschleunigen, indem sie den Entwicklungsprozess für solche Produkte um ein bis zwei Jahre verkürzen, was im Ernstfall entscheidend im Kampf gegen Viren sein könnte.
Die schnelle Verbreitung des Virus in Europa könnte auch bei Biota kurzfristig für weiteres Kurspotenzial sorgen, denn das Unternehmen, so der CEO, spüre bereits die finanziellen Zuflüsse von GlaxoSmithKline aus dem Verkauf von Relenza. Australien, Deutschland, Frankreich und sogar die USA haben aus Angst vor einer Übertragung auf Nutztiere und von diesen auf den Menschen ihre Bestellmengen für Relenza dramatisch angehoben.
Auch wenn das Virus vorerst nur unter Wildvögeln grassiert, so wird der Übergang auf Nutztiere wohl nicht ausbleiben. Die Chefin der FDA meint, es wäre wohl nur noch eine Frage der Zeit, wann der erste Fall auch in den USA auftreten würde. Die Übertragung vom Tier auf den Menschen ist zwar sehr selten, und findet nur bei engem Kontakt mit infizierten Tieren statt, doch die Gefahr der Veränderung des Virus wächst mit jeder weiteren Verdopplung seines Erbguts. Aus diesem Grunde wächst mit der weiteren Verbreitung des Virus in Wildvögeln auch die Gefahr für eine von Mensch-zu-Mensch Übertragung.
Für Biota hat diese Ausbreitung aber steigende Tantiemen zur Folge, was sich in den nächsten Monaten ganz klar auf die Umsätze und Gewinne auswirken dürfte. Auch der Kurs der Aktie könnte in diesem Zusammenhang noch nach oben klettern, denn Glaxo will seine Kapazitäten zur Produktion von Relenza weiter ausbauen. Dies wird zwar eine Menge Geld in die Kasse spülen, aber bis das ganze Geld bei Biota ankommt, werden schon einige Monate und Jahre vergehen.
Auch wenn es kurzfristig die Vogelgrippe ist, die für Fantasie bei Biota sorgt, ist das Unternehmen durchaus auch längerfristig interessant. Denn Biota ist im Bereich der antiviralen Wirkstoffsuche aktiv und Viren werden zunehmend zu einer ernste Bedrohung für die Menschheit. Dies wurde bisher durch das Schlagwort „Vogelgrippe“ leider etwas unter den Teppich gekehrt. Biota hat erst vor kurzem eine Lizenzvereinbarung mit MedImmune unterzeichnet, die der Entwicklung eines anderen antiviralen Kandidaten dient.
Auch die Geschäftszahlen des Unternehmens sehen in Anbetracht der Tatsache, dass der gestiegene Nettoverlust vorwiegend auf höhere Entwicklungskosten zurückzuführen ist, nicht schlecht aus. Biota hat für die Produktentwicklung mit $3,2 Millionen viermal mehr ausgegeben als noch im Vorjahreszeitraum. Die Vogelgrippe aber hat Biota bekannt gemacht, wovon das Unternehmen kurzfristig auf jeden Fall noch profitieren dürfte.
Die Fakten sprechen eine eindeutige Sprache. Frankreich, der größte Geflügelmarkt Europas, verliert seit dem Ausbruch der Vogelgrippe und dem damit verbundenen Importstopp monatlich etwa 40 Millionen Euro. Im Jahr nimmt Frankreich mit Geflügelprodukten mehr als 6 Milliarden Euro ein, deshalb zählt Frankreich auch zu den Ländern, die sich nun mit deutlich mehr Relenza eindecken wollen. Der deutsche Umsatz mit Geflügelfleisch liegt bei jährlich 1,1 Milliarden Euro, einschließlich Eiern sogar bei 2 Milliarden Euro. Und da auch in Deutschland die Angst umgeht, werden jetzt noch weitere Dosen Relenza geordert. Doch nicht nur in Frankreich und Deutschland ist die Wirtschaft durch das Virus bedroht, ganz Europa zittert bereits vor H5N1. Auch wenn es für die Länder ein Horrorszenario darstellt, für Unternehmen wie GlaxoSmithKline und den Zwerg Biota ist die Vogelgrippe ein echter Glücksfall, der einen warmen Geldregen verspricht.
Simone Hörrlein, M.Sc.
Life Scientist (TUM)
Scientific & Medical Editor
Biotech Consultant
www.investbionano.com
Biota wird bald von steigender Nachfrage profitieren
Am Freitag gab der kleine Partner von GlaxoSmithKline (Nyse: GSK; WKN: 940561), Biota 887853, die Geschäftszahlen für das vergangene halbe Jahr bekannt. Obwohl das Unternehmen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (-$7,1 Millionen) mit $8,7 Millionen sogar einen größeren Nettoverlust einfuhr, gab sich der CEO mehr als optimistisch, was die nächsten Monate und Jahre angeht. Vor allem auf den antiviralen Wirkstoff Relenza, der im Falle einer Vogelgrippepandemie als Prävention dienen soll, setzt Biota kurzfristig seine Hoffnung, doch das Unternehmen hat auch andere interessante Projekte zu bieten.
Betrachtet man allerdings das Fortschreiten der Ausbreitung des Vogelgrippevirus H5N1 in den Wildvögelbeständen der EU, dann ist der gegenwärtige Fokus auf Relenza durchaus gerechtfertigt. In Europa hat sich die Ausbreitung des Virus in den letzten Wochen dramatisch zugespitzt. Auch das Handeln der amerikanischen FDA (Food and Drug Administration), die für die Zulassung von Medikamenten verantwortlich ist, spricht für den Ernst der Lage. Erst vor wenigen Tagen hat die Behörde neue Regeln erlassen, die die Entwicklung von Impfstoffen beschleunigen sollen.
Die Regeln sehen aber nicht nur Erleichterungen für die Zulassung von Impfstoffen, worunter auch eine Impfung gegen die Vogelgrippe fällt, vor, sondern sollen auch eine schnellere Entwicklung ganz neuartiger Medikamente gegen Viren zur Folge haben. Auch zur Entwicklung neuartiger Technologien und Ansätze, die eine schnellere Produktion von Impfstoffen ermöglichen, wobei auch hier der Fokus gegenwärtig auf der Vogelgrippe liegt, sollen die neuen Regeln anregen. Die neuen Regeln werden eine Zulassung beschleunigen, indem sie den Entwicklungsprozess für solche Produkte um ein bis zwei Jahre verkürzen, was im Ernstfall entscheidend im Kampf gegen Viren sein könnte.
Die schnelle Verbreitung des Virus in Europa könnte auch bei Biota kurzfristig für weiteres Kurspotenzial sorgen, denn das Unternehmen, so der CEO, spüre bereits die finanziellen Zuflüsse von GlaxoSmithKline aus dem Verkauf von Relenza. Australien, Deutschland, Frankreich und sogar die USA haben aus Angst vor einer Übertragung auf Nutztiere und von diesen auf den Menschen ihre Bestellmengen für Relenza dramatisch angehoben.
Auch wenn das Virus vorerst nur unter Wildvögeln grassiert, so wird der Übergang auf Nutztiere wohl nicht ausbleiben. Die Chefin der FDA meint, es wäre wohl nur noch eine Frage der Zeit, wann der erste Fall auch in den USA auftreten würde. Die Übertragung vom Tier auf den Menschen ist zwar sehr selten, und findet nur bei engem Kontakt mit infizierten Tieren statt, doch die Gefahr der Veränderung des Virus wächst mit jeder weiteren Verdopplung seines Erbguts. Aus diesem Grunde wächst mit der weiteren Verbreitung des Virus in Wildvögeln auch die Gefahr für eine von Mensch-zu-Mensch Übertragung.
Für Biota hat diese Ausbreitung aber steigende Tantiemen zur Folge, was sich in den nächsten Monaten ganz klar auf die Umsätze und Gewinne auswirken dürfte. Auch der Kurs der Aktie könnte in diesem Zusammenhang noch nach oben klettern, denn Glaxo will seine Kapazitäten zur Produktion von Relenza weiter ausbauen. Dies wird zwar eine Menge Geld in die Kasse spülen, aber bis das ganze Geld bei Biota ankommt, werden schon einige Monate und Jahre vergehen.
Auch wenn es kurzfristig die Vogelgrippe ist, die für Fantasie bei Biota sorgt, ist das Unternehmen durchaus auch längerfristig interessant. Denn Biota ist im Bereich der antiviralen Wirkstoffsuche aktiv und Viren werden zunehmend zu einer ernste Bedrohung für die Menschheit. Dies wurde bisher durch das Schlagwort „Vogelgrippe“ leider etwas unter den Teppich gekehrt. Biota hat erst vor kurzem eine Lizenzvereinbarung mit MedImmune unterzeichnet, die der Entwicklung eines anderen antiviralen Kandidaten dient.
Auch die Geschäftszahlen des Unternehmens sehen in Anbetracht der Tatsache, dass der gestiegene Nettoverlust vorwiegend auf höhere Entwicklungskosten zurückzuführen ist, nicht schlecht aus. Biota hat für die Produktentwicklung mit $3,2 Millionen viermal mehr ausgegeben als noch im Vorjahreszeitraum. Die Vogelgrippe aber hat Biota bekannt gemacht, wovon das Unternehmen kurzfristig auf jeden Fall noch profitieren dürfte.
Die Fakten sprechen eine eindeutige Sprache. Frankreich, der größte Geflügelmarkt Europas, verliert seit dem Ausbruch der Vogelgrippe und dem damit verbundenen Importstopp monatlich etwa 40 Millionen Euro. Im Jahr nimmt Frankreich mit Geflügelprodukten mehr als 6 Milliarden Euro ein, deshalb zählt Frankreich auch zu den Ländern, die sich nun mit deutlich mehr Relenza eindecken wollen. Der deutsche Umsatz mit Geflügelfleisch liegt bei jährlich 1,1 Milliarden Euro, einschließlich Eiern sogar bei 2 Milliarden Euro. Und da auch in Deutschland die Angst umgeht, werden jetzt noch weitere Dosen Relenza geordert. Doch nicht nur in Frankreich und Deutschland ist die Wirtschaft durch das Virus bedroht, ganz Europa zittert bereits vor H5N1. Auch wenn es für die Länder ein Horrorszenario darstellt, für Unternehmen wie GlaxoSmithKline und den Zwerg Biota ist die Vogelgrippe ein echter Glücksfall, der einen warmen Geldregen verspricht.
Simone Hörrlein, M.Sc.
Life Scientist (TUM)
Scientific & Medical Editor
Biotech Consultant
www.investbionano.com
[posting]20.554.365 von Buddah am 07.03.06 13:29:33[/posting]Das hört sich doch alles sehr sehr gut für Biota an.
Gruß Muente
Gruß Muente
Wer verkauft mir denn da deutlich unter pari?
Danke!
Gruss B.
Danke!
Gruss B.
[posting]20.577.225 von Buddah am 08.03.06 16:01:58[/posting]ich wars. gern geschehen. glaube nicht dass der wert obschon doch so positiver nachrichtenlage nochmal kräftig nach oben ausschlägt. dass hätte er nach dem gepushe schon längst tun müssen. die luft ist (mal wieder) raus und gesunde skepsis angesagt.
guntherbert
das ist doch kein "Pusher-Wert"...
Kurs wird in Australien gemacht.
Das Thema wird uns noch länger begleiten,siehe:
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5307842…
Aktuell erleben wird eine Konsolidierung (in Australien) auf hohem Niveau (Verkuafsdruck ebbt schon merklich ab!):
Ausbruch nach Oben,sowie neue Hochs sind nur eine Frage der Zeit.Ich sehe hier eine Chance von 50-100% auf Sicht von 12 Monaten.
Gruss B.
das ist doch kein "Pusher-Wert"...
Kurs wird in Australien gemacht.
Das Thema wird uns noch länger begleiten,siehe:
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5307842…
Aktuell erleben wird eine Konsolidierung (in Australien) auf hohem Niveau (Verkuafsdruck ebbt schon merklich ab!):
Ausbruch nach Oben,sowie neue Hochs sind nur eine Frage der Zeit.Ich sehe hier eine Chance von 50-100% auf Sicht von 12 Monaten.
Gruss B.
[posting]20.578.792 von Buddah am 08.03.06 17:00:12[/posting]danke für die darlegung. würde mich freuen wenn du recht hast. werde bei aufwärtsentwicklung wieder investieren.
Netter Artikel:
http://www.theage.com.au/news/business/legal-fight-hampering…
Auszug:Biota is suing its marketing partner GSK in the Victorian Supreme Court over failing to support its flu drug Relenza, which it developed and is entitled to royalties on sales. It is claiming damages of between $308 million and $430 million.
Gruss B.
P.S. noch gibt´s welche unter pari (1,68 AUD
Australien Dollar = 1,03344 EUR)
http://www.theage.com.au/news/business/legal-fight-hampering…
Auszug:Biota is suing its marketing partner GSK in the Victorian Supreme Court over failing to support its flu drug Relenza, which it developed and is entitled to royalties on sales. It is claiming damages of between $308 million and $430 million.
Gruss B.
P.S. noch gibt´s welche unter pari (1,68 AUD
Australien Dollar = 1,03344 EUR)
wer verkauft denn hier schon wieder unter "pari"
immer wieder das gleiche...am 20.02.06 zahlten einige noch ca. 30-40% über "pari"...
ein Tip von mir:investiert (in solche Werte) einfach nur soviel wie ihr bereit seid zu verlieren...
dann braucht man auch keinen stop etc. und ist,sollte die Speku aufgehen,aufjedenfall dabei!
Gruss B.
immer wieder das gleiche...am 20.02.06 zahlten einige noch ca. 30-40% über "pari"...
ein Tip von mir:investiert (in solche Werte) einfach nur soviel wie ihr bereit seid zu verlieren...
dann braucht man auch keinen stop etc. und ist,sollte die Speku aufgehen,aufjedenfall dabei!
Gruss B.
Nachtrag:
ich bin nachwievor überzeugt,dass die "Speku" aufgehen wird!(Mein Kursziel auf Sicht von 12/24 Monaten sind 3,75 AUD)
Gruss B.
ich bin nachwievor überzeugt,dass die "Speku" aufgehen wird!(Mein Kursziel auf Sicht von 12/24 Monaten sind 3,75 AUD)
Gruss B.
[posting]20.611.147 von Buddah am 10.03.06 11:33:04[/posting]langfristchartechnisch halte auch ich das szenario für sehr wahrscheinlich !
gruß, gb
gruß, gb
Da verkauft doch einer 5 Cent unter Australischen Kurs... Dümmer gehts nimmer!
was für Aufpreise bei Übernahmen anfallen, sieht man heute schön bei Schering.Biota ist meiner Meinung nach ein heisser Übernahme Kandidat!
Gruss B.
Gruss B.
So nun sieht es doch wieder deutlich besser aus, in Australien ist das Handelsvolumen auch wieder schön nach oben gegangen schauen wir mal was die tage so kommen wird.
1,76 Australische Dollar = 1,0811 €
wir sind sogar noch leicht unter Pari.
Gruß Muente
1,76 Australische Dollar = 1,0811 €
wir sind sogar noch leicht unter Pari.
Gruß Muente
Schaut euch mal den Umsatz an! Sind etwa die Käufer von heute die "Pusher" von Morgen?
Bald wird wohl wieder über "pari" gezahlt.
Gruss B.
Bald wird wohl wieder über "pari" gezahlt.
Gruss B.
US Vogelgrippe Aktien:
Meiner Meinung nach alle deutlich "spekulativer" als Biota.(leider haben sie in den letzten Wochen besser performt!)
Ergo:Biota hat langsam "Nachholpotential"!
Meiner Meinung nach alle deutlich "spekulativer" als Biota.(leider haben sie in den letzten Wochen besser performt!)
Ergo:Biota hat langsam "Nachholpotential"!
0,99 - mangels news
...frage mich, ob das Halten noch lohnt....
Gruss
El Presidente
...frage mich, ob das Halten noch lohnt....
Gruss
El Presidente
ElPresident
ich gebe zu,dass ich hier auch mehr erwartet hatte(gerade im Hinblick auf die US-Bird-Flu-Stocks)
Leider befindet sich Biota in einer "zermürbenden" Seitwärtsbewegung:
Die 1,5 fungiert als guter Boden.Brüche der 1,5er Marke stellten sich immer als Bären-Fallen heraus.Leider sieht es mit der 2er Marke nicht anders aus(noch!)
Wenn diese Marke fällt,kann die Party beginnen.
Was spricht für weiter steigende Kurs?
Vogelgrippe wird uns noch ein Weilchen erhalten bleiben.
(erst Gestern wurde über den Tod einer Ägypterin berichtet)
Biota befindet sich seit Anfang März im S&P/ASX 300.Somit ist die Firma/Aktie für Fonds ein interessanter Titel.
Biota´s Zusammenarbeit mit MedImmune in Sachen RSV Infection.
Prozess mit Glaxo.
Übernahmephantasie.
Was spricht gegen einen weiter steigenden Kurs?
Das plötzliche ausbrechen einer Pandemie.(da man schnell einen Impfstoffherstellen kann & wird)
Ein weltweiter Aktiencrash.
Fazit: Meiner Meinung nach überwiegen nachwievor die Chancen die Riskiken.
Gruss B.
ich gebe zu,dass ich hier auch mehr erwartet hatte(gerade im Hinblick auf die US-Bird-Flu-Stocks)
Leider befindet sich Biota in einer "zermürbenden" Seitwärtsbewegung:
Die 1,5 fungiert als guter Boden.Brüche der 1,5er Marke stellten sich immer als Bären-Fallen heraus.Leider sieht es mit der 2er Marke nicht anders aus(noch!)
Wenn diese Marke fällt,kann die Party beginnen.
Was spricht für weiter steigende Kurs?
Vogelgrippe wird uns noch ein Weilchen erhalten bleiben.
(erst Gestern wurde über den Tod einer Ägypterin berichtet)
Biota befindet sich seit Anfang März im S&P/ASX 300.Somit ist die Firma/Aktie für Fonds ein interessanter Titel.
Biota´s Zusammenarbeit mit MedImmune in Sachen RSV Infection.
Prozess mit Glaxo.
Übernahmephantasie.
Was spricht gegen einen weiter steigenden Kurs?
Das plötzliche ausbrechen einer Pandemie.(da man schnell einen Impfstoffherstellen kann & wird)
Ein weltweiter Aktiencrash.
Fazit: Meiner Meinung nach überwiegen nachwievor die Chancen die Riskiken.
Gruss B.
[posting]20.881.734 von Buddah am 21.03.06 11:15:01[/posting]...der Hauptfaktor für den Kurs ist für mich eindeutig die Beziehung zu Glaxo S.
Sowohl eine Übernahme (oder Gerücht) als auch ein Auftrag wird die Aktie gen Norden treiben. Ohne diese Phantasie verliert sie sukzessive Ihren Wert
Gruss
El Presidente
Sowohl eine Übernahme (oder Gerücht) als auch ein Auftrag wird die Aktie gen Norden treiben. Ohne diese Phantasie verliert sie sukzessive Ihren Wert
Gruss
El Presidente
Ohne diese Phantasie verliert sie sukzessive Ihren Wert
Ja,nur was könnte diese Phantasie "zerstören"?
Mir fällt da nicht viel ein.
Gruss B.
Ja,nur was könnte diese Phantasie "zerstören"?
Mir fällt da nicht viel ein.
Gruss B.
Ist erst keine Phantasie vorhanden!
sie meinen,jxs?
US Bird Flu Stocks explodieren weiter,Gestern waren es:
es wird Zeit,dass die US Investoren Biota "wachküssen"!
es wird Zeit,dass die US Investoren Biota "wachküssen"!
ich habe :
vergessen.
Fast alle US Bird Flu Stocks notieren nahe/am 52 Wochenhoch/Allzeithoch.Für mich nur eine Frage der Zeit bis Biota auch wieder neue Hochs erklimmt.Das "vagabundierende" Geld wird dafür sorgen.Aktuell bekommt man noch welche unter "Pari".
vergessen.
Fast alle US Bird Flu Stocks notieren nahe/am 52 Wochenhoch/Allzeithoch.Für mich nur eine Frage der Zeit bis Biota auch wieder neue Hochs erklimmt.Das "vagabundierende" Geld wird dafür sorgen.Aktuell bekommt man noch welche unter "Pari".
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.888.649 von Buddah am 21.03.06 14:05:46keine Kurssteigerung = keine Phantasie!
Neubewertung nenne ich das!
die Company stand noch nie so gut da wie heute:
die Company stand noch nie so gut da wie heute:
US Health Department order futher 2.2 million courses
http://www.asx.com.au/asx/statistics/announcementSearch.do?m…
PDF anklicken!
http://www.asx.com.au/asx/statistics/announcementSearch.do?m…
PDF anklicken!
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.918.741 von Buddah am 23.03.06 11:29:47Abwarten,
das Thema ist z.Z. sehr aktuell - aber der Kurs steht!
Im Vergleich zu deinen angeführten US Shares.
das Thema ist z.Z. sehr aktuell - aber der Kurs steht!
Im Vergleich zu deinen angeführten US Shares.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.918.844 von jxs am 23.03.06 11:35:52der Kurs wird "noch" unten gehalten.(was man immer wieder gegen Handelsende erkennen kann)
hier positionieren sich "Größere".Sobald dies abgeschlossen ist,wird es schnell gehen.was nicht fallen will,wird steigen!
und,dass Biota nicht fallen will,konnte man das letzte halbe Jahr über verfolgen.(Kurse unter 1,5 AUD waren die Seltenheit.Sie wurden immer zum Kauf genutzt.)Solange Biota über der 200er Marke notiert,herrscht eitel Sonnenschein.
Aber Recht hast Du:abwarten.
Gruss B.
hier positionieren sich "Größere".Sobald dies abgeschlossen ist,wird es schnell gehen.was nicht fallen will,wird steigen!
und,dass Biota nicht fallen will,konnte man das letzte halbe Jahr über verfolgen.(Kurse unter 1,5 AUD waren die Seltenheit.Sie wurden immer zum Kauf genutzt.)Solange Biota über der 200er Marke notiert,herrscht eitel Sonnenschein.
Aber Recht hast Du:abwarten.
Gruss B.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.923.889 von Buddah am 23.03.06 16:57:04verstehe ich das richtig, das biota je Einheit 0,07 cent von Glaxo bekommt?
Australische oder US cents ?
Australische oder US cents ?
hier wird das ganz gut zusammengefasst:
http://www.stock-world.de/analysen/view.m?news_id=2026271
Auszug:Bis vor kurzem hat Biota, das sieben Prozent des Gesamtumsatzes von Relenza erhält, aber kaum einen Penny gesehen. Grund für dieses Szenario, so Biota, war die Vernachlässigung des Produktes durch den Lizenznehmer Glaxo. Biota hat aus diesem Grunde schon 2004 eine Klage gegen den europäischen Pharmakonzern in die Wege geleitet und pocht auf die Zahlung der seiner Meinung nach entgangenen rund 300 Millionen Dollar Umsatzbeteiligung.
Gruss B.
http://www.stock-world.de/analysen/view.m?news_id=2026271
Auszug:Bis vor kurzem hat Biota, das sieben Prozent des Gesamtumsatzes von Relenza erhält, aber kaum einen Penny gesehen. Grund für dieses Szenario, so Biota, war die Vernachlässigung des Produktes durch den Lizenznehmer Glaxo. Biota hat aus diesem Grunde schon 2004 eine Klage gegen den europäischen Pharmakonzern in die Wege geleitet und pocht auf die Zahlung der seiner Meinung nach entgangenen rund 300 Millionen Dollar Umsatzbeteiligung.
Gruss B.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.928.201 von Buddah am 23.03.06 21:16:02Danke,
ob Biota mit der Klage durchkommt? Es müßte schon vertraglich irgendwie fixiert sein, das Glaxo das Produkt auch bewirbt bzw. eine Absichtserklärung existieren den Verkauf -auf welche Art und Weise auch immer - zu fördern. Falls dies der Fall ist steht es dann noch aus Glaxo die Untätigkeit zu beweisen. Schwierig...
War wohl, im nachhinein, ein Fehler den viele kleine Unternehmen machen - ein gutes Produkt zu schnell an den erst Besten zu vermarkten!
Man kann nur hoffen das sich die Fronten nicht weiter verhärten, obwohl Du ja auf eine Übernahme spekulierst. Die wäre für Glaxo aber nur lohnend wenn Sie nicht genügend Marge mit Relenza fahren.
ob Biota mit der Klage durchkommt? Es müßte schon vertraglich irgendwie fixiert sein, das Glaxo das Produkt auch bewirbt bzw. eine Absichtserklärung existieren den Verkauf -auf welche Art und Weise auch immer - zu fördern. Falls dies der Fall ist steht es dann noch aus Glaxo die Untätigkeit zu beweisen. Schwierig...
War wohl, im nachhinein, ein Fehler den viele kleine Unternehmen machen - ein gutes Produkt zu schnell an den erst Besten zu vermarkten!
Man kann nur hoffen das sich die Fronten nicht weiter verhärten, obwohl Du ja auf eine Übernahme spekulierst. Die wäre für Glaxo aber nur lohnend wenn Sie nicht genügend Marge mit Relenza fahren.
Investor and Analyst Presentation - 27-30 March 2006
http://www.biota.com.au/announcements/2006/Analyst_Presentat…
http://www.biota.com.au/announcements/2006/Analyst_Presentat…
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.926.650 von jxs am 23.03.06 20:02:47Die bekommen 7 Prozent pro Relenza Einheit
Gruß Muente
Gruß Muente
Noch was..
in diesem Bericht wird erwähnt das die Amerikaner nun 5,5 Millionen Einheiten an Relenza und Tamiflu eingelagert haben.
http://afr.com/articles/2006/03/23/1143083717769.html
Auch steht in diesem Bericht das sie die Vorräte soweit vergrößern möchten sodass mindesten 25% der Amerikaner im Falle einer Vogelgrippe Epedemie versorgt sind.
Also nehmen wir mal an die USA hat 290 Millionen Einwohner davon sind 25% = 72,5 Millionen, davon ziehen wir die bereits vorhanden 5,5 Millionen Einheiten ab und kommen auf nun noch fehlende 67 Millionen.
Und jetzt denkt mal nach wer diese fehlenden Einheiten produzieren wird sicherlich zum großen Teil Roche mit Tamiflu da ich denke das die einfach die größeren Kapazitäten haben, aber Biota mit Relenza wird sicherlich auch sehr stark daran beteiligt sein.
Gruß Muente
in diesem Bericht wird erwähnt das die Amerikaner nun 5,5 Millionen Einheiten an Relenza und Tamiflu eingelagert haben.
http://afr.com/articles/2006/03/23/1143083717769.html
Auch steht in diesem Bericht das sie die Vorräte soweit vergrößern möchten sodass mindesten 25% der Amerikaner im Falle einer Vogelgrippe Epedemie versorgt sind.
Also nehmen wir mal an die USA hat 290 Millionen Einwohner davon sind 25% = 72,5 Millionen, davon ziehen wir die bereits vorhanden 5,5 Millionen Einheiten ab und kommen auf nun noch fehlende 67 Millionen.
Und jetzt denkt mal nach wer diese fehlenden Einheiten produzieren wird sicherlich zum großen Teil Roche mit Tamiflu da ich denke das die einfach die größeren Kapazitäten haben, aber Biota mit Relenza wird sicherlich auch sehr stark daran beteiligt sein.
Gruß Muente
Hey Muente
super Beiträge!Danke.
was ist denn heute hier in Deutschland los?
reger Handel!gab es irgendwo ne Empfehlung?
Gruss B.
super Beiträge!Danke.
was ist denn heute hier in Deutschland los?
reger Handel!gab es irgendwo ne Empfehlung?
Gruss B.
da läuft doch was:http://www.finanztreff.de/ftreff/kurse_einzelkurs_info.htm?u…
überdurchschnittliche Umsätze - sowie Käufe aus dem ASK.
überdurchschnittliche Umsätze - sowie Käufe aus dem ASK.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.963.979 von Buddah am 27.03.06 19:01:48warten wir mal ab was heute nacht die Aussies machen.
Gruß Muente
Gruß Muente
hi @ all,
a prospos vogelgrippe - schaut euch mal efoodsafety.com (efy bzw. efsf) an.
a prospos vogelgrippe - schaut euch mal efoodsafety.com (efy bzw. efsf) an.
@chrisbo.kol
nicht übel!
@ll
Biota will nicht mehr runter!
was nicht fallen will,wird steigen!
nicht übel!
@ll
Biota will nicht mehr runter!
was nicht fallen will,wird steigen!
Biota Bulletin, Issue 8, March 2006
http://www.biota.com.au/investors/newsletters/pdf/BiotaBulle…
Heute bei 1,83 Australischen Dollar geschlossen mal sehen ob wir diesmal nach oben durchbrechen.
Gruß Muente
http://www.biota.com.au/investors/newsletters/pdf/BiotaBulle…
Heute bei 1,83 Australischen Dollar geschlossen mal sehen ob wir diesmal nach oben durchbrechen.
Gruß Muente
Das dürfte der Grund für den heutigen Anstieg sein:
Sankyo to market next generation influenza treatment in Japan
http://www.asx.com.au/asxpdf/20060329/pdf/3w2mf70pxzxmj.pdf
Hier ein wenig über Sankyo
https://www.sankyo-pharma.com/sankyo/intranet/intra_ext.nsf/…
Gruß Muente
Sankyo to market next generation influenza treatment in Japan
http://www.asx.com.au/asxpdf/20060329/pdf/3w2mf70pxzxmj.pdf
Hier ein wenig über Sankyo
https://www.sankyo-pharma.com/sankyo/intranet/intra_ext.nsf/…
Gruß Muente
Hallo Münte
Diese Zusammenarbeit beginnt mit einer Phase I Studie die bis Ende 2006 dauern wird. Bis hier vielleicht ein fertiges Produkt auf den Markt kommt, was sehr unsicher ist, vergehen noch viele Jahre. Ich glaube nicht, dass diese Ankündigung Biota besonders nach Norden treiben wird.
Diese Zusammenarbeit beginnt mit einer Phase I Studie die bis Ende 2006 dauern wird. Bis hier vielleicht ein fertiges Produkt auf den Markt kommt, was sehr unsicher ist, vergehen noch viele Jahre. Ich glaube nicht, dass diese Ankündigung Biota besonders nach Norden treiben wird.
Neuer Vogelgrippe-Profiteur
Mit Combimatrix, Novavax und Hemispherx konnten die Leser der „Trendraketen“ bereits kräftig von der Angst vor der Vogelgrippe profitieren. Jetzt hat der Börsenbrief einen weiteren Player ausgemacht.
Die Kursentwicklung der drei älteren Kaufempfehlungen von Trendraketen kann sich sehen lassen: Bis zu 63 Prozent (mit Novavax) beträgt das Plus, das sich mit den vorgestellten Vogelgrippe-Aktien erzielen lies. Jetzt haben die Autoren einen weiteren Player entdeckt: Biota. Das Unternehmen habe einst das Grippemittel Relenza entwickelt, die Rechte daran aber größtenteils an Glaxo Smithkline abgetreten. Aktuell sei Biota mit rd. 7 % an den Relenza-Erlösen beteiligt. Der Börsenbrief rechnet nun mit einem Nachfrageschub für das Mittel, mit dem sich auch das Vogelgrippevirus H5N1 unterdrücken lasse. Allein die Aufträge aus Deutschland (1,7 Mio. Dosen) und Frankreich (9 Mio.) ließen das Umsatzvolumen auf das Dreifache dessen ansteigen, was mit dem Medikament insgesamt seit der Einführung 1999 erzielt wurde. 2006 und 2007 wolle Glaxo Smithkline nun insgesamt 45 Mio. Dosen produzieren. Die Autoren sehen als eigentlichen Nutznießer dieser Entwicklung Biota. Die Aktie wird als spekulative Depotbeimischung zum Kauf empfohlen.
Gruss B.
P.S.Macht jetzt nicht den Fehler zuviel über "Pari" zu zahlen!
Mit Combimatrix, Novavax und Hemispherx konnten die Leser der „Trendraketen“ bereits kräftig von der Angst vor der Vogelgrippe profitieren. Jetzt hat der Börsenbrief einen weiteren Player ausgemacht.
Die Kursentwicklung der drei älteren Kaufempfehlungen von Trendraketen kann sich sehen lassen: Bis zu 63 Prozent (mit Novavax) beträgt das Plus, das sich mit den vorgestellten Vogelgrippe-Aktien erzielen lies. Jetzt haben die Autoren einen weiteren Player entdeckt: Biota. Das Unternehmen habe einst das Grippemittel Relenza entwickelt, die Rechte daran aber größtenteils an Glaxo Smithkline abgetreten. Aktuell sei Biota mit rd. 7 % an den Relenza-Erlösen beteiligt. Der Börsenbrief rechnet nun mit einem Nachfrageschub für das Mittel, mit dem sich auch das Vogelgrippevirus H5N1 unterdrücken lasse. Allein die Aufträge aus Deutschland (1,7 Mio. Dosen) und Frankreich (9 Mio.) ließen das Umsatzvolumen auf das Dreifache dessen ansteigen, was mit dem Medikament insgesamt seit der Einführung 1999 erzielt wurde. 2006 und 2007 wolle Glaxo Smithkline nun insgesamt 45 Mio. Dosen produzieren. Die Autoren sehen als eigentlichen Nutznießer dieser Entwicklung Biota. Die Aktie wird als spekulative Depotbeimischung zum Kauf empfohlen.
Gruss B.
P.S.Macht jetzt nicht den Fehler zuviel über "Pari" zu zahlen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.990.748 von Buddah am 29.03.06 14:05:10@ Buddah,
kannst du mir die Quelle der Analyse mit Kaufempfehlung nennen? Danke im voraus für deine Antwort.
kannst du mir die Quelle der Analyse mit Kaufempfehlung nennen? Danke im voraus für deine Antwort.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.991.115 von wertwer am 29.03.06 14:30:36sorry, dass ich so spät antworte (war Biken)
hier die Quelle:http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Neuer-Vogelgrippe-Prof…
Gruss B.
hier die Quelle:http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Neuer-Vogelgrippe-Prof…
Gruss B.
nicht übel.nettes Volumen! leider setzte dann wieder der obligatorische Abverkauf ein:
gruss B.
gruss B.
Ja so langsam scheint es los zu gehen mit Biota, gestern die Empfehlung in Deutschland und Aussieland hat nun seit langem mal wieder die 1,90 Marke geknackt.
Schaun ma mal.
Gruß Muente
Schaun ma mal.
Gruß Muente
News Article - Relenza wins additional US Federal Approval
http://www.biota.com.au/announcements/2006/News_Relenza_wins…
http://www.biota.com.au/announcements/2006/News_Relenza_wins…
Schlusskurs Australien 1,85.
Hoffentlich steigen wir nächste Woche langsam und kontinuerlich weiter an.
Gruß Muente
Hoffentlich steigen wir nächste Woche langsam und kontinuerlich weiter an.
Gruß Muente
Hat da heute einer tatsächlich zu 1,57 € auf Xetra gekauft ?
Gruß Muente
Gruß Muente
940 Stück ??????
hatte bis zum 31.03. eine Xetra Order VK zu 1,27€ drin
und ich denk, wieso ist mein Depotwert so hoch
Vogelgrippe bei Nutzgeflügel ausgebrochen
In Deutschland ist erstmals bei Nutzgeflügel das Vogelgrippevirus vom Typ H5N1 aufgetreten. Das sächsische Sozialministerium bestätigte am Mittwoch Angaben der «Leipziger Volkszeitung».
Der Bestand befindet in einem sächsischen Geflügelbetrieb bei Dresden. «Ja, wir haben in Sachsen einen Fall von Vogelgrippe vom Typ H5N1», sagte Ministeriumssprecher Ralph Schreiber.
Die Proben wurden im deutschen Referenzlabor des Friedrich- Loeffler-Institutes auf der Insel Riems untersucht. Ausstehend ist noch der Bericht des EU-Referenzlabors in Weybridge bei London.
Rund 16 000 Tiere sollen nun getötet werden. Um den betroffenen Geflügelmastbetrieb wurde eine Drei-Kilometer-Sperrzone sowie ein Beobachtungsgebiet von zehn Kilometern rund um den Sperrbezirk eingerichtet.
Ob es sich um den hoch pathogenen H5N1-Virusstamm handelt, der in Deutschland bislang bei Wildvögeln, Katzen und einem Steinmarder nachgewiesen wurde, war zunächst noch unklar. Der erst H5N1-Fall bei Nutzgeflügel in Deutschland ist zugleich der zweite innerhalb der EU. In Ostfrankreich war das Virus H5N1 Ende Februar in einem Putenzuchtbetrieb aufgetreten.
http://www.espace.ch/artikel_197748.html
Gruß Muente
In Deutschland ist erstmals bei Nutzgeflügel das Vogelgrippevirus vom Typ H5N1 aufgetreten. Das sächsische Sozialministerium bestätigte am Mittwoch Angaben der «Leipziger Volkszeitung».
Der Bestand befindet in einem sächsischen Geflügelbetrieb bei Dresden. «Ja, wir haben in Sachsen einen Fall von Vogelgrippe vom Typ H5N1», sagte Ministeriumssprecher Ralph Schreiber.
Die Proben wurden im deutschen Referenzlabor des Friedrich- Loeffler-Institutes auf der Insel Riems untersucht. Ausstehend ist noch der Bericht des EU-Referenzlabors in Weybridge bei London.
Rund 16 000 Tiere sollen nun getötet werden. Um den betroffenen Geflügelmastbetrieb wurde eine Drei-Kilometer-Sperrzone sowie ein Beobachtungsgebiet von zehn Kilometern rund um den Sperrbezirk eingerichtet.
Ob es sich um den hoch pathogenen H5N1-Virusstamm handelt, der in Deutschland bislang bei Wildvögeln, Katzen und einem Steinmarder nachgewiesen wurde, war zunächst noch unklar. Der erst H5N1-Fall bei Nutzgeflügel in Deutschland ist zugleich der zweite innerhalb der EU. In Ostfrankreich war das Virus H5N1 Ende Februar in einem Putenzuchtbetrieb aufgetreten.
http://www.espace.ch/artikel_197748.html
Gruß Muente
Biota appoints Vice President Business Development
http://www.biota.com.au/announcements/2006/Biota_appoints_VP…
http://www.biota.com.au/announcements/2006/Biota_appoints_VP…
Biota appoints Vice President Business Development
http://www.biota.com.au/announcements/2006/Biota_appoints_VP…
http://www.biota.com.au/announcements/2006/Biota_appoints_VP…
Parität bei 1,08 €. Morgen könnte es einen kräftigen Upmove geben: siehe massive Langfrist-Unterstützungszone bei 1,75 AUD. Außerdem typisch abflachende Parabel nach steilem Abfall, will sagen, der Markt wartet unentschlossen auf Ausbruch nach oben, man will nicht verkaufen, sondern "lungert rum".
Dann wollen wir mal hoffen das das eintritt.
Gruß
Gruß
Leider ist die Parabel futsch; charttechnisch ist eher wieder Besorgnis angesagt, da die Langfristunterstützung angekratzt wurde. Seltsam ist, dass bei allem positiven Newsflow mit Käufen gehadert wird. Immerhin hat sich die Aktie in den vergangenen Monaten verdreifacht und es scheinen die Antizipationen bezüglich künftiger Geschäftsentwicklungen schon eingepreist zu sein. Wenn die Shorties nunmehr ihre Chance wittern, reizen sie bald den Chart nach unten aus.
Schlusskurs in Australien entspricht 87-88 Cent.
Hierzulande wird die Aktie wegen des Minicrashs oder besser gesagt der größeren Korrektur am deutschen Markt mit einem Abschlag von über 5% gehandelt.
Realtime 82 Cent.
Hierzulande wird die Aktie wegen des Minicrashs oder besser gesagt der größeren Korrektur am deutschen Markt mit einem Abschlag von über 5% gehandelt.
Realtime 82 Cent.
Kann mir mal jemand den Abschlag von knapp 10% zum Schlusskurs im "Heimatland" erklären?
Schlusskurs
1.475 AUD = 0.881092 EUR
Stattdessen stehen wir 10% darunter. Verstehe wer will.
1.475 AUD = 0.881092 EUR
Stattdessen stehen wir 10% darunter. Verstehe wer will.
So, heute wird es auch hier grün werden.
WHO: Übertragung der Vogelgrippe zwischen Menschen denkbar
Mi Mai 24, 2006 7:29 MESZ8
Genf (Reuters) - Im Fall der sechs in Indonesien an Vogelgrippe verstorbenen Menschen schließt die die Weltgesundheitsorganisation (WHO) nicht aus, dass sich das Virus in der betroffenen Familie von Mensch zu Mensch übertragen hat.
Da alle der verstorbenen Infizierten eng in einem Dorf im Norden Sumatras zusammengewohnt und einige ihre bereits kranken Angehörigen gepflegt hätten, sei eine derartige Ansteckung möglich, teilte die WHO am Dienstag mit. "Alle bestätigten Fälle der Gruppe können direkt in Verbindung damit gebracht werden, dass sie einem schwer erkrankten Patienten nahe und anhaltend ausgesetzt waren", hieß es. Die WHO betonte aber, der Vogelgrippe-Erreger sei nicht mutiert und nicht gefährlicher geworden.
Wissenschaftler fürchten, dass der Virus sich so verändern könnte, dass er leicht von Mensch zu Mensch übertragbar wird und dann weltweit zu einer Pandemie mit Millionen Toten führen könnte. Die Krankheit hat sich in den vergangenen Jahren von Asien aus bis nach Europa und Afrika ausgebreitet. Nach WHO-Angaben sind seit 2003 auch 124 Menschen an der Vogelgrippe gestorben. Alle der bislang Verstorbenen hatten sich Untersuchungen zufolge durch infiziertes Geflügel angesteckt.
Auch wenn mir die Meldung echt nicht gefällt. Sollte was dran sein dann sollte man alle Aktien in Biota umschichten...dann wirds echt ernst!!
Mi Mai 24, 2006 7:29 MESZ8
Genf (Reuters) - Im Fall der sechs in Indonesien an Vogelgrippe verstorbenen Menschen schließt die die Weltgesundheitsorganisation (WHO) nicht aus, dass sich das Virus in der betroffenen Familie von Mensch zu Mensch übertragen hat.
Da alle der verstorbenen Infizierten eng in einem Dorf im Norden Sumatras zusammengewohnt und einige ihre bereits kranken Angehörigen gepflegt hätten, sei eine derartige Ansteckung möglich, teilte die WHO am Dienstag mit. "Alle bestätigten Fälle der Gruppe können direkt in Verbindung damit gebracht werden, dass sie einem schwer erkrankten Patienten nahe und anhaltend ausgesetzt waren", hieß es. Die WHO betonte aber, der Vogelgrippe-Erreger sei nicht mutiert und nicht gefährlicher geworden.
Wissenschaftler fürchten, dass der Virus sich so verändern könnte, dass er leicht von Mensch zu Mensch übertragbar wird und dann weltweit zu einer Pandemie mit Millionen Toten führen könnte. Die Krankheit hat sich in den vergangenen Jahren von Asien aus bis nach Europa und Afrika ausgebreitet. Nach WHO-Angaben sind seit 2003 auch 124 Menschen an der Vogelgrippe gestorben. Alle der bislang Verstorbenen hatten sich Untersuchungen zufolge durch infiziertes Geflügel angesteckt.
Auch wenn mir die Meldung echt nicht gefällt. Sollte was dran sein dann sollte man alle Aktien in Biota umschichten...dann wirds echt ernst!!
HRV drug successfully completes Phase Ia Clinical Trial
Melbourne, Australia—2 August 2006
Biota Holdings Limited (ASX:BTA) today announced that the Phase Ia human safety
trial of its Human Rhinovirus (HRV) drug had been successfully completed and that
the drug had received Independent Ethics Committee approval to continue into
Phase Ib.
BTA798 is an antiviral for the treatment of HRV, the common cold virus, known to
cause significant clinical complications in sufferers of Asthma and Chronic
Obstructive Pulmonary Disease, the fourth leading cause of death in the US.
The Phase Ia trial was an ascending single dose, double-blind oral study, in 24
healthy volunteers. BTA798 was demonstrated to be safe and generally well
tolerated in humans.
The Phase Ia trial was the first of two parts of the Phase I clinical trial that
commenced in February 2006 and is being conducted in the UK with the acceptance
of the Medical & Healthcare Products Regulatory Agency (MHRA) and an Independent
Ethics Committee (IEC).
The IEC has approved an ascending, multiple dose, double-blinded Phase Ib study
which will examine the safety and tolerability of dosing for up to 7 days, at dose
levels expected to be efficacious in man.
The Phase Ib trial is scheduled to commence in August 2006.
Biota CEO, Mr Peter Cook said “While still early in the overall clinical program, the
result supports our decision to take BTA798 into the clinic. Progress through human
trials should create substantial additional value for shareholders and can be
adequately funded through Biota’s improved financial position”.
Investor / Analyst Enquiries Media Enquiries
Biota Holdings Limited Tim Duncan or Nerida Mossop
Peter Cook Hinton & Associates
T: +61 3 9915 3720 T: +61 3 9600 1979
Damian Lismore M: 0408 441 122
T: +61 3 9915 3721
For immediate release
About Human Rhinovirus, including in Asthma & COPD
Rhinoviruses can cause up to 50% of all adult colds, and are the predominant
common cold virus in children. In the United States, there are approximately 45
million bed days annually associated with the common cold. 75% of common colds
suffered by children under 5 years of age in the US are medically attended. HRV is a
major cause of hospitalisation and respiratory distress in asthma and COPD
sufferers.
It is estimated that Rhinovirus is associated with approximately 70% of all asthma
exacerbations and more than 50% of the hospitalised cases. A recent study has
estimated the economic impact of asthma in Germany to be in billions of Euros.
Although the actual costs of viral exacerbations in asthma are not known, they
appear to contribute significantly to the total cost of the disease as they represent
some 80% of exacerbations in children and between 40% and 76% in adults.
Chronic Obstructive Pulmonary Disease (COPD) is the fourth leading cause of death
in the US. An estimated 10 million adults were diagnosed with COPD in 2000, while a
national health survey suggests that as many as 24 million Americans are affected.
In 2000, 119,000 deaths, 726,000 hospitalisations, and 1.5 million hospital
emergency department visits were caused by COPD. Studies suggest that respiratory
viruses are associated with more than 35% of acute exacerbations of COPD requiring
hospitalisation.
About clinical trials
There are three phases of clinical trials before a new drug can be marketed. The
respective phases are:
Phase I
The new medicine is tested in a small group (20-100) of healthy volunteers - often in
a hospital setting - to determine its safety profile, including the safe dose range.
Pharmacokinetic studies examine how the drug is absorbed, distributed, metabolised
and excreted, as well as the duration of its action. There can be a number of Phase I
studies, and can take from six months to one year to fully complete.
Phase II
Placebo-controlled trials involve approximately 100 to 500 volunteer patients who
have the disease being studied. The goal of this phase is to establish the new
medicine effectively treats the disease. There can be a number of such studies
before the full completion of Phase II.
Phase III
The new medicine is tested in placebo-controlled trials with much larger numbers of
volunteer patients to generate statistically significant data, across a variety of age
and ethnic groups and other population variables.
About Biota
Biota is a world-leading antiviral drug development company based in Melbourne,
with key expertise in respiratory diseases, particularly influenza. Biota developed
the first-in-class neuraminidase inhibitor, zanamivir, and subsequently marketed by
GlaxoSmithKline (GSK) as Relenza. Relenza is currently being stockpiled by a
number of national governments for defense against avian influenza. Biota receives
royalties from sales of Relenza.
Recent Biota research breakthroughs have included a series of candidate drugs
aimed at RSV (Respiratory Syncytial Virus, bronchiolitis), subsequently licensed to
MedImmune Inc. Biota has Phase I clinical trials underway with HRV (human
rhinovirus) and is also engaged in early stage research targeting hepatitis C virus
infection. In addition, Biota has key partnerships with Sankyo; for the development
of second generation influenza antivirals (called LANI or Long Acting Neuraminidase
Inhibitors) and with Thermo Electron (Inverness Medical); Biota developed the FLU
OIA® influenza diagnostics, currently marketed in the US.
™Relenza is a registered trademark of the GlaxoSmithKline group of companies.
®FLU OIA & FLU OIA A/B are registered trademarks of Thermo Electron Corporation.
*Further information available at www.biota.com.au.
Melbourne, Australia—2 August 2006
Biota Holdings Limited (ASX:BTA) today announced that the Phase Ia human safety
trial of its Human Rhinovirus (HRV) drug had been successfully completed and that
the drug had received Independent Ethics Committee approval to continue into
Phase Ib.
BTA798 is an antiviral for the treatment of HRV, the common cold virus, known to
cause significant clinical complications in sufferers of Asthma and Chronic
Obstructive Pulmonary Disease, the fourth leading cause of death in the US.
The Phase Ia trial was an ascending single dose, double-blind oral study, in 24
healthy volunteers. BTA798 was demonstrated to be safe and generally well
tolerated in humans.
The Phase Ia trial was the first of two parts of the Phase I clinical trial that
commenced in February 2006 and is being conducted in the UK with the acceptance
of the Medical & Healthcare Products Regulatory Agency (MHRA) and an Independent
Ethics Committee (IEC).
The IEC has approved an ascending, multiple dose, double-blinded Phase Ib study
which will examine the safety and tolerability of dosing for up to 7 days, at dose
levels expected to be efficacious in man.
The Phase Ib trial is scheduled to commence in August 2006.
Biota CEO, Mr Peter Cook said “While still early in the overall clinical program, the
result supports our decision to take BTA798 into the clinic. Progress through human
trials should create substantial additional value for shareholders and can be
adequately funded through Biota’s improved financial position”.
Investor / Analyst Enquiries Media Enquiries
Biota Holdings Limited Tim Duncan or Nerida Mossop
Peter Cook Hinton & Associates
T: +61 3 9915 3720 T: +61 3 9600 1979
Damian Lismore M: 0408 441 122
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For immediate release
About Human Rhinovirus, including in Asthma & COPD
Rhinoviruses can cause up to 50% of all adult colds, and are the predominant
common cold virus in children. In the United States, there are approximately 45
million bed days annually associated with the common cold. 75% of common colds
suffered by children under 5 years of age in the US are medically attended. HRV is a
major cause of hospitalisation and respiratory distress in asthma and COPD
sufferers.
It is estimated that Rhinovirus is associated with approximately 70% of all asthma
exacerbations and more than 50% of the hospitalised cases. A recent study has
estimated the economic impact of asthma in Germany to be in billions of Euros.
Although the actual costs of viral exacerbations in asthma are not known, they
appear to contribute significantly to the total cost of the disease as they represent
some 80% of exacerbations in children and between 40% and 76% in adults.
Chronic Obstructive Pulmonary Disease (COPD) is the fourth leading cause of death
in the US. An estimated 10 million adults were diagnosed with COPD in 2000, while a
national health survey suggests that as many as 24 million Americans are affected.
In 2000, 119,000 deaths, 726,000 hospitalisations, and 1.5 million hospital
emergency department visits were caused by COPD. Studies suggest that respiratory
viruses are associated with more than 35% of acute exacerbations of COPD requiring
hospitalisation.
About clinical trials
There are three phases of clinical trials before a new drug can be marketed. The
respective phases are:
Phase I
The new medicine is tested in a small group (20-100) of healthy volunteers - often in
a hospital setting - to determine its safety profile, including the safe dose range.
Pharmacokinetic studies examine how the drug is absorbed, distributed, metabolised
and excreted, as well as the duration of its action. There can be a number of Phase I
studies, and can take from six months to one year to fully complete.
Phase II
Placebo-controlled trials involve approximately 100 to 500 volunteer patients who
have the disease being studied. The goal of this phase is to establish the new
medicine effectively treats the disease. There can be a number of such studies
before the full completion of Phase II.
Phase III
The new medicine is tested in placebo-controlled trials with much larger numbers of
volunteer patients to generate statistically significant data, across a variety of age
and ethnic groups and other population variables.
About Biota
Biota is a world-leading antiviral drug development company based in Melbourne,
with key expertise in respiratory diseases, particularly influenza. Biota developed
the first-in-class neuraminidase inhibitor, zanamivir, and subsequently marketed by
GlaxoSmithKline (GSK) as Relenza. Relenza is currently being stockpiled by a
number of national governments for defense against avian influenza. Biota receives
royalties from sales of Relenza.
Recent Biota research breakthroughs have included a series of candidate drugs
aimed at RSV (Respiratory Syncytial Virus, bronchiolitis), subsequently licensed to
MedImmune Inc. Biota has Phase I clinical trials underway with HRV (human
rhinovirus) and is also engaged in early stage research targeting hepatitis C virus
infection. In addition, Biota has key partnerships with Sankyo; for the development
of second generation influenza antivirals (called LANI or Long Acting Neuraminidase
Inhibitors) and with Thermo Electron (Inverness Medical); Biota developed the FLU
OIA® influenza diagnostics, currently marketed in the US.
™Relenza is a registered trademark of the GlaxoSmithKline group of companies.
®FLU OIA & FLU OIA A/B are registered trademarks of Thermo Electron Corporation.
*Further information available at www.biota.com.au.
Mal positive News von Biota!
Biota expects first positive cashflow
Wednesday October 25, 2006, 11:44 am
Biotech company Biota Holdings Ltd expects to post a positive cash flow for the first time this year.
"We expect a net positive cash flow in 2006/2007," chairman John Grant said at the company's annual general meeting.
Royalty payments for the anti-influenza drug Relenza may jump four fold as GlaxoSmithKline (GSK), which has licensed the drug, boosts capacity to meet demand for government stockpiling.
Royalties may to jump to about $25 million this year with the potential to triple soon after that, Mr Grant said.
Added royalty payments from Relenza as well as from the FLU OIA and FLU OIA/B diagnostics helped narrow the company's first quarter loss to $800,000 from $4.5 million a year earlier.
Income from the influenza diagnostics jumped to $6.4 million in fiscal year 2006 from $2 million in the previous year.
Quelle: Yahoo Finance
Grüße
David
Biota expects first positive cashflow
Wednesday October 25, 2006, 11:44 am
Biotech company Biota Holdings Ltd expects to post a positive cash flow for the first time this year.
"We expect a net positive cash flow in 2006/2007," chairman John Grant said at the company's annual general meeting.
Royalty payments for the anti-influenza drug Relenza may jump four fold as GlaxoSmithKline (GSK), which has licensed the drug, boosts capacity to meet demand for government stockpiling.
Royalties may to jump to about $25 million this year with the potential to triple soon after that, Mr Grant said.
Added royalty payments from Relenza as well as from the FLU OIA and FLU OIA/B diagnostics helped narrow the company's first quarter loss to $800,000 from $4.5 million a year earlier.
Income from the influenza diagnostics jumped to $6.4 million in fiscal year 2006 from $2 million in the previous year.
Quelle: Yahoo Finance
Grüße
David
18.01.2007 15:26
WHO entdeckt Mutation bei H5N1-Virus mit Tamiflu-Resistenz
Na das sollte doch ermutigend fuer das andere Mittel sein (Relenza).
WHO entdeckt Mutation bei H5N1-Virus mit Tamiflu-Resistenz
Na das sollte doch ermutigend fuer das andere Mittel sein (Relenza).
Quarterly Royalties from Relenza grow to $7.3m
Biota Holdings (ASX:BTA) today announced that it had received written notification from
GlaxoSmithKline (GSK) on the worldwide sales and indicative royalties of Relenza during the three
months ended 31 December 2006, as follows:
A$m
Sales 89.1
Indicative royalties 7.3
Biota Holdings (ASX:BTA) today announced that it had received written notification from
GlaxoSmithKline (GSK) on the worldwide sales and indicative royalties of Relenza during the three
months ended 31 December 2006, as follows:
A$m
Sales 89.1
Indicative royalties 7.3
morgen gibt's Zahlen!!!!!!!!!!!!
Und Insider haben wieder ueber den Markt gekauft.
und wieder ein insider Kauf, was laeuft hier im Hindergrund??
noch ein Insiderkauf heute...........
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.177.405 von freddddy am 08.03.07 09:03:51Schon auffällig, seit Ende Februar haben die über eine viertelmillion aktien zusammengekauft, noch dazu mehrere Leute in nur 10 Tagen!
Weiß jemand, ob da etwas kommt?
Weiß jemand, ob da etwas kommt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.179.784 von Ren am 08.03.07 11:01:49Die Ergebnisse werden besser, eine solide Basis.
Der Prozess gegen Glaxo geht in einem Jahr los, da wird sich langsam positioniert, die haben eben mehr Einblicke in das gigantische Anklagewerk.
Der Prozess gegen Glaxo geht in einem Jahr los, da wird sich langsam positioniert, die haben eben mehr Einblicke in das gigantische Anklagewerk.
Es tut sich was am Aktienpreis
For Immediate Release
Melbourne, Australia — 31 May 2007
Full Year Profit Guidance
Biota Holdings Limited (ASX:BTA) advise that its profit before tax for the year to
30 June 2007 is forecast to be at least $18 million. The final year results are
expected to be released in mid August.
The strong second half expectation assumes fourth quarter royalties arising from
Relenza sales to be substantially in line with those of the third quarter, as advised to
the market on 26 April 2007.
Melbourne, Australia — 31 May 2007
Full Year Profit Guidance
Biota Holdings Limited (ASX:BTA) advise that its profit before tax for the year to
30 June 2007 is forecast to be at least $18 million. The final year results are
expected to be released in mid August.
The strong second half expectation assumes fourth quarter royalties arising from
Relenza sales to be substantially in line with those of the third quarter, as advised to
the market on 26 April 2007.
Gewinnerwartung 1Mill runtergeschraubt, na ja, immer noch genug. Jemand hat 2Mill Aktien geschmissen.....?
Noch jemand hier ????????
Noch jemand hier ????????
Melbourne, Australia — 25 October 2007
Relenza Q1 Royalty delivers $4.5m
Biota Holdings (ASX:BTA) today announced that it had received written notification from
GlaxoSmithKline (GSK) that indicative royalties for Relenza were $4.5m during the three
months ended 30 September 2007. GSK reported sales of Relenza of ₤28m, down 7% on the
comparable quarter last year.
Biota CEO, Peter Cook commented, “The Q1 figures are consistent with Biota’s expectation
that GSK will sell its installed capacity over the year. These are the summer quarter sales in
the northern hemisphere and are typically the lowest of the year”.
Biota also confirmed that from this quarter, it will retain the full royalty and is no longer
obliged to pass on any payment to third parties.
Relenza Q1 Royalty delivers $4.5m
Biota Holdings (ASX:BTA) today announced that it had received written notification from
GlaxoSmithKline (GSK) that indicative royalties for Relenza were $4.5m during the three
months ended 30 September 2007. GSK reported sales of Relenza of ₤28m, down 7% on the
comparable quarter last year.
Biota CEO, Peter Cook commented, “The Q1 figures are consistent with Biota’s expectation
that GSK will sell its installed capacity over the year. These are the summer quarter sales in
the northern hemisphere and are typically the lowest of the year”.
Biota also confirmed that from this quarter, it will retain the full royalty and is no longer
obliged to pass on any payment to third parties.
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