Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2798)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 10.05.24 11:16:12 von
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nachrichten von e-on: übernimmt endesa-aktivitäten, aber wohl erst zum 3. quartal und senkt prognosen: ideale kaufgelegenheiten bieten sich in der nächsten zeit!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.667.050 von oegeat am 17.03.08 23:22:15wenn mich nicht alles täuscht,laufen wir doch grade ausm abw-trend raus,über 122 ist doch´n zock drin,bei 125 gibt´s wieder n dicken widerstand,bis 128 sind beide emas(50 + 200) zu überwinden.also ich tippe auf ein ranlaufen an die emas,dann abprall und nächster anlauf,geht der gesamtmarkt runter,geht´s hier allerdings auch auf neue tiefs.
Bei e.on steht Umsatzerlösen von 68 Mrd ein Materialaufwand von 50 Mrd gegenüber, zum guten Teil für Gas, Kohle und Uran. Wenn die Kosten für diese Energieträger fallen ist es eher vorteilhaft. Das Risiko hoher Preise für Primärenergie versucht man durch Anteile an Gazprom sowie Pipeline- und Gasprojekten zu hedgen.
Energieversorger werden wegen konstanter Dividenden und Erträge oft als Ersatz für Anleihen betrachtet. Wenn nun Industrieanleihen mit hohen Renditen gehandelt werden, lässt das Interesse an Versorgeraktien nach. Aber wer will vorhersagen wie lange das so bleibt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.664.818 von milkymaid am 17.03.08 19:30:50Öl zerreist es (bin shcort seit 110,91) und damit sind die hohen preise früher oder später nciht aufreht zu halten das schnllen diee börsen jönger schnell ...... und werden das ding runter reichen
nu n zum charttechnischen das war heut ein anklopfen von unten inkl abprall an der bereits gebrochenen trendlinie
nu n zum charttechnischen das war heut ein anklopfen von unten inkl abprall an der bereits gebrochenen trendlinie
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Aktuellen Presseberichten zufolge hat sich Wulf Bernotat, Vorstandschef des Energieversorgers E.ON AG (ISIN DE0007614406/ WKN 761440), für die Gründung einer deutschlandweiten Stromnetz AG ausgesprochen.
Wie das "Handelsblatt" am Montag in seiner Online-Ausgabe schreibt, erklärte Bernotat gegen über der Zeitung, dass das Nebeneinander von vier Übertragungsnetzgesellschaften das Ergebnis historischer Zufälligkeiten und nie ganz optimal gewesen sei. Seiner Ansicht nach biete sich jetzt die Chance, das zu ändern und durch Bündelung Synergien zu realisieren.
Bezüglich der kürzlich angekündigten Trennung vom eigenen Stromübertragungsnetz erklärte er, dass sich jetzt die Gelegenheit biete, die Übertragungsnetze zusammenzufassen und dadurch Effizienzgewinne zu realisieren. Sollten auch andere Netzbetreiber verkaufen wollen, mache es seiner Ansicht nach wenig Sinn, wenn jeder sein Netz an einen anderen Investor verkaufen würde.
Die E.ON-Aktie notiert derzeit in Frankfurt bei 120,30 Euro (+0,33 Prozent). (17.03.2008/ac/n/d)
Quelle: http://www.worldofinvestment.com/news/intern/46763/
Wie das "Handelsblatt" am Montag in seiner Online-Ausgabe schreibt, erklärte Bernotat gegen über der Zeitung, dass das Nebeneinander von vier Übertragungsnetzgesellschaften das Ergebnis historischer Zufälligkeiten und nie ganz optimal gewesen sei. Seiner Ansicht nach biete sich jetzt die Chance, das zu ändern und durch Bündelung Synergien zu realisieren.
Bezüglich der kürzlich angekündigten Trennung vom eigenen Stromübertragungsnetz erklärte er, dass sich jetzt die Gelegenheit biete, die Übertragungsnetze zusammenzufassen und dadurch Effizienzgewinne zu realisieren. Sollten auch andere Netzbetreiber verkaufen wollen, mache es seiner Ansicht nach wenig Sinn, wenn jeder sein Netz an einen anderen Investor verkaufen würde.
Die E.ON-Aktie notiert derzeit in Frankfurt bei 120,30 Euro (+0,33 Prozent). (17.03.2008/ac/n/d)
Quelle: http://www.worldofinvestment.com/news/intern/46763/
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.634.445 von oegeat am 13.03.08 19:11:32leicht im plus am heutigen tage. bravo e.on!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.634.394 von Einstieg am 13.03.08 19:08:16ja ja .... das is eines vielen märchen
es ist einfach so ..und aus
es ist einfach so ..und aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.633.844 von oegeat am 13.03.08 18:18:42wo hast Du denn diese Weisheit her?
Erfahrungsgemäß wird eine Aktie nach dem Split stärker nachgefragt, weil sie optisch billiger ist, das hat mit der Wirtschaftsentwicklung garnichts zu tun.
Erfahrungsgemäß wird eine Aktie nach dem Split stärker nachgefragt, weil sie optisch billiger ist, das hat mit der Wirtschaftsentwicklung garnichts zu tun.
die Aktie wirds zerreissen nach dem Splitt !
den Splits gingen selten gut vor einem abschwingenden wirtschaftszyklus
den Splits gingen selten gut vor einem abschwingenden wirtschaftszyklus
hallo, kurze frage von einem nicht wissenden.
wann muß ich spätestens bei e.on einsteigen, um an die dividende von 4.10 euro zukommen ?
od. ist es schon zuspät ?
danke, gruß smaex
wann muß ich spätestens bei e.on einsteigen, um an die dividende von 4.10 euro zukommen ?
od. ist es schon zuspät ?
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