Ohne Worte!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.03.06 12:29:25 von
neuester Beitrag 23.03.06 17:54:29 von
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ID: 1.045.439
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Das is ja ein Dingen
Und nu
Heiraten, Kinder kriegen, Vanessa wird Hausfrau und Mike Superstar. 
DAS wäre wohl die beste Lösung 
Vielleicht bahnt sich da ja dann eine neue Kelly-Family an
Vielleicht bahnt sich da ja dann eine neue Kelly-Family an
ich mach mir Sorgen um Deutschland,
haben wir nur noch Galgenköpfe.....??????
haben wir nur noch Galgenköpfe.....??????
[posting]20.553.441 von Claptoni am 07.03.06 12:37:40[/posting]Jep - besonders inna Regierung 
Trading Spotlight
Sind die Narben von dem Typen und ist das nur schlecht fotografiert? Der sieht ja aus wie ein zerschossenes Dorf.
Sind die Narben von dem Typen echt....
[posting]20.553.634 von Sealion am 07.03.06 12:48:12[/posting]Hatte wohl damals schwere Akne wie es aussieht.
[posting]20.553.783 von Fuller81 am 07.03.06 12:55:19[/posting]Da kanna ja nu nix für
[posting]20.553.922 von hwzock am 07.03.06 13:02:20[/posting]Das habe ich ja auch nicht behauptet.
An was ziehen sie denn nun eigentlich zusammen?? 
....Pizzagesicht
MfG Didi
MfG Didi
Die sehen irgendwie ziemlich vollgekokst aus
[posting]20.554.966 von Megapol am 07.03.06 14:23:08[/posting]Das musste wohl auch sein, um bei so einer Veranstaltung, DSDS standhalten zu können
Wieso fehlen hier eigentlich so viele Postings?
[posting]20.555.987 von hwzock am 07.03.06 15:39:33[/posting]Die sind alle nicht geschrieben worden!
[posting]20.555.987 von hwzock am 07.03.06 15:39:33[/posting]Wieso? Wieviele haste denn geschrieben?
[posting]20.556.073 von Sealion am 07.03.06 15:43:32[/posting]Nun sind se alle wieder da
Na
Na
[posting]20.556.214 von hwzock am 07.03.06 15:49:50[/posting]Suchet, so werdet ihr finden!
[posting]20.556.564 von Miss_Sophie am 07.03.06 16:04:54[/posting]Und klopfet an, so wird euch aufgetan
Deshalb will se wohl ausziehen
[posting]20.591.507 von hwzock am 09.03.06 10:23:47[/posting]Armer Mike! Nur so als Notnagel ...
[posting]20.591.749 von Miss_Sophie am 09.03.06 10:31:58[/posting]Ob Mike, ob Fred
So sind die Frauen
So sind die Frauen
Wie soll sie jetzt nur den Kopf fürs Finale freihaben?
Guggsu hier
Nach dem Bruch mit ihren Eltern
Vanessa zieht zu ihrem Freund
Der Familienfrieden ist am Ruhm und Geld zerbrochen! Und das alles wegen „Deutschland sucht den Superstar“.
Vanessa Jean Dedmon (18), die schöne Halbfinalistin aus der RTL-Show, ist verzweifelt. Ausgerechnet von ihren Eltern fühlt sie sich ausgenutzt und hintergangen.
Russell (49) und Waltraud (48) Dedmon trommeln bei jeder Gelegenheit für die Tochter.
Mobilisieren die Heimatstadt Wetzlar, organisieren Fan-Klubs, drängen sich vor jede Kamera. Vanessa verfolgt das Treiben ihrer Eltern seit einiger Zeit mit Unbehagen.
Zum Eklat kam es am Wochenende. Vanessa war nach Hause gefahren, um den „Superstar“-Stress zu vergessen.
In BILD erzählt sie: „Ich wollte mich ausruhen. Habe extra gefragt, ob jemand weiß, daß ich komme. Es hieß nein.“
Doch das war nicht die Wahrheit! Heimlich hatten die Eltern Termine für die berühmte Tochter vereinbart.
Vanessa: „Ich mußte zum Beispiel zu einer Autogrammstunde in ein Möbelhaus, weil die uns Möbel zur Verfügung stellen. Und noch tausend andere Termine machen.“
Vanessa fühlt sich ausgenutzt. „Wenn man nicht mal mehr den eigenen Eltern vertrauen kann, wem dann? Diese Vermarktung ist wie Tierquälerei.“
Für Vanessa ist klar: „Das war für mich das letzte Mal, daß ich nach Hause gefahren bin!“
Aber sie lebt doch dort bei ihrer Familie? Vanessa: „Egal, wie es bei den ,Superstars‘ ausgeht. Bei meinen Eltern ziehe ich aus.“ Sie will sich mit ihrem Freund Mike Leon Grosch (29) in Köln eine Wohnung nehmen.
Für Vanessa ist das Kapitel beendet: „Ich will nie wieder nach Hause, nie wieder nach Wetzlar.“
Und sie will nie wieder erleben, daß ihre Eltern versuchen, aus ihrem Ruhm Kapital zu schlagen.
Vanessa zieht zu ihrem Freund
Der Familienfrieden ist am Ruhm und Geld zerbrochen! Und das alles wegen „Deutschland sucht den Superstar“.
Vanessa Jean Dedmon (18), die schöne Halbfinalistin aus der RTL-Show, ist verzweifelt.
Ausgerechnet von ihren Eltern fühlt sie sich ausgenutzt und hintergangen. Russell (49) und Waltraud (48) Dedmon trommeln bei jeder Gelegenheit für die Tochter.
Mobilisieren die Heimatstadt Wetzlar, organisieren Fan-Klubs, drängen sich vor jede Kamera. Vanessa verfolgt das Treiben ihrer Eltern seit einiger Zeit mit Unbehagen. Zum Eklat kam es am Wochenende. Vanessa war nach Hause gefahren, um den „Superstar“-Stress zu vergessen.
In BILD erzählt sie: „Ich wollte mich ausruhen. Habe extra gefragt, ob jemand weiß, daß ich komme. Es hieß nein.“
Doch das war nicht die Wahrheit!
Heimlich hatten die Eltern Termine für die berühmte Tochter vereinbart. Vanessa: „Ich mußte zum Beispiel zu einer Autogrammstunde in ein Möbelhaus, weil die uns Möbel zur Verfügung stellen. Und noch tausend andere Termine machen.“
Vanessa fühlt sich ausgenutzt. „Wenn man nicht mal mehr den eigenen Eltern vertrauen kann, wem dann? Diese Vermarktung ist wie Tierquälerei.“
Für Vanessa ist klar: „Das war für mich das letzte Mal, daß ich nach Hause gefahren bin!“
Aber sie lebt doch dort bei ihrer Familie? Vanessa: „Egal, wie es bei den ,Superstars‘ ausgeht. Bei meinen Eltern ziehe ich aus.“ Sie will sich mit ihrem Freund Mike Leon Grosch (29) in Köln eine Wohnung nehmen.
Für Vanessa ist das Kapitel beendet: „Ich will nie wieder nach Hause, nie wieder nach Wetzlar.“
Und sie will nie wieder erleben, daß ihre Eltern versuchen, aus ihrem Ruhm Kapital zu schlagen.
HAch is das traurig
Mit fehlen die Wort
Mit fehlen die Wort
Das sind mal Schicksale!
Er verlässt auch für einige Zeit die Familie
Le Mans - Aus Verzweiflung über seine lange Arbeitslosigkeit hat ein ehemaliger Lehrer in seiner früheren Schule in Westfrankreich 21 Schüler und zwei Angestellte als Geiseln genommen. Das berichteten Jugendliche am Morgen nach der Geiselnahme in dem Gymnasiums in Sablé-sur-Sarthe bei Le Mans, bei der sie am Donnerstag rund fünf Stunden in der Gewalt des 33-Jährigen waren. Der Geiselnehmer sei "freundlich" gewesen, wollte über seine lange Arbeitslosigkeit reden und auf seine schwierige Lage aufmerksam machen, erzählten die 16 bis 20 Jahre alten Schüler. Sie wurden am Freitag psychologisch betreut, der Unterricht soll erst nach und nach wieder beginnen, "um das Drama zu vertreiben", erklärte der Direktor Philippe Ravaz.
Ohne Blutvergießen hatte sich der Geiselnehmer am Donnerstagabend ergeben. "Es hat keine Gewalt gegeben, der Mann respektierte die ihm bekannten Schüler und wollte, dass man ihm zuhört, seine Not erkennt", sagte der Präfekt Stéphane Bouillon. Der seit zwei Jahren arbeitslose Lehrer hatte die Schüler in einem Klassenraum zuerst mit einer Waffe bedroht, deren Gummigeschosse tödlich sein können, berichtete die Polizei. Geschossen hat der Mann jedoch nicht.
"Er hat uns erklärt, warum er das tut, und als manche Angst hatten, legte er seine Waffe nieder", berichtete der Schüler Vincent. Die Geiseln durften frei herumlaufen, aber nicht zur Tür des Klassenzimmers gehen. Die Jugendlichen konnten per Handy mit ihren Familien sprechen oder eine SMS schicken.
"Er schien nicht nervös zu sein und meinte, für seine Tat werde er jedenfalls 20 Jahre kriegen", sagte eine der Schülerinnen. Der Mann hatte den Raum verbarrikadiert und verlangt, mit dem früheren Bildungsminister und ehemaligen Bürgermeister des Ortes, François Fillon, über seine Lage zu sprechen. "Er wollte uns nichts tun", sagte ein Schüler dazu. "Er wollte einfach nur gehört werden."
Etwa 40 Mann der Sondereinsatzgruppe GIGN waren zu der staatlichen Schule mit insgesamt 1400 Schülern geschickt worden. Spezialisten für Verhandlungen mit Geiselnehmern sprachen eine Stunde lang mit dem Mann, der sich dann stellte. Das Schulgebäude war zuvor evakuiert worden. Der Mann hatte sich dort gegen 15 Uhr verschanzt.
(dpa)
Er verlässt auch für einige Zeit die Familie
Le Mans - Aus Verzweiflung über seine lange Arbeitslosigkeit hat ein ehemaliger Lehrer in seiner früheren Schule in Westfrankreich 21 Schüler und zwei Angestellte als Geiseln genommen. Das berichteten Jugendliche am Morgen nach der Geiselnahme in dem Gymnasiums in Sablé-sur-Sarthe bei Le Mans, bei der sie am Donnerstag rund fünf Stunden in der Gewalt des 33-Jährigen waren. Der Geiselnehmer sei "freundlich" gewesen, wollte über seine lange Arbeitslosigkeit reden und auf seine schwierige Lage aufmerksam machen, erzählten die 16 bis 20 Jahre alten Schüler. Sie wurden am Freitag psychologisch betreut, der Unterricht soll erst nach und nach wieder beginnen, "um das Drama zu vertreiben", erklärte der Direktor Philippe Ravaz.
Ohne Blutvergießen hatte sich der Geiselnehmer am Donnerstagabend ergeben. "Es hat keine Gewalt gegeben, der Mann respektierte die ihm bekannten Schüler und wollte, dass man ihm zuhört, seine Not erkennt", sagte der Präfekt Stéphane Bouillon. Der seit zwei Jahren arbeitslose Lehrer hatte die Schüler in einem Klassenraum zuerst mit einer Waffe bedroht, deren Gummigeschosse tödlich sein können, berichtete die Polizei. Geschossen hat der Mann jedoch nicht.
"Er hat uns erklärt, warum er das tut, und als manche Angst hatten, legte er seine Waffe nieder", berichtete der Schüler Vincent. Die Geiseln durften frei herumlaufen, aber nicht zur Tür des Klassenzimmers gehen. Die Jugendlichen konnten per Handy mit ihren Familien sprechen oder eine SMS schicken.
"Er schien nicht nervös zu sein und meinte, für seine Tat werde er jedenfalls 20 Jahre kriegen", sagte eine der Schülerinnen. Der Mann hatte den Raum verbarrikadiert und verlangt, mit dem früheren Bildungsminister und ehemaligen Bürgermeister des Ortes, François Fillon, über seine Lage zu sprechen. "Er wollte uns nichts tun", sagte ein Schüler dazu. "Er wollte einfach nur gehört werden."
Etwa 40 Mann der Sondereinsatzgruppe GIGN waren zu der staatlichen Schule mit insgesamt 1400 Schülern geschickt worden. Spezialisten für Verhandlungen mit Geiselnehmern sprachen eine Stunde lang mit dem Mann, der sich dann stellte. Das Schulgebäude war zuvor evakuiert worden. Der Mann hatte sich dort gegen 15 Uhr verschanzt.
(dpa)
Moin Eiermann
Und
Dein Tipp für morgen
Und
Dein Tipp für morgen
[posting]20.591.507 von hwzock am 09.03.06 10:23:47[/posting]Dabei isse noch garnich Superstar!
ich muss gestehen, keine Ahnung. Ich frag mal meine Freundin, die lag fast immer richtig, sagt sie
tobias sagt sie.
rein äußerlich würde ich ja auf Mike Leon tippen. Oh schreck!
rein äußerlich würde ich ja auf Mike Leon tippen. Oh schreck!
Auch das noch
Guggus hier
Guggus hier
Oh ja
Im Finale:
Männliche Enthaltsamkeit : bekennenden Aufreißer.
Männliche Enthaltsamkeit : bekennenden Aufreißer.
Ich setzte auf Tobias
Völlig egal wer gewinnt. In zwei Jahren kräht kein Han mehr nach ihnen 
Das kannste nu so auch wieder nich sagen
Daniel Kübelböck und Alexander sind immer noch mit von der Show-Partie
Daniel Kübelböck und Alexander sind immer noch mit von der Show-Partie
Die hörn auf Merkel
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