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    Wal-Mart - ein Konzern als Sozialschmarotzer - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.03.06 21:30:35 von
    neuester Beitrag 11.03.06 10:52:46 von
    Beiträge: 88
    ID: 1.045.593
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      schrieb am 07.03.06 21:30:35
      Beitrag Nr. 1 ()


      Eigentlich sind amerikanische Firmen verpflichtet, ihre Mitarbeiter in Sachen Krankenversicherung und Altersvorsorge zu unterstützen. Doch die Firma Wal-Mart, die im Geschäftsjahr 2005 weltweit einen Umsatz von 312,4 Milliarden Dollar und 11,2 Milliarden Dollar Gewinn gemacht hat, rät seinen Mitarbeitern, staatliche Beihilfen zu beantragen. Weniger als 45 Prozent der Angestellten können sich die betriebseigene Krankenversicherung leisten. Allein im Bundesstaat Florida erhalten über 12.000 Wal-Mart Mitarbeiter staatliche Beihilfen zur Krankenversicherung.

      Auch Beihilfen zur Miete und teilweise sogar für Lebensmittel müssen gewährt werden, weil der Lohn nicht ausreicht. Hochgerechnet kostet ein Wal-Mart mit 200 Mitarbeitern die öffentliche Hand rund 420.750 US-Dollar im Jahr. Jeder Mitarbeiter kostet den Steuerzahler bzw. die öffentlichen Kassen also jährlich rund 2.100 Dollar. Eine der bekanntesten Studien zu den verdeckten Kosten von Wal-Mart wurde an der Universität in Berkeley [extern] erstellt, eine weitere hat der demokratische Kongressabgeordnete George Miller im Februar 2004 [extern] veröffentlicht.

      http://www.heise.de/tp/r4/artikel/22/22142/1.html
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 22:04:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      In Beijing ist am Hauptbahnhof ein Fahrad umgefallen !
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 22:06:47
      Beitrag Nr. 3 ()
      #1
      Sehr gut, dass Du dieses brandaktuelle Thema ansprichst.

      Ich selber boykottiere aus rein praktischen Gründen alle amerikanischen Walmart-Filialen (ganz heftig die in Florida!) und mache meine Wochenendeinkäufe deshalb nur bei dem deutschen Walmart im Gewerbepark bei mir um die Ecke.

      Zwar dürfen sich die deutschen Walmart-Mitarbeiter gewerkschaftlich engagieren, aber das stört mich nicht weiter.

      Im Gegenteil!

      Ich finde, man sollte auch bildungsmäßig Benachteiligten stets eine Chance der Resozialisierung gewähren.

      C.T.D.
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 22:07:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      [posting]20.563.066 von Brama am 07.03.06 22:04:53[/posting]Klar das dich das intellektuell völlig überfordert :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 22:10:58
      Beitrag Nr. 5 ()
      [posting]20.563.098 von CashTestDummy am 07.03.06 22:06:47[/posting]Auch du sollst deine Chance auf Resozialisierung haben :D:laugh:

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      schrieb am 07.03.06 22:12:08
      Beitrag Nr. 6 ()
      @2

      Nö, gutes Posting, da kann nichts umgefallen sein. Das Fahrrad wurde längst von Wal Mart in die USA importiert.

      Selten so eine Einzelhandelsfirma mit einer derartig miesen Bilanzstruktur gesehen. Ist eher ein Lacherfolg als eine Bedrohung.

      Total Current Assets 44,924,000
      Total Current Liabilities 50,315,000

      Davon bei den Assets alles Vorräte, wahrscheinlich Fahrräder oder Reissäcke. Miese Abzocke das Ding.
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 22:13:31
      !
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      Avatar
      schrieb am 07.03.06 22:15:14
      !
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      Avatar
      schrieb am 07.03.06 22:44:47
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich mag Wal Mart Deutschland aus folgenden Gründen:

      1. Die Märkte öffnen schon um 7 Uhr morgens .

      2. Plastiktüten gibt es kostenlos und soviele man haben will.

      3. Es werden alle Kreditkarten akzeptiert.

      4. Wal Mart bietet eine große Auswahl zu günstigen Preisen und viele Sonderangebote.

      Wal Mart spart mir jede Woche Zeit und Geld, deshalb werde ich dort auch in Zukunft einkaufen.

      Avatar
      schrieb am 07.03.06 22:48:11
      Beitrag Nr. 10 ()
      [posting]20.563.684 von Insolvenzverwaltung am 07.03.06 22:44:47[/posting]Natürlich ist niemand gezwungen, bei Wal-Mart einzukaufen, doch das Angebot ist verlockend, und ehe die Menschen aus der Gegend begriffen haben, welche Konsequenz ihr Einkaufsverhalten hat, ist es zu spät.

      (Aus dem Artikel)
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 23:14:14
      Beitrag Nr. 11 ()
      Tja, die armen Amis haben da wohl in Dtld die Marktmacht der Discounter unterschätzt :D

      P.S.: Ich selbst meide diesen Laden wo ich nur kann.
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 23:15:20
      Beitrag Nr. 12 ()
      [posting]20.562.537 von 789456123 am 07.03.06 21:30:35[/posting]Guter Beitrag. ;)
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 23:21:35
      Beitrag Nr. 13 ()
      Welche Konsequenzen wird es denn haben, wenn ich weiter bei Wal Mart einkaufe ? Muss dann ein Aldi Markt schließen ? Wäre nicht so schlimm, gibt ja alleine in meinem Umkreis fünf davon, dazu noch drei Lidl, zwei Penny und was weiß ich wie viele Plus Märkte.

      Irgendwelche Tante Emma Läden gibt es gar nicht mehr . Im ländlichen Amerika gibt es vielleicht noch Mom and Pop stores, die der Wal Mart ruinieren kann. In Deutschland ist der Einzelhandel schon so effizient, dass sich Wal Mart hier die Zähne ausbeisst und das obwohl sie wirklich gut sind.

      Wird Dich bestimmt freuen, aber so wie ich die Lage einschätze, kann man täglich damit rechnen, dass sich Wal Mart aus Deutschland zurückzieht. Würde mich nicht wundern, wenn schon bald die Meldung kommt, dass sie alle ihre Märkte an Kaufland verscherbelt haben. Ob das dann gut für die deutschen Kosumenten ist, wenn die Lidl Stiftung noch mehr Marktmacht hat, da wäre ich mir nicht sicher. Ihre Mitarbeiter behandeln die bekanntermaßen auch nicht besser als Wal Mart.
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 23:22:31
      !
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      Avatar
      schrieb am 07.03.06 23:45:42
      !
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      Avatar
      schrieb am 08.03.06 00:27:29
      Beitrag Nr. 16 ()
      Wenn ich mir eine Maggi Büchsensuppe oder Oetker Pizza bei Wal-Mart kaufe, unterstütze ich damit automatisch die chinesische Kinderarbeiter Mafia ???
      :cry: :eek: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 00:49:50
      Beitrag Nr. 17 ()
      [posting]20.564.448 von inkassoichag am 08.03.06 00:27:29[/posting]Besonders politisch unkorrekt bist Du, wenn Du mit einem großen Geländewagen zu Wal Mart fährst, dort einen Kasten Coca Cola, ein Paar Turnschuhe made in China und die neuste Microsoft Software kaufst, das ganze mit einer EC Karte der Citibank bezahlst und auf dem Rückweg noch eine Stärkung bei McDonalds einnimmst.
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 05:32:39
      Beitrag Nr. 18 ()
      Natuerlich ist es nach der verqueren Logik eines Nummernsalat absolut in Ordnung, auf Kosten der Allgemeinheit die Beine hochzulegen und einfach Nichts zu tun und trotzdem von der Allgemeinheit sehr komfortabel versorgt zu werden, weil das ja ein Menschenrecht ist.

      Natuerlch hat man nach der Logik eines Nummernsalat einen Regaljob bei Wal*Mart auch als Angetelltenversorgungsposition mit Ewigkeitscherakter und tariflich verbrieftem Verkalkungsrecht zu verstehen und nicht etwa als Anfangsjob, aus dem heraus man aufsteigen will. Letzteres ist uebrigens die Regel, genauso wie der gesetzlich vorgeschriebene Mindestlohn, die Social Security und Medicaid bzw. medicare = allesamt soziale Einrichtungen, von denen weder der US-Hetzheiseticker noch der Nummernsalat jemals etwas gehoert haben.

      Wall*Mart hat 7/24 geoeffnet, ebenso aber auch in vielen areas z.B. Kroger, Food Lion oder Kohl. Es gibt eben noch ein paar Supermarktketten ausser Wal*Mart - aber auch das ist Heisehetz entgangen. vom Nummernsalat moechte ich schon gar nicht mehr reden.

      Ich habe hier in der groessten Stadt Tennessees z.B. die Auswahl zwischen Wal*Mart, KMart, Aldi, Kohl, General Dollar, Target, Todd`s, Kroger und diversen Einfilialisten ... aber das muss man ja in dem kleinen, zunehmend unbedeutenden, weil nur noch als grosser Agenturbetrieb funktionierenden Land im Zentrum Alteuropas nicht zur Kenntnis nehmen ...
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 10:17:18
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ich will es mal regelkonform formulieren: User, die angesichts menschenverachtender Arbeitsbedingungen in Freudenausbrüche verfallen und die Betroffenen mit Häme und Spott überziehen, haben schwere chakakterliche und moralische Defizite :rolleyes:

      Ich werde niemals auch nur einen fuß in einen WalMart laden setzen, selbst wenn sie ihr Zeugs verschenken. dieser Konzern hat erst vor wenigen Monaten versucht, seinen Mitarbeiten in Europa private Beziehungen untereinander zu verbieten. Wer sowas befürwortet oder unterstützt, bewegt sich nicht mehr auf dem Boden unser freiheitlich demokratischen Grundordnung.

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 10:21:46
      Beitrag Nr. 20 ()
      [posting]20.569.705 von Punk24 am 08.03.06 10:17:18[/posting]Es ist heutzutage selten geworden moralische Grundsätze zu haben und danach zu leben.
      Auch ich werde deinem Beispiel folgen und um Walmart einen weiten Bogen machen.
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 10:34:02
      Beitrag Nr. 21 ()
      Punk
      Lachhaft. Dieser Thread ist doch nicht eröffenet, weil Zahlensalat die amerikanischen Angestellten leid tun, bei seinem Amerikahass. Wall-Mart ist eine amerikanische Firma und deshalb muß mal wieder draufgehauen werden. Nur die überwiegende Zahl der Deutschen werden sich angesichts der Deutschen wirtschaftlichen Verhältnisse einen Teufel darum scheren.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 10:44:30
      Beitrag Nr. 22 ()
      ziffern kosten des staates anzuprangern find ich gut.vielleixht stellst du beim ncähstenmal ein paar artikel von gutmenschen rein,die zb die abschiebung von illegalen verhindern wollen,und damit dem staat als sozialschmarotzer ihre wirren ideologien unterbuttern wollen und abkassieren wollen.frei nach dem motto: ich hab exotisches fürs bett bzw billiges obst und kaffee aus dem orient,aber der steuerzahler soll gefälligst dafür aufkommen.

      mit 2300 dollar pro nase geben sich diese gutmenschen aber nicht zufrieden.für 2300 dollar bekommen ihre schützlinge gerade mal eine einstiegsberatung beim flüchtlingsanwalt bezahlt.

      gut so ziffern!! kampf denen die den staat ausplündern wollen! boykott von walmart! zügiges abschieben von illegalen!
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 10:49:54
      Beitrag Nr. 23 ()
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,403857,00.html

      Der Versuch auf den übersättigten Deutschen Einzelshandelsmarkt zu gehen, war wohl eine strategische Fehlentscheidung. ;)
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 10:51:56
      Beitrag Nr. 24 ()
      Beim Warenangebot würde ich den deutschen WalMart als etwas besser einstufen als den amerikanischen. Da sieht man auch, wie hart der Wettbewerb in Deutschland ist. Was die Arbeitsbedingungen angeht, wo auch immer: niemand wird dazu gezwungen, bei WalMart zu arbeiten. Wer dort arbeitet, der tut das meistens nach der Feststellung, daß diese Arbeit eben das ist, was man gerade kriegen kann. Wer was besseres findet, kann jederzeit gehen. Soziale Mindeststandards hat der Staat zu setzen, Unternehmen brauchen diese nur einzuhalten. Mehr kann man von den Unternehmen nicht verlangen. Unternehmen, die ihre Mitarbeiter besser vergüten, erwarten dafür natürlich auch entsprechendes: bessere Ausbildung, höhere Leistung. Es hängt also auch daran, wie sich ein Mitarbeiter selbst einstuft.

      Diese übersteigerte Kritik an Einzelunternehmen scheint eine Modesache zu sein. Nebenan kann dann ein anderes Unternehmen das gleiche machen, wird aber trotzdem nicht so angefeindet, weil es halt gerade nicht im Focus steht.

      Ich denke da an Shell versus BP, McDonalds versus BurgerKing, jetzt WalMart versus Lidl (in Deutschland) oder im Vergleich zu KMart oder Super&Fresh usw. in den USA. Früher mal Bildzeitung, während z.B. in Köln der Express auf dem gleichen Niveau schreiben läßt. Unternehmen werden weniger wegen ihren Verfehlungen angegriffen, sondern eher nach Bekanntheitsgrad und Erfolg zu Zielen der Kritik gemacht. Es geht um Emotionen, nicht wirklich um die Sache. Da kann sich jeder mal an die Brust greifen, ob er eigentlich in der Lage ist zu beurteilen, wie kritikwürdig Einzelunternehmen im Vergleich zu der zufällig nicht beachteten Konkurrenz sind.
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 10:53:45
      Beitrag Nr. 25 ()
      [posting]20.570.388 von Punk24 am 08.03.06 10:49:54[/posting]Wal Mart?? Ham wir nicht...!

      Sind das nicht die Butzen wo alle Mitarbeiter antreten müssen, und irgendwelche Firmenparolen nachbrüllen müssen??

      Habe die in der DDR auch gemacht....
      Den Erfolg seht ihr am Inhalt unserer Sozialkassen..;)
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 13:06:49
      Beitrag Nr. 26 ()
      #19, Zustimmung,;););) warum müssen sich immer deutsche Gutmenschen und Klugscheißer um Verhältnisse in anderen Ländern das Maul zerreißen ? Laßt das doch die Amerikaner regeln. P.S. Bei Wal-Mart in Florida habe ich sehr viele Angestellte im Alter über 60 Jahre gesehen, wahrscheinlich sind deren Altersbezüge so gering, daß sie noch arbeiten müssen. Aber diese Gruppe Rentner gibt es hier auch, nur, der gravierende Unterschied, in Deutschland gibt diesen Manschen kein Unternemen mehr einen Job.
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 14:48:42
      !
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      Avatar
      schrieb am 08.03.06 15:04:08
      Beitrag Nr. 28 ()
      [posting]20.562.537 von 789456123 am 07.03.06 21:30:35[/posting]Wal-Mart da würde ich niemals was kaufen! Wer dort einkauft der unterstützt halt Sklavenarbeit und Heuschreckenkapitalismus in der schlimmsten Urform!
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 15:04:12
      Beitrag Nr. 29 ()
      DEUTSCHLAND IST GERETTETTÄTÄTÄTÄTÄÄÄÄ!!!!! :laugh:

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      21. Februar 2006 Druckversion | Versenden | Leserbrief


      HANDELSKONZERN

      Wal-Mart schließt Filialen in Deutschland

      Der weltgrößte Einzelhändler Wal-Mart steigert seinen Quartalsgewinn stärker als erwartet. Bei der deutschen Dependance legt der Konsumgigant allerdings den Rückwärtsgang ein.

      Bentonville/Hamburg - Der Reingewinn im vierten Quartal sei auf 3,6 Milliarden Dollar oder 86 Cent je Aktie gestiegen - nach 3,2 Milliarden Dollar vor Jahresfrist, teilte Wal-Mart heute vor Börsenbeginn mit. Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt 83 Cent pro Aktie erwartet. Der Umsatz kletterte um 8,6 Prozent auf 89,3 Milliarden Dollar.
      Der Gewinnanstieg sei ein Resultat des starken Geschäftes zu Weihnachten und Neujahr, hieß es. Das US-Unternehmen profitierte dabei von einer aggressiven Werbekampagne, die den Absatz von Laptops förderte. Wal-Mart hatte am 1. November und damit zwei Wochen früher als sonst mit Sonderangeboten gelockt, darunter Laptops für 400 Dollar.

      Aktien von Wal-Mart notierten nach den Zahlen vorbörslich dennoch im Minus. Grund hierfür war vor allem der zurückhaltende Ausblick für 2007. Demnach peilt der Konzern einen Gewinn zwischen 2,88 und 2,95 Dollar je Aktie an, der Markt hatte bislang mit 2,98 Dollar gerechnet.

      Schließungen in Deutschland

      Gleichzeitig stehen mehrere deutsche Wal-Mart-Filialen vor der Schließung. Betroffen seien Standorte in Düsseldorf-Reisholz, Sigmaringen und Mühldorf, berichtet die "Financial Times Deutschland". Ein Sprecher bestätigte entsprechende Pläne.

      Beobachter werfen dem Unternehmen ein allzu defensives Verhalten vor und spekulieren über einen Rückzug des Konzerns vom hiesigen Markt. Tatsächlich betreibt Wal-Mart Germany nach der Schließung der drei Häuser zehn Filialen weniger als beim Start in den Jahren 1997 und 1998. Das Handelshaus hat seither hierzulande unglücklich agiert. Kritiker werfen dem US-Management vor, in der Vergangenheit zu wenig auf deutsche Konsumgewohnheiten eingegangen zu sein. Auch hat das Unternehmen die Macht der Discounter und den harten Preiskampf unterschätzt.

      Deutschland-Chef David Wild dementierte allerdings Rückzugspläne und betonte in einer Erklärung das langfristige Engagement von Wal-Mart in der Bundesrepublik. Derzeit werde das Standortportfolio optimiert. Man wolle möglichst bald die "Gewinnschwelle erreichen" und "weiter wachsen".

      suc/dpa-AFX/Reuters
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 15:04:47
      Beitrag Nr. 30 ()
      [posting]20.570.388 von Punk24 am 08.03.06 10:49:54[/posting]Vor allem die Marktmacht von Discountern wie Aldi und Lidl hatte das amerikanische Management nicht auf dem Plan.

      Die bekommen ihr Gehalt anscheinend auch nur für`s Krawatte spazieren tragen :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 15:08:43
      Beitrag Nr. 31 ()
      [posting]20.570.071 von Wilbi am 08.03.06 10:34:02[/posting]Eine der bekanntesten Studien zu den verdeckten Kosten von Wal-Mart wurde an der Universität in Berkeley erstellt, eine weitere hat der demokratische Kongressabgeordnete George Miller im Februar 2004 veröffentlicht.

      Der krasseste Fall von Amerikahass den es gibt - Universitäten und Abgeordnete hassen Amerika :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 15:09:07
      Beitrag Nr. 32 ()
      [posting]20.575.569 von Sealion am 08.03.06 15:04:12[/posting]Hoffentlich verschwinden für immer diese biblischen Heuschrecken!
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 15:15:52
      Beitrag Nr. 33 ()
      Im vergangenen Jahr hatte das Amtsgericht Wuppertal Wal-Mart mit einem Urteil gezwungen, die Bilanzen für 2001 und 2002 offen zu legen


      Das sagt doch alles wie die Manger von Wal-Mart zu den deutschen Gesetze stehen!


      Wann wird endlich die Zwangsenteignung durchgeführt, wenn sich Heuschrecken weigern die deutsche Gesetze zu beachten?
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 15:27:50
      Beitrag Nr. 34 ()
      Der Marktauftritt von Wal*Mart in D ist eine Sache. Auch ich habe in D nur hoechst selten in dem Laden eingekauft, teils weil mir das Angebot nicht zusagte, teils weil der Preis nicht stimmte. Vor allem war die Sache immer mit zuviel Fahrerei verbunden. Auch hat die Firma sicherlich die kulturellen Eigenheiten in D unterschaetzt. Wie sehr die Welten auseinanderliegen zeigte doch ziemlich drastisch die fuer meine Landsleute wahrlich nicht schmeichelhafte Geschichte von der "Freundlichkeitsrichtlinie": die Umsetzung der Massgabe, die Kundschaft nach amerikanischem Vorbild immer freundlich anzulaecheln nahmen bekanntlich deutsche Kretinos als Aufforderung, dem weiblichen Personal an die Waesche zu gehen ...

      Wal*Mart hat den Zielmarkt nicht gruendlich studiert und kassiert dafuer die Quittung. Auch ALDI hat hierzulande seine Probleme: einiges kommt an, anderes nicht. Z.B. kommt der Quarter im Einkaufswagen gut, deutesche Ladenoeffnungszeiten hingegen weniger. Wichtig ist die rasche Korrektur - und diesbezueglich hat ALDI-US schnell reagiert, Wal*Mart D eher nicht.

      Eine andere Sache ist die ewige US Basherei. Viele Poster lassen sich hier wieder und Tiraden hinreissen. Wer z.B. Ausbeutung und Mitarbeiterversklavung beklagen will, findet m.E. bei Schlecker wesentlich mehr Anhaltspunkte. Der Laden interessiert aber nicht, weil er kein US Shop ist.
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 15:47:13
      Beitrag Nr. 35 ()
      [posting]20.576.202 von PresAbeL am 08.03.06 15:27:50[/posting]Wie immer elegant alle Fakten umschifft :laugh:

      Der Film handelt nicht von Schlecker etc. sondern von Wal-Mart Amerika.
      Nun den - eigentlich kann es uns Deutschen ja egal sein, wenn sich Wal-Mart seine Angestellten
      vom amerikanischen Steuerzahler bezahlen lässt :D
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 15:57:19
      Beitrag Nr. 36 ()
      [posting]20.576.773 von 789456123 am 08.03.06 15:47:13[/posting]Nun den - eigentlich kann es uns Deutschen ja egal sein, wenn sich Wal-Mart seine Angestellten vom amerikanischen Steuerzahler bezahlen lässt

      Genau so ist das und nicht nur kann uns das egal sein, nein es geht uns auch überhaupt nichts an.
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 16:27:19
      Beitrag Nr. 37 ()
      [posting]20.575.895 von Albatossa am 08.03.06 15:15:52[/posting]solche Kommunistenpropaganda bin ich von dir nicht gewohnt :confused::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 16:41:18
      Beitrag Nr. 38 ()
      Gleich nach dem, Kriege gab es doch die Läden vom Konsum. Da die so früh am Markt waren, hätten die doch heute einen guten Gegenpol gegen Wal-Mart, Aldi, Lidl usw. bilden können.
      Wenn ich mich nicht irre, standen die Gewerkschaften hinter den Konsumgenossenschaften. Gibt es irgendwo noch Konsumläden?
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 17:01:35
      Beitrag Nr. 39 ()
      33,

      in vielen Unternehmen bei uns läuft es doch auch nicht anders.
      Geht uns das auch nichts an wenn Arbeitsplätze mit bis zu 500 000 subventioniert werden und wenn die Hälfte davon aufgebraucht ist, macht man sich wieder aus dem Staub?

      Alternative Geschäftsmodelle.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 17:07:01
      Beitrag Nr. 40 ()
      [posting]20.576.773 von 789456123 am 08.03.06 15:47:13[/posting]Nummernsalat, offenbar nutzt Du Deine ebenso ueberreichlich vorhandene wie alimentierte Freizeit nicht zur Verbesserung Deiner Lesefaehigkeit. Der von Dir zitierte Heise-Artikel beschaeftigt sich zu gut 50% mit dem Auftritt vonn Wal*Mart in Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 17:11:57
      Beitrag Nr. 41 ()
      wenn man bei Wal-Mart eine Frau anlächelt ist das angeblich sexuelle Belästigung und ein Kündigungsgrund.

      Stimmt das? Gehören die zur gleichen Sekte wie Bush?
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 17:35:29
      Beitrag Nr. 42 ()
      [posting]20.579.084 von derdieschnautzelangsamvollhat am 08.03.06 17:11:57[/posting]Es laechelte die Kssiererin in Deutschland - und der deutsche Prolet fing an zu grapschen. True story, schnautze!
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 17:41:41
      Beitrag Nr. 43 ()
      [posting]20.579.084 von derdieschnautzelangsamvollhat am 08.03.06 17:11:57[/posting]Habe im uebrigen gerade eine Schulung zum Thema: "Was gilt als sexuelle Belaestigung am Arbeitsplatz?" hinter mir. Demnach koennte ich mit dem gleichen Recht behaupten, dass in D alles (sexuelle Noetigung inklusive) erlaubt ist, mit dem Du behauptest, dass Dich ein Laecheln bei Wal*Mart USA den Arbeitsplatz kosten wuerde ... :D
      Avatar
      schrieb am 09.03.06 00:56:17
      Beitrag Nr. 44 ()
      [posting]20.579.719 von PresAbeL am 08.03.06 17:41:41[/posting]An deiner Stelle würde ich auch Wal-Mart massiv verteidigen ;)

      Schließlich bezahlst DU die Angestellten :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.03.06 02:30:55
      Beitrag Nr. 45 ()
      [posting]20.587.753 von 789456123 am 09.03.06 00:56:17[/posting]Keine Ahnung, wie Du auf die Idee kommst, ich wuerde Wal*Mart verteidigen. Selbst wenn die von Heise verbreitete Gechichte stimmte (hier rollt im Moment eine grosse Dementi-Welle), wuerde ich lieber fuer fleissige arme Teufel bei Wal*Mart als fuer Agenturluxuskunden in D aufkommen, die in vielen Faellen buchstaeblich NICHTS tun.

      Aber natuerlich verhaelt sich die Sache wesentlich vielschichtiger, als Dein Salathirn erlaubt. Man nehme z.B. diese Geschichte hier aus dem WSJ:

      Savior or Villain?

      With Manufacturing Headed Overseas,
      Former `Hardware Capital` Embraces
      Its Future: Wal-Mart
      By TIMOTHY AEPPEL
      February 24, 2006; Page B1

      STERLING, ILL. -- When Leo Wahl patented "vibrator motor hair clippers" in 1924, a steel mill belched smoke along the Rock River here and nearby factories churned out hinges, nails and chicken wire.

      Today, Wahl Clipper Corp. is the last of Sterling`s home-grown, family-run manufacturers. Most of the others have either shut down or shriveled in recent years, in part, because of intense pressure from big-box retailers for rock-bottom prices.

      Shoppers at the big Wal-Mart store just a few miles from Wahl`s tidy factory on North Locust Street can still find the familiar local name stamped on boxes there, but nearly all the lower-priced items, such as nose-hair clippers and curling irons, are shipped across the Pacific Ocean from China.


      "I think pricing pressure is probably the single biggest dynamic that is pushing people to go to China," says Greg Wahl, chief executive of Wahl and grandson of the founder. Wahl uses some imported components to make many higher-end products in Sterling but built four foreign plants, including its largest in Ningbo, China, to help keep the business of chains like Wal-Mart, the company`s biggest retail customer.

      It`s the most daunting challenge facing U.S. manufacturers and the communities that depend upon them: How do you stay alive when so many things seem to be made so much cheaper someplace else? Not unlike Wahl Clipper, the answer for Sterling has been to embrace the changing world, where a retailer like Wal-Mart, whose fierce cost-cutting has been blamed for driving jobs overseas, can be as much a savior as a villain.

      Next month, with the opening of an 880,000-square-foot warehouse next to a freeway on-ramp on the outskirts of town, Wal-Mart Stores Inc. will become Sterling`s largest employer.


      "People talk about the irony of it, but at the end of the day, we live in a free economy where everyone has to adapt," says Peter Dillon, a community leader who helped land the Wal-Mart facility and whose family owned the steel mill until 1988.

      Susan Adami is among those adapting. She recently started work in quality control at the new distribution center after 29 years at a hinge factory that recently announced it was shifting nearly all production to China.

      Ms. Adami, who is 47 years old, began working in a hinge factory straight out of high school, when manufacturing jobs were considered a secure stepping stone to a comfortable life. But for years, she`s listened to managers gripe about global pressures that were forcing cutbacks -- in vacation days, health benefits, and paychecks. When she was offered the Wal-Mart job, the interviewer asked if the $13 an hour starting pay was appealing. She had to catch herself, she says.

      "I wanted to tell them, `Heck, that`s more than I`ve made working 29 years,` " she says. Her last job paid $11 an hour, the most she ever earned working in a factory. She recently went to Texas for a two-week training stint at a Wal-Mart distribution center identical to the one being built in Sterling.

      A Wal-Mart spokesman says some 6,000 people have applied for the 675 jobs, which range from forklift drivers and benefits clerks to maintenance workers. The workers at the distribution center will get a minimum of $13 an hour, with a premium for those like Ms. Adami, who work a compressed three-day, weekend shift. Certain skilled workers earn $16 an hour or more. Wal-Mart declines to say what it pays the 375 employees of its Sterling store, noting instead that the average pay for such workers in Illinois is $10.41 an hour.

      Long-time Sterling resident Kevin Heller, 44, has mixed feelings about Wal-Mart. As the son of a mill worker, he sees Wal-Mart`s cost-squeezing as part of the reason jobs have left. "But if I separate out those feelings, I`m ecstatic," he says, "because I`m a bill collector -- so it`s good to get these people back to work."

      Mr. Heller`s collections agency has already seen an uptick in business over the past few months, with laid off workers calling to say they have landed jobs at Wal-Mart and are preparing to resume paying down debts.

      Wal-Mart`s local boosters emphasize that the situation would be far worse without it. And, indeed, there are plenty of signs of Sterling`s economic woes. The preliminary unemployment rate of 5.9% in December was well above the national average. The share of patients treated at the local hospital who are on public assistance jumped to 13% from 8% since 2001, while the bills of "charity cases" -- working poor who can`t afford treatment -- has tripled in that time to $3 million. And Sterling`s schools have had to cut sports programs and other extracurricular activities in response to a budget squeeze.

      The town`s population has held steady at about 15,000 for the past decade, even as a half dozen large factories have closed or drastically downsized, costing thousands of jobs. But the makeup of the population is shifting. Some homes are starting to be snapped up by people moving out to escape Chicago`s lofty housing market, about 100 miles to the east. Meanwhile, many younger skilled workers and professionals are moving away in search of work, many local residents say.

      The town`s biggest problem used to be labor shortages. In the late 1950s, one of Mr. Dillon`s first jobs for his family`s mill included traveling to barber shops within a 30-mile radius, tacking up signs pleading for workers to come to Sterling.

      During the boom after World War II, the mill even sent recruiters into Mexico, providing temporary housing for these newcomers in a cluster of silver railway cars which locals dubbed the Silver City. Today, Sterling`s population is 18% Hispanic, many of them factory workers and their children lured to town during that postwar heyday.

      Jesus Frias is one of them. His father came to Illinois from Mexico as a farm worker, but saw the good-paying jobs for immigrants in Sterling`s factories and encouraged his son to follow him north.

      Mr. Frias, 50, spent 28 years in a hardware plant, but recently accepted a job at the new Wal-Mart distribution center, where he is scheduled to start March 20th. Asked if Wal-Mart is a better job, he says it`s hard to tell. "I hope they do OK. I`m just going to take a chance and go out there."

      The evolution of Sterling, which once styled itself the nation`s Hardware Capital, echoes a larger economic change in the U.S. industrial heartland, as certain types of factory jobs dwindle and regions look anxiously toward the future. Manufacturing remains a good way to make a living. The average annual wage for full-time U.S. factory workers is $48,731, compared to $28,216 in retailing and $19,934 in hotels, two of the economy`s fastest growing sectors. Factory work also offers relatively rich benefits.

      But these figures mask an uneven reality. Many manufacturers, especially those facing foreign competition, don`t pay a big premium compared to other types of unskilled and semiskilled work.


      Lawrence Brothers, the oldest hardware maker in town, went bankrupt in 2001, while National Manufacturing Co. was just bought by New Britain, Conn.-based Stanley Works. Four years ago, National produced 80% of its hardware in Sterling, importing the rest from cheaper producers overseas. Now, domestic production has dropped to 50%, and in the next year it will fall to 40%, according to company managers.

      The biggest jolt, however, was the bankruptcy of Northwestern Steel & Wire Co. in 2001, which meant the sudden loss of 1,500 jobs. As a unionized steelmaker and producer of wire products, Northwestern had long anchored the top of the local blue-collar pay scale, creating pressure on other manufacturers to pay more than they might otherwise. A Missouri company bought part of the old mill and has restarted it, though it only employs about 250.

      Mr. Dillon, a board member of the Greater Sterling Development Corp., says landing the Wal-Mart distribution center was an "outstanding achievement." But even he has mixed feelings about the broader changes in Sterling`s economy. "I`d rather see us adding high-paying manufacturing jobs," he says, which are more likely to create wealth in the long-term.

      Marty Heires, a Wal-Mart spokesman, says the company opens two or three distribution centers a year, which often become the focal point for further economic development, such as truck stops and retail stores.

      "This is a sustainable model where we pay good wages and good benefits," Mr. Heires says. "Will all the associates in this facility become independently wealthy entrepreneurs? No. But they`ll make a good wage. We can pay a lot of taxes. We can attract complementary businesses to the community and we feel that can have a long and dramatic impact on a community like Sterling, Ill."

      Beyond the dollars and cents, a sense of obligation to the community still runs deep in the old families. Mr. Dillon heads the $84 million Dillon Foundation, which focuses on local charities and community projects. And the Wahls are a major benefactor of the local Roman Catholic diocese. The Bensons, one of the founding families of National Manufacturing, are avid supporters of the YMCA and the local hospital.

      At Wahl Clipper`s Sterling plant, 650 workers cut and polish blades, mold colorful plastic casings, and assemble machines used by barbers, dog groomers, and surgeons all over the world. While that`s down from a peak of 804 Sterling-based employees in 1997, Mr. Wahl, 54 and the fourth Wahl to lead the company, says he can`t see moving more offshore. Having a domestic presence keeps the company linked to its customers and aids quick response to new product innovations, he says.

      Mr. Wahl says there are many factors -- not just cost -- driving manufacturers abroad, including the growing need to be close to China`s rapidly expanding base of suppliers. By contrast, Mr. Wahl says that by having its own factories overseas rather than contracting with manufacturers there gives his company an advantage. "I think having more control over our whole supply chain puts us in a better position," he says. "It means that when Wal-Mart wants something low-cost, they can buy directly from us; whereas with our competitors, they`re buying from a middleman."

      Leading the way into the back of the factory, Mr. Wahl stops by a pallet stacked with boxes of professional-grade clippers. The destination marked on the side: Brazil.

      "You have to decide how you`re going to be successful," he says. "I believe doing the right thing for our employees and our customers is where our profit comes from."

      He says Wahl Clipper just finished its best year ever.
      Avatar
      schrieb am 09.03.06 07:40:00
      Beitrag Nr. 46 ()
      Offensichtlich hat sich noch keiner von Euch mit Verkäuferinnen von Aldi - Lidl - Rewe u.s.w. unterhalten.
      Was da zum Teil abgeht, ist schon heftig. Da würde jeder VW - Mitarbeiter schon am ersten Tag zum Betriebsrat laufen.
      Aber die Frauen sind ruhig. Denn sie brauchen das Geld. Und das ist verdammt wenig.
      Und sollten sie trotzdem aufmucken - da gibt es ja noch Abmahnungen, anonyme Testeinkäufer, Taschenkontrollen, versteckte Kameras, ungünstige Arbeitszeit auf Abruf, Versetzungen zu weit entfernten Filialen oder schlicht Mobbing.
      Avatar
      schrieb am 09.03.06 09:32:41
      Beitrag Nr. 47 ()
      [posting]20.587.943 von PresAbeL am 09.03.06 02:30:55[/posting]hier rollt im Moment eine grosse Dementi-Welle

      Du bist dir für keine Lüge zu schade, gelle :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.03.06 12:23:39
      Beitrag Nr. 48 ()
      Aus so einem Thread ist wieder mal die Gesinnung von Gewerkschafts-Fuzzies erkennbar. Vor Jahren waren alle froh, wenn Ausländer kamen und haben hier in Deutschland Firmen errichtet und Arbeitsplätze geschaffen.
      Ich frage mich, welche Firma aus dem Ausland sollte ausgerechnet in so ein Land gehen, wo solche Stimmung gegen sie gemacht wird aus Gewerkschafts- und Rotsockenkreisen. Die sollte man aus Deutschland verjagen, dann ginge es wieder aufwärts.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 09.03.06 12:46:13
      Beitrag Nr. 49 ()
      [posting]20.595.003 von Wilbi am 09.03.06 12:23:39[/posting]Firmen die ihre Angestellten vom Staat bezahlen lassen, brauchen wir so nötig wie dich :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.03.06 12:46:30
      Beitrag Nr. 50 ()
      Wilbi, heute in der FAZ: Technikfans verlassen T-online, die "Wechsler" geben zu hohe Kosten als Grund für den Wechsel an. Neuer Spitzenreiter ist in der Gruppe der technische versierten Nutzer 1&1. Vier Seiten vorher: Verdi: 6 Prozent mehr für 170 000 Telekom-Mitarbeiter, plus einen Zuschlag von 250 €, somit beläuft sich die Tarifforderung auf 6,7%. Und dann wird die Regierung verantwortlich gemacht, wenn 20 000 Menschen entlassen werden. Es ist Alles nicht mehr zu verstehen.
      Avatar
      schrieb am 09.03.06 13:57:54
      Beitrag Nr. 51 ()
      [posting]20.589.780 von 789456123 am 09.03.06 09:32:41[/posting]Okay, ich seh`s ja ein: man kann sich noch so sehr um die differenzierte Behandlung eins Themas bemuehen. Sobald der Nummernsalat vorbeikommt, ist wieder das uebliche Mantaniveua angesagt. Hast Du den Artikel, den ich reingestellt habe, ueberhaupt veratanden? :confused:
      Avatar
      schrieb am 09.03.06 14:06:49
      Beitrag Nr. 52 ()
      [posting]20.596.720 von PresAbeL am 09.03.06 13:57:54[/posting]Es ist keine von Heise verbreitete Gechichte, sondern eine Dokumentarfilm der von Heise thematisiert wird.

      Du solltest mal die Artikel lesen als bloß auf ein Reflex hin deine neue Heimat und ihre dort beheimateten Konzerne zu verteidigen.
      Avatar
      schrieb am 09.03.06 14:07:31
      Beitrag Nr. 53 ()
      Billig kann ganz schön teuer sein. Jedenfalls versucht der amerikanische Regisseur Peter Greenwald in seinem neuesten Dokumentarfilm "Wal-Mart - The High Cost of Low Prices" deutlich zu machen, wie teuer das Geschäftsmodell der Einkaufscenter-Kette Wal-Mart tatsächlich ist.
      Avatar
      schrieb am 09.03.06 17:17:51
      Beitrag Nr. 54 ()
      [posting]20.596.720 von PresAbeL am 09.03.06 13:57:54[/posting]Mantaniveau ist, wenn man ein Eingangsposting gar nicht liest, sondern erstmal volldraufhaut. :laugh:

      Well, um mich von diesem Niveau abzuheben, habe ich deinen Artikel gelesen.

      Kapiert hab ich zwar nix, aber das scheint dein Personal Secret zu sein.

      Oder wo steht dort etwas das widerlegen würde:

      - Das 45% der W-M Mitarbeiter sich die Krankenversicherung nicht leisten können
      - Das jeder W-M Mitarbeiter im Schnitt mit 2100 Dollar vom Steuerzahler subventioniert wird

      Aber wahrscheinlich weiß ich nicht das die Universität von Berkeley kommunistisch unterwandert ist :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.03.06 17:57:01
      Beitrag Nr. 55 ()
      [posting]20.595.003 von Wilbi am 09.03.06 12:23:39[/posting]Hallo Wilbi,

      wer braucht schon wirklich solche Firmen wie Wal-Mart in Deutschland. Diese Sektenführer der Wal-Mart führt sich schlimmer auf wie jeder Islamist. Und Firmen die nur durch Lohndumping und Erpressungen gegenüber Mitarbeiter auffallen müssen boykottiert werden.

      Ich habe und werde niemals in einer Firma einkaufen wo das amerikanische Management so den Herrenmenschen heraushängt und nur weil einer Amerikaner ist er auch gleich eine Führungskraft:p. Die heimischen Angestellte die in den eroberten Gebiete des Wal-Mart-Imperium:p arbeiten dürfen werden wie schwarzen Sklaven auf den Galeeren von Afrika nach am Amerika gehalten!


      Einer der widerlichsten amerikanische Firma die ich jemals gesehen habe!


      Ausländische Firmen die sich nicht zu 100% an unsere Gesetzte halten brauchen man in Deutschland nicht!
      Avatar
      schrieb am 09.03.06 18:09:05
      Beitrag Nr. 56 ()
      [posting]20.601.773 von Albatossa am 09.03.06 17:57:01[/posting]Albatossa,

      du brauchst doch da garnicht kaufen.
      Bei uns in der Gegend haben die die nettesten Bedienungskräfte.Deswegen kaufe ich da gern.
      Übrigens, wenn ich den Schmarrn lese von Zahlensalat, daß die Verkäuferinnen in Amerika noch nicht mal ihre Krankenversicherung bezahlen können, dann denke ich an unsere zigtausend 400 €-Kräfte, die können sich das auch davon nicht leisten und müssen und sind auf Wohngeld und andere staatliche Leistungen angewiesen, sofern sie keinen Ehepartner haben, der mehr verdient.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 09.03.06 18:21:28
      !
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      Avatar
      schrieb am 09.03.06 18:26:25
      Beitrag Nr. 58 ()
      WAL-MART = Teil der angedachten kapitalfaschistischen globalen Konzerndiktatur über das Individuum.
      Avatar
      schrieb am 09.03.06 18:26:48
      Beitrag Nr. 59 ()
      [posting]20.601.978 von Wilbi am 09.03.06 18:09:05[/posting]Wilbi bist Du ein Amerikaner weil Du so was sagst? Im Raum Stuttgart gibt auch einen Wal-Mart und dort treiben sich auch nur noch Amerikaner herum! Blos diese Amerikaner sagen immer das die eingeborenen und die heimischen Angestellte / Verkäufer nur künstlich freundlich sind.


      Ein echter Amerikaner erwartet schließlich das die Angestellte ihren Blick zum Boden absenken und dann sehr freundlich lächelt wenn man den Herrschaft den A..... leckt!:p
      Avatar
      schrieb am 09.03.06 21:14:23
      Beitrag Nr. 60 ()
      #55, Schnauze, wo hast Du denn diesen Satz her, von der Mönig-Raane oder aus Berlin Marzahn. Da müssen aber die Gewerkschafts mitglieder tief beeindruckt sein. Wenn ich so eien Scheiß lese muß ich kotzen. Dümmliche Profilierungsattitüden.:D
      Avatar
      schrieb am 09.03.06 21:21:43
      Beitrag Nr. 61 ()
      #56, Peter Hahne schreibt in seinem Buch "Schuß mit Lustig" folgenden Vergleich. Wenn in Amerika eine Käufer in ein Geschäft kommt, denkt der Verkäufer jetzt kommt mein "Arbeitgeber" und bemüht sich. Kommt in Deutschland ein Kunde in ein Geschäft denkt der Verkäufer oh jeh, jetzt kommt Arbeit und taucht ab. :D Und diese ist tatsächlich so. Im übrigen, jeder Verkäufer ist auch irgendwann immer Kunde.
      Avatar
      schrieb am 09.03.06 21:28:10
      Beitrag Nr. 62 ()
      [posting]20.605.008 von Brama am 09.03.06 21:21:43[/posting]Ich habe keine Ahnung wo du wohnst, aber in Stuttgart gibt es jede Menge
      nette Verkäufer / innen, Taxifahrer, Busfahrer (diese sind hier extranett :kiss: ), Gewerbetreibende etc. :p
      Avatar
      schrieb am 09.03.06 21:35:18
      Beitrag Nr. 63 ()
      Brama,

      eigentlich wollte ich nur den Präse damit anlocken.:laugh:

      Wer ist Mönig-Rahe? Mir gefällt die süsse Trotzkistin .:):D
      Avatar
      schrieb am 10.03.06 01:10:12
      Beitrag Nr. 64 ()
      #59, das freut mich sehr, nur, wenn sie nett und freundlich sind lecken sie ja nach der Logik von Albatossa den Herrschaften den Ar....:D
      Avatar
      schrieb am 10.03.06 02:00:14
      Beitrag Nr. 65 ()
      [posting]20.601.773 von Albatossa am 09.03.06 17:57:01[/posting]Ich habe und werde niemals in einer Firma einkaufen wo das amerikanische Management so den Herrenmenschen heraushängt und nur weil einer Amerikaner ist er auch gleich eine Führungskraft. Die heimischen Angestellte die in den eroberten Gebiete des Wal-Mart-Imperium arbeiten dürfen werden wie schwarzen Sklaven auf den Galeeren von Afrika nach am Amerika gehalten!

      Ich weiß gar nicht wie Du auf so eine Behauptung kommst, der Präsident von Wal Mart Deutschland Kay Hafner ist deutscher Staatsbürger, ebenso der Vertriebschef Martin Laue und der Personalchef Dr. Gregor Sobotta .

      Ich habe in den Wal Marts , die mir persönlich bekannt sind ( Dreieich-Sprendlingen, Raunheim, Groß Gerau, Mainz- Weisenau und Ingelheim), noch nie erlebt, daß ein Amerikaner den Herrenmenschen hat heraushängen lassen oder dass heimische Angestellte wie Sklaven behandelt worden wären.

      Da ich jede Woche mindestens einmal bei Wal Mart einkaufe ( alles außer Brot, Fleisch und Obst/Gemüse, dafür ist meine Frau zuständig und holt das im Fachgeschäft) kenne ich die Märkte doch sehr gut und ich habe nicht den Eindruck, dass dort unterdrückte, unglückliche Menschen arbeiten. Auch, dass dort Amerikaner herumlaufen, die Kommandos erteilen, kann ich nicht bestätigen.
      Im Gegenteil ich empfinde das Arbeitsklima bei Wal Mart Deutschland als sehr angenehm, angenehmer allemal als bei ALDI.
      Avatar
      schrieb am 10.03.06 07:23:25
      Beitrag Nr. 66 ()
      Bei einigen hier frage ich wirklich, von welchem Planeten aus die schreiben. Ich denke, Voraussetzung für eine gute WalMart-Kritik scheint zu sein, denselben noch nie betreten zu haben. Jedenfalls habe ich in keinem WalMart "Herrenmenschen" und "Sklaven" herumrennen sehen. Und meines Erachtens ist die Arbeit für Lidl und Aldi härter als die für WalMart - deshalb beziehen die Aldi-Angestellten ja auch Spitzengehälter für die Branche. Kann sich ja jeder WalMart-Mitarbeiter überlegen, ob er lieber für Aldi arbeitet - die suchen auch immer Leute. Wenn die Zustände bei WalMart in Deutschland so schlimm wären, wie sich das Albatossa herbeiphantasiert, hätten die hier größte Schwierigkeiten, Mitarbeiter zu finden.

      Entsprechend in den USA: wer dort nicht arbeiten will, arbeitet woanders. Wenn WalMart USA Mitarbeiter findet, dann können die Arbeitsbedingungen nicht so furchtbar sein, wie beschrieben. Das heißt, die Pamphleteschreiber gegen WalMart belügen uns.

      Und dafür gibt es auch plausible Gründe:

      1. Konkurrenz, die das Kritisieren von WalMart in Auftrag gibt,

      2. WalMart ist eines der größeren Aktienunternehmen, das seine Gründerfamilie zu den reichsten der Welt gemacht hat; solche Unternehmen ziehen Kritiker an wie Scheiße die Schmeißfliegen.
      Avatar
      schrieb am 10.03.06 11:33:13
      !
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      Avatar
      schrieb am 10.03.06 16:15:17
      Beitrag Nr. 68 ()
      [posting]20.607.461 von for4zim am 10.03.06 07:23:25[/posting]2. WalMart ist eines der größeren Aktienunternehmen, das seine Gründerfamilie zu den reichsten der Welt gemacht hat; solche Unternehmen ziehen Kritiker an wie Scheiße die Schmeißfliegen


      Die Amerikaner sehe auch kein Problem die nicht Amerikaner auf Kuba oder im Irak zu Foltern oder Foltern zulassen. Und die Reichen in Amerika sind doch mehrheitlich dafür das die Sklaverei wieder eingeführt wird.

      Ich rede ich nicht vom Durchschnittsamerikaner, sondern von den Speichellecker um den Präsidenten Bush und dazu gehört auch eindeutig der Wal-Mart Clan!


      Es wäre schön wenn Du manchmal Deine rosarote Amerikabrille ablegen würdest!
      Avatar
      schrieb am 10.03.06 16:39:50
      Beitrag Nr. 69 ()
      Und die Reichen in Amerika sind doch mehrheitlich dafür das die Sklaverei wieder eingeführt wird.

      :eek:

      Glaubst Du das eigentlich wirklich ?
      Avatar
      schrieb am 10.03.06 16:47:54
      Beitrag Nr. 70 ()
      [posting]20.616.840 von Albatossa am 10.03.06 16:15:17[/posting]Ich vermag nicht zu erkennen, dass Du auch nur an irgendeiner Stelle mit einem Argument auf das Posting von for4zim eingehst.

      Sind Deine Beitraege in diesem Thread eigentlich inzwischen repraesentativ fuer das Niveau von mitteleuropaeischen Diskussionen ueber Amerika? :eek:
      Avatar
      schrieb am 10.03.06 16:49:34
      Beitrag Nr. 71 ()
      [posting]20.617.435 von Insolvenzverwaltung am 10.03.06 16:39:50[/posting]Unter Bush ist leider alles möglich!
      Avatar
      schrieb am 10.03.06 17:09:24
      Beitrag Nr. 72 ()
      WAL-MART soll eine von aussen her unsichtbare Form der Unterdrückung fahren. Angeblich fällt sogar Dauer- und Gruppenmobbing unter Betriebsgeheimnis und wird bei ausplaudern mit Kündigung bestraft.

      Also auch nicht anders als dies bei LIDL u.a. schon öfter publik wurde.

      ALDI scheint wirklich eine rühmliche Ausnahme zu sein; die verfügaren Arbeitsplätze dort leider begrenzt.
      Avatar
      schrieb am 10.03.06 17:26:38
      Beitrag Nr. 73 ()
      [posting]20.617.435 von Insolvenzverwaltung am 10.03.06 16:39:50[/posting]Die working poor sind doch nichts anderes als Sklaven.
      Das Konzept ist fortschritlicher weil auch Weisse dieser Klasse angehören.

      Ansonsten entledigt man sich den Schwarzen und Andersenkenden, mit Hilfe des Innland-Geheimdienstes und der faschistoiden Polizei, indem man Beweise fingiert und die Insassen als Sklaven ausbeutet.

      http://www.heise.de/tp/r4/artikel/22/22159/1.html

      Die Sklaverei und den Imperialismus gibts es nachwievor, nur mit anderen Mitteln.
      Avatar
      schrieb am 10.03.06 21:35:37
      Beitrag Nr. 74 ()
      Wenn Wal-Mart die Sklaverei wieder einführen will, wäre das aus Aktionärsicht sehr begrüßenswert. Schließlich könnte man die eingesparten Gehälter als Sonderdividende :lick: an die Aktionäre weitergeben bzw. vermehrt eigene Aktien zurückkaufen. Deutsche Unternehmen sollten sich daran ein Beispiel nehmen.
      Avatar
      schrieb am 10.03.06 21:46:32
      Beitrag Nr. 75 ()
      [posting]20.623.412 von inkassoichag am 10.03.06 21:35:37[/posting]Einverstanden, aber es sollten alle W-M Aktionäre mit Anschrift im Internet veröffentlicht werden :D:D
      Avatar
      schrieb am 10.03.06 21:47:47
      Beitrag Nr. 76 ()
      [posting]20.623.685 von 789456123 am 10.03.06 21:46:32[/posting]Volle Zustimmung!:D
      Avatar
      schrieb am 10.03.06 21:49:09
      Beitrag Nr. 77 ()
      [posting]20.623.685 von 789456123 am 10.03.06 21:46:32[/posting]Du hast die besten Ideen. :D
      Avatar
      schrieb am 10.03.06 22:09:20
      Beitrag Nr. 78 ()
      [posting]20.623.685 von 789456123 am 10.03.06 21:46:32[/posting]Damit die Verdi :mad: ihre Schlägertrupps vorbeischickt ?? :cry:
      Avatar
      schrieb am 10.03.06 22:13:36
      Beitrag Nr. 79 ()
      [posting]20.624.209 von inkassoichag am 10.03.06 22:09:20[/posting]Wieso hast du davor Angst - so sozial und rücksichtsvoll wie du bist :D:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.03.06 22:15:47
      Beitrag Nr. 80 ()
      [posting]20.624.209 von inkassoichag am 10.03.06 22:09:20[/posting]Wie kommst du darauf daß Unterstüzer von Sklavenhändler was zu fürchten haben müssten. :D
      Avatar
      schrieb am 10.03.06 22:27:19
      Beitrag Nr. 81 ()
      [posting]20.624.312 von 789456123 am 10.03.06 22:13:36[/posting]Ja gerade weil ich so rücksichtsvoll bin, ... Aber zurück zum eigentlichen Thema, Wal-Mart bzw. die aus der Doku-Soap aus den 70ern bekannte Eigentümerfamilie "Die Waltons" sind schon ein ganz schlimmer Finger. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.03.06 22:35:38
      Beitrag Nr. 82 ()
      [posting]20.624.556 von inkassoichag am 10.03.06 22:27:19[/posting]Die Waltons ?? :confused::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.03.06 22:37:47
      Beitrag Nr. 83 ()
      [posting]20.624.556 von inkassoichag am 10.03.06 22:27:19[/posting]Nach euer Logik vom bösen Aktionär müssten aber auch alle Aktionäre von Raytheon, General Dynamics, Loockheed Martin und Co. auf Flugblättern im Irak verteilt werden.
      Avatar
      schrieb am 10.03.06 22:39:32
      Beitrag Nr. 84 ()
      [posting]20.624.717 von inkassoichag am 10.03.06 22:37:47[/posting]Die haben alle die Sklaverei wiedereingeführt ? :confused:

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.03.06 09:45:42
      Beitrag Nr. 85 ()
      [posting]20.624.717 von inkassoichag am 10.03.06 22:37:47[/posting]Hast Du nicht noch die Sektenmitglieder von ebay Deutschland in Berlin vergessen? Und da wäre noch der Sklaventreiber und Großyachtbesitzer von Oracle der in München sein Sklavenhandel betreibt!:cry:
      Avatar
      schrieb am 11.03.06 10:50:51
      Beitrag Nr. 86 ()
      Wal-Mart wehrt sich gegen Nazi-Vergleich
      Menschen und Märkte
      Die Tassen und T-Shirts, die Charles Smith über das Internet verkaufen wollte, hatten es in sich: "Walocaust. Die Welt ist unser Arbeitslager" hieß einer der aufgedruckten Slogans in Anspielung auf vermeintlich harsche Arbeitsbedingungen beim weltgrößten Einzelhändler Wal-Mart. Da der Nazi-Vergleich das Logo des Konzerns aufgriff, hat das Unternehmen aus Bentonville (Arkansas) die Druckerei erfolgreich aufgefordert, die Produktion einzustellen. Doch Smith, ein Computerladen-Besitzer aus dem US-Bundesstaat Georgia, gibt sich nicht geschlagen. Er hat die Bürgerrechtsorganisation Public Citizen als Unterstützer gefunden. Public Citizen wurde vom ehemaligen grünen US-Präsidentschaftskandidaten Ralph Nader gegründeten. Der Verein finanziert einen Rechtsstreit gegen Wal-Mart, da das Recht auf freie Meinungsäußerung verletzt werde. Es handele sich bei dem "Walocaust"-Schriftzug um eine Parodie, die nicht durch das Markenrecht unterbunden werden dürfe. mad

      Artikel erschienen am Fr, 10. März 2006

      http://www.welt.de/data/2006/03/10/857547.html
      Avatar
      schrieb am 11.03.06 10:52:46
      Beitrag Nr. 87 ()
      US-Politiker gegen "Wal-Mart Bank"

      10.03.06 18:12

      Eine Gruppe von Kongreßabgeordneten hat sich am Freitag mit einem Brief an die Federal Deposit Insurance Corp., eine Behörde der US-Bankenaufsicht gewandt. Die 30 Unterzeichner des Briefes erklärten, der beabsichtigte Einstieg der Einzelhandelskette Wal-Mart ins Bankgeschäft könnte die Stabilität des US-Finanzsystems gefährden. In jenem Brief, der der Nachrichtenagentur Reuters ebenfalls vorliegt, fordern die Unterzeichner die Bankbehörde auf, Wal-Mart die Eröffnung einer Bank im US-Staat Utah zu untersagen. Der Konzern würde vor allem kleinere Regional- und Kommunalbank aus dem Geschäft verdrängen. Außerdem würde eine Krise bei Wal-Mart selber damit möglicherweise auch direkt auf das Finanzsystem durchschlagen, so der Brief. Wal-Mart selber hat in der Vergangenheit bereits verschiedentlich erklärt, daß man lediglich eine „In-House“-Lösung für die konzerneigenen Zahlungsströme anstrebe und nicht beabsichtige generell ins Bankgeschäft einzusteigen. Wal-Mart notiert derzeit bei 45,37 $ (+0,29%).

      http://www.stock-world.de/news/article.m?news_id=2041397
      Avatar
      schrieb am 11.03.06 10:59:35
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      Wal-Mart - ein Konzern als Sozialschmarotzer