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    Presse: Schering will sich weiter gegen Merck-Offerte wehren - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.03.06 13:00:37 von
    neuester Beitrag 16.03.06 10:06:55 von
    Beiträge: 8
    ID: 1.047.534
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      schrieb am 15.03.06 13:00:37
      Beitrag Nr. 1 ()

      Der Pharmakonzern Schering AG (ISIN DE0007172009/ WKN 717200) will sich weiterhin gegen die Übernahme durch den Konkurrenten Merck KGaA (ISIN DE0006599905/ WKN 659990) zur Wehr setzen.

      Wie das \"Handelsblatt\" unter Berufung auf Aussagen von Schering-Vorstandschef Hubertus Erlen am Dienstagabend berichtet, hat auch der Aufsichtsrat des Konzerns in seiner gestrigen Sondersitzung das Übernahmeangebot als unangemessen abgelehnt. Darüber hinaus bekam der Vorstandschef vom Kontrollgremium Rückendeckung für \"alle Optionen\", um den Wert von Schering eigenständig weiter zu steigern.

      Der im MDAX notierte Pharmakonzern Merck will unterdessen laut dem Bericht weiter an seiner geplanten Übernahme festhalten und den Widerstand des Berliner Pharmakonzerns brechen. Dabei wird auch eine Anhebung der Kaufofferte von 14,63 Mrd. Euro nicht ausgeschlossen, hieß es.

      Die Aktie von Schering notiert aktuell mit einem Minus von 0,74 Prozent bei 83,13 Euro, während die Anteilsscheine von Merck derzeit 2,53 Prozent auf 78,50 Euro hinzugewinnen.


      Wertpapiere des Artikels:
      SCHERING AKTIENGESELLSCHAFT
      MERCK KGAA


      Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),12:57 15.03.2006

      Avatar
      schrieb am 15.03.06 14:11:02
      Beitrag Nr. 2 ()
      war ja wohl nur ein sturm im wasserglas !!!!
      keine nachbesserung des angebots !!!!
      wenn der kurs schon weit über dem angebot liegt !!!
      merck sollte aufpassen dass schering den spiess nicht umdreht ,so würde ein schuh draus !!!!
      wie kann ein 4000 mio mk ein 12000 mio mk unternehmen schlucken ?ohne rot anzulaufen ?
      versteh ich nicht .ke und kredite kann schering auch machen .also woher nehmen die eigentlich die frechheit.
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 15:00:13
      Beitrag Nr. 3 ()
      @ modiwa 1

      bevor Du solche unüberlegten Kommentare hier abgibst, wäre es sinnvoller sich hinsichtlich Unternehmensgrößen und Eigentümerstruktur Merck einmal gründlich zu informieren;

      empfehlenswert dazu www. merck.de
      Übernahme Pressekonferenz vom 13.03.06 mit allen wesentlichen Details!!

      ich sage dazu folgendes; Merck hat sicher die interessantere OnKo-Pipeline: mindestens noch 2 Knaller neben Erbitux!!
      Schering ergänzt die Pipeline das sehr gut!
      dazu das margenstarke LCD-Geschäft Mercks;
      eine ideale Ergänzung!
      Merck ist ein Traditions-Unternehmen mit sehr sozialer Ader;
      wäre Dir ein Ami oder Japaner als weißer Ritter lieber?

      Viel Spaß,
      Gruß, Phase
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 15:07:50
      Beitrag Nr. 4 ()
      nee .
      ich verstehe nur nicht warum es nicht umgekehrt geht .
      wäre doch normal das der gross und im dax ,den kleinen im mdax übernimmt oder?
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 17:09:26
      Beitrag Nr. 5 ()
      Schering ist nach freefloat größer und deshalb im DAX.
      Merck hat halt große Teile seiner Aktien fest im Familienbesitz, nur der kleine Rest wird zur Preisbildung an der Börse gehandelt.

      Und Dax Bzw. MDAX richtet sich nicht nach Firmenwert sondern nach freefloat wert, also Streubesitz.

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      schrieb am 15.03.06 17:12:30
      Beitrag Nr. 6 ()
      dann müssten die aber ihre teilchen alle hergeben .oder?
      machen sie aber nicht .nehmen geld auf und machen ke.
      das könnte merck doch auch machen .
      Avatar
      schrieb am 16.03.06 10:06:08
      Beitrag Nr. 7 ()
      Das kann auch für Morphosys gut sein:

      16.03.2006 07:53 Uhr


      Übernahme

      Schering wehrt sich

      Der Pharmakonzern möchte den Börsenwert steigern. Bei einer Übernahme durch Merck wären weltweit bis zu 4500 Arbeitsplätze in Gefahr.


      Der Pharmakonzern Schering will in den nächsten Wochen ein Verteidigungskonzept gegen die als feindlich eingestufte Übernahme von Merck vorlegen. Auf Drängen von Vorstandschef Hubertus Erlen solle die beratende Bank Morgan Stanley ein Maßnahmenpaket zur Wertsteigerung vorantreiben , das sie bereits seit dem vergangenen Jahr erarbeite, berichtete die „Financial Times Deutschland“.

      Es solle spätestens Ostern präsentiert werden. Dabei geht es dem Bericht zufolge nicht um weitere Sparprogramme, sondern um ein Konzept, wie das Unternehmen eigenständig wachsen soll. Das Mandat dazu hätten die Investmentbanker lange vor dem Merck-Gebot bekommen. Es sei ursprünglich als Maßnahmenbündel gedacht gewesen, um den Firmenwert von Schering zu steigern und feindliche Offerten zu verhindern. Merck bietet für Schering insgesamt 14,6 Milliarden Euro.

      .....

      (ddp /dpa)
      http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/artikel/127/72055/

      Morgan Stanley soll ruhig mal ordentlich ausleuchten, was Schering so alles in der Pipe hat... Und dann vielleicht ein paar Klinikstarts 2006/2007 ankündigen gegen solide Tumore und innovative Kontrastmittel auf AK-Basis. ;)
      Avatar
      schrieb am 16.03.06 10:06:55
      Beitrag Nr. 8 ()
      Sorry, falscher Thread. :(


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