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    Übergriffe muslimischer Jugendlicher auf deutsche Mitschülerinnen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.03.06 18:33:25 von
    neuester Beitrag 23.03.06 11:45:33 von
    Beiträge: 83
    ID: 1.048.415
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      schrieb am 19.03.06 18:33:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      Quelle: ZDF

      http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/6/0,1872,3913126,00.html

      ML Mona Lisa

      Wenn Mädchen wenig wert sind

      Gewaltkultur junger Ausländer

      Wenn es um Gewalt durch moslemische Jugendliche geht, dann wird gerne geschwiegen, aus vermeintlicher Ohnmacht oder auch aus Furcht, in die rechte Ecke gestellt zu werden. Leidtragende sind die Kinder. Sie alle müssen zur Schule und dort werden täglich die unterschiedlichen Wertvorstellungen in aller Härte ausgetragen. Vor allem, was den Wert der Mädchen angeht.

      Eine Schule in Berlin machte Schlagzeilen: Mit brutaler Gewalt wurde im Dezember 2005 eine schwangere Schülerin fast totgetreten. Der Täter war ihr türkischer Exfreund und ehemaliger Schulkamerad. Die Tat wurde vorsätzlich begangen, um das Kind mit der Deutschen "loszuwerden". In der Berliner Oberschule versucht man zu verstehen, was passiert ist.

      Unverständliches Verständnis

      Für die Lehrkräfte, so der Schulleiter, war es erschreckend, wie sehr nach Erklärungen gesucht wurde. Für ihn, sagt er, liege die Ursache sicher in der Familie und wie dort mit Problemen umgegangen werde. Die Schulleitung ist entsetzt über die Reaktionen. Sogar vor der ZDF-Kamera haben Schüler keine Scheu, Verständnis für den Täter zu äußern. Einer meint: "Die Eltern wollen bestimmt nicht, dass einer eine Deutsche heiratet, sondern eine Araberin. Und wenn einer ein Kind mit einer Deutschen kriegt, dann wird er bestimmt zu Hause Ärger kriegen."

      Dieser Fall war kein Einzelfall. Immer häufiger kommt es zu Übergriffen muslimischer Jugendlicher auf deutsche Mitschülerinnen wie im Fall Lena. Sie wurde acht Monate lang von türkischen und iranischen Mitschülern in der Schule vergewaltigt. Das war vor drei Jahren. Die Täter sind bis heute auf freiem Fuß. Lange habe sie darüber auch aus Scham geschwiegen, habe sich einfach auch nicht getraut, mit ihrer Mutter darüber zu sprechen, so Lena.

      Eine Entwertung der Mädchen

      Bei der Berliner Mädchenberatungsstelle Wildwasser findet Lena inzwischen Hilfe. Monatelang wurde sie geschlagen, gefesselt, gedemütigt. Der Haupttäter zwang Lena zum Sex mit seinen Freunden auf der Schultoilette und kassierte. In der Schule ging sogar eine Preisliste um. Dazu Ursula Woywodt von Wildwasser: "Lena ist eine Deutsche. Und ich denke, mit ihren eigenen Mädchen oder Frauen hätten sie das nicht gemacht, weil die Entwertung der deutschen Mädchen und Frauen noch einmal eine andere ist als die der eigenen."

      In der Schule will niemand etwas von Lenas Qualen mitbekommen haben und auch nichts von der Bedrohung durch die Täter. Dabei, so Lena, traute sie sich manchmal nach den Qualen nicht mehr in den Unterricht zurück: "Ich habe geweint und bin erst mal zur Mädchentoilette gegangen und habe mich da erst mal gewaschen." Der Tatort war die Carlo-Schmidt Oberschule in Berlin-Spandau. Es dauerte fast ein Jahr, bis Lena die Schulleiterin ins Vertrauen zog. Die erstattete Strafanzeige und die Staatsanwaltschaft begann mit ihren Ermittlungen.
      Avatar
      schrieb am 19.03.06 18:36:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      Alltag
      Avatar
      schrieb am 19.03.06 18:37:08
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wo bleibt der doc?
      Avatar
      schrieb am 19.03.06 18:44:11
      Beitrag Nr. 4 ()
      [posting]20.855.108 von daimlerfreak am 19.03.06 18:36:21[/posting]Du wohnst bestimmt in Berlin, oder?
      Avatar
      schrieb am 19.03.06 18:53:37
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die Täter sollte man sofort abschieben! :mad:

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      Avatar
      schrieb am 19.03.06 19:13:50
      Beitrag Nr. 6 ()
      [posting]20.855.287 von Fuller81 am 19.03.06 18:53:37[/posting]und deren Eltern auch, sind schließlich für deren "Erziehung" verantwortlich, Integration gescheitert.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.03.06 19:24:35
      !
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      Avatar
      schrieb am 19.03.06 19:34:43
      Beitrag Nr. 8 ()
      [posting]20.855.189 von StellaLuna am 19.03.06 18:44:11[/posting]ganz und gar nicht, komm von Land
      Avatar
      schrieb am 19.03.06 19:38:25
      !
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      Avatar
      schrieb am 19.03.06 19:40:22
      Beitrag Nr. 10 ()
      [posting]20.855.775 von Rijn am 19.03.06 19:38:25[/posting]Diese "Dame" ist politisch dermaßen verbohrt, daß ihr wirklich niemand mehr helfen kann.
      Avatar
      schrieb am 19.03.06 19:49:08
      !
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      Avatar
      schrieb am 19.03.06 19:50:00
      Beitrag Nr. 12 ()
      Gewaltkultur junger Ausländer.

      Mal sehen, ob ich diesen diskriminierenden Begriff politisch korrekt interpretieren kann::


      <Gutmensch-mode=“EIN“>


      Gewaltkultur?


      Kultur!


      Die Kombination dieses Begriff suggeriert, dass Gewalt ein Bestandteil oder eine Ausdrucksform einer Kultur sein kann.

      Und Kultur – da denkt man doch an Goethe, Schiller, Bach, einen Opernbesuch, intellektuelle Debatten auf hohem Niveau.

      Kultur ist auf jeden Fall etwas, was man als aufgeklärter Bürger respektieren muß.

      Somit sind diejenigen, die sich über eine Gewaltkultur entrüsten nichts anderes als geistige Dumpfbacken, deren Stammtischgelaber man nicht ernstnehmen muß.

      Nein, besser noch: Spießer, deren vehemente Ablehnung einer nicht in ihr Wertesystem passenden Gewaltkultur nur als Ausdruck ihrer Kultur- bzw. Fremdenfeindlichkeit interpretiert werden kann!

      Na bitte, geht doch!
      Jetzt klingt das Ganze doch schon viel interessanter als dieser unappetitliche „Fall xyz Lena“, Würden diese jungen Mädchen endlich mal akzeptieren, dass ihre zur Schau getragene deutsche Herkunft eine permanente Provokation zu legitimen Gegenmaßnahmen darstellt, dann wäre das Ganze nicht passiert.

      Vermutlich ist wie so häufig der soziale Hintergrund der deutsch-konservativen Eltern maßgeblich mitverantwortlich, dass ihre Tochter sich nicht früh genug mit den sexuellen Gepflogenheiten anderer Kulturen beschäftigt hat.

      Die deutschen Eltern tragen nicht nur die Schuld für die verkorkste Erziehung ihrer Tochter, sie tragen Leid und Elend in andere Familien, indem sie den Vorfall publik machen und damit das Klischee einer angeblichen „Gewalt-Kultur“ noch weiter verstärken!

      DAS ist der eigentliche Skandal! ! ! !


      <Gutmensch-mode=“AUS“>

      <Brechreiz-Unterdrückung="EIN">

      C.T.D.
      Avatar
      schrieb am 19.03.06 19:52:20
      Beitrag Nr. 13 ()
      ihr könnt euch ja alle in der ARD im Vorabendprogramm

      schön medial anpassen lassen

      Gott sei Dank bin ich bald nicht mehr Deutschland, dieses unser Land geht vor die Hunde, weil die Interessen weniger mehr zählen als die der Mehrheit, dabei verdanken wir das einzig und allein den unverbesserlichen idealistischen Gutmensch :mad:
      Avatar
      schrieb am 19.03.06 20:03:47
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ich weiß nicht, ob es Alltag ist oder wird und ich werde es wohl auch nicht wissen, da ich bei Geburt meines Kindes in den fernen Osten Berlins gezogen bin, nur ist die Kultur der Angst, sich kollektiv gegen klares Unrecht zu wehren, fast jeden Tag mit den Händen zu greifen.

      Die Kultur der Angst lässt die gute Frau hier

      ergriffen: Von der Schulleiterin fühlt sich Lena im Stich gelassen. Wenn sie die Namen nenne, wurde ihr versichert, würden die Täter von der Schule verwiesen werden können. Doch das war dann doch nicht möglich, hieß es. So hatte Lena noch Tag für Tag gemeinsamen Unterricht mit dem mutmaßlichen Vergewaltiger, ein Martyrium. Für die Rechtsanwältin Änne Ollmann ist das ein eindeutiges Signal: "Was die Schule damit sagt, ist: Wir als Schule haben versagt, wir können mit einer solchen Situation nicht umgehen. Anscheinend haben sie es nicht gelernt, mit solch einer Form der Gewalt umzugehen und das ist ein völliges Versagen dieser Schule."
      Für Schulleiterin Gabriele Pobloth dagegen gilt die Unschuldsvermutung für die Täter. Erst wenn sie rechtskräftig verurteilt würden, könne sie sie von der Schule weisen, sagt sie. Dem widerspricht der vorgesetzte Schulsenat. Ein Schulverweis wäre möglich gewesen im Fall Lena, so Andreas Härtel, Staatssekretär beim Schulsenat in Berlin: "Warum die Schule diese Entscheidung nicht getroffen hat, kann ich nicht bewerten. Aber denkbar ist es, jemanden auch in einem schwebenden Verfahren von der Schule zu verweisen."


      Ich hatte das mit Schulverweisen auch anders in Erinnerung.
      Eigentlich kann man die jungen Männer zur Abschreckung nur so bestrafen, in dem man ihnen nimmt, was Ihnen wirklich heilig ist: Ihre Ehre. Im Knast lernen sie nur das erste mal in ihrem Leben.
      Avatar
      schrieb am 19.03.06 20:07:28
      Beitrag Nr. 15 ()
      wüsste schon was, von wegen Ehre und so, hat aber auch mit dem Knast zu tun :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.03.06 20:19:39
      Beitrag Nr. 16 ()
      [posting]20.855.905 von CashTestDummy am 19.03.06 19:50:00[/posting]< Gutmensch-mode=“AUS“>

      < Brechreiz-Unterdrückung=" EIN" >


      dann kannst du ja gleich soldat werden *guten flug*

      die polaritäten gibt es überall;) die balance ist wichtig;)
      Avatar
      schrieb am 19.03.06 20:34:03
      Beitrag Nr. 17 ()
      [posting]20.855.189 von StellaLuna am 19.03.06 18:44:11[/posting]Stella! Wie kann man soooo HASSerfüllt sein????
      Wahrscheinlich sind die Amis wieder SCHULD ??????
      Das ist echt ein ARMUTSZEUGNIS von Dir!!
      Wünsche die vom ganzen Herzen, falls Du Kinder hast?? dass es DEINER Tochter NIE passiert!!
      Wenn es MEINER Tochter passieren würde, ich schwöre es Dir, ICH LAUFE AMOK!!!!
      Avatar
      schrieb am 19.03.06 20:59:34
      Beitrag Nr. 18 ()

      Wenn es um Gewalt durch moslemische Jugendliche geht...


      Wenn ausländische Jugendliche kriminel werden, sind sie natürlich automatisch moslemisch, anders würde es auch keinen Sinn machen.
      Denn kriminele Jugendliche deutscher Herkunft, sind schliesslich auch "christliche Jugendliche".

      Immer häufiger kommt es zu Übergriffen muslimischer Jugendlicher auf deutsche Mitschülerinnen

      Der Satz stimmt nicht, es müsste christliche Mitschüllerinnen heissen, dann stimmt auch der Spin. Oder wäre es da zu offensichtlich ?

      Sie wurde acht Monate lang von türkischen und iranischen Mitschülern in der Schule vergewaltigt.

      Es gibt gerade einmal 100.000 Iraner in Deutschland.
      Aber anscheinend waren iranische Jugendliche neben den türkischen, hauptsächlich an den kriminellen Handlungen beteiligt.

      Daß Türken Mörder und Vergewaltiger sind wweiss die deutsche Öffentlichkeit ja jetzt gut genug, jetzt müssen sie aber noch erfahren wie schlimm die Iraner sind.
      Das macht die deutsche Beteiligung an einem Krieg doch gleich viel einfacher.
      Avatar
      schrieb am 19.03.06 21:05:27
      Beitrag Nr. 19 ()
      [posting]20.856.630 von InvestigativTrader am 19.03.06 20:59:34[/posting]Dieser Vorfall ist nicht dazu geeignet zu polemisieren. Niemand hat hier versucht irgendeinen Zusammenhang zu Iranern herzustellen. Was soll das?

      Lies dir posting #1 noch einmal durch und stell` dir vor es wäre deine Schwester oder Tochter.

      MfG

      GV
      Avatar
      schrieb am 19.03.06 21:05:40
      Beitrag Nr. 20 ()
      #16

      möchte ich nicht kommentieren, sondern als ergänzendes Beispiel zum politisch korrekten
      Umgang mit dem Beitrag #1 einfach mal so stehen lassen.

      Leider befinde ich mich (und einige andere User offensichtlich auch) auf einer so niedrigen astralen Entwicklungsstufe, dass ich das Thema Vergewaltigung noch nicht mittels 2 flotter Smilies in etwas Spirituelles transzendieren kann....

      Ich muß neidlos zugestehen, daß mit der Verfasser von #16 in diesem Punkt meilenweit voraus ist.

      C.T.D.
      Avatar
      schrieb am 19.03.06 21:05:49
      Beitrag Nr. 21 ()
      [posting]20.856.630 von InvestigativTrader am 19.03.06 20:59:34[/posting]Das macht die deutsche Beteiligung an einem Krieg doch gleich viel einfacher.

      Das hat auch viel mit dem Thema zu tun. Wo bist Du eigentlich ausgebrochen? :confused:
      Avatar
      schrieb am 19.03.06 21:10:00
      Beitrag Nr. 22 ()
      [posting]20.856.630 von InvestigativTrader am 19.03.06 20:59:34[/posting]Das war mir völlig klar, dass es welche gibt, die diese "arme moslemische" Täter noch in SCHUTZ nehmen!!
      Wie PERVERS manche sind!:mad::mad::mad::mad::mad:
      Mir ist echt ÜBEL!!
      Auch Du, hast anscheinend KEIN Kind!!
      Avatar
      schrieb am 19.03.06 21:12:32
      Beitrag Nr. 23 ()
      [posting]20.856.630 von InvestigativTrader am 19.03.06 20:59:34[/posting]Und noch etwas. Ich habe zahlreiche iranische Freunde. Keiner käme auf die Idee solch einen Müll zu posten. Hatte dein posting mal per email verschickt.
      Avatar
      schrieb am 19.03.06 21:19:50
      Beitrag Nr. 24 ()
      #18 Was ist eigentlich wenn die Mehrheit der in diesem Land lebenden Menschen möchte das Vergewaltiger bestraft werden und nur deshalb auf die Herkunft der Täter hingewiesen wird, weil der Autor damit heraustellen möchte das es keinerlei Schuldempfinden zu dieser Art von Taten in diesem Teil der Bevölkerung gibt.
      Ich denke eine Lösung wäre die Hochsicherheitsschulen der USA mit ihrern bewaffneten Sicherheitspersonal und einer Kameraüberwachung zu instalieren.
      Aber dann gäbe es für Deutschland keine Möglichkeit sich am Krieg gegen den Iran zu beteiligen oder liege ich da jetzt falsch ?
      Avatar
      schrieb am 19.03.06 21:20:36
      Beitrag Nr. 25 ()
      [posting]20.856.698 von Graf_Voelsing am 19.03.06 21:05:27[/posting]Herr Graf Voelsing,

      Es war nicht meine Absicht zu polemisieren.
      Ich beziehe mich auf den ML-Bericht und es wundert mich daß man kriminelen Jugendlichen eine religiöse Zugehörigkeit unterstellt. Als ob automatisch jeder Türke gleichzeitig ein Moslem wäre und jeder Deutscher ein Christ.

      Desweiteren überraschte es, in so einen Zusammenhang, von kriminelen iranischen Jugendlichen zu hören oder lesen, da sie eine vergleichbar kleine Gruppe der hier lebenden Ausländern ausmachen.

      Da die öffentlich-rechtlichen parteipolitisch gefärbte Anstalten sind, liegt doch der Verdacht nicht fern daß man auf diesem Wege versucht, die öffentliche Meinung unterschwellig, in eine bestimmte Richtung zu beeinflußen.

      Wenn das nächste mal über die Beteiligung Deutschlands am Irankrieg diskutiert wird, werden viele unterbewusst Assoziationen herstellen.
      Avatar
      schrieb am 19.03.06 21:22:24
      Beitrag Nr. 26 ()
      [posting]20.856.865 von InvestigativTrader am 19.03.06 21:20:36[/posting]Wo bitte stand da was von Iranern?
      Avatar
      schrieb am 19.03.06 21:22:33
      Beitrag Nr. 27 ()
      [posting]20.856.779 von Graf_Voelsing am 19.03.06 21:12:32[/posting]Hör mal Graf,

      ich kenne auch viel 68er und keiner würde auf die Idee kommen mit dir zu sympathisieren.
      Avatar
      schrieb am 19.03.06 21:23:37
      Beitrag Nr. 28 ()
      [posting]20.856.890 von InvestigativTrader am 19.03.06 21:22:33[/posting]Das will ich mal hoffen!
      Avatar
      schrieb am 19.03.06 21:26:05
      Beitrag Nr. 29 ()
      [posting]20.856.902 von Graf_Voelsing am 19.03.06 21:23:37[/posting]kann mich erinnern wie du dich vor kurzem als Ex-68er geoutet hast.
      Avatar
      schrieb am 19.03.06 21:27:30
      Beitrag Nr. 30 ()
      Gewalt von muslimischen Jugendlichen an deutschen Mitschülern ist alltägliche Realität in Deutschland. Wer das nich wahr haben will ist entweder blind, multi-kulti geblendet oder geht mit Scheuklappen durchs leben.
      Es wird von Tag zu Tag schlimmer :mad:
      Avatar
      schrieb am 19.03.06 21:28:00
      Beitrag Nr. 31 ()
      [posting]20.856.924 von InvestigativTrader am 19.03.06 21:26:05[/posting]Selbst wenn.
      Lieber 68er als Pasdaran der Mädchenschänder!
      Avatar
      schrieb am 19.03.06 21:28:07
      Beitrag Nr. 32 ()
      [posting]20.856.857 von Rijn am 19.03.06 21:19:50[/posting]Es gibt schon eine Lösung: Das dreigliedrige Schulsystem !

      Die gutsituierten Kreise und ihre Kinder brauchen sich keine Sorgen um solche Kriminelen zu machen.
      Avatar
      schrieb am 19.03.06 21:28:39
      Beitrag Nr. 33 ()
      Gewalt muss man mit Gewalt beantworten. Aber das ist wohl in diesem Schlappschwanzstaat nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.03.06 21:28:54
      Beitrag Nr. 34 ()
      [posting]20.856.924 von InvestigativTrader am 19.03.06 21:26:05[/posting]Da Du erst 4 Tage hier bist, muss diese Äußerung ja innerhalb dieses Zeitraumes geschehen sein. :look:
      Avatar
      schrieb am 19.03.06 21:30:09
      Beitrag Nr. 35 ()
      Jetzt läuft bitte nicht alle Amok wie der Fenchmen.

      Daß diese Schweine erbärmliche Kriminele sind steht ausser Frage.
      Ich wollte bloß auf einen anderen Aspekt hinweisen, also ruhig Blut.
      Avatar
      schrieb am 19.03.06 21:30:55
      Beitrag Nr. 36 ()
      [posting]20.856.957 von Waldsperling am 19.03.06 21:28:39[/posting]So hart es klingt, aber da hast du vollkommen recht.
      Nur trauts sich ja (noch) keiner...
      Avatar
      schrieb am 19.03.06 21:31:42
      Beitrag Nr. 37 ()
      [posting]20.856.976 von InvestigativTrader am 19.03.06 21:30:09[/posting]Außer dir läuft bis jetzt hier niemand Amok!
      Avatar
      schrieb am 19.03.06 21:35:02
      Beitrag Nr. 38 ()
      [posting]20.856.940 von immer_runter am 19.03.06 21:27:30[/posting] Gewalt von muslimischen Jugendlichen an deutschen Mitschülern ist alltägliche Realität in Deutschland.

      Stimmt schon, ich war ja auch auf eine deutsche Schule, aber ob die ausländischen Jugendliche, gleichzeitig Moslems waren habe ich nie gefragt und hat auch nicht interessiert.

      Das größte Problem damals war daß es keinen Zusammenhalt unter den deutschen Jugendlichen gab und die Lehrer bei brutalen Schlägern ausnahmslos weg geschaut haben.
      Avatar
      schrieb am 19.03.06 21:37:29
      Beitrag Nr. 39 ()
      [posting]20.856.976 von InvestigativTrader am 19.03.06 21:30:09[/posting]Das kannst Du aber glauben dass ich AMOK laufen würde, wenn sowas meiner Tochter passieren würde!! Allerdingst, egal gegen welche Tätergruppe! Da ich ÜBERHAUPT KEIN VERTRAUEN in der heutigen Justiz habe! (TÄTER-Schutz ANSTATT OPFER-Schutz!!)
      Avatar
      schrieb am 19.03.06 21:38:10
      Beitrag Nr. 40 ()
      [posting]20.856.957 von Waldsperling am 19.03.06 21:28:39[/posting]ABSOLUT RICHTIG!!
      Avatar
      schrieb am 19.03.06 21:46:38
      Beitrag Nr. 41 ()
      "TÄTER-Schutz ANSTATT OPFER-Schutz!!"

      Wo hast du denn das her???

      Im deutschen Strafrecht gilt das Schuldprinzip.

      Wenn natürlich die Politiker idiotische Gestzte machen, die z.B. eine Abschiebung von Straftätern verhindern, werden diese angewendet. Die Justiz macht sich die Gesetze nicht selbst, sondern letztdendlich du mit deiner Wahlentscheidung.
      Die Justiz führt diese dann aus und das ist ihr Job!!!
      Avatar
      schrieb am 19.03.06 21:50:18
      Beitrag Nr. 42 ()
      [posting]20.857.035 von InvestigativTrader am 19.03.06 21:35:02[/posting]Da hast du recht.
      Gewalt von ausländischen Jugendlichen an deutschen Mitschülern ist alltägliche Realität in Deutschland.
      So muss es heissen. Ob diese Ausländer alles moslems sind kann ich nicht beurteilen. Allerdings lässt sich sagen, dass es fast ausnahmlos sogenannte Osteuropäer bzw Türken sind die die deutschen tyrannisieren.
      Avatar
      schrieb am 19.03.06 21:51:44
      Beitrag Nr. 43 ()
      dankt es den Grünen
      Avatar
      schrieb am 19.03.06 21:54:40
      Beitrag Nr. 44 ()
      [posting]20.857.661 von daimlerfreak am 19.03.06 21:51:44[/posting]Genau!
      die Grünen waren es. Die haben die Gastarbeiter angeworben und sind auch für die "erfolgreiche" Integrationspolitik seit den sechzigern verantwortlich.
      Avatar
      schrieb am 19.03.06 21:57:56
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 19.03.06 21:58:02
      Beitrag Nr. 46 ()
      [posting]20.857.806 von InvestigativTrader am 19.03.06 21:54:40[/posting]Die Grünen haben es mit ihrer multi-kulti Art aber noch verschlimmert !
      Avatar
      schrieb am 19.03.06 21:58:47
      Beitrag Nr. 47 ()
      dafür nicht, nur die Gutmenschmentalität wird nun mal von der grünen Wählerschaft repräsentiert und genau da liegt das Problem, wir können keine Fehler aus der Vergangenheit korrigieren, nur so lange weiterhin weggesehen wird, tut sich auch nichts.
      Avatar
      schrieb am 19.03.06 22:02:00
      Beitrag Nr. 48 ()
      [posting]20.857.431 von derbewunderer am 19.03.06 21:46:38[/posting]Meinst Du, ich wähle grün oder rot oder schwarz??
      Eher DUNKELschwarz!! Und ich weiss wohl WARUM!!
      Und ich wiederhole mich: die HEUTIGE Justiz kannst Du vergessen!! Der "arme" Täter, tja, schlechte Jugend, etc... Das kann ich NICHT mehr hören!! Ein HOHN an jedem Opfer!
      Avatar
      schrieb am 19.03.06 22:09:45
      Beitrag Nr. 49 ()
      inzwischen müssen wir in unserem Land uns anpassen, wer mag das leugnen? es ist absolut unfassbar was hier von statten geht, habe viel gesehen von der Welt, nur kein Volk ist so masochistisch wie die Deutschen, schaut doch in die Schulen, wollt ihr sagen, dass dies eine ansprechende Bildung ist? tut mir leid, aber der gute Postman würde sich im Grabe umdrehen wenn er sehen würde wie wir uns von den Medien einlullen lassen back to the roots zu einer Brot und Spiele Mentalität.
      Avatar
      schrieb am 19.03.06 22:32:25
      Beitrag Nr. 50 ()
      [posting]20.856.865 von InvestigativTrader am 19.03.06 21:20:36[/posting]Ich beziehe mich auf den ML-Bericht und es wundert mich daß man kriminelen Jugendlichen eine religiöse Zugehörigkeit unterstellt. Als ob automatisch jeder Türke gleichzeitig ein Moslem wäre und jeder Deutscher ein Christ.


      Wer so argumentiert will verhindern, daß die Handlungsursache in der Sozialisation von Moslems und somit auch im Islam selbst liegen, bzw. dessen Ethik, ursächlicher Grund für diese Art von Verbrechen sind. (siehe entsprechende Suren des Koran und Hadithe)

      Die von ML beschriebenen Verbrechen sind keine Kriminaldelikte, sondern rassistisch motivierte Verbrechen, so wie wenn Neonazis einen Schwarzen verprügeln.

      Das Opfer wurde gezielt ausgesucht aufgrund von Eigenschaften die für Moslems als minderwertig gelten. (Ungläubige, weiblich, kein Kopftuch)

      Das ist das ethische Niveau von Nazis und Rassisten, die sich einerseits als Herrenmenschen sehen, und zugleich den jeweiligen "Untermenschen" nicht die gleichen Rechte zugestehen wie sich selbst. (Obendrein vergewaltigen diese Moslems gezielt Ungläubige, weil die gläubigen Frauen ja sonst ihre Ehre verlieren würden – also ist es bei den Ehrlosen ja nicht so schlimm – kotz, würg)

      Vor dem rassistischen Gewaltakt kommt immer die ethisch-moralische Degradierung des Opfers.

      Genau das war auch bei diesen Moslems der Fall.


      Die Hohlphrase (hier exemplarisch vorgetragen von Inv.Trader) daß man mit der Erwähnung der islamischen Täter alle Moslems meinen würde, soll die Benennung des Sachverhaltes diffamieren und dem Vorwurf des Rassismus nahe bringen.

      Damit soll der rassistische Hintergrund der Vergewaltigung tabuisiert werden. Es wird so getan, als handelte es sich um gewöhnliche Kriminelle, die ihr Opfer nach dem Zufallsprinzip ausgesucht haben.

      Verhindert wird so auch, daß die islamische Kultur auf ihren Rassismus, ihre Geschlechterapartheid, ihre Inhumanität abgeklopft wird. Denn der Islam definiert Frauen nun mal als minderwertige Menschen, die zum sexuellen, beliebigen Gebrauch der Männer bestimmt sind und zur demografischen Expansion des Islam.


      Wahrscheinlich haben die Vergewaltiger nicht an den Koran gedacht bei ihrem Verbrechen. Aber sie haben zutiefst islamische Ethik verinnerlicht, die Frauen die
      a) nicht muslimisch sind,
      b) sich nicht dem islamischen Moral- und Sittenkodex unterwerfen,
      sich selbst als c) minderwertig definieren (aus Sicht islamischer Ethik)

      Vergewaltigen ungläubiger Frauen ist eine "Tugend" des Islam.

      Mohammed ließ Beutefrauen grundsätzlich vergewaltigen und versklaven. Selbst hat er in einem Fall auch mitgemacht.


      Daß nun nicht alle Moslems ungläubige Frauen vergewaltigen, ist bedeutungslos um die Ethik und Lehre des Islam zu bewerten.

      Worauf es ankommt ist, daß der Islam rassistische Vergewaltiger zwangsläufig hervorbringt, da der Islam die Legitimation für´s Vergewaltigen Ungläubiger beinhaltet, und ohnehin ein von Verachtung und Haß geprägtes Bild von Nicht-Moslems propagiert, das sich auf allen gesellschaftlichen Ebenen in rassistischer Aggression und Intoleranz vielfach niederschlägt. (Beispiele auf Nachfrage)

      Es wäre nun an den Moslems, sich nicht nur von den Vergewaltigern zu distanzieren, sondern auch von den ethischen Grundlagen die zu diesen Verbrechen weit überproportional führen.

      Aber das hieße, auch den Vergewaltiger Mohammed, bzw. dessen Praxis Beutefrauen vergewaltigen zu lassen, zu verurteilen. Aber wie die Karikaturen gezeigt haben, darf man Mohammed nicht mal abbilden - wie wäre wohl die Reaktion in der islamischen Welt, wenn man Mohammed als das benennt was er wirklich war ?


      Alle Moslems sind kulturelle Träger des Islam. Sie sind zwar nicht Tatbeteiligte, aber ihre Verantwortung besteht darin, die Ethik des Islam, die Geschlechterapartheid und Frauen- wie Ungläubigenhaß als zentralen Lehrbestandteil beinhaltet, mit zu tragen, selbst wenn das ihrer persönlichen Ansicht und Praxis widerspricht. (Dann müssen sich diese Moslems fragen lassen, warum sie noch Moslems sein wollen - sie verstoßen ohne die Gefühle von Abneigung und Haß gegen Ungläubige ect. nämlich gegen die Ethik des Koran und das Handlungsbeispiel des Propheten)


      Im konkreten Fall muß man die Täter bestrafen.

      Aber als Ideologie ist der Islam schuldig. D.h. nicht, daß alle Moslems mitschuldig sind (wie Islamophile unterstellen sobald man den Islam analysiert), aber sie tragen Mitverantwortung, so wie einst auch die passiven Deutschen, als man den jüdischen Nachbarn Leid antat.

      Dieser Vorwurf trifft auf alle Moslems zu, die den Islam nicht verurteilen, und seine Ethik nicht bekämpfen.


      Der Ansatz, rassistische Vergewaltigungen von der dahinter stehenden Ideologie zu trennen, käme bei Gewalt von Neonazis niemals jemand in den Sinn.

      Auch dieser Umstand zeigt, daß Moslems und der Islam immer mit Samthandschuhen angefaßt werden.

      Und das ist nochmals Rassismus - eine rassistische Ideologie, die zu solch bestialischen Verbrechen anstachelt nicht !!!! zu verdammen, während dies bei einheimischen Rassisten als Tugend gilt.



      Im nächsten Beitrag Hintergründe zu den gradezu epidemischen Ausmaßen von rassistischen Sexualverbrechen von Moslems an Ungläubigen.
      Avatar
      schrieb am 19.03.06 22:58:56
      Beitrag Nr. 51 ()
      Bei dem kulturellen Background wundert man sich, dass bei "jugendlichen Nichtdeutschen" nur vierfach mehr Vergewaltigungen vorkommen als es ihrem Wohnbevölkerungsanteil entspricht. (Quelle: Landeskriminalamt Berlin.)
      Avatar
      schrieb am 19.03.06 23:01:50
      Beitrag Nr. 52 ()
      [posting]20.859.507 von Denali am 19.03.06 22:32:25[/posting]Ich bezweifle daß die Religionszugehörigkeit der Täter eindeutig geklärt ist.
      Bis jetzt handelte es sich in entsprechenden Berichten, entweder um Türken oder Ausländer.
      Erst seit kurzem wird im Neusprech, generel die Zugehörigkeit zur islamischen Religion mitunterstellt.

      Ausserdem zweifle ich es an daß Jugendliche die im Westen aufgewachsen sind, irgend eine Religion verinnerlicht haben.

      Jede Straftat sollte individuel erörtet werden. Du hingegen analysierst diesen Sachverhalt und verallgemeinerst gleichzeitig, als würdest du jedes Details dieses Verbrechen kennen.

      Genau da liegt der Hund begraben.
      Nicht umsonst gibt es Gerichte und nicht Umsonst wird jede Straftat gesondert geprüft und darüber geurteilt.

      Daß es einen Zusammenhang zwischen der islamischen/christlichen Religion und solchen Straftaten gibt will ich nicht leugnen.

      Sexuelle Unterdrückung gepaart mit einer Ideologie der Überlegenheit gegenüber Andersgläubige und Rassen, kann durchaus solche Verbrechen hervorbringen.
      Avatar
      schrieb am 19.03.06 23:02:02
      Beitrag Nr. 53 ()
      Der von Mona Lisa beschriebene Fall ist kein Einzelfall. Wieviele es tatsächlich sind ?

      Die Dunkelziffer wird enorm hoch sein, warum nicht das 40-fache oder 100-fache, denn

      - welches Opfer rechnet sich eine Chance bei Anzeige aus, wo es gegen so viele Täteraussagen steht

      - unsere Justiz beweist täglich, daß das Schicksal der Opfer nicht kümmert.

      - wenn das Opfer Anzeige erstattet, wird vielleicht der Täter verurteilt, nicht aber seine ganze Verwandtschaft und Freundeskreis. Aber von diesem geht weiterhin Druck und Bedrohung aus. Unser Staat bietet den Opfern hier keine Sicherheit, um überhaupt risikolos den Rechtsweg beschreiten zu können

      - jedes Vergewaltigungsopfer macht vor Gericht extrem demütigende Vernehmungen durch. Deutsche Richter lassen es zu, daß die Opfer von Angehörigen (islamischer) Täter massiv beschimpft und beleidigt werden

      - sie durchleiden ihr Martyrium nochmals in aller Öffentlichkeit

      - man muß bei linken Richtern Befangenheit zu Gunsten von Moslems erwarten, die sich um das Image aller Moslems sorgen. Das Risiko an einen linken Richter zu geraten ist leider sehr hoch (Siehe Bundesverfassungsgericht, das sich mehrheitlich pro-Geschlechterapartheid ausgesprochen hat)

      - sie gelten in der Öffentlichkeit als Huren und Schlampen, als gehäßige Verleumderin - bei Linken wie bei Moslems. Linke sehen in einer Frau, die Vergewaltigung durch Moslems anzeigt eine rassistische Motivation, Moslems sehen es ohnehin grundsätzlich die Schuld bei der Vergewaltigten - so wie sie es aus ihrer Kultur, dem Koran, der Scharia theoretisch und praktisch kennen (Beispiele auf Nachfrage)



      Wer also soll unter diesen Umständen noch den Mut haben, Anzeige zu erstatten ?


      Umgekehrt: Wie verbreitet und intensiv ist der Haß von Moslems gegen Frauen und Ungläubige, sowie ihre hohe Gewaltbereitschaft ? (siehe Bundeskriminalstatistik bei Gewaltdelikten)


      1 zu 10 wird nicht reichen für die Dunkelziffer. Bei weitem nicht, angesichts dieser die Täter so extrem begünstigenden Umstände.


      Aus Skandinavien haben mutige Blogger umfassend recherchiert, welch epidemische Ausmaße der Frauen- und Ungläubigenhaß von Moslems inzwischen erreicht hat.

      Fronpage Magazin ist das einzige Medium im Westen, das dies bislang abgedruckt hat.

      ALLE anderen Medien des gesamten Westens verschweigen uns absichtlich das Ausmaß islamischen Rassismus gegen uns Ungläubige.

      In Norwegen wurde die Statistik die ein so realistisches Bild des islamischen Rassismus gezeigt hat (obwohl auch hier noch die Dunkelziffer hinzu kommt), "bereinigt" von der kulturellen Herkunft der Täter. Das rassistische Delikt wurde zum banalen Kriminaldelikt degradiert.



      [URL Vergewaltigungsstatistik in Norwegen]http://fjordman.blogspot.com/2005/07/norwegian-government-covering-up.html[/URL]

      [URL Vergewaltigungen in Schweden]http://www.frontpagemag.com/Articles/ReadArticle.asp?ID=20552[/URL]

      [URL Wie der Westen reagiert auf den sexuellen Rassismus von Moslems]http://www.frontpagemag.com/Articles/ReadArticle.asp?ID=20646[/URL]

      [URL Symposium zum sexuellen Rassismus durch Moslems]http://www.frontpagemag.com/Articles/ReadArticle.asp?ID=21502[/URL]





      Was die mutige Frau in Mona Lisa durchgemacht hat, wagt man sich kaum vorzustellen - über 8 Monate !!!!!!

      Danke an der Stelle an all die Islamophilen, die dafür gesorgt haben, daß diese Verbrechen so gut gedeihen können, weil jede Beschreibung islamischer Realität als "Rassismus" verdammt wird.

      Grüne, Rote, Multikultis, Islamophile - das ist eure Mitschuld

      ----- und das nach Auschwitz (wie Fischer immer so gern sagte)
      Avatar
      schrieb am 19.03.06 23:24:16
      Beitrag Nr. 54 ()
      [posting]20.860.853 von InvestigativTrader am 19.03.06 23:01:50[/posting]Ausserdem zweifle ich es an daß Jugendliche die im Westen aufgewachsen sind, irgend eine Religion verinnerlicht haben.

      Jede Straftat sollte individuel erörtet werden. Du hingegen analysierst diesen Sachverhalt und verallgemeinerst gleichzeitig, als würdest du jedes Details dieses Verbrechen kennen.

      -------------------------------------------------


      Erster Satz ist eine Behauptung, der im Gegensatz zur schon an der Kleidung schaugestellten Koranhörigkeit seiner Anhänger widerlegt ist.

      Zweiter Satz: Zustimmung. Aber das Aufzeigen der Wirkungsweise und Inhalt einer Ideologie ist keine Verallgemeinerung, sondern eine Beschreibung der Realität.

      Vorurteil und Verallgemeinerung hingegen ist es, den Sozialisationsfaktor Islam weder inhaltlich noch von seiner gesellschaftspolitischen Gestaltungskraft anzuerkennen, und zu behaupten, Moslems würden identisch oder ähnlich wie Chinesen, animistische Afrikaner, oder wir im Westen fühlen und handeln.* Können sie garnicht, weil sie eben durch ihre Erziehung andere Werte erlernt und verinnerlicht haben, und danach handeln.

      Natürlich gibt es auch Moslems, besonders unter Türken, die westliche Werte verinnerlicht haben, und islamische untergeordnet sind.

      Das ändert an der Ideologie und ihrer Gefährlichkeit jedoch nichts.


      Grundsätzlich: Das in ML thematisierte Verbrechen ist typisch von seiner Art her für islamisch motivierten Rassismus.

      Wenn Rechtsradikale einen Schwarzen vertrimmen, kommt auch niemand auf die Idee zu sagen: "Es könnten ja auch Grüne gewesen sein". Am Tatmotiv und Tathergang erkennt man die Täter in bestimmten Fällen sehr wohl. Zumal das Opfer die Täter auch hinreichend beschrieben hat (bei der Polizei) und sie bekannt sind.


      * die selben Leute erklären uns dann zugleich, daß wir unbedingt auf die Besonderheiten der Moslems und des Islam Rücksicht zu nehmen haben, und schon mal vorab eine Scharia-Zensur in unseren Medien einführen sollten.

      Linke,Grüne, Islamophile drehen es eben immer so hin, wie es ihnen in den Kram paßt. Widersprüche und Gegensätze spielen bei diesen Leute keine Rolle.
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 00:33:28
      Beitrag Nr. 55 ()
      Bei so einer Einstellung wird mir schlecht, sehr schlecht !

      Auch wenn ich niemandem was schlechtes wünschen würde, aber Dir wünsche ich das DU, nur DU mal da rein kommst und dann "kulturell" rangenommen wirst

      Danke, ich hab jeden Glauben an sowas verloren, das ist nurnoch armes herumgelabere von hinterhergelaufenen die die Realität schon lange nichtmehr sehen.
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 00:36:46
      Beitrag Nr. 56 ()
      Wird jeder wissen wen ich meine, bei mir geht wohl dieses Antworten nicht.....
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 08:16:27
      !
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      Avatar
      schrieb am 20.03.06 10:13:07
      Beitrag Nr. 58 ()
      Sie meinen, wenn man Arabern zu lange in die Augen guckt, schlagen sie zu?
      Nicht bei Ihnen, Herr Köppel, Sie haben das richtige Geschlecht. (Lacht) Reden wir ernsthaft: . Ein Kölner Polizist hat mir kürzlich erzählt, siebzig oder achtzig Prozent der Vergewaltigungen in Köln würden von Türken verübt. Ich habe ihn gefragt: Warum sagen Sie das nicht, damit wir an die Wurzeln des Problems gehen können? Er antwortete: Das dürfen wir ja nicht, Frau Schwarzer, das gilt als Rassismus.

      Quelle: http://www.aliceschwarzer.de/632103124463906.html
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 11:07:10
      !
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      Avatar
      schrieb am 20.03.06 11:15:16
      Beitrag Nr. 60 ()
      #1

      "...Dieser Fall war kein Einzelfall...."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 22:14:45
      Beitrag Nr. 61 ()
      Solche Berichte bringen mich immer wieder zur Weissglut :mad: :mad:

      Es wird echt mal Zeit , dass selektiv abgeschoben wird.

      Wer sich in Deutschland nicht intregrieren will oder KANN fliegt raus.

      Common sense.

      mfg

      BKB
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 22:39:01
      Beitrag Nr. 62 ()
      aus dem Thread Türken, warum wollt ihr eigentlich...
      aus dem Jahr 2001 Schon damals war das ein Thema, und die Zustände haben sich seitdem nicht gebessert.
      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpa…


      In Berlin lernt man Türken hassen!"

      von Natalie Immel, 18 Jahre, und Sue Hermenau, 16 Jahre



      "In Berlin lernt man Türken hassen!" beschrieb kürzlich ein Freund von mir (Sue) die Situation in Berlin. Sein Gegenüber zuckte: War da nicht deutlich jene verhaßte Ausländerfeindlichkeit zu spüren, die es zu verteufeln gilt?

      Kaum ein anderes Thema ist so facettenreich, vielschichtig und kompliziert wie das Thema Ausländer in Deutschland. Undifferenzierte Betrachtungsweisen verbieten sich hier von selbst. Zwei kurze Eindrücke: Wer einmal morgens um halb fünf mit der U-Bahn fährt, sieht fast nur ausländisch aussehende Menschen auf dem Weg zu ihren Arbeitsstätten. Offensichtlich machen Ausländern inzwischen eine Vielzahl der Arbeiten, die Deutschen zu anstrengend, schmutzig oder zu schlecht bezahlt sind.

      Szenenwechsel: An vielen deutschen Schulen erpressen derzeit Banden ausländischer Schüler Schutzgelder von ihren Mitschülern. Der 17jährige Mirco warf sich am 31. Januar 1997 in Hamburg vor eine S-Bahn, weil er den monatelangen Terror einer türkischen Jugendbande nicht mehr aushielt.

      Wöchentlich liest man in den Zeitungen von brennenden Asylantenwohnheimen, Überfällen auf ausländische Mitbürger oder deren Geschäfte und sonstigen Straftaten von nationalistisch eingestellten Deutschen. Auch in diversen Talkshows scheint Ausländerfeindlichkeit ein sehr beliebtes Thema zu sein. Ausländer, die von deutschen "Nazis" krankenhausreif geschlagen wurden, stehen Deutschen gegenüber, die von ausländischen Jugendgangs schon seit Jahren abgezogen werden.

      Über Probleme mit Ausländern zu reden, fällt vielen 68ern schwer. Ist es gar ein Tabu, ein Sprechverbot, im Zuge der political correctness errichtet? Hier mag es Unterschiede zwischen West- und Ostdeutschland geben. Sue glaubt nicht, daß es in ihrer Heimat Ostdeutschland ein Tabu ist, während Natalie als Westdeutsche felsenfest davon überzeugt ist, daß die Multi-Kulti-Fraktion in den Medien und der Politik das Thema kleinkochen will. Wer etwas gegen Ausländer sagt, sei ein Rassist, der wohl klammheimlich mit den Rechtsradikalen sympathisiere und am Ende noch Freude über rechtsextreme Anschläge auf Ausländer empfinde. Es muß nicht gesagt werden, daß diese Behauptung eine Unverschämtheit ist, einer ehrlichen Diskussion unwürdig. Zu offensichtlich ist die Funktion einer solchen Unterstellung als Totschlagargument. Trotzdem ist es den 68ern gelungen, gewisse Diskussionen zu tabuisieren (Natalie). Nur scheinbar kennt unsere Gesellschaft keine Tabus mehr: In Wirklichkeit gibt es sie natürlich doch noch. Das nehmen viele der heute Jüngeren, der sogenannten 89er-Generation, nicht mehr hin: wir wollen einen ehrlichen Diskurs über alle Themen. Rede- oder Schreibtabus sind dabei eine Zumutung. (Natalie)

      Es kommt darauf an, wie man über ein Thema spricht

      Einig sind wir Autorinnen uns aber darin, daß die entscheidende Frage ist, wie über die problematischen Aspekte eines hohen Ausländeranteils gesprochen wird.

      Berliner Boulevardblätter wie der "Berliner Kurier", die "BZ" oder natürlich überregionale Zeitungen wie die "Bild" vertreten das Weltbild des arbeitenden deutschen Mittelstandsbürgers, der seine Rechte und sein Geld durch Ausländer gefährdet sieht. Unterschwellig ausländerfeindliche Schlagzeilen ("Polin knackte deutschen Jackpot") tragen dazu bei, die Distanz zwischen den Deutschen und ihren ausländischen Mitbürgern zu vergrößern.

      Besonders für Ostdeutsche ist es neu und ungewohnt, sich mit fremden Kulturen auseinanderzusetzen. Perspektivlosigkeit, Orientierungslosigkeit nach der Wende, Jugendarbeitslosigkeit und mangelnde Mitbestimmungsrechte in der Politik sind allgegenwärtig. Dies mag den erheblich höheren Anteil ausländerfeindlicher Straftaten (trotz niedrigeren Ausländeranteils) in den fünf neuen Ländern vielleicht erklären, aber nicht entschuldigen. Wir sehen ein großes Problem darin, daß sich immer mehr Jugendliche im Osten nationalistisch gesinnten Organisationen zuwenden. In Berlin und anderen ostdeutschen Städten beherrschen Faschos oder Reenis (weiblichen Faschos) inzwischen schon ganze Stadtviertel. Zum Sündenbock für Zukunftsängste und fehlende Berufschancen werden die Ausländer gemacht, eine absurde These. Die Intoleranz, Aggressivität und ablehnende Einstellung vieler Gleichaltriger, die in Greueltaten wie Mölln oder Solingen gipfelte, beschämt uns zutiefst. Wir können nicht stolz darauf sein, daß wir Deutsche sind. Und das ist traurig.

      Während die rechte Presse darauf hinweist, daß ein überproportional hoher Anteil von Straftaten wie Drogenhandel, Mord oder Vergewaltigung von Ausländern begangen wird, stellt die Linke lange Listen rechtsradikaler Übergriffe auf ausländische Mitbürger auf. Natürlich haben beide Seiten recht.

      Die Greueltaten von Mölln und Solingen, wo bei Brandanschlägen insgesamt 8 Türken starben, müssen von jedem moralisch denkenden Individuum als Anschlag auf die Menschlichkeit verurteilt werden. Die gebotenen politischen Konsequenzen sind klar: Solidarität mit dem friedlichen Teil der hier arbeitenden Ausländern demonstrieren, harte Bestrafung der jugendlichen Attentäter, Schutz der Gefährdeten vor weiteren Anschlägen, Vorsorge durch Aufklärungsarbeit in Schulen, Betrieben und Universitäten. Vor allem ist Zivilcourage gefordert: "Gewalt ist, wenn man weitergeht."

      Allerdings stellt sich die Frage, ob man im Gefolge der berechtigten Empörung über Ausländerfeindlichkeit die Probleme, die Ausländer in Deutschland verursachen, unter den Tisch fallen läßt. Bei allem Respekt vor den Leistungen, die Ausländer hierzulande erbringen, ihrem Anteil am BSP, ihrer Bereicherung für unsere Kultur – problemlos ist das Zusammenleben nicht.

      "Deutsche Schlampen zum Üben"

      In diesem Aufsatz wird ein heikles Thema angeschnitten: Die weitverbreitete sexuelle Belästigung deutscher Mädchen durch Türken.

      Warum nur von Türken, könnte man fragen. Werden Mädchen etwa von deutschen Männern weniger oft belästigt? Die Antwort lautet leider: Ja. Der Anteil sexueller Übergriffe von Türken und anderen islamischen Nationalitäten ist proportional höher als von Deutschen oder nicht-islamischen Ausländergruppen. Die Ursache dafür ist die unterschiedliche Sexualmoral zwischen Deutschen und Türken, die wiederum auf die unterschiedliche Religion und Kultur zurückgeführt werden kann.

      Der persische Student Heidarpur-Ghazwini beschrieb die Gewissensnöte islamischer Heranwachsender in Deutschland in seiner vielbeachteten Dissertation "Kulturkonflikt und Sexualentwicklung" (eingereicht an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt). Die traditionelle islamische Moral geht davon aus, daß ein Mädchen jungfräulich in die Ehe geht. Daß diese Moralvorstellung unter ihren Eltern sehr weitverbreitet ist, haben mir auch meine türkischen Bekannten immer wieder bestätigt (Natalie). Unter der dritten Generation, den hier geborenen Türken im Alter bis 30 Jahre, haben schätzungsweise noch drei Viertel diese Auffassung. Ein Viertel lehnt sie als veraltet ab und hat sich statt dessen deutschen Moralvorstellungen angenähert.



      Berliner Erfahrungen von Sue

      Natürlich sind Ausländer keine "weißen Schafe", die nur Liebes und Nettes im Sinn haben. Besonders die Türken behandeln mich mit wenig Respekt. Da ich aus dem Ostteil stamme, konnte ich erst nach der Maueröffnung Erfahrungen sammeln. Deshalb ist es für mich bis heute nicht so normal und selbstverständlich, von einer türkischen Gang belästigt zu werden wie für einige meiner Freundinnen aus dem Westteil.

      Einmal wurde ich im Schwimmbad von mehreren türkischen Jungs festgehalten und angefaßt. Ein anderes Mal wurde ich in einem Bad fast vergewaltigt, als ich 15 war. Unsittliche und obszöne Anmachen gehören zu meinem Großstadt-Alltag. Inzwischen kann ich mich gut gegen sie wehren. Aber ich möchte nicht mit ihnen leben. Ich empfinde es als beleidigend, wenn man mir auf offener Straße oder in der U-Bahn in den Schritt faßt. Ich möchte mich nicht ständig streiten müssen, weil ich einen Türken nicht küssen will oder seine Einladung zum Drink nicht annehme.

      Die Angewohnheit vieler Türken – ich betone, daß ich mir der unzähligen, durchaus modern denkenden und toleranten türkischen Mitbürger bewußt bin und auch einige zu meinen Freunden zähle – deutsche Mädchen als "Schlampen zum Üben" zu behandeln, kränkt mich.

      Meine Freunde werden von türkischen Cliquen angegriffen, deren Ziel es ist, Geld, Drogen oder Zigaretten "abzuziehen". Sich zu wehren, ist gefährlich oder von vorne herein aussichtslos.

      Natürlich geht Gewalt nicht nur von Türken oder anderen Ausländern aus. Auch deutsche Jugendliche belästigen oder bedrohen mich manchmal. Das passiert aber deutlich seltener.



      Natalies Erfahrungen

      Rosa-Luxemburg-Gymnasium, in einer Kleinstadt in Hessen. Die sechzehnjährige Petra* hat den Vertrauenslehrer um eine Aussprache gebeten. Der Deutschlehrer Peter Boden, ein liebenswerter 68er, der stets ein offenes Ohr für die Nöte seiner Schüler hat, hebt die Brauen, als er erfährt, daß Petra sich über türkische Mitschüler beschweren will. Petra führt aus, daß bestimmte Türken sie jedesmal beschimpfen, wenn sie ihnen in der Schule oder in der Stadt begegnet. "Ich muß mir Sachen anhören, die sich Deutsche gegenüber einem Mädchen nie trauen würden. Sachen wie "Alte Schlampe", "Geile Hure" oder noch schlimmeres. Wenn ein Deutscher mir so etwas sagen würde, würde ich ihm sofort eine reinschlagen, aber die Türken stehen immer in Gruppen da, außerdem haben die alle Messer." Herr Boden versucht Petra zu erklären, daß es sich um Einzelfälle handeln müsse. Nach seinem Verständnis können solche Anschuldigungen die Integrationsbemühungen, für die er sich auch selbst sehr stark gemacht hat, nur stören. Schließlich bricht Petra in Tränen aus. "Verdammt noch mal, ich bin gestern von diesen Leuten im Supermarkt angetatscht und belästigt worden und sie reden hier nur dummes Zeug." Der Vertrauenslehrer begreift, daß Petra mit den Nerven am Ende ist und daß sich das Problem nicht ganz so leicht lösen läßt, wie er gehofft hatte. Trotzdem hält er Petras schlechte Erfahrungen mit Ausländern für einen Einzelfall. Er bietet ihr aber an, morgen im Deutschkurs mit den anderen Schülern über die Einstellungen türkischer Mitschüler gegenüber deutschen Mädchen zu sprechen.

      Damit hat Herr Boden eine Lawine losgetreten. Nachdem Petra über ihre Erlebnisse berichtet hat, haben fast alle deutschen Mädchen ähnliches zu berichten. Sexuelle Belästigung durch türkische und manche andere ausländische Mitschüler ist an der Tagesordnung, während sie durch deutsche Mitschüler kaum einmal vorkommt. In einer aufgeheizten, wenn auch nicht ausländerfeindlichen Atmosphäre reden viele Mädchen auf Herrn Boden ein, der ungläubig den Kopf schüttelt. Er wiederholt immer wieder, daß doch deutsche Mitschüler auch nicht besser seien. Schließlich meldet sich die einzige türkische Mitschülerin zu Wort (die Klasse hat keine männlichen türkischen Mitschüler). "Ihr müßt unsere Moral verstehen", sagt sie. Türkische Mädchen müssen bis zur Heirat Jungfrau bleiben. Für türkische Jungs sind alle Frauen, die vor der Ehe Geschlechtsverkehr haben, nichts anderes als Schlampen. Deshalb verhalten sie sich so gegenüber deutschen Mädchen. Sie werden nur zum Üben benutzt. Heiraten muß ein Türke dann ein jungfräuliches Mädchen aus der Türkei, das oft noch seine Eltern für ihn aussuchen."



      Verstehen der Unterschiede

      Oft wird in der deutschen Ausländerpolitik die Frage gestellt, warum die Integration von Türken, der größten Ausländergruppe, so viel schwieriger ist als von Italienern, Griechen oder anderen Südländern. Einer der Hauptgründe ist sicherlich im Islam und der von ihm vorgeschriebenen Sexualmoral zu sehen. Vermittelt werden diese Werte den jungen Türken durch ihre Eltern oder die Religionsschulen, von denen es auch in Deutschland viele gibt. Fast jeder deutsche Junge kennt das zwiespältige Verhältnis von Türken zu Mädchen. Ihre eigenen Schwestern beschützen sie wie Juwelen, aber auf deutsche Mädchen wird Jagd gemacht. Wer sich als deutscher Junge einmal für eine hübsche Türkin interessierte, hat schnell Ärger mit dem Bruder. Die Eltern zwingen ihre Söhne geradezu, die Jungfräulichkeit ihrer Schwestern, an der der Ruf der Familie hängt, zu beschützen. Deutsche Mädchen, die entsprechend der deutschen Sexualmoral voreheliche Beziehungen haben, werden von den Eltern mit den übelsten Ausdrücken bedacht. Kein Wunder, daß viele Türken sie quasi als Freiwild ansehen.

      Es soll hier gleich gesagt werden, daß es natürlich auch andere Türken gibt – solche, die nie auch nur auf den Gedanken kämen, irgend jemand sexuell zu belästigen. Aber zu lange hat das Tabu bestanden, über die anderen nicht zu reden.

      Der sechundzwanzigjährige Ismail* galt als Prototyp eines gut integrierten Türken. Er hatte jahrelang eine deutsche Freundin, auch sein Freundeskreis besteht quasi nur aus Deutschen. Seine Freunde sind sehr verblüfft, daß Ismail ihnen verkündet, daß er ein türkisches Mädchen heiraten wird, das er noch nie gesehen hat. "Wißt ihr, Traditionen sind stark. Ich will mich nicht völlig mit meiner Familie überwerfen. Meine Mutter erlaubt nicht, daß ich ein Mädchen heirate, daß nicht mehr Jungfrau ist. Außerdem sind türkische Mädchen weniger aufmüpfig. Deshalb hat sie eine Braut aus der Türkei für mich ausgesucht."

      Viele junge Türken befinden sich in einem Generationskonflikt, den Deutsche kaum nachvollziehen können. Ihre Kultur, vor allem in moralischen Dingen, ist diametral entgegengesetzt zu unserer. Wenn türkische Mädchen nach der deutschen Sexualmoral leben wollen, droht der völlige Bruch mit dem Elternhaus, ja in Extremfällen sogar die Rache der Familie. Der persische Student Heidarpur-Ghazwini schildert in seiner bereits erwähnten Dissertation, daß junge Mädchen von ihren Vätern sogar mit dem Tod bedroht werden, wenn sie einen Freund haben wollen. Er berichtet von Fällen, in denen türkische Mädchen tatsächlich von ihren Brüdern umgebracht wurden, nachdem sie auf diese Weise "Schande auf die Familie bzw. die ganze Sippe gebracht hatten."



      Multikulturell darf nicht zu multikriminell werden

      Viele Ausländer schätzen in Deutschland vor allem das aus ihrer Sicht "verweichlichte" Rechtssystem. Ein Bekannter von mir (Natalie) kam bei einer Messerstecherei mit zwei Türken ums Leben. Er hatte in betrunkenem Zustand zwei Fenster eingetreten, die auf dem Sperrmüll standen. Die Türken mischten sich ein, es kam zu einer Rangelei und am Ende blieb mein Bekannter tot zurück. Nach nur acht Monaten wurden die beiden Türken aus dem Gefängnis entlassen. So wenig ist ein Menschenleben heute in Deutschland wert! (Natalie) Es dürfe auch schwer sein, einen Mitschüler meiner Schule zu finden, der noch nicht von Türken und anderen Ausländern "abgezogen" wurde. Am schlimmsten ist, daß man sich nicht gegen Angriffe und Belästigungen von Ausländern wehren kann, weil man sonst die ganze Clique am Hals hat und sich nicht mehr auf die Straße trauen kann (Natalie).

      Unter unseren Mitschülern gibt es einen bezeichnenden Witz: Man zeigt die Zeigefinger der beiden Hände und sagt zu irgend jemand: "Das sind zwei Türken. Schlag sie mal!" Schlägt der Gegenüber die beiden Finger, öffnen sich blitzschnell die Hände. Aus zwei Türken sind zehn geworden.



      Ich mache den 68ern jetzt folgende Vorwürfe (Natalie):

      ?daß sie die kulturellen Konflikte zwischen jungen Türken und deutschen Mädchen leugnen oder totschweigen. Die sexuelle Belästigung deutscher Mädchen durch islamische Ausländer ist ein Tabu in unserer Gesellschaft. Sie ist in ihrer Schwere und Systematik nicht zu vergleichen mit gelegentlich vorkommender sexueller Belästigung durch deutsche oder nicht-islamische ausländische Jungs.

      ?daß sie als Lehrer solche vorkommenden Fälle systematisch verharmlosen, den Opfern aus ausländerfreundlichen Gründen keinen Beistand leisten. "Gewalt ist, wenn man wegsieht!", so lautet der Spruch einer Plakataktion gegen Gewalt. Viele Lehrer sollten sich diesen Spruch zu Herzen nehmen.

      ?daß sie bewußt die Probleme vertuschen, um ihre Version von der multikulturellen Gesellschaft nicht zu gefährden.

      In einer Gesellschaft, in der frei und offen diskutiert wird und keine Facette der Wirklichkeit ausgelassen wird, lebt es sich sicherlich nicht einfach – aber ehrlich und mit gutem Gewissen. Über die von Ausländern ausgehende Gewalt muß gesprochen werden, allerdings ohne Diskriminierungen und ohne Hetze. Das ist, was wir sagen wollen.
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 23:08:46
      Beitrag Nr. 63 ()
      #22 von InvestigativTrader

      "Da die öffentlich-rechtlichen parteipolitisch gefärbte Anstalten sind, liegt doch der Verdacht nicht fern daß man auf diesem Wege versucht, die öffentliche Meinung unterschwellig, in eine bestimmte Richtung zu beeinflußen."

      Hast du schon mal als Mann diese ZDF-Sendung "Mona Lisa" schon mal gesehen? Ich kann dir glaubhaft versichern, dass das feministische Magazin "Mona Lisa" eine bis in die Wolle rot-grün gefärbte Redaktion hat. Da läuft dein Verdacht, dass es da womöglich eine konsperative, ausländerfeindliche Verschörung geben könnte, absolut ins Leere. Ist wirklich so. Glaub` mir einfach mal. :)



      @#56 von tommyausol

      Die Alt68ziger leugnen die spezifischen Fälle von Kriminalität von moslemischen bzw. türkischen Straftätern vorallem deshalb, weil: a) Sie nicht wollen das Ausländer dadurch stikmatisiert werden, B) Weil sie Angst haben, dass dann womöglich ihre Antithese zum "völkischen Deutschtum"
      ein ebenso gleicher ein Rohrkrepierer ist und damit ihr schöner Traum, ihr linkes Gegenmodell, ihre Utopie von einer multikulturellen Gesellschaft platzt wie ein in die Jahre gekommener Autoreifen, und C) Weil dadurch möglicherweise der politische Gegner von der rechten Seite Zuspruch und Stimmenzuwachs gewinnen könnte.


      ----------------------
      Avatar
      schrieb am 21.03.06 03:22:41
      Beitrag Nr. 64 ()
      Wir Deutschen sollten uns etwas

      "israelisieren",

      d.h. bestimmten Leuten klar machen, wer hier Herr im Hause ist.
      Avatar
      schrieb am 21.03.06 14:27:06
      Beitrag Nr. 65 ()
      Was kann man schon von einer Kultur erwarten , die ihre eigenen Frauen in erster Linie als Gebärmasse sieht, und alle "Ungläubigen" als Huren betrachtet!?
      Die Statistiken aus Skandinavien sind erschreckend . Um so schlimmer ist es, dass in den Medien darueber bewusst geschwiegen wird. Diese Art von Selbstzensur der "freien" Presse zeigt, wohin wir langsam aber sicher hineinschlittern.

      Man muss Bill Gates schon fast dankbar sein fuer das Internet: Die letzte Bastion der freien Meinungsäusserung und unzensierten Berichterstattung. ( Allerdings zeigen die juengsten Vorfälle-Mohammed-Cartoons-deutlich , dass auch das Internet immer stärker vom "Establishment" kontrolliert und auf PC getrimmt wird.
      Avatar
      schrieb am 21.03.06 14:49:50
      Beitrag Nr. 66 ()
      [posting]20.889.167 von BigKahunaBurger am 21.03.06 14:27:06[/posting]Das Internet verdanken wir also Bill Gates :confused:
      Dabei dachte ich Al Gore hätte es erfunden. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.03.06 16:08:39
      Beitrag Nr. 67 ()
      Ermittlungen gegen türkische Schüler

      Jugendliche fordern im Streit Tod aller Deutschen

      Von Michael Behrendt

      Die Polizei ermittelt im Umfeld einer Neuköllner Schule wegen des Vorwurfs der Volksverhetzung. Laut Informationen dieser Zeitung soll eine Gruppe türkischer und arabischer Jungendlicher am vergangenen Mittwoch auf dem Pausenhof " Tötet die Scheiß-Deutschen" gerufen haben. Die Polizei bestätigte den Vorfall und die daraus resultierende Strafanzeige gestern auf Anfrage.

      Gegen 12.20 Uhr waren demnach drei Schülerinnen der Heinrich-Mann-Oberschule an der Gerlinger Straße in Buckow in der zweiten Hofpause mit einer Gruppe türkischer und arabischer Jugendlicher in einen Streit geraten. Dieser eskalierte und endete im Skandieren dieser Parole. In der Folge wurde eine Strafanzeige aufgenommen, die Kriminalpolizei übernahm den Fall inzwischen.

      Für Schulleiter Detlev Arndt ist dies ein unerwarteter Zwischenfall. " Wir haben auf unserer Oberschule bei etwa 600 Schülern einen Ausländeranteil von etwa 50 Prozent. Eigentlich ist das Verhältnis zwischen ausländischen und deutschen Schülern ein sehr vernünftiges" , wundert sich der Pädagoge. Die Polizei sei bislang noch nicht an ihn herangetreten.

      Laut seiner Aussagen bemühe sich die Lehrerschaft seit Jahren um einen Dialog zwischen den unterschiedlichen religiösen Gruppen. " Die Kinder feiern sogar die traditionellen Feste der jeweils anderen Religionen in unserer Schule gemeinsam. Der allgemeine Streit um Mohammed ist bei uns nicht zu spüren" , so Detlev Arndt. Den aktuellen Fall konnte er noch nicht kommentieren. " Sollte es sich tatsächlich so zugetragen haben, kann ich nur sagen: ,Wehret den Anfängen.`"

      Die Pressesprecherin des türkischen Bundes Berlin-Brandenburg schlug gestern in die gleiche Kerbe. " Mir ist dieser Zwischenfall bislang nicht bekannt gewesen. Wenn dies gerufen wurde, so verurteile ich es auf das Schärfste" , so Erin Ünsal. " Jugendliche dürfen in ihrem täglichen Zusammensein auf keinen Fall einen solchen Umgang pflegen. Es darf weder in die eine noch in die andere Richtung solche menschenverachtenden Ausrufe geben. Wir wollen ja auch nicht, daß türkische Jugendliche von deutschen in solch verbaler Art bedroht werden."

      Für Ermittler der Berliner Polizei, die sich dienstlich in den Problemkiezen aufhalten, sind solche Auseinandersetzungen nichts Neues. " Jetzt ist ein Fall bekannt geworden und wurde in eine Strafanzeige eingebettet. Jedoch erleben wir den Frust ausländischer Jugendlicher beinahe täglich. Und er richtet sich oft auch gegen uns Polizisten" , berichtet ein Zivilfahnder. So sei es keine Seltenheit, daß Beamten im Einsatz von jungen Ausländern mit ihrer Ermordung und der ihrer Familien gedroht wird. " Irgendwann hört man nicht mehr hin. Wenn all die Schwüre, mich zu töten, in die Tat umgesetzt worden wären, gäbe es mich schon lange nicht mehr."

      Für die Gewerkschaft der Polizei (GdP) stellt der Fall an der Neuköllner Heinrich-Mann-Oberschule eine ernste Angelegenheit dar. " Wieviel Warnschüsse braucht die Politik noch, um endlich aufzuwachen?" , entrüstete sich gestern Berlins GdP-Chef Eberhard Schönberg. " Der Wortwechsel an einer Neuköllner Schule zwischen Deutschen und Ausländern und dieser Aufruf sowie die schon lange bekannten Kiezprobleme auch in Neukölln sollten ausreichen. Quotenausländer in der Berliner Polizei ersetzen keine vernünftige Integrationspolitik."
      Avatar
      schrieb am 21.03.06 16:14:06
      Beitrag Nr. 68 ()
      [posting]20.891.044 von Harry_Schotter am 21.03.06 16:08:39[/posting]" Wieviel Warnschüsse braucht die Politik noch, um endlich aufzuwachen?" , entrüstete sich gestern Berlins GdP-Chef Eberhard Schönberg.

      Na bis die Parolen in die Tat umgesetzt werden! :mad:
      Avatar
      schrieb am 21.03.06 16:25:57
      Beitrag Nr. 69 ()
      Dieses gezielte "Nicht - hinsehen" führt nur dazu, das sich diese Vorfälle häufen werden, Multikulti spielt auf Zeit und je mehr Zeit wir vergeben, desto irreparabler werden die Schäden, die dadurch entstehen.
      Wer sich wehrt ist ein "Rechter", wer sich nicht wehrt, ist ein gedemütigtes und totgeschwiegenes Opfer.
      Ich werde keinen Schritt mehr weichen, auch wenn ich noch so oft als "Nazi" verunglimpft werde.
      Avatar
      schrieb am 21.03.06 17:20:47
      !
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      Avatar
      schrieb am 21.03.06 17:27:16
      Beitrag Nr. 71 ()
      #61

      Wie konnte so was nur passieren? Verstehe ich nicht...

      Es gibt doch in diesem Bezirk kompetente Fachleute, die sich gewissenhaft und hochmotiviert in der „Antidiskriminierungsarbeit“ und für ein friedvolles Miteinander engagieren!

      Zum Beispiel diese junge Dame:



      Zitat:

      „Es ist mir ein Anliegen, Verständnis füreinander zu wecken und zu fördern und Fremdenfeindlichkeit entgegenzuwirken“


      Anscheinend ist sie mit der Aufgabe völlig überlastet und hat viel zu wenig Kollegen im Team.

      Andernfalls hätten die diskriminierenden Ermittlungen der Deutschen Polizei und die daraus resultierenden Justizmaßnahmen rechtzeitig verhindert werden können.


      Weitere Informationen:
      http://www.berlin.de/ba-neukoelln/verwaltung/migrationsbeauf…


      Meine Forderung:

      - Aufstockung des Sozialetats
      - Unverzügliche Einstellung weiterer Sozialarbeiter
      - Schalldämmende Maßnahmen Im Umfeld aller Neuköllner Schulhöfe


      C.T.D.
      Avatar
      schrieb am 21.03.06 17:32:57
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      Avatar
      schrieb am 21.03.06 17:34:05
      Beitrag Nr. 73 ()
      [posting]20.892.725 von CashTestDummy am 21.03.06 17:27:16[/posting]Geldverschwendung, mehr nicht.
      Avatar
      schrieb am 21.03.06 17:47:19
      !
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      Avatar
      schrieb am 21.03.06 17:52:25
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      schrieb am 21.03.06 18:00:15
      Beitrag Nr. 76 ()
      @CTD

      Interessant!

      Der Berliner Stadteil hat eine Migrationsbeauftrage, eine Behindertenbeauftragte, eine(vermutlich feministische) Gleichstellungsbeauftrage, und vermutlich auch eine Jugend- und Kinderbeauftragte, eine SeniorInnenbeauftrage, eine Arbeitslosen- und Harz4-Beauftragte, eine Hinterhof- und ErdgeschoßwohnungsmieterInnenbeauftragte, eine Beauftragte für gleichgeschlechtliche Lebensformen, eine für Moppelige-blondierte-GutmenschInnen-mit Nasenfahrrad-jehnseits-der-Wechseljahre-Beauftragte und wer weiß was sonst noch alles.

      Nur eine "Normalo"-Beauftrage wird man im Bezirksamt Neukölln von Berlin vermutlich vergeblich suchen. Und dabei wären es doch grade diese Normalos, die ein bisschen Geld in die Kassen des Rathauses und Kauftkraft in den heruntergekommenen Stadtteil bringen könnten, bzw. bringen würden, oder nicht?

      Nur,.....wenn man sich überlegt, das die Herrschaften da ihren Hauptsitz ausgerechnet in der "Karl-Marx-Straße 83" haben.......Naja, was soll man da dann auch schon Anderes, als das was ist, erwarten.....
      Avatar
      schrieb am 21.03.06 22:49:51
      !
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      schrieb am 22.03.06 00:43:47
      Beitrag Nr. 78 ()
      Kleiner Hinweis am Rande:

      Die Sendung MonaLisa mit dem "sozialpolitisch ungewöhnlichen" Beitrag wird morgen noch mal wiederholt:

      12:15 Uhr auf 3Sat

      Also gleich mal den Videorekorder programmieren!

      C.T.D.
      Avatar
      schrieb am 22.03.06 12:38:13
      !
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      Avatar
      schrieb am 22.03.06 19:44:09
      Beitrag Nr. 80 ()
      Wann sehen unsere Gutsmenschpolitiker endlich ein, dass uns mit Toleranz und MultiKulti nicht geholfen ist.
      :mad:
      Avatar
      schrieb am 22.03.06 20:53:54
      Beitrag Nr. 81 ()
      Ich habe mir eben mal die Videoaufzeichnung von heute Mittag angeschaut. Leider fehlen ein paar Minuten, da der eigentliche Beitrag sehr spät angefangen hat und nicht mehr ganz aufs Band passte.

      Aber ein paar Highlights unfreiwilligere Satire waren dabei:

      Zitat der Schülerin:
      „Sie (die Schulleiterin) hat mir gesagt, wenn ich die Namen nenne, dann kann sie dafür sorgen, dass die für ein paar Wochen von der Schule verwiesen werden können und ich hab ihr die Namen genant und dann hat sie mir später gesagt, dass sie das doch nicht kann, dass die doch dableiben werden und dass ich auch mit dem anderen Jungen noch zusammen Biologieunterricht haben werde.“


      Grund: Die beiden Anwälte der „Tatverdächtigen“ sind in Berufung gegangen.

      Die Schulleiterin Gabriele Pobloth dazu


      „Der Täter ist noch hier, weil ich nicht anders konnte, als ihn hier zu lassen, nach Beratung mit dem Rechtsamt und mit der Polizei ist mir doch eindeutig signalisiert worden, dass solange die Unschuldsvermutung gilt, bis er rechtskräftig verurteilt worden ist.“.

      Immerhin wurden erste wirksame Schritte unternommen, damit auf dem Kloo nicht mehr passiert; ein neues „Sicherheitssystem“ wurde installiert:

      „Wenn Schülerinnen in der Stunde auf die Toilette müssen oder auch Schüler müssen sie hierher kommen und können sich dann hier – äh - den Toilettenschlüssel holen mit dem sie dann die Toilette besuchen können – ah – sie müssen allerdings hier auf diesen Listen ihren Namen eintragen damit wir dokumentiert haben, wer – äh- wann zur Toilette gegangen ist und dieses nachverfolgen können.“


      Na also!

      Das Problem mit den Übergriffen [pc] männlicher [/pc] Jugendlicher auf [pc] weibliche[ [/pc] Schülerinnen hat sich damit erledigt.


      Nachtrag: mit dem neuen HTML-Tag wso_0_9131164bb237cb72c13572e678281c4f werden Textinhalte politisch korrekt wiedergegeben.


      C.T.D.
      Avatar
      schrieb am 23.03.06 11:30:04
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.856.630 von InvestigativTrader am 19.03.06 20:59:34Das wirklich erschreckende an der Diskussion hier ist, das es immer noch Leute wie InvestigativTrader gibt, die das eigentliche Problem nicht sehen wollen:

      Es geht nicht um ausländische Jugendliche allgemein, sondern es geht um die aus dem muslimischen Kulturkreis. Deshalb wird das in letzter Zeit von den Medien auch endlich benannt!

      Oder haben wir solche Probleme mit spanischen, italienischen, oder griechischen Jugendlichen?
      Avatar
      schrieb am 23.03.06 11:45:33
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.918.746 von Midas2000 am 23.03.06 11:30:04Als Jugendlicher hab ich in einem Problembezirk mit viel Ausländeranteil gelebt.

      In diesen Ghettos beherbergten solche Gangs sowohl Einheimische als auch Italiener oder Griechen.

      In der Wahrnehmung und Reaktionen von Aussenstehenden wurden die Mitglieder dieser Gang-Mitglieder aber grundsätzlich als Türken und Russen/Osteuropäer identifiziert.

      Es hängt halt immer davon ab, mit welchen Vorurteilen und vorgefertigten Meinungen, man diese Problematik bewertet.

      Der Mensch neigt schnel dazu die Realität an seine Wahrnemung anzupassen. Nicht nur bei optische Täuschungen wird das besonders ersichtlich, sondern auch bei diesen Themen.


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      Übergriffe muslimischer Jugendlicher auf deutsche Mitschülerinnen