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    Niedrig-Energie Haus ( Passivhaus) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.04.06 21:57:00 von
    neuester Beitrag 02.05.06 12:55:30 von
    Beiträge: 21
    ID: 1.054.025
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      Avatar
      schrieb am 13.04.06 21:57:00
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo liebe Gemeinde,

      ich suche Leute die ein Niedrig Energie Haus gebaut haben.
      Im Rahmen einer Diplomarbeit möchte ich diese Hausbesitzer
      gerne in Schriftform interviewen...

      Ich stelle mir das so vor:
      Ich schicke Euch einen kleinen Fragenkatalog zu mit ca 18 Fragen und
      einen frankierten Rückumschlag zu.

      Die Fragen drehen sich im allgemeinen um Eure Einschätzung, über das Leben und Sparen in diesen Häusern...

      Ich bedanke mich im vorraus für die Bemühen und würde mich über eine baldige positive Nachricht, gerne auch per Boardmail, Eurerseits sehr freuen.

      mit freundlichen Grüßen

      Bohly
      Avatar
      schrieb am 13.04.06 23:03:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      kannst du die fragen nicht via bm stellen?

      ich rücke meine anschrift nicht so ohne weiteres raus :D

      ..wobei das mit dem sparen relativ ist. was ich kostenmässig an energie spare, wird auf der anderen seite wieder ausgegeben. ich habe da so eine art " schwarzes loch" im haushalt... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.04.06 10:35:52
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.200.268 von Saphir345 am 13.04.06 23:03:53Hallo zusammen,

      @saphir345
      kannst du die fragen nicht via bm stellen?

      Hmm, das ist auch eine gute Überlegung... Da die Befragung im Rahmen einer Dipl. Arbeit vollzogen wird, bin ich mir grade nicht sicher, ob das zulässig ist.
      ich werde den Prof. mal fragen und weiß dann am Dienstag bescheid.

      ich rücke meine anschrift nicht so ohne weiteres raus
      das habe ich in diesem Forum garnicht bedacht... Aber bei weiterem überlegen würde ich dem auch SEHR skeptisch gegenüber stehen...

      Vielen dank schon mal, dass ihr Euch damit beschäftigt.

      good Trades,

      Bohly

      PS.: Saphir, dieses schwarze Loch habe ich auch im Haushalt und dieses saugt Schuhe... Schuhe über alles :D
      Avatar
      schrieb am 14.04.06 11:14:56
      Beitrag Nr. 4 ()
      Mach's doch anonym ... ist dann allerdings nicht nachprüfbar, aber das sind die meisten Aussagen ohnedies nicht, allenfalls ist überprüfbar, ob der Auskunftgebende überhaupt ein solches Haus hat.
      Avatar
      schrieb am 14.04.06 11:17:36
      Beitrag Nr. 5 ()
      Übrigens - mag sein, du weißt das längst - kannst du Informationen auch vom BINE Informationsdienst bekommen:
      www.bine.info
      www.energie-projekte.de
      www.energiefoerderung.info

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      Avatar
      schrieb am 14.04.06 12:17:46
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.201.578 von Miss_Sophie am 14.04.06 11:17:36hallo Miss_Sophie ,

      vielen dank für Dein Engagement und die Links..
      die energieprojekte kannte ich schon, die anderen beiden werde ich mir mal genauer ansehen... vielleicht hilft es mir ...

      Die anonymität ist die Frage, die noch mit den Profs. besprochen werden muss...
      Aus diesem Grunde haben ich die Idee mit dem frankierten Rückumschlag aufgegriffen...

      Der Fragenkatalog bezieht sich im Schwerpunkt mit:

      was war die damalige Entscheidungsgrundlage für ein Passivhaus
      wie wird das Wohnklima beschrieben
      eigene Erfahrung in Vor und Nachteilen des Bewohnens
      Infosammlung--> Problem / keine Problem
      Durchführung des Bauens / Kaufens
      Wiederverkauf / kauf
      Avatar
      schrieb am 14.04.06 14:06:16
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.201.845 von Bohly am 14.04.06 12:17:46Ich würde mich an deiner Stelle an die Hersteller von Passivhäusern (z. B. als Fertighaustyp) wenden und um Kundenlisten bitten. Da einzelne Häuser mitunter als Musterhaus dienen (das kann Zeiträume von 2 Jahren überschreiten), dürfte mindestens dieses genannt werden.
      Hilfreich ist vielleicht auch der Besuch folgender Veranstaltungen:
      5. - 7. Mai Bausan 2006 in Kasselwww.bausan.de
      19. - 21. Mai 10. Internationale Passivhaustagung 2006 in Hannover www.passivhaustagung.de
      8. - 9. Sept. Haus+Technik - Messe für Hausbau, Wohnen und Modernisieren in Erfurt www.messe-erfurt.de
      17. - 19. Nov. ETH Energie Tage Hessen 2006 plus Passivhaus Hessen in Wetzlar www.enbio.dewww.denex.de
      Bekannt ist dir sicher das
      IWU Institut für Wohnen und Umwelt
      LUWOGE - das Wohnungsunternehmen der BASF
      und vermutlich auch folgende Literatur:
      Verlag und Medienservice Energie, Berlin: Jürgen Pöschk (Hrsg) "Energieeffizienz in Gebäuden - Jahrbuch 2006".(29,50 €)
      vme-energieverlag.de
      BINE-Publikation: Burkard Schulze Darup "Energieffiziente Wohngebäude" ISBN 3-934595-48-0 ²2004 (16,80 €)
      Avatar
      schrieb am 14.04.06 14:12:17
      Beitrag Nr. 8 ()
      Vermutlich ist dir das auch längst bekannt:

      www.passiv.de

      <Abschluss der Phase III Arbeitskreis kostengünstige Passivhäuser
      von Dr. Wolfgang Feist, Passivhaus Institut

      Zielsetzungen Arbeitskreis kostengünstige Passivhäuser Phase III

      Der Arbeitskreis setzte folgende Zielsetzungen um:

      Standardisierung und Verbesserung der Wirtschaftlichkeit
      Rückkopplung aus der Praxis
      Führen der wissenschaftlichen Debatte
      Verbreitung und Ausbau des Kenntnisstandes
      Die Information der Öffentlichkeit war in den vorangegangenen Phasen des Arbeitskreises ein wichtiger Bestandteil. In der 3. Phase des Arbeitskreises konnte wegen der eingeschränkten finanziellen Mittel leider nur ein sehr stark reduziertes Programm für Öffentlichkeitsarbeit vorgesehen werden.

      Ausgewählte Forschungsschwerpunkte im Rahmen des Arbeitskreis Kostengünstige Passivhäuser; Phase III

      AK 21 Architekturbeispiele: Wohngebäude

      Exemplarische Diskussion verschiedener realisierter Passivhäuser; drei Projekte wurden dokumentiert:

      ein Passivhaus-Einfamilienhaus
      ein Passivhaus-Reihenhaus
      ein Passivhaus-Mehrfamilienhaus.
      Methoden: Baudokumentation; PHPP-Musterdatensätze; Erfahrungsberichte.


      Ausführliche Informationen entnehmen Sie dem Protokollband 21 (bestellen).

      AK 22 Lüftungsstrategien für den Sommer

      In ausgesprochenen Hitzeperioden im Sommer kommt es für gute thermische Behaglichkeit vor allem auf eine angemessene Lüftungsstrategie für die Wohnräume an (vgl. Ergebnisse des AK 15). Im Forschungsprojekt 22 sind verschiedene Möglichkeiten der Sommerlüftung genauer untersucht und praktische Planungshilfsmittel für eine wirksame Realisierung gegeben worden.

      Fensterlüftung/Nachtlüftung; Querlüftung bzw. Auftriebslüftung;
      Regelstrategien: Zeit- oder Temperatursteuerung?
      Strategie mit reinem Abluftbetrieb, Zuluft über Fassade (Fenster)
      Strategie mit Sommerbypass
      Wärmerückgewinnungsgerät für Kälterückgewinnung einsetzbar?
      Kühlungspotential des Erdreichwärmetauschers
      Methoden: Mehrzonen-Strömungssimulation (DYNVENT bzw. COMIS); Auswertung vorliegender Messungen in bestehenden Objekten; CFD (Computergestützte Strömungsdynamik) für spezielle Fragestellungen.

      Ausführliche Informationen entnehmen Sie dem Protokollband 22 (bestellen).

      AK 23 Einfluss der Lüftungsstrategie auf die Schadstoffkonzentration und Schadstoffausbreitung im Raum

      Bestimmung der Quellstärke und der räumlichen Verteilung beispielhafter Quellen von Raumluftbelastungen (CO2; Formaldehyd; Radon). Maßstäbe für die Luftqualität.
      Behandelte Lüftungsstrategien:

      Fensterlüftung: "traditionell"
      Fensterlüftung, kombiniert mit Nachtlüftung im Schlafzimmer
      Fensterlüftung, regelmäßig
      Fensterlüftung, bedarfsorientiert (Schadstoffkonzentration)
      Durchströmungslüftung (Zuluft/Überströmzone/Abluftzone)
      Wechsellüftung mit Einzelraumgeräten
      Methode: CFD im Auslegungsfall; inkl. Diskussion der thermischen Behaglichkeit.
      Ausführliche Informationen entnehmen Sie dem Protokollband 23 (bestellen).

      AK 24 Einsatz von Passivhaustechnologien bei der Altbau-Modernisierung

      Anwendbarkeit und Anwendungsgrenzen von Komponenten von Passivhäusern bei der Modernisierung von Altbauten.

      Dämmtechniken / wärmebrückenfreies Konstruieren
      Dichtheit
      Fenster
      Lüftungstechnik
      Bestimmung ökonomischer Grenzkosten für Passivhaustechniken und deren Einsatz in Altbauten.

      Ausführliche Informationen entnehmen Sie dem Protokollband 24 (bestellen).

      AK 25 Temperaturdifferenzierung in der Wohnung

      Passivhaus-Heizsysteme sind dann besonders kostengünstig, wenn nur ein wohnungsweiser Temperaturregelkreis benötigt wird. Immer wieder kommt dabei die Frage auf, ob evtl. ungewollt unterschiedliche Temperaturen in den verschiedenen Räumen auftreten und ob und wie gewollt unterschiedliche Temperaturen erreicht werden können (z.B. Schlafzimmer kühler).

      Methodisch entscheidend für die Fragestellung sind:

      die Berücksichtigung von Personenleistungen und
      der Einfluss einer evtl. inneren Wärmedämmung
      Ermittelt worden ist u.a. der Jahresverbrauch von eingesetzten Kurzzeitheizgeräten.

      Methoden: Dynamische Simulation zeitlich und räumlich unterschiedlicher Temperaturverläufe in der Wohnung; Bestimmung evtl. erforderlicher kurzzeitiger Heizleistungen und von Möglichkeiten für ihre Umsetzung.

      Ausführliche Informationen entnehmen Sie dem Protokollband 25 (bestellen).

      AK 26 Neue Passivhaus-Gebäudetechnik mit Wärmepumpen

      Im Arbeitskreis 20 wurden eine Reihe unterschiedlicher Versorgungskonzepte in der Übersicht behandelt. Als besonders attraktiv stellten sich die Kompaktheizgeräte und Wärmepumpenkompaktaggregate heraus.

      Über diese Konzepte hinaus sind nun im AK 26 für das Passivhaus noch weitere Techniken genauer geprüft worden, weil sich hier weitere innovative Produktentwicklungschancen anbieten:

      Wärmerückgewinnung aus dem Abwasser
      Systeme mit jahreszeitlicher Speicherung im Erdreich unter dem Haus
      Luftkollektor-Systeme
      andere Lüftungs-Kompaktgerätekonzepte
      Methode: Energiebilanzen auf der Basis weiter zu entwickelnder Monatsverfahren mit PHPP (Passivhaus Projektierungs Paket).

      Ausführliche Informationen entnehmen Sie dem Protokollband 26 (bestellen).

      AK 27: Wärmeverluste durch das Erdreich

      Ein nicht vernachlässigbarer Teil der Wärmeverluste von Gebäuden findet auf dem Weg durch das Erdreich statt. Ein erdberührtes Bauteil verliert zwar nur etwa halb so viel Wärme wie ein gleich gut gedämmtes, an Außenluft grenzendes; aus statischen und bauphysikalischen Gründen ist der Gebäudesockel jedoch noch immer einer der schwierigeren Punkte für den Passivhaus-Planer. Insbesondere, wenn hohe statische Lasten durch die Wärmedämmung gebracht werden müssen, können wärmebrückenfreie Fußpunktdetails nur schwer oder gar nicht umgesetzt werden. Um so wichtiger wird dann eine verlässliche Berechnungsmethode für die zugehörigen Wärmeverluste.

      Im Gegensatz zu den Wärmeverlusten von Bauteilen, die an die Außenluft grenzen, werden die Wärmeverluste erdberührter Bauteile auch durch die Eigenschaften des Erdreichs beeinflusst. Hier spielt nicht nur die mehrdimensionale Wärmeleitung eine Rolle, auch saisonale Speichereffekte im Erdreich sind von Bedeutung. Diese Effekte werden durch DIN EN ISO 13370 im Prinzip abgebildet; eine korrigierte und an die Randbedingungen von Passivhäusern angepasste Weiterentwicklung dieser Norm wurde bereits in die aktuelle Fassung des Passivhaus Projektierungs Pakets 2003 (PHPP 2003) aufgenommen.

      Aufgabenschwerpunkte im Rahmen des 27. Arbeitskreises waren:

      Anwendbarkeit der EN 13370 auf hochgedämmte Gebäude,
      Behandlung von Wärmebrücken,
      Möglichkeiten und Grenzen bei der Gestaltung von Randdämmungen ("Schürzen" ) ,
      Herleitung von Richtlinien für die Positionierung des Erdwärmeübertragers neben oder unter dem Gebäude,
      Auswirkung der Wärmeverluste ans Erdreich auf die Heizlast und auf den Heizwärmebedarf,
      Bauaufsichtliche Zulassung und praktische Verwendbarkeit verschiedener Baustoffe für eine Dämmung unter und auf der Bodenplatte.
      Methode: Dynamische Simulation.

      Ausführliche Informationen entnehmen Sie dem Protokollband 27 (bestellen).

      AK 28: Wärmeübergabe- und Wärmeverteilverluste im Passivhaus

      Aus den inzwischen zahlreichen detaillierten Verbrauchsmessungen in Passivhäusern zeigt sich, dass die Wärmeverbräuche nicht nur im Mittel bei sehr geringen Werten liegen, sondern entsprechend der Streuung regelmäßig Verbräuche deutlich unter dem Mittelwert auftreten.

      Die Ursachen der Streuung sind hauptsächlich in den nutzerbedingten Unterschieden der Raumlufttemperatur zu finden. Interessant in diesem Zusammenhang ist jedoch, dass diese tatsächlich auftretenden geringen Verbrauchswerte einen indirekten Beleg für extrem geringe Übergabe- und Verteilverluste im Passivhaus darstellen. Diese Verluste können nicht höher sein, als der tatsächlich gemessene Wärmeverbrauch. Sie stellen also keinen additiven konstanten Betrag dar, sondern wachsen proportional zum Verbrauch, der regelungstechnische Einfluss auf die Zusatzverluste sinkt mit abnehmendem Heizwärmebedarf. Im Rahmen dieses Arbeitskreises wurden die Zusammenhänge, die hier qualitativ erläutert wurden, quantitativ nachgewiesen. Auf dieser Grundlage wurden dann Hinweise für Planer und Anlagenentwickler speziell für Passivhausprojekte abgeleitet.

      Aufgabenschwerpunkte im Rahmen des 28. Arbeitskreises:

      Wärmeübergabeverluste der reinen Zuluftheizung
      Wärmeverteilverluste der Zuluftheizung
      Übergabe und Verteilverluste zusätzlicher statischer Heizflächen wie sie im Passivhaus in Form eines Badheizkörpers häufig realisiert werden.
      Übergabe- und Verteilverluste bei ausschließlicher Wärmeversorgung über statische Heizflächen im Passivhaus.
      Untersuchung der Konsequenzen für die Planung und Auslegung der Wärmeverteilstränge im Passivhaus sowie die Einflüsse der Regelung auf den Temperaturgang;
      Methoden: Es wurden neue Algorithmen für die Simulation von Heizwärmeverteilung und -übergabe zum Programm DYNBIL entwickelt. Damit konnten Simulationsrechnungen für Heizkörperheizung, Konvektorheizung und Luftheizung in Gebäuden mit unterschiedlichem Wärmeschutzstandard durchgeführt werden. Darüber hinaus wurden Messergebnisse aus bestehenden Passivhaussiedlungen in Bezug auf Aussagen zu Wärmeübergabeverlusten vergleichend ausgewertet.

      Ausführliche Informationen entnehmen Sie dem Protokollband 28 (bestellen).

      AK 29: Hochwärmegedämmte Dachkonstruktionen

      Sowohl hinsichtlich der Luftdichtheit als auch bzgl. der Wärmebrücken ist der Anschluss Dach / Außenwand von Bedeutung. Je nach Bauweise tritt an dieser Stelle häufig ein Materialwechsel (Bsp. Massivbau / Leichbau-Dachkonstruktion) auf. Hierfür wurden optimierte Luftdichtheitskonzepte entwickelt und vorgestellt.

      Neben den reinen Transmissionswärmeverlusten durch die Dachkonstruktion wurden im Arbeitskreis auch die Strahlungsbilanz und der Wärmeübergang an der Außenoberfläche des Daches in Abhängigkeit von der Oberflächenbeschaffenheit untersucht.

      Aufgabenschwerpunkte im Rahmen des 29. Arbeitskreises:

      Thermische, bauphysikalische und ökonomische Bewertung unterschiedlicher hochwärmegedämmter Dachkonstruktionen
      Optimierung der Bauteilanschlüsse Wand / Dach bzgl. Luftdichtheit und Wärmebrückenminimierung
      Thermische Bewertung von hochwärmegedämmten Umkehrdächern
      Untersuchung unterschiedlicher wärmebrückenfreier Attikakonstruktionen; thermische und ökonomische Optimierung
      Untersuchung des Wärmeübergangs an der Außenoberfläche von Dachkonstruktionen
      Methoden: Die Einflüsse verschiedener Parameter der Dachkonstruktionen auf die Temperaturstabilität im Winter und im Sommer wurden durch thermische Gebäudesimulation untersucht. Wärmebrückenwirkungen wurden mit mehrdimensionalen Wärmestromprogrammen berechnet und die Auswirkungen von Undichtheiten in der Luftdichtheitsebene durch Modellrechnungen bestimmt. Darüber hinaus wurde ein systematischer Ansatz für die einzelwirtschaftliche Berechnung entwickelt und auf die Wärmedämmung im Dach angewendet.

      Ausführliche Informationen entnehmen Sie dem Protokollband 29 (bestellen).

      AK 30: Lüftung bei Bestandssanierung: Lösungsvarianten

      Es ist besonders wichtig, gute und praktikable Lösungen für den nachträglichen Einsatz von hocheffizienter Wohnungslüftung auch bei Altbauten mit schwierigen Voraussetzungen zu untersuchen.

      In diesen Forschungsprojekt wurden verschiedene Lösungsansätze vergleichend untersucht:

      Wohnungszentrale Lösungen mit optimierten Kanalführungen
      Raumweise dezentrale Lösungen mit wand- oder dämmungsintegrierten Kleingeräten
      Gruppenlösungen mit Geräten, die mehrere Räume versorgen
      Besonderes Augenmerk wurde auf die Anwendungspraxis (Geräuschentwicklung, Zugluft) gelegt. Aber auch Fragen bzgl. Kurzschlussströmungen, Elektroeffizienz und hocheffiziente Wärmerückgewinnung wurden behandelt.

      Aufgabenschwerpunkte im Rahmen des 30. Arbeitskreises:

      Untersuchung typischer Altbau-Grundrisse (Typengebäude) und Erarbeitung von Standardlösungen für die Kanalführung und die Platzierung des Zentralgerätes
      Druckverlustberechnungen für platzsparende Kanalnetze für den nachträglichen Einbau in der Altbausanierung
      Anforderungsprofil für hocheffiziente Wärmerückgewinnungsgeräte für den nachträglichen Einbau in der Altbausanierung
      Variantenvergleich zentrale Lösung versus dezentrale Lösung im nachträglichen Einbau (Vergleichsrechnung anhand von Typengebäuden)
      Ökonomische und energetische Optimierung von Lüftungssystem-Lösungen in der Altbaumodernisierung
      Wand- und dämmungsintegrierte Einzelgeräte
      Methoden: Es wurden ausgeführte Passivhausprojekte in Bezug auf die Innenraumluftbelastung, insbesondere die Feuchtebelastung, untersucht und daraus Leitlinien für eine fachgerechte Lüftungsplanung abgeleitet. Aus den Erfahrungen mit ausgeführten Anlagen wurden Konzeptionen für einen fach- und kostengerechten Einbau von Lüftungsanlagen in Bestandswohnungen entwickelt und Kostenkurven abgeleitet. Instrumente für die Projektierung der Kanalführung (Druckverluste, Schallschutz, Brandschutz) wurden entwickelt und bereitgestellt.


      Ausführliche Informationen entnehmen Sie dem Protokollband 30 (bestellen).

      AK 31: Energieeffiziente Raumkühlung

      Bei Vorliegen von sehr hohen inneren Wärmequellen in Nichtwohngebäuden kommen allein passive Techniken der Raumkühlung irgendwann an ihre Grenzen und schon zuvor wird der zugehörige Aufwand ökonomisch sehr hoch. In gewisser Weise ist die Situation mit der Entwicklung des Heizwärmebedarfs bei besser werdender Dämmung vergleichbar - dort ist es regelmäßig ökonomisch nicht vertretbar, den Wärmebedarf auf Null zu senken; dies ist auch nicht notwendig, weil eine ohnehin vorhandene Technik (in diesem Fall die Wohnungslüftung) die Heizaufgabe dann mit einem sehr geringen Aufwand mit übernehmen kann, wenn die Passivhausgrenze < 10 W/m² eingehalten wird. Für die Raumkühlung gibt es einen ähnlichen Effekt - auch diese kann von der Lüftung mit übernommen werden, solange gewisse im Arbeitskreis bestimmte Kriterien eingehalten werden. Auch im Fall der Raumkühlung ist die Frage der Bereitstellung von Kühlenergie aus passiv erschließbaren Quellen oder mit Hilfe einer effizienten konventionellen Kältemaschine im Grunde zweitrangig. Entscheidend ist - wie im Raumwärmefall - dass die verwendeten Lösungen zuverlässig, unkompliziert und ökonomisch sind und einen vertretbar geringen Primärenergiebedarf aufweisen. Dieser muss so gering sein, dass die Passivhaus-Primärenergie-Kriterien erfüllt werden können.

      Aufgabe des Arbeitskreises war es, die verschiedenen Möglichkeiten einer Kühlung und deren Projektierung für Passivhäuser (vor allem bei Bürogebäuden) zu untersuchen.
      Aufgabenschwerpunkte im Rahmen des 31. Arbeitskreises:

      Dynamische Gebäudesimulation zur Bestimmung der Kriterien für die Einhaltung der Komfortbedingungen mit rein passiven Maßnahmen
      Untersuchung von passiv erschließbaren Quellen der Raumkühlung und Potentialabschätzung
      Anlagentechnische und primärenergetische Bewertung effizienter kältetechnischer Prozesse für die unterstützende sommerliche Kühlung
      Vergleich Bauteilkühlung / Luftkühlung (Kapillarrohrmatten, Betonkerntemperierung, Kühlung der Zuluft)
      Ökonomische vergleichende Bewertung der untersuchten Maßnahmen und Systemlösungen
      Methoden: Die thermische Gebäudesimulation ist das entscheidende Instrument zur systematischen Behandlung unterschiedlicher Kühlstrategien. Sie wurde daher um die erforderlichen Algorithmen erweitert. Darüber hinaus wurden die Behaglichkeitsgleichungen nach [DIN EN ISO 7730] verwendet, um die Ergebnisse zu bewerten.


      Ausführliche Informationen entnehmen Sie dem Protokollband 31 (bestellen).

      AK 32: Faktor 4 auch bei sensiblen Altbauten: Passivhaus-Komponenten + Innendämmung

      Auch bei der Anwendung einer Innendämmung soll eine möglichst geschlossene Dämmebene und luftdichte Gebäudehülle angestrebt werden. Durch die innenliegende Dämmschicht sinkt jedoch die Temperatur in der bisherigen Außenwand des Bestandsgebäudes. Daher müssen angepasste Lösungen zur Vermeidung von erhöhter Feuchtigkeit entwickelt werden, die zuverlässig und dauerhaft Bauschäden vermeiden. Ziel des Arbeitskreises war es, für unterschiedliche Kategorien von Bestandsgebäuden angepasste Lösungen zu erarbeiten und für Planer und Bauausführende transparent zu machen.
      Aufgabenschwerpunkte im Rahmen des 32. Arbeitskreises:

      Bestimmung der tatsächlichen Einsparpotentiale der Innendämmung an typischen Beispielobjekten
      Erarbeitung möglichst wärmebrückenarmer verallgemeinerungsfähiger Lösungen für spezifische Anschlusspunkte der Innendämmung
      Entwicklung von Lösungen für die Vermeidung von Feuchteschäden
      Konzepte für die Luftdichtheit bei Modernisierungen mit Innendämmung
      Methoden: Die gekoppelten Transportgleichungen für Wärme und Feuchte wurden mit dem instationären mehrdimensionalen Simulationsprogramm DELPHIN für eine systematisch bestimmte Auswahl von Innendämmkonzepten numerisch gelöst. Wärmebrückenreduzierte Lösungen für Anschlussdetails wurden mit mehrdimensionalem Wärmestromprogramm bestimmt. Messdaten aus bereits ausgeführten Innendämmprojekten wurden zur Validierung der Ergebnisse herangezogen.


      Ausführliche Informationen entnehmen Sie dem Protokollband 32 (bestellen).>
      Avatar
      schrieb am 14.04.06 14:19:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ein Produzent von Niedrigenergie- und Passivhäusern ist Variobau Fertighausbau. www.variobau.at
      Avatar
      schrieb am 14.04.06 14:27:53
      Beitrag Nr. 10 ()
      Avatar
      schrieb am 14.04.06 14:39:47
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wie findet man weitere Fertighaushersteller?

      www.dfv.com (Deutscher Fertigbau Verband)

      Ausstellung:
      FertighausWelt am Flughafen Hannover
      Avatar
      schrieb am 14.04.06 17:37:11
      Beitrag Nr. 12 ()
      Passivhaus-Nutzerstudien:

      www.hausderzukunft.at
      Avatar
      schrieb am 21.04.06 01:13:14
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hallo zusammen,
      ich danke Euch für die Zahlreichenbeiträge, vorallem hier Miss Sophie
      und den Zahlreichen BM.. ich nehme mir die Freiheit und stelle den Fragenkatalog mal seitenweise (5) hier rein,
      wenn Ihr Lust habt, dan könnt Ihr ja mit Copy and Paste, gerne auch per BM, Euch an die Fragen machen....

      Liebe Grüße,

      Bohly
      Avatar
      schrieb am 21.04.06 01:16:04
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.265.031 von Bohly am 21.04.06 01:13:14Erhebungsbogen zur Marktstudie „Passivhaus“


      Woher bekamen Sie erste Informationen über Passivhäuser bzw. haben Sie sich vorab Informationen über den Bau/ Kauf eines Passivhauses besorgt?

      O Nein. O Ja.

      Wenn “Ja“, wo?

      O Internet O Fachzeitschriften
      O Werbung O Fernsehbeiträge
      O Baumarkt O Freunde / Bekannte
      O Architekturbüro O Ingenieurbüro

      O Sonstiges: _____________________________

      O Keine Angabe.

      Welche Baupartner waren bei dem Bauvorhaben Ihres PH beteiligt?

      O Architekt urbüro O Ing.-Büro
      O übliche Baufirmen O Spezialbaufirmen

      O Keine Angabe.

      Hatten Sie Schwierigkeiten um an Informationen zum Bau eines PH zu gelangen?

      O Ja.
      O Nein.
      O Weiß nicht.

      O Keine Angabe.

      Wie viel an Eigenleistung haben Sie in Ihr Bauvorhaben gesteckt?

      Betrag in €: __________

      Einsatz an Arbeitsstd./Tag: __________ Tage insgesamt. _________

      O Weiß nicht.

      O Keine Angabe.

      Haben Sie Auflagen von Ihrer Gemeinde im Rahmen des Bauantrages für Ihr PH bekommen?

      O Ja.
      O Nein.

      O Keine Angabe.

      Haben Sie besondere Subventionen für das Bauvorhaben bzgl.Ihres PH bekommen?

      O Nein. O Ja.

      Wenn „Ja“, welche waren dies?

      O Keine Angabe. _______________________________________________________


      Haben sich die Mehrkosten, für das Errichten Ihres PH, gegenüber einem vergleichbaren, konventionell errichteten EFH amortisiert?

      O Ja. Wenn „Ja“, über welchen Zeitraum? → Mon.___ / Jahre:___

      O Nein. Wenn „Nein“, wann wird es voraussichtlich so sein? → Mon.___ / Jahre:___

      O Keine Angabe.
      Avatar
      schrieb am 21.04.06 01:16:35
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.265.031 von Bohly am 21.04.06 01:13:14Ist ein Passivhaus Ihrer Meinung nach genauso „haltbar“ wie ein herkömmlich errichtetes Haus
      oder ist evtl. mit künftigen Mehrkosten für etwaige Instandsetzungsarbeiten zu rechnen?

      O Ja.
      O Nein.
      O Weiß nicht.

      O Keine Angabe.

      Sind Passivhäuser z. Zt. nicht noch Häuser für Forschungszwecke?

      O Ja, dem stimme ich zu.
      O Weiß nicht.
      O Nein, dem stimme ich nicht zu.

      O Keine Angabe.

      Konnten Sie trotz der „geballten Technik“ innerhalb Ihres PH Ihre wunschgemäße Raumaufteilung durchsetzen?

      O Ja.
      O Teilweise. Die größte Einschränkung ist im Bereich: __________________________________
      O Nein.

      O Keine Angabe.

      Ist das Wohnklima in Ihrem PH zufrieden stellend?

      O Ja.
      O Nein.

      Wenn „Nein“, wo sehen Sie Verbesserungsbedarf?
      (Bitte nur Stich- bzw. Schlagwörter auflisten!)

      _______________________________________________________________________________________

      O Keine Angabe.

      Kann ein Haus tatsächlich „ohne Heizung“ funktionieren?

      O Ja.
      O Weiß nicht.
      O Nein.

      (Bitte die für Sie zutreffende Antwort kurz begründen!)

      _______________________________________________________________________________________

      O Keine Angabe.

      Warum werden Ihrer Meinung nach selten Passivhäuser gebaut?

      (Wenn möglich, bitte mehrere Gründe nennen!)

      _______________________________________________________________________________________

      O Weiß nicht.

      O Keine Angabe
      Avatar
      schrieb am 21.04.06 01:18:02
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.265.031 von Bohly am 21.04.06 01:13:14Wenn Sie die Aussagen Ihrer Besucher/ Freunde/ Bekannten Ihr Passivhaus betreffend beschreiben müssten, wäre das…

      O überwiegend positiv.
      O teils positiv / teils negativ.
      O überwiegend negativ.

      Worin bestehen Ihrer Meinung nach die wichtigsten Unterschiede zwischen Niedrigenergiehaus und Passivhaus?

      (Bitte nur Stich- bzw. Schlagwörter auflisten!)

      _______________________________________________________________________________________

      Sind Passivhäuser noch zu teuer?

      O Ja.
      O Weiß nicht.
      O Nein.

      (Bitte die für Sie zutreffende Antwort kurz begründen!)

      _______________________________________________________________________________________

      O Keine Angabe.

      Wie viel an Mehrkosten hatten Sie beim Bau Ihres PH im Vergleich zu einem vergleichbaren Bauvorhaben in „konventioneller Bauweise“?

      O 0 - 1000 Euro
      O 1000 - 5000 Euro
      O 5000 -10000 Euro
      O mehr als 10000 Euro

      O Weiß nicht.

      O Keine Angabe.

      Haben Sie mit dem Bau/ Kauf eines Passivhauses statt eines konventionell errichteten EFH Energie eingespart?

      O Nein. O Ja

      Wenn ja, wie viel? → KWh/ Jahr: _______

      …und über welchen Zeitraum? → Mon.___ / Jahre:___

      O Keine Angabe.

      Beschreiben Sie die Geräuschkulisse in Ihrem PH.

      O hellhörig.
      O normal.
      O leise.

      Ist das Passivhaus Ihrer Meinung nach ein kompliziertes Hightech-Haus?

      O Ja.
      O Weiß nicht.
      O Nein.

      (Bitte die für Sie zutreffende Antwort kurz begründen!)

      _______________________________________________________________________________________

      O Keine Angabe.
      Avatar
      schrieb am 21.04.06 01:18:56
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.265.031 von Bohly am 21.04.06 01:13:14Müssen Sie Ihre Fenster trotz eingebauter Lüftungstechnik häufig öffnen?

      O Nein.
      O Ja.

      Wenn „Ja“, wie oft und aus welchen Gründen? (über den gesamten Tages-/ Wochenverlauf gesehen)

      _______________________________________________________________________________________

      O Keine Angabe.

      Wie gesund ist Ihrer Meinung nach das Wohnen in einem Passivhaus?

      O sehr gesund.
      O so gesund wie in einem herkömmlich errichteten Haus.
      O nicht so gesund.
      O Weiß nicht.
      O Keine Angabe.

      Ist das allgemeine Wohlbefinden Ihrer Familie übers ganze Jahr gleich?

      O Ja.
      O Nein.

      Wenn „Nein“, bitte ungefähre Zeiträume mit erhöhten gesundheitl. Problemen ankreuzen!

      O Jan O Febr O Mär O Apr O Mai O Jun O Jul O Aug O Sept O Okt
      O Nov O Dez

      O Keine Angabe.

      Wie genau treffen ihre „damaligen“ Informationen/ Vorstellungen auf Ihr „heutiges“ Befinden in Ihrem PH zu?

      O Meine/ Unsere Erwartungen wurden übertroffen.
      O Es ist so, wie ich es mir vorgestellt habe.
      O Weiß nicht.
      O Einiges am Gesamtkonzept fällt negativ auf.
      O Vieles entspricht nicht den damaligen Informationen/ Vorstellungen.

      Würden Sie sich wieder für den Bau oder Kauf eines Passivhauses entscheiden, bzw. Freunden/ Bekannten, zu einem Bau oder Kauf raten?

      O Ja, sicher.
      O Weiß nicht.
      O Nein, eher nicht.

      O Keine Angabe
      Avatar
      schrieb am 21.04.06 12:36:52
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hallo liebe Gemeinde,

      ich suche Leute die ein Niedrig Energie Haus gebaut haben.
      Im Rahmen einer Diplomarbeit möchte ich diese Hausbesitzer
      gerne in Schriftform interviewen...

      Ich stelle mir das so vor:
      Ich schicke Euch einen kleinen Fragenkatalog zu mit ca 18 Fragen und
      einen frankierten Rückumschlag zu.

      Die Fragen drehen sich im allgemeinen um Eure Einschätzung, über das Leben und Sparen in diesen Häusern...

      Ich bedanke mich im vorraus für die Bemühen und würde mich über eine baldige positive Nachricht, gerne auch per Boardmail, Eurerseits sehr freuen.

      mit freundlichen Grüßen

      Bohly

      Ps.: Da der thread auch gerne umgekehrt gelesen wird, stelle ich nochmals Posting 1 hier rein...
      Avatar
      schrieb am 21.04.06 13:36:03
      Beitrag Nr. 19 ()
      :( hmm, keiner Interesse ?
      Avatar
      schrieb am 22.04.06 13:21:14
      Beitrag Nr. 20 ()
      uihhh, danke schonmal, für die vielen Boardmails..
      ich würde mich freuen, wenn noch mehr kommen..

      ein Kurzer Faq aus den BM:
      Adressdaten müssen nicht angegebenn werden...

      Wir möchten nur Eure Erfahrungen mit den Passivhäusern auswerten und nicht Eure adressen..

      Eine Beweispflicht, für ein Leben im Niedrigenergiehaus wollen wir nicht...könnt ihr gerne, muss aber wirklich nicht..

      natürlich können wir den Fragenkatalog auch per Mail im Doc-Format verschicken... Ist für uns auch einfacher :)

      Liebe Grüße

      Bohly
      Avatar
      schrieb am 02.05.06 12:55:30
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.269.891 von Bohly am 21.04.06 12:36:52Ich würde mich über noch mehr resonanz freuen.....

      Vielen dank schonmal,

      Good Trades

      bohly


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      Niedrig-Energie Haus ( Passivhaus)