Abwärtsspirale statt blühender Landschaften in Ostdeutschland - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.04.06 00:19:48 von
neuester Beitrag 17.04.06 09:42:46 von
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Bundesagentur: Neue Länder vor Abwärtsspirale
Der Osten Deutschlands steht nach Ansicht der Bundesagentur für Arbeit (BA) vor einer Abwärtsspirale. "Den neuen Bundesländern steht in den kommenden Jahren am Arbeitsmarkt eine dramatische Entwicklung bevor", sagte die Direktorin des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Nürnberger Arbeitsmarktbehörde, Jutta Allmendinger, der Zeitung "Die Welt".[...]
Stand: 15.04.2006 05:36 Uhr
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5434808…
________________________________
Konjunktur und Bevölkerung
Abwanderung schwächt die Wirtschaft im Osten
Wissenschaftlerin: Zahl der Erwerbstätigen wird in 15 Jahren um eine Million sinken
erstellt 15.04.06, 18:45h
Berlin/dpa. Arbeitsmarktforscher der Bundesagentur für Arbeit befürchten laut einem Zeitungsbericht eine «Abwärtsspirale» in Ostdeutschland. Die Zahl der Erwerbstätigen im Osten werde in den kommenden 15 Jahren um eine Million abnehmen, sagte Jutta Allmendinger, Direktorin des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, der Zeitung «Die Welt» (Samstag).
Im Osten wachse die Produktivität mit zwei Prozent jährlich deutlich schneller als im Westen (0,8 Prozent), während sich die Wertschöpfung schwächer entwickle.
Durch Abwanderung und die Halbierung der Geburtenrate nach der Wende werde die wirtschaftliche Dynamik weiter geschwächt. Das Institut berechnete eine Abnahme der Zahl Ostdeutscher im erwerbsfähigen Alter von heute 10 Millionen auf 4,5 Millionen im Jahr 2050. Nur Zuwanderung könne das Problem lösen, sagte Allmendinger.
http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/pag…
Der Osten Deutschlands steht nach Ansicht der Bundesagentur für Arbeit (BA) vor einer Abwärtsspirale. "Den neuen Bundesländern steht in den kommenden Jahren am Arbeitsmarkt eine dramatische Entwicklung bevor", sagte die Direktorin des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Nürnberger Arbeitsmarktbehörde, Jutta Allmendinger, der Zeitung "Die Welt".[...]
Stand: 15.04.2006 05:36 Uhr
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5434808…
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Konjunktur und Bevölkerung
Abwanderung schwächt die Wirtschaft im Osten
Wissenschaftlerin: Zahl der Erwerbstätigen wird in 15 Jahren um eine Million sinken
erstellt 15.04.06, 18:45h
Berlin/dpa. Arbeitsmarktforscher der Bundesagentur für Arbeit befürchten laut einem Zeitungsbericht eine «Abwärtsspirale» in Ostdeutschland. Die Zahl der Erwerbstätigen im Osten werde in den kommenden 15 Jahren um eine Million abnehmen, sagte Jutta Allmendinger, Direktorin des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, der Zeitung «Die Welt» (Samstag).
Im Osten wachse die Produktivität mit zwei Prozent jährlich deutlich schneller als im Westen (0,8 Prozent), während sich die Wertschöpfung schwächer entwickle.
Durch Abwanderung und die Halbierung der Geburtenrate nach der Wende werde die wirtschaftliche Dynamik weiter geschwächt. Das Institut berechnete eine Abnahme der Zahl Ostdeutscher im erwerbsfähigen Alter von heute 10 Millionen auf 4,5 Millionen im Jahr 2050. Nur Zuwanderung könne das Problem lösen, sagte Allmendinger.
http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/pag…
Mir scheint, als sind da welche mit ihrem Latein am Ende.
Ich bin für Ausweisung von Zuwanderen und Asylanten aus den Großstädten in eben diese Problemgebiete.
Während die Mitteldeutsche Zeitung ( Halle ) die Abwanderung beklagt, hat ein Kommentator
der Welt ( Westberlin / Hamburg ) nichts gegen eine Zunahme der Abwanderung:
__________________________________________________________________________
Überfälliger Weckruf
Der Kommentar
von Christoph B. Schiltz
[...] Dabei dürften Lohnsenkungen kurzfristig zwar die Abwanderung verstärken, langfristig werden sie sich aber auszahlen. Zugleich braucht der Osten eine intelligente Einwanderungspolitik - nur gut qualifizierte Ausländer können die Wirtschaft dort retten. Die Zeit drängt.
Die Welt, 15. April 2006
http://www.welt.de/data/2006/04/15/874446.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.welt.de/data/2006/04/15/874446.html
der Welt ( Westberlin / Hamburg ) nichts gegen eine Zunahme der Abwanderung:
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Überfälliger Weckruf
Der Kommentar
von Christoph B. Schiltz
[...] Dabei dürften Lohnsenkungen kurzfristig zwar die Abwanderung verstärken, langfristig werden sie sich aber auszahlen. Zugleich braucht der Osten eine intelligente Einwanderungspolitik - nur gut qualifizierte Ausländer können die Wirtschaft dort retten. Die Zeit drängt.
Die Welt, 15. April 2006
http://www.welt.de/data/2006/04/15/874446.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.welt.de/data/2006/04/15/874446.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.208.277 von Sechs_Helden am 16.04.06 04:33:30Diese wollen aber gerade NICHT in diesen Problemgebieten ihren Aufenthaltsort wählen: http://www.statistik-portal.de/Statistik-Portal/de_jb01_jahr….
Das hat schon seinen Grund.
Wie soll man in einer menschenleeren Pampa in den Wäldern Meg-Vorpommerns oder der Lausitz seinen Bedürfnissen nachgehen können?
Durch Spargelstechen?
Für die üblichen kleinen Nebenerwerbstätigkeiten zur Aufbesserung der kargen staatlichen Zuwendung hat man in Hamburg und Frankfurt a. M. doch viel bessere Chancen.
Außerdem wird in den Schulen (wenn es noch welche gibt), deutsch geprochen. Und jeden Tag mit dem Schulbus 2-3 Stunden durch die Gegend zu kutschieren, ist auch nicht jedermanns Sache.
Wenn man mit diesen Brüdern und Schwestern redet, die hier eingewiesen wurden, sagen 90% (d.h. fast alle, außer den russisch sprechenden "Deutschen" die hier regelrechte Kolonien bilden): "Wir wollen dorthin, wo unsere Verwandten wohnen, nach dem WESTEN."
Da kann man nur sagen: GUTE REISE!
Das hat schon seinen Grund.
Wie soll man in einer menschenleeren Pampa in den Wäldern Meg-Vorpommerns oder der Lausitz seinen Bedürfnissen nachgehen können?
Durch Spargelstechen?
Für die üblichen kleinen Nebenerwerbstätigkeiten zur Aufbesserung der kargen staatlichen Zuwendung hat man in Hamburg und Frankfurt a. M. doch viel bessere Chancen.
Außerdem wird in den Schulen (wenn es noch welche gibt), deutsch geprochen. Und jeden Tag mit dem Schulbus 2-3 Stunden durch die Gegend zu kutschieren, ist auch nicht jedermanns Sache.
Wenn man mit diesen Brüdern und Schwestern redet, die hier eingewiesen wurden, sagen 90% (d.h. fast alle, außer den russisch sprechenden "Deutschen" die hier regelrechte Kolonien bilden): "Wir wollen dorthin, wo unsere Verwandten wohnen, nach dem WESTEN."
Da kann man nur sagen: GUTE REISE!
#1 ja und? wo ist das Problem?
Danke für die Aufmerksamkeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.208.144 von kohelet am 16.04.06 00:19:48was ist so schlimm daran, wenn Deutschland eine schoene menschenleere gruene Lunge im Osten bekommt
( schade nur, dass man dort so viel Kohle versenkt hat, in Supermaerkte die keiner braucht, in Strassen in den Wald etc - aber jedes land hat nur die Politiker die es verdient hat )
( schade nur, dass man dort so viel Kohle versenkt hat, in Supermaerkte die keiner braucht, in Strassen in den Wald etc - aber jedes land hat nur die Politiker die es verdient hat )
#8
jedes land hat nur die Politiker die es verdient hat
Du sagst es.
jedes land hat nur die Politiker die es verdient hat
Du sagst es.
So werden die blühenden Landschaften von den Ossis wieder kaputt gemacht, die ihnen Kohl hinterlassen hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.208.305 von kohelet am 16.04.06 07:57:20Der Kommentartor hat ja echt interessante Theorien. Niedrigere Löhne sollen langfristig was bringen? Frag mal Liebherr in Rostock, die finden keine Fachkräfte, weil die weg sind. Und dann die Geschichte mit den gut qualifizierten Ausländern, auf was für Drogen ist der Gutste? Intelligente Einwanderungspolitik? Ich glaube Oxymoron ist wohl der Sprachwissenschaftliche Ausdruck für diese Kombination.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.208.874 von CaptainFutures am 16.04.06 13:17:58lasst einfach Gras drueber wachsen
Der Niedergang der Ex-DDR zeigt, daß Geldgeschenke verpuffen, und nur Schulden hinterlassen.
Nötig wären Strukturen, die wirtschftliches Gedeihen fördern.
Mit konkurrenzfähigen Steuersätzen, Bürokratie-Minimum, Dienstleistungsethik gegenüber Unternehmern von staatlicher Seite her, und eine fleißige, arbeitswillige Bevölkerung, könnten auch die Ex-DDR erblühen.
Es ist nur eine Frage davon, ob man die Prinzipien der Marktwirtschaft akzeptiert und konzeptionell danach handelt.
Genau das hat man in der Ex-DDR nicht getan, sondern die Planwirtschaft durch Geldgeschenke ersetzt, die Unternehmergeist nicht gefördert und belohnt haben.
Bisher wird noch nicht einmal ansatzweise in diese Richtung gedacht, sondern nur konzeptlos mit ein paar Schlagworten hantiert, wie z.B. "wir brauchen Zuwanderung" - wo man noch nicht einmal in der Lage ist, die Abwanderung aufzuhalten.
Nötig wären Strukturen, die wirtschftliches Gedeihen fördern.
Mit konkurrenzfähigen Steuersätzen, Bürokratie-Minimum, Dienstleistungsethik gegenüber Unternehmern von staatlicher Seite her, und eine fleißige, arbeitswillige Bevölkerung, könnten auch die Ex-DDR erblühen.
Es ist nur eine Frage davon, ob man die Prinzipien der Marktwirtschaft akzeptiert und konzeptionell danach handelt.
Genau das hat man in der Ex-DDR nicht getan, sondern die Planwirtschaft durch Geldgeschenke ersetzt, die Unternehmergeist nicht gefördert und belohnt haben.
Bisher wird noch nicht einmal ansatzweise in diese Richtung gedacht, sondern nur konzeptlos mit ein paar Schlagworten hantiert, wie z.B. "wir brauchen Zuwanderung" - wo man noch nicht einmal in der Lage ist, die Abwanderung aufzuhalten.
Ein schöner Thread. Zur Realität im Osten gibt es noch ein wenig Sarkasmus, ein wenig bla bla bla und natürlich, intelligente Zuwanderung.
Endlich ist man angekommen.
Euro, Globalissierung und Umweltschutz etc. jeden Tag kann man die Auswirkungen auf das neue Europa hautnah erleben.
Die neuen Bundesländer sind der Ausblick für die nähere Zukunft der EU Beitrittsländer und die mittelfrisitige Zukunft des Restes der EU Staaten, welche keine Rohstoffe haben.
Nicht Ostdeutschland ist in der Abwärtsspirale, nein Europa ist es.
Ostdeutschland ist so nur der Bug des Schiffes, der Rest kommt auch mit.
Was falsch gemacht wurde ? Nichts!
Weder wir Ossis, noch die Wessis, noch die Politiker haben falsch gehandelt jeder hat genau das getan was man von ihm erwarten konnte.
Ostdeutsche Rentner die Billigprodukte kaufen, Westdeutsche Konsumenten welche sich lieber die Hand abbeisen als Ossimist zu kaufen und heute nach made in China Schlange stehen, sowie Politiker welche profitable Ossiunternehmen die volle Steuergerechtigkeit spüren ließen, um die Einnahmen in Spassbäder zu stecken, sind sicherlich alles nette Dummheiten Deren verhindern aber weiter nichts als einen Aufschub gebracht hätten.
Der westeuropäische Wohlstand hat sich nur im Schatten des eisernen Vorhangs und seinen protektionistischen Notwendigkeiten bilden können.
Jetzt aber tritt man in direkte Konkurenz, mit was weis ich wie vielen Milliarden Asiaten und als Schmankerl obendrauf gibt es noch eine zunehmende Rohstoffknappheit, dagegen hat Europa nicht zu bieten.
Deshalb sind die Rufe nach einem Nationalpark mit geschlossener Bewaldung verständlich ( Asiaten müssen schließlich auch Atmen) aber dem schließe ich doch glatt eine weitere Forderung an.
Westeuropa den Arabischen Staaten zur Arganutzung zu verkaufen, da nach dem versiegen des Erdöls keine ausreichende Ernährung mehr zu gewährleisten ist.
Endlich ist man angekommen.
Euro, Globalissierung und Umweltschutz etc. jeden Tag kann man die Auswirkungen auf das neue Europa hautnah erleben.
Die neuen Bundesländer sind der Ausblick für die nähere Zukunft der EU Beitrittsländer und die mittelfrisitige Zukunft des Restes der EU Staaten, welche keine Rohstoffe haben.
Nicht Ostdeutschland ist in der Abwärtsspirale, nein Europa ist es.
Ostdeutschland ist so nur der Bug des Schiffes, der Rest kommt auch mit.
Was falsch gemacht wurde ? Nichts!
Weder wir Ossis, noch die Wessis, noch die Politiker haben falsch gehandelt jeder hat genau das getan was man von ihm erwarten konnte.
Ostdeutsche Rentner die Billigprodukte kaufen, Westdeutsche Konsumenten welche sich lieber die Hand abbeisen als Ossimist zu kaufen und heute nach made in China Schlange stehen, sowie Politiker welche profitable Ossiunternehmen die volle Steuergerechtigkeit spüren ließen, um die Einnahmen in Spassbäder zu stecken, sind sicherlich alles nette Dummheiten Deren verhindern aber weiter nichts als einen Aufschub gebracht hätten.
Der westeuropäische Wohlstand hat sich nur im Schatten des eisernen Vorhangs und seinen protektionistischen Notwendigkeiten bilden können.
Jetzt aber tritt man in direkte Konkurenz, mit was weis ich wie vielen Milliarden Asiaten und als Schmankerl obendrauf gibt es noch eine zunehmende Rohstoffknappheit, dagegen hat Europa nicht zu bieten.
Deshalb sind die Rufe nach einem Nationalpark mit geschlossener Bewaldung verständlich ( Asiaten müssen schließlich auch Atmen) aber dem schließe ich doch glatt eine weitere Forderung an.
Westeuropa den Arabischen Staaten zur Arganutzung zu verkaufen, da nach dem versiegen des Erdöls keine ausreichende Ernährung mehr zu gewährleisten ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.209.822 von Rijn am 16.04.06 17:54:26Sehe ich Deutschland in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht.:O
Zwar schon 150 Jahre alt aber der Spruch ist passender denn je.
Zwar schon 150 Jahre alt aber der Spruch ist passender denn je.
Im Osten kann man ganz gut sehen, wie erfolgreich Konjunkturprogramme so sind ...
ich sehe blühende Altenheime
Schon tragisch, wie Merkel und Kohl ein ganzes Land kaputt gemacht haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.209.822 von Rijn am 16.04.06 17:54:26#14
das war mal ein amüsantes, intelligentes posting. Ein Ossi-posting.
Man vergleiche das mit dem restlichen müll.
Y
das war mal ein amüsantes, intelligentes posting. Ein Ossi-posting.
Man vergleiche das mit dem restlichen müll.
Y
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.210.935 von ConnorMcLoud am 17.04.06 01:10:27Wieso Merkel?
Als Vorzeigefrau im Kabinett Kohl hatte die doch seinerzeit nicht viel zu sagen.
Als Vorzeigefrau im Kabinett Kohl hatte die doch seinerzeit nicht viel zu sagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.208.305 von kohelet am 16.04.06 07:57:20nur gut qualifizierte Ausländer können die Wirtschaft dort retten - welche Wirtschaft
Wenn Du die Kneipe um die Ecke meinst, dann solltest Du das sagen und nicht von Wirtschaft reden!
Ausländer haben in den neuen Bundesländern kaum eine Überlebenschance oder können wir es uns leisten jedem Ausländer einen oder mehrere Bodyguards zu bezahlen?
Wenn Du die Kneipe um die Ecke meinst, dann solltest Du das sagen und nicht von Wirtschaft reden!
Ausländer haben in den neuen Bundesländern kaum eine Überlebenschance oder können wir es uns leisten jedem Ausländer einen oder mehrere Bodyguards zu bezahlen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.211.032 von StellaLuna am 17.04.06 08:18:08Ist nicht meine Meinung!
Hast du nicht #2 gelesen?
Mir scheint, als sind da welche mit ihrem Latein am Ende.
Trifft auch für #4 zu
Hast du nicht #2 gelesen?
Mir scheint, als sind da welche mit ihrem Latein am Ende.
Trifft auch für #4 zu
Blühende Landschaften kann man auch mit Rapps (Oel) und Zuckerrüben (Ethanol) haben.
Grundsätzlich wäre ich nicht so pessimistisch bei schwindenden Rohstoffen mehr Landfläche je Einwohner zur Verfügung zu haben.
Damit ist es möglich teuer importiertes Oel zum Teil zu substituieren.
Bei globaler Rohstoffknappheit wird jeder Rohstoff zur Kostbarkeit auch fruchtbares Land.
Grundsätzlich wäre ich nicht so pessimistisch bei schwindenden Rohstoffen mehr Landfläche je Einwohner zur Verfügung zu haben.
Damit ist es möglich teuer importiertes Oel zum Teil zu substituieren.
Bei globaler Rohstoffknappheit wird jeder Rohstoff zur Kostbarkeit auch fruchtbares Land.
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