PENNYSTOCK REPORTs : Uranium Energy - KZ 12€ (Seite 1172)
eröffnet am 04.05.06 06:09:02 von
neuester Beitrag 16.04.24 13:09:17 von
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RT 2,10 Euro
AUSBRUUUUUUUUUCH
AUSBRUUUUUUUUUCH
...korrigiere ASK 2,15 in Stuttgart
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.828.822 von Frickhasserin am 30.11.06 16:41:45Hoffentlich klappt das heute mit den 2 Euro!
RT 1,99 Euro
Ask 2,03 Euro
Ask 2,03 Euro
RT 1,94 Euro
Ask 1,98 Euro
die 2 Euro sehen wir gleich von oben
Ask 1,98 Euro
die 2 Euro sehen wir gleich von oben
Fallen heute die 2 Euro?
Die Urananwendung könnte auch viel weniger dramatisch verlaufen:
Bericht von Dr. Ludwig Lindner vom 07.01.2006 zum Thema:
Uranvorräte auf der Erde
Zusammenfassung:
Die weltweite Verfügbarkeit des Urans beträgt auch unter Berücksichtigung des weltweiten Kernenergieausbaues und den jetzigen Uranpreisen mehr als 100 Jahre. Mit höheren zulässigen Kosten für die Gewinnung des Urans reicht es für mehr als 1000 Jahre. Der Strom aus Kernenergie bleibt auch bei deutlichem Anstieg des Uranpreises immer noch wirtschaftlich weil der Uranpreis nur 5-10 % der Stromgestehungskosten ausmacht. Die Versorgungssicherheit mit Uran ist gut, die Uranerzvorräte liegen überwiegend in politisch stabilen Gebieten. Die Vorratshaltung des Urans ist leicht über viele Jahre machbar: Uranbedarf Deutschlands ca. 4000 t Uran/Jahr. Zum Vergleich: Verbrauch an Steinkohle: 67 Mill. t/Jahr, Braunkohle 56 Mill. t SKE /Jahr.
Uranbedarf weltweit 2003: 68.000 t/Jahr
Beistellung aus Erzverarbeitung 2003: 35.163 t/Jahr = 52 %
Restliche Beistellung aus Abrüstung Atomwaffen 2003: ca.33.000 t/Jahr = 48 %
Beistellung aus Erzverarbeitung 2004: 40.251 t/Jahr
Lieferländer von Uranerz 2003:
Kanada: 30,5 %
Australien: 22,5 %
Weitere Lieferländer: Kasachstan, Niger, Rußland, Namibia, Usbekistan
Die Uranerzvorräte liegen überwiegend in politisch stabilen Gebieten.
(Uran ist ebenso häufig wie Zinn und Wolfram)
Uranpreis:
Wegen der Abrüstung von Atomwaffen war der Uranpreis über 10 Jahre von 1990 bis 2000 so niedrig, daß viele Minen geschlossen wurden und die Suche nach Lagerstätten auf ein Minimum zurückgefahren wurde. Aus diesem Grunde wurden auch Anlagen zur Urangewinnung aus Phophaterzen in Belgien und den USA geschlossen. Mit dem Rückgang des Angebotes aus Atomwaffen steigt die Urangewinnung aus Erzen wieder an.
2003: 26 US $/kg U
Mitte 2005: ca. 80 US $/kg Uran.
Kosten der Uranexploration: 1,5 US $/kg Uran (beim Erdöl 300 x so hoch: 6 US $/barrel)
Urankostenanteil beim Strompreis: 5 - 10 %.
Uranverfügbarkeit:
Wie lange das Uran „reicht“ hängt vom Marktpreis ab, ebenso wie beim Erdöl und Erdgas, weil ein höherer Marktpreis auch noch die Gewinnung aus schwierigeren Vorkommen ermöglicht.
Uranvorkommen und Abbaukosten
Gestehungskosten
US $/ kg Uran
Uranvorräte
weltweit
Bekannte Erzvorräte
bis 80
4,6 Mill. t
Bekannte und vermutete Erzvorräte
bis 130
11,3 Mill. t
Weitere Uranvoräte: in Phosphaterzen
60 - 100
22 Mill. t
im Meerwasser
ca. 300
4 Mrd. t
Daraus folgt die Verfügbarkeit von Uran:
2005 bei einem weltweiten Verbrauch von 68.000 t/Jahr:
bei einem Preis von bis 80 US$/kg Uran: 67 Jahre
2005 bei einem weltweiten Verbrauch von 68.000 t Jahr:
bei einem Preis von bis 130 US$/kg Uran: 166 Jahre
bei zusätzlicher Nutzung der Phosphaterze: 490 Jahre
Für 2030: wegen der Zunahme der weltweiten Kernkraftwerke
wird der Bedarf auf ca. 100.000 t Uran/Jahr ansteigen.
Bei einer angenommenen möglichen Nutzung des Urans aus
dem Meerwasser von 25 % = 1 Mrd t Uran: 10.000 Jahre
Eine weitere Verlängerung der Verfügbarkeit an Uran um 30 % ist durch Wiederaufarbeitung der abgebrannten Brennstäbe möglich, wie z.B. in La Hague /Frankreich und Nutzung des erzeugten Plutoniums.
Literatur:
1. http://www.framatome.de/anp/d/foa/anp/print/argumente/argume…
Argumente Energie-Unwelt-Gesellschaft: Wie lange reicht das Uran?
2. http://www.energie-fakten.de Wie lange reichen die Uranvorräte?
3. Atomenergie: Uran für Jahrzehnte, Tagesspiegel 04.01.06
Anmerkungen zu den Uranvorräten
1) Geschätzte Gewinnungskosten aus Phosphaterzen ca. 60-100 US $/kg U
2) Gewinnungskosten aus dem Meerwasser in der Größenordnung von 300 $/kg U
3) Die IAEA (Internationale Atom-Energie Behörde) rechnet mit einer Zunahme der nuklearen Stromerzeugung bis 2030 um 19 –81 %. Andererseits wird bei dem neuen Kernkraftwerk vom Typ EPR, der jetzt in Finnland gebaut wird, mit einem 10-15 % besseren Wirkungsgrad gerechnet. Berücksichtigt man eine 50 % erhöhte nukleare Strom- produktion und 10 % besseren Wirkungsgrad, dann ergibt sich für 2030 ein weltweiter Uranbedarf von etwa 100.000 t Uran/Jahr.
4) In den heutigen Reaktoren wird nur etwa 1 % des bergmännisch abgebauten Urans zur Spaltung und damit zur Stromerzeugung genutzt. Durch Wiederaufarbeitung der gebrauchten Brennelemente (wie z.B. in La Hague in Frankreich) und Nutzung des gebildeten Plutoniums und des unverbrauchten Urans läßt sich die Ausbeute um bis zu 30 % steigern. Die Wiederaufbereitung von deutschen abgebrannten Brennelementen in LaHague wurde nicht nur wegen des sog. Atomkonsenses beendet, sondern auch weil das Natururan zu billig war.
5) Weitere enorme Potentiale an Kernbrennstoff bestehen beim Betrieb eines „schnellen Brüters“, in dem das Uran-238 (nicht spaltbar) in spaltbares Plutonium-239 umgewandelt wird. Der zu 90 % fertiggestellte Brüter in Kalkar wurde wegen ständiger neuer Behördenauflagen nicht in Betrieb genommen. In anderen Ländern wird das Brüterprojekt weiterverfolgt. Beim Einsatz des Brüters steigen die Vorräte um den Faktor 60, also die Reichweite von 10 000 auf 600 000 Jahre.
6) Neben Uran ist auch Thorium als Kernbrennstoff geeignet., das als Brutstoff im Hochtemperaturreaktor (HTR) genutzt wird. Aus Thorium-232 (zu 100 % im natürlichen Thorium enthalten) bildet sich daraus U-233, das ebenso wie Uran-235 als Kernbrennstoff geeignet ist. Ein solcher 300 MW- Hochtemperaturreaktor (Kugelhaufenreaktor) wurde 2 Jahre lang erfolgreich in Hamm-Uentrop betrieben und 1989 nach ständigen Kostensteigerungen durch neue ständige Behinderungen und Behördenauflagen im Jahr 1989 abgeschaltet. Die Weiterentwicklung des HTR erfolgt jetzt in Südafrika und China.
Thorium ist zu etwa 11ppm in der 16 km dicken Erdrinde enthalten. Der wichtigste Rohstoff für die Thoriumgewinnung ist der Monazitsand, der 3 –11 % Thorium enthält. Die größten Vorkommen sind in Südindien, weshalb in Indien wahrscheinlich auch Thorium in Kernkraftwerken eingesetzt wird. Die sicheren Thorium-Reserven waren Anfang der 90er Jahre 1,3 Mill. t, zusätzlich vermutete Mengen 2,7 Mill. t. (Römpp Basis-Chemie-Lexikon 1999, S. 2667).
Ludwig.lindner-online.de
In diese beschriebenen Kontinuität passt doch der Aufwärtstrend, ohne ein frühes Ende.
Diptam
Bericht von Dr. Ludwig Lindner vom 07.01.2006 zum Thema:
Uranvorräte auf der Erde
Zusammenfassung:
Die weltweite Verfügbarkeit des Urans beträgt auch unter Berücksichtigung des weltweiten Kernenergieausbaues und den jetzigen Uranpreisen mehr als 100 Jahre. Mit höheren zulässigen Kosten für die Gewinnung des Urans reicht es für mehr als 1000 Jahre. Der Strom aus Kernenergie bleibt auch bei deutlichem Anstieg des Uranpreises immer noch wirtschaftlich weil der Uranpreis nur 5-10 % der Stromgestehungskosten ausmacht. Die Versorgungssicherheit mit Uran ist gut, die Uranerzvorräte liegen überwiegend in politisch stabilen Gebieten. Die Vorratshaltung des Urans ist leicht über viele Jahre machbar: Uranbedarf Deutschlands ca. 4000 t Uran/Jahr. Zum Vergleich: Verbrauch an Steinkohle: 67 Mill. t/Jahr, Braunkohle 56 Mill. t SKE /Jahr.
Uranbedarf weltweit 2003: 68.000 t/Jahr
Beistellung aus Erzverarbeitung 2003: 35.163 t/Jahr = 52 %
Restliche Beistellung aus Abrüstung Atomwaffen 2003: ca.33.000 t/Jahr = 48 %
Beistellung aus Erzverarbeitung 2004: 40.251 t/Jahr
Lieferländer von Uranerz 2003:
Kanada: 30,5 %
Australien: 22,5 %
Weitere Lieferländer: Kasachstan, Niger, Rußland, Namibia, Usbekistan
Die Uranerzvorräte liegen überwiegend in politisch stabilen Gebieten.
(Uran ist ebenso häufig wie Zinn und Wolfram)
Uranpreis:
Wegen der Abrüstung von Atomwaffen war der Uranpreis über 10 Jahre von 1990 bis 2000 so niedrig, daß viele Minen geschlossen wurden und die Suche nach Lagerstätten auf ein Minimum zurückgefahren wurde. Aus diesem Grunde wurden auch Anlagen zur Urangewinnung aus Phophaterzen in Belgien und den USA geschlossen. Mit dem Rückgang des Angebotes aus Atomwaffen steigt die Urangewinnung aus Erzen wieder an.
2003: 26 US $/kg U
Mitte 2005: ca. 80 US $/kg Uran.
Kosten der Uranexploration: 1,5 US $/kg Uran (beim Erdöl 300 x so hoch: 6 US $/barrel)
Urankostenanteil beim Strompreis: 5 - 10 %.
Uranverfügbarkeit:
Wie lange das Uran „reicht“ hängt vom Marktpreis ab, ebenso wie beim Erdöl und Erdgas, weil ein höherer Marktpreis auch noch die Gewinnung aus schwierigeren Vorkommen ermöglicht.
Uranvorkommen und Abbaukosten
Gestehungskosten
US $/ kg Uran
Uranvorräte
weltweit
Bekannte Erzvorräte
bis 80
4,6 Mill. t
Bekannte und vermutete Erzvorräte
bis 130
11,3 Mill. t
Weitere Uranvoräte: in Phosphaterzen
60 - 100
22 Mill. t
im Meerwasser
ca. 300
4 Mrd. t
Daraus folgt die Verfügbarkeit von Uran:
2005 bei einem weltweiten Verbrauch von 68.000 t/Jahr:
bei einem Preis von bis 80 US$/kg Uran: 67 Jahre
2005 bei einem weltweiten Verbrauch von 68.000 t Jahr:
bei einem Preis von bis 130 US$/kg Uran: 166 Jahre
bei zusätzlicher Nutzung der Phosphaterze: 490 Jahre
Für 2030: wegen der Zunahme der weltweiten Kernkraftwerke
wird der Bedarf auf ca. 100.000 t Uran/Jahr ansteigen.
Bei einer angenommenen möglichen Nutzung des Urans aus
dem Meerwasser von 25 % = 1 Mrd t Uran: 10.000 Jahre
Eine weitere Verlängerung der Verfügbarkeit an Uran um 30 % ist durch Wiederaufarbeitung der abgebrannten Brennstäbe möglich, wie z.B. in La Hague /Frankreich und Nutzung des erzeugten Plutoniums.
Literatur:
1. http://www.framatome.de/anp/d/foa/anp/print/argumente/argume…
Argumente Energie-Unwelt-Gesellschaft: Wie lange reicht das Uran?
2. http://www.energie-fakten.de Wie lange reichen die Uranvorräte?
3. Atomenergie: Uran für Jahrzehnte, Tagesspiegel 04.01.06
Anmerkungen zu den Uranvorräten
1) Geschätzte Gewinnungskosten aus Phosphaterzen ca. 60-100 US $/kg U
2) Gewinnungskosten aus dem Meerwasser in der Größenordnung von 300 $/kg U
3) Die IAEA (Internationale Atom-Energie Behörde) rechnet mit einer Zunahme der nuklearen Stromerzeugung bis 2030 um 19 –81 %. Andererseits wird bei dem neuen Kernkraftwerk vom Typ EPR, der jetzt in Finnland gebaut wird, mit einem 10-15 % besseren Wirkungsgrad gerechnet. Berücksichtigt man eine 50 % erhöhte nukleare Strom- produktion und 10 % besseren Wirkungsgrad, dann ergibt sich für 2030 ein weltweiter Uranbedarf von etwa 100.000 t Uran/Jahr.
4) In den heutigen Reaktoren wird nur etwa 1 % des bergmännisch abgebauten Urans zur Spaltung und damit zur Stromerzeugung genutzt. Durch Wiederaufarbeitung der gebrauchten Brennelemente (wie z.B. in La Hague in Frankreich) und Nutzung des gebildeten Plutoniums und des unverbrauchten Urans läßt sich die Ausbeute um bis zu 30 % steigern. Die Wiederaufbereitung von deutschen abgebrannten Brennelementen in LaHague wurde nicht nur wegen des sog. Atomkonsenses beendet, sondern auch weil das Natururan zu billig war.
5) Weitere enorme Potentiale an Kernbrennstoff bestehen beim Betrieb eines „schnellen Brüters“, in dem das Uran-238 (nicht spaltbar) in spaltbares Plutonium-239 umgewandelt wird. Der zu 90 % fertiggestellte Brüter in Kalkar wurde wegen ständiger neuer Behördenauflagen nicht in Betrieb genommen. In anderen Ländern wird das Brüterprojekt weiterverfolgt. Beim Einsatz des Brüters steigen die Vorräte um den Faktor 60, also die Reichweite von 10 000 auf 600 000 Jahre.
6) Neben Uran ist auch Thorium als Kernbrennstoff geeignet., das als Brutstoff im Hochtemperaturreaktor (HTR) genutzt wird. Aus Thorium-232 (zu 100 % im natürlichen Thorium enthalten) bildet sich daraus U-233, das ebenso wie Uran-235 als Kernbrennstoff geeignet ist. Ein solcher 300 MW- Hochtemperaturreaktor (Kugelhaufenreaktor) wurde 2 Jahre lang erfolgreich in Hamm-Uentrop betrieben und 1989 nach ständigen Kostensteigerungen durch neue ständige Behinderungen und Behördenauflagen im Jahr 1989 abgeschaltet. Die Weiterentwicklung des HTR erfolgt jetzt in Südafrika und China.
Thorium ist zu etwa 11ppm in der 16 km dicken Erdrinde enthalten. Der wichtigste Rohstoff für die Thoriumgewinnung ist der Monazitsand, der 3 –11 % Thorium enthält. Die größten Vorkommen sind in Südindien, weshalb in Indien wahrscheinlich auch Thorium in Kernkraftwerken eingesetzt wird. Die sicheren Thorium-Reserven waren Anfang der 90er Jahre 1,3 Mill. t, zusätzlich vermutete Mengen 2,7 Mill. t. (Römpp Basis-Chemie-Lexikon 1999, S. 2667).
Ludwig.lindner-online.de
In diese beschriebenen Kontinuität passt doch der Aufwärtstrend, ohne ein frühes Ende.
Diptam
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.798.517 von aikoner am 29.11.06 16:38:21
guten morgen.
ist ja ein wahnsinn wenn man bedenkt dass es 2035 schon aus sein könnte. aber das ist halt mit allen rohstoffen, die nicht nachwachsen so. für uns kann es nur gut sein!
der handel in amiland schein auch sehr hoch zu sein.
bin zufrieden!
mfg
guten morgen.
ist ja ein wahnsinn wenn man bedenkt dass es 2035 schon aus sein könnte. aber das ist halt mit allen rohstoffen, die nicht nachwachsen so. für uns kann es nur gut sein!
der handel in amiland schein auch sehr hoch zu sein.
bin zufrieden!
mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.787.376 von Frickhasserin am 29.11.06 09:05:42Bis zum vorausgesagten Höhepunkt der Uranförderung 2035 ist noch ne Menge Zeit. Die Preise werden unweigerlich nach oben gehen, solange es Atomkraftwerke gibt und noch gebaut werden.
29.11.2006
12:21 Uhr
Energy Watch Group: Atomenergie kein Ausweg – Uranreserven bereits in diesem Jahrhundert erschöpft
Berlin/ Ottobrunn – Den Forschungsergebnissen einer Gruppe von unabhängigen Wissenschaftlern zufolge, gehen die weltweiten Uranreserven noch innerhalb dieses Jahrhunderts zu Ende. Somit stellt die atomare Energieversorgung keine Alternative dar, so die Forscher. Sie gehen trotz eventueller Inanspruchnahme von bislang unprofitablen Minen davon aus, dass die Uranlager innerhalb von 70 Jahren erschöpft sein werden.
"Alle Vorschläge, die Atomenergie auszubauen, vernachlässigen die Tatsache, dass die Rohstoffbasis für diese Technologie erheblich schrumpft und keinen weiteren Ausbau mehr zulässt“, so Dr. Werner Zittel, Energieexperte bei der Ludwig Bölkow Systemtechnik GmbH in Ottobrunn und Mitglied in der Energy Watch Group. Die Forscher der Energy Watch Group haben errechnet, dass selbst bei hohen Uranpreisen der Höhepunkt der Uranförderung etwa 2035 erreicht sein wird und maximal bis dahin der Brennstoffbedarf der Atomkraftwerke abgedeckt werden könnte. Im Falle eines Ausbaus der Atomenergie – wie von der Internationalen Energie Agentur (IEA) gefordert – würde bereits vor 2030 das Uran knapp werden. Die Atomausbauziele der IEA seien auf Uransand gebaut, der gar nicht da ist, so Zittel. Das bedeute, dass die Betreiber neuer Atomkraftwerke – wie von der IEA in ihrem neusten World Energy Outlook gefordert – in jedem Fall mit dramatischen Preissprüngen konfrontiert seien.
Bislang sind nach Energy Watch-Angaben weltweit rd. 2,3 Megatonnen Uran produziert worden. In elf Förderländern seien die Uranreserven bereits erschöpft. Derzeit verfügt nur Kanada über Erzvorkommen, deren Urangehalt über einem Prozent liegt. In vielen Ländern ist das Erz nur zu 0,1 Prozent uranhaltig, mehr als zwei Drittel aller Lagerstätten beinhalten Erze mit weniger als 0,06 Prozent des atomaren Brennstoffs, teilte Energy Watch mit.
29.11.2006
12:21 Uhr
Energy Watch Group: Atomenergie kein Ausweg – Uranreserven bereits in diesem Jahrhundert erschöpft
Berlin/ Ottobrunn – Den Forschungsergebnissen einer Gruppe von unabhängigen Wissenschaftlern zufolge, gehen die weltweiten Uranreserven noch innerhalb dieses Jahrhunderts zu Ende. Somit stellt die atomare Energieversorgung keine Alternative dar, so die Forscher. Sie gehen trotz eventueller Inanspruchnahme von bislang unprofitablen Minen davon aus, dass die Uranlager innerhalb von 70 Jahren erschöpft sein werden.
"Alle Vorschläge, die Atomenergie auszubauen, vernachlässigen die Tatsache, dass die Rohstoffbasis für diese Technologie erheblich schrumpft und keinen weiteren Ausbau mehr zulässt“, so Dr. Werner Zittel, Energieexperte bei der Ludwig Bölkow Systemtechnik GmbH in Ottobrunn und Mitglied in der Energy Watch Group. Die Forscher der Energy Watch Group haben errechnet, dass selbst bei hohen Uranpreisen der Höhepunkt der Uranförderung etwa 2035 erreicht sein wird und maximal bis dahin der Brennstoffbedarf der Atomkraftwerke abgedeckt werden könnte. Im Falle eines Ausbaus der Atomenergie – wie von der Internationalen Energie Agentur (IEA) gefordert – würde bereits vor 2030 das Uran knapp werden. Die Atomausbauziele der IEA seien auf Uransand gebaut, der gar nicht da ist, so Zittel. Das bedeute, dass die Betreiber neuer Atomkraftwerke – wie von der IEA in ihrem neusten World Energy Outlook gefordert – in jedem Fall mit dramatischen Preissprüngen konfrontiert seien.
Bislang sind nach Energy Watch-Angaben weltweit rd. 2,3 Megatonnen Uran produziert worden. In elf Förderländern seien die Uranreserven bereits erschöpft. Derzeit verfügt nur Kanada über Erzvorkommen, deren Urangehalt über einem Prozent liegt. In vielen Ländern ist das Erz nur zu 0,1 Prozent uranhaltig, mehr als zwei Drittel aller Lagerstätten beinhalten Erze mit weniger als 0,06 Prozent des atomaren Brennstoffs, teilte Energy Watch mit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.787.349 von pipei am 29.11.06 09:03:43mal sehen
Taxe 1,85 zu 1,86 Euro
Uranium sammelt Kraft für den nächsten Schub
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