Bär zum Abschuss freigegeben ... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.05.06 01:18:48 von
neuester Beitrag 13.06.06 11:58:04 von
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obwohl das hier ein Börsenboard ist ... geht es nicht um den Bären, der im DAX los ist ...
Der Bär soll leben
Tier- und Naturschutzverbände haben die Abschussfreigabe für den nach Deutschland eingewanderten Braunbären scharf kritisiert. "Wir sind strikt dagegen", sagte die Vizepräsidentin des Tierschutzbundes Bayern, Tessy Lödermann. Der Bund Naturschutz (BN) nannte die Entscheidung voreilig und lehnte die Tötung des Bären ab.
Die Landtags-SPD warf Umweltminister Werner Schnappauf (CSU) Hysterie vor. Auch der Deutsche Alpenverein (DAV) protestierte gegen den Beschluss. Schnappauf hatte den Bären zum Abschuss freigegeben, nachdem dieser mehrere Schafe und Hühner gerissen hatte. Tierschutzbund- Vizepräsidentin Lödermann warf Schnappauf vor, mit der Erlaubnis zum Abschuss nicht wie ein Minister für Umwelt und Naturschutz gehandelt zu haben. "Da ist er in die Rolle eines Jagdministers geschlüpft", ...
Ich, technostud, weiss da gar nicht, was richtig ist ...
mich ärgert da zum Einen, dass wir anderen Ländern immer sagen wie sie ihre Natur und Artenvielfalt schützen sollen ... das alles natürlich nachdem wir uns zum hochentwickelten Industrieland gemausert haben ...
... zum anderen denke ich mir, was für einen Aufschrei nach Handeln von Politikern bzw. welche Vorwürfe von unterlassenem Handeln die Deutschen den Politikern unterstellen würde ... wenn ...
ja, wenn der äusserts unwahrscheinliche aber nicht völlig unmögliche Fall eintreten würde, dass der Bär ein Kind reisst oder einen rentner zu Tode erschreckt ...
Der Bär soll leben
Tier- und Naturschutzverbände haben die Abschussfreigabe für den nach Deutschland eingewanderten Braunbären scharf kritisiert. "Wir sind strikt dagegen", sagte die Vizepräsidentin des Tierschutzbundes Bayern, Tessy Lödermann. Der Bund Naturschutz (BN) nannte die Entscheidung voreilig und lehnte die Tötung des Bären ab.
Die Landtags-SPD warf Umweltminister Werner Schnappauf (CSU) Hysterie vor. Auch der Deutsche Alpenverein (DAV) protestierte gegen den Beschluss. Schnappauf hatte den Bären zum Abschuss freigegeben, nachdem dieser mehrere Schafe und Hühner gerissen hatte. Tierschutzbund- Vizepräsidentin Lödermann warf Schnappauf vor, mit der Erlaubnis zum Abschuss nicht wie ein Minister für Umwelt und Naturschutz gehandelt zu haben. "Da ist er in die Rolle eines Jagdministers geschlüpft", ...
Ich, technostud, weiss da gar nicht, was richtig ist ...
mich ärgert da zum Einen, dass wir anderen Ländern immer sagen wie sie ihre Natur und Artenvielfalt schützen sollen ... das alles natürlich nachdem wir uns zum hochentwickelten Industrieland gemausert haben ...
... zum anderen denke ich mir, was für einen Aufschrei nach Handeln von Politikern bzw. welche Vorwürfe von unterlassenem Handeln die Deutschen den Politikern unterstellen würde ... wenn ...
ja, wenn der äusserts unwahrscheinliche aber nicht völlig unmögliche Fall eintreten würde, dass der Bär ein Kind reisst oder einen rentner zu Tode erschreckt ...
plattmachen das teil und fertig !
--> und das fell bei ebay verteigern
--> und das fell bei ebay verteigern
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.749.007 von technostud am 23.05.06 01:18:48also eins weiß ich... wenn es bei uns im wald bären gibt gehe ich da nicht mehr joggen... auch wenn wir menschen ja alles im griff haben und ein bär niemals einen menschen anfallen würde da er ja weiß daß wir höherwertige wesen sind... das beruhigt dann auch wieder... zur not immer ne kleine bibel am mann und dem teddy daraus vorlesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.749.056 von Boersenkrieger am 23.05.06 01:47:47Hier gehen wir dann nicht mehr Joggen ... nein ... wir machen dann sechs Wochen Urlaub in Kanada und treiben uns die meiste Zeit davon in Wäldern rum, weil man uns gesagt hat, da gibt es Bären ...
... und wehe wir kriegen keine zu sehen ...
dann fliegen wir enttäuscht zurück nach Hause ... Nie wieder Kanada !!!!
... und wehe wir kriegen keine zu sehen ...
dann fliegen wir enttäuscht zurück nach Hause ... Nie wieder Kanada !!!!
Wenn er zum Abschuss frei gegeben ist, dürften da wohl momentan etliche Trophäenjäger auf der Lauer liegen...Wann bekommt man als deutscher Jäger schonmal so ne Chance...
Das grundsätzliche Problem dürfte Wohl sein, dass dt Waldgebiete nicht weitläufig genug sind,....................................
Das grundsätzliche Problem dürfte Wohl sein, dass dt Waldgebiete nicht weitläufig genug sind,....................................
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.749.063 von ANOM am 23.05.06 01:52:16Ja und der Bär hat sich wohl inzwischen darauf spezialisiert Nahrung in der Nähe von Menschen zu suchen ... also Haustiere wie Schafe und Hühner zu reissen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.749.061 von technostud am 23.05.06 01:51:25ich war noch nicht in kanada.... warum wohl
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.749.070 von Boersenkrieger am 23.05.06 01:56:33Jaaaa ... du weisst schon wie ich es meinte ... auch wenn ich da den ganz Falschen erwischt habe ..
meiner meinung nach ist der bayrische bär an den kursverlusten in deutschland schuld !!! man sollte ne horde bullen auf ihn hetzen und zeichen setzen... ich hasse bären !!!! es lebe der bulle !!! ...die trendwende wird kommen sobald das vieh erlegt worden ist ! evtl. sollte man direkt auf die news warten und dann sofort aktien kaufen !
Das liegt alles an der Emanzipation.
Der Bär hat in zwei Tagen sieben Schafe gerissen, das ist pure Lust, das kann der niemals fressen, daher das Todesurteil.
Wenn ich in zwei Tagen sieben Tussen (auf)reissen würde, wäre da siche auch irgendein(e) Typ(in) in der Gegend, der/die meinen Abschuss fordert (dabei meide ich verheiratete Frauen).
Obwohl: bei der Anzahl könnte das durchaus auch zu einem natürlichen Tod führen
Der Bär hat in zwei Tagen sieben Schafe gerissen, das ist pure Lust, das kann der niemals fressen, daher das Todesurteil.
Wenn ich in zwei Tagen sieben Tussen (auf)reissen würde, wäre da siche auch irgendein(e) Typ(in) in der Gegend, der/die meinen Abschuss fordert (dabei meide ich verheiratete Frauen).
Obwohl: bei der Anzahl könnte das durchaus auch zu einem natürlichen Tod führen
was will der bär wohl in bayern ??????????
er ist auf dem weg nach frankfurt
er will zur börse und alles zerstören !!!! ich denke viele instis hatten auch diese böse vorahnung !!! der bär hat genug panik ausgelöst !
er ist auf dem weg nach frankfurt
er will zur börse und alles zerstören !!!! ich denke viele instis hatten auch diese böse vorahnung !!! der bär hat genug panik ausgelöst !
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.749.087 von Boersenkrieger am 23.05.06 02:10:12und warum tötet er dann lämmer ?????????
vielleicht hat er sie aufgrund ihrer zahlriechen erscheinung ganz einfach mit lemmingen verwechselt
vielleicht hat er sie aufgrund ihrer zahlriechen erscheinung ganz einfach mit lemmingen verwechselt
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.749.091 von Boersenkrieger am 23.05.06 02:14:22Vielleicht wird er wegen Lägasthenie erschossen?
Weil er nicht zwischen Lämmern und Lemmingen unterscheiden kann?
Weil er nicht zwischen Lämmern und Lemmingen unterscheiden kann?
es gibt viele gründe ihn zu plätten... aber nicht einen einzigen ihn nicht zu plätten ... das teil ist unberechenbar evtl sogar ein vorbote aus der hölle !! ...vielleicht ist es ja auch ein untoter bär ...vielleicht war er schon 1929, 1987 und 2000 unterwegs !!!!
alle Witze bzgl Börse habe ich ja schon in Posting #1 vorweggenommen ... wie gesagt ... ich bin unschlüssig ... in der Zeit in der der Bär in Bayern war ... hat er angeblich sieben Schafe getötet ... vielleicht war es auch nur eines, zwei oder drei ... und der Schafbesitzer will mehr Geld von der Versicherung und hat falsche Angaben gemacht ... oder einfach übertrieben ... ist uns allen schon passiert ...
Was ich eigentlich sagen wollte ist ... in der Zeit in der der Bäe in Bayern auf- und untertaucht und von mir aus 7 Schafe reisst .... sterben dort ein Dutzend Menschen an Verkehrsunfällen ...
Schaffen wir deswegen Autos ab ?
Schaffen wir deswegen Autos ab ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.749.133 von technostud am 23.05.06 03:28:22unschlüssig oder unschüssig...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.749.140 von technostud am 23.05.06 03:38:22So leid es mir um den armen Kerl tut, ein Jungbär, 200kg schwer, stehend 2m groß, aber noch nicht geschlechtsreif und er will ja nur spielen und man ihn nach Möglichkeit fangen sollte, aber er verhält sich nicht artgerecht.
Nicht weil er niedliche Lämmer reißt, das ist o.k. sondern weil er ausgesprochen wenig Scheu vor Menschen und ihren Behausungen zeigt.
Und das macht ihn vor allen für Kinder gefährlich.
Wenn ich da der zuständige Forstbeamte wäre, hätte ich auch ein ungutes Gefühl.
Nicht weil er niedliche Lämmer reißt, das ist o.k. sondern weil er ausgesprochen wenig Scheu vor Menschen und ihren Behausungen zeigt.
Und das macht ihn vor allen für Kinder gefährlich.
Wenn ich da der zuständige Forstbeamte wäre, hätte ich auch ein ungutes Gefühl.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.749.046 von Boersenkrieger am 23.05.06 01:40:46halt dein maul, du unwissender *****
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.749.930 von Kaperfahrer am 23.05.06 08:39:07du hast doch überhaupt keine ahnung. der bär geht nicht auf menschen los. das is doch kristallklar. dummes gelaber eines halbwissenden
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.749.930 von Kaperfahrer am 23.05.06 08:39:07aber er verhält sich nicht artgerecht.
hauptsache du verhälst dich artgerecht
sowas von blankem zynismus und selbstgerechtigkeit wie du ist mir hier selten einer untergekommen...
hauptsache du verhälst dich artgerecht
sowas von blankem zynismus und selbstgerechtigkeit wie du ist mir hier selten einer untergekommen...
Vielleicht sollte man ihm Trockenfutter anbieten ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.750.296 von DermitdemWolfheulte am 23.05.06 08:57:21Mein Guter, putz dir lieber mal den Schaum vor der aufheulenden Wolfsschnauze ab.
Mir wäre es anders auch lieber, aber da, wo dieser Bär sich herumtreibt ist kein unbewohntes Naturschutzgebiet!
Selbst in Kanada oder Alaska, das bei weiten nicht so dicht besiedelt ist wie hier und man den Umgang mit diesen Tieren gewöhnt ist, werden Bären die die Scheu vor Menschen verloren haben, wenn möglich gefangen und in unbewohnten Gegenden wieder ausgewildert! Ist das nicht möglich, werden sie abgeschossen. Ein ausgewachsener Bär in der Nähe von spielenden Kindern ist kein Krötentunnel.
Mir wäre es anders auch lieber, aber da, wo dieser Bär sich herumtreibt ist kein unbewohntes Naturschutzgebiet!
Selbst in Kanada oder Alaska, das bei weiten nicht so dicht besiedelt ist wie hier und man den Umgang mit diesen Tieren gewöhnt ist, werden Bären die die Scheu vor Menschen verloren haben, wenn möglich gefangen und in unbewohnten Gegenden wieder ausgewildert! Ist das nicht möglich, werden sie abgeschossen. Ein ausgewachsener Bär in der Nähe von spielenden Kindern ist kein Krötentunnel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.751.451 von Kaperfahrer am 23.05.06 09:50:05Stellt doch mal ein paar Kübel Milch hin; wenn er sich vollgeschlabbert hat, braucht er nicht mehr soviele Lämmer.
PS: ein paar Löffelchen Honig reingerührt ist auch nicht schlecht.
ein Jungbär, 200kg schwer, stehend 2m groß
liest du dir den schrott vorher durch, den du danach absonderst?
nie im leben stimmen diese zahlen.
informier dich mal, und poste dann wieder
liest du dir den schrott vorher durch, den du danach absonderst?
nie im leben stimmen diese zahlen.
informier dich mal, und poste dann wieder
ein ausgewachsener Braunbär kann 2 meter oder mehr erreichen, man muss allerdings bedenken, dass es sich dabei vorwiegend um die größeren braunbären handelt, vorwiegend im russischen und asiatischen raum.
hier handelt es sich um einen südeuropäischen bar, dazu noch nicht mal ausgewachsen.
Dieser Bär ist nicht zu unterschätzen.Er hat zweifellos die Scheu vor Menschen verloren.Man muß die Entscheidung von Herrn Schnappauf akzeptieren.Wir leben in einem der dichtbesiedelsten Länder Europas. Diese Kulturlandschaft läßt absolut keinen Platz mehr für dieses urwüchsige Raubwild.Leider.
Ich fürchte nur es wird nun ganz kurzfristig ein Wettkampf zwischen der Jägerschaft und den Naturschützern entbrennen wer zuerst am Bären ist.Dem Bären wird damit nicht gedient.Es ist zu hoffen, daß der Bär schnell wieder österreichisches Gebiet erreicht. Dort scheint er trotz der unmittelbaren Nähe zur BRD willkommerner zu sein.
Wir verhalten uns wiederrum typisch Deutsch.
Ich fürchte nur es wird nun ganz kurzfristig ein Wettkampf zwischen der Jägerschaft und den Naturschützern entbrennen wer zuerst am Bären ist.Dem Bären wird damit nicht gedient.Es ist zu hoffen, daß der Bär schnell wieder österreichisches Gebiet erreicht. Dort scheint er trotz der unmittelbaren Nähe zur BRD willkommerner zu sein.
Wir verhalten uns wiederrum typisch Deutsch.
Wenn der Bär mit Vornamen Gilly heisst, sollte
man ihn auf jeden Fall abknallen!
man ihn auf jeden Fall abknallen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.752.100 von DermitdemWolfheulte am 23.05.06 10:23:43hier handelt es sich um einen südeuropäischen bar, dazu noch nicht mal ausgewachsen.
Dich möchte ich mal sehen wenn du dich auf eine Rauferei mit einem Bären und sei er nur 75kg schwer, einlassen würdest. Die städtischen Tierschutz Milchbubis mit martialischen Forennicknames haben vielleicht Vorstellungen von so einem niedlichen Meister Petz.
Darum soll der Bär sterben
Minister Schnappauf gibt das Tier zum Abschuss frei
Die anfängliche Freude über den ersten frei lebenden Braunbären in Bayern seit 170 Jahren ist der Ernüchterung gewichen. "Der Bär ist zum Problembären geworden. Er ist ganz offensichtlich außer Rand und Band“, sagte Bayerns Umweltminister Werner Schnappauf gestern. Nach Absprache mit Experten hat er deswegen entschieden: "Der Bär ist frei zum Abschuss!“
Das seit dem Wochenende im Landkreis Garmisch-Partenkirchen umherstreifende zwei bis drei Jahre alte Tier hat in nur zwei Tagen neun Schafe gerissen – viel mehr als er fressen kann: in Graswang, bei Farchant – und in der Nacht auf Montag dann in Grainau. Nicht auszudenken, was alles hätte passieren können, wenn Menschen in der Nähe gewesen wären… "Bären sind normal scheue Waldtiere, so ein Verhalten ist absolut untypisch“, sagt Schnappauf. "Das Risiko ist unkalkulierbar geworden. Der Bär muss raus aus der freien Wildbahn.“
Unterstützung bekommt der Minister von Jörg Rauer, Bärenexperte der Umweltschutzorganisation WWF in Österreich. "Der Bär steigert sich immer mehr. Mit dem Angriff auf den Hühnerstall hat er das Fass zum Überlaufen gebracht.“ Das männliche Tier wiegt zwischen 75 und 100 Kilo, stammt aus dem italienischen Trentino und ist über den Rechenpass und den Arlberg nach Oberbayern gekommen. Auch in Österreich hatte es schon Schafe gerissen, allerdings nur drei in einer Woche.
"Der Bär hat gelernt, dass er in der Nähe von Menschen leichte Beute machen kann“, erklärt Rauer. Ihm dieses Verhalten abzugewöhnen, hatten die Experten in den vergangenen Tagen versucht – allerdings erfolglos. Sie wollten das wilde Tier fangen und mit einem Peilsender versehen. So hätte es jederzeit geortet werden können. Sobald es menschlichen Siedlungen zu nahe gekommen wäre, hätte man warnen können und es mit Gummigeschossen und Knallkörpern vertreiben.
"Das hat leider nicht geklappt“, sagt Rauer. "Der Bär ist extrem wanderfreudig und kommt nie an den gleichen Ort zurück.“ Und dass er so schnell so aggressiv werden würde, hätte keiner erwartet. Aber muss er deswegen gleich abgeschossen werden? Warum versucht man nicht, ihn mit einem Betäubungsgewehr außer Gefecht zu setzen und in ein Gehege zu bringen? "Das ist genauso schwierig wie die Sache mit dem Peilsender“, sagt Schnappauf. Dafür müsse man wissen, wo sich der Bär aufhält, und mindestens auf 30 Meter an ihn herankommen, damit der Betäubungsschuss wirkt. Das kann dauern…
"Noch länger abzuwarten ist aber zu gefährlich“, glaubt Bärenexperte Felix Knauer von der Universität Freiburg. "Natürlich versuchen wir weiter, den Bär zu fangen. Wenn ein Jäger aber schneller ist als wir, muss er sterben.“ Dabei seien die bayerischen Alpen durchaus als Lebensraum für Braunbären geeignet, aber nur, wenn die Tiere im Wald blieben, erklärt Knauer.
Warum sich der Bär so seltsam verhält, so nah an menschliche Siedlungen kommt und viel mehr Tiere reißt als er fressen kann, darüber können die Experten nur mutmaßen. "In einer eingezäunten Weide oder einem Stall haben seine Opfer keine Fluchtmöglichkeit“, sagt Knauer. "Vielleicht geht da der Trieb mit ihm durch.“ Christoph Himmighoffen vom Umweltministerium tippt dagegen auf die Hormone: "Gerade ist Paarungszeit. Vielleicht sucht er nach einem Weibchen und ist frustriert, weil er weit und breit keines findet.“
http://www.tz-online.de/tzheute/art1061,219284.html
Es ist natürlich schön das dermitdemWolfheult so viel mehr Ahnung hat wie alle Fachkundigen und die Garantie für die körperliche Unversehrtheit der Anwohner und ihrer Kinder übernehmen kann.
Dich möchte ich mal sehen wenn du dich auf eine Rauferei mit einem Bären und sei er nur 75kg schwer, einlassen würdest. Die städtischen Tierschutz Milchbubis mit martialischen Forennicknames haben vielleicht Vorstellungen von so einem niedlichen Meister Petz.
Darum soll der Bär sterben
Minister Schnappauf gibt das Tier zum Abschuss frei
Die anfängliche Freude über den ersten frei lebenden Braunbären in Bayern seit 170 Jahren ist der Ernüchterung gewichen. "Der Bär ist zum Problembären geworden. Er ist ganz offensichtlich außer Rand und Band“, sagte Bayerns Umweltminister Werner Schnappauf gestern. Nach Absprache mit Experten hat er deswegen entschieden: "Der Bär ist frei zum Abschuss!“
Das seit dem Wochenende im Landkreis Garmisch-Partenkirchen umherstreifende zwei bis drei Jahre alte Tier hat in nur zwei Tagen neun Schafe gerissen – viel mehr als er fressen kann: in Graswang, bei Farchant – und in der Nacht auf Montag dann in Grainau. Nicht auszudenken, was alles hätte passieren können, wenn Menschen in der Nähe gewesen wären… "Bären sind normal scheue Waldtiere, so ein Verhalten ist absolut untypisch“, sagt Schnappauf. "Das Risiko ist unkalkulierbar geworden. Der Bär muss raus aus der freien Wildbahn.“
Unterstützung bekommt der Minister von Jörg Rauer, Bärenexperte der Umweltschutzorganisation WWF in Österreich. "Der Bär steigert sich immer mehr. Mit dem Angriff auf den Hühnerstall hat er das Fass zum Überlaufen gebracht.“ Das männliche Tier wiegt zwischen 75 und 100 Kilo, stammt aus dem italienischen Trentino und ist über den Rechenpass und den Arlberg nach Oberbayern gekommen. Auch in Österreich hatte es schon Schafe gerissen, allerdings nur drei in einer Woche.
"Der Bär hat gelernt, dass er in der Nähe von Menschen leichte Beute machen kann“, erklärt Rauer. Ihm dieses Verhalten abzugewöhnen, hatten die Experten in den vergangenen Tagen versucht – allerdings erfolglos. Sie wollten das wilde Tier fangen und mit einem Peilsender versehen. So hätte es jederzeit geortet werden können. Sobald es menschlichen Siedlungen zu nahe gekommen wäre, hätte man warnen können und es mit Gummigeschossen und Knallkörpern vertreiben.
"Das hat leider nicht geklappt“, sagt Rauer. "Der Bär ist extrem wanderfreudig und kommt nie an den gleichen Ort zurück.“ Und dass er so schnell so aggressiv werden würde, hätte keiner erwartet. Aber muss er deswegen gleich abgeschossen werden? Warum versucht man nicht, ihn mit einem Betäubungsgewehr außer Gefecht zu setzen und in ein Gehege zu bringen? "Das ist genauso schwierig wie die Sache mit dem Peilsender“, sagt Schnappauf. Dafür müsse man wissen, wo sich der Bär aufhält, und mindestens auf 30 Meter an ihn herankommen, damit der Betäubungsschuss wirkt. Das kann dauern…
"Noch länger abzuwarten ist aber zu gefährlich“, glaubt Bärenexperte Felix Knauer von der Universität Freiburg. "Natürlich versuchen wir weiter, den Bär zu fangen. Wenn ein Jäger aber schneller ist als wir, muss er sterben.“ Dabei seien die bayerischen Alpen durchaus als Lebensraum für Braunbären geeignet, aber nur, wenn die Tiere im Wald blieben, erklärt Knauer.
Warum sich der Bär so seltsam verhält, so nah an menschliche Siedlungen kommt und viel mehr Tiere reißt als er fressen kann, darüber können die Experten nur mutmaßen. "In einer eingezäunten Weide oder einem Stall haben seine Opfer keine Fluchtmöglichkeit“, sagt Knauer. "Vielleicht geht da der Trieb mit ihm durch.“ Christoph Himmighoffen vom Umweltministerium tippt dagegen auf die Hormone: "Gerade ist Paarungszeit. Vielleicht sucht er nach einem Weibchen und ist frustriert, weil er weit und breit keines findet.“
http://www.tz-online.de/tzheute/art1061,219284.html
Es ist natürlich schön das dermitdemWolfheult so viel mehr Ahnung hat wie alle Fachkundigen und die Garantie für die körperliche Unversehrtheit der Anwohner und ihrer Kinder übernehmen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.752.546 von Kaperfahrer am 23.05.06 10:48:55Die städtischen Tierschutz Milchbubis mit martialischen Forennicknames
ich fühle mich nicht angesprochen.
geh auf deine imaginären raubzüge und verschon uns mit deinem verzichtbaren geschwafel
ich fühle mich nicht angesprochen.
geh auf deine imaginären raubzüge und verschon uns mit deinem verzichtbaren geschwafel
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.752.885 von DermitdemWolfheulte am 23.05.06 11:06:21Beeindruckende Argumentation!
ich finde es seltsam, daß man Leute, die aus Lust und Laune der Menschheit auf den Geist gehen wie Terroristen, Mörder, Vergewaltiger und Kindesmißhandler frei rumlaufen lässt, aber ein Tier das nichts anders versucht als zu überleben abschießen will, mir wäre es umgekehrt viel lieber.
Es muß ja auch nicht sein, daß er in besiedelten Gebieten lebt. Es wird doch wohl möglich sein so ein Viech woanders hin zu bringen, und wenn es nach Kanada ist.
Es muß ja auch nicht sein, daß er in besiedelten Gebieten lebt. Es wird doch wohl möglich sein so ein Viech woanders hin zu bringen, und wenn es nach Kanada ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.753.639 von wohinistmeinGeld am 23.05.06 11:48:21da musst du kaperfahrer fragen, der ist hier der bärenexperte.
bärten schießt man ab, schläger und vergewaltiger lässt man frei rumlaufen, so ist das halt.
folgte man dieser logik, müsste man auch alle autos einsperren.
aber autos sind heilige kühe, bären sind nur bären. das ist ihr pech.
bärten schießt man ab, schläger und vergewaltiger lässt man frei rumlaufen, so ist das halt.
folgte man dieser logik, müsste man auch alle autos einsperren.
aber autos sind heilige kühe, bären sind nur bären. das ist ihr pech.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.753.754 von DermitdemWolfheulte am 23.05.06 11:54:23-t
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.753.639 von wohinistmeinGeld am 23.05.06 11:48:21Es wird doch wohl möglich sein so ein Viech woanders hin zu bringen, und wenn es nach Kanada ist.
Genau das wird ja intensivst versucht. Aber das ist nicht so einfach. Versuch einfach einmal dich in einem x-beliebigen Wald (keinen Safaripark oder eingehegtes Naturschutz Gebiet), an wildlebende Tiere heran zu pirschen, wo du nicht einmal weißt, wo sie gerade stecken, dann weißt du was ich meine.
Aber man kann andererseits auch nicht tausende von Anwohner und/oder Feriengäste die mit ihren Kindern wandern, radeln und spielen wochenlang zu ihrer eigenen Sicherheit wegsperren, weil sich das blöde Vieh einfach nicht fangen und ebenfalls zu seiner eigenen Sicherheit abführen lässt.
Auf miez, miez, miez komm Süßer, hier gibts Leckerli mit der sich Haustiere anlocken lassen, reagiert er nicht so ohne Weiteres, dieser Bär ist immer noch ein Wildtier.
Genau das wird ja intensivst versucht. Aber das ist nicht so einfach. Versuch einfach einmal dich in einem x-beliebigen Wald (keinen Safaripark oder eingehegtes Naturschutz Gebiet), an wildlebende Tiere heran zu pirschen, wo du nicht einmal weißt, wo sie gerade stecken, dann weißt du was ich meine.
Aber man kann andererseits auch nicht tausende von Anwohner und/oder Feriengäste die mit ihren Kindern wandern, radeln und spielen wochenlang zu ihrer eigenen Sicherheit wegsperren, weil sich das blöde Vieh einfach nicht fangen und ebenfalls zu seiner eigenen Sicherheit abführen lässt.
Auf miez, miez, miez komm Süßer, hier gibts Leckerli mit der sich Haustiere anlocken lassen, reagiert er nicht so ohne Weiteres, dieser Bär ist immer noch ein Wildtier.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.753.754 von DermitdemWolfheulte am 23.05.06 11:54:23bärten schießt man ab, schläger und vergewaltiger lässt man frei rumlaufen, so ist das halt.
Diese Bezug ist schlicht doof und an den Haaren herbeigezogen, weil einem sonst nichts mehr einfällt.
Diese Bezug ist schlicht doof und an den Haaren herbeigezogen, weil einem sonst nichts mehr einfällt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.754.362 von Kaperfahrer am 23.05.06 12:25:44leuchtet mir nicht ganz ein, entweder der Bär ist nicht zu finden weil er menschenscheu ist, dann ist er auch keine Gefahr, oder er ist nicht scheu, dann ist er auch zu finden.
So große Wälder gibt es bei uns nun auch wiedér nicht, die können ja einen Spurenleser aus einem aussterbenden Indianervolk einfliegen um einen aussterbenden Bären zu finden.
So große Wälder gibt es bei uns nun auch wiedér nicht, die können ja einen Spurenleser aus einem aussterbenden Indianervolk einfliegen um einen aussterbenden Bären zu finden.
Der Schinken vom Bären ist auch nicht zu verachten ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.754.473 von Kaperfahrer am 23.05.06 12:32:07Wenn ich die Wahl hätte entweder in einen Wald mit einem Bären zu gehen oder in einen Stadtteil in dem Schlägerbanden unterwegs sind fällt mir die Entscheidung nicht schwer.
Wilde Tiere sind eine weitaus geringere Gefahr als geistig gestörte Menschen.
Wilde Tiere die geistig gestört sind kommen wohl nicht so häufig vor.
Wilde Tiere sind eine weitaus geringere Gefahr als geistig gestörte Menschen.
Wilde Tiere die geistig gestört sind kommen wohl nicht so häufig vor.
Hoffentlich ist der Bär schlau und beißt die Jagdgemeinschaft mal so richtig in den Arsch.
Der Bursche ist schon in einen Hühnerstall eingebrochen und wenn sich dort, wie es der Zufall will gerade die Oma beim Hühner füttern, oder ein Kind beim spielen mit den Kaninchen befunden hätte?
Wildtierbegegnungen außerhalb eingehegter Schutzräume sind in der Regel Zufallsbegegnungen, oder aber das Ergebnis langwieriger Pirsch und/oder Ansitzens und auch dann kommt man in der Regel nicht so nahe heran, dass man ein Betäubungsgewehr einsetzen könnte.
Mit einem Teleobjektiv, oder für den Bären natürlich ungünstigeren Fall Zielfernrohr sieht die Sache natürlich anders aus.
Die hübschen Tierfilme im TV die den Eindruck vermitteln, nichts wäre einfacher als einem Wildtier auf den Pelz zu rücken sind immer das Ergebnis monate- nicht selten jahrelanger Mühen. Und soviel Zeit haben die Verantwortlichen einfach nicht.
Der Bär hat gelernt, dass es in der Nähe menschlicher Behausungen leichte Beute gibt und das macht ihn gefährlich, deswegen wird es bedauerlicherweise nicht damit getan sein ihn wieder auszuwildern, selbst wenn man einfangen würde. Seine Freiheit zumindest, hat er ziemlich wahrscheinlich verwirkt.
Wildtierbegegnungen außerhalb eingehegter Schutzräume sind in der Regel Zufallsbegegnungen, oder aber das Ergebnis langwieriger Pirsch und/oder Ansitzens und auch dann kommt man in der Regel nicht so nahe heran, dass man ein Betäubungsgewehr einsetzen könnte.
Mit einem Teleobjektiv, oder für den Bären natürlich ungünstigeren Fall Zielfernrohr sieht die Sache natürlich anders aus.
Die hübschen Tierfilme im TV die den Eindruck vermitteln, nichts wäre einfacher als einem Wildtier auf den Pelz zu rücken sind immer das Ergebnis monate- nicht selten jahrelanger Mühen. Und soviel Zeit haben die Verantwortlichen einfach nicht.
Der Bär hat gelernt, dass es in der Nähe menschlicher Behausungen leichte Beute gibt und das macht ihn gefährlich, deswegen wird es bedauerlicherweise nicht damit getan sein ihn wieder auszuwildern, selbst wenn man einfangen würde. Seine Freiheit zumindest, hat er ziemlich wahrscheinlich verwirkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.754.816 von Miss_Sophie am 23.05.06 12:52:12Aha, ein Karl May Fan, wenn ich mich nicht irre, hihihi.
Meiner Meinung nach sollte Bayern sofort zum no-go-Area erklärt werden!!!
Bis zur WM schafft der es mit Tempo 50 locker bis München und dann Gnade den Gästen bei Freunden Gott.
Bis zur WM schafft der es mit Tempo 50 locker bis München und dann Gnade den Gästen bei Freunden Gott.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.755.345 von Kaperfahrer am 23.05.06 13:21:50Ich würde ihn aber nicht eingraben ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.755.355 von Pionierleiterin am 23.05.06 13:22:28no go? Aber nur für No-Bären. Bärinnen wären sicher insbesondere genehm.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.754.832 von wohinistmeinGeld am 23.05.06 12:53:14Richtig.
Neonazis oder Bären,
es gibt überall Gefähren.
Neonazis oder Bären,
es gibt überall Gefähren.
Ohne aktuellen Gefahrenatlas der bayrischen Bärenbehörde mache ich keinen Schritt mehr in dieses Bundesland!!!
Warum schweigt der Ex-Regierungssprecher?! Ist er etwa gegen den Abschuss?
Warum schweigt der Ex-Regierungssprecher?! Ist er etwa gegen den Abschuss?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.755.623 von Miss_Sophie am 23.05.06 13:37:35nur daß man die einen abschießen darf und die anderen nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.752.885 von DermitdemWolfheulte am 23.05.06 11:06:21denke mal an unseren jagdinstinkt !!!!
ein bärenfell vor dem kaminfeuer ist zudem äußerst romantisch !!!
ich würde gerne mit auf die jagd gehen und dem kerl zeigen wer die nummer 1 in der nahrungskette ist
ein bärenfell vor dem kaminfeuer ist zudem äußerst romantisch !!!
ich würde gerne mit auf die jagd gehen und dem kerl zeigen wer die nummer 1 in der nahrungskette ist
Der arme Bär hat doch nix verbrochen.
Das Leben ist doch voller Gefahren. Das Kind in den bayrischen Alpen könnte einem Bären zum Opfer fallen. Das Kind in der Großstadt einer Horde von Neo-Nazis oder ausländischen Schlägern.
P.S.: Viele Ausländer haben auch mit der Zeit gelernt, dass es auf deutschem Territorium einfacher ist an Nahrung zu kommen als in ihrer ursprünglichen Heimat....
Das Leben ist doch voller Gefahren. Das Kind in den bayrischen Alpen könnte einem Bären zum Opfer fallen. Das Kind in der Großstadt einer Horde von Neo-Nazis oder ausländischen Schlägern.
P.S.: Viele Ausländer haben auch mit der Zeit gelernt, dass es auf deutschem Territorium einfacher ist an Nahrung zu kommen als in ihrer ursprünglichen Heimat....
Bevor wir jetzt aber mit der Bärin ins Detail gehen ... sollten wir vielleicht den Thread wechseln ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.755.623 von Miss_Sophie am 23.05.06 13:37:35genau daum geht es... es ist ein braunbär ---> er ist also BRAUN ! ein nazi-bär !!!
Vielleicht sollten wir dann zur Bekämpfung des Nazi-Bären ein paar seiner größeren Verwandten einfliegen lassen.
Der Schwarzbär
ist tatsächlich in der Lage einen braunen Nazi-Bär zu töten. Das wäre dann auch kein Mord, strafrechtlich nicht relevant.
Schwarzbären nach Deutschland!!!!
Der Schwarzbär
ist tatsächlich in der Lage einen braunen Nazi-Bär zu töten. Das wäre dann auch kein Mord, strafrechtlich nicht relevant.
Schwarzbären nach Deutschland!!!!
das mittlere Teil ist das richtige Handwerkszeug um den letzten
Bären in Deutschland zu masakrieren...
Bären in Deutschland zu masakrieren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.755.820 von Pionierleiterin am 23.05.06 13:49:00Wir sind eigentlich froh wenn wir keine Ossis hier haben
Lieber 1000 Bären als 10 Ossis
Lieber 1000 Bären als 10 Ossis
...tja, bevor sich nun ein User wegen des Bildes beschwert..: und
mir von sonstwoher sonstwas passieren wird :
Ich wollte eigentlich das Bild eines Schwarzbären hier reinsetzten,
aber aus Versehen ist nun dieses hier reingerutscht.
...ich bin untröstlich.....
mir von sonstwoher sonstwas passieren wird :
Ich wollte eigentlich das Bild eines Schwarzbären hier reinsetzten,
aber aus Versehen ist nun dieses hier reingerutscht.
...ich bin untröstlich.....
Die hat sicher keinen Schwarzbären
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.755.623 von Miss_Sophie am 23.05.06 13:37:35Vielleicht ist es aber auch ein Neolibäraler! Die sind gaaaanz besonders gefährlich....grade in Deutschland.
...aber schon bald, werden das sicher wieder die
einzigen freien Bären auf der Wildbahn sein....
einzigen freien Bären auf der Wildbahn sein....
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.756.340 von turboalf am 23.05.06 14:30:40
Oha. Die Super-Nanny der grossen Koalition. Vielleicht könnte sie Braunbären als Haustiere in Familien integrieren ... eine Steuervergünstigung sollte aber dafür schon rausspringen
Oha. Die Super-Nanny der grossen Koalition. Vielleicht könnte sie Braunbären als Haustiere in Familien integrieren ... eine Steuervergünstigung sollte aber dafür schon rausspringen
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.756.481 von Sealion am 23.05.06 14:38:38Aber gehören die Neolibäralen nicht zur Gattung der Heuschrecken ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.756.745 von technostud am 23.05.06 14:53:28Ja, ja...und wenn du davon einen ganzen Schwarm im Garten hast, dann hast du abgegessen...oder besser der Garten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.756.931 von Sealion am 23.05.06 15:00:11
Apropos einen ganzen Schwarm im Garten
... womöglich lösen die Maikäfer das Bärenproblem ...
Apropos einen ganzen Schwarm im Garten
... womöglich lösen die Maikäfer das Bärenproblem ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.757.077 von technostud am 23.05.06 15:05:26Öhm...Scheixxe...den versteh ich nicht.
Papst bekräftigt Heimatrecht des Bären in Bayern
ERSTELLT 23.05.06, 12:17h
München - Der vom Abschuss bedrohte Braunbär erhält nun Rückendeckung von der katholischen Kirche. Papst Benedikt XVI. persönlich habe "mit hoher Autorität das Heimatrecht des Bären in Bayern neu bekräftigt", heißt es in einer Mitteilung des Erzbischöflichen Ordinariats München vom Dienstag. Schließlich habe der Papst einen Bären in sein Wappen aufgenommen.
Das erste Auftauchen des Raubtieres seit 170 Jahren in Bayern sei ein Signal. "Kundige hätten wissen müssen, dass der Bär auf seinem Wege von Italien her nicht ganz zufällig ins Werdenfelser Land gefunden haben kann, noch dazu drei Monate bevor Papst Benedikt XVI. nach Bayern kommen wird", betont das Erzbistum.
Bei dem päpstlichen Wappentier handle es sich um den Freisinger Korbiniansbären. Er geht zurück auf eine aus dem 8. Jahrhundert überlieferte Episode aus dem Leben des heiligen Bischofs Korbinian. Er befand sich auf der Reise über die Alpen nach Rom, als eines seiner Tragepferde von einem wilden Bären angefallen und zerfleischt wurde. Der Bischof ließ daraufhin dem Bären einen Sattel auflegen und ritt auf dem Raubtier nach Rom. Dort ließ er den Bären frei.
http://www.ksta.de/html/artikel/1148361212741.shtml
Da muss die gesamte bayrische Landesregierung aufpassen, dass sie nicht exkommuniziet wird!
ERSTELLT 23.05.06, 12:17h
München - Der vom Abschuss bedrohte Braunbär erhält nun Rückendeckung von der katholischen Kirche. Papst Benedikt XVI. persönlich habe "mit hoher Autorität das Heimatrecht des Bären in Bayern neu bekräftigt", heißt es in einer Mitteilung des Erzbischöflichen Ordinariats München vom Dienstag. Schließlich habe der Papst einen Bären in sein Wappen aufgenommen.
Das erste Auftauchen des Raubtieres seit 170 Jahren in Bayern sei ein Signal. "Kundige hätten wissen müssen, dass der Bär auf seinem Wege von Italien her nicht ganz zufällig ins Werdenfelser Land gefunden haben kann, noch dazu drei Monate bevor Papst Benedikt XVI. nach Bayern kommen wird", betont das Erzbistum.
Bei dem päpstlichen Wappentier handle es sich um den Freisinger Korbiniansbären. Er geht zurück auf eine aus dem 8. Jahrhundert überlieferte Episode aus dem Leben des heiligen Bischofs Korbinian. Er befand sich auf der Reise über die Alpen nach Rom, als eines seiner Tragepferde von einem wilden Bären angefallen und zerfleischt wurde. Der Bischof ließ daraufhin dem Bären einen Sattel auflegen und ritt auf dem Raubtier nach Rom. Dort ließ er den Bären frei.
http://www.ksta.de/html/artikel/1148361212741.shtml
Da muss die gesamte bayrische Landesregierung aufpassen, dass sie nicht exkommuniziet wird!
Jetzt wird es ernst und hochpolitisch ?
Ist der Bär katholisch ?
Wann handelt Berlin ?
Werden die USA eingreifen ? Stecken sie das arme Tier in einen orangen Overall ?
Ist der Bär jüdischen Glaubens ? Wird es diplomatische Verwicklungen mit Israel geben ?
Was sagt die FIFA ?
Blatter: "Jetzt müssen die Deutschen beweisen, dass sie das Motto Die Welt zu Gast bei Freunden ernst nehmen !"
Wird der Bär jetzt von Klinsi zur Nummer 1 im deutschen Tor gemacht ?
Wird er die Kapitänsbinde tragen. Wird er als Vorwand dienen Oliver Kahn zuhause zu lassen ?
Wie schickt man einen Spieler eigentlich nach Hause, wenn die WM im eigenen Land ist ?
Ich nehm ihn!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.759.707 von Miss_Sophie am 23.05.06 16:24:43Olli Kahn ? Den Bären ? Sepp Blatter ? Oder dachtest Du an den orangen Overall !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.759.850 von technostud am 23.05.06 16:30:06Den Bären natürlich, du technostudenterich! Brauchst ihn bloß einzufangen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.761.676 von Miss_Sophie am 23.05.06 17:36:10Ich dachte Du hättest schon einen Bären.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.758.951 von Fuller81 am 23.05.06 16:00:32Der Spruch "Den Seinen gibts der Herr im Schlaf" ... muss wohl auch umbenannt werden in "Den Seinen gibt der Herr ein Schaf" ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.761.782 von Fuller81 am 23.05.06 17:39:44Nur den, den man mir aufgebunden hat!
So beginnt der Kommentar zu dem Thema in der taz ...
kommentar
Der Bär zu Gast bei Freunden
Aus der "No-go-Area" Bayern sollte der Braunbär besser verschwinden! Am besten nach Norden, in eine menschenverlassene Gegend
kommentar
Der Bär zu Gast bei Freunden
Aus der "No-go-Area" Bayern sollte der Braunbär besser verschwinden! Am besten nach Norden, in eine menschenverlassene Gegend
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.766.442 von technostud am 23.05.06 22:42:58Zum Beispiel Hagenbeck bei Nacht.
...den seinen gibts der Bär im Schlaf...
der bär hat sich irgendwie verdrückt
morgen früh werden wir ihn wieder sehen... wenn der dax eröffnet
morgen früh werden wir ihn wieder sehen... wenn der dax eröffnet
...der Bär gibt´s,
und der Bär nimmt´s....!
und der Bär nimmt´s....!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.767.552 von turboalf am 24.05.06 01:30:57Mal im Ernst: Sind Bullen dir lieber?
...wie man sieht,
können sich Bären auch in
der Nähe von Menschen
sehr gut assimilieren...
...welcher Unmensch
würde sowas
nur totschiessen ?. .
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.772.310 von turboalf am 24.05.06 09:59:11Ich glaube, daß sehr viele den zum Schießen finden ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.772.310 von turboalf am 24.05.06 09:59:11
Das ist wirklich typisch deutsch. Da ist zum ersten mal seit 170 Jahren wieder ein Bär in Deutschland, und alles was den kranken Entscheidungsträgern einfällt, ist ihn abzuschießen!!
HB MÜNCHEN/INNSBRUCK. Es gebe keine neuen Hinweise auf den Verbleib des Bären, sagte eine Sprecherin der Polizei im oberbayerischen Weilheim am frühen Mittwochmorgen. Inzwischen vermuten Experten, dass er wieder nach Österreich zurückgekehrt sein könnte. Nach Bayern hat aber auch das österreichische Bundesland Tirol eine Abschussgenehmigung erlassen.
„Wahrscheinlich ist der Bär schon wieder in Österreich“, sagte der Sprecher der Bayerischen Staatsforsten, Joachim Keßler, am Dienstag in Regensburg. Wildbiologen und Förster hätten keine neuen Bärenspuren gefunden. Die Mitarbeiter sind angewiesen, den Bären möglichst lebendig zu fangen, statt ihn zu erschießen. Der erste seit rund 170 Jahren wieder in freier Wildbahn in Deutschland gesichtete Bär hatte in den vergangenen Tagen rund ein Dutzend Schafe gerissen und selbst vor Beute in Siedlungen nicht mehr Halt gemacht.
In Deutschland ist unterdessen ein heftiger Streit um den geplanten Abschuss entbrannt. Während Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber die von seinem Umweltminister Werner Schnappauf (beide CSU) erlassene Abschussgenehmigung am Dienstag in München verteidigte, kritisierten Naturschutzverbände die Anordnung als überzogen.
Der Deutsche Naturschutzring nannte die Abschusserlaubnis bayerischer Behörden „typisch deutsch“. Präsident Hubert Weinzierl sagte: „Wir machen uns weltweit lächerlich.“ Schnappauf müsse seine Anordnung zurückziehen. Die Umweltstiftung WWF will weiter versuchen, den Bären lebend einzufangen. Der Bär gehöre zwar „aus der Region entnommen“, sagte auch WWF-Österreich-Sprecherin Susanne Grof. „Aber ein Fang wäre uns natürlich lieber als ein Abschuss.
http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/G…
HB MÜNCHEN/INNSBRUCK. Es gebe keine neuen Hinweise auf den Verbleib des Bären, sagte eine Sprecherin der Polizei im oberbayerischen Weilheim am frühen Mittwochmorgen. Inzwischen vermuten Experten, dass er wieder nach Österreich zurückgekehrt sein könnte. Nach Bayern hat aber auch das österreichische Bundesland Tirol eine Abschussgenehmigung erlassen.
„Wahrscheinlich ist der Bär schon wieder in Österreich“, sagte der Sprecher der Bayerischen Staatsforsten, Joachim Keßler, am Dienstag in Regensburg. Wildbiologen und Förster hätten keine neuen Bärenspuren gefunden. Die Mitarbeiter sind angewiesen, den Bären möglichst lebendig zu fangen, statt ihn zu erschießen. Der erste seit rund 170 Jahren wieder in freier Wildbahn in Deutschland gesichtete Bär hatte in den vergangenen Tagen rund ein Dutzend Schafe gerissen und selbst vor Beute in Siedlungen nicht mehr Halt gemacht.
In Deutschland ist unterdessen ein heftiger Streit um den geplanten Abschuss entbrannt. Während Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber die von seinem Umweltminister Werner Schnappauf (beide CSU) erlassene Abschussgenehmigung am Dienstag in München verteidigte, kritisierten Naturschutzverbände die Anordnung als überzogen.
Der Deutsche Naturschutzring nannte die Abschusserlaubnis bayerischer Behörden „typisch deutsch“. Präsident Hubert Weinzierl sagte: „Wir machen uns weltweit lächerlich.“ Schnappauf müsse seine Anordnung zurückziehen. Die Umweltstiftung WWF will weiter versuchen, den Bären lebend einzufangen. Der Bär gehöre zwar „aus der Region entnommen“, sagte auch WWF-Österreich-Sprecherin Susanne Grof. „Aber ein Fang wäre uns natürlich lieber als ein Abschuss.
http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/G…
Ich habe ihm Asyl gewährt.
Braunbär
von Hans Zippert
Im deutsch-österreichischen Grenzgebiet treibt sich schon seit einiger Zeit ein Braunbär herum. Tierschützer möchten ihn mit einem Peilsender ausstatten, um seinen Weg verfolgen zu können. Aus Kreisen des WWF verlautete, das Tier könne "der erste Braunbär seit 170 Jahren" sein, der deutschen Boden betritt. Das stimmt allerdings nicht. Es ist nämlich erst 93 Jahre her, daß Adolf Hitler von österreichischem auf deutsches Territorium wechselte. Damals gab es keine Tierschützer, die ihn mit einem Peilsender versehen wollten, und deshalb nahm die Katastrophe ihren Lauf. Soll das also alles wieder von vorne losgehen? Gerade in diesen Zeiten hat Deutschland absolut keinen Bedarf an Braunbären. Und schon gar nicht an Braunbären aus Österreich. Die bayerische Regierung sollte alles tun, um zu verhindern, daß der ewiggestrige Bär nach Deutschland einreist. Wir brauchen tolerante Tiere, die sich dem Gedanken der Völkerfreundschaft und Verständigung verpflichtet fühlen. Das Zebra, als Vertreter des konsequenten Schwarzweißdenkens, ist da nur bedingt geeignet - aber wie wäre es mit einem UNpaarhufer, einem Mahnwachenhund oder besser noch einem Multikultiger?
Artikel erschienen am Sa, 20. Mai 2006
Desintegrierter Braunbär
von Hans Zippert
Viele Jahrzehnte hat es gedauert, bis sich endlich wieder ein Braunbär auf deutsches Territorium gewagt hat, und nun soll er gleich abgeschossen werden. Der bayerische Umweltminister Schnappauf, dessen Name uns aus dem Gammelfleischskandal noch bestens bekannt ist, sagte: "Der Braunbär ist zum Problembär geworden." Wie geht so eine genetisch eigentlich sensationelle Wandlung wohl vor sich? Wie wird aus einem unbescholtenen Braunbär ein Problembär? Der Bär verneigt sich nicht fünfmal am Tag gen Mekka, er läuft auch nicht verschleiert herum oder zwingt seine Kinder irgendwelche Bären zu heiraten, die sie gar nicht kennen. Er hat nur einige Schafe gerissen und ist in einen Hühnerstall eingedrungen. Schon war er zum Problembären geworden. Aber man macht ihm keine Integrationsangebote, er darf keinen Fragebogen ausfüllen und seine Deutschkenntnisse werden auch nicht überprüft, er darf einfach abgeknallt werden. Wer dem Problembären begegnet, sollte sich ruhig verhalten, denn das Tier wird nur problematisch, wenn es sich bedroht fühlt. Sagen Sie also nicht: "Hey, Problembär, verzieh dich!" und fotografieren Sie ihn auch nicht, denn Problembären sind sowieso unterbelichtet.
Artikel erschienen am Di, 23. Mai 2006
welt.de
Hans Zippert war das erste Argument für meine Entscheidung "Die Welt" zu abonnieren.
von Hans Zippert
Im deutsch-österreichischen Grenzgebiet treibt sich schon seit einiger Zeit ein Braunbär herum. Tierschützer möchten ihn mit einem Peilsender ausstatten, um seinen Weg verfolgen zu können. Aus Kreisen des WWF verlautete, das Tier könne "der erste Braunbär seit 170 Jahren" sein, der deutschen Boden betritt. Das stimmt allerdings nicht. Es ist nämlich erst 93 Jahre her, daß Adolf Hitler von österreichischem auf deutsches Territorium wechselte. Damals gab es keine Tierschützer, die ihn mit einem Peilsender versehen wollten, und deshalb nahm die Katastrophe ihren Lauf. Soll das also alles wieder von vorne losgehen? Gerade in diesen Zeiten hat Deutschland absolut keinen Bedarf an Braunbären. Und schon gar nicht an Braunbären aus Österreich. Die bayerische Regierung sollte alles tun, um zu verhindern, daß der ewiggestrige Bär nach Deutschland einreist. Wir brauchen tolerante Tiere, die sich dem Gedanken der Völkerfreundschaft und Verständigung verpflichtet fühlen. Das Zebra, als Vertreter des konsequenten Schwarzweißdenkens, ist da nur bedingt geeignet - aber wie wäre es mit einem UNpaarhufer, einem Mahnwachenhund oder besser noch einem Multikultiger?
Artikel erschienen am Sa, 20. Mai 2006
Desintegrierter Braunbär
von Hans Zippert
Viele Jahrzehnte hat es gedauert, bis sich endlich wieder ein Braunbär auf deutsches Territorium gewagt hat, und nun soll er gleich abgeschossen werden. Der bayerische Umweltminister Schnappauf, dessen Name uns aus dem Gammelfleischskandal noch bestens bekannt ist, sagte: "Der Braunbär ist zum Problembär geworden." Wie geht so eine genetisch eigentlich sensationelle Wandlung wohl vor sich? Wie wird aus einem unbescholtenen Braunbär ein Problembär? Der Bär verneigt sich nicht fünfmal am Tag gen Mekka, er läuft auch nicht verschleiert herum oder zwingt seine Kinder irgendwelche Bären zu heiraten, die sie gar nicht kennen. Er hat nur einige Schafe gerissen und ist in einen Hühnerstall eingedrungen. Schon war er zum Problembären geworden. Aber man macht ihm keine Integrationsangebote, er darf keinen Fragebogen ausfüllen und seine Deutschkenntnisse werden auch nicht überprüft, er darf einfach abgeknallt werden. Wer dem Problembären begegnet, sollte sich ruhig verhalten, denn das Tier wird nur problematisch, wenn es sich bedroht fühlt. Sagen Sie also nicht: "Hey, Problembär, verzieh dich!" und fotografieren Sie ihn auch nicht, denn Problembären sind sowieso unterbelichtet.
Artikel erschienen am Di, 23. Mai 2006
welt.de
Hans Zippert war das erste Argument für meine Entscheidung "Die Welt" zu abonnieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.774.576 von Sealion am 24.05.06 11:25:04schreibt zippert nicht hauptsächlich in TITANIC ?
Fest steht, daß dieser Bär ein politisch Verfolgter ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.775.382 von greatmr am 24.05.06 11:52:04Möglich. Aber du hast in der "WELT" jeden Tag auf Seite 1 unten links seine "Zippert zappt" Ecke.
Wie heißt er eigentlich?
Und weiß man überhaupt, ob es ein Bübchen oder ein Mädel ist?
Und weiß man überhaupt, ob es ein Bübchen oder ein Mädel ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.775.642 von Sealion am 24.05.06 12:00:09wusste ich noch nicht - danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.776.073 von Miss_Sophie am 24.05.06 12:18:01klar - es ist immer die rede von der bär
wahrscheinlich sucht er gerade anschluss an eine männertagsrunde
wahrscheinlich sucht er gerade anschluss an eine männertagsrunde
Eigentlich können uns andere Völker nicht mehr für voll nehmen wenn wir uns für den Tierschutz einsetzen, haben sie aber wahrscheinlich sowieso noch nie und jetzt eben erst recht.
Da werden mal von unzähligen Seehunden oder Walen ein paar abgeschlachtet und das große Geschrei ist da, wollen aber unseren einzigen Bär killen.
Japaner oder Norweger lachen sich ja tot wenn wir nochmal was sagen.
Wo ist eigentlich greepeace?
Da werden mal von unzähligen Seehunden oder Walen ein paar abgeschlachtet und das große Geschrei ist da, wollen aber unseren einzigen Bär killen.
Japaner oder Norweger lachen sich ja tot wenn wir nochmal was sagen.
Wo ist eigentlich greepeace?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.780.415 von wohinistmeinGeld am 24.05.06 14:51:52Für einen Braunbären setzen die doch keinen Fuß mehr vor die Tür.
Hat sich denn eigentlich noch kein Zoo für den interessiert? Da wären die Menschen vor ihm und er vor den Menschen immerhin sicher.
bärenschinken ist eine delikatesse
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.781.857 von Saphir345 am 24.05.06 15:45:39Schon mal welchen gegessen oder nur Karl May gelesen?
es die Bärentatzen ,
die so delikat sein sollen...
noch der alte
Old Shatterhand schwärmt
gegenüber seiner Frau, dem
"Herzle", vom delikaten
Geschmack geschmorter
Bärentatzen,
oder Bärentatzen, in denen
es "wibbelt" (vor Maden),
mit geknüfften Klößen
nach Hobble-Frank
Ah ja, danke. Ich dachte eigentlich, ich hätte damals alle Bände gelesen ...
...das hat auch schon mal "Unter Geiern" gehiessen.
Im Film war Götz George "der Sohn des Bärenjägers"...
Ich hab auch gerade danach gesucht, weil ich es eigentlich
als Buchnamen nicht kannte.
Im Film war Götz George "der Sohn des Bärenjägers"...
Ich hab auch gerade danach gesucht, weil ich es eigentlich
als Buchnamen nicht kannte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.782.948 von turboalf am 24.05.06 16:44:49Ach ja ... das ist das mit dem Llano Estacado. Habe ich mir inzwischen angesehen. Keine Stöcke drin.
wie sieht denn das tier überhaupt aus?
ich meine gibt es schon fahndungsbilder von ihm?
er könnte sich mittlerweile ja schon getarnt haben und ist von diesen trachtenträgern nicht mehr zu unterscheiden
ich meine gibt es schon fahndungsbilder von ihm?
er könnte sich mittlerweile ja schon getarnt haben und ist von diesen trachtenträgern nicht mehr zu unterscheiden
Er soll wohl so aussehen:
...und die Kakteen haben bestimmt auch nicht gebrannt...
Das kommt davon, wenn man "Reiseberichte" von jemandem liest,
der diese im Knast sitzend geschrieben hat , ohne alles....
Da kommen dann bestimmt ähnliche Phänomene zustande wie
z.B. bei einem (Sexual)Aufklärungsbuch der katholischen Kirche...
Der Sohn des Bärenjägers spielt unter den "Felsengeiern" der
Rocky Mountains und die 2. Geschichte
"Der Geist des Llano Estacado "unter den "Wüstengeiern" der "Staked Plains".
.. kenne ich alles nur aus Film , Funk und Fernsehen und Büchern
war auch noch nirgendwo....
105
der is aber niedlich, aber bist du dir sicher?
wenn ich mit meinem hundchen gassi gehe und dann steht auf einmal sowas vor mir
nach tanzbär sieht das nicht aus
der is aber niedlich, aber bist du dir sicher?
wenn ich mit meinem hundchen gassi gehe und dann steht auf einmal sowas vor mir
nach tanzbär sieht das nicht aus
Einige der jetzt mobilisierten Jäger aus den Grossstädten werden
wahrscheinlich anfangs zunächst einmal die richtigen Unterscheidungen
wieder kennenlernen müssen. Und solange wird es eventuell für
den einen oder anderen Pelzträger gesünder sein, wegen
temporärer Nichtunterscheidung , im Bau zu bleiben...
Sie könnten sich doch so lange auf die faule Bärnhaut legen...
Das ist aber ein hübscher Biber!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.783.403 von turboalf am 24.05.06 17:15:01Ohne alles? Der hat ja ganze Wörterbücher abgeschrieben. Wenn man die alle rausnähme, wären manche der Bücher nur halb so dick ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.783.447 von SusiDiamond am 24.05.06 17:17:49ich sage nur schinken. herrlicher geräucherter schinken!
was will man mehr!
was will man mehr!
scharlie may ist mittlerweile etwas überholt, etwas aktueller als bärenjäger wäre der da
Jeder hat ein Recht auf seine Familie.
Die Angst ist es, die dem Bär das Leben kostet.
Der Bär kommt aus Österreich, hat ein braunes Fell und wenn er jetzt noch aus Braunau ist.....
Zu einem Schwarzbären wären die Bayern nicht so agressiv.
Der Bär kommt aus Österreich, hat ein braunes Fell und wenn er jetzt noch aus Braunau ist.....
Zu einem Schwarzbären wären die Bayern nicht so agressiv.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.783.930 von Miss_Sophie am 24.05.06 17:46:52Lex Barker, eines meiner Idole aus meinen weniger kühnen Jugendjahren
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.783.055 von Miss_Sophie am 24.05.06 16:51:58Llano Estacado.
Man mag ja von Karl May halten was man will, aber das Buch, in dem er davon geschrieben hat, das war eines der ergreifendsden Werke, welches je zu Papier gebracht wurde.
Wieviel Phantasie und Einfühlungsvermögen der Kerl erfasst hat, das geht kaum in ein Buch.
Man mag ja von Karl May halten was man will, aber das Buch, in dem er davon geschrieben hat, das war eines der ergreifendsden Werke, welches je zu Papier gebracht wurde.
Wieviel Phantasie und Einfühlungsvermögen der Kerl erfasst hat, das geht kaum in ein Buch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.786.951 von DermitdemWolfheulte am 24.05.06 22:08:42Ich gestehe, daß ich auch sehr fasziniert war. Realität? Ist doch unwichtig, man denke nur an Pippi Langstrumpf oder Niels Holgersson oder Gullivers Reisen oder Alice im Wunderland oder .... Die Kinderwert ist geprägt von Phantasie, und man muß Karl May einfach in diese Schublade tun.
Insgesamt liefert May zwar eine etwas irreale Weltvorstellung, und seine Ausdrucksweise legt den Glauben an Realität nahe. Das ist, was ich zu tadeln hätte. Ansonsten vertritt er positive Werte wie Antirassismus, Minderheitenschutz, Freundschaft, Unterscheidung zwischen Gut und Böse usw. Und weckt obendrein das Interesse z. B. an Geografie.
Ich habe die Mojave-Wüste befahren und kam auf ein Sandplateau, das zu überqueren war. Eingedenk der May`schen Warnungen und meiner eigenen Erfahrungen vom Erg Schech (Sahara) habe ich den "Rand" dieses Sandteichs aufgesucht und mich dort entlanggetastet. Weil es keine auf größere Entfernung sichtbaren Orientierungsmerkmale gab, habe ich mir Skizzen von Formationen gemacht und meine eigene Fahrspur mit eingezeichneten Richtungspfeilen versehen. Man muß ja schließlich wieder zurückfinden können. War aber nicht nötig, weil ich auf ein Bahngleis stieß.
Ich habe die Mojave-Wüste befahren und kam auf ein Sandplateau, das zu überqueren war. Eingedenk der May`schen Warnungen und meiner eigenen Erfahrungen vom Erg Schech (Sahara) habe ich den "Rand" dieses Sandteichs aufgesucht und mich dort entlanggetastet. Weil es keine auf größere Entfernung sichtbaren Orientierungsmerkmale gab, habe ich mir Skizzen von Formationen gemacht und meine eigene Fahrspur mit eingezeichneten Richtungspfeilen versehen. Man muß ja schließlich wieder zurückfinden können. War aber nicht nötig, weil ich auf ein Bahngleis stieß.
...die einfache Realität ist wirklich nicht jedermanns Sache. Aber zum Glück gibt es da sehr viel Leute,
die damit zufrieden sind und sie sich mit allem Beweglichen erreisen ,erschmecken , erschnuppern und erficken .
Wärend andere für immer in ihrer Kämmenate sitzen, ihre Latifundie nie verlassen und ihre eigene Realität
schnitzen,welche die da draussen sogar noch vergrössert. Die mag ich besonders gerne....
die damit zufrieden sind und sie sich mit allem Beweglichen erreisen ,erschmecken , erschnuppern und erficken .
Wärend andere für immer in ihrer Kämmenate sitzen, ihre Latifundie nie verlassen und ihre eigene Realität
schnitzen,welche die da draussen sogar noch vergrössert. Die mag ich besonders gerne....
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.791.026 von turboalf am 25.05.06 12:08:02Laß doch jedem seine Welten. Hauptsache, diese Jedermanns können Real und Erdacht noch unterscheiden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.790.725 von Miss_Sophie am 25.05.06 11:54:24Weil es keine auf größere Entfernung sichtbaren Orientierungsmerkmale gab, habe ich mir Skizzen von Formationen gemacht und meine eigene Fahrspur mit eingezeichneten Richtungspfeilen versehen.
Du hast zuviel Karl May gelesen
Nö, Respekt. wenn ich mal nich mehr weiter weiß, engagiere ich dich als Fährtenleserin...
Du hast zuviel Karl May gelesen
Nö, Respekt. wenn ich mal nich mehr weiter weiß, engagiere ich dich als Fährtenleserin...
Ja klar , der umgekehrte Fall wäre schlimmer.
Wenige , die da draussen ihr Ding machten.
Und ein Heer vor sich hin klug-schreibender Nesthocke
....nicht auszuhalten....
Wenige , die da draussen ihr Ding machten.
Und ein Heer vor sich hin klug-schreibender Nesthocke
....nicht auszuhalten....
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.791.495 von DermitdemWolfheulte am 25.05.06 12:29:43Das lernt man ganz schnell, weil es einfach notwendig ist. Ein Beispiel aus dem Erfahrungsschatz einer gern allein reisenden Frau: An der Seite einer Sanddüne befinden sich mehrere tiefe punktförmige Eindrücke. In Frage kommt: Hier hat eine Gruppe gelagert, Tee gekocht und diesen beim Eingießen in der Art wie es die Tuareg tun verschüttet. Die Tropfenabdrücke sind aber sehr tief und akzentuiert, die Flüssigkeit wurde also mit einem gewissen Druck dorthin gegossen. In Frage kommt: Hier hat ein Mann gepinkelt. Da die Spur noch leicht feucht ist, kann diese Person mir nicht sehr weit voraus sein.
Noch so einer:
Man entdeckt den Abdruck einer Löwenpfote!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Es ist aber immer dieselbe Pfote (links vorn oder so), und wenn man genau hinschaut, erkennt man auch Spuren von großen glatten Schuhsohlen (die Tuareg haben recht große Füße).
Lösung: Da hat einer die Pfote an einem Stock befestigt und im Laufmuster von Löwen viel zu fest in den Boden bedrückt. Das soll die alleinreisende Touristin, die man natürlich längst bemerkt hat, erschrecken.
Man entdeckt den Abdruck einer Löwenpfote!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Es ist aber immer dieselbe Pfote (links vorn oder so), und wenn man genau hinschaut, erkennt man auch Spuren von großen glatten Schuhsohlen (die Tuareg haben recht große Füße).
Lösung: Da hat einer die Pfote an einem Stock befestigt und im Laufmuster von Löwen viel zu fest in den Boden bedrückt. Das soll die alleinreisende Touristin, die man natürlich längst bemerkt hat, erschrecken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.791.681 von Miss_Sophie am 25.05.06 12:39:23du hättest auch ncoh die Temperatur der Pisse überprüfen können,
warm= nahe dran
kalt= schon weiter weg
warm= nahe dran
kalt= schon weiter weg
Ist der Bär im Schwarzwald angekommen
22.05.2006
Lämmer gestohlen und geschlachtet
DORNSTETTEN
(tol). Insgesamt vier Lämmer wurden aus einem Schafpferch unterhalb des „Weißen Weges“ im Gewann Winkel in Dornstetten gestohlen und vermutlich vor Ort geschlachtet. Denn da wurden noch Überreste wie Innereien und Skelette gefunden, die fachmännisch ausgebeint waren. Vermutlich wurden die vier Lämmer zu verschiedenen Zeitpunkten gestohlen, zwischen Donnerstag, 18. Mai, und Sonntag, 21. Mai, und dann dort geschlachtet.
Da das Schlachten und Verarbeiten vor Ort einige Zeit in Anspruch genommen haben muss, könnte der Täter aufgefallen sein. Hinweise werden beim Polizeiposten in Dornstetten (07443/6382) oder beim Polizeirevier in Horb (07451/960) entgegengenommen.
22.05.2006
Lämmer gestohlen und geschlachtet
DORNSTETTEN
(tol). Insgesamt vier Lämmer wurden aus einem Schafpferch unterhalb des „Weißen Weges“ im Gewann Winkel in Dornstetten gestohlen und vermutlich vor Ort geschlachtet. Denn da wurden noch Überreste wie Innereien und Skelette gefunden, die fachmännisch ausgebeint waren. Vermutlich wurden die vier Lämmer zu verschiedenen Zeitpunkten gestohlen, zwischen Donnerstag, 18. Mai, und Sonntag, 21. Mai, und dann dort geschlachtet.
Da das Schlachten und Verarbeiten vor Ort einige Zeit in Anspruch genommen haben muss, könnte der Täter aufgefallen sein. Hinweise werden beim Polizeiposten in Dornstetten (07443/6382) oder beim Polizeirevier in Horb (07451/960) entgegengenommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.791.808 von DermitdemWolfheulte am 25.05.06 12:45:11Bei einer Umgebungstemperatur von mehr als der menschlichen Körpertemperatur ist das sinnlos.
Der Bär ist jetzt nach Österreich gegangen, wie alle, denen es wegen ihrer Pelze u. ä. an den Kragen geht ...
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 21.796.633 von Miss_Sophie am 25.05.06 16:42:31ich habe jetzt mein schlafzimmer aufgeräumt, leider verfüge ich nur über ein eiswürfelfach, wo soll ich denn den ganzen kram hinpacken, damit der bär nich verhungert
Menschen sind hierzulande gefährlicher als Bären:
Ein 16-jähriger Berliner stach am späten Freitagabend wahllos auf Passanten ein. 28 Menschen wurden verletzt, sechs von ihnen schwer. Der Täter war betrunken. http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,418283,00.html
Ein 16-jähriger Berliner stach am späten Freitagabend wahllos auf Passanten ein. 28 Menschen wurden verletzt, sechs von ihnen schwer. Der Täter war betrunken. http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,418283,00.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.831.240 von DermitdemWolfheulte am 27.05.06 12:49:40Der mag das gar nicht so gekühlt, lieber zimmerwarm.
Der Bär im Stoiber
von Hans Zippert
Der Fortbestand unseres Volkes ist auf vielfache Weise gefährdet. Gebärunwillige Akademikerinnen versagen uns hochqualifizierten Nachwuchs, und die letzten Deutschen, die wir haben, bedroht der Braunbär. Ein brutaler, unberechenbarer Bursche! Was in ihm vorgeht, weiß niemand, denn der Bär verfügt über kein Mienenspiel, ähnlich wie Edmund Stoiber. Wo Stoiber ist, das weiß man, aber den Bären kriegen wir nicht zu fassen. Der Dax fällt ins Bodenlose, die Umfragewerte der Union sinken, weil man des Bären nicht habhaft werden kann. Seit Jahrzehnten bildet man keine Bärenjäger mehr aus, die Kunst des Bärenfangs ist vollkommen ausgestorben, nur das Bärenaufbinden wird in Deutschland noch gerne betrieben. Der WWF hat jetzt bei Grizzly-Experten in Montana eine Bärenfalle bestellt. Anstatt mal bei Mercedes anzufragen, ob die vielleicht einen Smart zur Verfügung stellen könnten, der ja einer Bärenfalle nachempfunden wurde, bestellt man das Ding in Montana. Nächste Woche wird die Falle geliefert. Bis dahin hat der Bär halb Bayern ausgelöscht, inklusive Akademikerinnen im besten Alter. Und in der Falle ist nachher auch kein Braunbär, sondern Edmund Stoibär.
Artikel erschienen am Sa, 27. Mai 2006
welt.de
von Hans Zippert
Der Fortbestand unseres Volkes ist auf vielfache Weise gefährdet. Gebärunwillige Akademikerinnen versagen uns hochqualifizierten Nachwuchs, und die letzten Deutschen, die wir haben, bedroht der Braunbär. Ein brutaler, unberechenbarer Bursche! Was in ihm vorgeht, weiß niemand, denn der Bär verfügt über kein Mienenspiel, ähnlich wie Edmund Stoiber. Wo Stoiber ist, das weiß man, aber den Bären kriegen wir nicht zu fassen. Der Dax fällt ins Bodenlose, die Umfragewerte der Union sinken, weil man des Bären nicht habhaft werden kann. Seit Jahrzehnten bildet man keine Bärenjäger mehr aus, die Kunst des Bärenfangs ist vollkommen ausgestorben, nur das Bärenaufbinden wird in Deutschland noch gerne betrieben. Der WWF hat jetzt bei Grizzly-Experten in Montana eine Bärenfalle bestellt. Anstatt mal bei Mercedes anzufragen, ob die vielleicht einen Smart zur Verfügung stellen könnten, der ja einer Bärenfalle nachempfunden wurde, bestellt man das Ding in Montana. Nächste Woche wird die Falle geliefert. Bis dahin hat der Bär halb Bayern ausgelöscht, inklusive Akademikerinnen im besten Alter. Und in der Falle ist nachher auch kein Braunbär, sondern Edmund Stoibär.
Artikel erschienen am Sa, 27. Mai 2006
welt.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.858.519 von Sealion am 29.05.06 14:05:39 Nächste Woche wird die Falle geliefert. Bis dahin hat der Bär halb Bayern ausgelöscht, inklusive Akademikerinnen im besten Alter. Und in der Falle ist nachher auch kein Braunbär, sondern Edmund Stoibär.
Vielleicht würden bei Vorhandensein einer genügenden Anzahl männlicher Akademiker die Akademikerinnen nicht genötigt sein, eine eventuell latent vorhandene Gebärbereitschaft von aufgebundenen Bären abhängig zu machen ...
Jetzt jagen ihn finnische Bärenjäger in Österreich. Dazu ein Tierarzt mit Betäubungsgewehr ... bin schon gespannt wie es weitergeht !
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