ANGIE; ICH VERSTEH DAS NICHT - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.05.06 09:41:26 von
neuester Beitrag 24.05.06 13:21:51 von
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ENTWICKLUNGSHILFE:
SCHULDEN DEUTSCHLAND ca 1 500 000 000 000 €
RESERVE CHINA: ca 600 000 000 000 US$
ENTWICKLUNGSHILFE DEUSCHLAND AN CHINA 68 000 000 €/JAHR
bleibt bestehen
ok, sind vielleicht zwei stunden zinsen die D auf seine schulden zahlt
SCHULDEN DEUTSCHLAND ca 1 500 000 000 000 €
RESERVE CHINA: ca 600 000 000 000 US$
ENTWICKLUNGSHILFE DEUSCHLAND AN CHINA 68 000 000 €/JAHR
bleibt bestehen
ok, sind vielleicht zwei stunden zinsen die D auf seine schulden zahlt
Wenn das so weiter geht können wir selber Entwicklungshilfe beantragen!
Ich hab das gestern auch gehört und
ich versteh es auch nicht!
ich versteh es auch nicht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.752.749 von HetfieId am 23.05.06 10:59:23Jede Wette, da hat wieder einmal die rote Heidemarie Wieczorek-Zeul zum Gottserbarmen rumgeflennt.
Schmusekurs auf Kosten deutscher Steuerzahler!
Wie kann man so blöde sein?
Indien bekommt auch Sozialhilfe ähhhhh Entwicklungshilfe
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.751.294 von rohrberg am 23.05.06 09:41:26Ein Trost für die jammernde Meute - die China-Hilfe wird ausschließlich von der Reichensteuer bezahlt und denen geschieht das ja recht, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.751.294 von rohrberg am 23.05.06 09:41:26Rohrberg,,
ich weiß nicht, ob Angie der richtige Ansprechpartner für diese Entwicklungshilfe ist. Der Haushalt und Etat für 2006 wurdce m.W. noch von Rot/grün erstellt und damit sicherlich auch vertragliche Zusagen an Empfängerländer gemacht.
Hättest Du es vielleicht gerne, daß Deutschland Verträge nicht mehr einhält?
wilbi
ich weiß nicht, ob Angie der richtige Ansprechpartner für diese Entwicklungshilfe ist. Der Haushalt und Etat für 2006 wurdce m.W. noch von Rot/grün erstellt und damit sicherlich auch vertragliche Zusagen an Empfängerländer gemacht.
Hättest Du es vielleicht gerne, daß Deutschland Verträge nicht mehr einhält?
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.753.912 von Wilbi am 23.05.06 12:00:58
Schwachsinn......
Schwachsinn......
wenn CHINA DEUTSCHLAND ganz aufgekauft hat zahlen die aber die entwicklungshilfe selber.
ÄÄÄTSCH
ÄÄÄTSCH
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.753.912 von Wilbi am 23.05.06 12:00:58Na klar!
vieleicht plant angie ja nach ihrer abwahl auch son coup wie der gutmensch und heuschreckenvernichter gerd, und sie will in den aufsichtsrat von petrochina?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.753.912 von Wilbi am 23.05.06 12:00:58Der Haushalt und Etat für 2006 wurdce m.W. noch von Rot/grün erstellt und damit sicherlich auch vertragliche Zusagen an Empfängerländer gemacht.
Einfach so vertraglich zusagen Geld zu geben?
Wie sieht die Gegenleistung aus??
Ich vermute mal, Demokratisierung und Achtung der Menschenrechte im Reich der Mitte.
Dafür muß man bei den drecks Kommos zahlen.
Einfach so vertraglich zusagen Geld zu geben?
Wie sieht die Gegenleistung aus??
Ich vermute mal, Demokratisierung und Achtung der Menschenrechte im Reich der Mitte.
Dafür muß man bei den drecks Kommos zahlen.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 21.751.294 von rohrberg am 23.05.06 09:41:26Wenn schon mit dem Export nichts geht - viell. könnte man ja dann in gewohnt masochistischer Manier ("wenn ihr uns schon nicht mögt, dann nehmt wenigstens unser Geld") wenigstens die Entwicklungshilfe aufstocken
Deutsche Exporte nach China wachsen kaum
Als Joint Venture wird der Passat von VW in China produziert. Ausfuhren» Wachstumsraten um die zehn Prozent – so präsentiert sich die chinesische Wirtschaft seit Jahren. Das rasante Tempo hat nicht nur das Reich der Mitte selbst massiv umgewirbelt, sondern auch eine Vielzahl anderer Länder beeinflusst. So auch die Exportnation Deutschland.
In den vergangenen Jahren legten die deutschen Ausfuhren in die Volksrepublik stetig zu. Bis 2005 – das sei ein schwieriges Jahr des Übergangs für den deutschen Export nach China gewesen, sagt der Chefvolkswirt des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Axel Nitschke. Denn im vergangenen Jahr stiegen die Exporte nur marginal, um gut ein Prozent im Vorjahresvergleich auf 21 Milliarden Euro. Die beiden Säulen des deutschen Auslandsgeschäfts, Kraftfahrzeuge und Maschinen, rutschten gar ins Minus. Dagegen steigerte China seine Exporte in die größte Volkswirtschaft der Euro-Zone 2005 um mehr als 20 Prozent auf 40 Milliarden Euro. „Insgesamt scheint der chinesische Markt für Investitionsgüter – nach den überaus hohen Wachstumsraten der vergangenen Jahre – erstmal gesättigt“, schlussfolgert die Bundesagentur für Außenwirtschaft (Bfai) in einer Studie.
Ausschlaggebend für diesen Wandel sind vor allem zwei Entwicklungen, wie der Autosektor zeigt. So leide „die deutsche KFZ-Industrie unter eher zweifelhaften administrativen Maßnahmen der chinesischen Regierung“, schreibt die Bundesagentur. Es bestehe der Zwang, mit lokalen Partnern Joint Ventures zu schließen. Zudem verlegten deutsche Zulieferer Teile ihrer Produktion nach China und belieferten den Binnenmarkt mit lokal erzeugten Gütern.
Deutsche Unternehmen werden dennoch in den nächsten Jahren von dem temporeichen Wirtschaftswachstum Chinas profitieren, meint DIHK-Chefvolkswirt Nitschke. „Bei der Produktion wissensbasierter Technologien werden die Chinesen sehr bald an ihre Grenzen stoßen und auf deutsche Produzenten angewiesen sein.“
Deutsche liefern Know-how, Chinesen billige Arbeitskräfte – so einfach strukturiert sieht die Handelsbeziehung der Zukunft nicht aus, erwartet der Duisburger Professor für Ostasienwirtschaft, Markus Taube: „Bislang waren Chinesen passive Partner, aber wir werden uns auf stärker intraindustriell geprägte Handelsstrukturen einstellen müssen.“
Das Land steckt auf vielen Ebenen im Wandel – das wirkt sich auch auf die deutsche Wirtschaft aus. Beispiel Umweltschutz. China stecke in der „Umweltkrise“, analysierte der stellvertretende Umweltminister Chinas, Pan Yue, jüngst im Handelsblatt und kündigte an, gegenzusteuern. Dieses Umdenken sei „nicht nur für die Chinesen ein gutes Zeichen, auch für deutsche Hersteller“, so Nitschke. Denn keiner produziere so umweltverträgliche Autos oder Maschinen wie deutsche Exporteure.
Anderes Beispiel: Einkommensentwicklung. Die Schere zwischen Stadt- und Landbevölkerung, West- und Ostchina gehe immer weiter auseinander, so Asienexperte Taube. „Die Metropolen der Ostküste und gerade auch die Städte in der zweiten Reihe werden mehr und mehr zu Absatzmärkten, auch für die deutsche Konsumgüterindustrie.“ So stieg Daten des nationalen Statistikamtes zufolge der Anteil der Stadtbevölkerung, die einen PC besitzt, von sechs Prozent 1999 auf 33 Prozent 2004.
Die sozialen Ungleichgewichte sind nur ein Punkt auf der langen Liste der Risiken für die chinesische Wirtschaft. Um eine konjunkturelle Überhitzung zu vermeiden, hat die Regierung in Peking zuletzt massiv Investitionsprojekte gedrosselt.
Das Hauptrisiko für Deutschland sehen Experten neben der Produktpiraterie in dem chinesischen Bankensektor. Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young hatte jüngst berichtet, allein die vier großen Staatsbanken Chinas säßen auf notleidenden Krediten von 358 Milliarden US-Dollar. Die Zahl wurde, wohl auf Druck der chinesischen Zentralbank, zurückgezogen. Die offizielle Schätzung geht nun von 133 Milliarden Dollar faulen Krediten aus.
[24.05.2006] Dorit Hess
Deutsche Exporte nach China wachsen kaum
Als Joint Venture wird der Passat von VW in China produziert. Ausfuhren» Wachstumsraten um die zehn Prozent – so präsentiert sich die chinesische Wirtschaft seit Jahren. Das rasante Tempo hat nicht nur das Reich der Mitte selbst massiv umgewirbelt, sondern auch eine Vielzahl anderer Länder beeinflusst. So auch die Exportnation Deutschland.
In den vergangenen Jahren legten die deutschen Ausfuhren in die Volksrepublik stetig zu. Bis 2005 – das sei ein schwieriges Jahr des Übergangs für den deutschen Export nach China gewesen, sagt der Chefvolkswirt des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Axel Nitschke. Denn im vergangenen Jahr stiegen die Exporte nur marginal, um gut ein Prozent im Vorjahresvergleich auf 21 Milliarden Euro. Die beiden Säulen des deutschen Auslandsgeschäfts, Kraftfahrzeuge und Maschinen, rutschten gar ins Minus. Dagegen steigerte China seine Exporte in die größte Volkswirtschaft der Euro-Zone 2005 um mehr als 20 Prozent auf 40 Milliarden Euro. „Insgesamt scheint der chinesische Markt für Investitionsgüter – nach den überaus hohen Wachstumsraten der vergangenen Jahre – erstmal gesättigt“, schlussfolgert die Bundesagentur für Außenwirtschaft (Bfai) in einer Studie.
Ausschlaggebend für diesen Wandel sind vor allem zwei Entwicklungen, wie der Autosektor zeigt. So leide „die deutsche KFZ-Industrie unter eher zweifelhaften administrativen Maßnahmen der chinesischen Regierung“, schreibt die Bundesagentur. Es bestehe der Zwang, mit lokalen Partnern Joint Ventures zu schließen. Zudem verlegten deutsche Zulieferer Teile ihrer Produktion nach China und belieferten den Binnenmarkt mit lokal erzeugten Gütern.
Deutsche Unternehmen werden dennoch in den nächsten Jahren von dem temporeichen Wirtschaftswachstum Chinas profitieren, meint DIHK-Chefvolkswirt Nitschke. „Bei der Produktion wissensbasierter Technologien werden die Chinesen sehr bald an ihre Grenzen stoßen und auf deutsche Produzenten angewiesen sein.“
Deutsche liefern Know-how, Chinesen billige Arbeitskräfte – so einfach strukturiert sieht die Handelsbeziehung der Zukunft nicht aus, erwartet der Duisburger Professor für Ostasienwirtschaft, Markus Taube: „Bislang waren Chinesen passive Partner, aber wir werden uns auf stärker intraindustriell geprägte Handelsstrukturen einstellen müssen.“
Das Land steckt auf vielen Ebenen im Wandel – das wirkt sich auch auf die deutsche Wirtschaft aus. Beispiel Umweltschutz. China stecke in der „Umweltkrise“, analysierte der stellvertretende Umweltminister Chinas, Pan Yue, jüngst im Handelsblatt und kündigte an, gegenzusteuern. Dieses Umdenken sei „nicht nur für die Chinesen ein gutes Zeichen, auch für deutsche Hersteller“, so Nitschke. Denn keiner produziere so umweltverträgliche Autos oder Maschinen wie deutsche Exporteure.
Anderes Beispiel: Einkommensentwicklung. Die Schere zwischen Stadt- und Landbevölkerung, West- und Ostchina gehe immer weiter auseinander, so Asienexperte Taube. „Die Metropolen der Ostküste und gerade auch die Städte in der zweiten Reihe werden mehr und mehr zu Absatzmärkten, auch für die deutsche Konsumgüterindustrie.“ So stieg Daten des nationalen Statistikamtes zufolge der Anteil der Stadtbevölkerung, die einen PC besitzt, von sechs Prozent 1999 auf 33 Prozent 2004.
Die sozialen Ungleichgewichte sind nur ein Punkt auf der langen Liste der Risiken für die chinesische Wirtschaft. Um eine konjunkturelle Überhitzung zu vermeiden, hat die Regierung in Peking zuletzt massiv Investitionsprojekte gedrosselt.
Das Hauptrisiko für Deutschland sehen Experten neben der Produktpiraterie in dem chinesischen Bankensektor. Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young hatte jüngst berichtet, allein die vier großen Staatsbanken Chinas säßen auf notleidenden Krediten von 358 Milliarden US-Dollar. Die Zahl wurde, wohl auf Druck der chinesischen Zentralbank, zurückgezogen. Die offizielle Schätzung geht nun von 133 Milliarden Dollar faulen Krediten aus.
[24.05.2006] Dorit Hess
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