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    Lufthansa AG: Wie geht`s weiter? (Seite 1844)

    eröffnet am 31.05.06 08:19:44 von
    neuester Beitrag 22.05.24 12:39:48 von
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      schrieb am 06.01.15 19:25:20
      Beitrag Nr. 3.536 ()
      Danke.
      Das beantwortet nur nicht die beiden konkreten Fragen von mir:
      Zu welchem Kurs wurde leerverkauft?
      Bis wann muß sich Viking per Kauf eingedeckt haben?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.01.15 12:21:02
      Beitrag Nr. 3.535 ()
      Avatar
      schrieb am 06.01.15 11:46:46
      Beitrag Nr. 3.534 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.703.448 von Jurtz am 06.01.15 09:30:38
      Zitat von Jurtz: Lufthansa-Aktie: Leerverkäufer Viking Global Investors setzt Short-Attacke fort - Aktiennews
      Aktuell halten die Leerverkäufer der Hedgefonds folgende Netto-Leerverkaufspositionen in der Lufthansa-Aktie:

      1,04% Viking Global Investors LP (02.01.2015)


      Kannst Du mir als völligem Laien in diesem Bereich der Finanzwelt erläutern, was sich genau dahinter verbirgt?
      Zu welchem Kurs wurde leerverkauft?
      Bis wann muß sich Viking per Kauf eingedeckt haben?
      Avatar
      schrieb am 06.01.15 09:30:38
      Beitrag Nr. 3.533 ()
      Lufthansa-Aktie: Leerverkäufer Viking Global Investors setzt Short-Attacke fort - Aktiennews




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      05.01.15 17:48
      aktiencheck.de


      Köln (www.aktiencheck.de) - Leerverkäufer Viking Global Investors LP erhöht Netto-Leerverkaufsposition in Aktien der Lufthansa AG

      Die Leerverkäufer des Hedgefonds-Riesen Viking Global Investors LP haben ihre Shortposition in den Aktien der Deutsche Lufthansa AG (ISIN: DE0008232125, WKN: 823212, Ticker-Symbol: LHA, Nasdaq OTC-Symbol: DLAKF) ausgebaut.

      Der über USD 25 Mrd. schwere und in Greenwich, Connecticut, USA, beheimatete Hedgefonds Viking Global Investors LP hat am 18.12.2014 seine Netto-Leerverkaufsposition von 0,64% auf 0,83% der Lufthansa-Aktien angehoben. Am 02.01.2015 sei die Netto-Leerverkaufsposition von 0,83% auf 1,04% der Lufthansa-Aktien weiter ausgebaut worden.

      Aktuell halten die Leerverkäufer der Hedgefonds folgende Netto-Leerverkaufspositionen in der Lufthansa-Aktie:

      1,04% Viking Global Investors LP (02.01.2015)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.01.15 14:01:28
      Beitrag Nr. 3.532 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.695.942 von codiman am 05.01.15 13:02:29
      Zitat von codiman: 1.) Unterhemden -> Autokorrektur IPAD
      2.) Das sind die gängigen Klischees und Vorurteile, die an Stammtischen verbreitet werden. Die allermeisten Vertreter dieser Glaubensrichtung haben noch nie mit einem Berater zusammengearbeitet oder einen im Unternehmen erlebt

      So hat jeder seine Sichtweise - ich kann nur das wiedergeben was ich erlebt habe und mehrheitlich war es so.
      An Stammtischen wird vielleicht erzählt, das Berater "managen, helfen, Pläne erstellen und machen und tun"
      - die Realität sieht aber anders aus.

      Vielleicht bekommst Du aber auch die Ergebnisse präsentiert und glaubst das was Du siehst.
      Vielleicht verdienst Du auch damit Dein Geld und musst das sagen ... :eek:


      zu 1.
      Da scheint es wohl eine Verschwörung zwischen Apple und Schiesser zu geben. :laugh:

      zu 2.
      Vielleicht gilt dann in Deinem Fall der Satz von mir: "Es ist sicher auch nicht jedem Unternehmer/Management gegeben, die richtigen externen Berater auszuwählen."

      Deine Schlußfolgerungen lasse ich mal unkommentiert so stehen. Mag sich jeder sein Teil denken
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      schrieb am 05.01.15 13:13:36
      Beitrag Nr. 3.531 ()
      NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat Lufthansa von "Neutral" auf "Underperform" abgestuft und das Kursziel von 15,50 auf 12,50 Euro gesenkt.

      Das muss man glaube ich nicht sehr ernst nehmen. Wie wollen die rechtfertigen, dass die Kurse der US-Airlines gleichzeitig auf mehrjährigen bzw. historischen Höchstständen stehen.

      Kurs übrigens heute gegen den trend fest und kurz vor charttechnischen Ausbruch in Richtung 15 €. Bruchpunkt liegt bei 14,25 €.
      Avatar
      schrieb am 05.01.15 13:02:29
      Beitrag Nr. 3.530 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.663.257 von aaspere am 29.12.14 22:32:04
      Zitat von aaspere:
      Zitat von codiman: Zum Thema Berater : Die, die ich bei uns im Unterhemden kennengelernt habe, haben mehrheitlich bekanntes Wissen in Excelisten zusammengetragen und es uns ( auftragsgemäß ) für sehr teuer Geld verkauft.
      Viele Berater = sehr schwaches Management.

      Grundsätzlich ändert mein Einwand nicht die Tatsache, das die Lufthansa ein (Personal-) Kostenproblem
      hat.
      Dafür brauche ich keine Berater.

      Aber es muss angegangen werden.
      Denn bei einem Sozialplan, würde so mancher Lufthansakapitain seine Golfschläger gegen Arbeitshandschuhe tauschen können.
      Auch ne Erfahrung.


      Wegen des Freud'schen Verschreibers (oben-fett) mußte ich doch herzhaft lachen.
      Es ist sicher auch nicht jedem Unternehmer/Management gegeben, die richtigen externen Berater auszuwählen. Gute Berater nehmen übrigens auch nicht jeden Auftrag an. Entweder paßt das Unternehmen oder dessen Vorgaben nicht zur eigenen Beratungsphilosophie oder der Nasenfaktor verhindert eine konstruktive Zusammenarbeit. Und bekanntes Wissen in Excel-Tabellen zusammen zu fassen, kann nicht das Ergebnis einer Beratung sein. Das sind die gängigen Klischees und Vorurteile, die an Stammtischen verbreitet werden. Die allermeisten Vertreter dieser Glaubensrichtung haben noch nie mit einem Berater zusammengearbeitet oder einen im Unternehmen erlebt.
      Wir wissen hier auch alle nicht, ob bei den Baustellen im LH-Konzern externe Berater tätig sind. Die Wahrscheinlichkeit spricht zwar dafür, aber wir wissen es definitiv nicht. Also, alles reine Spekulation; dabei sollten wir es belassen, der Seriosität zuliebe.

      Übrigens, wenn man als Unternehmer/Unternehmen für eine klar definierte Aufgabe einen qualitativ guten Berater einsetzen möchte (weil man im Unternehmen die spezielle Kompetenz nicht vorrätig hat), sollte man den Auftrag so gestalten, daß der Berater auch die Umsetzung seiner Ergebnisse begleitet und dafür auch verantwortlich ist. Da könnte sich schon bei der Auftragsverhandlung die Spreu vom Weizen trennen.


      1.) Unterhemden -> Autokorrektur IPAD
      2.) Das sind die gängigen Klischees und Vorurteile, die an Stammtischen verbreitet werden. Die allermeisten Vertreter dieser Glaubensrichtung haben noch nie mit einem Berater zusammengearbeitet oder einen im Unternehmen erlebt

      So hat jeder seine Sichtweise - ich kann nur das wiedergeben was ich erlebt habe und mehrheitlich war es so.
      An Stammtischen wird vielleicht erzählt, das Berater "managen, helfen, Pläne erstellen und machen und tun"
      - die Realität sieht aber anders aus.

      Vielleicht bekommst Du aber auch die Ergebnisse präsentiert und glaubst das was Du siehst.
      Vielleicht verdienst Du auch damit Dein Geld und musst das sagen ... :eek:
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.01.15 10:37:47
      Beitrag Nr. 3.529 ()
      Alle Airline-Aktien heute knatschfest: Air France + 4 %, Rynair + 3 %.

      Nur Lufthansa kommt nicht aus den Puschen.
      Avatar
      schrieb am 02.01.15 12:26:17
      Beitrag Nr. 3.528 ()
      Der ganze Artikel ist interessant. Es gibt in der internationalen Luftfahrt so einige Punkte, die 2015 spannend werden könnten.

      Eindeutig positiv ist sicherlich der gesunkene Ölpreis. Wenn der niedrig bleiben sollte gibt es bei den Tarifverhandlungen vielleicht einen erweiterten Raum für Lösungen.
      Bleibt Cockpit stur, kann sich Lufthansa ja auch überlegen, sich selbst zum Fusionskandidaten auszurufen und in's Ausland abheben.

      Interessant werden wohl auch die Fluglinien aus dem Nahen Osten sein. Diese werden, das behaupten jedenfalls dei "alten" Fluglinien, staatlich subventioniert. Jetzt hat sich der Ölpreis halbiert und die Frage steht im Raum, inwieweit diese Staaten noch bereit - oder in der Lage - sind, diese Unterstützungen aufrecht zu erhalten.
      Avatar
      schrieb am 02.01.15 01:33:25
      Beitrag Nr. 3.527 ()
      Folgende dpa-Meldung war heute zu lesen, aus der zwei Sätze wohl das Dilemma belegen:



      Wettkampf über den Wolken
      Lufthansa-Chef setzt auf Billig-Segement

      01.01.2015, 17:20 Uhr | dpa
      Lufthansa-Chef setzt auf Billig-Segement. Die Pläne der Lufthansa, das Billigflugsegment auszubauen, stoßen auf erbitterten Widerstand der Belegschaft.

      Global gesehen stehen der Luftverkehrsindustrie rosige Zeiten bevor - prognostiziert zumindest der Dachverband der Fluggesellschaften IATA. Sieben Prozent mehr Passagiere, eine stabile Weltwirtschaft und dauerhaft billiges Kerosin sollen die Gewinne der Fluggesellschaften 2015 um mehr als ein Viertel auf 25 Milliarden US-Dollar (20,5 Milliarden Euro) steigen lassen. Das hatte IATA-Präsident Tony Tyler im Dezember verkündet.

      Doch damit ist noch nichts darüber gesagt, wer am Ende zu den Gewinnern gehören wird. Gerade die deutschen Fluggesellschaften starten in ein schwieriges und möglicherweise entscheidendes Jahr.

      Bei der Lufthansa liegen die Pläne schon auf dem Tisch, der neue Chef Carsten Spohr muss nun liefern - auch gegen heftigen Widerstand in der Belegschaft. Der erst im Mai 2014 angetretene Vorstandschef setzt auf eine Mischung aus mehr Exklusivität bei der Stammmarke und neuen Billigangeboten.

      Wachstum wird bei Europas größtem Luftverkehrskonzern auf Sicht nur noch im Service- und Billigflugsegment stattfinden. Während die Servicetöchter etwa für Flugzeugwartung (Lufthansa Technik) und Catering (LSG) als Weltmarktführer den Wettbewerb prägen, befindet sich Lufthansa bei den Billigfliegern bestenfalls im Verfolgerfeld.

      Europa schwieriger Markt für Airlines

      Nach der IATA-Prognose bleibt Europa ohnehin der schwierigste Markt auf dem Globus. Das billige Kerosin hilft zwar auch den Airlines auf dem alten Kontinent, doch harter Wettbewerb, ineffiziente Infrastruktur, hohe Verwaltungskosten und Steuern dämpfen die Gewinne. Im kommenden Jahr sollen sie dennoch auf vier Milliarden Dollar (3,2 Milliarden Euro) steigen - nach 2,7 Milliarden Dollar im abgelaufenen Jahr 2014. Vom weltweiten Durchschnitts-Nettogewinn von sieben Dollar pro Passagier bleiben die Europäer mit 4,27 Dollar aber trotz sehr hoher Auslastung ihrer Maschinen weit entfernt.

      Mit jungen, einheitlichen und effizienten Flotten sowie billigem Personal fliegen europäische Gesellschaften wie die britische Easyjet, die irische Ryanair und die spanische Vueling seit Jahren von Erfolg zu Erfolg. Lufthansa krempelt ihr zunächst auf deutsche Heimatflughäfen begrenztes Konzept von Germanwings schon wieder um. Perspektivisch will sie unter der einheitlichen Billig-Marke Eurowings in ganz Europa unterwegs sein, möglichst mit noch weiter abgesenkten Personalkosten. Auch auf der Langstrecke will Spohr 2015 ein Eurowings-Billigangebot etablieren und setzt dort Crews der deutsch-türkischen Lufthansa-Beteiligung SunExpress ein.

      Die Lufthansa-Piloten der "Vereinigung Cockpit" laufen Sturm gegen immer neue Billignischen im Konzern. Bei ihren bislang zehn Streikwellen ging es zwar offiziell immer um die Übergangsrenten, hinter den Kulissen wurde aber erbittert um die künftige Billigstrategie gestritten. Beigelegt ist der Konflikt noch längst nicht: Verschiedene Schlichtungsvorschläge haben bislang nichts gefruchtet. Auch bei den Flugbegleitern regt sich für das kommende Jahr Widerstand gegen den Kurs des neuen Chefs.

      Air Berlin mit Rekordverlust

      Große Sorgen muss sich Air Berlin als die deutsche Nummer Zwei machen. Die von der arabischen Etihad unterstützte Airline muss einen Rekordverlust von mindestens 350 Millionen Euro verkraften und endlich ein schlüssiges Geschäftsmodell mit Gewinnperspektive vorlegen.

      Ab Februar übernimmt mit Stefan Pichler ein neuer Chef das Ruder, der den bereits eingeschlagenen Schrumpf- und Sparkurs wohl fortsetzen wird. Großaktionär Etihad steht dabei unter kritischer Beobachtung durch die Konkurrenz und die Politik. Sollten die Araber Air Berlin mehrheitlich beherrschen, verlöre Air Berlin seine kostbaren Start- und Landerechte an deutschen Flughäfen.

      Auch auf der Langstrecke setzen arabische Herausforderer den alten europäischen Platzhirschen weiter mit zusätzlichen Kapazitäten zu. Unter besten Bedingungen päppelt das Emirat Dubai seine Flughäfen und die Airline Emirates zum kommenden Weltmarktführer, der immer mehr Fluggäste aus Asien, Afrika und Europa über sein Drehkreuz in der Wüste lenkt. Emirates ist mit seiner schnell wachsenden Flotte auch an den Flughäfen Frankfurt, München, Hamburg und Düsseldorf präsent.
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