Lufthansa AG: Wie geht`s weiter? (Seite 1882)
eröffnet am 31.05.06 08:19:44 von
neuester Beitrag 15.05.24 21:40:58 von
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Im LH-Piloten Forum, Verzeihung, ich meine natürlich MUC-Forum, wird die Absicht des Managements, PrivatAir mit deren Piloten einzuschalten, als reine Provokation empfunden. Deshalb sei der Streik der Langstrecke morgen in FRA auch folgerichtig.
Das kann man aber auch anders betrachten.
Das kann man aber auch anders betrachten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.894.951 von aaspere am 28.09.14 22:17:01
Ich muß mich korrigieren. Sie sind es doch.
Zitat von aaspere:Zitat von AeonFluxx: Oder ein weiterer Grund für die Piloten zum streiken...
Noch ist das ja alles nicht richtig bestätigt. Sollte sich der Deal aber bewahrheiten, wird die VC einen Teufel tun und weiter streiken. Das sind doch keine Selbstmörder.
Ich muß mich korrigieren. Sie sind es doch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.895.902 von codiman am 29.09.14 08:41:57Ich hoffe, Lufthansa knickt nicht auch so ein wie Air France….wenn die nicht endlich mal in Frankreich Stärke zeigen, dann geht es immer weiter bergab mit der Wirtschaft und die Rechten gewinnen immer mehr an Stimmen dazu ….keiner will von seinen Privilegien runter gehen und stürzt damit immer mehr die Privatwirtschaft in den Abgrund…armes Frankreich…
ufthansa-Piloten wollen am Dienstag in Frankfurt streiken
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Mo, 29.09.14 08:17
Bild
Frankfurt/Main (dpa) - Es ist bereits die fünfte Streikwelle: Lufthansa-Piloten wollen am Dienstag am größten deutschen Flughafen in Frankfurter die Arbeit niederlegen.
Zwischen 8.00 und 23.00 Uhr sollen keine Langstreckenflüge starten, wie die Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC) am Montagmorgen mitteilte. Betroffen seien Flüge mit den Langstreckenjets Airbus A380, Boeing B747, Airbus A330 un Airbus A340.
Hintergrund ist der festgefahrene Tarifkonflikt um die Versorgung von rund 5400 Lufthansa-Piloten beim Übergang in den Ruhestand. «Da das Lufthansa-Management auch weiterhin kein kompromissfähiges Angebot vorgelegt hat, sehen wir uns zu diesen weiteren Maßnahmen gezwungen», teilte VC mit. Man sei aber weiterhin jederzeit einigungsbereit, um Streiks abzuwenden.
Die VC hat bereits bei vier Streikwellen 4300 Flüge ausfallen lassen, Hunderttausende Reisende waren betroffen.
Am Wochenende war bekanntgeworden, dass die Lufthansa erwägt aus Spargründen den Einsatz externer Piloten auf Langstrecken prüft. Einen ersten Versuch wolle Airline-Chef Carsten Spohr von November 2015 an bei dem neuen Günstigableger mit dem Namen Jump starten, berichtete der «Spiegel». Maschinen vom Typ Airbus A340 würden an die Schweizer Fluggesellschaft PrivateAir verliehen und samt eidgenössischem Cockpit-Personal zurückgemietet. Mit diesem Bruch einer jahrzehntealten Konzerntradition könnten touristische Ziele wie Las Vegas oder Mauritius angeflogen werden - und Kosten gespart werden.
Eine Lufthansa-Sprecherin sagte am Sonntag der dpa: «Es ist richtig, dass wir alternative Bereederungsmöglichkeiten für unsere 14 Airbus A340-300 prüfen.» Weitere Details nannte sie nicht.
VC-Sprecher Handwerg bestätigte, dass der geplante Schritt nicht gegen gültige Tarifverträge verstoße. Allerdings könnten sich dann Kunden nicht mehr darauf verlassen, dass in einem Lufthansa-Cockpit auch tatsächlich Lufthansa-Piloten säßen. Das wäre ein Novum, sagte Handwerg. «Wir bedauern, dass man so vorgeht.»
Cockpit-Mitteilungen
Quelle: dpa-AFX
Na dann streikt mal schön, gibt genug andere Piloten, die können auch fliegen ..
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Mo, 29.09.14 08:17
Bild
Frankfurt/Main (dpa) - Es ist bereits die fünfte Streikwelle: Lufthansa-Piloten wollen am Dienstag am größten deutschen Flughafen in Frankfurter die Arbeit niederlegen.
Zwischen 8.00 und 23.00 Uhr sollen keine Langstreckenflüge starten, wie die Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC) am Montagmorgen mitteilte. Betroffen seien Flüge mit den Langstreckenjets Airbus A380, Boeing B747, Airbus A330 un Airbus A340.
Hintergrund ist der festgefahrene Tarifkonflikt um die Versorgung von rund 5400 Lufthansa-Piloten beim Übergang in den Ruhestand. «Da das Lufthansa-Management auch weiterhin kein kompromissfähiges Angebot vorgelegt hat, sehen wir uns zu diesen weiteren Maßnahmen gezwungen», teilte VC mit. Man sei aber weiterhin jederzeit einigungsbereit, um Streiks abzuwenden.
Die VC hat bereits bei vier Streikwellen 4300 Flüge ausfallen lassen, Hunderttausende Reisende waren betroffen.
Am Wochenende war bekanntgeworden, dass die Lufthansa erwägt aus Spargründen den Einsatz externer Piloten auf Langstrecken prüft. Einen ersten Versuch wolle Airline-Chef Carsten Spohr von November 2015 an bei dem neuen Günstigableger mit dem Namen Jump starten, berichtete der «Spiegel». Maschinen vom Typ Airbus A340 würden an die Schweizer Fluggesellschaft PrivateAir verliehen und samt eidgenössischem Cockpit-Personal zurückgemietet. Mit diesem Bruch einer jahrzehntealten Konzerntradition könnten touristische Ziele wie Las Vegas oder Mauritius angeflogen werden - und Kosten gespart werden.
Eine Lufthansa-Sprecherin sagte am Sonntag der dpa: «Es ist richtig, dass wir alternative Bereederungsmöglichkeiten für unsere 14 Airbus A340-300 prüfen.» Weitere Details nannte sie nicht.
VC-Sprecher Handwerg bestätigte, dass der geplante Schritt nicht gegen gültige Tarifverträge verstoße. Allerdings könnten sich dann Kunden nicht mehr darauf verlassen, dass in einem Lufthansa-Cockpit auch tatsächlich Lufthansa-Piloten säßen. Das wäre ein Novum, sagte Handwerg. «Wir bedauern, dass man so vorgeht.»
Cockpit-Mitteilungen
Quelle: dpa-AFX
Na dann streikt mal schön, gibt genug andere Piloten, die können auch fliegen ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.894.996 von codiman am 28.09.14 22:35:04Na und, ist mir doch egal, wenn da kein Lufthansa-Pilot am Steuer sitzt. Ich bin Vielflieger und schon hundertemal mit Piloten anderer Airlines geflogen. Die sind genauso gut und ich bin immer gut angekommen!
28. September 2014
Lufthansa
Tabubruch bei der Lufthansa
Ein Pilot der Lufthansa. Foto: dpa
Die Lufthansa prüft offenbar externe Piloten einzusetzen. Nach Medienberichten plant das Unternehmen Piloten von einer Schweizer Fluggesellschaft für ihre neue Billiglinie zu mieten. Die Lufthansa würde damit ein jahrzehntealte Konzern-Tradition brechen.
Die Lufthansa erwägt aus Spargründen den Einsatz externer Piloten auf Langstrecken. Einen ersten Versuch wolle Airline-Chef Carsten Spohr von November 2015 an bei dem neuen Günstigableger unter dem Kürzel «Jump» starten, berichtete der «Spiegel». Maschinen vom Typ Airbus A340 würden an die Schweizer Fluggesellschaft PrivateAir verliehen und samt eidgenössischem Cockpit-Personal zurückgemietet. Mit diesem Bruch einer jahrzehntealten Konzerntradition könnten touristische Ziele wie Las Vegas oder Mauritius angeflogen werden - und Kosten gespart werden.
Eine Lufthansa-Sprecherin sagte am Sonntag der Nachrichtenagentur dpa: «Es ist richtig, dass wir alternative Bereederungsmöglichkeiten für unsere 14 Airbus A340-300 prüfen.» Weitere Details nannte sie nicht.
Der Sprecher der Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC), Jörg Handwerg, bestätigte der dpa, dass der geplante Schritt nicht gegen gültige Tarifverträge verstoße. Allerdings könnten sich dann Kunden nicht mehr darauf verlassen, dass in einem Lufthansa-Cockpit auch tatsächlich Lufthansa-Piloten säßen. Das wäre ein Novum, sagte Handwerg. «Wir bedauern, dass man so vorgeht.» (dpa)
Ja was sollen Sie auch machen?
Besitzstände sollen bewahrt werden - kosten Milliarden.
Pleite gehen, ist keine Option!
Würde ich irgendwann genauso machen.
Lufthansa
Tabubruch bei der Lufthansa
Ein Pilot der Lufthansa. Foto: dpa
Die Lufthansa prüft offenbar externe Piloten einzusetzen. Nach Medienberichten plant das Unternehmen Piloten von einer Schweizer Fluggesellschaft für ihre neue Billiglinie zu mieten. Die Lufthansa würde damit ein jahrzehntealte Konzern-Tradition brechen.
Die Lufthansa erwägt aus Spargründen den Einsatz externer Piloten auf Langstrecken. Einen ersten Versuch wolle Airline-Chef Carsten Spohr von November 2015 an bei dem neuen Günstigableger unter dem Kürzel «Jump» starten, berichtete der «Spiegel». Maschinen vom Typ Airbus A340 würden an die Schweizer Fluggesellschaft PrivateAir verliehen und samt eidgenössischem Cockpit-Personal zurückgemietet. Mit diesem Bruch einer jahrzehntealten Konzerntradition könnten touristische Ziele wie Las Vegas oder Mauritius angeflogen werden - und Kosten gespart werden.
Eine Lufthansa-Sprecherin sagte am Sonntag der Nachrichtenagentur dpa: «Es ist richtig, dass wir alternative Bereederungsmöglichkeiten für unsere 14 Airbus A340-300 prüfen.» Weitere Details nannte sie nicht.
Der Sprecher der Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC), Jörg Handwerg, bestätigte der dpa, dass der geplante Schritt nicht gegen gültige Tarifverträge verstoße. Allerdings könnten sich dann Kunden nicht mehr darauf verlassen, dass in einem Lufthansa-Cockpit auch tatsächlich Lufthansa-Piloten säßen. Das wäre ein Novum, sagte Handwerg. «Wir bedauern, dass man so vorgeht.» (dpa)
Ja was sollen Sie auch machen?
Besitzstände sollen bewahrt werden - kosten Milliarden.
Pleite gehen, ist keine Option!
Würde ich irgendwann genauso machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.894.525 von AeonFluxx am 28.09.14 20:00:59
Noch ist das ja alles nicht richtig bestätigt. Sollte sich der Deal aber bewahrheiten, wird die VC einen Teufel tun und weiter streiken. Das sind doch keine Selbstmörder.
Zitat von AeonFluxx: Oder ein weiterer Grund für die Piloten zum streiken...
Noch ist das ja alles nicht richtig bestätigt. Sollte sich der Deal aber bewahrheiten, wird die VC einen Teufel tun und weiter streiken. Das sind doch keine Selbstmörder.
und die LH wird zum sinkflug ansetzen hab da ein put laufen
Oder ein weiterer Grund für die Piloten zum streiken...
Das könnte das bislang fehlende Signal für eine Kurserholung sein.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister…
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister…
15.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Lufthansa |
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12.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Lufthansa |
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08.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Lufthansa |
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