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    Notenbank warnt vor Finanzcrash - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.06.06 10:22:05 von
    neuester Beitrag 04.06.06 23:43:37 von
    Beiträge: 18
    ID: 1.064.052
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      schrieb am 03.06.06 10:22:05
      Beitrag Nr. 1 ()
      01.06.06 21:35
      Notenbank warnt vor Finanzcrash

      Die Europäische Zentralbank (EZB) sieht die Stabilität des Weltfinanzsystems durch Hedge-Fonds gefährdet. Es drohe durch "den Kollaps eines großen Hedge-Fonds oder mehrerer kleiner Fonds" zu "ungeordneten Marktkorrekturen" zu kommen, schreibt die EZB in ihrem neuen Bericht zur Finanzstabilität.

      Besonders bedenklich sei, dass viele Fondsmanager inzwischen vergleichbare Investmentstrategien benutzten, so die EZB. Angesichts der jüngsten Marktturbulenzen erhöhe sich dadurch das Risiko, dass Anlagepositionen gleich in großem Stil und schlagartig aufgelöst werden.

      Nach zuletzt hohen Renditen hat die Branche ihr Anlagevolumen auf rund 1200 Mrd. $ schrauben können. Das entspricht knapp der Hälfte der jährlichen Wirtschaftsleistung Deutschlands. Noch 1990 hatten Hedge-Fonds nicht einmal 50 Mrd. $ zur Verfügung. Die wendigen Profianleger erhöhen ihren Einsatz durch Kredite und versuchen häufig, durch milliardenschwere Investitionen die Preise in Einzelmärkten zu ihren Gunsten zu beeinflussen.

      Der Gleichlauf der Investitionen in der Branche habe inzwischen "das Ausmaß überschritten, das kurz vor dem Beinahe-Crash von Long Term Capital Management 1998 zu beobachten war", schreibt die EZB. Die Schieflage des US-Hedge-Fonds hatte die Welt an den Rand einer Finanzkrise gebracht, die nur durch eine massive gemeinsame Intervention der US-Notenbank und großer Wall-Street-Banken verhindert werden konnte.

      Kollaps eines großen Hedge-Fonds befürchtet

      Dass die normalerweise für ihren diplomatischen Ton bekannte europäische Notenbank so explizit vor einer Hedge-Fonds-Krise warnt, zeigt das Ausmaß der Sorge über die Lage an den Finanzmärkten. Die EZB-Experten tauschen sich mit den Notenbanken aller großen Volkswirtschaften aus.

      Wegen der lange Zeit weltweit niedrigen Zinsen sind Investoren hohe Risiken vor allem in Schwellenländern eingegangen - um sich dort hohe Renditen zu sichern. Jetzt, da die Notenbanken in den Industriestaaten ihre Zinsen anziehen, bestehe die Gefahr, dass Mittel schnell umgeschichtet werden, schreibt die EZB. Dies könnte zu drastischen Kursverlusten in den betroffenen Anlagekategorien führen. Die Korrektur drohe besonders solche Investoren hart zu treffen, die wie Hedge-Fonds mit geliehenem Geld spekulieren und daher ihre Gläubiger ständig bedienen müssen.

      Die Flucht aus Risikopapieren hatte bereits in den vergangenen Wochen den Absturz der Rohstoffpreise sowie der Aktien- und Anleihenkurse vieler Schwellenländer ausgelöst. An den Finanzmärkten kursierten Gerüchte, ein größerer Hedge-Fonds stehe vor der Pleite.

      Krise vermeidbar

      EZB-Vizepräsident Lucas Papademos betonte bei der Vorstellung des Berichts zwar, das Finanzsystem sei robust, und die Bilanzen der Banken seien gesund. Das Hauptszenario der Notenbank sei deshalb, dass eine Krise vermieden werden könne. Allerdings hänge "der Ausblick an einer delikaten Balance". Die Warnung der EZB ist besonders brisant, da ein vertraulicher Bericht des EU-Wirtschafts- und Finanzausschusses kürzlich zu dem Ergebnis gekommen war, dass die Euro-Zone für einen Finanzcrash schlecht gerüstet ist. In dem Ausschuss sind die Notenbank, die Brüsseler Kommission und die Finanzministerien vertreten.

      Papademos wies solche Bedenken aber am Donnerstag zurück. Die bestehenden Strukturen ermöglichten es, "eine Antwort auf mögliche Folgen einer Finanzkrise zu geben", sagte er bei der Vorstellung des Berichts.

      Die Analyse der EZB stößt mitten in eine Debatte über eine bessere Kontrolle der bislang weitgehend unbeaufsichtigten Hedge-Fonds. Die Bundesbank hatte jüngst eine freiwillige Kontrolle durch Rating-Agenturen vorgeschlagen. Auch die US-Börsenaufsicht SEC hat zuletzt die Zügel angezogen. Papademos sagte, er unterstütze Bemühungen um mehr Transparenz.


      Quelle: Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 03.06.06 11:04:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      und ich WARNE AUSDRUECKLICH VOR BANKEN :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.06.06 11:09:24
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.933.194 von ka.sandra am 03.06.06 11:04:04Ich auch!:D
      Avatar
      schrieb am 03.06.06 17:28:13
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wenn mehrere große Hedge-Fonds kollabieren könnte es tatsächlich einen Börsencrash geben. Nachdem die EZB bereits jetzt davor warnt werden die internationalen Aktienmärkte "geimpft" und wir erleben derzeit einen Salamicrash.
      Avatar
      schrieb am 03.06.06 17:53:39
      Beitrag Nr. 5 ()
      kann mir nicht helfen, aber ich mag Salami :look:

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      schrieb am 03.06.06 23:09:37
      Beitrag Nr. 6 ()
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.06.06 23:11:20
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.935.299 von Aktienkrieger am 03.06.06 17:28:13mal 'ne dumme frage; was ist ein salamicrash?

      tia/mfg

      p.s.: auch ich mag salami
      Avatar
      schrieb am 03.06.06 23:26:14
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.937.715 von Lanzalover am 03.06.06 23:11:20Wenn Salamis beim ADAC auf ihre Sicherheit untersucht werden und gegen eine grosse Wand geschossen werden, gibt es Salami-Crash (letztens in einer TV-Werbung zu sehen - Würste gegen die Wand :laugh::laugh::laugh::laugh: )
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 01:27:32
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.937.715 von Lanzalover am 03.06.06 23:11:20das wort wurde 2001-2002 im zusammenhang mit den dauernd bröckelnden märkten gebraucht.... das heißt halt scheibchenweise ein crash und nicht plözlich --> also geanu das was wir am mai nicht hatten :laugh: ...ich fand´s schnell und plötzlich und inzwischen geht´s ja wieder hoch :p
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 06:30:02
      Beitrag Nr. 10 ()
      24. Mai 2006 - 22:00
      Schweizer Börsenexperte Marc Faber sieht schwarz

      Marc Faber ist im Moment für "Verkaufen". (Keystone)

      ZumThemaDr. Doom setzt auf Asien und Rohstoffe
      Fallende Börsenkurse lösen Fragen nach einem bevorstehenden Crash aus. Marc Faber erklärt gegenüber swissinfo, weshalb jetzt Pessimismus angesagt ist.

      Der in Zürich geborene Finanz-Analyst, "Dr. Doom" genannt, sieht ernste Konsequenzen für die US-Politik. Diese drucke einfach mehr Dollar-Noten, um das ausufernde Budget-Defizit abzubauen.


      Faber rät Investoren, ihre Investitionen nach Asien zu verschieben, wo die Vermögen noch wachsen. Dieser Tendenz folgen auch Investment-Banken. Sie haben begonnen, Vermögensverwaltungs-Abteilungen dorthin zu verschieben.

      Der Schweizer Analytiker erlangte globale Anerkennung für seine Voraussagen zum Wallstreet-Zusammenbruch 1997, für den Crash in Japan 1990 und für die Finanzkrisen in den späten 90er Jahren.

      Er ist der Herausgeber des "Gloom, Boom und Doom-Reports" und Autor des Bestsellers "Zukunftsmarkt Asien", engl. "Tomorrow's Gold". Fabers Übername ist "Dr. Doom" (doom = drohendes Unheil, Untergang...).


      swissinfo: Werden wir in nächster Zukunft einen Börsencrash erleben?

      Marc Faber: Die Amerikaner drucken Dollars, um die Zinsen für ihre Auslandschulden zu zahlen. Eine Krise kann jedoch auftreten, wenn der Dollar gegenüber Rohstoffen oder einer Gruppe ausländischer Währungen an Wert verliert.

      Mit dem Drucken von mehr Geld haben die US Notenbank-Vorsitzenden Alan Greenspan und Ben Bernake Seifenblasen über dem Finanzplatz aufsteigen lassen, die zu einer Folge von Erschütterungen führen können. Als Endresultat muss man normalerweise Finanzreformen einführen, die zu einem Desaster führen können.

      Man fragt mich immer wieder, womit ein Desaster beschleunigt werden kann. Darauf weiss ich keine Antwort. Ich kenne die Umstände, die zur Asienkrise geführt hatten. Aber warum es im Juni 1997 geschah und nicht im Januar 1996 oder im April 1998, weiss ich nicht.


      swissinfo: Werden auch die Rohstoffpreise (einschliesslich dem Ölpreis) sinken?

      M.F.: Wenn man annimmt, dass die Rohstoffpreise 20 bis 30 Jahre ansteigen, dann sind wir im Moment im Jahr 5. Das heisst aber nicht, dass in einer Hausse kein signifikanter Preis-Verfall stattfinden kann.


      swissinfo: Was raten Sie Schweizer Investoren?

      M.F.: Wenn ich mir die Portfolio-Verteilung einer typischen Schweizer Familie betrachte, hat sie den Hauptteil ihres Geldes in europäischen und US-Aktien angelegt.

      Familien und Vorsorgestiftungen sollten mehr Werte in Asien statt in Amerika halten weil es eine Vermögensverschiebung gibt und die asiatischen Währungen gegenüber dem US-Dollar stärker werden. Ich würde rund 50% des Geldes eines Kunden in Asien anlegen und es von den USA abziehen.


      swissinfo: Investmentbanken verschieben ihre Aktivitäten nach Asien. Wird das die europäischen Märkte nachteilig beeinflussen?

      M.F.: Zum ersten Mal in der modernen Geschichte sind die Fremdwährungs-Reserven von Brasilien, China, Russland und Indien grösser als jene der G7-Länder. Sie repräsentieren einen Fünftel des Reichtums der Welt.

      Einige dieser Vermögenswerte gehören reichen Einzelpersonen. Deshalb sind die Banken nach Singapur und Hongkong gezogen, um Privat Banking zu betreiben. Ich denke, dieser Trend wird sich in nächster Zeit noch rapid verstärken.

      Die alten europäischen Finanz-Zentren sind davon nicht sehr betroffen, da russisches, osteuropäisches und afrikanisches Geld nach Europa kommt. Es ist aber nicht länger der Fall, dass alles Geld nach den USA oder Europa fliesst.


      swissinfo: Mögen Sie eigentlich ihren Spitznamen "Dr Doom"

      M. F.: In der Finanzindustrie müssen die Fondsmanager immer ein wenig optimistisch sein. Denn sie können ihren Investoren in ihren Newslettern nicht raten, die Anteile in ihren Fonds zu verkaufen.

      Ich glaube daran, dass sich die Märkte bewegen. Und wenn man solche Rundbriefe wie ich schreibt, sieht man eine riesige Fülle von Vermögen überall auf der Welt. Diese kann man optimistisch (will heissen: Kaufen) oder pessimistisch (will heissen: Verkaufen) betrachten. Im Augenblick bin ich vor allem pessimistisch eingestellt.

      swissinfo, Matthew Allen in Zürich
      (Übertragung aus dem Englischen: Etienne Strebel)







      Der letzte Börsencrash war 1997/98; er wurde durch eine Krise in der Asien-Pazifik-Region ausgelöst.

      Die Ölpreise haben im letzten Monat einen Höchststand erreicht. Sie überschritten zum ersten Mal 70 Dollar pro Barrel (159 Liter).



      FAKTEN

      Marc Faber wurde in Zürich geboren und studierte an der dortigen Universität Wirtschaft Seit 1973 lebt er in Hongkong und Thailand. Dort betreibt er die Marc Faber Ltd., die sich in der Investment-Beratung und im Fond-Management betätigt.
      LINK

      Marc Faber's Gloom, Boom & Doom Report
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 06:57:48
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.938.658 von Cashlover am 04.06.06 06:30:02Zitat:
      Cassandra war die Tochter des Königs Priam, Herrscher über Troja in der Zeit des trojanischen Kriegs. Der Legende nach war sie eine sehr hübsche Frau mit langem, fließendem Haar, so dass sich der Gott Apollo in sie verliebte. Dieser versprach ihr die Gabe der Vorhersehung in der Hoffnung auf ihre Zuneigung.

      Die schlaue Cassandra nahm die Gabe der Vorhersehung an, verschmähte aber Apollo jedoch. Empört hierüber schwor der Gott nun Rache. Er bettelte um nur einen einzigen Kuss, zu welchem Cassandra letztendlich auch bereit war. Schließlich, als seine Lippen ihre berührten, versprühte Apollo einen grausamen Fluch über Sie.

      Apollo konnte Cassandra die Vorhersehung nicht nehmen, sie konnte noch immer in die Zukunft schauen und kommende künftige Ereignisse, genau deuten. Der Fluch des Apollo bestand aber darin, dass der Cassandra keiner mehr Aufmerksamkeit schenkte und sie schließlich nur noch ignoriert und verachtet wurde, so dass die Gabe keinen Nutzen mehr für sie hatte.

      Es scheint so, dass in den Zeiten der jetzigen Blasen am Immobilienmarkt, auf dem Aktienmarkt, in den Emerging Markets und auf den Rohstoffmärkten, wo sich jeder als „alter Hase“ sieht und Analysten, welche zur Vorsicht auf den überhitzten Märkten warnen ignoriert werden, sich Parallelen zur griechischen Mythologie abzeichnen. Während derzeit die Märkte von Wall Street Investoren kontrolliert werden, welche von der enormen Liquiditätsversorgung der Zentralbanken profitieren und die Märkte in den Medien immer höher geredet werden, so scheinen die Stimmen, welche von einem Ende des Booms sprechen, ähnlich verachtet zu werden wie Cassandra.

      Glücklicherweise gibt es noch einige, welche die Einsicht und die Stärke haben, sich von den überhitzten Märkten fern zu halten und trotz der irreführenden Informationen das kommende Gewitter am Markt schon erahnen.

      Dabei sind diese vereinzelten Investoren und Analysten nicht im Geringsten beleidigt wenn man sie Cassandra nennt. Im Gegenteil, sie sind sogar froh diesen Titel tragen zu können. Sie verstehen, dass Cassandra mit Ihren Vorhersagen keine Lügnerin war, sondern der Fluch sie daran hinderte, ihre exakten Prophezeiungen kundzutun.

      Einer dieser Analysten ist Robert Prechter von Elliot Wave International. In seinem neusten “Elliot Wave Theorist” vom 21. März 2006 schreibt er folgendes:

      „Der sich abzeichnende Börsencrash“

      "Die US-Aktienmärkte haben ihre Kursgewinne auf schon fast mystische Art fortgesetzt, obwohl sich eine überhitzte Stimmung, Divergenzen beim Marktmomentum und sich ein vollendeter Marktzyklus in der jüngeren Vergangenheit abgezeichnet hat. Demgegenüber mussten schon andere Märkte deutlich abgeben. So verlor der Saudi-Arabische Aktienindex SASE rund 28 Prozent und das in nur zweieinhalb Wochen.

      Dabei wurden an den Ölmärkten Preise nahe dem Rekordniveau verzeichnet.

      Daher stehen die Ampeln für die US-Märkte in diesem Jahr auf Rot. Denn historisch gesehen mussten die Märkte nach einem Eintritt in einen Marktzyklus wie er derzeit vorherrscht, deutliche Kursabschläge verzeichnen. So stiegen die Aktien im Jahre 1929 2,5 Jahre in einem 2,7 Jahren andauernden Zyklus. In den restlichen zweieinhalb Monaten des Zyklus fielen die Märkte dann um rund 50 Prozent Ihres Wertes. In 1987 stiegen die Aktien für 3,1 Jahre in einem 3,3 Jahren andauerten Zyklus. In den restlichen 7 Wochen stürzten die Märkte schließlich um 40 Prozent ab.

      Erreichen die Aktienmärkte erstmal einen Höchststand wie diesen, so gilt es als wahrscheinlich, dass eine Gegenreaktion wie beim Saudi-Arabischen Index stattfinden wird. Betrachtet man den kommenden Sommer, so ist es möglich, dass ein noch deutlicherer Kursrückgang als 1929 und 1987 stattfinden wird. Sieht man den Bärenmarkt als den kommenden Megazyklus, den größten seit fast 300 Jahren, so könnte der kommende Absturz die Ereignisse von 1929 und 1987 noch in den Schatten stellen.

      Hier noch ein weiteres Beispiel vom Dubaier Aktienmarkt. Dieser hat seit November 53 Prozent an Wert einbüssen müssen. Betrachtet man die Relation zum Dow Jones, so würde diesen einen Crash bis Mitte Juli in den 5000-Punkte Bereich bedeuten. Ein ähnliches Schicksal traf auch den Markt in Abu Dhabi. Niemand kann sich derzeit einen ähnlichen Kursverfall bei den US-Aktien vorstellen, aber Robert Prechter ist sich gewiss, dass dieses auch in den USA geschehen wird, wenn der neue Bärenmarkt eintritt. Anders gesagt, was auf anderen Aktienmärkten passiert ist, wird seiner Vorhersage nach auch auf die US-Märkte zukommen.

      Möge der durchschnittliche Anleger an solche Prophezeiungen nicht glauben und ein Auge auf plötzliche Kurseinbrüche haben, so könnte ein Crash auf der anderen, nicht beachteten Seite auftreten. Daher sollte er im Gegensatz zur Antike den Cassandras der heutigen Zeit mehr Aufmerksamkeit widmen und die Warnungen zumindest zur Kenntnis nehmen.“

      von Robert Prechter
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 11:50:51
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.938.658 von Cashlover am 04.06.06 06:30:02wenn die FED mehr Dollars druckt und druckt, wird die Boerse in den USA irgendwann EXPLODIEREN - also lasst Euch bitte keinen Crash in den USA einreden :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 13:50:37
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.938.596 von Boersenkrieger am 04.06.06 01:27:32ok, danke,
      2001/2 habe ich mich noch nicht mit börse beschäftigt,
      habe den "crash" garnicht mitbekommen,
      ich lebe seit 95/96 in spanien, lanzarote . . .
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 14:20:23
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.939.895 von Lanzalover am 04.06.06 13:50:37na sei froh... ich war 2000 das erste mal aktionär --> ungünstig für mich :rolleyes:
      Lanzarote :eek: ...na da kann man nur gratulieren !!!
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 19:37:54
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.937.822 von ka.sandra am 03.06.06 23:26:14Das waren doch Weißwürste,oder irre ich da? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 22:50:11
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.939.210 von ka.sandra am 04.06.06 11:50:51stimmt.... der Dow wir die us-börsen werden massiv nach oben steigen --> inflationsbedingt... das ist endlich die chance auf die ich gewartet habe :kiss:
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 23:41:22
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.939.210 von ka.sandra am 04.06.06 11:50:51redest du nicht immer vom crash?
      dax bei 3500 oder so . . ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 23:43:37
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.945.525 von Lanzalover am 04.06.06 23:41:22DAX ist nicht DOW :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:


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