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    Der absolute Hammer am Arbeitsmarkt.....Probearbeiten....!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.06.06 20:13:07 von
    neuester Beitrag 19.06.06 10:52:04 von
    Beiträge: 112
    ID: 1.064.077
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 03.06.06 20:13:07
      Beitrag Nr. 1 ()
      Eine Bekannte von mir sagte mit heute in der Sauna,
      sie hätte sich vor einiger Zeit bei Burger King beworben,
      da sie ja unbedingt Arbeiten wolle......
      nun hat sie Bescheid bekommen u.solle ab Montag für 2Tage zum Probearbeiten vorbeikommen.......



      Ich frage mich wo sind wir denn,wo die Ärmsten der Ärmsten ausgebeutet werden.......
      Der Amerikanische Konzern der an der Börse Millionen über Millionen umsetzt beutet hier arbeitswillige Bewerber aus,nach 2 Tagen holt er wahrscheinlich wieder welche....macht summasummarum im Monat 15 a 2Tageskräfte zum Nulltarif u.steigert so seinen Gewinn ohne Lohn zahlen zu müssen.....
      Das kann doch nicht im Sinn der Arbeitsmarktpolitik sein.......
      Meine Meinung: wenn jemand eine Dienstleistung erbringt,so soll auch der Arbeitgeber dafür zahlen.....
      Quo Vadis Deutschland
      Avatar
      schrieb am 03.06.06 20:20:25
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.935.855 von Claptoni am 03.06.06 20:13:07sie muss ja dort nicht anfangen, zumindest nicht zu diesen
      Kond. Sie kann ja einen 2-Tages-Vertrag machen mit
      z.b. 10 euro Std.-Lohn. Wenn das nicht geht, ja dann eben
      nicht.
      Avatar
      schrieb am 03.06.06 21:20:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      Der Amerikanische Konzern der an der Börse Millionen über Millionen umsetzt beutet hier arbeitswillige Bewerber aus,nach 2 Tagen holt er wahrscheinlich wieder welche

      Glaube ich eigentlich nicht. Die sind schon an Mitarbeitern interessiert, die eingearbeitet sind. Wie der Name "Fast Food " schon sagt, geht es auch um Schnelligkeit.

      Man muss zwar nicht viel können, um in so einem Job zu arbeiten, aber länger als zwei Tage braucht man schon um sich zurecht zu finden.

      Ich kann die Firma Burger King schon verstehen, daß sie erst einmal probearbeiten lassen, bevor sie einen Arbeitsvertrag unterzeichnen. Für so einen Job bewerben sich manchmal auch Leute, die man der Kundschaft nicht zumuten kann.
      Avatar
      schrieb am 03.06.06 21:47:18
      Beitrag Nr. 4 ()
      Braucht die dafür nicht erstmal ein Gesundheitsattest?:confused:

      Grundsätzlich kann man fast niemand ohne Probezeit einstellen, das ist verständlich, aber eine Aufwandsentschädigung sollte schon drin sein.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.06.06 23:00:17
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.935.855 von Claptoni am 03.06.06 20:13:07Klappertoni, wenn ich bisher diese praktiken kritisierte, haben viele Unverständnis geäußert!
      Das ist doch noch nichts!
      Ich kenne Menschen, dei 6 Monate in einem Betrieb gearbeitet haben ohne Lohn!
      Ein solcher vom Arbeitsamt dort hin delegierter sagte mir, das in der Skavenhaltergesellschaft die Sklaven wenigsten Essen und schlafen kostenlos hatten.
      Das ist modernes Sklavenhaltertum!
      Mein Bekannter hatte trotzdem Glück! Nach 6 Monaten wurde er festangestellt!
      Nun darf er wieder arbeiten und ist froh über diesen Zustand!

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      Avatar
      schrieb am 03.06.06 23:01:18
      !
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      Avatar
      schrieb am 03.06.06 23:04:32
      Beitrag Nr. 7 ()
      Insbesondere im Hotelbereich hat sich diese Unsitte verselbständigt. Manche Hotels geben, obwohl sie eigentlich kein Personal brauchen, Anzeigen für Zimmermädchen auf und lassen diese dann 2 Wochen lang das ganze Hotel grundreinigen. Kostenlos natürlich, waren halt nur Arbeitsproben.
      Avatar
      schrieb am 03.06.06 23:36:17
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.937.637 von wellen am 03.06.06 23:01:18ich gebe dir hiermit den Auftrag dazu!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.06.06 23:41:55
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.937.662 von Feuerblume am 03.06.06 23:04:32Zimmermädchen ist sowieso der absolute Hammerjob.
      Meine Frau hats 14 Tage probiert. Sie hätte 21 Zimmer am Tag schaffen müssen und dafür ca. 800 brutto bekommen, bezahlt nach gesäuberten Zimmern. Nach einer Woche war sie bei ca 11 Zimmern.
      Und wenn nicht genug Abreisen waren gabs auch keine Zimmer und damit noch weniger....
      Da hat sogar das Arbeitsamt Eingesehen gehabt, als sie den Job wieder geschmissen hat.
      Avatar
      schrieb am 03.06.06 23:45:13
      !
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      Avatar
      schrieb am 04.06.06 00:01:45
      Beitrag Nr. 11 ()
      Es gibt Leute, auch promovierte Akademiker, die sich von einem unbezahlten Praktikum zum nächsten hangeln. Die arbeiten nicht nur zwei Tage umsonst, sondern Monate. Und die schieben teilweise auch noch Überstunden, und wehe, die haben abends mal was vor. Also, das halte ich dann schon für eine echte Sauerei. Wenn sie gehen, kommt der nächste Praktikant. Also, was die machen, ist nicht "Kaffee kochen" oder so, sondern hochqualifizierte Arbeit.

      Ich habe mal in einer Firma gearbeitet, da war ich die einzige fest angestellte Mitarbeiterin. Der Rest bestand aus den Eigentümern bzw. unbezahlten Praktikanten oder freien Mitarbeitern ("Scheinselbständige"). Keine Ahnung, wovon die Praktikanten leben. Generation Praktikum halt.

      Einen Test-Arbeitstag (Hospitation) finde ich schon legitim. Einfach um zu sehen, was jemand für ein Arbeitstempo drauf hat, wie schnell jemand von Begriff ist, wie vielseitig jemand ist usw. Nach einem oder zwei Tagen merkt man das aber eigentlich auch, wie jemand so gestrickt ist. Eigentlich merkt man das meistens schon nach ein paar Stunden.

      LM
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 00:19:49
      Beitrag Nr. 12 ()
      Mac Donald hat halt schon schlechte Erfahrungen gemacht; kei Wunder , dass Mac Donald bei der Auswahl der Mitarbeiter nun sicher gehen will. Ich verstehe nicht , wieso sich einige Leute darüber hier aufregen !!!
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 00:26:24
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.938.121 von LadyMacbeth am 04.06.06 00:01:45Selbstverständlich ist eine genaue Überprüfung der zukünftigen Mitarbeiter notwendig; ansonsten bekommt man ja mal eingestellte Mitarbeiter in Deutschland nicht so einfach mehr los; daher habe ich volles Verständnis dafür , dass die Unternehmer sich erst genau absichern, bevor sie jemanden einstellen. Das ist doch wohl selbstverständlich ! Das macht doch jeder. Man kauft doch nicht die Katze im Sack !
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 02:40:11
      Beitrag Nr. 14 ()
      es geht noch schlimmer...

      ich musste mich neulich bei einem taxiunternehmen vorstellen die einen fahrer suchen (angeblich)
      der chef erklärte mir,ich müsste ein 14 tage "praktikum" machen...damit er sehen kann ob ich für den job tauge... selbstverständlich ohne bezahlung.

      alles was der will ist für 14 tage einen kostenlosen fahrer,zb. als urlaubsvertretung... danach behauptet er einfach,du taugst nicht und holt sich beim arbeitsamt den nächsten kostenlosen 14 tage-jobber...

      das arbeitsamt hat die sache übrigens so in ordnung gefunden.

      is heute bereist in vielen bereichen gängige praxis... kostenlose arbeiter in allen bereichen gibts vom arbeitsamt...man muss das ganze nur als praktikum bezeichnen...fertig.
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 10:08:26
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.937.966 von bonscott_80 am 03.06.06 23:41:55Zwei Tage Probearbeit finde ich vollkommen in Ordnung, da es nicht wirklich die Welt ist. Es macht für Burger King auch keinen Sinn, dass sie nur Probearbeiter hat, da diese einfach nicht so schnell bedienen können und eher in der ersten Zeit für einen wesentlich langsameren Geschäftsablauf sorgen. Gelegentlich gehe ich auch zu BK essen und dort gibt es extra ausgewiesene Kasse mit einem Schild "Anfänger bedient sie" oder ähnliches. Meisens stehen dann zwei Mitarbeiter an der Kasse und die zweite Person erklärt der ersten Person alle Dinge und beantwortet ihre Frage. Da kostet BK in den ersten Tagen bestimmt mehr Geld.

      Ich finde es aber vollkommen ungerecht, wenn jemand 14 Tage auf Probearbeit angestellt ist und keinen einzigen Euro sieht. Ein kleine Entschädigung sollte schon drin sein. Praktikanten bekommen in den meisten Fällen eine Entschädigung von dem Unternehmen.
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 11:15:36
      Beitrag Nr. 16 ()
      Eine Bekannte von mir sagte mit heute in der Sauna,
      sie hätte sich vor einiger Zeit bei Burger King beworben,
      da sie ja unbedingt Arbeiten wolle......
      nun hat sie Bescheid bekommen u.solle ab Montag für 2Tage zum Probearbeiten vorbeikommen.......


      Und, was ist daran auszusetzen?
      Ein durchaus faires Angebot in diesem Fall.
      Fakt dürfte es doch sein, dass diese Person den Arbeitsablauf erst mal stört und so Kosten verursacht.
      Nach 2 Tagen müsste die Person dann wissen, ob ihr der Job liegt.
      Der Arbeitgeber kann sich auch ein erstes Bild machen, ob diese Person zur Firma passt.
      Anfänger verursachen in der Regel erst mal Kosten!

      Das Beispiel mit dem Taxifahren ist hingegen wohl eher ein klassischer Fall von Ausbeutung.
      2 Wochen in einem "selbstverantwortlichen Job" umsonst arbeiten zu lassen hat nur wenig mit "in den Job schnuppern" zu tun.
      Ein Taxifahrer/in muss lediglich Autofahren können und eine gewisse Ortskenntnis besitzen.
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 11:27:09
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.938.313 von StillhalterTrader am 04.06.06 00:26:24So sehe ich das auch!
      Ein ganz normaler marktwirtschaftlicher Prozeß!
      Beim Obst- und Gemüsehändler möchte ich ja auch, bevor ich etwas von der Ware kaufe, überprüfen ob die Pflaumen frisch und reif sind oder faul und matschig!
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 11:29:17
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.935.855 von Claptoni am 03.06.06 20:13:07das ist mittlerweile üblich! Die unbezahlte Probezeit wird dann noch einmal verlängert und anschließend wird ein neuer Probezeitarbeiter eingestellt usw.

      Hat man Deiner Bekannten gesagt, dass sie ein Gesundheitszeugnis mitzubringen hat oder ist das während der Probezeit bei Burger King nicht erforderlich? Sollte dem so sein, dann sollte jeder um BurgerKing einen großen Bogen machen!

      Andererseits sind zwei Tage wenig, ich habe schon von 4 Wochen und längerer kostenloser Probezeit gehört.

      Das seit 22 Jahren „erfolgreiche Werbeunternehmen mit namhaften Großkunden“ schreibt auf seiner Homepage gleich mehrere Vollzeit-Stellen aus – vom Grafikdesigner über Werbekauffrauen/-männer bis zur IT-Fachkraft.
      Voraussetzung einer Einstellung ist allerdings stets ein dreimonatiges, unvergütetes Praktikum „zum gegenseitigen Kennenlernen“!!!

      http://www.fairwork-verein.de/news.php
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 11:41:29
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.935.855 von Claptoni am 03.06.06 20:13:07Ich gehe mal davon aus, daß Deine Bekannte derzeit auf Staatskosten lebt. da sie ja unbedingt Arbeiten wolle......
      Sonst würde sie sich wohl kaum bei Burger King bewerben.

      Wenn sie also wirklich arbeiten will, dann dürfte es keine allzu große Überwindung darstellen, für weitere 2 Tage Geld vom Staat zu erhalten und dabei schon mal eingearbeitet zu werden.
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 11:42:59
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.938.313 von StillhalterTrader am 04.06.06 00:26:24Selbstverständlich ist eine genaue Überprüfung der zukünftigen Mitarbeiter notwendig; ansonsten bekommt man ja mal eingestellte Mitarbeiter in Deutschland nicht so einfach mehr los
      Diese Aussage ist absulut falsch!!!!!!!!!!!!!!
      Es gibt die 6 Monate Probezeit, und da ist die Beendigung ohne Angabe von Gründen jederzeit gegeben!
      Es geht hier auch nicht um die Probearbeit, sondern nichtbezahlte Probearbeit!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 11:45:53
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.939.066 von Durchschnitt am 04.06.06 11:15:36Fakt dürfte es doch sein, dass diese Person den Arbeitsablauf erst mal stört und so Kosten verursacht.

      Wenn er keinen Lohn erhält und SV -Beiträge gezahlt werden, verursacht er welche Unkosten??????
      Pimitiv!
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 12:01:52
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.939.189 von Roman5 am 04.06.06 11:45:53Wenn er keinen Lohn erhält und SV -Beiträge gezahlt werden, verursacht er welche Unkosten??????
      Pimitiv!


      Zuerst.
      Unkosten gibt es nicht.
      Es heisst Kosten

      Ein Neuling verursacht erstmal diverse Kosten.
      Er stört den reibungslosen Ablauf innerhalb eines eingespielten Teams, hält andere teils von der Arbeit ab.
      Man muss dem Neuling ja erstmal die Arbeitsläufe beibringen. Das bindet nunmal qualifizierte Arbeitskraft und verursacht Kosten.

      Am wichtigsten aber ist wohl, dass sich der Neuling erstmal einen Überblick verschaffen kann, ob der Job für ihn taugt.
      Und wenn ihm ein Arbeitgeber dann die Möglichkeit eröffnet für ein paar Tage in den Job hineinzuschnuppern, ist dies für beide Seiten vorteilhaft.
      Dies kann sich je nach Jobqualifikation und Betreuungsaufwand durchaus auf 4 bis 6 Wochen erstrecken.

      Allerdings sollte auf jeden Fall die Verhältnismäßigkeit gewahrt bleiben.
      Auf dem Praktiumsmarkt wird hier zB viel Ausbeutung betrieben.
      Sowas sollte gesetzlich unterbunden werden, da hier reguläre Arbeitsplätze vernichtet werden!
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 12:03:36
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.935.855 von Claptoni am 03.06.06 20:13:07Claptoni, was ist eigentlich aus Deinem Bekannten geworden, der auch mal zur Probe arbeiten sollte?

      Du weißt schon:
      Ein Bekannter erzählte mir(HartzIV-Empfänger)
      er müße nun bevor er eventuell eingestellt wird,
      für 14Tg. auf Probe Arbeiten, und vom Arbeitnehmer erhalte er kein Gehalt......
      Ich dachte mich trifft der Schlag,daß es sowas gibt....??????

      Thread: Arbeiten auf Probe............

      Lebt der immer noch auf unser aller Kosten?
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 15:14:46
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.938.631 von derFaulpelz am 04.06.06 02:40:11@faulpelz,
      das nächstemal schrubbst du das TAXI zusammen,
      dann hat dein Ausbeuter wenigstens ein bischen Ärger......
      :laugh::lick::p
      Also ,ich persönlich würde unentgeldlich für keinen Unternehmer arbeiten........
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 15:17:55
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.939.273 von detektivrockford am 04.06.06 12:03:36dem gehts nicht gut,
      der ist mittlerweile an der Bandscheibe operiert worden.......
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 15:43:17
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.939.110 von CaptainFutures am 04.06.06 11:27:09Aha und im Puff darf ich auch eine Probenummer schieben um zu testen ob das Mädchen meinen Ansprüchen genügt......
      Träum weiter......
      :laugh::lick::p
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 15:45:23
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.941.590 von Claptoni am 04.06.06 15:43:17... oder umgekehrt. :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 15:52:58
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.941.627 von Heinz01 am 04.06.06 15:45:23:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 16:07:46
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.939.173 von detektivrockford am 04.06.06 11:41:29Ich gehe mal davon aus, daß Deine Bekannte derzeit auf Staatskosten lebt. - die Arbeitsagentur wird die Probezeit ohne Bezahlung sicher begrüßen! Es stellt sich zudem die Frage, ob eine Arbeitsaufnahme ohne Bezahlung von ALG II-Beziehern zulässig ist. Es müßten doch mindestens 1,00 €/Stunde bezahlt werden. In den Genuß dieses gnadenlos günstigen Stundenlohns kommen aber nur sogen. Gemeinnützige Einrichtungen und dazu zählt Burger King wohl nicht.
      Sollte die Bekannte die "Jobaufnahme für Umsonst" bei der Agentur melden, könnte BurgerKing Probleme bekommen - meine Sicht der Dinge.
      Ich würde der Bekannten empfehlen, dass sie den Job annimmt und anschließend den Lohn einklagt, mit der Begründung der Sittenwidrigkeit :D
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 16:09:56
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.941.590 von Claptoni am 04.06.06 15:43:17geh doch mal zu BurgerKing bestelle Dir was zu essen und verweigere die Bezahlung mit der Begründung, dass das ein Probeessen war :D
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 16:47:48
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.942.041 von StellaLuna am 04.06.06 16:07:46Daß die Arbeitsagentur damit Probleme haben könnte, kann ich mir nicht vorstellen.
      Die sind doch froh, wenn sie jemanden los werden können.
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 17:02:16
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.942.082 von StellaLuna am 04.06.06 16:09:56dann wandert Dein Essen im Müll. Mehr passiert nicht.
      Der Unterschied ist, dass Du erst das Essen bekommst,
      wenn Du es bezahlt hast. :mad:
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 17:07:49
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.942.582 von detektivrockford am 04.06.06 16:47:48Arbeit ohne Bezahlung darf nicht vermittelt werden, Mindestlohn beträgt 1 Euro!
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 17:15:20
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.942.788 von Heinz01 am 04.06.06 17:02:16und wenn 20 Leute das machen, dann wandern 20 Essen in den Müll, und wenn 100 das machen, dann wandern 100 Essen in den Müll, und wenn 500 das machen, dann....
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 17:18:16
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.942.788 von Heinz01 am 04.06.06 17:02:16Der Unterschied ist, dass Du erst das Essen bekommst,
      wenn Du es bezahlt hast
      - wirklich :confused:
      Bekommen die Mitarbeiter, sollte es noch welche geben, die nicht auf Probe für umsonst arbeiten, ihr Gehalt auch im voraus?
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 17:20:33
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.942.839 von StellaLuna am 04.06.06 17:07:49Ähm, die Arbeit muß a nicht unbedingt von der Arbeitsagentur vermittelt werden.

      Wenn man sich also selbständig (sowas soll es ja noch geben) eine Arbeit sucht, sollten solche Modalitäten kein Problem darstellen.
      Ist ja auch keine Schwarzarbeit, da es kein Geld gibt.

      PS
      Nach Fortbildungs- oder Umschulungsmaßnahmen ist bzw. war es eigentlich nicht unüblich, die häufig Langzeitarbeitslosen über die Schiene eines Praktikums (ohne Bezahlung) wieder in Lohn und Brot zu bringen.
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 17:21:09
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.942.927 von StellaLuna am 04.06.06 17:18:16wenn Du noch die postings von vorher im Kopf
      hast, war die Aussage vieler, dass Neulinge den
      Betrieb erst mal Geld kosten, bevor sie dem
      Betrieb was nutzen.
      Deshalb ist Dein Nebensatz : die nicht auf Probe für umsonst
      arbeiten, absoluter Schwachsinn.
      du solltest etwas lockerer an solche Themen rangehen,
      dann ist auch der Kopf frei. :eek:
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 17:23:17
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.942.957 von detektivrockford am 04.06.06 17:20:33aber jetzt hast Du da was ins Spiel gebracht,
      das passt garnicht in das Klischee unserer
      Stella. :lick:
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 17:28:12
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.942.965 von Heinz01 am 04.06.06 17:21:09sollte ich jemals umsonst für einen Ausbeuter arbeiten,
      der wird mich ein Leben lang nicht vergessen.....;):p
      das kann ja mal passieren,daß man an einer Maschine den falschen Knopf drückt,
      bei Malerarbeiten der Farbeimer aus Versehen auf einem hochwertigen Teppich landet,usw.usw....
      Also frei im Kopf sein u.cool bleiben.......
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 17:32:31
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.942.957 von detektivrockford am 04.06.06 17:20:33wie wärs wenn die,die Arbeiten für den Unternehmer noch Geld mitbringen????
      oder gibt es da eine Stiftung wo man für bedürftige Unternehmer einzahlen kann.....???
      Wenn ja,stell doch bitte die Bankdaten rein......:laugh::lick:
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 17:32:39
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.942.965 von Heinz01 am 04.06.06 17:21:09Probearbeit bzw. Probezeit ist auf Probe arbeiten und das heißt nicht dastehen und zuschauen. Der Arbeitgeber will sich ein Bild machen von der Leistungsfähigkeit seines potentiellen Mitarbeiters und das kann er nur, wenn gearbeitet wird.
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 17:35:48
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.942.957 von detektivrockford am 04.06.06 17:20:33Ähm, die Arbeit muß a nicht unbedingt von der Arbeitsagentur vermittelt werden. - weiter unten wurde vermutet, dass die Bekannte ALG II-Empfängerin ist. Sollte dem so sein, so muß sie die Arbeitsaufnahme bei der Arbeitsagentur melden, auch wenn sie sich den Job selbst gesucht hat. Tut sie das nicht, könnte man ihr Schwarzarbeit unterstellen obwohl sie keinen Cent Lohn erhält.
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 17:36:22
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.943.102 von StellaLuna am 04.06.06 17:32:39anders ausgedrückt:
      Unentgeldliches Probearbeiten heisst,der Unternehmer bekommt eine Leistung wofür er nicht zahlt.......
      Das gibt es nicht einmal im Zirkus u.da sind bestimmt lustige Leute dabei wie Clowns usw.....
      aber die verlangen auch Eintritt.....
      Wo sind wir denn......?????
      Cl.:eek:
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 17:36:59
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.943.102 von StellaLuna am 04.06.06 17:32:39doch genau dafür bekommen die Geld.
      Die wissen ja nichtmal wo sie genau hinstehen sollen,
      geschweige denn, wo sie hinlangen sollen.
      Das muss man denen erst Stück für Stück beibringen.
      Das macht nicht der heilige Geist, sondern das machen
      Mitarbeiter, die schonlänger in diesem Betrieb tätig sind.
      Aber das weisst Du ja alles.
      Du arbeitest ja auch in
      gut organisierten Betrieben. :lick:
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 17:40:58
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.943.153 von Heinz01 am 04.06.06 17:36:59wer Augen im Kopf hat, weiß wo er sich hinstellen und auch wo er hinlangen muß!
      Die grobe Einarbeitung bei BurgerKing kann maximal eine Stunde dauern, die Feinheiten kommen peu a peu :D
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 17:42:24
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.943.145 von Claptoni am 04.06.06 17:36:22so ist es :mad:

      Da wird nicht nur der Probearbeiter um seinen Lohn betrogen sondern auch die Sozialkassen und das Finanzamt!
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 17:48:11
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.943.220 von StellaLuna am 04.06.06 17:42:24Ich lasse mir noch eingehen,
      wenn der Probe-Arbeiter HartzIV-Empfänger ist,diese Art von Eingliederung machen muß,
      Kohle gibts ja von der Agentur für Arbeit,
      aber der Unternehmer darf nicht einen Arbeiter unentgeldlich beschäftigen,
      für mich ist das eine Ausnutzung u.sittenwidrig,
      er sollte dann die Lohnkosten der Agentur für Arbeit überweisen.....
      Umsonst Arbeiten darf es nicht geben.....
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 17:50:29
      Beitrag Nr. 48 ()
      jetzt mal ganz einfach gefragt:
      Warum seid ihr eigentlich keine Unternehmer??
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 17:57:05
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.943.325 von Heinz01 am 04.06.06 17:50:29Du schreibst "Unternehmer", meinst aber Betrüger :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 17:58:33
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.943.387 von StellaLuna am 04.06.06 17:57:05zum besseren Verständnis:

      Ein Betrüger ist, wer seinen Mitarbeitern, auch die auf Probe, das Entgelt verweigert und dadurch auch das Finanzamt und die Sozialkassen schädigt!
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 17:59:23
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.943.387 von StellaLuna am 04.06.06 17:57:05genau aus diesem Grund......
      ich möcht doch nicht im Gefängnis landen.....
      :laugh::laugh::laugh:
      Heinz bleib einfach cool,
      das Wetter soll peu a peu auch besser werden.....
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 18:02:14
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.943.411 von StellaLuna am 04.06.06 17:58:33sorry, da bist Du ganz falsch gewickelt.
      Betrug setzt Absicht voraus.
      Weiss der Betrogene nicht vorher, wie die
      Bezahlung ist??

      -----

      mann o mann, hast Du Vorstellungen von Unternehmern.
      gute Nacht kann ich da nur sagen. Da wundert mich nichts
      mehr, dass Du nur dran denkst, wie Du den Staat ausbeuten kannst.
      Auf Kosten der Leistungswilligen.
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 18:18:47
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.935.855 von Claptoni am 03.06.06 20:13:07naja, will jetzt nicht weltverbessern und nicht erklärbär spielen
      aber ich habe das gefühl, dass sehr viele das arbeiten wieder lernen müssen!
      ist jetzt nicht auf deine bekannte bezogen sondern ganz allgemein
      und außerdem muß ich die konditionen eines solchen konzerns nicht annehmen!
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 18:27:54
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.943.139 von StellaLuna am 04.06.06 17:35:48 weiter unten wurde vermutet, dass die Bekannte ALG II-Empfängerin ist. Sollte dem so sein, so muß sie die Arbeitsaufnahme bei der Arbeitsagentur melden, auch wenn sie sich den Job selbst gesucht hat. Tut sie das nicht, könnte man ihr Schwarzarbeit unterstellen obwohl sie keinen Cent Lohn erhält.


      So hört sich das wohl an, wenn sich jemand mit Händen und Füßen gegen die Arbeit wehrt.
      (Nicht, daß ich dafür kein Verständnis hätte :D ).

      Ob die selben Leute, die in solch einem Fall natürlich die Arbeitsaufnahme brav sofort melden (würden), auch so ehrlich sind, wenn sie mal eben schwarz ein par Euro dazu verdienen können?
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 18:32:22
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.943.475 von Heinz01 am 04.06.06 18:02:14Ich beute den Staat nicht aus!

      Unternehmen, die ihre Mitarbeiter ohne Entgelt arbeiten lassen, beuten den Staat aus indem sie keine Sozialabgaben und Steuern zahlen.
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 18:35:25
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.943.747 von StellaLuna am 04.06.06 18:32:22wenn Du nichts arbeitest, sondern vom Staat Deine Stütze kassierst,
      was zahlst Du dann an Steuern, Sozialabgaben und tust sonst noch
      für die Gemeinschaft??
      Der Unternehmer zahlt für den Praktikanten nichst, der kostenlos bei ihm Angelernt wird. Für die zig tausend anderen Mitarbeiter zahlt er wohl um ein zigfaches mehr, als Du je für die Gemeinschaft aufgebracht hast. :mad:
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 18:47:46
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.943.768 von Heinz01 am 04.06.06 18:35:25das ist mir neu, dass das 2tägige Probearbeitsverhältnis für 0 € nun ein Praktikum sein soll :confused:

      wenn Du nichts arbeitest, sondern vom Staat Deine Stütze kassierst,
      was zahlst Du dann an Steuern, Sozialabgaben und tust sonst noch
      für die Gemeinschaft??
      - und genau darum geht es! Bezahlte Arbeit soll die Gemeinschaft entlasten. Möglich wäre auch, während der Einarbeitung den halben Stundenlohn zu bezahlen, aber überhaupt nichts anzubieten ist eine Riesensauerei!
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 18:49:15
      Beitrag Nr. 58 ()
      Ich habe vorhin Stellenangebote von BurgerKing gefunden.
      Gesucht werden Praktikanten, das Monatsgehalt beträgt zwischen 800 und 1.000 € - das ist nicht schlecht :)
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 19:05:55
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.943.936 von StellaLuna am 04.06.06 18:49:15Ja Stella, gleich schnell bewerben.

      Damit auch Du wieder zu einem nützlichen Mitglied der Gesellschaft wirst.
      :D
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 19:10:32
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.944.000 von detektivrockford am 04.06.06 19:05:55nö, ich bleibe in meiner sozialen Hängematte, diese Arbeit macht Spaß und ernährt mich und meine Kinder :p :p :p
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 19:31:49
      Beitrag Nr. 61 ()
      Also Fakt ist doch wohl, daß ich als Kunde, zumindest im Niedrigpreissegment, die angebotene Ware einem wie auch immer gearteten kosten losen Test unterziehen kann. Insofern sind die meisten tagtäglich gezwungen, die Katze im Sack zu kaufen. Jemand auch nur eine Stunde kostenlos für sich arbeiten zu lassen, wenn er die Arbeitskraft nachfragt, ist einfach der Gipfel der Unverfrorenheit.

      Etwas anderes wäre es, wenn ein Arbeitssuchender aus Akquisegründen probeweise kostenlose Arbeit anbietet.
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 19:37:32
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.944.183 von new_kid_in_town am 04.06.06 19:31:49Richtig,
      ich dachte die Zeit des Baumwollpflückens in den Südstaaten mit der Sklaverei wäre vorbei.....
      aber leider...........Leute wie Heinz u.rockfort lesen immer noch Onkel Toms Hütte.......
      Jungs aufwachen,die Zeit ist vorbei.......
      Jeder Mensch hat eine Würde.......
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 19:38:28
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.944.183 von new_kid_in_town am 04.06.06 19:31:49Meine natürlich nicht unterziehen kann.
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 19:42:56
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.944.021 von StellaLuna am 04.06.06 19:10:32nö, ich bleibe in meiner sozialen Hängematte, diese Arbeit macht Spaß und ernährt mich und meine Kinder :p:p:p

      Sind, wie man sieht, drei an der Zahl.
      Und dazu noch schlecht erzogen.
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 20:05:23
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.944.237 von Claptoni am 04.06.06 19:37:32...........Leute wie Heinz u.rockfort lesen immer noch Onkel Toms Hütte.......

      Nö, gar nicht.
      Ich finde nur, es wird hier ein Aufriß gemacht wegen 2 Tagen, die Deine Bekannte nicht vom (hoffentlich) neuen Arbeitgeber, sondern weiterhin von uns allen bezahlt wird.
      Möglicherweise ist sogar das bisherige ALG2 höher, als der Lohn den man bei Burger King für´s an der Kasse stehen (oder was sie da auch immer machen soll) bekommt.

      Da ihr durch Annahme dieses Angebots keine Nachteile (außer, daß sie wieder weniger Freizeit hat) entstehen, scheint es mir als würden krampfhaft Gründe gesucht, die Arbeit abzulehnen.
      Zumindest hier von einigen Diskutanten.
      Was ich bei einer Tätigkeit für B.K. (oder Alternativ Mc. D.) allerdings auch verstehen kann. Muß der Horror sein da zu malochen.

      Aber, daß Sorge um Gerechtigkeit, oder evtl. prinzipiell entstehende Nachteile für den Staat, die Gründe für die ablehnende Haltung sein sollen. Lachhaft ( :laugh::laugh::laugh: )


      P.S.

      Es heißt übrigens rockford
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 20:17:20
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.944.452 von detektivrockford am 04.06.06 20:05:23rockfort,
      wir reden am Thema vorbei.........
      laß es gut sein..........
      Cl.
      nochmals,egal ob B.K oder sonst ein Mittelstandsfurz-Unternehmen......
      Es ist sittenwidrig u,unter Würde unentgeldlich für einen Unternehmer oder Arbeitgeber zu Arbeiten......
      Cl.
      Schönen Tag noch.....
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 20:24:25
      Beitrag Nr. 67 ()
      Werde heute auch noch zum Burgerking schauen und mir ein paar Burger genehmigen, zur Probe natürlich.:D
      Avatar
      schrieb am 05.06.06 08:39:50
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.944.536 von anarchist. am 04.06.06 20:24:25ich werde nächste Woche mal von einem Unternehmen mein Wohnzimmer neu tapezieren lassen,
      zur Probe natürlich......
      :p:lick::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.06.06 11:06:35
      Beitrag Nr. 69 ()
      Auf Arbeitnehmer wie Claptoni oder StellaLuna kann die deutsche Wirtschaft gern verzichten.

      Solche Mitarbeiter wünscht sich ein Unternehmen höchsten bei der Konkurrenz:cry::D

      Glück für Burger King kann man da nur sagen, dass Claptonis Bekannte dort nicht arbeitet.
      Avatar
      schrieb am 05.06.06 11:12:09
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.947.440 von Durchschnitt am 05.06.06 11:06:35Klar und solche wie Du bringen den Unternehmer Gewinne ein,
      denn es wird ja für Nulltarif gearbeitet......
      Weiter so.......:look:
      Avatar
      schrieb am 05.06.06 11:16:14
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.944.536 von anarchist. am 04.06.06 20:24:25:p:p:p
      Guten Appetit
      Avatar
      schrieb am 05.06.06 11:21:48
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.947.440 von Durchschnitt am 05.06.06 11:06:35wie viel BurgerKing-Aktien hast Du die letzten Tage gekauft :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.06.06 11:27:52
      Beitrag Nr. 73 ()
      @Durchschnitt,
      werde mal jetzt zum Bäcker gehen u.frage ob ich mal ein paar Semmeln zur Probe bekomme,
      Mittags gehe ich in ein Restaurant u.werde dort zur Probe essen,
      nachmittags ab ins Reisebüro mal kurz 3Tage Urlaub buchen,
      natürlich zur Probe,
      Abends gehts dann ins Kino,Sakrileg angucken,natürlich auch zur Probe.....
      Gruß
      Cl.
      Ist schon toll,was man sich alles leisten kann,wenn kein Lohn gezahlt wird......meine Miete kürze ich auch,denn dann wohne ich mal kurz 2Tage zur Probe......
      :look::look::look:
      Avatar
      schrieb am 05.06.06 11:30:58
      Beitrag Nr. 74 ()
      Die sräd-Überschrift könnte auch lauten:

      Der absolute Hammer am Automarkt - Kunden wollen probefahren!

      Aber ob jetzt das unsere linken hier verstehen?:confused::D
      Avatar
      schrieb am 05.06.06 11:33:24
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.947.811 von Effektentiger am 05.06.06 11:30:58ja,
      wer Äpfel mit Birnen vergleicht schon......
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.06.06 11:37:24
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.947.811 von Effektentiger am 05.06.06 11:30:58erübrigt sich,
      wer bei B.K arbeitet,der kann sich vielleicht ein Mofa kaufen aber bestimmt kein Auto....;):p
      Avatar
      schrieb am 05.06.06 11:46:42
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.947.860 von Claptoni am 05.06.06 11:33:24Merkst du eigentlich noch was - vergleichst eine wesentliche Angelegenheit wie die Arbeitsaufnahme eines Menschen mit Brötchenkaufen...was ist denn da mit deinem Äpfel/Birnen-Vergleich?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.06.06 11:56:46
      Beitrag Nr. 78 ()
      Die Diskussion finde ich amüsant. Der Threadaufmacher Probearbeit

      Probearbeiten, dieses Wort nur ist ein einziger Widerspruch. Nach meinem Verständnis werden Probearbeiten nicht vergütet. Warum auch, man probiert etwas aus. Beispiel Profifußball: Das Probetraining. Hier müssen Profis Ihr Können unter Beweis stellen. Gelingt Ihnen dies bei einem Verein bekommen Sie einen Vertrag, wenn nicht, geht es zum nächsten Probetraining... .;)
      Avatar
      schrieb am 05.06.06 12:08:12
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.948.084 von Effektentiger am 05.06.06 11:46:42ich glaub,
      du merkst nichts mehr..????????

      Hier werden Menschen ausgebeutet u.in ihrer Ehre entwürdigt.....
      umsonst Arbeiten,das gabs doch schon mal........

      @baer25,
      also einen abgetakelten Fußball-Profi mit einem am existenziellen armen Arbeitslosen zu vergleichen,das hinkt schon gewaltig......
      oder hast du etwa gehört ein Ballack oder Shevtschenko haben ein Probetraining bei Chelsea absolviert......
      Fakt ist u.Fakt war,wenn ein Arbeitgeber einen Mitarbeiter einstellt so soll er ihn auch für seine Tätigkeit bezahlen,wenn er mit ihm nicht zufrieden ist,dann kann er ihn ja jederzeit kündigen,das muß er nicht mahl begründen,aber nicht 15 oder mehr Personen umsonst testen gegen Nulltarif.....
      Habe die Ehre
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 05.06.06 12:19:35
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.948.538 von Claptoni am 05.06.06 12:08:12also einen abgetakelten Fußball-Profi mit einem am existenziellen armen Arbeitslosen zu vergleichen,das hinkt schon gewaltig......
      oder hast du etwa gehört ein Ballack oder Shevtschenko haben ein Probetraining bei Chelsea absolviert......


      Ob es wohl auch "abgetakelte" Arbeitslose gibt, oder kommt das nur bei Fußballprofis vor?:look:

      Ballack - Probetraining?:confused: Meinst du Leute wie Ackermann, Zetsche & Co. müssten irgendwo probearbeiten?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.06.06 12:25:27
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.948.538 von Claptoni am 05.06.06 12:08:12Ich habe zum Threadaufhänger Probearbeiten meine Meinung (vielleicht etwas überzogen) kundgetan, mehr nicht. Sachlich bleiben!:cool:
      Avatar
      schrieb am 05.06.06 12:32:16
      Beitrag Nr. 82 ()
      Andriy Shevchenko schreibt man so!!!

      @Effektentiger: Du hast die falsche Schreibweise von Claptoni übernommen;)
      Avatar
      schrieb am 05.06.06 12:40:59
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.949.001 von koalabaer25 am 05.06.06 12:32:16danke für den Hinweis....:lick:
      Avatar
      schrieb am 05.06.06 13:29:34
      Beitrag Nr. 84 ()
      hi claptoni,

      beim nächstenmal an der Bürgerking-Kasse sagst du eben: ich bezahle in 2 Tagen, wenn ich weiss, dass der Durchfall ausgeblieben ist.:D
      Oder beim tanken. Wer weiss, ob der Sprit nicht gepanscht ist?

      Probearbeiten ist auch in Call-Centers angesagt; wo man der Oma die Lotto-Systemscheine im Abo oder die Klassenlose andreht.
      Auch nur, weils sie im Internet an einem Gewinnspiel teilgenommen und gewonnen hat.:laugh:
      Was gestern die Drückerkolonnen waren sind heute die Callcenter.

      Claptoni, vielleicht kann Deine Frau/Freundin ja Beraterin bei herbalife o.ä. werden. Da muss sie dann aber Geld mitbringen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.06.06 15:45:58
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.949.780 von derdieschnautzelangsamvollhat am 05.06.06 13:29:34:laugh::laugh::laugh:
      Toll,
      wir sind auf dem Weg eine Probe-Gesellschaft zu werden......
      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.06.06 15:52:39
      Beitrag Nr. 86 ()
      Was gestern die Drückerkolonnen waren sind heute die Callcenter.



      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      mal gespannt was Heinz01 dazu sagt??????:eek::(
      Avatar
      schrieb am 05.06.06 19:14:33
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.952.352 von Claptoni am 05.06.06 15:45:58Wo hast du bisher gelebt?:confused:

      In unserer Gesellschaft wird schon immer alles mögliche erprobt, sogar die H4-software wurde vor Einführung zu deinem Wohle erprobt.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.06.06 19:55:55
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.947.762 von Claptoni am 05.06.06 11:27:52ich werde nächste Woche mal von einem Unternehmen mein Wohnzimmer neu tapezieren lassen,
      zur Probe natürlich......

      werde mal jetzt zum Bäcker gehen u.frage ob ich mal ein paar Semmeln zur Probe bekomme,
      Mittags gehe ich in ein Restaurant u.werde dort zur Probe essen,
      nachmittags ab ins Reisebüro mal kurz 3Tage Urlaub buchen,
      natürlich zur Probe,
      Abends gehts dann ins Kino,Sakrileg angucken,natürlich auch zur Probe.....


      Wie wär´s, wenn Du Dich zur Probe bei WO abmeldest?

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.06.06 20:21:03
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.952.552 von Claptoni am 05.06.06 15:52:39.. wenn ihr Euch so langsam von den Probeläufen verabschieden
      könnt, dann können wir ja mal wieder richtig diskutieren.
      Ist ja alles recht schön, nur nicht realistisch. Aber das wisst ihr
      ja selbst.

      Clap(per)toni: Stichwort Callcenter, dazu wolltest Du meinen Kommentar:
      na was wird da wohl kommen?
      Es gibt gute und es gibt schlechte. So wie bei uns Menschen auch.
      Was Roman mal wieder in seiner vorgefertigten Meinung über mich total verwechselt hat:
      Was ich in Telekommunikation mache, hat mit Callcenter reichlich wenig zu tun. Die Callcenter bedienen sich der Telekommunikation. Damit hat sich's auch schon.
      Was ich mache: ich berate Firmen > 500 - 10.000 Beschäftige über alle mögliche Lösungen wie Festnetz - Mobilfunk - VPN (virtuelle Netze zw. den Standorten/Kunden) oder auch VoIP (sieht bei Firmen anders aus als bei 1+1-Kunden). Oder auch Callcenterlösungen bei Firmen:rolleyes:

      Also habe ich auch keinen Schmerz damit, wenn man Callcenter etwas kritisch negativ sieht. Ich benötige Callcenter nicht um Lose der Klassenlotterie oder Zeitschriften zu verkaufen. Ich betreibe auch selbst kein Callcenter.
      Ich bediene mich Call-Centern, aber für die Akquise von Beratungsterminen bei IT-Leitern und EDV-Leitern.
      Also alles Schwachsinn, was da Roman heute von sich gegeben hat. Aber der ist so verbohrt. Der sieht nicht mehr klar.:mad:
      Avatar
      schrieb am 05.06.06 21:23:41
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.958.157 von Heinz01 am 05.06.06 20:21:03@Heinz:
      Für mich ist das zugegeben sehr spannend, was Du so konkret machst, trotzdem muss ich Dir den guten Rat geben, niemals etwas Persönliches in einem anonymen Forum wie diesem hier zu posten.

      Es wird niemals zu Deinen Gunsten ausgelegt, sondern es wird bei akuter Argumentationsnot immer aus der feigen Anonymität heraus als Waffe eingesetzt. Ein anderer User, dessen Meinung ich selten teile, wird bei beinahe jeder Äußerung auf seinen Beruf des Polizisten reduziert, als wäre das etwas Anrüchiges. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.06.06 21:46:54
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.959.386 von puhvogel am 05.06.06 21:23:41#88
      einerseits stehe ich da drüber,
      anderseits hast Du natürlich recht.
      Was soll man sich hier offenbaren, wenn
      daraus nur dummes Zeug resultiert.
      Avatar
      schrieb am 05.06.06 22:03:20
      Beitrag Nr. 92 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.938.313 von StillhalterTrader am 04.06.06 00:26:24
      Selbstverständlich ist eine genaue Überprüfung der zukünftigen Mitarbeiter notwendig; ansonsten bekommt man ja mal eingestellte Mitarbeiter in Deutschland nicht so einfach mehr los; daher habe ich volles Verständnis dafür , dass die Unternehmer sich erst genau absichern, bevor sie jemanden einstellen. Das ist doch wohl selbstverständlich ! Das macht doch jeder. Man kauft doch nicht die Katze im Sack !


      Du hast mich missverstanden: Ich betonte ja eigens, dass ich als Arbeitgeber auch nicht die Katze im Sack kaufen würde, und daher eine Hospitation etc. angemessen finde. Auch ein Praktikum ist u. U. durchaus angebracht. Bei der Firma jedoch, von der ich sprach, ging es aber gar nicht darum, dass ein Praktikant irgendwann mal eingestellt werden würde, wenn er sich gut anstellt. Dort hatte man überhaupt nicht vor, jemanden noch einzustellen. Die Praktikanten waren lediglich billige Arbeitskräfte, die die Arbeit von teilweise promovierten Akademikern erledigten, aber für Null Euro. Und dazu noch Überstunden machen mussten.


      Bonscott:

      Es gibt durchaus eine Menge Praktikanten - und so war das auch bei uns - die ein halbes Jahr gute Arbeit machen, qualifiziert sind usw., und die das ganze halbe Jahr keinen einzigen Cent sehen. Von wegen Aufwandsentschädigung. Die bekommen nicht mal Fahrgeld. Ab und zu mal einen Kaffee, und das war's. Ehrlich, ich finde, dass die manchmal schon ganz schön unanständig behandelt werden. Zum Abschied nicht mal ein Dankeschön, nichts.

      LM
      Avatar
      schrieb am 05.06.06 22:36:11
      Beitrag Nr. 93 ()
      @effektentiger
      @rockfort
      genug der Diskussion
      ich werde euch beide auf Ignore setzen,
      mal vorläufig auf Probe.......
      :laugh::lick::p
      Avatar
      schrieb am 07.06.06 08:00:07
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.958.157 von Heinz01 am 05.06.06 20:21:03"Ich bediene mich Call-Centern, aber für die Akquise von Beratungsterminen bei IT-Leitern und EDV-Leitern."

      Die im übrigen sowas von genervt sind von solchen Anrufen, denn das bist nicht nur Du, der das macht... :mad:
      Avatar
      schrieb am 07.06.06 09:35:16
      Beitrag Nr. 95 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.978.782 von Viva2 am 07.06.06 08:00:07sorry, wenn ich Deinen Nerv getroffen haben.
      Aber wo lebst Du denn??
      Schau mal in Dein Unternehmen, was die machen?
      Die liegen alle im Liegestuhl und warten bis der
      Heilige Geist die Aufträge vorbeibringt??? :(
      Avatar
      schrieb am 07.06.06 10:12:22
      Beitrag Nr. 96 ()
      Nein, nein, aber diese dauernden Callcenter-Anrufe sind sowas von nervtötend. Das sind ja zig am Tag und alle wollen einem etwas verkaufen.... ;)
      Avatar
      schrieb am 07.06.06 10:24:04
      Beitrag Nr. 97 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.981.859 von Viva2 am 07.06.06 10:12:22Ich mache es immer so,
      wenn so ein Call-Fuzzy bei mir anruft u.mir sagen will,ich wäre als Gewinner gezogen u.blablabla,dann unterbreche ich meistens u.sage ihm oder ihr,
      er solle doch so nett sein,da ich keine Zeit hätte mir den Gewinn zuzusenden.......:laugh::lick::p
      Leider wurde mir noch nie was zugesandt......:lick:
      Avatar
      schrieb am 13.06.06 10:16:52
      Beitrag Nr. 98 ()
      Und diese ständigen Anrufe von SKL und NKL Los-Verkäufern! :mad:
      Avatar
      schrieb am 13.06.06 10:31:10
      Beitrag Nr. 99 ()
      Det is ne ganz einfache Kiste, mit den Telefonverkäufern:

      Falls keine geschäftliche oder private Beziehung vorliegt, einfach auf § 1 UWG hinweisen und Adresse und Name verlangen, damit man die Brüder durch Anwälte abmahnen kann.

      http://www.finanztip.de/recht/reiserecht/katalog08.htm
      Avatar
      schrieb am 17.06.06 22:21:35
      Beitrag Nr. 100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.935.855 von Claptoni am 03.06.06 20:13:07

      Wir haben auch eine Firma und ohne Probearbeiten geht bei uns gar nicht. 3-5 Tage müssen sein und das hat nichts mit Ausbeutung zu tun sondern jede der beiden Seiten kann in dieser Zeit sehen, ob das Team zusammen paßt und ob die Arbeit gefällt...


      Ist überhaupt nichts dabei und wurde bisher immer auch von den Probearbeitenden als positiv bewertet !
      Avatar
      schrieb am 17.06.06 22:24:09
      Beitrag Nr. 101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.943.411 von StellaLuna am 04.06.06 17:58:33

      Aha - jemand der Arbeitsplätze schafft ist ein Unternehmer und wenn alle Kleinunternehmen kaputt sind, dann haben wir nochmal 5-10 Mio. Arbeitslose mehr.
      Avatar
      schrieb am 17.06.06 22:25:30
      Beitrag Nr. 102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.937.662 von Feuerblume am 03.06.06 23:04:32

      Ja klar, weil die Kunden ja auch erwarten, daß die Übernachtungspreise immer billiger werden von Jahr zu Jahr... ;)
      Avatar
      schrieb am 18.06.06 08:47:42
      Beitrag Nr. 103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.165.904 von IQ4U am 17.06.06 22:21:35Ich sage dazu nur:
      Ausbeuter.........
      Cl.:mad::O
      Avatar
      schrieb am 18.06.06 09:50:25
      Beitrag Nr. 104 ()
      ja und wie wollen wir nun die Misere meistern?

      Der Staat fällt aus,
      da kein Geld, sowie zigfach bewiesen
      der schlechteste, da unproduktivste Arbeitgeber.

      Die Unternehmer fallen aus, da alles Ausbeuter

      Die Verbände fallen aus, da
      nur existent, wenn es eine Wirtschaft gibt.

      Die Gewerkschaften fallen aus, da kein Feindbild vorhanden.

      Die Kirchen fallen aus, da kein Geld und nur fromme Sprüche.

      Die kinderlosen Ehepaare fallen aus, da nicht "erfolgreich".

      Die Singles fallen aus, da nur Egoisten ohne soziale Verantwortung

      Die Politiker fallen aus, da keine Ahnung, davon aber reichlich.

      wen habe ich denn nun vergessen?

      Ich bitte um seriöse Angebote
      Avatar
      schrieb am 18.06.06 10:35:48
      Beitrag Nr. 105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.935.855 von Claptoni am 03.06.06 20:13:07Eine Bekannte von mir sagte mit heute in der Sauna,
      sie hätte sich vor einiger Zeit bei Burger King beworben,
      da sie ja unbedingt Arbeiten wolle......
      nun hat sie Bescheid bekommen u.solle ab Montag für 2Tage zum Probearbeiten vorbeikommen.......



      Ich frage mich wo sind wir denn,wo die Ärmsten der Ärmsten ausgebeutet werden.......



      Die "Ärmsten der Ärmsten" gehen nicht mal eben so in die Sauna. :laugh:

      Außerdem ist Probearbeiten ganz normal. Und das schon seit jeher. Frag mal in der Gastronomie nach oder bei Reinigungskräften.
      Avatar
      schrieb am 18.06.06 10:43:28
      Beitrag Nr. 106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.166.478 von Heinz01 am 18.06.06 09:50:25ach ja,
      die Engagierten und Leistungsbereiten fallen aus, da längst im Ausland
      Avatar
      schrieb am 18.06.06 11:23:15
      Beitrag Nr. 107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.166.544 von Sexus am 18.06.06 10:35:48Du hast zwar eine geile ID aber sonst nur hochgradigen Schwachsinn.......Geh mal zum Probeliegen zu einem Bestattungsinstitut......
      :p:p:p
      Avatar
      schrieb am 18.06.06 11:50:16
      Beitrag Nr. 108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.166.557 von Heinz01 am 18.06.06 10:43:28Und arbeiten fällt auch aus, denn das sind die sog. "Ärmsten der Ärmsten" gar nicht mehr gewohnt.
      Avatar
      schrieb am 18.06.06 12:22:11
      Beitrag Nr. 109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.166.544 von Sexus am 18.06.06 10:35:48Ich frage mich wo sind wir denn,wo die Ärmsten der Ärmsten ausgebeutet werden.......

      Die "Ärmsten der Ärmsten" gehen nicht mal eben so in die Sauna.

      Ist wahrscheinlich noch die eigene Sauna.

      Die arme Sau, die. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.06.06 12:38:12
      Beitrag Nr. 110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.165.904 von IQ4U am 17.06.06 22:21:35... warum geht ihr nicht gleich dazu über, eine Probezeit von drei oder sechs Monaten ohne Gehalt einzuführen?
      Avatar
      schrieb am 19.06.06 10:06:07
      Beitrag Nr. 111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.166.878 von StellaLuna am 18.06.06 12:38:12wäre auch nicht schlecht,
      dann würden die Drückeberger wenigstens wieder langsam
      an den Arbeitsmarkt herangeführt.
      so wird halt nach 3 Tagen das Handtuch geworfen und damit war's.
      Avatar
      schrieb am 19.06.06 10:52:04
      Beitrag Nr. 112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.166.878 von StellaLuna am 18.06.06 12:38:12warum ohne Gehalt?
      es wäre ja denkbar, in den ersten 6 - 12 Monaten
      zumindest für den Niedriglohn-Bereich ein Kombilohn-Modell einzuführen.
      H-4-Stütze + 100 - 150 %, je nach Vorqualifikation.
      Daraus dann aber auch die Steuern und
      Sozialvers.-Beiträge kommen müssen.

      So würden sich sehr rasch die Arbeitsunwilligen und die
      Schwarzarbeiter aussortieren. Die kämen aus der Förderung und
      die Leistungsbereiten zu einem Job mit jedenfalls besserer
      Perspektive als H-4.

      Hast Du einen Gegen-Vorschlag, der nicht nur auf
      Nichtstun und Stützekassieren hinausläuft?


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      Der absolute Hammer am Arbeitsmarkt.....Probearbeiten....!!!!!!