*** co.don - Gute News ! *** (Seite 292)
eröffnet am 12.06.06 11:05:51 von
neuester Beitrag 26.01.23 21:36:34 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.003.957 von fahrenheit am 08.02.11 17:42:04Hoppla, auf xetra gibt es nur noch ca. 11.000 Stücke bis zu 1,80 Euro
Gruss
Sky
P.S.: zum Glück bekommen alle Investierten die Stücke bei der KE noch zu 1,00
Gruss
Sky
P.S.: zum Glück bekommen alle Investierten die Stücke bei der KE noch zu 1,00
Erfolgreicher Start von zwei klinischen Studien
Die co.don AG, eines der führenden Unternehmen in der Herstellung körpereigener (autologer) Knorpelzelltransplantate, blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2010 zurück. Nach vorläufigen Zahlen stieg der Umsatz um 22 Prozent auf EUR 2,145 Mio. (ungeprüft). Auch der Produktionsabsatz erhöhte sich deutlich um 22 Prozent (ungeprüft).
Aufgrund hoher Investitionen in zwei klinische Studien wird co.don 2010 zwar voraussichtlich einen Verlust ausweisen. "Die beiden Studien dürften jedoch den Durchbruch für das Unternehmen bedeuten", betont der Vorstandsvorsitzende Dr. Andreas Baltrusch, denn der zu erwartende erfolgreiche Abschluss der klinischen Studien ist Voraussetzung für die europaweite Zulassung des Gelenkproduktes, das jetzt bereits in Deutschland und drei weiteren europäischen Ländern zunehmend angewendet wird. "Der Zugang zu 30 europäischen Ländern werde zu einer völlig neuen Marktpositionierung und massiven Marktpotentialsteigerung führen", so Dr. Baltrusch. Defekte sollen mit eigenen Knorpelzellen repariert werden. Auf dem Gebiet der Herstellung körpereigener Knorpelzelltransplantate zur Gelenkheilung sei co.don schon jetzt eines der führenden Unternehmen in Europa. "Über 4000 Patienten konnten bereits im Gelenk- und Bandscheibenbereich behandelt werden und die Erfolgsquote ist sehr hoch", erklärt Dr. Baltrusch. Schon jetzt übernehmen die Krankenkassen und privaten Krankenversicherungen in der Regel die Behandlungskosten des gegenüber anderen Therapieoptionen wesentlich schonenderen Verfahrens. In Deutschland werden jährlich mehr als 175.000 Knieprothesen eingesetzt - eine Quote, die laut Baltrusch viel zu hoch ist. " Mit unserem Verfahren", so der co.don-Vorsitzende, "lassen sich Knie schonend reparieren und Prothesen oft vermeiden".
Die Investitionsbank des Landes Brandenburg hatte co.don im Herbst 2010 einen Betrag von EUR 2,5 Mio. über einen Förderzeitraum bis 2013 bewilligt. Weitere Mittel in Höhe von EUR 2,0 Mio. erhielt co.don vor wenigen Monaten von Dr. Bernd Wegener, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI), der im Sommer 2010 als größter Einzelaktionär eingetreten ist und anschließend zum Aufsichtsratsvorsitzenden gewählt wurde. Auch dieses Kapital wird zur Finanzierung der Studien verwendet.
Der Umstand, dass die Studien schnell und effizient voran kommen, bildet die Basis für die Kapitalerhöhung, die von Vorstand und Aufsichtsrat der co.don AG im Januar 2011 beschlossen wurde. Für die Studie wurden bundesweit 11 namhafte Kliniken als Studienzentren ausgewählt. Die medizinischen Fachabteilungen für Orthopädie und Unfallchirurgie an diesen Zentren rekrutieren seit Ende des Jahres 2010 Patienten mit Knieschmerzen, bei denen das Produkt co.don chondrosphere? (ACT 3D) zum Einsatz kommt. Dieses körpereigene Knorpeltransplantat wird durch Züchtung und Kultivierung von Zellen außerhalb des Körpers (Tissue Engineering) gewonnen.
Über die co.don? AG:
Das Unternehmen mit Sitz im brandenburgischen Teltow wurde 1993 gegründet. Seit 2001 ist das biopharmazeutische Unternehmen an der Frankfurter Börse gelistet. Mit Hilfe des Tissue Engineering - der Kultivierung und Züchtung von körpereigenen Gewebezellen - entwickelt die co.don? AG neuartige Produkte und Therapiekonzepte für den orthopädischen und neurochirurgischen Markt. Die zellbasierten, biologischen Arzneimittel (körpereigene Zelltransplantate für Gelenkknorpel sowie für die Bandscheibe) entstehen ohne den Einsatz von Antibiotika, Wachstumsfaktoren und Gentechnik. Vorstand der co.don? AG sind Dr. Andreas Baltrusch (CEO) und Frau Vilma Siodla (COO).
Weitere Informationen auch unter: www.codon.de http://www.codon.de/
Die co.don AG, eines der führenden Unternehmen in der Herstellung körpereigener (autologer) Knorpelzelltransplantate, blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2010 zurück. Nach vorläufigen Zahlen stieg der Umsatz um 22 Prozent auf EUR 2,145 Mio. (ungeprüft). Auch der Produktionsabsatz erhöhte sich deutlich um 22 Prozent (ungeprüft).
Aufgrund hoher Investitionen in zwei klinische Studien wird co.don 2010 zwar voraussichtlich einen Verlust ausweisen. "Die beiden Studien dürften jedoch den Durchbruch für das Unternehmen bedeuten", betont der Vorstandsvorsitzende Dr. Andreas Baltrusch, denn der zu erwartende erfolgreiche Abschluss der klinischen Studien ist Voraussetzung für die europaweite Zulassung des Gelenkproduktes, das jetzt bereits in Deutschland und drei weiteren europäischen Ländern zunehmend angewendet wird. "Der Zugang zu 30 europäischen Ländern werde zu einer völlig neuen Marktpositionierung und massiven Marktpotentialsteigerung führen", so Dr. Baltrusch. Defekte sollen mit eigenen Knorpelzellen repariert werden. Auf dem Gebiet der Herstellung körpereigener Knorpelzelltransplantate zur Gelenkheilung sei co.don schon jetzt eines der führenden Unternehmen in Europa. "Über 4000 Patienten konnten bereits im Gelenk- und Bandscheibenbereich behandelt werden und die Erfolgsquote ist sehr hoch", erklärt Dr. Baltrusch. Schon jetzt übernehmen die Krankenkassen und privaten Krankenversicherungen in der Regel die Behandlungskosten des gegenüber anderen Therapieoptionen wesentlich schonenderen Verfahrens. In Deutschland werden jährlich mehr als 175.000 Knieprothesen eingesetzt - eine Quote, die laut Baltrusch viel zu hoch ist. " Mit unserem Verfahren", so der co.don-Vorsitzende, "lassen sich Knie schonend reparieren und Prothesen oft vermeiden".
Die Investitionsbank des Landes Brandenburg hatte co.don im Herbst 2010 einen Betrag von EUR 2,5 Mio. über einen Förderzeitraum bis 2013 bewilligt. Weitere Mittel in Höhe von EUR 2,0 Mio. erhielt co.don vor wenigen Monaten von Dr. Bernd Wegener, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI), der im Sommer 2010 als größter Einzelaktionär eingetreten ist und anschließend zum Aufsichtsratsvorsitzenden gewählt wurde. Auch dieses Kapital wird zur Finanzierung der Studien verwendet.
Der Umstand, dass die Studien schnell und effizient voran kommen, bildet die Basis für die Kapitalerhöhung, die von Vorstand und Aufsichtsrat der co.don AG im Januar 2011 beschlossen wurde. Für die Studie wurden bundesweit 11 namhafte Kliniken als Studienzentren ausgewählt. Die medizinischen Fachabteilungen für Orthopädie und Unfallchirurgie an diesen Zentren rekrutieren seit Ende des Jahres 2010 Patienten mit Knieschmerzen, bei denen das Produkt co.don chondrosphere? (ACT 3D) zum Einsatz kommt. Dieses körpereigene Knorpeltransplantat wird durch Züchtung und Kultivierung von Zellen außerhalb des Körpers (Tissue Engineering) gewonnen.
Über die co.don? AG:
Das Unternehmen mit Sitz im brandenburgischen Teltow wurde 1993 gegründet. Seit 2001 ist das biopharmazeutische Unternehmen an der Frankfurter Börse gelistet. Mit Hilfe des Tissue Engineering - der Kultivierung und Züchtung von körpereigenen Gewebezellen - entwickelt die co.don? AG neuartige Produkte und Therapiekonzepte für den orthopädischen und neurochirurgischen Markt. Die zellbasierten, biologischen Arzneimittel (körpereigene Zelltransplantate für Gelenkknorpel sowie für die Bandscheibe) entstehen ohne den Einsatz von Antibiotika, Wachstumsfaktoren und Gentechnik. Vorstand der co.don? AG sind Dr. Andreas Baltrusch (CEO) und Frau Vilma Siodla (COO).
Weitere Informationen auch unter: www.codon.de http://www.codon.de/
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.990.305 von ykS am 06.02.11 11:41:31auch für ein fonds oder einen grossaktionär wie herr signorell wäre die ke eine günstige aufstockungsgelegenheit.
signorell hat im januar aktien verkauft.
wieviel warum zu welchen kurs wissen wir nicht. kann auch ausserbörslich gewesen sein.
der kurs fiel in januar von 1,30 auf unter 1,00.
durchschauen kann man das nicht.
allgemein denke ich: eine verwässerungseffekt wird es nicht geben. mit gesicherter finanzierung wird die aktie mehr wert als zuvor sein.
signorell hat im januar aktien verkauft.
wieviel warum zu welchen kurs wissen wir nicht. kann auch ausserbörslich gewesen sein.
der kurs fiel in januar von 1,30 auf unter 1,00.
durchschauen kann man das nicht.
allgemein denke ich: eine verwässerungseffekt wird es nicht geben. mit gesicherter finanzierung wird die aktie mehr wert als zuvor sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.988.583 von piecesof8 am 05.02.11 15:08:55So ähnlich schwirrt es auch in meinem Kopf rum, denn eine vergleichbar große Stückzahl könnte er über die Börse nie zu diesem Preis erwerben.
Da ein Pflichtangebot an den Kursen der vergangenen Monate (vor Pflichtangebot) gemessen wird, wäre ein möglichst niedriger Kurs eher gut für ihn und ich bin sicher, dass er sehr genaue Informationen besitzt und kaum mehrgleisig fährt (aber genau wissen können wir das natürlich nicht).
Da ich ein solches Angebot eh ablehnen würde, spielt es für mich aber auch keine große Rolle. Entscheidend ist für mich der Kursverlauf der darauffolgenden 24 Monate, bzw. die Entwicklung der Umsätze/Partner in den kommenden 5 Jahren.
Gruss
Sky
Da ein Pflichtangebot an den Kursen der vergangenen Monate (vor Pflichtangebot) gemessen wird, wäre ein möglichst niedriger Kurs eher gut für ihn und ich bin sicher, dass er sehr genaue Informationen besitzt und kaum mehrgleisig fährt (aber genau wissen können wir das natürlich nicht).
Da ich ein solches Angebot eh ablehnen würde, spielt es für mich aber auch keine große Rolle. Entscheidend ist für mich der Kursverlauf der darauffolgenden 24 Monate, bzw. die Entwicklung der Umsätze/Partner in den kommenden 5 Jahren.
Gruss
Sky
Zitat von plotz: Unter 1€ darf der Kurs nicht gehen und dafür wird Dr.w. sorgen, will ja offensichtlich noch mehr.
durch überzeichnung kann dr w. auf maximal 35% aufstocken.
falls er so gierig ist, könnte er den kurs gezielt unter, sagen wir, 0,95 halten, damit fast niemand ausser ihm bereit ist, zu 1,00 zu zeichnen.
Zitat von ykS: ....meiner Meinung nach weiß Dr. W. im Moment genau was er macht.
Sky
man wird es hoffen dürfen.
wenn er nicht, wer sonst?
aber vielleicht weiss er es doch selber nicht.
vielleicht segelt er je nach wind und welle,
vielleicht fährt er mehrgleisig.
es scheint unmöglich zu erraten, was dr w. mit co.don vor hat, momentan oder überhaupt.
und da noch niemand die eine frage gestellt hat, stelle ich sie jetzt:
wird er die gelegenheit nützen, seine 28% durch überzeichnung auf maximal 29,99% aufzustocken, oder doch über 30% und wenn, wird er beim pflichtangebot den kurs hoch oder niedrig setzen, also über 1 euro oder darunter?
ich finde es sehr ermutigend das der grossaktionär die kapitalerhöhung seinem anteil entsprechend vollständig zeichnen will
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.901.555 von ykS am 21.01.11 11:10:42P.S.: Wenn ich richtig liege, dann hat co.don in den kommenden Monaten folgende Summen zur Verfügung:
- 2,5 Mio aus der Beteiligung von Dr. W. in 2010
- 2,5 Mio Fördergelder aus dem Beschluss Ende 2010
- 4,3 Mio KE (wenn komplett gezeichnet wird)
Das Gesamtvolumen liegt somit bei ca. 9,3 Mio
Sollte ich mich täuschen oder aber etwas vergessen haben, dann korrigiert mich bitte.
danke schön
Sky
- 2,5 Mio aus der Beteiligung von Dr. W. in 2010
- 2,5 Mio Fördergelder aus dem Beschluss Ende 2010
- 4,3 Mio KE (wenn komplett gezeichnet wird)
Das Gesamtvolumen liegt somit bei ca. 9,3 Mio
Sollte ich mich täuschen oder aber etwas vergessen haben, dann korrigiert mich bitte.
danke schön
Sky
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.899.938 von plotz am 21.01.11 00:16:36Sehe ich auch so, bzw. meiner Meinung nach weiß Dr. W. im Moment genau was er macht.
Er hat nach der KE ca. 4 - 5 Mio investiert (je nachdem ob er überzeichnet, vielleicht sogar noch mehr). Ich glaube nicht, dass er sich hierbei auf das Glück verlässt.
Da ich ja bereits bei 0,91 nachgelegt hatte, muss ich mich nur noch entscheiden, ob mir meine aktuelle Stückzahl reicht.
Gruss & good luck
Sky
Er hat nach der KE ca. 4 - 5 Mio investiert (je nachdem ob er überzeichnet, vielleicht sogar noch mehr). Ich glaube nicht, dass er sich hierbei auf das Glück verlässt.
Da ich ja bereits bei 0,91 nachgelegt hatte, muss ich mich nur noch entscheiden, ob mir meine aktuelle Stückzahl reicht.
Gruss & good luck
Sky
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.899.788 von hardy53 am 20.01.11 23:23:24Kann ich verstehen das man hier die Geduld verliert. Ich warte ja auch schon seit einer gefühlten Ewigkeit das hier was kommt.
Aber ausgerechnet jetzt? Oder doch besser warten bis die Kapitalerhöhung durchgezogen ist? Zu verlieren gibt es derzeit aus meiner Sicht nichts. Unter 1€ darf der Kurs nicht gehen und dafür wird Dr.w. sorgen, will ja offensichtlich noch mehr.
Aber ausgerechnet jetzt? Oder doch besser warten bis die Kapitalerhöhung durchgezogen ist? Zu verlieren gibt es derzeit aus meiner Sicht nichts. Unter 1€ darf der Kurs nicht gehen und dafür wird Dr.w. sorgen, will ja offensichtlich noch mehr.