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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 1420)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 28.04.24 19:01:13 von
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      schrieb am 26.01.19 17:23:23
      Beitrag Nr. 43.795 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.718.369 von rv_2011 am 26.01.19 17:19:33Sorry, da fehlte ein Link auf die Graphik in höherer Auflösung:

      Avatar
      schrieb am 26.01.19 17:19:33
      Beitrag Nr. 43.794 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.718.162 von mouse_potato am 26.01.19 16:35:41Du hast Recht - und deine Graphik zeigt es sehr deutlich, zumindest in einer etwas geringeren Auflösung:

      Wärmer war es zuletzt im Eemium vor ca. 115.000 Jahren. Damals lag der Meeresspiegel um 4-6 m höher als heute; dies zeigt, was wir auch ohne weitere Erwärmung zu erwarten haben.

      Und wenn die Temperatur weiter steigt, ist es 2050 wärmer als jemals in den letzten 1.000.000 Jahren.
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      schrieb am 26.01.19 16:35:41
      Beitrag Nr. 43.793 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.717.115 von rv_2011 am 26.01.19 12:56:04Auch noch so steile GISS Kurven können nicht darüber hinwegtäuschen dass es schon x mal sehr viel wärmer war auf der Erde, die Pole zu 80% eisfrei, das Klima bemerkenswert stabil ist und eher kalt.



      https://de.wikipedia.org/wiki/Klimageschichte

      CO2 ist ein politisches Gas für das Klima hat es nur sehr eingeschränkte Bedeutung.
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      schrieb am 26.01.19 12:56:04
      Beitrag Nr. 43.792 ()
      Eine neue Studie zum Schmelzen des Grönlandeises ...
      ... legt nahe, dass der Anstieg des Meeresspiegels nicht mehr aufzuhalten ist:

      Bevis et al.: Accelerating changes in ice mass within Greenland, and the ice sheet’s sensitivity to atmospheric forcing

      Zitat von Bevis: “We knew we had one big problem with increasing rates of ice discharge by some large outlet glaciers,” he said. “But now we recognize a second serious problem: Increasingly, large amounts of ice mass are going to leave as meltwater, as rivers that flow into the sea.”
      The findings could have serious implications for coastal U.S. cities, including New York and Miami, as well as island nations that are particularly vulnerable to rising sea levels.
      And there is no turning back, Bevis said.
      “The only thing we can do is adapt and mitigate further global warming—it’s too late for there to be no effect,” he said. “This is going to cause additional sea level rise. We are watching the ice sheet hit a tipping point.
      Greenland ice melting rapidly, study finds

      Und jede Tonne Kohle und Öl, die noch verbrannt wird, verschlimmert die Lage.
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      schrieb am 26.01.19 00:15:38
      Beitrag Nr. 43.791 ()
      Prognose für 2019: Eins der fünf wärmsten Jahre
      Das würde bedeuten, dass die Jahre 2015-2019 die fünf wärmsten Jahre der modernen Klimageschichte sind - und wahrscheinlich die wärmsten seit 125.000 Jahren (siehe #43.781).

      2018 war das viertwärmste Jahr bisher und 18 der 19 wärmsten Jahre gab es in diesem Jahrtausend.


      [/url]

      2018 was the fourth warmest year on record -- and more evidence of a ‘new normal,’ scientist group reports

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      schrieb am 25.01.19 22:50:40
      Beitrag Nr. 43.790 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.715.150 von nickelich am 25.01.19 22:28:47Sie bestätigen meine Aussage. Aber vielleicht können Sie ja kein Deutsch. Außerdem geht mir zunehmend auf die Nerven, dass Sie immer 90% meiner Beiträge ignorieren, nur weil Ihnen die Fakten nicht passen. Und es funktioniert auch einfach nicht so, dass Sie sich Halbsätze aus irgendeiner Blogmeldung oder einem Zeitungsartikel fischen, nach Ihrem Gusto umdeuten und dann meinen, man müsste das belegen. Selbstverständlich nicht. Halten Sie sich an den 5. IPCC-Bericht oder andere wissenschaftliche Publikationen. Die müssen reproduzierbar sein, Halbsätze in Zeitungsinterviews nicht.

      Gehen wir doch lieber auf Ihre vielfältigen Lügen zurück, die Sie verbreitet haben. Warum haben Sie Lügen über die Temperaturmittel verschiedener Messnetze verbreitet? Warum lügen Sie über die Stärke von Temperaturtrends über verschieden Zeitabschnitte? Warum lügen Sie über den Stand der Wissenschaft, was den anhaltenden Erwärmungstrend oder Klimasensitivitäten angeht? Warum behaupten Sie, die globale Erwärmung würde erzeugt durch:
      - ENSO
      - Bewegungen im Erdkern
      - kosmischen Staub
      - Müll im Meer
      und leugnen gleichzeitig mindestens die Hälfte der beobachteten globalen Temperaturzunahme, während Sie nichts davon belegen können?
      Warum unterstellen Sie immer wieder anderen Personen etwas, was diese nie behauptet haben?
      Und warum pöbeln Sie mich permanent an, wenn Sie merken, dass Sie inhaltlich nichts zu sagen haben und fangen damit an, Behauptungen über meine privaten Verhältnisse in die Welt zu setzen, die zudem mit der Realität gar nichts zu tun haben?
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      schrieb am 25.01.19 22:28:47
      Beitrag Nr. 43.789 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.715.090 von for4zim am 25.01.19 22:17:40
      Ich zitiere : "Der Potsdamer Klimaforscher Professor Stefan Rahmstorf hält es für wahrscheinlich, "dass wir auch in Deutschland künftig mit häufigeren heftigen Gewittern rechnen müssen"."

      Da spricht Rahmstorf nicht von Starkniederschlägen, die Sie dazuerfinden. Können Sie nicht lesen? Wodurch unterscheidet sich ein heftiges Gewitter von einem weniger heftigen Gewitter. Ein Hinweis ist die Anzahl der Blitze.
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      schrieb am 25.01.19 22:17:40
      Beitrag Nr. 43.788 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.715.003 von nickelich am 25.01.19 22:04:55Sie haben Ihre eigene Quelle nicht gelesen. Da steht nirgendwo, dass Prof. Rahmstorf mehr Gewitter erwartet. Sie verwechseln mehr Starkniederschläge bzw. mehr heftige Gewitter mit mehr Gewitter. Nichts davon können Sie über die Zahl der Blitzeinschläge in den letzten 10 oder 12 Jahren nachweisen. Dafür brauchen Sie vielmehr entsprechend aufbereitete Niederschlagsdaten. Außerdem haben Sie schon wieder nicht kapiert, dass man wissenschaftliche Aussagen nicht darüber nachverfolgt, was man irgendwo in der Zeitung oder in einem Blog findet. Man schaut in den wissenschaftlichen Arbeiten nach.

      Und beim Thema Schneefall stellen Sie sich künstlich dumm. Schneefall im Alpenraum ist im Winter normal. Kein oder wenig Schnee im Alpenraum im Januar wäre ungewöhnlich. Im gesamten Bundesgebiet gab es diesen Winter sehr wenig Schnee. Außerdem war der Winter bisher zu mild. Sie brauchen darüber keine Lügen zu verbreiten - kaum etwas ist so leicht zu verifizieren, wie Wetter und Witterung in Deutschland.
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      schrieb am 25.01.19 22:04:55
      Beitrag Nr. 43.787 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.714.685 von for4zim am 25.01.19 21:00:26For4zim : "Hingegen wurde nicht behauptet, dass es mehr Gewitter geben würde - das ist jetzt nur"
      ...
      die Behaptung von Stefan Rahmstorf, den man wie Mojib Latif nicht ernstnehmen kann. Und die Quelle für den Ausspruch von Stefan Rahmstorf wollten Sie sich wohl auch nicht anschauen.

      http://www.klimaretter.info/forschung/hintergrund/16606-das-gewitterpotenzial-hat-zugenommen

      Wurde auch in Köln Katatrophenalarm ausgerufen? Davon habe ich noch nichts gehört. Liegt Köln neuerdings in einem der 5 bayreischen Landkreise mit Katastrophenalarm wegen außergewöhnlicher Schneemassen und der Gefahr, daß Dächer zusammenstürzen?

      Weil in Süddeutschland und Österreich soviel Schnee liegt, dürfte die Schneeschmelze wahrscheinlich zu Überschwemmungen führen. Das könnte Köln treffen.

      Aber etwas Gutes hat der riesige Schneeberg auch. Die Wasserführung der aus den Alpen kommenden Flüsse wird besser sein. Mehr Strom kann aus Wasserkraft produziert werden. Das freut die Klimaphobiker und auch die Aktionäre von Verbund AG und EVN AG, also auch mich.
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      schrieb am 25.01.19 21:00:26
      Beitrag Nr. 43.786 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.714.139 von nickelich am 25.01.19 19:28:26Nach wie vor ist unklar, was Sie eigentlich wollen. Es gibt im 5. IPCC-Bericht im 2. Kapitel auf Seite 213 die Erläuterung, dass Starkniederschlagsereignisse in Europa und Nordamerika häufiger geworden sind (Belege dort in den Literaturstellen). Das ist also belegt. Hingegen wurde nicht behauptet, dass es mehr Gewitter geben würde - das ist jetzt nur Ihre Behauptung. Und die Zeitreihe der Blitzeinschläge ist weder geeignet, den Trend der starken Niederschlagsereignisse noch den den Trend der Gewitter zu bestimmen. Sinnvoll sind hingegen Zeitreihen der Anzahl von Niederschlagsereignissen oberhalb eines Schwellenwertes für einen Großraum (z.B. Nordeuropa, Mittelmeerraum usw.) Dafür verweise ich auf die angegebenen Zitate zum Kapitel 2, genauer Seite 213, dort leicht zu finden.

      Und interessant: für Sie liegt Köln mit "leichtem Schneefall" nun plötzlich in den Alpen. Wo es ja ein sehr ungewöhnliches Ereignis ist, dass es, zumal ausgerechnet im Januar, schneit. Sie haben auch schon vergessen, was ein normaler Winter noch vor 30 Jahren war, nicht wahr? Jedenfalls hat die "sibirische Kälte über bis zu 4 Wochen", die hier drei Leugner insgesamt bald ein halbes Dutzend Mal in verschiedenen Threads posten mussten, weder sibirische Ausmasse erreicht noch länger als ein paar Tage angehalten. Nach wie vor ist der Winter im langjährigen Vergleich zu warm und in der ganzen Region kaum Schnee. In den Bergen liegt natürlich Schnee. Teilweise sogar im Sommer.

      In Australien gab es an einigen Orten neue Hitzerekorde, etwa in Adelaide. https://www.theguardian.com/australia-news/2019/jan/24/austr… Und der australische Sommer dauert ja noch an. Aber ich schätze, wir werden jetzt erst mal Leugnermonologe über die Kältewelle in den USA ertragen müssen. Kältewelle. In den USA. Im Januar. Wer konnte damit nur rechnen? Dieselbe Prozedur wie letztes Jahr...
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