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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 1581)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 05.05.24 09:39:48 von
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      schrieb am 08.07.18 13:25:16
      Beitrag Nr. 42.194 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.162.103 von for4zim am 07.07.18 22:40:14Warum verlieren Sie so viele Worte. Schreiben Sie doch nur, daß die Wisssenschaftler vom Max-Plack-Institut für Meteorologie keine Ahnung haben, wenn sie Arbeiten zur Klimasensitivität von 1,5 bis 4,5 und nicht 2 bis 4,5 berücksichtigen. Die Quelle hatte ich genannt.

      https://www.mpimet.mpg.de/kommunikation/aktuelles/im-fokus/k…

      Für die hier Mitlesenden, außer RV und for4zim, TCR ist die Klimasensitivität (Temperaturanstieg bei Verdoppelung des CO2) die mittelfristig erwartet wird. Der TCR Durchschnitt aller Klimamodelle im IPCC AR5-Bericht betrug 2.31 °C. Die Daten kommen vom Klimakatastrophenclub IPCC und wurden von "Leugnern" aufgespürt, die nicht einen Temperaturanstieg leugnen sondern eine daraus resultierende Klimakatastrophe. Im 6.Bericht haben sich wieder die Hardliner im IPCC durchgesetzt. Die Hamburger Fachleute gehen diesen Weg nicht mit. Man läßt nun im IPCC diese unangenehmen Arbeiten mit niedriger Zahl weg und versucht die Katastrophenstimmung zu wieder verstärken. Ein Temperaturanstieg um 1,5° bis zum Jahr 2100 wäre schließlich keine Katastrophe. Zum Vergleich, die Jahresdurchschnittstemperatur von Karlsruhe schwankte von CO2 unbeeinflußt um 4,5°C im 19.Jahrhundert.

      ESC soll die langfristige Wirkung sein, die sich erst nach vielen Jahrtausenden einstellen könnte. Es können auch Zehntausende Jahre vergehen, bis sich diese Wirkung einstellen könnte. Es geht also nicht um die Lebensbedingungen unserer Enkel, Urenkel und Ururenkel.
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      schrieb am 08.07.18 00:39:43
      Beitrag Nr. 42.193 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.161.071 von nickelich am 07.07.18 16:12:04Nur zum letzten Satz; den Rest hat for4zim schon zutreffend beantwortet.

      Dass dichteres Wasser aufsteigt und dabei eine von Satelliten erkennbare Vertiefung bildet - das gibt es nur in Ihrer Phantasie. Zur Erinnerung aus der Pressemitteilung der ETH, auf der Ihre Quelle fußt:
      Zitat von ETH: Man kann die Wassersäulen mit Satelliten als Ringe erkennen. Da ihr Wasser dichter ist als das des umgebenden Meeres, bilden die Ringe Senken, die bis zu einem Meter tiefer liegen als die restliche Meeresoberfläche.
      Spricht das für Ihre Theorie von aufsteigendem Wasser? (Im Zentrum der Wirbel sinkt das Wasser ab - am Rand der Wirbel steigt es auf. Dadurch wird natürlich Tiefenwasser an die Oberfläche gebracht. Und in diesen auf der Nordhalbkugel linksdrehenden Wirbeln kann sich wohl auch Ihr Müll sammeln.)
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      schrieb am 07.07.18 22:40:14
      Beitrag Nr. 42.192 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.161.071 von nickelich am 07.07.18 16:12:04Hier haben eigentlich nur Sie was überlesen - wenn ich schreibe, dass der wahrscheinliche Bereich der Gleichgewichtsklimasensitivität aufgrund der Gesamtheit aller seriösen Publikationen zur Klimasensitivität im Bereich von 2 bis 4,5 Grad mit einem wahrscheinlichsten Wert von 3 liegt, dann beinhaltet es die Publikationen seit dem 5. IPCC-Bericht. Der 5. IPCC-Bericht beruhte in der Wertung noch darauf, dass gerade neuere Arbeiten (vor allem Otto et al. 2013) auf Basis der historischen Temperaturzeitreihen Werte der Klimasensitivität unter 2 Grad anzeigten. Diese Werte ergaben sich jedoch nur bei einer von drei Methoden zur Bestimmung der Klimasensitivität, während andere Methoden höhere Werte anzeigten. Den Grund dafür hat man inzwischen gefunden - zum einen war es falsch, den Klimaantrieb durch Aerosol als einen globalen einheitlichen Wert vorzugeben, zum anderen sind die Temperaturzeitreihen seither etwas korrigiert worden. Damit gibt es eine bessere Übereinstimmung aller Methoden zur Bestimmung der Klimasensitivität, was Klimasensitivitäten unter einem Wert von 2 Grad unwahrscheinlicher macht. Der 6. IPCC-Bericht dürfte daher wieder, wie der 4. IPCC-Bericht, einen Bereich zwischen 2 und 4,5 angeben. Das ist Ihnen bereits erläutert worden, Sie sind nur schon wieder im Alzheimermodus und vergessen einfach alles, was bereits ausdiskutiert war.

      Es ist auch typsich, dass Sie gar nicht darauf eingehen, wie unsinnig Ihr Beitrag Nr. 42.183 war: von 3 genannten Arbeiten waren zwei gar keine und die dritte hatte, anders als behauptet, eine Klimasensitivität von ca. 2,4 Grad angegeben. Die Fachartikel, die angeblich einen Trend zu niedrigeren Klimasensitivitäten markieren, existeiren gar nicht. Es handelt sich dabei nur um weitere Lügen aus Leugnerkreisen, die über Kalte Sonne und EIKE verbreitet und von Ihnen kritiklos abgetippt werden.

      Und diese ganze Diskussion, gestartet mit dem Verweis auf den komplett schwachsinnigen Beitrag von Holmes, der allen Ergebnissen der letzten 200 Jahre Klimaforschung widerspricht, nach denen das Klima zunächst das Ergebnis der Strahlungsbilanz mit der Sonne ist, ist auch nur eine Ablenkung, weil Sie ja auch beim vorherigen Thema nicht durchdrangen, nämlich dass nach Patrut et al. 2018 der Klimawandel derzeitig die einzige plausible Erklärung für das Absterben von Baobab im südlichen Afrika bietet, was weitere Untersuchungen erfordert. Sie haben nur unplausible Todesursachen angeben können. Man hätte gesehen, wenn Elefanten die Baobab getötet hätten, weder Infektionen noch Vergiftungen waren erkennbar. Das war das Ergebnis der Diskussion, aber Sie versuchen das wieder zu verdrängen.

      Ablenkung sind natürlich auch Ihre dauernden persönlichen Angriffe, wie das mit dem Zeilenhonorar - Sie schreiben mehr Beiträge hier als ich, also fragen Sie das mit dem Zeilenhonorar besser sich selbst. Solche ABlenkungen zeigen auch nur, dass SIe schon gemerkt haben, dass Sie sich inhaltlich irren.
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      schrieb am 07.07.18 16:12:04
      Beitrag Nr. 42.191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.158.395 von rv_2011 am 06.07.18 22:31:31Daß der untere Wert der Abschätzungen für die Klimasensitivität nur 1,5 und nicht 2 beträgt, haben Sie wieder mal überlesen. Auch Sie haben die Range von 2 bis 4,5 fälschlicherweise angegeben, die das Max-Planck-Institut für Meteorologie korrigierte. Sie handeln wie for4zim nach der Devise, die bei Verkäuferinnen in Metzgereien zu finden ist, darf es ein Viertel mehr sein.

      Der Unterschied zwischen ESC und TCR ist mir bekannt. Wenn es um die Temperatur im Jahr 2100 geht, kommt die TCR zum tragen. Das müßten Sie doch eingestehen oder denken Sie zu langsam wie bei den Strömungswirbeln, zu denen Sie die Arbeiten der Meereswissenschaftler verschiedener Couleur nicht oder nicht richtig gelesen haben.
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      schrieb am 07.07.18 10:54:27
      Beitrag Nr. 42.190 ()
      Neue "Naturwissenschaft"
      Wegen der Korrelation weiß nickelich, daß die Störche die Babys bringen, denn er (nur er) weiß, daß Korrelationen die Ursache entlarven. Beweis: Er teilt uns mit, daß er Holmes folgt, der aus der zahlenmäßigen Übereinstimmung von Holmes Rechenwerten und den Temperaturen die Ursache folgt, d.h. der Treibhauseffekt ist unwesentlich.

      Was interessiert da schon die Physik! Für die Temperaturen ist keine Sonne nötig, das Materiezusammenfallen zur Bildung eines Sterns führt ist natürlich dasselbe wie die Adiabatik, der Temperaturgradient ist für die Konvektion unwesentlich, es kommt nur auf den Druck an usw.

      Viel Erfolg mit der nickelichen und Holmes'schen neuen "Naturwissenschaft".
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      schrieb am 06.07.18 22:31:31
      Beitrag Nr. 42.189 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.157.375 von nickelich am 06.07.18 19:37:42Ich rätsele schon lange, was Ihre Motivation ist, sich hier immer wieder durch zur Schau gestellte Unkenntnis lächerlich zu machen. Zeilenhonorar wird Ihnen dafür wohl kaum jemand zahlen. :laugh:

      Jetzt kramen Sie den Durchschnitt des TCR-Wertes heraus - ohne zu erwähnen, dass wir i.A. von der deutlich höheren ECS sprechen. Zu Ihrem Verständnis: TCR ist die sofortige Reaktion des Klimasystems auf eine Änderung der Forcings - bei Verdopplung des CO2-Gehalts erwartet man eine schnelle Erhöhung der Temperatur um 2,3°C. Dagegen bedeutet ECS die langfristige Reaktion des Klimasystems, nachdem sich die Meere angepasst haben - und die liegt deutlich höher, im Mittel der Modelle bei etwa 3.
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      schrieb am 06.07.18 22:08:13
      Beitrag Nr. 42.188 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.157.225 von nickelich am 06.07.18 19:18:47Sie haben keine einzige Arbeit genannt, in der steht, dass Wirbel mit absinkendem Wasser auf der Nordhalbkugel rechtsdrehend sind. Im Gegenteil: In der in dem letztgenannten Artikel aus dem Standard zitierten Arbeit steht das Gegenteil.

      Bezüglich der Kräfte verwechseln Sie Ursache und Wirkung: Strömung fällt nicht vom Himmel - sie hat immer eine Ursache. Hier ist es das absinkende dichte Wasser.
      Avatar
      schrieb am 06.07.18 19:37:42
      Beitrag Nr. 42.187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.149.182 von for4zim am 05.07.18 22:35:59Sie können es also nicht aushalten, hier nicht zu schreiben. Oder bekommen Sie für Ihr Schreiben Zeilenhonorar?
      Daß die Gesamtheit aller IPCC-Publikationen eine Klimasensitivität im Bereich von 2 bis 4,5 Grad mit einem Mittel von 3 ergäbe, hätten Sie wohl gern. Inzwischen ist der untere Wert auf 1,5 abgesenkt worden, wie Sie beim Max-Planck-Institut für Meteorologie lesen könnten. Aber die Mitarbeiter dort scheinen nicht Ihre Freunde zu sein. Wollte man Ihnen dort keinen Job geben? Ich könnte das nachvollziehen.

      https://www.mpimet.mpg.de/kommunikation/aktuelles/im-fokus/k…

      Der TCR Durchschnitt aller Klimamodelle im IPCC AR5-Bericht betrug 2.31 °C, schreibt man bei der Kalten Sonne und in Kreisen, die Sie grundsätzlich als Lügner bezeichnen, ohne sie gelesen zu haben.
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      schrieb am 06.07.18 19:18:47
      Beitrag Nr. 42.186 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.149.104 von rv_2011 am 05.07.18 22:23:08Die Kraft ist der Strömung geschuldet, nicht dem spezifischen Gewicht des kälteren Wassers. Wieviel Arbeiten von Meereswissenschaftlern soll ich Ihnen noch bringen, bis Sie glauben, daß warme Wirbel rechtsdrehend, kalte Wirbel linksdrehend sind? Oder waren die von mir zitierten, voneinander unabhängigen Meereswissenschaftler Wünschelrutengänger wie Nils-Axel Mörner? Davon ist nichts bekannt. Finden Sie es heraus.
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      schrieb am 05.07.18 22:35:59
      Beitrag Nr. 42.185 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.148.195 von nickelich am 05.07.18 20:16:51Die drei von Ihnen genannten angeblichen "Arbeiten" sind kritiklos aus der "Kalten Sonne" abgetippt. Dazu hatte ich bereits erläutert, wieso hier keine wissenschaftlichen Arbeiten zitiert werden und was damit sonst falsch sit:

      " Der niedrigste Wert kommt von Spencer 2018. Das ist aber gar keine fachbegutachtete Publikation, sondern ein Blogbeitrag. Noch schlimmer, er basiert auf dem Satz, "Angenommen, ein Teil der Erwärmung wäre natürlichen Ursprungs und ich lasse jetzt einen Teil des Klimaantriebs wegfallen (was wissenschaftlich Schwachsinn ist, weil ja die Klimasensitivität der Quotient aus Temperaturanstieg und Klimaantrieb ist), welche völlig falsche Zahl erhalte ich damit."Der Wert ist so niedrig, weil Spencer genau das herausbekommen will. Wir müssen das aus der Liste, die ja "Neues aus der Fachliteratur" enthalten soll, ohne Bedauern streichen.

      Der zweitniedrigste Wert ist auch aus einem Blogbeitrag, diesmal im berüchtigten Leugnerblog Wattsupwiththat. Kein Fachbeitrag, sondern ein unsinniges Laienmachwerk. Auch das müssen wir streichen.

      Der drittniedrigste Wert stammt zwar aus einer fachbegutachteten Publikation, aber ist keine Bestimmung einer Klimasensitivität. Mauritsen und Pincus wollen vielmehr bestimmen, was der Wert der Temperaturerhöhung ist, der bereits in der Erde durch die bis jetzt erfolgte Erhöhung der Treibhausgaskonzentrationen steckt, aber durch die Trägheit der Ozeane und durch die Abkühlung durch Aerosole noch verdeckt ist. Diesen Wert schätzen die Autoren auf 1,3 bzw. 1,5 Grad. Bezogen auf einen Klimaantrieb, der um einen Faktor 1,85 größer sein würde, würden wir das CO2-Äquivalent auf das Doppelte des vorindustriellen Wertes steigern und damit aus der bereits enthaltenen, aber noch nicht realisierten Temperaturerhöhung auf eine Klimasensitivität von 2,4 schließen. Die ca. 1,8 Grad, die Vahrenholt/Lüning daraus ziehen, beruhen auf Missverständnissen und Rechenfehlern, stammen aber nicht aus dieser Publikation."

      Die Gesamtheit aller seriösen Publikationen zur Klimasensitivität ergibt eine Klimasensitivität im Bereich von 2 bis 4,5 Grad mit einem wahrscheinlichsten Wert von 3. Dies wurde Ihnen wiederholt erläutert und Sie konnten es durchaus zur Kentnnis nehmen. Gegenargumente dazu haben Sie nie genannt, sondern haben sich jedes Mal, wenn man Ihnen Ihre Fehler nachwies, das Thema gewechselt.
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      Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken?