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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 1587)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 05.05.24 09:39:48 von
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      schrieb am 02.07.18 20:05:11
      Beitrag Nr. 42.134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.071.277 von rv_2011 am 26.06.18 17:34:42Haben Sie inzwischen begriffen, daß auf der Nordhalbkugel rechtsdrehende Meereswirbel das warme Oberflächenwasser und damit den Müll ansammeln und bei linksdrehenden Wirbeln das kalte Tiefenwasser an die Oberfläche kommt. Sie haben da wohl links- und rechtsdrehend verwechselt.

      Der Vergleich mit der Atmosphäre ist auch nicht zielführend. Bei stationärem Hoch im Winter ist es sehr kalt und es wird durch ein herannahendes Tief milder. Im Sommer finden Sie im Hoch besonders hohe Temperaturen und durch ein Tief wird es kühler. Aber Sie haben ja noch nie eine Stunde Meteorologie-Unterricht gehabt, deswegen ist der Fehler verzeihlich.
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      schrieb am 02.07.18 16:59:41
      Beitrag Nr. 42.133 ()
      Temperatur im Juni 2018
      In Deutschland war der Juni kein Rekordmonat, aber mit 17,7°C etwa so warm wie im letzten Jahr und knapp 2 Grad wärmer als im Mittel 1981-2010.

      Nach den Reanalysedaten ist global eine Anomalie von etwa 0,7°C über dem Mittel 1951-1980 zu erwarten - 0,1°C unter dem Mai und etwa so warm wie der Juni 2017. Damit wäre er unter den 5 wärmsten Juni-Monaten 1998 (0,77°C), 2015 (0,79°C), 2016 (0,78°C), 2017 (0,70°C), 2018 (~0,7°C).

      Derweil zeichnet sich im äquatorialen Pazifik die Entwicklung eines El Nino ab. In den letzten drei Wochen war der ONI-Index mit +0,2 bis +0,4 erstmals seit einem Jahr positiv. Für den Herbst/Winter 2018/19 wird ein mittelstarker El Nino erwartet:





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      schrieb am 28.06.18 10:25:19
      Beitrag Nr. 42.132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.084.969 von Vitaquelle am 28.06.18 09:44:47Niemand hier behauptet, dass "alte Baobabs wegen der Klimakatastrophe sterben", insbesondere mit dem Zusatz "qed".
      1. Sie müssen kapieren, dass nicht ich etwas behaupte, sondern dass Patrut et al. in einer wissenschaftlichen Publikation über ihre Arbeitsergebnisse berichtet haben. Schaffen Sie es mal, zunächst das auseinander zu sortieren, wer eigentlich was behauptet.
      2. Niemand redet von einer "Klimakatastrophe" außer Klimaleugner. Der anthropogene Klimawandel hat positive und negative Folgen, er ist fortschreitend, solange keine wirksamen Maßnahmen gegen einen weiteren Anstieg der Treibhausgasemissionen erfolgen, und aufgrund der nicht-linearen Wirkungen übersteigen bei stärkeren Klimaänderungen die negativen Folgen beträchtlich die positiven Folgen - daher Diskussionen über Ziele wie die Begrenzung auf 1,5 oder 2 Grad globaler Temperaturzunahme.
      3. Niemand behauptet, dass bewiesen wäre, dass der Klimawandel zum Absterben der Baobab führt, sondern es wurde die Tatsache des Sterbens der meisten besonders großen und alten Baobab im Untersuchungsbereich berichtet (das ist das unbestrittene Faktum), es wurden übliche Ursachen ausgeschlossen (Elefanten, Pilze, andere Krankheiten, menschlicher Eingriff wie Vergiften) und festgestellt, dass der Klimawandel eine plausible Ursache sein könnte - Näheres müsste durch weitere Untersuchungen geklärt werden. So steht es bei Patrut und seinen Kollegen und nicht anders wurde es hier vorgestellt. Nur Sie und nickelich ticken hier völlig aus, dass jemand es wagt, den Klimawandel auch nur als Sterbeursache in Erwägung zu ziehen, scheitern aber daran, irgendetwas anzugeben, das das Baumsterben denn erklären könnte - genau das ist zu wenig.
      4. Sie scheitern schon wieder daran zu kapieren, was eine Stichprobe ist. Wenn man insgesamt 60 Bäume untersucht, weil es insgesamt 60 Bäume mit dieser Eigenschaft gibt (bekannte, besonders große Baobab zu sein), ist das keine Stichprobe, sondern die Grundgesamtheit. Wenn man von diesen Bäumen die 13 ältesten bzw. größten näher betrachtet, ist das immer noch keine Stichprobe, sondern die Gesamtheit aller Bäume, für die dieses Kriterium gilt. Patrut et al betreiben keine Statistik, sie haben keine Stichprobe gezogen. Über tausend Jahre alte Baobabs sind nicht häufig. Sie sind insofern signifikant, weil 1000 bis 2500 Jahre an Ereignissen wie Krankheiten, veränderliches Wetter und Klima, Elefanten und Menschen sie nicht getötet haben. Innerhalb von 12 Jahren stirbt aber gerade von diesen Bäumen die Mehrheit ab. Das ist erst mal ungewöhnlich und fordert eine Erklärung. Die hat bisher niemand.
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      schrieb am 28.06.18 09:44:47
      Beitrag Nr. 42.131 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.083.973 von for4zim am 28.06.18 08:01:17
      Zitat von for4zim: Sie haben noch eine Lüge zu korrigieren...Falsch ist auch...Nach wie vor sind Sie gar nicht in der Lage...uswusf

      Nein 4zim, DU bist nicht zu einer auch nur im Ansatz logischen Argumentation in der Lage:
      Du behauptest: "Alte Baobabs sterben wegen der Klimakatastrophe" (Stichprobenproblematik lassen wir hier mal weg). Als Begründung lieferst Du nur ein dürftiges "Es wurden einige andere mögliche Ursachen untersucht, die waren es aber nicht, also Klimakatastrophe, qed"

      DAS.IST.ZU.WENIG

      Und dazu muss auch niemand eine alternative Ursache beweisen können. DU hast eine Behauptung aufgestellt, die Du beweisen musst (und nicht kannst). Wärst Du der "Wissenschaftler" als den Du dich hier gerne ausgibst, wüsstest Du das.

      Was an dieser Stelle der Diskussion wissenschaftlich fundiert gesagt werden kann ist: "9 von 13 alten Baobabs sind verendet und es ist keine Ursache dafür bekannt"

      Alles andere ist Scharlatanerie oder wie in deinem Fall Wichtigtuerei!
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      schrieb am 28.06.18 08:01:17
      Beitrag Nr. 42.130 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.078.927 von nickelich am 27.06.18 14:17:38Sie haben noch eine Lüge zu korrigieren: Patrut et al. hatten keineswegs behauptet, dass Elefanten die alten Baobabs getötet hätten. Das behaupten nur Sie. Alte Baobab überstehen normalerweise die teilweise Entrindung durch Elefanten. Getötet werden dadurch eher junge Baobabs.

      Falsch ist auch Ihr Verweis auf den Senegal. Das ist eine typische Ablenkung und Wichtigtuerei. Patrut et al. listen alte Baobabs auf aus Namibia, Südafrika, Simbabwe, Mosambik, Sambia und Botswana, alles südliches Afrika.

      Nach wie vor sind Sie gar nicht in der Lage, auch nur eine Ihrer Behauptungen zu belegen, etwa die angeblichen Giftanschläge auf die erwähnten Baobabs oder dass diese durch Elefanten getötet wurden. Und der Regenfall im Senegal hat auf Baobabs mehrere 1000 Kilometer entfernt auch keinen Einfluss, klar?

      Auch Ihre Behauptungen zu den Klimazeitreihen haben Sie nicht belegt. Sie unterstellen etwa dem DWD, er könnte nicht für die Mannheimer Stunden oder die modifizierten Mannheimer Stunden korrigieren. Da der DWD die entsprechenden Daten hat und ständig Auswirkungen von Änderungen im Messnetz untersucht, ist das eine böswillige und dumme Unterstellung. Zum Beispiel wurde dies bei der langen Temperaturzeitreihe vom Hohenpeißenberg diskutiert: http://www.met.fu-berlin.de/~dmg/promet/26_12/26_1_2_7.pdf Korrekturen für Änderungen der Beobachtungsparameter werden beim DWD routinemäßig durchgeführt und immer wieder kritisch untersucht. Siehe auch: https://rcccm.dwd.de/DE/leistungen/klimastatusbericht/publik…

      Sie streuen wiederholt Behauptungen ein, aber ich erlebe nicht, dass Sie diese je plausibel belegen. Deshalb glaube ich Ihnen inzwischen kein Wort mehr - Sie haben über die Jahre Ihren Ruf gründlich ruiniert.
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      schrieb am 27.06.18 21:02:27
      Beitrag Nr. 42.129 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.079.848 von for4zim am 27.06.18 15:44:50"increased reduction in baobab populations across Africa"
      ... Die Ursache für das Sterben alter Baobabs im Senegal ist dann wohl auch der Klimawandel und nicht die Schädigung durch die wassersuchenden Elefanten. Im Senegal hat es mehr Niederschlag als früher gegeben. Ob mehr oder weniger Niederschlag, der Klimawandel ist immer schuld, wenn man nach anderen Ursachen nicht intensiv sucht.
      Avatar
      schrieb am 27.06.18 15:44:50
      Beitrag Nr. 42.128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.079.620 von for4zim am 27.06.18 15:22:46Dass Patrut und seine Kollegen den Klimawandel als potentielle Ursache für das Sterben der Baobab diskutieren, ist übrigens nicht so weit hergeholt:

      "(...)However, there are records of increased reduction in baobab populations across Africa (Leach et al., 2011). A study by Cuni Sanchez et al. (2010) predicted that there will be no areas in Namibia suitable for baobab growth in future due to effects of climate change caused by change in land use and global warming. (...)" Lisao et al. 2017: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S235198941… Patrut ist an keiner der hier erwähnten Arbeiten beteiligt.
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      Avatar
      schrieb am 27.06.18 15:22:46
      Beitrag Nr. 42.127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.079.482 von nickelich am 27.06.18 15:05:31Sie sind derjenige, der 9 "kriminaltechnische Untersuchungen" fordert, weil Sie zum einen behaupten, dass es keine gemeinsame Erklärung geben könne (möglicherweise eine Auswirkung des Klimawandels), andererseits äußere Eingriffe behaupten (nämlich Vergiftung und/oder Elefanten). Wo sind denn nun die Belege für Ihre Behauptungen? Bisher haben Sie keine Belege geliefert. Wir kennen doch inzwischen alle dieses Spiel, dass Sie seit vielen Jahren treiben - irgendetwas behaupten, aber es nicht belegen können, auf Nachfragen mauern und ablenken, und das monatelang bis jahrelang. Wo sind Ihre Belege für Ihre Thesen?

      Dito für die angeblich wegen Plastikmüll in den Ozeanen falschen RSS-Satellitendaten. Wo sind dafür Ihre Belege? Wissen Sie überhaupt noch, was Sie nun genau behaupten wollten?
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      schrieb am 27.06.18 15:05:31
      Beitrag Nr. 42.126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.079.428 von for4zim am 27.06.18 15:00:36Fordern Sie ernsthaft 9 kriminaltechnische Untersuchungen in Afrika oder ist Ihnen heute nicht wohl?
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      schrieb am 27.06.18 15:00:36
      Beitrag Nr. 42.125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.079.113 von nickelich am 27.06.18 14:32:03Haben Sie den Beitrag jetzt nicht gelesen oder nicht verstanden? Sie wollten behaupten, dass Müll in den Ozeanen die Temperaturbeobachtungen über Satellitendaten verfälscht. Diese These haben Sie bisher in keinem Punkt belegt. Es ist überhaupt nicht strittig, ob es Wirbel in den Ozeanen gibt. Es ist überhaupt nicht strittig, ob solche Wirbel Müll einfangen können. Es ist überhaupt nicht strittig, dass eine bestimmte Sorte dieser Wirbel gegenüber der Umgebung etwas wärmeres Oberflächenwasser hat. Aber nichts davon führt zu irgendeiner Verfälschung der Satellitendaten - Sie schaffen es einfach nicht, auch nur im Ansatz Ihre unsinnige These zu belegen. Und eine Verhaltensstudie zu zwei weißen Haien (Ihr Link) liefert überhaupt nichts zu Ihrer These, die einfach nur Quatsch ist, aus den erläuterten Gründen. Erinnern Sie sich überhaupt noch daran, was Sie eigentlich genau behaupten wollten?

      Nicht anders mit den Baobab. Wurden die abgestorbenen Baobab nun angeblich von Elefanten getötet oder durch religiöse Attentäter vergiftet? Warum in genau diesen 12 Jahren in so vielen verschiedenen Staaten? Wo sind die Belege dafür? Dabei ist der Hauptwitz dabei, dass niemand auch nur behauptet, dass der Klimawandel die nachgewiesene Ursache für das Absterben der alten afrikanischen Affenbrotbäume sei. Es wurde ja nur festgestellt, dass es sonst keine plausible Ursache gibt, nämlich Krankheiten, Vergiftungen oder Verletzungen durch Elefanten und andere äußere Eingriffe.
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