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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 1598)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 05.05.24 09:39:48 von
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      schrieb am 18.06.18 15:09:45
      Beitrag Nr. 42.024 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.008.769 von Vitaquelle am 18.06.18 13:23:17Ja - die anthropogene Ursache des Klimawandels ist so wenig bewiesen wie bewiesen ist, dass die Gravitation Ursache dafür ist, dass ein Stein herunterfällt. Es ist lediglich keine andere Ursache bekannt ;)

      Was deine Lüge angeht: Du hattest mir in den Mund gelegt, Klimawandel als Ursache für das Baobab-Sterben sei "bewiesen" - wo doch lediglich keine andere Ursache in Sicht ist.
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 18.06.18 14:06:46
      Beitrag Nr. 42.023 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.005.814 von rv_2011 am 18.06.18 01:02:21"but a 500-year-old tree has experienced a lot of insect outbreaks and lived through them"
      ... was für eine dürre Entschuldigung, daß man nicht ernsthaft nach der Ursache Insekten gesucht hat.

      Und die Ursache Pilzerkrankung, die häufigste Ursache für solche Vorkommnisse, hat man anscheinend überhaupt nicht untersucht. ("The team does not believe that the deaths were caused by an epidemic, and suspect climate change in southern Africa. However, they call for more research.")
      Mit Wissenschaft hat das also leider sehr wenig zu tun, wenn ein Team nur seinem Glauben Ausdruck gibt.

      Mit Trockenheit kommen die Baobabs gut zurecht. Lesen Sie das nochmal bei Wikipedia nach, das können auch Sie als Laie verstehen.
      "Bleibt der Regen aus oder ist die Regenmenge sehr gering, verzögert sich die Blattentwicklung."
      https://de.wikipedia.org/wiki/Afrikanischer_Affenbrotbaum
      Im seinem Verbreitungsgebiet in Westafrika fiel in den letzten 10 Jahren relativ viel Regen, mehr als in den Jahrzehnten zuvor. Auch dort fielen einige der ältesten Baobabs auseinander oder um. In der Arbeit werden jedoch nur Gebiete südlich des Äquators erwähnt (South African National Parks, the Kruger National Park, the Mapungubwe National Park etc.)

      Wieviel der uralte Eichen und Linden würden in Deutschland noch stehen, wenn sie nicht mit Stahl am Auseinanderbrechen gehindert würden? Entfernen Sie den Stahl und dann fallen mehr als 8 von 13 Bäumen um. Die Bapbabs in Afrika stützt man nicht mit Stahlskeletten vor dem Verfall und man läßt der Natur ihren Lauf.

      Ist der Boabab jetzt der neue Eisbär, der angeblich aussterben sollte, aber dessen Population sich in Wahrheit vergrößerte?
      71 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 18.06.18 13:23:17
      Beitrag Nr. 42.022 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.008.691 von rv_2011 am 18.06.18 13:13:37
      Zitat von rv_2011: Die Lüge scheinst du eingesehen zu haben.
      Wie kommst Du denn auf dieses dünne Brett? :confused:

      Zitat von rv_2011: ...Man nimmt die Erklärung als die wahrscheinlichste an, die...

      Schön, daß Du endlich einsiehst, daß der sog. "Klimawandel" alles andere als bewiesen ist. Du hälst ihn also nur für wahrscheinlich und das auch nur aufgrund fehlender Alternativen.

      Du bist sehr bescheiden geworden! :laugh:
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 18.06.18 13:13:37
      Beitrag Nr. 42.021 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.007.779 von Vitaquelle am 18.06.18 11:15:15Die Lüge scheinst du eingesehen zu haben.

      Man sieht aber, dass du von Naturwissenschaft keine Ahnung hast. Beweise gibt es nur in der Mathematik. In der Naturwissenschaft kann in keinem Fall bewiesen werden, dass die angenommene Erklärung richtig ist. Eins der wichtigsten Axiome ist Ockhams Rasiermesser: Man nimmt die Erklärung als die wahrscheinlichste an, die mit den wenigsten zusätzlichen Hypothesen auskommt (und nicht im Widerspruch zu den Beobachtungen steht). In diesem Fall ist das die belegte plötzliche (und in historischer Zeit noch nicht da gewesene) Änderung des Klimas.
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      schrieb am 18.06.18 11:15:15
      Beitrag Nr. 42.020 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.007.302 von rv_2011 am 18.06.18 10:08:00
      Zitat von rv_2011: ...Es ist nur von den bekannten möglichen Ursachen die einzige in Frage kommende.

      Mein Gott wie arm: Wer nur den Hammer kennt, für den ist die Welt voller Nägel.
      Heißt das, wenn alle dir bekannten Ursachen auszuschließen sind, dann ist es der Klimawandel? Und wenn es bei dir im Zimmer dunkel wird und weder die Birne kaputt, noch der Strom ausgefallen ist, dann liegt auch das am Klimawandel? Jetzt wird es wirklich lächerlich! :laugh:

      Aber egal: Alles Lügner außer dir & 4zim, eh klar. :rolleyes:
      11 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      schrieb am 18.06.18 10:08:00
      Beitrag Nr. 42.019 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.006.612 von Vitaquelle am 18.06.18 08:43:59Auch du lügst:
      Weder ich noch einer der zitierten Fachleute hat behauptet, dies sei bewiesen. Es ist nur von den bekannten möglichen Ursachen die einzige in Frage kommende.
      12 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.06.18 08:43:59
      Beitrag Nr. 42.018 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.005.814 von rv_2011 am 18.06.18 01:02:21
      Zitat von rv_2011: ...In der Studie wird nur von einer unbekannten Ursache für das massenweise Absterben gesprochen. Bekannte Ursachen wie...wurden ausgeschlossen...

      Und damit ist deiner Meinung nach bewiesen, daß der sog. "Klimawandel" dafür ursächlich ist? Lächerlich!

      Diese Art verquere Logik pro eigener Argumentation ist mir bisher nur bei 4zim aufgefallen. Sie passt auch kaum zu deinen behaupteten Bildungserfolgen. :laugh:
      13 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 18.06.18 01:02:21
      Beitrag Nr. 42.017 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.005.538 von nickelich am 17.06.18 22:30:58Sie lügen schon wieder (0der haben die von mir verlinkten Quellen immer noch nicht gelesen):
      In der Studie wird nur von einer unbekannten Ursache für das massenweise Absterben gesprochen. Bekannte Ursachen wie Krankheiten wurden ausgeschlossen; man kann davon ausgehen, dass auch keine Zerstörung durch Elefanten oder Überschwemmungen beobachtet wurde. Damit bleibt als wahrscheinlichste Ursache (und als einzige bekannte Erklärung) “an unprecedented combination of temperature increase and drought in southern Africa, over the past 10 to 15 years.” Aber Sie wissen es sicher besser und haben eine andere plausible Erklärung.

      Jetzt hat auch Spectrum einen ähnlichen Artikel darüber gebracht; dort ist der Hinweis auf die Klimaänderung allerdings vorsichtiger formuliert:
      Uralte Baobabs leiden unter mysteriösem Baumsterben

      Inzwischen habe ich auch die Original-Studie gelesen. Die Autoren haben die 60 größten und ältesten Affenbrotbäume untersucht und mit C14 datiert - das war das eigentliche Ziel der Untersuchung. Dass der größte Teil davon in den letzten Jahren abgestorben ist, war dabei eine überraschende Feststellung:
      The most unexpected and intriguing fact is that since 2005, 8 of the 13 oldest African baobab specimens and 5 of the 6 largest individuals (marked in bold in Table 1) have died or at least their largest and/or oldest parts/stems have collapsed and died. ...
      The deaths of the majority of the oldest and largest African baobabs over the past 12 years is an event of an unprecedented magnitude. These deaths were not caused by an epidemic and there has also been a rapid increase in the apparently natural deaths of many other mature baobabs. We suspect that the demise of monumental baobabs may be associated at least in part with significant modifications of climate conditions that affect southern Africa in particular12. However, further research is necessary to support or refute this supposition.
      Im Interview mit "The Atlantic" wird der Hauptautor Adrian Patrut deutlicher:
      Patrut blames “an unprecedented combination of temperature increase and drought in southern Africa, over the past 10 to 15 years.”
      Annual rains have become more unpredictable, much to the misfortune of the largest and oldest baobabs. To stay erect, these trees must absorb between 70 and 80 percent of their volume in water. “If they don’t have enough rain when they flush their leaves or produce their flowers, they die,” says Patrut.
      Eine nicht an der Studie beteiligte Wissenschaftlerin stellt Ähnliches fest:
      “But when around 70 percent of your 1,500 to 2,000-year-old trees died within 12 years, it certainly is not normal,” says Erika Wise from the University of North Carolina, Chapel Hill. “It is difficult to come up with a culprit other than climate change.”
      ...
      It’s not just the baobabs, either. Around the world, the creaking deaths of ancient trees are testifying to the period of extraordinary environmental change that we are living through. “In Wyoming, Idaho, and Montana, I’ve come across whole forests of trees that have died since 2001,” says Wise. “While they are not as old as the baobabs, they are 400 to 500 years old. The die-off has other immediate causes, like insects, but a 500-year-old tree has experienced a lot of insect outbreaks and lived through them. Something is pushing them over the brink this time around.”

      Ich bin gespannt, ob Sie sich jetzt entschuldigen.
      86 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 17.06.18 22:54:52
      Beitrag Nr. 42.016 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.005.028 von nickelich am 17.06.18 20:08:52
      Zitat von nickelich: Rätselhafter Dolomitfund stellt rekonstruierte Klimageschichte in Frage
      Die reißerische Überschrift hat mit dem Inhalt des Zeitungsartikels (der fast wörtlich einer Pressemitteilung der Uni Bochum entnommen wurde) wenig zu tun: Der Artikel legt es lediglich nahe, dass Klimarekonstruktionen, die ausschließlich auf dem Auftreten von Dolomit beruhen, mit großer Vorsicht betrachtet werden sollten.

      Es gibt Klimaforscher, die auch Fehler in ihren Annahmen zugeben können. Diese kommen nicht aus Potsdam.
      Ihre Beleidigung aller Potsdamer Wissenschaftler sollten Sie sich sparen - zumal ich wenige Menschen kenne, die wie Sie auf noch so offensichtlichen Fehlern beharren.

      Fast jeder seriöse Wissenschaftler erkennt neue Forschungsergebnisse an, auch wenn er damit tradierte Hypothesen aufgeben muss oder sogar Fehler zugeben muss.

      In diesem Fall wurde eine Hypothese (Dolomitvorkommen spricht für warmes, trockenes Klima) in Frage gestellt (für eine Widerlegung reicht eine einzelne Studie wohl kaum aus). Dass sich Annahmen (die auch in diesem Fall durch Beobachtungen gestützt waren) letztlich als falsch (oder nur beschränkt gültig) erweisen, ist keine Seltenheit.
      Avatar
      schrieb am 17.06.18 22:30:58
      Beitrag Nr. 42.015 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.005.490 von rv_2011 am 17.06.18 22:17:31Die Studie schlüsselt die Ursachen nicht auf und unterstellt lapidar ohne wirkliche Begründung, daß eine Klimaänderung, also ein Temperatur- oder Niederschlagswechsel Grund für das Absterben der alten Baobabs war. Zu der verstärkten Elefantenpopulation als Ursache sollten Sie mal genauer bei Wikipedia nachlesen. Dann verstehen vielleicht sogar Sie es.
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