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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 2189)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 14.05.24 15:05:09 von
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      schrieb am 13.11.15 21:57:27
      Beitrag Nr. 36.136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.086.148 von abgemeldet-524174 am 13.11.15 21:32:08

      Exxon was aware of climate change, as early as 1977, 11 years before it became a public issue, according to a recent investigation from InsideClimate News. This knowledge did not prevent the company (now ExxonMobil and the world’s largest oil and gas company) from spending decades refusing to publicly acknowledge climate change and even promoting climate misinformation—an approach many have likened to the lies spread by the tobacco industry regarding the health risks of smoking. Both industries were conscious that their products wouldn’t stay profitable once the world understood the risks, so much so that they used the same consultants to develop strategies on how to communicate with the public.

      ...


      One thing is certain: in June 1988, when NASA scientist James Hansen told a congressional hearing that the planet was already warming, Exxon remained publicly convinced that the science was still controversial. Furthermore, experts agree that Exxon became a leader in campaigns of confusion. By 1989 the company had helped create the Global Climate Coalition (disbanded in 2002) to question the scientific basis for concern about climate change. It also helped to prevent the U.S. from signing the international treaty on climate known as the Kyoto Protocol in 1998 to control greenhouse gases. Exxon’s tactic not only worked on the U.S. but also stopped other countries, such as China and India, from signing the treaty. At that point, “a lot of things unraveled,” Oreskes says.

      ...

      Quelle: http://www.scientificamerican.com/article/exxon-knew-about-c…
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      schrieb am 13.11.15 21:32:08
      Beitrag Nr. 36.135 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.085.956 von Gilhaney am 13.11.15 21:07:15Zitat aus dem ersten Link :D
      "ExxonMobil hingegen bestreitet, dass das Unternehmen damals derart drastische Aussagen machte oder die Klimafrage gar als endgültig belegt betrachtete. "Weder sind wir zu diesen Erkenntnissen gelangt noch haben wir versucht, sie unter den Teppich zu kehren", erklärt ExxonMobil-Sprecher Allan Jeffers gegenüber "Scientific American". "Was mich am meisten schockiert, ist, dass wir seit Jahren sagen, dass wir in der Klimaforschung aktiv sind. Und jetzt kramen diese Leute Dokumente hervor, die wir öffentlich in den Archiven verfügbar gemacht haben, und stellen sie auf Grund emotionaler Sprache und einer willkürlichen Materialzusammenstellung als eine Art brandheiße Whistleblower-Akte dar." "

      Verbreitet werden die lange widerlegten Vorwürfe von Inside Climate,
      nicht einer der Mitarbeiter ist Meteorolge oder Klimatologe:rolleyes:
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      schrieb am 13.11.15 21:07:15
      Beitrag Nr. 36.134 ()
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.11.15 20:19:32
      Beitrag Nr. 36.133 ()
      Die Propaganda der Klimaphobiker, zu denen Sie sich zählen dürfen, stellte die Möglichkeit zur Ausübung des Skisports in den Alpen schon in den kommenden Jahrzehnten infrage. Sie nehmen inzwischen auch nicht mehr Bezug auf die angebliche Unwissenschaftlichkeit dieses Links. Der Skitourismus hat für Österreich eine mindestens so große Bedeutung wie die Automobilindustrie für Deutschland. Deswegen hat man die führenden Meteorologen und Glaziologen des Alpenraums gefragt. Gegen die Liste derer, die hier mitgearbeitet haben, können Sie mit Ihrem Schmalspurwissen wohl nicht anstinken.
      :: Univ.-Prof. em. Dr. Michael Kuhn (Universität Innsbruck, Meteorologe)
      :: Dr. Stephan Bader (Klimatologe, Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz)
      :: Dipl.-Met. Gerhard Hofmann (Deutscher Wetterdienst, Leiter Klimabüro München bis 12/2014)
      :: Mag. Christian Zenkl (Selbständiger Innsbrucker Meteorologe, www.wettercafe.at)
      :: Univ.-Prof. i.R. Dr. Heinz Slupetzky (Universität Salzburg, Geograph und Glaziologe)
      :: Univ.-Prof. i.R. Dr. Gernot Patzelt (Universität Innsbruck, Geograph und Glaziologe)
      :: HR Dr. Wolfgang Gattermayr (Leiter des Hydrographischen Dienstes Tirol bis10/2014)
      :: Univ.-Prof. em. Dr. Christian Schlüchter (Universität Bern, Geologe und Glaziologe)
      :: Univ.-Doz. i.R. Dr. Josef Goldberger (Universität Salzburg, Geograph und Glaziologe)
      :: Dipl.-Forstw. Christian König (Münchner Medien-, Wetter- und Klimaberater)
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      Avatar
      schrieb am 13.11.15 17:23:43
      Beitrag Nr. 36.132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.072.192 von nickelich am 12.11.15 13:58:45Habe ich hier etwas über die Zukunft des Wintersports in den Kitzbühler Alpen gesagt? :confused:
      Oder über die Entwicklung der Wintertemperatur der letzten 30 Jahre in diesem Tal? :confused:
      Wer redet denn hier ständig über Wetter und regionale Sondereffekte statt über das Globale Klima? :confused:
      Hat das irgend etwas mit dem Thema dieses Threads zu tun? :confused:

      Das nächste Mal sollten Sie sich ein intelligenteres Ablenkungsmanöver einfallen lassen.
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      schrieb am 12.11.15 13:58:45
      Beitrag Nr. 36.131 ()
      Für RV ist das alles zu kompliziert, wenn seine durchgehende Erwärmung mit regionalen Daten infrage gestellt wird.

      In den letzten 120 Jahren (1895/96 bis 2014/15) haben sich die Winter am Kitzbüheler Hahnenkamm im 30-jährigen gleitenden Mittel um etwa 1,0 Grad Celsius erwärmt. Daraus resultiert ein Anstieg der natürlichen Schneegrenze um etwa 160 Meter. Seit dem Ende der “Kleinen Eiszeit” im 19. Jahrhundert sind die Temperaturen im Alpenraum allgemein stark angestiegen. Bei den Schneemengen in mittleren Höhenlagen zwischen 1.000 und 2.000 Metern Seehöhe konnte nach Durchsicht der Daten der Österreichischen Hydrographischen Landesdienste innerhalb der letzten 115 Jahre kein Abwärtstrend festgetellt werden.

      Von 1985/86 bis 2014/15 (30 Jahre) sind die jährlichen Wintertemperaturen am Kitzbüheler Skiberg (Hahnenkamm in 1.764m) im linearen Trend um 1,4 Grad Celsius gesunken. Die alpinen Bergwinter sind seit Mitte der 1980er Jahre in einem Abkühlungstrend, während sich die Sommer markant erwärmt haben. Der Klimawandel stellt für den Skisport im Alpenraum derzeit keine existentielle Bedrohung dar.

      Die Daten stammen von der österreichischen Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG).
      gefunden auf: http://www.zukunft-skisport.at/wintertemperaturen-am-hahnenk…
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      Avatar
      schrieb am 12.11.15 11:34:09
      Beitrag Nr. 36.130 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.065.280 von rv_2011 am 11.11.15 18:35:51Mal wieder die typische Reaktions eines Forentrolls: Pöbeln, um sich schlagen ...

      Und um Thema NOTHING, RIEN, NIENTE, NICHTS
      Avatar
      schrieb am 11.11.15 18:49:15
      Beitrag Nr. 36.129 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.065.406 von abgemeldet-524174 am 11.11.15 18:46:50Wohlgemerkt der Link war vom 1.10. und Oktoberschnee hatten wir auch, so wie jetzt die goldenen Tage.
      Avatar
      schrieb am 11.11.15 18:47:51
      Beitrag Nr. 36.128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.065.280 von rv_2011 am 11.11.15 18:35:51"Modellprojektionen, die auf physikalischen Grundlagen beruhen" und meteorologische Gegebenheiten außen vor lassen. Wetter und Klima funktionieren nicht immer nach rein physikalischen Regeln, weil die Wolkenbildung sich in diesen Modellprojektionen nicht wiederspiegelt. Verzweifelt versucht die Meteorologie das Wachsen von CBs in den Modellen hinzubekommen und scheitert regelmäßig.
      Avatar
      schrieb am 11.11.15 18:46:50
      Beitrag Nr. 36.127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.065.280 von rv_2011 am 11.11.15 18:35:51Es macht keinen Sinn mit Leuten zu diskutieren, die alles verdrehen.
      SIE versuchen krampfhaft Punkte zu machen und unterstellen.
      Ich habe nie von einem Zusammenhang zwischen Kurzfristprognosen und Klima gesprochen.
      Das sie das machen , wirft ein bezeichnendes Licht auf sie.
      Wiedr nur Posts mit Anmache und Emotionen.
      Wie wäre es denn mal mit Links und Rohdaten ? :D

      Ich hatte zum "Dürre"-Jahr geschrieben, dass die Natur sich jetzt beeilt.
      Damit war das Aufholen gemeint.
      Aber nicht wegen eines nahenden Winters. Ich hatte im Oktober geschrieben, das bestimmte Pilzarten noch da sind und andere früher, ohne einen Bezug auf Winter.
      Rotelritterling ist dieses Jahr bei uns fast ausgefallen und dafür gabs drei Hallimaschwellen.
      Unabhängig davon ist für Otto-Normalsucher die Saison seit zwei Wochen beendet. Die Spezialisten wie ich finden auch jetzt audgesuchte Arten.

      Der Kerzl-Deuter nochmal für Unbedarfte wie sie
      http://www.merkur.de/lokales/bad-toelz/benediktbeuern/wetter…
      Ja zu dem kann man mehr Vertrauen haben als zu ihrer Gilde, denn der lag bisher richtig :D
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