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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 2780)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 05.05.24 09:39:48 von
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      schrieb am 19.10.13 12:20:29
      Beitrag Nr. 30.204 ()
      Ocean Heat Content OHC (Waermeinhalt der Ozeane)


      Hier noch einmal ausfuehrlich, wo es mit diesen Daten im Argen liegt. Und es ist viel schlimmer als gedacht. Das Posting ist etwas laenger geworden, aber ich denke, man kann hier ganz klare Schluesse ziehen.

      In Kurzform: Daten vor 2004 sind unbrauchbar. Und einige Rekonstruktionen sind, freundlich formuliert, dubios.


      Ausgangspunkt sind die jaehrlichen Daten von NOAA, hier von 1955-2009 dargestellt.



      Einer der Dauerposter in diesem Thread hatte diese OHC Daten als „robust“ bezeichnet. Ein ganz schlechter Witz, wie sich in Kuerze herausstellen wird.

      Das besondere an den 0-2000m OHC Daten (gruene Kurve) ist, dass sie nach Ansicht der Klimaforscher ueber 90% der Erwaermung erfassen, die Erwaermungen der noch tieferen Ozeanschichten, der Landmassen und der Atmosphaere machen zusammengenommen den kleinen Rest aus.

      Diese Erwaermung ist nach Meinung des IPCC Folge der Summe der externen „Forcings“, und diese sind laut IPCC nahezu zu 100% menschgemacht.


      Soviel vorweg und nun ans Eingemachte:

      1). Laut NOAA stieg der OHC 0-2000m in den 46 Jahren 1955-2001 um ca. 8 E22 Joule und dann in den darauffolgenden nur 3 Jahren ebenfalls um ca. 8 E22 Joule an

      2). Diese angeblich um den Faktor 15 schnellere Erwaermung in 2001-2004 fiel zusammen mit der Installation der Argo-Bojen.

      3). Zuvor gab es nur sporadische Messungen mit grossen Luecken, die Abdeckung betrug nur ca. 10%, mit Argo nun bei 100%, wenn man die Polarregionen ausklammert.

      NOAA Messungen bei 1500m Tiefe
      http://bobtisdale.files.wordpress.com/2013/03/nodc-temp-obs-…

      Es besteht daher der Verdacht, dass der extreme Anstieg nur ein Artifakt der Ausweitung der Abdeckung bzw. des Messgebiets ist, bzw. im Detail durch falsche Annahmen ueber Trends in zuvor nicht vermessenen Gebieten zustande kommt. Die Fakten fuer diese These sind erdrueckend.

      4). Verlauf nicht mit dem Treibhauseffekt vereinbar:

      Von 1955-2001 ist der Waermeinhalt der Ozeane nur sehr, sehr langsam gestiegen. Da weitere Waerme sonst nirgendwo zwischengepeichert werden kann, muss dieser Anstieg als „DIE“ Antwort auf die menschgemachten Veraenderungen in der Atmosphaere interpretiert werden. 2001-2004 schnellt die Erwaermung dann ploetzlich um den Faktor 15 nach oben. Dieses Verhalten ist weder mit Klimamodellen noch unserem Verstaendnis vom Treibhauseffekt vereinbar. Zwar sind durch Austausch von Waerme zwischen Ozeanschichten oder zwischen Ozean und Atmosphaere (z.B. durch El Nino) erhebliche Temperaturspruenge moeglich und bekannt, solche Spruenge werden aber nicht fuer das Gesamtsystem erwartet und schon gar nicht Spruenge um den Faktor 15 ueber 3 Jahre hinweg.

      5). Die gegenueber 1955-2001 extreme (angebliche) Erwaermung in 2001-2004 waere auch nur durch eine epochale Reduzierung der Wolkendecke erklaerbar. Diese ist aber in den entsprechenden Datensaetzen nirgends vorhanden.

      6). Eine solche Reduktion der Wolkendecke haette zunaechst Atmosphaere und obere Ozeanschicht 0-100m ganz massiv erwaermen muessen, bevor diese Waerme dann in den tieferen Schichten „gemessen“ wurde. Davon ist weder in der Atmosphaere, noch im OHC 0-100m (siehe Bild oben) irgendetwas zu sehen. Es sieht so aus, als waere die Waerme in die tiederen Schichten teleportiert worden, ohne Spuren in Atmosphaere und oberer Ozeanschicht zu hinterlassen.

      7). User „rv“ „erklaert“ den Erwaermungssprung dadurch, dass aus den Schichten unterhalb 100m massiv kaltes Wasser nach oben gestroemt sei und gleichzeitig die obere Schicht 0-100m ganz aussergewoehnlich erwaermt worden sei, und sich beide Effekte in 0-100m gerade kompensiert haetten. Auch das ist nachweislich falsch.

      8). Es wurde in diesem Zeitraum kein aussergewoehnliches Aufsteigen kalten Wassers in solch epochalem Ausmass festgestellt. Man bedenke, dass es sich hier um Waermeaequivalente von 46 Jahren globaler Erwaermung handeln soll die in nur 3 Jahren relokiert worden sein sollen. Auch waere es extrem unwahrscheinlich, dass der epochale Aufstieg des kalten Wassers und die epochale Erwaermung der oberen Schicht so abgelaufen sein sollen, dass in Atmosphaere und oberster Wasserschicht 0-100m ueberhaupt nicht Aussergewoehnliches zu sehen ist.

      9) Wie in 5 beschrieben, fehlte fuer eine aussergwoehnliche Erwaermung auch die Grundlage in Form einer epochal reduzierten Wolkenbedeckung.

      10). Die epochale (angebliche) Erwaermung in 2001-2004 haette man auch in der Strahlungsbilanz (einfallende Strahlung minus abgegebene Strahlung) der Erde messen muessen. Bei CERES und anderen Satelliten existiert diese Differenz aber nicht.


      Soweit dazu. Solch ein Fehler demonstriert natuerlich die erschreckende Inkompetenz bei NOAA. Aber es kommt leider noch schlimmer.

      1). Die jaehrlichen Daten sind vor ein paar Monaten von der NOAA Webseite verschwunden. Jetzt gibt es dort nur noch jaehrliche Daten ab 2005. Fuer die Loeschung der alten Daten gibt es keinen erklaerenden Hinweis.

      http://www.nodc.noaa.gov/OC5/3M_HEAT_CONTENT/heat_global.htm…

      2). Fuer den Zeitraum seit 1955 hat man stattdessen die Rekonstruktion von Levitus et al (2012) eingestellt.

      3). Die Daten von Levitus werden als „pentadal data“ bezeichnet. In Levitus (2012) werden diese Daten so beschrieben:

      “Here we present estimates for the upper 2000 m of the World Ocean with additional historical and modern data [Levitus et al., 2005a, 2005b; Boyer et al., 2009] using running pentadal (5-year) temperature analyses [Levitus et al., 2000].”

      In Levitus et al (2000), beschreibt man dann “pentadal data” als “running 5-year composites.”

      4). Es ist nicht klar, was „pentadal“ ist, ausser dass hier „Komposit“ von jeweils 5 Jahren gebildet werden. Durch diese Mittelung wird der Sprung in den 3 Jahren 2001-2004 auf mindestens 11 Jahre 1997-2009 verschmiert und sieht dann „optisch“ nicht mehr so absurd aus wie in der ehemaligen NOAA Kurve.

      5). Eine Mittelung macht bei stark verrauschten Daten Sinn, um Trends besser zu erkennen. Hier liegt aber mit dem Sprung im Zeitraum 2001-2004 ein systematischer Fehler vor. Dieser wird durch Mittelung nicht abgemildert sondern verdeckt.

      6) NOAA Nutzer koennen jetzt also nicht mehr auf die Originaldaten zugreifen sondern nur noch auf ein verschmiertes Zwischenprodukt.

      7) Die pentadale Auswertung von Levitus hat noch eine weitere Auffaelligkeit. Gegenueber einem gewoehlichen 5 jaehrigen „running mean“ hat sich mit dem „pentadal composite“ der Erwaermungstrend der Ozeane um satte 36% erhoeht.



      http://wattsupwiththat.com/2013/03/13/nodcs-pentadal-ocean-h…

      8). Andere Auswertungen der OHC Daten kommen zu anderen Rekonstruktionen.
      Lobenswert ist hier Lynman et al 2013.



      Lobenswert, weil er darstellt, wie sehr sich Rekonstruktionen unterscheiden, je nach Annahme des OHC in jenen weiten Regionen ohne Messungdaten (siehe insbesondere unterstes Bild 0-1800m).

      So zeigt die schwarze Kurve (mit Annahme „ZIF“) keinerlei Erwaermung 1955-1998, Danach in 1998-2004 folgt ein grosser Sprung nach oben, der wieder den Uebergang auf Argo einschliesst.

      Das waermste Jahr war hier 2004. Und erst seit ca. 2004 haben wir halbwegs brauchbare Daten.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.10.13 11:44:55
      Beitrag Nr. 30.203 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.656.863 von TomTrader am 19.10.13 09:20:08"Danach pumpen die EU-Staaten bis 2100 fast 15 Billionen Euro in den Klimaschutz."

      Kann seine Glaskugel auch die Lottozahlen bis 2100 vorhersehen? :eek:
      Avatar
      schrieb am 19.10.13 09:20:08
      Beitrag Nr. 30.202 ()
      "Die Zeit für eine neue Klimapolitik ist reif

      Widersprüchliche Prognosen, teurer Aktionismus, ergebnislose Gipfel – die Klimapolitik ist auf ganzer Linie gescheitert.
      ...
      Der niederländische Umweltökonom Richard Tol hat Kosten und Nutzen verglichen. Danach pumpen die EU-Staaten bis 2100 fast 15 Billionen Euro in den Klimaschutz. Den Temperaturanstieg bremst die Summe jedoch nur um 0,05 Grad Celsius. Für fast nichts verspielt die EU jedes Jahrzehnt ein Jahr Wirtschaftswachstum..."


      http://www.wiwo.de/technologie/umwelt/klimawandel-die-zeit-f…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.10.13 22:29:03
      Beitrag Nr. 30.201 ()
      Unbequeme Wahrheit für das AGW-Camp:


      Packeis erreicht Rekordstand

      "Es gibt in der Antarktis so viel Meereis wie lange nicht mehr - wenn es überhaupt seit Beginn der Satellitenbeobachtungen schon einmal so viel Meereis gegeben hat", sagt Marcel Nicolaus.

      Mitte der 1970er-Jahre beobachteten Glaziologen letztmals eine ähnliche Ausdehnung, damals allerdings noch ohne die Vermessungstechnik moderner Satelliten....

      http://www.sueddeutsche.de/wissen/antarktis-packeis-erreicht…
      Avatar
      schrieb am 18.10.13 21:54:58
      Beitrag Nr. 30.200 ()
      AGW ist tot - jetzt stirbt das IPCC:

      IPCC: Uno-Forscher wollen große Klimaberichte abschaffen

      Hamburg/Batumi - Zum 25. Geburtstag kamen kaum Gäste, es wurde nur Wasser gereicht. Der Ehrentag des Klimarats der Vereinten Nationen (IPCC) wurde am Freitag mit einer spärlich besuchten Pressekonferenz in der georgischen Stadt Batumi begangen, auf der die Ergebnisse der 37. IPCC-Hauptversammlung vorgestellt wurden. Es wirkte wie ein Abgesang auf jene Organisation, die 2007 immerhin mit dem Friedensnobelpreis geehrt wurde. Einen weiteren großen Klimareport wird es womöglich nicht mehr geben....

      http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/umbau-des-uno-klima…

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      schrieb am 18.10.13 21:49:52
      Beitrag Nr. 30.199 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.655.883 von TomTrader am 18.10.13 20:42:53Von Quatsch sollten Sie nicht reden. Wenn eine Arbeit versuchen will, zu beweisen, dass der Klimawandel positiv ist, weil die negativen Aspekte vor allem langfristig eintreten, gibt definitiv kein kompetentes und angemessenes Bild von den Abläufen. Und Ihre Behauptung, ich würde die Person angreifen, läuft ins Leere - ich habe in erster Linie die Thesen von Tol angegriffen. Was haben Sie denn gelesen? Doch nicht meinen Beitrag, sondern nur ein paar Schlüsselworte, und danach abgeschaltet, nicht wahr? Tols Beitrag ist übrigens ein Artikel in einem Buch, das von einem andeen Bekannten, Herrn Lomborg herausgegeben wird. Wenn ich auf dieses Gespann treffe, habe ich bisher noch immer Verdrängung und Verleugnung von Problemen des Klimawandels gesehen. Tol ist renommiert, hat viel publiziert, das ist mir bekannt. Aber er hat auch einen politischen Bias - wer verschiedene Publikationen von ihm gelesen hat, weiß das auch. Warum leugnen Sie etwas, was jedem bekannt ist, der den Mann kennt?

      Meine Argumente in den Worten des Spectators waren: Die geschilderten Vorteile in den ersten Jahrzehnten sind geringfügig, sie ergeben sich eher für die reichen Länder, benachteiligen aber in der Tendenz die ohnehin schon armen Länder und ab Ende des Jahrhunderts und in den ganzen Jahrhunderten danach werden aus den geringfügigen Vorteilen in der Summe erhebliche Nachteile. Und das ganze unter den tendenziellen Rechnungen von Tol, bei denen er einige Arbeiten handverlesen hat hat und einige weniegr genehme Arbeiten ignoriert hat. Ich bin gespannt, wie das in der Fachwelt diskutiert wird, aber ich sehe hier einige Warnzeichen für eine Tendenzarbeit, die niemanden überzeugen wird.
      Avatar
      schrieb am 18.10.13 20:42:53
      Beitrag Nr. 30.198 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.650.211 von for4zim am 18.10.13 08:11:58...Prof. Tol ist, ein Wirtschaftswissenschaftler, der bekannt dafür ist, die negativen Folgen des Klimawandels zu verharmlosen und Argumentationsmaterial für Leugner bereitzustellen...

      Wenn man so einen Quatsch lesen muß, dann versteht man die Geisteshaltung eines for4zim.

      Tol (Jahrgang 69) ist permanent unter den Top100 der Wirtschaftswissenschaftler, hat über 200 Publikationen. Aber die Ergebnisse seiner wissenschaftlichenen Arbeit passen for4zim nicht, also liefert er: Argumentationsmaterial für Leugner. :laugh:

      Wenn for4zim die Argumente ausgehen, dann wird, wie bei Tol, die Person angegriffen und nicht die wissenschaftliche Arbeit. Bei wem ist er denn bekannt wofür? Wer ist denn der objektive Betrachter, der Wissenschaftler kategoriseren kann?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.10.13 19:54:50
      Beitrag Nr. 30.197 ()
      Mal abgesehen davon, dass im Spectator zu diesem Thema viel Unsinn veröffentlicht wird …

      Auch nicht mehr als in anderen Zeitungen und warum fällt ihnen das nur auf wenn Ihnen der Inhalt nicht passt? Wird reisserisch über eine Klimakatastrophe berichtet halten Sie immer still.

      und abgesehen davon, dass der einzige Zeuge, auf den man sich hier beruft, Prof. Tol ist, ein Wirtschaftswissenschaftler, der bekannt dafür ist, die negativen Folgen des Klimawandels zu verharmlosen und Argumentationsmaterial für Leugner bereitzustellen,…

      Der Begriff „Leugner“ zeigt Ihr Dilemma: Ihre Argumente überzeugen nicht. Und nach Ihrer eigenen Argumentation können Sie auch gar nicht beurteilen ob Tol verharmlost oder z.B. Stern übertreibt. Was aber auch für sie spätestens hier klar sein müsste ist, dass es keinen Konsens gibt dass negative Folgen überwiegen. Im Gegenteil. Es ist Konsens dass positive Folgen überwiegen.

      Wir haben das schon lange geahnt.


      " ?..Was Sorgen macht, sind doch nicht die ersten paar Jahrzehnte, was Sorgen macht,…

      “Sorgen” sind eine etwas schlichte Begründung für „grosse Transformationen“, irrationale Energiepolitik, UNO-Planwirtschaft und sündhaft teuren Klimaschutz.


      sind die für die Menschheit faktisch irreversiblen Veränderungen, …

      Wo sind denn die irreversiblen Veränderungen? Nirgends. Es gibt sie nicht. Die Hypothese von der katastrophalem Erwärmung durch Treibhauseffekt ist tot.
      Avatar
      schrieb am 18.10.13 19:42:51
      Beitrag Nr. 30.196 ()
      Ist dies zum Schmunzeln?
      "Sind Regenwürmer Klimasünder?"

      aus der Standard.at
      derstandard.at/1381368845131/Sind-Regenwuermer-Klimasuender
      Avatar
      schrieb am 18.10.13 14:52:41
      Beitrag Nr. 30.195 ()
      For4zim betrachtet den Beitrag von Prof.Tol ebenfalls sehr selektiv, dem schließe ich mich mal an.

      Prof.Tol betrachtet meines Wissens nur die CO2-verbrauchenden Prozesse an Land (Eisbären auf Eis ausgenommen), die eine positive Funktion zeigen und läßt die Zunahme an Algenwachstum außen vor.

      Diese CO2-verbrauchenden Algen sind in den Weltmeeren sehr ungleich verteilt. Da ergibt sich die Frage, ob bei gleicher Bremswirkung auf den CO2-Gehalt der Luft eine Algenimpfung algenfreier bzw. algenarmer Gebiete der Weltmeere viel billiger käme als die sauteure Stromerzeugung auf Basis der erneuerbaren Energien.
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