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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 4167)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 13:29:54 von
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      Avatar
      schrieb am 22.12.09 19:49:53
      Beitrag Nr. 16.308 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.619.272 von aekschonaer am 22.12.09 18:09:11Eine einzige Frechheit :mad:
      Wann registrieren dass einmal unsere Eliten?
      Oder stecken da manche unter derselben Decke?
      Avatar
      schrieb am 22.12.09 19:10:46
      Beitrag Nr. 16.307 ()
      Study shows CFCs, cosmic rays major culprits for global warming

      ..."My findings do not agree with the climate models that conventionally thought that greenhouse gases, mainly CO2, are the major culprits for the global warming seen in the late 20th century...

      ..."Most remarkably, the total amount of CFCs, ozone-depleting molecules that are well-known greenhouse gases, has decreased around 2000," Lu said. "Correspondingly, the global surface temperature has also dropped. In striking contrast, the CO2 level has kept rising since 1850 and now is at its largest growth rate."

      ...As well, there is no solid evidence that the global warming from 1950 to 2000 was due to CO2...

      http://insciences.org/article.php?article_id=8012
      Avatar
      schrieb am 22.12.09 19:02:18
      Beitrag Nr. 16.306 ()
      @RV

      2. Auf das Wood-Experiment bin ich schon früher hier ausführlich eingegangen. Es zeigt nichts über den Treibhauseffekt, weil die Glasscheibe durch die Konvektion dieselbe Temperatur wie der Boden hat.

      Dass Glas auch nahes IR (< 3 µm) absorbiert, ist nicht neu - hat aber gar nichts mit dem Treibhauseffekt zu tun, der auf Absorption wesentlich langwelligerer Strahlung (ca. 15 µm) beruht.


      Reden wir da am Thema vorbei ?:eek:

      Es geht um die unterschiedlich gemessenen Temperaturen der Glas- und der Salzbox und wie diese zu interpretieren sind.

      Laut Ermecke gibt dieser Versuch Auskunft über die Strahlungbilanz, wonach die Sonnen-IR-Strahlung überwiegt.
      Avatar
      schrieb am 22.12.09 18:24:28
      Beitrag Nr. 16.305 ()
      Heini1946 sagt:
      Hört doch endlich auf, Euch um des Kaisers Bart zu streiten. Es dreht sich darum ein golables Konjunkturprogramm durchzuziehen. Neue Kraftwerke, neue Bauten, neue
      Fahrzeuge. Als Steuerungselement dienen Normen und Vorschriften, die wegen der Erdrettung unangreifbar sind. Die Alternative wäre ein großer Krieg, der, wie in der Vergangenheit das Wirtschaften antreibt. Autobahnen wurden auch gebaut, als es noch
      garkeine Massenmotorisierung gab.


      http://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article5611640/Chef-d…
      Avatar
      schrieb am 22.12.09 18:10:08
      Beitrag Nr. 16.304 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.616.573 von Seuchenvogel am 22.12.09 13:21:34Wenn ich Zeit habe, gehe vielleicht mal auf die Desinformationen ein, die hier verbreitet werden.

      Ein paar Beispiele:

      1. Energiebilanz der Erde, S. 4-5:

      Es wird verschwiegen, in welchem Zusammenhang die abgebildete Grafik steht. Sie zeigt jedenfalls keine "Kühlleistung", sondern nur die Abstrahlung der Atmosphäre im langwellingen (IR-)Bereich.

      Wenn man die Grafik bei der NASA sucht, findet man eine Seite mit 13(!!) ähnlichen Grafiken, die jeweils die Anomalien der nach oben bzw. nach unten gerichteten lang- und kurzwellige Strahlung für die Oberfläche und die äußere Atmosphäre zeigen.

      Für die Strahlungsbilanz der Erdoberfläche entscheidend ist diese Grafik, die zeigt, dass diese in den meisten Jahren positiv war (was zur Erwärmung führt):



      Hier die Seite mit einer Beschreibung der Grafiken:

      http://isccp.giss.nasa.gov/projects/browse_fc.html


      2. Auf das Wood-Experiment bin ich schon früher hier ausführlich eingegangen. Es zeigt nichts über den Treibhauseffekt, weil die Glasscheibe durch die Konvektion dieselbe Temperatur wie der Boden hat.

      Dass Glas auch nahes IR (< 3 µm) absorbiert, ist nicht neu - hat aber gar nichts mit dem Treibhauseffekt zu tun, der auf Absorption wesentlich langwelligerer Strahlung (ca. 15 µm) beruht.

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      Avatar
      schrieb am 22.12.09 18:09:11
      Beitrag Nr. 16.303 ()
      Wer würde diesem Mann einen Gebrauchtwagen abkaufen oder noch besser seine Tochter anvertrauen???????




      Welt Online
      URL: http://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article5611640/Chef-d…

      Klimaprognosen
      Chef des Weltklimarats wegen Nebenjobs im Fokus


      Von Ulli Kulke 22. Dezember 2009, 12:13 Uhr

      Rajendra Pachauri ist als Chef des Intergovernmental Panel on Climate Change, des Weltklimarats, bekannt. Der gibt von Zeit zu Zeit einen Bericht zur Lage des globalen Klimas heraus. Bei der Weltklimakonferenz stand Pachauri im Mittelpunkt des Geschehens. Jetzt wird über diverse Nebentätigkeiten berichtet.

      Rajendra Pachauri ist auch im Sport zu Hause. 2007, als der IPCC mit seinen Berichten besonders laut vor einem drohenden Klimakollaps warnte und mit einem Tross Tausender Experten und Beobachter von Konferenz zu Konferenz um die Welt jettete, wurde es Pachauri zwischendurch zu viel. Von einer Tagung in New York flog er für nur einen Tag in seine Heimat nach Delhi, um dort als Kricket-Spieler aufzutreten und anschließend – wieder für nur einen Tag – zurückzueilen.

      Die britische Zeitung „Daily Telegraph“ hat nun in ihrer Sonntagausgabe ein weiteres, bislang eher unbekanntes Interessengebiet des promovierten Ökonomen beleuchtet, das zwar näher dran ist am Klimageschehen als Kricket, dafür aber umso problematischer für die Glaubwürdigkeit eines unabhängigen Chefs einer UN-Organisation: der wirtschaftliche Erfolg als Unternehmer im klimaindustriellen Komplex (deutsche Übersetzung hier). „Dr. Pachauri hat ein erstaunliches weltweites Portfolio aufgebaut mit Geschäftsinteressen und milliardenschweren Investitionen, deren Erfolg von Empfehlungen des IPCC abhängt“, schreibt das Blatt. Zum Beispiel meint der „Telegraph“ damit die Tätigkeit als Beirat an der Chicago Climate Exchange, der „größten und lukrativsten Börse für den Handel mit Rechten für den Kohlendioxidausstoß“ – einem Geschäft, das man getrost als Ergebnis des IPCC-Prozesses ansehen darf.

      „Doch dies sind nur Peanuts“, meint der „Telegraph“, „im Vergleich zu den zahlreichen Posten, die Dr. Pachauri antrat, seit die UN ihn zum obersten Klimawandel-Beamten ernannten.“ Risikokapitalfirmen im Bereich erneuerbarer Energien haben ihn als Berater geangelt, große, weltweit operierende Versicherungsgesellschaften und Banken setzen auf ihn und seine strategischen Ideen, wenn sie viele Milliarden schwere Fonds oder Gesellschaften in diesem Bereich auflegen.?

      Insbesondere seine Tätigkeit beim indischen Energieforschungsinstitut TERI – einem Ableger des in dem Land sehr einflussreichen multinationalen Stahl-, Energie- und Autokonzerns Tata, dem inzwischen Land Rover und Jaguar gehören – hat dem Chef des Weltklimarates einschlägige Jobs verschafft. So sei TERI in Bio-Energieanlagen engagiert, finanziert von der EU. In einem anderen Projekt, kofinanziert vom Londoner Umweltministerium und der Münchener Rückversicherung, erarbeite man gerade eine zukunftsträchtige Studie: Sie soll aufzeigen, wie die indische Versicherungsbranche – in der auch Tata engagiert ist – die angenommenen Risiken eines Klimawandels am lukrativsten nutzen könne. „Warum britische Steuerzahler eine Studie finanzieren, um die Profite indischer Versicherungsunternehmen zu verbessern, wird nicht erklärt“, merkt das Blatt trocken an.

      Die angenommenen Gefahren eines Klimawandels kommen dabei der indischen Wirtschaft nicht nur über steuerfinanzierte Studien aus Europa zugute. Die Gesetze des Handels mit Emissionsrechten, in dem Pachauri ja ebenso engagiert ist, führten laut „Telegraph“ zum Beispiel auch dazu, dass die Produktion von jährlich drei Millionen Tonnen Stahl aus dem Werk von Corus im britischen Redcar nach Orissa in Indien wandert. Besitzer von Corus: der Tata-Konzern. 1700 Beschäftigte in Redcar verlieren ihren Job im Namen des Weltklimas, an dem sich wenig ändert durch die Verlagerung nach Indien.


      Die weltweite Vernetzung Pachauris macht klar, warum der kurze Jet-Sprung zum Kricket-Spiel nach Delhi für ihn nichts Außergewöhnliches war. Er ist Chef des Klimainstitutes der Yale-Universität, bestens ausgestattet mit Geldern der US-Regierung und von Unternehmen. Er ist Klimawandel-Berater der Deutschen Bank, Direktor des japanischen Institute for Global Environmental Strategies und war bis vor Kurzem Berater von Toyota. Es fügt sich, dass, wie der „Telegraph“ zitiert, Pachauri in der Zeitschrift seines TERI-Institutes vor Kopenhagen dafür warb, dass die US-Regierung auch unabhängig von der Zustimmung des Kongresses die CO2-Minderung und den Zertifikatehandel vorantreiben solle, die Industrieländer insgesamt konkrete Zusagen treffen müssten, Entwicklungsländer wie Indien sich dagegen auf keine Reduktionsziele festlegen lassen sollten.

      Der „Telegraph“ bezieht sich in seinem Beitrag vor allem auf einen offenen Brief, in dem zwei Amerikaner – erklärte Gegner des UN-Klimaschutz-Prozesses – ihre Recherchen zusammengetragen hatten zu Pachauris „Nebentätigkeiten“, über die in dessen Munzinger-Biografie nichts steht. Der Brief wurde in Kopenhagen an die Delegierten der 190 Teilnehmerstaaten verteilt. Über ein Dementi des IPCC oder Pachauris ist nichts bekannt. Eine entsprechende Anfrage von WELT ONLINE blieb bislang unbeantwortet.
      Avatar
      schrieb am 22.12.09 17:59:13
      Beitrag Nr. 16.302 ()
      Mit dem Klimawandel Geschäfte gemacht
      Von Ulli Kulke 22. Dezember 2009, 08:12 Uhr Schwere Vorwürfe gegen den Chef des UN-Weltklimarats, Rajendra Pachauri: Er soll bei seiner Arbeit geschäftliche Interessen verfolgt haben.


      Rajendra Pachauri, Präsident des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC), dem Weltklimarat der Uno.


      Mitverantwortlich für die Organisation des Gipfeltreffens war Rajendra Pachauri, Präsident des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC), dem Weltklimarat der Uno. Der "Daily Telegraph" berichtete jetzt über ein Interessensgebiet des promovierten Ökonomen, das seine Glaubwürdigkeit beschädigt: Der gebürtige Inder habe enormen wirtschaftlichen Erfolg als Unternehmer im klimaindustriellen Komplex. "Dr. Pachauri hat ein erstaunliches weltweites Portfolio aufgebaut mit Geschäftsinteressen und milliardenschweren Investitionen, deren Erfolg von Empfehlungen des IPCC abhängt", schreibt das Blatt. Damit ist etwa seine Tätigkeit als Beirat an der Chicagoer Börse für den Handel mit Rechten für den Kohlendioxidausstoß gemeint.

      Hinzu kämen zahlreiche weitere Posten. Risikokapitalfirmen im Bereich erneuerbarer Energien haben sich ihn als Berater geangelt, weltweit operierende Versicherungen und Banken setzen auf ihn, wenn sie milliardenschwere Fonds in diesem Bereich auflegen. Insbesondere seine Tätigkeit beim indischen Energieforschungsinstitut TERI, einem Ableger des Stahl-, Energie- und Autokonzerns Tata, hat dem Chef des Weltklimarats einschlägige Jobs verschafft. So sei TERI in Bio-Energieanlagen engagiert, finanziert von der EU.

      In einem anderen Projekt, kofinanziert vom Londoner Umweltministerium und der Münchner Rück-Versicherung, erarbeite man gerade eine zukunftsträchtige Studie: Sie soll aufzeigen, wie die indische Versicherungsbranche die Risiken eines Klimawandels am lukrativsten nutzen könne. "Warum britische Steuerzahler eine Studie finanzieren, um die Profite indischer Versicherungsunternehmen zu verbessern, wird nicht erklärt", schreibt das Blatt.

      Die Gefahren eines Klimawandels kommen dabei der indischen Wirtschaft nicht nur über steuerfinanzierte Studien aus Europa zugute. Die Gesetze des Handels mit Emissionsrechten, in dem Pachauri ebenso engagiert ist, führten laut "Telegraph" auch dazu, dass die Produktion von jährlich drei Millionen Tonnen Stahl aus dem Werk von Corus im britischen Redcar nach Orissa in Indien wandert. Besitzer von Corus: der Tata-Konzern. 1700 Beschäftigte in Redcar verlieren ihren Job im Namen des Weltklimas, an dem sich wenig ändert durch die Verlagerung nach Indien.

      Der "Telegraph" zitiert in dem Bericht aus einem Brief zweier Amerikaner. Das Schreiben der erklärten Gegner des Uno-Klimaschutz-Prozesses wurde in Kopenhagen an die Delegierten der 190 Teilnehmerstaaten verteilt. Über ein Dementi des IPCC oder Pachauris ist nichts bekannt.

      Hamburger Abendblatt
      Avatar
      schrieb am 22.12.09 14:57:28
      Beitrag Nr. 16.301 ()
      weiter geht es

      Das Experiment wurde am Boden gemacht, wo die Boden-IR-Strahlung am höchsten ist, nämlich bei ca. 15 Grad.
      In 6 Kilometern Höhe aber ist es 33 Grad kälter, wo kaum noch eine Boden-IR-Strahlung vorhanden ist.
      Wenn aber schon am Boden die IR-Strahlung der Sonne höher ist, dann müßte die IR-Sonnenstrahlung in 6 KM Höhe mangels Boden-IR-Strahlung um ein Vielfaches höher sein.
      Avatar
      schrieb am 22.12.09 13:49:18
      Beitrag Nr. 16.300 ()
      Avatar
      schrieb am 22.12.09 13:48:40
      Beitrag Nr. 16.299 ()
      Mit deiner Behauptung, daß die Sonnen-IR-Strahlung um ein Vielfaches höher als die der Boden-IR-Strahlung ist, hat der Wood-Versuch aber gar nichts zu tun.

      Doch !

      Siehe Seite 6

      Wood fertigte also zwei Kästen aus schwarzem Karton und befestigte
      darin Thermometer (Abb. 10)33). Einen Kasten deckte er
      luftdicht mit einer Glasplatte ab, den anderen mit einer gleich
      dicken Platte aus Steinsalz (NaCl). Der Hintergrund:
      Glas läßt sichtbares Licht durch, filtert aber (je nach Sorte!) IRLicht teilweise bis fast vollständig heraus34).
      Salz dagegen ist sowohl im sichtbaren als auch im IR-Spektrum
      nahezu vollkommen durchlässig.
      Dann stellte er beide Kästen in die Sonne. Ausgehend von der
      „Einsperrhypothese“ hätte nun Folgendes eintreten müssen:
      Starke Aufheizung der Glasbox (vergleichbar mit einem Auto, das
      man in der Sonne parkt)35).
      Nur sehr geringe Erwärmung der Salzbox (am Boden erzeugte
      IR-Strahlung kann ungehindert den Behälter verlassen).
      Aber das Ergebnis des Experiments war völlig anders! Beide Modelltreibhäuser
      heizten sich stark auf. Das Salztreibhaus blieb sogar
      ständig wärmer als das Modell mit der Glasabdeckung. Es erreichte
      schließlich eine Temperatur von 65°C.
      Offensichtlich war die „Einsperrhypothese“ falsch. Aber warum?
      Ihr erster Fehler war die Annahme, Sonnenlicht enthielte kein IR.
      Tatsächlich ist der IR-Anteil groß, und diesen sperrte die Glasscheibe
      aus, während die Salzscheibe ihn ungehindert hineinließ,
      und der die Wände der Box zusätzlich aufheizte (Abb. 10).
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