Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 4193)
eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
neuester Beitrag 05.05.24 09:39:48 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.566.568 von derbewunderer am 14.12.09 22:32:41Kleine Frage, entblödest du dich nicht wirklich, wenn du über Larouche Publikationen herziehst - das Interview aber nicht liest? Oder hat er sich das aus den Finger gesaugt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.566.490 von JACKYONE am 14.12.09 22:17:37Kleine Frage, entblödest du dich nicht wirklich, wenn du Larouche Publikationen postesr?
Noch ein Klimamärchen zerstört, der Meeresspiegel steigt nicht.
Interview mit Dr. Nils-Axel Mörner: Die Behauptung, der Meeresspiegel steigt, ist ein völliger Betrug.
http://larouchepub.com/eiw/public/2007/2007_20-29/2007-25/pd…
Interview mit Dr. Nils-Axel Mörner: Die Behauptung, der Meeresspiegel steigt, ist ein völliger Betrug.
http://larouchepub.com/eiw/public/2007/2007_20-29/2007-25/pd…
Benutzername: for4zim
Registriert seit: vor April 1999 [ seit 14.593 Tagen ]
Benutzer ist momentan: Offline seit dem 02.12.2009 um 19:18
Der ärmste wird doch nicht seiner Schweinegrippeimpferei zum Opfer gefallen sein ?
Oder hats ihm duch Klimagate die Sprache verschlagen - schliesslich ist in seinem "Klimawahnblog" der letzte Eintrag auch schon vom Freitag, 16. Oktober 2009.
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Der ärmste wird doch nicht seiner Schweinegrippeimpferei zum Opfer gefallen sein ?
Oder hats ihm duch Klimagate die Sprache verschlagen - schliesslich ist in seinem "Klimawahnblog" der letzte Eintrag auch schon vom Freitag, 16. Oktober 2009.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.565.483 von mouse_potato am 14.12.09 19:42:54Wir bräuchten mehr Leute mit klarem Verstand und Zivilcourage.
Ich ziehe meinem Hut vor Menschen wie Henrik Svensmark!
Die sind es, die uns der Wahrheit näher bringen können.
Ich ziehe meinem Hut vor Menschen wie Henrik Svensmark!
Die sind es, die uns der Wahrheit näher bringen können.
Lord Monckton adresses a Greenpeace-campaigner on global warming
http://www.youtube.com/watch?v=wuj_tlRRQdQ
http://www.youtube.com/watch?v=wuj_tlRRQdQ
Ein Physiker erschüttert die Klimatheorie
Henrik Svensmark ist einer der weltweit führenden Forscher auf dem Gebiet der Wolkenbildung und der kosmischen Strahlung: Er ist einem Phänomen auf die Spur gekommen, das die Temperatur der Erde stärker beeinflussen soll als Treibhausgase. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Aktivität der Sonne.
...„Klimaforschung“, sagt er, „ist keine normale Wissenschaft mehr. Sie wurde völlig politisiert. In den letzten Jahren besteht gar kein Interesse mehr an neuen Erkenntnissen. Man hat sich auf eine Theorie geeinigt und fertig. Das widerspricht zutiefst den Prinzipien von Wissenschaft.“ Er klingt nicht wütend, wenn er das sagt, eher ein bisschen resigniert. Angesprochen auf den „Climategate“ genannten Skandal um Datenmanipulation beim mächtigen britischen Klimaforschungsinstitut CRU (Climate Research Unit), sagt Svensmark: „Vorher dachte ich, schlimm, dass es so viel Selbstzensur unter Klimaforschern gibt. Jetzt wissen wir, es gab echte Zensur."...
http://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article5528858/Ein-Ph…
Henrik Svensmark ist einer der weltweit führenden Forscher auf dem Gebiet der Wolkenbildung und der kosmischen Strahlung: Er ist einem Phänomen auf die Spur gekommen, das die Temperatur der Erde stärker beeinflussen soll als Treibhausgase. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Aktivität der Sonne.
...„Klimaforschung“, sagt er, „ist keine normale Wissenschaft mehr. Sie wurde völlig politisiert. In den letzten Jahren besteht gar kein Interesse mehr an neuen Erkenntnissen. Man hat sich auf eine Theorie geeinigt und fertig. Das widerspricht zutiefst den Prinzipien von Wissenschaft.“ Er klingt nicht wütend, wenn er das sagt, eher ein bisschen resigniert. Angesprochen auf den „Climategate“ genannten Skandal um Datenmanipulation beim mächtigen britischen Klimaforschungsinstitut CRU (Climate Research Unit), sagt Svensmark: „Vorher dachte ich, schlimm, dass es so viel Selbstzensur unter Klimaforschern gibt. Jetzt wissen wir, es gab echte Zensur."...
http://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article5528858/Ein-Ph…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.564.202 von diggit am 14.12.09 17:07:07Erforschen kann man nur etwas, was noch nicht bekannt ist. Und da gibt es in der Klimaforschung noch sehr, sehr viel.
Die Grundlagen des Treibhauseffekts sind klar - da gibt es nichts mehr zu forschen. Niemand erforscht mehr den physikalischen Treibhauseffekt - übrigens auch Gerlich nicht; der behauptet nur, es gebe ihn nicht, ohne das experimentell zeigen zu können.
Aber Klimamodelle können immer weiter verbessert werden - mit besserer Auflösung, aber auch mit verbesserten Daten über die Atmosphäre und den Ozean. Damit werden auch die Projektionen zuverlässiger.
Niemand ist an besonders katastrophalen Prognosen interessiert, weder Forscher noch Politiker - allenfalls vielleicht Journalisten.
Die Grundlagen des Treibhauseffekts sind klar - da gibt es nichts mehr zu forschen. Niemand erforscht mehr den physikalischen Treibhauseffekt - übrigens auch Gerlich nicht; der behauptet nur, es gebe ihn nicht, ohne das experimentell zeigen zu können.
Aber Klimamodelle können immer weiter verbessert werden - mit besserer Auflösung, aber auch mit verbesserten Daten über die Atmosphäre und den Ozean. Damit werden auch die Projektionen zuverlässiger.
Niemand ist an besonders katastrophalen Prognosen interessiert, weder Forscher noch Politiker - allenfalls vielleicht Journalisten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.563.934 von rv_2011 am 14.12.09 16:37:03Ich denke, Politikern ist der Klimaschutz recht egal. Die machen das was Wählerstimmen bringt. Obama wurde für den Klimsaschutz gewählt, also betreibt er ihn. Tut er es nicht, wird er abgewählt. Das ist die ewig alte polilitische Mühle.
Wenn es um Forschungsgelder ginge, müsste man alles so unklar und unbewiesen wie möglich darstellen.
Du meinst so wie die Forschung nach der Dunklen Materie? Folgeaufträge bekommt nur noch der, der etwas "beweisen" kann. Für ein "Vielleicht" und ein "Wäre Möglich" interessiert sich doch kein Mensch. Selbst Biologen und Geologen verlegen sich möglichst auf die Klimaforschung. Für einen Forscher ist der Klimawandel "Big Business"
gruß
Wenn es um Forschungsgelder ginge, müsste man alles so unklar und unbewiesen wie möglich darstellen.
Du meinst so wie die Forschung nach der Dunklen Materie? Folgeaufträge bekommt nur noch der, der etwas "beweisen" kann. Für ein "Vielleicht" und ein "Wäre Möglich" interessiert sich doch kein Mensch. Selbst Biologen und Geologen verlegen sich möglichst auf die Klimaforschung. Für einen Forscher ist der Klimawandel "Big Business"
gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.563.339 von diggit am 14.12.09 15:36:19
Da wo so viel Geld fliesst wie bei der Klimaforschung wird gerne auch mal gelogen.
Wenn es um Forschungsgelder ginge, müsste man alles so unklar und unbewiesen wie möglich darstellen.
Wenn alles klar ist - warum sollte dann Geld in die Forschung fließen? Warum also sollte ein Forscher lügen und behaupten, alles sei klar?
Die Leugner wären ohnehin der Politiker liebste Kinder, wären sie nicht längst durch fehlende Argumente diskreditiert.
Oder meinst du Obama oder Merkel hätten Vergnügen daran, in Zeiten knappen Geldes große Summen für den Klimaschutz (nicht die Klimaforschung) locker zu machen, und sich seitens der Wissenschaft und der Entwicklungsländer vorwerfen zu lassen, das sei viel zu wenig?
Da wo so viel Geld fliesst wie bei der Klimaforschung wird gerne auch mal gelogen.
Wenn es um Forschungsgelder ginge, müsste man alles so unklar und unbewiesen wie möglich darstellen.
Wenn alles klar ist - warum sollte dann Geld in die Forschung fließen? Warum also sollte ein Forscher lügen und behaupten, alles sei klar?
Die Leugner wären ohnehin der Politiker liebste Kinder, wären sie nicht längst durch fehlende Argumente diskreditiert.
Oder meinst du Obama oder Merkel hätten Vergnügen daran, in Zeiten knappen Geldes große Summen für den Klimaschutz (nicht die Klimaforschung) locker zu machen, und sich seitens der Wissenschaft und der Entwicklungsländer vorwerfen zu lassen, das sei viel zu wenig?