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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 4861)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 26.04.24 13:51:37 von
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      schrieb am 19.10.08 14:25:05
      Beitrag Nr. 9.372 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.621.402 von rv_2011 am 19.10.08 14:16:01du bist doch der Meinung es gibt gar keine seriösen Wissenschaftler die an AGW zweifeln.
      Avatar
      schrieb am 19.10.08 14:16:01
      Beitrag Nr. 9.371 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.621.136 von mouse_potato am 19.10.08 13:46:12Ich habe überhaupt nicht von Beck gesprochen. Es gibt eine Vielzahl von seriösen Wissenschaftlern die sich skeptisch zu AGW äussern.

      Das solltest du dann aber auch sagen.

      Ich hatte mich nicht auf seriöse Wissenschaftler bezogen, sondern auf den Unsinn, den Depodoc (unter Berufung auf Lehrer Beck und andere Fälschungen und Klitterungen) verbreitet.
      Avatar
      schrieb am 19.10.08 13:46:12
      Beitrag Nr. 9.370 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.621.002 von rv_2011 am 19.10.08 13:31:02Ich habe überhaupt nicht von Beck gesprochen. Es gibt eine Vielzahl von seriösen Wissenschaftlern die sich skeptisch zu AGW äussern. Die Realität gibt ihnen recht, der Klimawissenschaftsbetrieb klammert sich aber noch an seine Dogmen.
      Avatar
      schrieb am 19.10.08 13:31:02
      Beitrag Nr. 9.369 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.620.203 von mouse_potato am 19.10.08 11:58:02Lehrer Beck mit Hauser zu vergleichen, ist absurd.

      Meines Wissens hat ersterer nie eigene Forschungen durchgeführt.
      Und Hauser hatte es nicht nötig, unsinnige Behauptungen mit Fälschungen zu "beweisen".
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      schrieb am 19.10.08 11:58:02
      Beitrag Nr. 9.368 ()
      Während in der Auftrags-Klimaforschung Denkverbote herrschen, Abweichler stigmatisiert werden und jeder der das Dogma von der menschengemachten Erwärmung in Frage stellt als "Leugner" bezeichnet wird zeigen freie, unabhängige Wissenschaftler wie es richtig geht:

      Als der Krebsforscher Harald zur Hausen in den siebziger Jahren behauptete, dass Viren Krebs auslösen können, widersprach er damit der vorherrschenden Lehrmeinung. Nun, 25 Jahre später, erhält er den Nobelpreis für Medizin. Zur Hausen – ein Außenseiter, der ein medizinisches Dogma zum Einsturz brachte. (...)Seine Theorie wurde von den meisten Forschern vor drei Jahrzehnten spöttisch belächelt.(..)Bewundert wird zur Hausen vor allem für die unerschütterliche Beharrlichkeit, mit der er seine Idee verteidigte.(...) „Zur Hausen hat zu früheren Zeiten mit seinem Ansatz sehr kontrovers dagestanden ...

      http://www.welt.de/wissenschaft/article2537376/Der-Mann-der-…

      Sicher werden sich noch viele wissenschaftliche Dogmen auflösen und noch viele Konsensübereinkünfte als vorübergehend herausstellen. Man kann das leicht auf die Klimaforschung übertragen und sich gut vorstellen wo die rv's und f4z's hier stehen: die "Lehrmeinung" sprach dagegen, "Minderheit", "Aussenseiter", "Einzelmeinung", "unseriös"...

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      schrieb am 19.10.08 00:58:30
      Beitrag Nr. 9.367 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.616.205 von rv_2011 am 19.10.08 00:07:28Du kannst dir deine Oberleher-Srüche sparen rv.

      Du müsstest doch langsam mal erklären warum nicht ist was sein soll und warum dein Treibhaus-Modell in der Realität versagt.
      Avatar
      schrieb am 19.10.08 00:47:54
      Beitrag Nr. 9.366 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.616.147 von depodoc am 18.10.08 23:58:21Na ja, Dein Lehrer Beck lügt ja nicht zum ersten mal.
      Wie oft sollen wir hier noch seine schamlosen Lügen entlarven?

      Z.B. Eis in Alaska:

      Es gibt einige wenige Gletscher in Alaska, die zunehmen. Aber [url99% of Alaskan glaciers melting]http://www.nowpublic.com/environment/99-alaskan-glaciers-melting[/url]
      Oder die "dramatische Ausdehnung des Arktis-Eises seit 2007":
      Sie ist zwar 2008 etwas größer alsim Negagativ-Rekordjahr 2007, aber die zweitgeringste seit Beginn der Messungen:

      year mo data_type region extent area
      1979 9 Goddard N 7.20 4.53
      1980 9 Goddard N 7.85 4.83
      1981 9 Goddard N 7.25 4.38
      1982 9 Goddard N 7.45 4.38
      1983 9 Goddard N 7.52 4.64
      1984 9 Goddard N 7.17 4.05
      1985 9 Goddard N 6.93 4.17
      1986 9 Goddard N 7.54 4.66
      1987 9 Goddard N 7.48 5.60
      1988 9 Goddard N 7.49 5.31
      1989 9 Goddard N 7.04 4.81
      1990 9 Goddard N 6.24 4.50
      1991 9 Goddard N 6.55 4.46
      1992 9 Goddard N 7.55 5.37
      1993 9 Goddard N 6.50 4.52
      1994 9 Goddard N 7.18 5.08
      1995 9 Goddard N 6.13 4.38
      1996 9 Goddard N 7.88 5.58
      1997 9 Goddard N 6.74 4.84
      1998 9 Goddard N 6.56 4.24
      1999 9 Goddard N 6.24 4.22
      2000 9 Goddard N 6.32 4.31
      2001 9 Goddard N 6.75 4.55
      2002 9 Goddard N 5.96 3.98
      2003 9 Goddard N 6.15 4.01
      2004 9 Goddard N 6.05 4.35
      2005 9 Goddard N 5.57 4.03
      2006 9 Goddard N 5.92 3.97
      2007 9 Goddard N 4.30 2.78
      2008 9 NRTSI-G N 4.67 2.94

      Quelle: ftp://sidads.colorado.edu/DATASETS/NOAA/G02135/Sep/N_09_area…
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      schrieb am 19.10.08 00:07:28
      Beitrag Nr. 9.365 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.616.007 von depodoc am 18.10.08 22:48:28Deine Verrenkungen werden immer lächerlicher.

      Weil, so schloss er messerscharf, nicht sein kann, was nicht sein darf.
      Avatar
      schrieb am 18.10.08 23:58:21
      Beitrag Nr. 9.364 ()
      #9265 von AdHick

      ..Haben sie es schon zurückgezogen?..

      das kann sein, zurückgezogen, erweitert und neu eingestellt.
      Es handelte sich um eine PDF von Lehrer Beck.
      Das ( fast ) gleiche ist jetzt hier im Link zu finden

      http://www.eike-klima-energie.eu/?WCMSGroup_4_3=6&WCMSGroup_…
      Avatar
      schrieb am 18.10.08 23:09:20
      Beitrag Nr. 9.363 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.614.957 von depodoc am 18.10.08 18:13:21Beim andern Link lese ich:

      "Hydrologists Eran Hood and Mike Hekkers, left, adjust instruments on the upper north branch of Mendenhall Glacier. Most of the glaciers stretching from Yakutat Bay to the Stikine Icefield, which crosses into northwestern British Columbia, are thinning at twice the rate previously estimated, according to a new study."
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