***CBB*** wird da gesammelt... (Seite 97)
eröffnet am 20.06.06 11:37:53 von
neuester Beitrag 18.04.23 16:35:55 von
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wo ist eigentlich suesserboy
Schade das es hier zu Ende geht hatte euch den Tip mit paketeria gegeben hier wird es noch abgehen aber bei euch mfg
Mahlzeit
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.781.580 von cocho am 13.07.11 13:11:36Moin Moin
....kann ich nichts zu sagen, kenne weder die Objekte in Frankfurt noch Herrn Dr. Schneider.
Allerdings könnte ja mal so langsam was vorwärts gehen hier. Passiert hier in 2011 noch was? oder zieht sich das nochmal ein paar Jahre?
Kann mal bitte jemand in die Glaskugel schauen!
....kann ich nichts zu sagen, kenne weder die Objekte in Frankfurt noch Herrn Dr. Schneider.
Allerdings könnte ja mal so langsam was vorwärts gehen hier. Passiert hier in 2011 noch was? oder zieht sich das nochmal ein paar Jahre?
Kann mal bitte jemand in die Glaskugel schauen!
Guten Abend
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.781.443 von martingaleur am 13.07.11 12:47:38.....da wird doch wohl hoffentlich der ein oder andere mal einen Blick auf die CBB werfen
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.781.173 von Delray am 13.07.11 12:04:52" Und auch der Frankfurter Konkurrent DIC Asset hält die Zeit für mehr Risiko gekommen. Vorstandschef Ulrich Höller gibt im August den Startschuss für die Neubebauung des Maintor-Areals in Frankfurt unmittelbar neben dem Bankenviertel. Das Investitionsvolumen liegt bei 500 Millionen Euro, insgesamt müssen gut 100.000 Quadratmeter an Büro-, Einzelhandels- und Wohnflächen vermietet werden. "
Und das Maintor- Projekt ist bereits verkauft, hieß es auf der HV !!!
An genau der Stelle hatte vor Jahren der Königsteiner Investor Dr. Schneider eine Projektentwicklung erarbeitet, aber dazu kam es dann nicht mehr....
Der Standort: schräg gegenüber dem " alten" EZB-Hochhaus.
Und das soll "mehr Risiko sein????
meint cocho
Und das Maintor- Projekt ist bereits verkauft, hieß es auf der HV !!!
An genau der Stelle hatte vor Jahren der Königsteiner Investor Dr. Schneider eine Projektentwicklung erarbeitet, aber dazu kam es dann nicht mehr....
Der Standort: schräg gegenüber dem " alten" EZB-Hochhaus.
Und das soll "mehr Risiko sein????
meint cocho
Mahlzeit . . .
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.781.173 von Delray am 13.07.11 12:04:52Mehr und mehr Asset Manager durchforsten den Markt nach interessanten Objekten, nicht zu vergessen namhafte Finanzinvestoren auf der Suche nach Rendite
Mahlzeit
Für Geldanlagen scheinen ja gerade Immobilienaktien trendy zu sein. Wo soll man seine Kohle sonst auch anlegen? Anleihen? Rohstoffe? oder überteuerte Edelmetalle?
Handelsblatt von heute:
Plötzlicher Mut zu Investitionen
Drei Jahre lang hielten gewerbliche Investoren ihr Geld beisammen – nun scheint der Aufschwung endlich auch hier anzukommen. Und macht die Investoren erstaunlich mutig.
Baustelle im Zentrum von Stralsund. Für über 30 Millionen Euro soll hier ein Einkaufszentrum entstehen. Doch nicht nur Neubauten in Toplagen, sondern auch Objekte mit höherem Leerstand werden interessant.Quelle: dpa
Frankfurt Plötzlich werden auch wieder Objekte mit höherem Leerstand interessant, selbst teure Projektentwicklungen sind kein Tabu mehr - dem deutschen „Wirtschaftswunder“ und der steigenden Nachfrage nach Büro- und Gewerbeflächen sei dank. So belebt sich der hiesige Investmentmarkt zusehends, wenn auch weiter vor allem in Großstädten wie Frankfurt, München und Hamburg. „Deutschland wird mehr denn je als ein Hort der Stabilität in einer Welt gesehen, deren Unsicherheiten und Risiken zunehmen“, zieht Immobilienexperte Marcus Lemli vom Beratungshaus Jones Lang LaSalle eine Zwischenbilanz.
Auf der Käuferseite laufen Immobiliengesellschaften den kriselnden Offenen Immobilienfonds zunehmend den Rang ab und rüsten sich seit einiger Zeit mit Kapitalerhöhungen für Zukäufe, auch der opportunistischen Art. Immobilien optimieren statt einfach nur Mietverträge kaufen, lautet die neue Devise. Bestes Beispiel ist die Hamburger Alstria Office. Das Unternehmen gab unlängst knapp 90 Millionen Euro für ein Paket aus Bürohäusern in Düsseldorf und Frankfurt aus, dessen Leerstand im kommenden Jahr bei stolzen 41 Prozent liegen wird. Vorstandschef Olivier Elamine will die Gebäude wieder in Schuss bringen und zu höheren Preisen neu vermieten. Seit längerem ist er auf der Suche nach solchen Deals. Und auch der Frankfurter Konkurrent DIC Asset hält die Zeit für mehr Risiko gekommen. Vorstandschef Ulrich Höller gibt im August den Startschuss für die Neubebauung des Maintor-Areals in Frankfurt unmittelbar neben dem Bankenviertel. Das Investitionsvolumen liegt bei 500 Millionen Euro, insgesamt müssen gut 100.000 Quadratmeter an Büro-, Einzelhandels- und Wohnflächen vermietet werden.
Projektentwicklungen in dieser Größenordnung hat es lange nicht gegeben, schon gar nicht ohne Vorvermietungen im großen Stil. Zu unsicher waren die Aussichten in der Finanzkrise, neue Mieter anlocken zu können. Das ändert sich nun, das Vertrauen kehrt allmählich zurück. Wer kann, wagt etwas. Nach Zahlen von BNP Paribas Real Estate entfielen von den elf Milliarden Euro, die im ersten Halbjahr in Gewerbeimmobilien in Deutschland investiert wurden, immerhin sieben Prozent auf Entwicklungsgrundstücke. Dank der Belebung sagen die Experten für das Gesamtjahr ein Transaktionsvolumen von deutlich über 20 Milliarden Euro voraus. Das ist zwar noch weit weg vom Niveau aus den Boomzeiten. Aber ein Schritt hin zur Normalität ist es alle Mal.
Anlagedruck bei Finanzinvestoren
Die Chancen auf dem deutschen Immobilienmarkt wecken auch Begehrlichkeiten bei ausländischen Investoren. Mehr und mehr Asset Manager durchforsten den Markt nach interessanten Objekten, nicht zu vergessen namhafte Finanzinvestoren auf der Suche nach Rendite. „Die sitzen seit der Finanzkrise auf einem Haufen Geld und müssen für ihre Fonds nun dringend investieren“, sagt ein Branchenkenner. Etliche Deals seien in Vorbereitung.
Ähnlich gut läuft es derzeit in Großbritannien und Frankreich. Auch dort lassen sich die Investoren auf immer mehr Objekte mit Entwicklungspotenzial ein. In London und Paris mag das durchaus eine Notlösung sein, denn die Preise für Top-Objekte in den Innenstadtlagen schießen mangels Angebot in den Himmel. Aber selbst in Spanien, wo der Immobilienmarkt seit der Finanzkrise am Boden liegt, wagen sich die ersten Käufer wieder aus der Deckung. Allein: Sie werden mehr Eigenkapital brauchen als früher. Denn ob die Immobilienbanken, die sich in Spanien schon einmal die Finger verbrannt haben, bei der Finanzierung mitmachen, steht auf einem anderen Blatt.
Da scheint mir mein CBB Invest wie ein sicherer Hafen
Für Geldanlagen scheinen ja gerade Immobilienaktien trendy zu sein. Wo soll man seine Kohle sonst auch anlegen? Anleihen? Rohstoffe? oder überteuerte Edelmetalle?
Handelsblatt von heute:
Plötzlicher Mut zu Investitionen
Drei Jahre lang hielten gewerbliche Investoren ihr Geld beisammen – nun scheint der Aufschwung endlich auch hier anzukommen. Und macht die Investoren erstaunlich mutig.
Baustelle im Zentrum von Stralsund. Für über 30 Millionen Euro soll hier ein Einkaufszentrum entstehen. Doch nicht nur Neubauten in Toplagen, sondern auch Objekte mit höherem Leerstand werden interessant.Quelle: dpa
Frankfurt Plötzlich werden auch wieder Objekte mit höherem Leerstand interessant, selbst teure Projektentwicklungen sind kein Tabu mehr - dem deutschen „Wirtschaftswunder“ und der steigenden Nachfrage nach Büro- und Gewerbeflächen sei dank. So belebt sich der hiesige Investmentmarkt zusehends, wenn auch weiter vor allem in Großstädten wie Frankfurt, München und Hamburg. „Deutschland wird mehr denn je als ein Hort der Stabilität in einer Welt gesehen, deren Unsicherheiten und Risiken zunehmen“, zieht Immobilienexperte Marcus Lemli vom Beratungshaus Jones Lang LaSalle eine Zwischenbilanz.
Auf der Käuferseite laufen Immobiliengesellschaften den kriselnden Offenen Immobilienfonds zunehmend den Rang ab und rüsten sich seit einiger Zeit mit Kapitalerhöhungen für Zukäufe, auch der opportunistischen Art. Immobilien optimieren statt einfach nur Mietverträge kaufen, lautet die neue Devise. Bestes Beispiel ist die Hamburger Alstria Office. Das Unternehmen gab unlängst knapp 90 Millionen Euro für ein Paket aus Bürohäusern in Düsseldorf und Frankfurt aus, dessen Leerstand im kommenden Jahr bei stolzen 41 Prozent liegen wird. Vorstandschef Olivier Elamine will die Gebäude wieder in Schuss bringen und zu höheren Preisen neu vermieten. Seit längerem ist er auf der Suche nach solchen Deals. Und auch der Frankfurter Konkurrent DIC Asset hält die Zeit für mehr Risiko gekommen. Vorstandschef Ulrich Höller gibt im August den Startschuss für die Neubebauung des Maintor-Areals in Frankfurt unmittelbar neben dem Bankenviertel. Das Investitionsvolumen liegt bei 500 Millionen Euro, insgesamt müssen gut 100.000 Quadratmeter an Büro-, Einzelhandels- und Wohnflächen vermietet werden.
Projektentwicklungen in dieser Größenordnung hat es lange nicht gegeben, schon gar nicht ohne Vorvermietungen im großen Stil. Zu unsicher waren die Aussichten in der Finanzkrise, neue Mieter anlocken zu können. Das ändert sich nun, das Vertrauen kehrt allmählich zurück. Wer kann, wagt etwas. Nach Zahlen von BNP Paribas Real Estate entfielen von den elf Milliarden Euro, die im ersten Halbjahr in Gewerbeimmobilien in Deutschland investiert wurden, immerhin sieben Prozent auf Entwicklungsgrundstücke. Dank der Belebung sagen die Experten für das Gesamtjahr ein Transaktionsvolumen von deutlich über 20 Milliarden Euro voraus. Das ist zwar noch weit weg vom Niveau aus den Boomzeiten. Aber ein Schritt hin zur Normalität ist es alle Mal.
Anlagedruck bei Finanzinvestoren
Die Chancen auf dem deutschen Immobilienmarkt wecken auch Begehrlichkeiten bei ausländischen Investoren. Mehr und mehr Asset Manager durchforsten den Markt nach interessanten Objekten, nicht zu vergessen namhafte Finanzinvestoren auf der Suche nach Rendite. „Die sitzen seit der Finanzkrise auf einem Haufen Geld und müssen für ihre Fonds nun dringend investieren“, sagt ein Branchenkenner. Etliche Deals seien in Vorbereitung.
Ähnlich gut läuft es derzeit in Großbritannien und Frankreich. Auch dort lassen sich die Investoren auf immer mehr Objekte mit Entwicklungspotenzial ein. In London und Paris mag das durchaus eine Notlösung sein, denn die Preise für Top-Objekte in den Innenstadtlagen schießen mangels Angebot in den Himmel. Aber selbst in Spanien, wo der Immobilienmarkt seit der Finanzkrise am Boden liegt, wagen sich die ersten Käufer wieder aus der Deckung. Allein: Sie werden mehr Eigenkapital brauchen als früher. Denn ob die Immobilienbanken, die sich in Spanien schon einmal die Finger verbrannt haben, bei der Finanzierung mitmachen, steht auf einem anderen Blatt.
Da scheint mir mein CBB Invest wie ein sicherer Hafen