Verwaltungsgericht stoppt höchsten Windkraftradbau in NRW ( 180 m)!!) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.06.06 19:52:14 von
neuester Beitrag 22.06.06 07:47:19 von
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das verwaltungsgericht arnsberg hat heute entschieden, daß das bisher höchste windkraftrad in nrw - 180m(!!) bei bad sassendorf nicht gebaut werden darf und damit der verweigerung der zutsändigen genehmigungsbehörde recht gegeben.
zwar sei die direkte umgebung wenig schützenswert, aber von dem bauwerk ginge eine sehr erhebliche fernwirkung aus.
bravo, wieder einal ein gericht, was diese vogelzerstückelnden, landschaftszerstörenden und schlafraubenden monstren verhindert.
gruss
graf_von_kohle
zwar sei die direkte umgebung wenig schützenswert, aber von dem bauwerk ginge eine sehr erhebliche fernwirkung aus.
bravo, wieder einal ein gericht, was diese vogelzerstückelnden, landschaftszerstörenden und schlafraubenden monstren verhindert.
gruss
graf_von_kohle
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Antwort auf Beitrag Nr.: 22.211.865 von graf_von_kohle am 21.06.06 19:52:14Da ist es doch viel besser, wenn wir luftverpestende Energie-Quellen so lange ausreizen, bis die Häuserwände schwarz werden.
Das ist doch schon rein optisch viel angenehmer, als irgendwo in der Pampa ein Windrad aufzustellen, an dem 2 - 3 Leute täglich vorbeifahren.
Das ist doch schon rein optisch viel angenehmer, als irgendwo in der Pampa ein Windrad aufzustellen, an dem 2 - 3 Leute täglich vorbeifahren.
Die Begründung für das Verbot müßte eigentlich in die Richtung gehen, daß das Teil erst bei einem Ölpreis von 200 Dollar pro Barrel (oder Uranoxid bei 1000 Dollar pro Pfund) konkurrenzfähig ist und vor Erreichen dieser Preise den Stromverbrauchern nicht zugemutet werden kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.212.396 von ConnorMcLoud am 21.06.06 20:16:54irgendwo in der Pampa ein Windrad aufzustellen,
Gut, dann können wir ja die ganzen dicht an dicht gebauten Windkraftparks, die nur die Landschaft, Gesundheit und Natur schädigen, ökologisch und volkswirtschaftlich sinn- und nutzlos sind abschalten.
Gut, dann können wir ja die ganzen dicht an dicht gebauten Windkraftparks, die nur die Landschaft, Gesundheit und Natur schädigen, ökologisch und volkswirtschaftlich sinn- und nutzlos sind abschalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.212.793 von CaptainFutures am 21.06.06 20:33:17Genau, und dann noch mehr Kohle-Kraftwerke bauen, bis auch die letzte Lunge kaputt ist.
In Deutschland stehen bereits genug Windräder. Erstens ist der Strom von diesen zu teuer und zweitens weht der Wind unbeständig und lässt sich nur schwer an den Bedarf anpassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.213.070 von ConnorMcLoud am 21.06.06 20:45:05Kaputte Lungen?
Dir ist wohl kein Blödsinn zu blöd?
Dir ist wohl kein Blödsinn zu blöd?
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.214.308 von borazon am 21.06.06 21:50:45Stimmt!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 22.214.383 von CaptainFutures am 21.06.06 21:54:30Habt ihr alle ein Rad ab???? Winkrfatstrom hat im letzten Jahr dafür gesorgt dass der Strom nicht noch teurer wurde. Landschaft wird zerstört durch Bergbau und anschliessendem Verfeuern der Kohle. Ich frage mich wie lange es dauert bis das die Bildungsfernen erkennen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.216.034 von WePeHA am 21.06.06 23:56:34Winkrfatstrom hat im letzten Jahr dafür gesorgt dass der Strom nicht noch teurer wurde.
1. Man sollte auch im Internet auf rechtliche Bestimmungen achten. Das Verbreiten von Falschmeldungen etc. ist auch im Internet strafbar und wird ggf. entsprechend geahndet.
1. Man sollte auch im Internet auf rechtliche Bestimmungen achten. Das Verbreiten von Falschmeldungen etc. ist auch im Internet strafbar und wird ggf. entsprechend geahndet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.216.034 von WePeHA am 21.06.06 23:56:34Die Frage ist ob wir so lange Zeit haben.
ach rechne das doch mal vor - für mich stellt sich das nämlich so dar :
10 kwh/l - wirkungsgrad eines ölkraftwerks 33% - preis für den liter öl "ohne veredelung" bei $159 (<$200) = 0.8 euro
daraus folgt die kwh kostet allein aufgrund des öls - ohne investkosten und o&m für das kraftwerk 24 cent/kwh.
die kwh aus windkraft kostet nach eeg dagegen zwischen 5.x bis 8.x cent/kwh - und jedes jahr sinkt die vergütung um 2% - und eine inflationsbereinigung gibt es auch nicht - macht weitere 2%.
was dein uran angeht - so ein müll - bei $ $100 und entsprechend anziehenden anreicherungskosten (ja - da gibt es einen zusammenhang über die tail assays - aber das weisst du ja sicher ...) liegen die kosten für den brennstoff frei kraftwerk bei 1 cent/kwh - bei $1000 würden sie also wohl eher bei 10 cent/kwh liegen. und da bei einem akw dann ja noch die kosten für die rückstellungen für die endlagerung, für den kraftwerksbau selbst und die o&m hinzukommen - kann man hier locker nochmal 3-5 cent/kwh draufschlagen - es sei denn man betreibt einen abgeschriebenen altreaktor - dann entfällt natürlich der kapitalsdiesnt zumindest - aber wer will das schon auf dauer ...
so und nu kommst du ...
10 kwh/l - wirkungsgrad eines ölkraftwerks 33% - preis für den liter öl "ohne veredelung" bei $159 (<$200) = 0.8 euro
daraus folgt die kwh kostet allein aufgrund des öls - ohne investkosten und o&m für das kraftwerk 24 cent/kwh.
die kwh aus windkraft kostet nach eeg dagegen zwischen 5.x bis 8.x cent/kwh - und jedes jahr sinkt die vergütung um 2% - und eine inflationsbereinigung gibt es auch nicht - macht weitere 2%.
was dein uran angeht - so ein müll - bei $ $100 und entsprechend anziehenden anreicherungskosten (ja - da gibt es einen zusammenhang über die tail assays - aber das weisst du ja sicher ...) liegen die kosten für den brennstoff frei kraftwerk bei 1 cent/kwh - bei $1000 würden sie also wohl eher bei 10 cent/kwh liegen. und da bei einem akw dann ja noch die kosten für die rückstellungen für die endlagerung, für den kraftwerksbau selbst und die o&m hinzukommen - kann man hier locker nochmal 3-5 cent/kwh draufschlagen - es sei denn man betreibt einen abgeschriebenen altreaktor - dann entfällt natürlich der kapitalsdiesnt zumindest - aber wer will das schon auf dauer ...
so und nu kommst du ...
im weiteren sollte der geneigte betrachter doch wohl wissen, dass bei modernen analgen mit relativ grossen rotoren und hohen nabenhöhen auch im binnenland bessere vollaststundenzahlen erreicht werden - eine repower mm92 beispieslweise darf nach eeg nicht weniger als 60% ihres referenzertrags erzielen - umgerechnet bedeutet dies, dass sie selbst am schlechtestmöglichen standort knapp 2000 vollaststunden macht. am redferenzstandort selbst sind es über 3000h.
im weiteren st wind durchaus über 24h so prognostizierbar, dass danach ein kraftwerkspark gefahren werden kann (wenn auch nicht aus akw und braunkohleblöcken sondern aus mittel-spitzenlastkraftwerken) - dann ist auch eine anteil von mehr 20% kein problem - in dänemark funktioniert dies z.B. bereits ohne probleme - die haben im übrigen auch keine akw und haben strenge auflagen,was co2-intensive fossile kraftwerke angeht
im weiteren st wind durchaus über 24h so prognostizierbar, dass danach ein kraftwerkspark gefahren werden kann (wenn auch nicht aus akw und braunkohleblöcken sondern aus mittel-spitzenlastkraftwerken) - dann ist auch eine anteil von mehr 20% kein problem - in dänemark funktioniert dies z.B. bereits ohne probleme - die haben im übrigen auch keine akw und haben strenge auflagen,was co2-intensive fossile kraftwerke angeht
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Antwort auf Beitrag Nr.: 22.216.327 von robbe_III am 22.06.06 01:10:31Super Idee! Hoffentlich liest whitehawk das nicht.
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