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    SCI AG - ab 26. Juni 2006 im Open Market (Seite 40)

    eröffnet am 23.06.06 16:17:23 von
    neuester Beitrag 26.03.24 16:56:13 von
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    ID: 1.067.616
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    SCI
    ISIN: DE0006051014 · WKN: 605101 · Symbol: SCI
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      schrieb am 26.07.08 09:16:22
      Beitrag Nr. 176 ()
      SCI hat sich laut eBundesanzeiger vom Freitag nun dem Vergleich bei der Kölnische Rück angeschlossen.

      Mit 1,7 mio. investierten Euro folglich eine recht bedeutende Entscheidung für unsere Gesellschaft.
      Avatar
      schrieb am 21.07.08 20:21:46
      Beitrag Nr. 175 ()
      21.07.2008

      Jil Sander AG:

      Jil Sander AG / Squeeze-Out

      21.07.2008

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die
      DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG

      Squeeze-out im Handelsregister eingetragen

      Der Vorstand der JIL SANDER Aktiengesellschaft gibt bekannt, dass heute am
      21. Juli 2008 der Beschluss der Hauptversammlung am 5. September 2006 über
      die Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre der JIL SANDER
      Aktiengesellschaft auf die Hauptaktionärin VIOLINE S. à r. l. mit Sitz in
      Luxemburg gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung im
      Handelsregister des Amtsgerichts Hamburg eingetragen wurde.

      Die Aktien verbriefen nur noch den Anspruch auf Barabfindung. Die Notierung
      der Aktie der JIL SANDER Aktiengesellschaft wird in Kürze eingestellt.

      Die Details der Übertragungsabwicklung werden gesondert bekannt gegeben.
      21.07.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die
      DGAP


      23.05.2007
      Restrukturierung
      Jil Sander kommt nicht zur Ruhe
      von Tanja Kewes

      Die Auseinandersetzung um die Luxusmodemarke Jil Sander geht in eine neue Runde. Das vom neuen Mehrheitsaktionär, dem britischen Finanzinvestor Change Capital Partners, angestrengte Delisting droht sich zu verzögern. Ein Kleinaktionär will die angebotene Barabfindung nicht akzeptieren – und droht so die Restrukturierung des Unternehmens zu gefährden.

      DÜSSELDORF. „Verbleibt die Jil Sander AG weiter an der Börse, dann ist unser Ziel gefährdet, im laufenden Geschäftsjahr die Gewinnschwelle zu erreichen. Neben den Kosten in Höhe von mehreren Hunderttausend Euro für Veröffentlichungspflichten einer börsennotierten Gesellschaft werden auch interne Abläufe blockiert“, sagte Armin Müller, Finanzvorstand der Jil Sander AG, dem Handelsblatt. Zum laufenden Verfahren wollte sich Müller nicht äußern.

      Die britische Investorengruppe Change Capital Partners um den früheren Carrefour-Aufsichtsratschef Luc Vandevelde und den ehemaligen Marks&Spencer-Chef Roger Holmes hatte im Mai 2006 angekündigt, die Kleinaktionäre mit einer Zwangsabfindung aus dem Unternehmen drängen zu wollen. Gegen die auf der Hauptversammlung vom 5. September 2006 beschlossene Barabfindung in Höhe von 347,94 Euro – weit unter dem letzten Börsenkurs, aber über dem vom bestellten Wirtschaftsprüfer ermittelten Unternehmenswert – hatten 15 Kleinaktionäre geklagt. Einem Teilvergleich in Höhe von bis zu 371,03 Euro je Vorzugsaktie stimmten im April dieses Jahres 14 der 15 Kleinaktionäre zu.

      Lediglich die Beteiligungsgesellschaft SCI aus Usingen bei Frankfurt will ihr Paket von zehn Prozent des Streubesitzes von rund 3 700 Aktien der insgesamt 120 000 Vorzugsaktien nicht verkaufen. „Die bisher angebotene Abfindung ist uns zu wenig. Die Jil Sander AG steht am Anfang der Restrukturierung. An der Wachstumsgeschichte wollen wir teilhaben. Wir werden durch alle Instanzen gehen“, sagte SCI-Vorstandschef Oliver Wiederhold dem Handelsblatt.

      Die Krise der Jil Sander AG setzt sich damit fort. Für rund 100 Mill. Euro hatte die für ihren puristischen Stil berühmte Modedesignerin die Mehrheit an der Jil Sander AG im Jahr 1999 an den Mailänder Luxusmodekonzern Prada verkauft. Doch Prada-Chef Patrizio Bertelli bekam die Marke nicht in den Griff. Seit 2001 schreibt die Jil Sander AG rote Zahlen. Die Mailänder Mutter zog 2005 die Notbremse. Prada schloss das Werk in Ellerau und baute die Hamburger Zentrale um. Rund 300 Mitarbeiter verloren ihren Job. Der belgische Designer Raf Simons belebte die Marke kreativ. „Raf Simons hat die Marke Jil Sander mit modernsten Materialien und überraschenden Effekten wie Farbblitzen weiterentwickelt. Ihr Alleinstellungsmerkmal der klaren, weichen Silhouette hat er dabei bewahrt“, sagt Clemens Pflanz von der Strategieberatung Roland Berger.

      Lesen Sie weiter auf Seite 2: Wie Jil Sander wieder schwarze Zahlen schreiben will.

      Der von Change Capital Partners bestellte Finanzvorstand Armin Müller und sein italienischer, noch von Prada engagierter Vorstandskollege Giacomo Ferraris, treiben die Restrukturierung voran. Die Struktur der Jil Sander AG ist mit rund 370 Mitarbeitern – davon fast die Hälfte im Verkauf vor Ort – extrem schlank und mittlerweile auch wieder schlagkräftig. Das Filialnetz wird erweitert und modernisiert. 40 eigene Filialen soll es bis Ende dieses Jahres geben. Und um das margenträchtige Geschäft mit Accessoires voranzutreiben, vergaben Müller und Ferraris nicht etwa Lizenzen, sondern gründeten eine eigene Accessoires-Abteilung.

      „Die Restrukturierung von Jil Sander zielt auf die strategische Markenentwicklung und nicht nur auf kurzfristige Effekte“, sagt Pflanz. Die Zahlen spiegeln den frischen Wind wider. Im vergangenen Geschäftsjahr 2006/2007 (bis Ende Januar) verzeichnete Jil Sander bei nahezu stagnierendem Umsatz von 129 Mill. Euro erstmals seit Jahren wieder ein positives Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) von 4,3 Mill. Euro. Das Nettoergebnis (Ebit) belief sich auf Minus 14,1 Mill. Euro. Für das laufende Jahr sind schwarze Zahlen avisiert.

      Aufstieg und Fall

      Erfolgreicher Stil: Das Hamburger Mode-Imperium Jil Sander wurde 1968 von der Designerin Heidemarie Jiline Sander (Fo to) ins Leben gerufen. Sie prägt in Deutschland einen unverwechselbaren Modestil, der auf schlichte Schnitte und edle Stoffe setzt. Das Unternehmen expandiert kräftig.

      Ärger mit Prada: 1999 verkauft die Modeschöpferin die Mehrheit an den Mailänder Luxusartikelhersteller Prada, bleibt aber als Chefdesignerin. Doch die „Queen of Less“ und Prada-Chef Patrizio Bertelli streiten über die strategische Linie. Nach einem nur vorübergehenden Ausstieg verlässt Jil Sander die Gesellschaft 2004 endgültig.

      Ertragsprobleme: Mit dem Einstieg von Prada beginnt der wirtschaftliche Niedergang. Seit 2001 schreibt Jil Sander rote Zahlen. 2005 schließen die Mailänder das Werk in Ellerau und bauen die Hamburger Zentrale um. Rund 300 Mitarbeiter verlieren ihren Job.

      Link zum Artikel: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister…

      Jil Sander Expenses Rise as a Result of Lawsuit
      BY AMANDA KAISER
      June 29, 2007
      MILAN — Jil Sander AG CFO Armin Mueller warned that the company may miss its breakeven target this year as it continues a legal battle with a minority shareholder and incurs unexpected costs.

      Mueller said that the company will make up some of the additional expenditures by cutting its advertising budget by about 30 percent in the second half of the year. The company, which is thriving on the designs of creative director Raf Simons, is erring on the side of caution, the cfo said.

      “This management here is very sensitive when it comes to numbers and it comes to costs and money,” Mueller told WWD in an interview. “We know we have a certain amount of flexibility in the company and that is what we want to use.

      For the year ended Jan. 31, Jil Sander managed to more than halve its net losses to 14.1 million euros ($17.8 million). Management’s original target was to break even in fiscal 2007. Mueller said the company is still endeavoring to reach that target but can’t guarantee it for now. He also noted that a weak yen is really hurting the brand’s business in Japan.

      The CFO said Jil Sander will have to book over one million euros ($1.3 million) in unexpected costs this year due to two factors. One problem was that it took longer than anticipated for Jil Sander to fully disengage itself from former owner Prada’s logistical and distribution system. The other issue is linked to Jil Sander’s stalled attempt to delist a small sliver of shares from the German stock exchange.

      As reported last year, Jil Sander’s controlling shareholder Change Capital Partners is trying to execute a plan to buy out minority shareholders and take Jil Sander private. A group of 15 shareholders took action against the original tender offer price of 347.94 euros ($438.40) per share. Change Capital later upped its offer by 6.6 percent to 371.03 euros ($467.50) per share, placating 14 out of the 15 investors.

      Because of that one lingering shareholder, Jil Sander must extend its life as a public company until German courts settle the dispute, a process could take months, if not longer. In the meantime, Jil Sander must publish another annual report and organize a shareholders meeting for September. Both are costly endeavors the company hadn’t anticipated and require management attention, the CFO explained.

      “Solicitors don’t work free of charge,” Mueller said. “It’s a waste of time and a waste of money and a waste of effort. It’s not helping the company.”

      The hold out is investment company SCI AG. Based in the centrally located German town of Usingen, SCI holds about 3,700 shares in Jil Sander, a stake amounting to less than 1 percent of the company. Reached by phone, SCI president Oliver Wiederhold declined to comment on his company’s investment in Jil Sander, citing the ongoing legal situation.

      Since Jil Sander management takes its financial targets seriously, Jil Sander opted to cut its advertising expenses as a protective measure, Mueller said, stressing that this is a short-term message for just the current year.

      “If we could avoid it, we would do that but when you have the negatives coming from another end of the business…what choice do you have?,” he said.

      Instead, Jil Sander is pushing ahead with a series of projects.

      On Sunday, the company will launch a men’s fragrance and fete its new Paris boutique on Avenue Montaigne. Jil Sander is mum on the name of the fragrance, the first Simons’ has fully developed for the house. Jil Sander’s beauty licensee is Coty.

      Mueller said that several companies have approached Jil Sander about licensing pacts for various products but the company wants to be careful not to squander its image for the sake of easy cash. That said, soon the company will return to the eyewear category with a new licensing deal, Mueller specified.

      “We’re moving in the right direction. We have a lot of interest in the brand,” he said.

      Jil Sander is also in the process of establishing its own Japanese headquarters, which should be fully operational by the end of the summer. Previously, Jil Sander’s operations in the country were integrated with that of Prada. Earlier this month, the company tapped Hiroshi Saito as president and CEO of Jil Sander KK Japan. Saito, an alumnus of Gucci and Sergio Rossi, was most recently commercial director of Prada Japan.

      Elsewhere, Mueller said that accessories sales are on the rise. As reported, Jil Sander recently set up its own accessories division with a dedicated design staff, ending an era of production under Prada. This week the showroom is selling its vast range of handmade men’s shoes and discreet but thoughtfully constructed bags.

      The fashion house is also moving ahead with its retail expansion plans. Next month, the company will open stores in St. Petersburg and Moscow. It is also scouting a location for a new flagship in London, where it closed its old store in 2005.

      “What we want to see is continuous development. That is what we are going for,” he said.
      Avatar
      schrieb am 19.07.08 15:30:04
      Beitrag Nr. 174 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.539.319 von CharlieMunger am 18.07.08 16:59:00Macht einen guten Eindruck weiter so:cool:
      Avatar
      schrieb am 18.07.08 16:59:00
      Beitrag Nr. 173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.487.942 von NETTI_II am 11.07.08 12:55:36HV-Präsentation auf der Homepage:

      http://www.sciag.de/downloads/Praesentation_hv0608.PDF
      Avatar
      schrieb am 11.07.08 12:55:36
      Beitrag Nr. 172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.487.724 von schaerholder am 11.07.08 12:37:42ich denke zwischen 4500 und 5000 Stücke

      SCI erwartet eine nachzahlung von 54 T €inkl. ZInsen

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      schrieb am 11.07.08 12:37:42
      Beitrag Nr. 171 ()
      weiß jemand wieviele Gea die SCI hatte?

      http://www.boersen-zeitung.de/slinks/open_pdf.php?finanz_id=…
      Avatar
      schrieb am 04.07.08 12:07:10
      Beitrag Nr. 170 ()
      HV-Bericht von GSC ist auf www.gsc-research.de kostenlos verfügbar.
      Avatar
      schrieb am 26.06.08 08:42:00
      Beitrag Nr. 169 ()
      Ja, auch von mir besten Dank!

      Da hätte ich mir ja den Abruf des HV-Berichts bei GSC sparen können;-)
      Avatar
      schrieb am 25.06.08 17:45:44
      Beitrag Nr. 168 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.374.232 von Hiberna am 25.06.08 17:29:28danke für deinen umfangreichen bericht

      grüße

      netti
      Avatar
      schrieb am 25.06.08 17:29:28
      Beitrag Nr. 167 ()
      anbei meine Notizen zur Hauptversammlung von SCI am 20.06.2008:

      Abweichend zur Tagesordnung wurde Herr Professor Lorch als Wirtschaftsprüfer gewählt. Dieser ist selbst an Spruchstellenverfahren beteiligt. Er ist Professor an einer Fachhochschule für Versicherungswesen. SCI erhofft sich wertvollen input von ihm vor allem auch deshalb, weil bei SCI die Versicherungsunternehmen einen hohen Anteil bei den Spruchstellenverfahren haben.

      Es gab die folgenden vier Highlights in 2007:

      1) Einreichungsvolumen Gerling in Höhe von 2.5 Millionen Euro.
      2) Verkauf GL AG, Einstandspreis 450 €, Verkaufspreis 1.000 €
      3) Verkauf Kunert Stämme
      4) Verkauf Realquadrat, Einstandspreis 0.46 €, Verkaufspreis 0.68 €

      Es hat in 2007 Nachbesserungen im niedrigen dreistelligen Tausenderbereich gegeben. In zukünftigen Jahren wird auch so ein hohes Niveau erwartet.

      Die Abschreibungen auf Finanzanlagen in Höhe von 602 Tsd. € betreffen mit 570 Tsd. € das Anlagevermögen und mit 32 Tsd. € das Umlaufvermögen.

      Das Umlaufvermögen wurde nach dem strengen Niederstwertprinzip abgeschrieben, wobei auch Wertminderungen im neuen Jahr im Zeitraum bis zu Bilanzerstellung eingeflossen sind.

      Beim Anlagevermögen wurden Wertminderungen des neuen Jahres im Zeitraum bis zur Bilanzerstellung bei der Abschreibung nicht berücksichtigt.

      Die Abschreibungen auf das Anlagevermögen sind nicht Steuer mindernd.

      An größeren Abschreibungspositionen gab es Kunert mit 165 Tsd. €, Kölnische Rück mit 85 Tsd. € und RSE mit 68 Tsd. €.

      Der Restbuchwert bei Kunert beträgt 157 Tsd. €.

      Die Deutsche Bank hat sich bei Kunert zurückgezogen. Jetzt gibt es nur noch einen Darlehensgeber bei Kunert.

      Bei der Kölnischen Rück wurde der Aktienbestand zu einem Zeitpunkt, als der Aktienkurs hoch stand, in ein Zertifikat getauscht. Somit war der Kurs des Zertifikates zur Zeit des Tausches hoch und das Zertifikat mußte abgeschrieben werden im Jahresabschluß. Diese Afa ist im neuen Jahr wieder aufgeholt worden.

      Die Salzgitter AG hatte Klöckner erworben und hätte ein Pflichtangebot abgeben müssen für RSE. Es wurde ein Antrag für eine Ausnahme gestellt, weil ein Squeeze-out beabsichtigt war. Das BAFIN genehmigte eine Ausnahme unter der Bedingung, daß der 3-Monatsdurchschnittskurs eine Wertuntergrenze darstellen sollte. Später hat das BAFIN nachgegeben und nicht mehr den 3 Monatsdurchschnittskurs gefordert als Wertuntergrenze.

      Alle anderen Abschreibungspositionen liegen jeweils unter 25 Tsd. € pro Position.

      Für TRIAS gab es eine Steuernachzahlung für den Vorjahreszeitraum. Aufgrund der Rechtssprechung mußte SCI da seine Meinung ändern und den Steueraufwand buchen.

      Die erzielten Nachbesserungen des Jahres 2007 sahen wie folgt aus:

      Brain Force eingereichtes Volumen 270 Tsd. €, Nachbesserung 48 Prozent
      Dt. Bank Lübeck eingereichtes Volumen 56 Tsd. €, Nachbesserung 29 Prozent
      CAA (LG Stuttgart) eingereichtes Volumen 21 Tsd. €, Nachbesserung 2 Prozent
      Scholz & Friends eingereichtes Volumen 24 Tsd. €, Nachbesserung 12 Prozent
      (Gericht in Berlin)
      Buderus eingereichtes Volumen 18 Tsd. €, Nachbesserung 37 Prozent
      (Gericht in Frankfurt)

      Die durchschnittliche Verbesserung betrug 26 Prozent und die volumengewichtete Verbesserung belief sich auf 40 Prozent.

      In 2008 gab es bisher folgende Nachbesserungen:

      BuG FAG eingereichtes Volumen 29 Tsd. €, Nachbesserung 31 Prozent
      Squeeze-out FAG eingereichtes Volumen 41 Tsd. €, Nachbesserung 30 Prozent
      KKK eingereichtes Volumen 12 Tsd. €, Nachbesserung 84 Prozent

      Die durchschnittliche Verbesserung betrug hierbei im laufenden Jahr 49 Prozent und die volumengewichtete Verbesserung belief sich auf 37 Prozent.

      Bei folgenden Unternehmen könnten Vergleiche kommen (in der Reihenfolge der Wahrscheinlichkeit):

      Gea, DLW, Lycos, Kromschröder, Hütte Kayser und Sappi Alfeld

      Die größeren Einreichungen des Jahres 2007 waren:

      Gerling 2.52 Millionen €
      Schwarz Pharma 2.73 Millionen €
      Axa 0.872 Millionen €
      Celanese 0.542 Millionen €
      Piper 0.195 Millionen €

      In 2008 ist Schnigge verkauft worden. Der Einkaufspreis hatte zwischen 4 und 4.5 Euro betragen. Der Verkaufspreis belief sich auf 10.04 Euro zuzüglich (???) eines variablen Kaufpreisanteils.

      Vattenfall ist ausgebucht worden in 2008. Vattenfall war die zweitgrößte Position im Depot.

      Bei der Kölnischen Rück hat es einen Teilvergleich gegeben. Falls diese Aktie noch in 2008 ausgebucht wird, dann sind die zwei größten Vorjahresendpositionen ausgebucht.

      Bei MDT Products hat SCI ein Angebot gemacht. Der Squeeze-out Preis beträgt 85 Euro. Das Angebot von SCI beläuft sich auf 87 Euro. Es gibt nur noch 3.000 freie Aktien. SCI hat 800 von den 3.000 Aktien erhalten.

      Gegenüber einer Zeitschrift waren die fünf größten Positionen von SCI wie folgt genannt worden:

      Vattenfall, Kölnische Rück, Möbel Walther, Innotec und GFKL (aus Abit entstanden)

      Die großen Positionen haben einen Wert von mindestens 300 Tsd. €. Möbel Walther und GFKL haben einen Wert von jeweils ca. 300 Tsd. €.

      Bei Vattenfall sind 900 Tsd. € eingereicht worden.

      Einreichungsprämien errechnen sich aus der Differenz zwischen Börsenkurs und Einreichungskurs, multipliziert mit Einreichungsmenge. So gesehen berichtet SCI eine Einreichungsprämie selbst dann, wenn der Kaufkurs unter dem Einreichungskurs liegt, sofern der Einreichungskurs unter dem Börsenkurs zum Einreichungszeitpunkt liegt.

      Größere Einreichungsprämien sind angefallen wie folgt:

      Gerling 300 Tsd. €
      Axa 80-90 Tsd. €
      Schwarz Pharma 125 Tsd. €

      SCI tätigt auch Leerverkäufe und das schon seit der Gründung des Unternehmens. Dabei werden die Positionen in der Regel wieder innerhalb einer Woche aufgelöst. Die eingegangenen Positionen liegen nicht über 200 Tsd. €.

      Insbesondere hat man Leerverkäufe durchgeführt im Zuge von Kapitalerhöhungen, bei welchen man die Erwartung hatte, daß der Kurs dann fällt.

      Als größere unnotierte Position hält SCI MDT Products, wo der Squeeze-out am Dienstag beschlossen werden soll.

      Die anderen unnotierten Werte sind relativ klein.
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