$$$ BIODIESEL SPITZENNEWS$$$ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.06.06 08:24:44 von
neuester Beitrag 29.06.06 23:49:25 von
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Die Überschrift bezieht sich auf meine Warnung im März - April - damals war die Besteuerung schon absehbar und bei kursen von 20-30 Euro wollte niemand auf meine Warnung beu B2i hören - man hatte somit 3 Monate Vorlaufszeit bis zur Gewinnwarnung - nun aber dreht sich alles wieder um meiner Einschätzung nach!!!
Jetzt hat man wieder Zeit die Kurserholung die bald einsetzen wird im Vorhinein zu handeln!!
Unten ist meine Warnung aus dem März noch angefügt - nun aber zu den Neuerungen:
- im Q1 Bericht hat B2I im Ausblick mit 4,4% Beimischung und 10 Cent ab Auguts Besteuerung gerechnet - jetzt werden es definitiv die erwarteten 4,4% aber NUR 9 CENT Besteuerung!!
Die Gewinnwanrnung gab es da Margendruck reinkam aufgrund der politischen Unsicherheit (lange keine Entscheidung getroffen) --> nun gibt es die etwas besser als erwartete definitive Einigung mit der Planungssicerheit von 4,4% Pflichtbeimischung --> d.h. in ein paar Tagen/Wochen kapiert der Markt wieder dass der Margendruck aufgrund der Unsicerheit eine Sache von gestern ist
- der aktuelle Verkaufsdruck basiert ma nach auf dem window dressing vor dem Halbjahr - bei 25 rum wurden 3 Mio Aktien von Equinet umplatziert - klar dass kein insti diese Stücke noch zum 30-06 im Buch haben will - die hauen raus
Also mit ein bisschen Weitblick ergibtsich nun bei 8 auf der long eite die gleich Chance wie damala bei meiner Warnung auf der short Seite bei 25
Als BEweis meine Warnung damals:
#1 von toptiper 15.03.06 13:23:22 Beitrag Nr.: 20.696.268
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben EOP BIODIESEL O.N.
Wurde gerade beschlossen!!
Das Bundeskabinett hat am Mittwoch den Entwurf für ein
neues Energiesteuergesetz beschlossen, wie das Bundesfinanzministerium in Berlin
mitteilte. Danach soll die Steuerfreiheit für Biodiesel und andere Pflanzenöle
zum 1. August 2006 beendet werden. Die Steuer auf Biodiesel in Reinform soll 0,
10 EUR pro Liter, auf Biodiesel als Beimischungskomponente 0,15 EUR pro Liter
und auf Pflanzenöle 0,15 EUR pro Liter betragen.
Mit dem Gesetzentwurf kommt die Bundesregierung ihrer Verpflichtung nach,
die europäische Energiesteuerrichtlinie in nationales Recht umzusetzen und
europarechtlich unzulässige " Überförderungen von Biokraftstoffen" zu beenden.
-----------------
D.h. ab August immense Einschnitte im Biodiesel Bereich - und Ersatz für diesen EInschnitt ist auch noch nicht in Sicht!
2006 wird es nichts hierfür geben - frühestens 2007 und dies ist auch keineswegs sicher - fest steht nur dass es ab August zu starken Einbrüchen kommen wird!
Jetzt hat man wieder Zeit die Kurserholung die bald einsetzen wird im Vorhinein zu handeln!!
Unten ist meine Warnung aus dem März noch angefügt - nun aber zu den Neuerungen:
- im Q1 Bericht hat B2I im Ausblick mit 4,4% Beimischung und 10 Cent ab Auguts Besteuerung gerechnet - jetzt werden es definitiv die erwarteten 4,4% aber NUR 9 CENT Besteuerung!!
Die Gewinnwanrnung gab es da Margendruck reinkam aufgrund der politischen Unsicherheit (lange keine Entscheidung getroffen) --> nun gibt es die etwas besser als erwartete definitive Einigung mit der Planungssicerheit von 4,4% Pflichtbeimischung --> d.h. in ein paar Tagen/Wochen kapiert der Markt wieder dass der Margendruck aufgrund der Unsicerheit eine Sache von gestern ist
- der aktuelle Verkaufsdruck basiert ma nach auf dem window dressing vor dem Halbjahr - bei 25 rum wurden 3 Mio Aktien von Equinet umplatziert - klar dass kein insti diese Stücke noch zum 30-06 im Buch haben will - die hauen raus
Also mit ein bisschen Weitblick ergibtsich nun bei 8 auf der long eite die gleich Chance wie damala bei meiner Warnung auf der short Seite bei 25
Als BEweis meine Warnung damals:
#1 von toptiper 15.03.06 13:23:22 Beitrag Nr.: 20.696.268
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben EOP BIODIESEL O.N.
Wurde gerade beschlossen!!
Das Bundeskabinett hat am Mittwoch den Entwurf für ein
neues Energiesteuergesetz beschlossen, wie das Bundesfinanzministerium in Berlin
mitteilte. Danach soll die Steuerfreiheit für Biodiesel und andere Pflanzenöle
zum 1. August 2006 beendet werden. Die Steuer auf Biodiesel in Reinform soll 0,
10 EUR pro Liter, auf Biodiesel als Beimischungskomponente 0,15 EUR pro Liter
und auf Pflanzenöle 0,15 EUR pro Liter betragen.
Mit dem Gesetzentwurf kommt die Bundesregierung ihrer Verpflichtung nach,
die europäische Energiesteuerrichtlinie in nationales Recht umzusetzen und
europarechtlich unzulässige " Überförderungen von Biokraftstoffen" zu beenden.
-----------------
D.h. ab August immense Einschnitte im Biodiesel Bereich - und Ersatz für diesen EInschnitt ist auch noch nicht in Sicht!
2006 wird es nichts hierfür geben - frühestens 2007 und dies ist auch keineswegs sicher - fest steht nur dass es ab August zu starken Einbrüchen kommen wird!
moin toptiper
du hattest damals recht, die aktie war damals klar short, der markt hat es nicht kapiert, erst jetzt monate später
auch jetzt wirst du wieder recht behalten, die unsicherheiten sind vom tisch, zwangsbeimischung, weniger steuer als gedacht, klar long jetzt eigentlich, nur DER MARKT kapiert es wieder erst in paar wochen - oder wenn das unternehmen eben dies auch mal als adhoc publizieren würde
du hattest damals recht, die aktie war damals klar short, der markt hat es nicht kapiert, erst jetzt monate später
auch jetzt wirst du wieder recht behalten, die unsicherheiten sind vom tisch, zwangsbeimischung, weniger steuer als gedacht, klar long jetzt eigentlich, nur DER MARKT kapiert es wieder erst in paar wochen - oder wenn das unternehmen eben dies auch mal als adhoc publizieren würde
heute gehts up
also wenn man jetzt nicht kalkulations und planungssicherheit hat, dann weiss ich auch nicht
Bleser/Röring: Zeitalter der Biokraftstoffe hat begonnen
28.06.2006 - 13:28 Uhr, CDU/CSU - Bundestagsfraktion [Pressemappe]
Berlin (ots) - Zum heutigen Beschluss der zuständigen
Bundestagsausschüsse zum Energiesteuergesetz und den damit
verbundenen Änderungen bei der Besteuerung von Biokraftstoffen
erklären der Vorsitzende der Arbeitsgruppe Ernährung, Landwirtschaft
und Verbraucherschutz der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Bleser
MdB und der zuständige Berichterstatter Johannes Röring MdB:
Mit dem heutigen Beschluss der zuständigen Bundestagsauschüsse und
der anstehenden Beimischungsverpflichtung wird eine neue Epoche der
Nutzung von Biokraftstoffen eingeläutet. Reines Pflanzenöl bleibt
nach dem heutigen Beschluss 2006 und 2007 steuerfrei, reiner
Biodiesel wird bis Ende 2007 mit 9 Cent/Liter besteuert. Ab 2008
steigt die steuerliche Belastung schrittweise bis auf 45 Cent/Liter
ab dem 1.1.2012. Die Höhe der Steuersätze wird so gewählt, dass eine
Überkompensation für die einzelnen Jahre nach Ansicht des
Finanzministeriums aus heutiger Sicht ausscheidet. Die
Steuerentlastung für Biodiesel-Beimischungen wird im
Beimischungsgesetz geregelt, das voraussichtlich am 1.1.2007 in Kraft
treten wird.
Mit der Steuerfreistellung für reines Pflanzenöl und der geringen
Besteuerung von Biodiesel in den Jahren 2006 und 2007, einer
schrittweisen Anhebung der Steuerlast in fünf Schritten und der
Einführung einer Beimischungsverpflichtung ab dem 1.1.2007 hat die
Koalition der Biokraftstoffbranche eine klare und berechenbare
Perspektive eröffnet. Investitionen bleiben vor diesem Hintergrund
werthaltig und können für die Zukunft klar kalkuliert werden.
Sicherlich hätte man sich einen noch längeren Übergangszeitraum
wünschen können. Letztlich stellt die zwischen Agrar-, Umwelt- und
Finanzpolitikern der Koalition insbesondere auf Druck der Union
gefundene Einigung einen guten Kompromiss im Sinne der Branche dar. Die Union wird sich dafür einsetzen, nach der nächsten Bundestagswahl
eine erneute Überkompensationsprüfung durchzuführen, um die
Steuersätze gegebenenfalls in jeder Richtung anzupassen.
Die Union steht klar zur Agrarwirtschaft im ländlichen Raum und
hat sich im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens für eine - auch in der
Biokraftstoffbranche - vertretbare Regelung eingesetzt.
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: fraktion@cducsu.de
Bleser/Röring: Zeitalter der Biokraftstoffe hat begonnen
28.06.2006 - 13:28 Uhr, CDU/CSU - Bundestagsfraktion [Pressemappe]
Berlin (ots) - Zum heutigen Beschluss der zuständigen
Bundestagsausschüsse zum Energiesteuergesetz und den damit
verbundenen Änderungen bei der Besteuerung von Biokraftstoffen
erklären der Vorsitzende der Arbeitsgruppe Ernährung, Landwirtschaft
und Verbraucherschutz der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Bleser
MdB und der zuständige Berichterstatter Johannes Röring MdB:
Mit dem heutigen Beschluss der zuständigen Bundestagsauschüsse und
der anstehenden Beimischungsverpflichtung wird eine neue Epoche der
Nutzung von Biokraftstoffen eingeläutet. Reines Pflanzenöl bleibt
nach dem heutigen Beschluss 2006 und 2007 steuerfrei, reiner
Biodiesel wird bis Ende 2007 mit 9 Cent/Liter besteuert. Ab 2008
steigt die steuerliche Belastung schrittweise bis auf 45 Cent/Liter
ab dem 1.1.2012. Die Höhe der Steuersätze wird so gewählt, dass eine
Überkompensation für die einzelnen Jahre nach Ansicht des
Finanzministeriums aus heutiger Sicht ausscheidet. Die
Steuerentlastung für Biodiesel-Beimischungen wird im
Beimischungsgesetz geregelt, das voraussichtlich am 1.1.2007 in Kraft
treten wird.
Mit der Steuerfreistellung für reines Pflanzenöl und der geringen
Besteuerung von Biodiesel in den Jahren 2006 und 2007, einer
schrittweisen Anhebung der Steuerlast in fünf Schritten und der
Einführung einer Beimischungsverpflichtung ab dem 1.1.2007 hat die
Koalition der Biokraftstoffbranche eine klare und berechenbare
Perspektive eröffnet. Investitionen bleiben vor diesem Hintergrund
werthaltig und können für die Zukunft klar kalkuliert werden.
Sicherlich hätte man sich einen noch längeren Übergangszeitraum
wünschen können. Letztlich stellt die zwischen Agrar-, Umwelt- und
Finanzpolitikern der Koalition insbesondere auf Druck der Union
gefundene Einigung einen guten Kompromiss im Sinne der Branche dar. Die Union wird sich dafür einsetzen, nach der nächsten Bundestagswahl
eine erneute Überkompensationsprüfung durchzuführen, um die
Steuersätze gegebenenfalls in jeder Richtung anzupassen.
Die Union steht klar zur Agrarwirtschaft im ländlichen Raum und
hat sich im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens für eine - auch in der
Biokraftstoffbranche - vertretbare Regelung eingesetzt.
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: fraktion@cducsu.de
Häh??? Stehe wohl gerade auf der Leitung. Geht es um Biodiesel oder Biopetrol?
Energiesteuer
Ab 1. August 2006 soll in Deutschland das „Energiesteuergesetz“ in Kraft treten. Dieses neue Gesetz löst u.a. das bisherige Mineralölsteuergesetz ab und regelt zukünftig die Besteuerung aller Energieträger. Neben Mineralölen, Pflanzenölen und anderen Energieträgern wird das Gesetz auch Biodiesel als Steuergegenstand erfassen.
Das Gesetz sieht folgende Steuersätze für Biodiesel (B100) vor:
August - Dezember 2006 09,00 Cent/l
2007______________________________09,00 Cent/l
2008______________________________15,00 Cent/l
2009______________________________21,00 Cent/l
2010______________________________27,00 Cent/l
2011______________________________33,00 Cent/l
2012_ff____________________________45,00 Cent/l
Die Bundesregierung wird regelmäßig prüfen, ob mit diesen Steuersätzen eine Überkompensation gegeben ist.
Das Gesetz sieht folgende Steuersätze für Biodiesel in der Zumischung von Diesel (B5) vor:
August - Dezember 2006 15,00 Cent/l
2007_ff____________________________47,04 Cent/l
Habe mir gerade über Google Earth den Handelsweg angeschaut
Rotterdam nach Schweden eventuell auch nach United Kingdom
Ab 1. August 2006 soll in Deutschland das „Energiesteuergesetz“ in Kraft treten. Dieses neue Gesetz löst u.a. das bisherige Mineralölsteuergesetz ab und regelt zukünftig die Besteuerung aller Energieträger. Neben Mineralölen, Pflanzenölen und anderen Energieträgern wird das Gesetz auch Biodiesel als Steuergegenstand erfassen.
Das Gesetz sieht folgende Steuersätze für Biodiesel (B100) vor:
August - Dezember 2006 09,00 Cent/l
2007______________________________09,00 Cent/l
2008______________________________15,00 Cent/l
2009______________________________21,00 Cent/l
2010______________________________27,00 Cent/l
2011______________________________33,00 Cent/l
2012_ff____________________________45,00 Cent/l
Die Bundesregierung wird regelmäßig prüfen, ob mit diesen Steuersätzen eine Überkompensation gegeben ist.
Das Gesetz sieht folgende Steuersätze für Biodiesel in der Zumischung von Diesel (B5) vor:
August - Dezember 2006 15,00 Cent/l
2007_ff____________________________47,04 Cent/l
Habe mir gerade über Google Earth den Handelsweg angeschaut
Rotterdam nach Schweden eventuell auch nach United Kingdom
Ja das finde ich schon die ganze Zeit beschissen, warum Biopetrol nichts herausbringt....
Jetzt habe Sie Ihre Zahle und die sollen gefälligst den Taschenrechner rausholen und Prognosen bringen.
Die Standorte 4 und 5 sind die atraktivsten...
Hatte ein bischen im Net gesucht und wollte den Marktanteil von Deutschland bezüglich Biodiesel herausfinden. Das waren 30%.
Das ist schon eine ganze menge.
Wie sieht es mit den anderen Ländern aus ? hat jemand dazu Infos.?
Charttechnisch gesehen könnte der Kurs Heute bis 7,5 € fallen.
Ist wie ich sehe auf dem Weg dahin.
Es bringt nichts Biopetrol muss sich schnell äussern um ruhe zu bringen. Wir brauchen auch Planungssicherheit !!!
Jetzt habe Sie Ihre Zahle und die sollen gefälligst den Taschenrechner rausholen und Prognosen bringen.
Die Standorte 4 und 5 sind die atraktivsten...
Hatte ein bischen im Net gesucht und wollte den Marktanteil von Deutschland bezüglich Biodiesel herausfinden. Das waren 30%.
Das ist schon eine ganze menge.
Wie sieht es mit den anderen Ländern aus ? hat jemand dazu Infos.?
Charttechnisch gesehen könnte der Kurs Heute bis 7,5 € fallen.
Ist wie ich sehe auf dem Weg dahin.
Es bringt nichts Biopetrol muss sich schnell äussern um ruhe zu bringen. Wir brauchen auch Planungssicherheit !!!
Biopetrol verkaufen
29.06.2006
FOCUS-MONEY
Westerburg, 29. Juni 2006 (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "FOCUS-MONEY" empfehlen die Aktie von Biopetrol (ISIN CH0023225938 / WKN A0HNQ5) zu verkaufen.
Der Titel des Biodiesel-Herstellers habe nach der Empfehlung der Experten um die Hälfte zugelegt. Nun sei das Papier durch den Stoppkurs bei 12,50 EUR gefallen. Die Steuerbefreiung für Biosprit falle weg. Hinzukomme, dass sich die verschärfte Beimischungspflicht für Biodiesel, die einen Ausgleich bringen sollte, wohl entfallen werde. Die Folge sei eine Gewinnwarnung und das der Chef überraschend gegangen sei.
Die Experten von "FOCUS-MONEY" raten die Biopetrol-Aktie zu verkaufen.
29.06.2006
FOCUS-MONEY
Westerburg, 29. Juni 2006 (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "FOCUS-MONEY" empfehlen die Aktie von Biopetrol (ISIN CH0023225938 / WKN A0HNQ5) zu verkaufen.
Der Titel des Biodiesel-Herstellers habe nach der Empfehlung der Experten um die Hälfte zugelegt. Nun sei das Papier durch den Stoppkurs bei 12,50 EUR gefallen. Die Steuerbefreiung für Biosprit falle weg. Hinzukomme, dass sich die verschärfte Beimischungspflicht für Biodiesel, die einen Ausgleich bringen sollte, wohl entfallen werde. Die Folge sei eine Gewinnwarnung und das der Chef überraschend gegangen sei.
Die Experten von "FOCUS-MONEY" raten die Biopetrol-Aktie zu verkaufen.
Wieder einmal hat die Regierung bzw. Teile davon es geschaft, regenerative Energien mit Steuern auszubremsen. Mal schaun wann man eine Steuer auf die Atemluft zahlen muss.
Ich meine eine Steuerbefreiung für weitere 2 Jahre hätte die Brance mehr auftrieb gegeben.
Meiner Meinung nach, hat irgend eine Mineralöllobby hier wieder etwas Geld "investiert", um die Politik zu solch einem Beschluss zu bewegen!
Ja armes Deutschland ... zerstört ruhig den kleinen Funken des Aufschwungs mit Steuern... man was bejubble ich bloß nach der WM ???
Ich meine eine Steuerbefreiung für weitere 2 Jahre hätte die Brance mehr auftrieb gegeben.
Meiner Meinung nach, hat irgend eine Mineralöllobby hier wieder etwas Geld "investiert", um die Politik zu solch einem Beschluss zu bewegen!
Ja armes Deutschland ... zerstört ruhig den kleinen Funken des Aufschwungs mit Steuern... man was bejubble ich bloß nach der WM ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.332.093 von Okawanga am 29.06.06 09:30:37und was ist pasiert, wenn Ölpreis bis ende das Jahr 100$ pro barrel?
9cent sind doch garnichts. Denkt daran das wegen der Beimischungspflicht der Preis für normales Benzin/Diesel auch ca. 3 cent teurer wird, also ist die Differenz nur noch 6cent pro Liter.
Da die Ölpreise wohl weiter steigen werden, bzw. auf hohen Niveau bleiben, werden die Margen auch weiterhin sehr attraktiv bleiben.
EOP Biodiesel ver4facht im Kalenderjahr 2007 die Produktion, alleine dadurch werden die Gewinnmargen steigen.
Man darf auch nicht vergessen, das die Biodieselhersteller ihre Preise mit dem steigenden Ölpreis ebenfalls immermit angezogen haben, klar wieso nicht, haben fett damit verdient. Wichtig ist doch nur das Biodiesel boomt, und das wird er, und EOP Biodiesel wird im Umsatz und Gewinn sehr stark wachsen in den nächsten 3Jahren, und das wird für eine gute Performance ausreichen, bin ich mir sicher.
Da die Ölpreise wohl weiter steigen werden, bzw. auf hohen Niveau bleiben, werden die Margen auch weiterhin sehr attraktiv bleiben.
EOP Biodiesel ver4facht im Kalenderjahr 2007 die Produktion, alleine dadurch werden die Gewinnmargen steigen.
Man darf auch nicht vergessen, das die Biodieselhersteller ihre Preise mit dem steigenden Ölpreis ebenfalls immermit angezogen haben, klar wieso nicht, haben fett damit verdient. Wichtig ist doch nur das Biodiesel boomt, und das wird er, und EOP Biodiesel wird im Umsatz und Gewinn sehr stark wachsen in den nächsten 3Jahren, und das wird für eine gute Performance ausreichen, bin ich mir sicher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.338.599 von PimpmyStocks am 29.06.06 14:26:03Biopetrol AG
Danke für Ihre Anfrage.
dass Unternehmen plant aktuell keine weiteren eigenen Nachrichten. Zu weiteren Erklärung folgende Stellungnahme des Unternehmens:
Biopetrol Industries sieht es als seine Pflicht an, zeitnah und ehrlich zu kommunizieren. Die Politik hat zwar noch keine definitive Entscheidung getroffen. Aber der Markt hat auf die angekündigten steuerlichen Maßnahmen reagiert . Die monatelange Diskussion um eine Steuer auf Biodiesel - ohne gleichzeitige Beimischungspflicht - hat jetzt dazu geführt, dass in den Kundenverhandlungen für das zweite Halbjahr plötzlich ein Druck auf die Margen da ist. Das heißt: Die Kunden von Biopetrol beginnen, eine Steuererhöhung, die noch nicht entschieden ist, einzupreisen und die Kosten dafür an die Hersteller weiterzugeben. Diese Entwicklung gab es vor wenigen Wochen so bisher noch nicht. Biopetrol ging bisher davon aus, dass Steuererhöhungen an den Endverbraucher weitergegeben werden können. Jetzt zeichnet sich jedoch ab, dass der Margendruck auf die Produzenten abgewälzt wird. Die im zweiten Halbjahr üblicherweise höheren Preise, die die Grundlage für die Planung bildeten, lassen sich dieses Jahr nicht durchsetzen. Daher die Gewinnwarnung zu diesem Zeitpunkt.
Die Gewinnwarnung heißt nicht, dass das Unternehmen sein Geschäftsmodell in Frage stellen. Nur sieht es jetzt in Deutschland nicht mehr die ausreichenden Wachstumschancen wie noch vor kurzem. Daher wird es die Standorte Rotterdam und Rostock zu Internationalisierung des Geschäfts nutzen. Die neuen Kapazitäten durch die Werke in Rostock - ab Herbst - und Rotterdam ab Mitte 2007 sollen gezielt dazu genutzt werden, um im europäischen Ausland neue Absatzmärkte zu gewinnen, die keine Steuerdebatten von deutschen Ausmaßen haben.
Biopetrol bleibt ein Unternehmen mit solidem Profit. Die Aktie bleibt ein gutes Investment. Daher hofft die Geschäftsleitung, dass ihre Aktionäre die zusammen mit der Gewinnwarnung ausgesprochene Bestätigung, daß man an den Investitionen festhält, als Beweis dafür sehen, dass man an einem langfristigen Engagement interessiert ist . Das Unternehmen wird auch künftig genau über seine Situation und Pläne berichten.
Nichts ist für Unternehmer schlechter als unsichere regulatorische Rahmen bedingungen . Es ist zu bedauern, mit welcher Fahrlässigkeit die Politik dafür sorgt, daß mittelständische Anbieter einer zukunftsweisenden, nachhaltigen Branche verunsichert werden. Es muss möglichst schnell Klarheit geschaffen werden. Das Unternehmen tut sein Möglichstes dazu, indem es die Verbandsarbeit nach Kräften unterstützen. Die Geschäftsleitung ist der Meinung, daß Biodiesel als wichtiger umweltverträglicher Kraftstoff der Zukunft noch geraume Zeit gefördert werden muß - wie dies in Österreich, der Schweiz, Schweden, Polen und anderen europäischen Ländern aktiv geschieht. Eine möglichst hohe und frühzeitige Anhebung der Beimischungspflicht in Deutschland ist nicht nur für unsere Branche, sondern letztlich auch für Biopetrol Industries der richtige Weg.
Hoffentlich sind diese Information für Sie von Nutzen.
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Kasper
Gruß an alle Killerlausi.
Danke für Ihre Anfrage.
dass Unternehmen plant aktuell keine weiteren eigenen Nachrichten. Zu weiteren Erklärung folgende Stellungnahme des Unternehmens:
Biopetrol Industries sieht es als seine Pflicht an, zeitnah und ehrlich zu kommunizieren. Die Politik hat zwar noch keine definitive Entscheidung getroffen. Aber der Markt hat auf die angekündigten steuerlichen Maßnahmen reagiert . Die monatelange Diskussion um eine Steuer auf Biodiesel - ohne gleichzeitige Beimischungspflicht - hat jetzt dazu geführt, dass in den Kundenverhandlungen für das zweite Halbjahr plötzlich ein Druck auf die Margen da ist. Das heißt: Die Kunden von Biopetrol beginnen, eine Steuererhöhung, die noch nicht entschieden ist, einzupreisen und die Kosten dafür an die Hersteller weiterzugeben. Diese Entwicklung gab es vor wenigen Wochen so bisher noch nicht. Biopetrol ging bisher davon aus, dass Steuererhöhungen an den Endverbraucher weitergegeben werden können. Jetzt zeichnet sich jedoch ab, dass der Margendruck auf die Produzenten abgewälzt wird. Die im zweiten Halbjahr üblicherweise höheren Preise, die die Grundlage für die Planung bildeten, lassen sich dieses Jahr nicht durchsetzen. Daher die Gewinnwarnung zu diesem Zeitpunkt.
Die Gewinnwarnung heißt nicht, dass das Unternehmen sein Geschäftsmodell in Frage stellen. Nur sieht es jetzt in Deutschland nicht mehr die ausreichenden Wachstumschancen wie noch vor kurzem. Daher wird es die Standorte Rotterdam und Rostock zu Internationalisierung des Geschäfts nutzen. Die neuen Kapazitäten durch die Werke in Rostock - ab Herbst - und Rotterdam ab Mitte 2007 sollen gezielt dazu genutzt werden, um im europäischen Ausland neue Absatzmärkte zu gewinnen, die keine Steuerdebatten von deutschen Ausmaßen haben.
Biopetrol bleibt ein Unternehmen mit solidem Profit. Die Aktie bleibt ein gutes Investment. Daher hofft die Geschäftsleitung, dass ihre Aktionäre die zusammen mit der Gewinnwarnung ausgesprochene Bestätigung, daß man an den Investitionen festhält, als Beweis dafür sehen, dass man an einem langfristigen Engagement interessiert ist . Das Unternehmen wird auch künftig genau über seine Situation und Pläne berichten.
Nichts ist für Unternehmer schlechter als unsichere regulatorische Rahmen bedingungen . Es ist zu bedauern, mit welcher Fahrlässigkeit die Politik dafür sorgt, daß mittelständische Anbieter einer zukunftsweisenden, nachhaltigen Branche verunsichert werden. Es muss möglichst schnell Klarheit geschaffen werden. Das Unternehmen tut sein Möglichstes dazu, indem es die Verbandsarbeit nach Kräften unterstützen. Die Geschäftsleitung ist der Meinung, daß Biodiesel als wichtiger umweltverträglicher Kraftstoff der Zukunft noch geraume Zeit gefördert werden muß - wie dies in Österreich, der Schweiz, Schweden, Polen und anderen europäischen Ländern aktiv geschieht. Eine möglichst hohe und frühzeitige Anhebung der Beimischungspflicht in Deutschland ist nicht nur für unsere Branche, sondern letztlich auch für Biopetrol Industries der richtige Weg.
Hoffentlich sind diese Information für Sie von Nutzen.
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Kasper
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