Boykottiert die FIFA! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.07.06 13:54:13 von
neuester Beitrag 08.07.06 19:52:26 von
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Ich für meinen Teil werde von nunmehr akribisch darauf achten, keine FIFA-lizensierten Produkte zu kaufen. Auch die Sponsoren werden nach Möglichkeit gemieden. Das alles natürlich nur, wenn es sinnvolle Alternativen gibt. Aber ich sehe nicht ein, warum wir diese Blatter-Organisation für ihre Fehlentscheidungen und Politik nach Gutsherrenart auch noch Geld in den Arsch blasen sollten.
ja seit 2003 boykottiere ich schon sämtliche amerikanischen firmen, die den republikanern wahlkampfspenden machen, shell wird boykottiert und alle anderen, dann kaufe ich keine produkte, die mit kinderarbeit hergestellt wurden, alle discounter werden boykottiert, ebenso alle luxusdinge, firmen, die ihre arbeitsplätze ins ausland verlegen, ebenso firmen, die trotz guter gewinnsituation massenentlassungen vornehmen.
seitdem ich in fellen gehe und mich von heuschrecken und wildem honig ernähre, geht es mir richtig gut, und die welt ist wieder ein stück besser geworden.
seitdem ich in fellen gehe und mich von heuschrecken und wildem honig ernähre, geht es mir richtig gut, und die welt ist wieder ein stück besser geworden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.450.118 von Heizkessel am 07.07.06 13:58:49Ich trage auch kein regenkleidung mehr, da auch dafür Tiere gestorben sind. erst jetzt weiß ich wie schön regen auf nasser haut ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.450.118 von Heizkessel am 07.07.06 13:58:49Ich schrieb "Das alles natürlich nur, wenn es sinnvolle Alternativen gibt.". Das nächste mal erst lesen+verstehen, bevor du deinen Scheiß hier reinkleisterst. Daher es gibt auch noch andere Schnellimbisse als McDoof. Es gibt noch anderes Bier als Bud. Es gibt noch andere Fluglinien als Emirates. Natürlich kann man seine Selektion auch nach anderen Maßgaben verschieben. Z.B. Kinderarbeit. Das ganze soll ja keine starre Ideolodie sein, sondern einfach nur bei der Wahl möglicher Alternativen neben Qualität und Vorlieben EIN Kriterium sein. Ich hoffe, du hast es jetzt verstanden....
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.450.260 von Lars01 am 07.07.06 14:04:35Ich wußte gar nicht, daß Tiere für Polyester sterben...
Nachdem ich bei 2 Spielen war und dieses verfluchte Bud trinken
musste habe ich mir geschworen, diese Plörre zu boykottieren. Eben-
so trinke ich keine Cola und gehe nicht zu Mc Donalds.
Mehrfach sah ich im Fernsehen eine berockte Frau vor den Werbetafeln
stehen und von ihren Erfolgen in Berlin berichten. Sicher auch ein
Sponsor und dieses "Merkel" oder so boykottiere ich ab jetzt auch.
Mir wurde da immer übel.
musste habe ich mir geschworen, diese Plörre zu boykottieren. Eben-
so trinke ich keine Cola und gehe nicht zu Mc Donalds.
Mehrfach sah ich im Fernsehen eine berockte Frau vor den Werbetafeln
stehen und von ihren Erfolgen in Berlin berichten. Sicher auch ein
Sponsor und dieses "Merkel" oder so boykottiere ich ab jetzt auch.
Mir wurde da immer übel.
Es geht schlicht und ergreifend darum, den Effekt der Werbung umzukehren. Daher FIFA-Sponsoring nicht als Pro-, sondern als Contraargument zu verstehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.451.331 von HubertHunold am 07.07.06 14:41:06Klasse Antwort Heizkessel
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.451.446 von lump60 am 07.07.06 14:45:27Nö.. die war dumm.... aber nur Ideologen wie Heuzkessel lump60 können die Dinge in einer so betonköpfigen Art auffassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.451.544 von Snap am 07.07.06 14:49:30Boykotiert Beton – das Leben ist eh schon hart genug !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.450.118 von Heizkessel am 07.07.06 13:58:49genau so lebe ich auch nur ich bau mein zeug selber an was ich rauch
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.451.576 von lump60 am 07.07.06 14:51:23Du boykottierst schon jegliche Form von Intelligenz.
Fifa straft Cufres Tritt nur mild
Der internationale Fußball-Verband Fifa hat den Tritt des Argentiniers Leandro Cufre gegen Per Mertesacker recht glimpflich geahndet. Noch besser kam Cufres Landsmann davon.
Die Fifa hat die argentinischen Nationalspieler Leandro Cufre und Maxi Rodriguez für ihre Tätlichkeiten im Anschluss an das WM-Viertelfinale gegen Deutschland mit vergleichsweise milden Strafen belegt. Cufre muss für seinen gezielten Tritt in den Unterleib des deutschen Verteidigers Per Mertesacker vier Pflichtspiele pausieren und 10.000 Schweizer Franken (6400 Euro) Geldstrafe zahlen. Rodriguez, der Bastian Schweinsteiger heftig auf den Hinterkopf geschlagen hatte, wurde für zwei Partien gesperrt und muss 5000 Schweizer Franken zahlen. Das gleiche Strafmaß bekam Englands Fußballstar Wayne Rooney für seine Rote Karte nach einer Tätlichkeit gegen Ricardo Carvalho im Viertelfinale gegen Portugal.
Auch Rooney gesperrt
Mit den Strafen gegen die Argentinier zog der Fußball-Weltverband einen Schlussstrich unter die Tumulte nach der Partie zwischen Deutschland und Argentinien im Berliner Olympiastadion. Bereits am Montag war der Deutsche Torsten Frings als Folge der von den Argentiniern ausgelösten Auseinandersetzung im Anschluss an das Elfmeterschießen für zwei Spiele gesperrt worden, davon einem auf Bewährung. Dadurch hatte der Bremer das WM-Halbfinale gegen Italien am Dienstag in Dortmund verpasst. Frings hatte sich mit einem Schlag ins Gesicht des Argentiniers Julio Cruz ein deutlich geringeres Vergehen geleistet als Cufre und Rodriguez. Der ihn zuvor attackierende Cruz kam ohne jede Bestrafung davon.
Cufre und Rodriguez müssen ihre Strafen bei der kommenden Südamerika-Meisterschaft abbüßen. Vor dem Turnier im Sommer 2007 in Venezuela bestreitet Argentinien keine Pflichtspiele mehr. Englands Jungstar Wayne Rooney ist in den ersten beiden Qualifikationsspielen zur EM 2008 am 2. September gegen Andorra und 6. September in Mazedonien nicht spielberechtigt. Der Stürmer hatte Carvalho bei einem Zweikampf in den Unterleib getreten. (nz)
Der internationale Fußball-Verband Fifa hat den Tritt des Argentiniers Leandro Cufre gegen Per Mertesacker recht glimpflich geahndet. Noch besser kam Cufres Landsmann davon.
Die Fifa hat die argentinischen Nationalspieler Leandro Cufre und Maxi Rodriguez für ihre Tätlichkeiten im Anschluss an das WM-Viertelfinale gegen Deutschland mit vergleichsweise milden Strafen belegt. Cufre muss für seinen gezielten Tritt in den Unterleib des deutschen Verteidigers Per Mertesacker vier Pflichtspiele pausieren und 10.000 Schweizer Franken (6400 Euro) Geldstrafe zahlen. Rodriguez, der Bastian Schweinsteiger heftig auf den Hinterkopf geschlagen hatte, wurde für zwei Partien gesperrt und muss 5000 Schweizer Franken zahlen. Das gleiche Strafmaß bekam Englands Fußballstar Wayne Rooney für seine Rote Karte nach einer Tätlichkeit gegen Ricardo Carvalho im Viertelfinale gegen Portugal.
Auch Rooney gesperrt
Mit den Strafen gegen die Argentinier zog der Fußball-Weltverband einen Schlussstrich unter die Tumulte nach der Partie zwischen Deutschland und Argentinien im Berliner Olympiastadion. Bereits am Montag war der Deutsche Torsten Frings als Folge der von den Argentiniern ausgelösten Auseinandersetzung im Anschluss an das Elfmeterschießen für zwei Spiele gesperrt worden, davon einem auf Bewährung. Dadurch hatte der Bremer das WM-Halbfinale gegen Italien am Dienstag in Dortmund verpasst. Frings hatte sich mit einem Schlag ins Gesicht des Argentiniers Julio Cruz ein deutlich geringeres Vergehen geleistet als Cufre und Rodriguez. Der ihn zuvor attackierende Cruz kam ohne jede Bestrafung davon.
Cufre und Rodriguez müssen ihre Strafen bei der kommenden Südamerika-Meisterschaft abbüßen. Vor dem Turnier im Sommer 2007 in Venezuela bestreitet Argentinien keine Pflichtspiele mehr. Englands Jungstar Wayne Rooney ist in den ersten beiden Qualifikationsspielen zur EM 2008 am 2. September gegen Andorra und 6. September in Mazedonien nicht spielberechtigt. Der Stürmer hatte Carvalho bei einem Zweikampf in den Unterleib getreten. (nz)
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