Bush behandelt Deutschland wieder als Partner - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.07.06 17:06:16 von
neuester Beitrag 15.07.06 17:33:22 von
neuester Beitrag 15.07.06 17:33:22 von
Beiträge: 60
ID: 1.070.050
ID: 1.070.050
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 1.263
Gesamt: 1.263
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 31 Minuten | 4431 | |
vor 1 Stunde | 3299 | |
vor 18 Minuten | 2500 | |
vor 1 Stunde | 2140 | |
heute 08:50 | 1848 | |
vor 25 Minuten | 1739 | |
vor 1 Stunde | 1058 | |
vor 22 Minuten | 1051 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.052,25 | +0,68 | 236 | |||
2. | 3. | 0,1905 | +0,79 | 118 | |||
3. | 2. | 1,1900 | -13,77 | 100 | |||
4. | 5. | 9,4050 | +1,73 | 88 | |||
5. | 4. | 160,18 | +0,95 | 59 | |||
6. | 12. | 2.348,03 | +0,69 | 39 | |||
7. | Neu! | 11,905 | +14,97 | 36 | |||
8. | Neu! | 4,8300 | +7,69 | 35 |
US-Präsident besucht Merkel in Stralsund - Herzliches Verhältnis steht für Runderneuerung der politischen Beziehungen
Wenn George W. Bush über Angela Merkel redet, gerät er ins Schwärmen. Sie sei eine «faszinierende Person», «clever», «tüchtig», und «sie liebt die Freiheit». Das Verhältnis zwischen dem US-Präsidenten und der Bundeskanzlerin ist so herzlich und entspannt, dass sie sich in den nunmehr neun Monaten seit Merkels Amtsantritt bereits zum dritten Mal treffen. Doch nicht nur die Chemie stimmt zwischen beiden, ihr Verhältnis steht auch für eine Runderneuerung der seit dem Irak-Krieg angespannten deutsch-amerikanischen Beziehungen.
«Der Besuch in Stralsund ist ein bewusstes Signal des amerikanischen Präsidenten, um auf der öffentlichen Ebene die positiven Beziehungen zu Merkel zu unterstreichen», meint der Leiter der Amerika-Abteilung der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin, Jens van Scherpenberg. Bush besucht auf Einladung der Kanzlerin von Mittwoch bis Freitag Merkels Wahlkreis in Mecklenburg-Vorpommern. Er zollt damit auch der Politikerin Respekt, die im sozialistischen Ostteil des Landes aufgewachsen ist und ihre Karriere im wiedervereinigten Deutschland gemacht hat.
Bereits zweimal war die CDU-Chefin seit ihrem Amtsantritt in Washington gewesen, zum Antrittsbesuch im Januar und anlässlich einer Einladung des American Jewish Committee im Mai. Bei dieser Gelegenheit verbrachten beide ganze dreieinhalb Stunden im Oval Office des Weißen Hauses miteinander. Häufig greifen sie zum Hörer und besprechen politische Fragen. Es bestehen gute Aussichten, dass Bush seine Freundin Angela als nächstes auf seiner Ranch in Texas empfängt - was eine besondere Auszeichnung wäre.
Mit dem Alphatier Gerhard Schröder, Merkels Vorgänger, hat Bush keine gemeinsame Basis finden können. Die Differenzen über den Irak-Krieg, Schröders Weigerung, sich daran zu beteiligen, haben die bis dato engen deutsch-amerikanischen Beziehungen - verstärkt nochmals durch die demonstrative deutsche Solidarität nach den Anschlägen des 11. September 2001 - auf einen Tiefpunkt sinken lassen.
Selbst nachdem Bush seit Anfang vergangenen Jahres Europa neue Aufmerksamkeit schenkte, blieb das Verhältnis zu dem sozialdemokratischen Kanzler gespannt. Auch der im Anschluss an den EU- und NATO-Besuch in Brüssel stattfindende, als Lockerungsübung gedachte Aufenthalt in Mainz verpuffte in steriler Sicherheitsatmosphäre. Als Schröder im Juni 2005, kurz nach der Ankündigung vorgezogener Neuwahlen, noch einmal Washington besuchte, konnte sich Bush zu Aufmunterungen für den Wahlkämpfer Schröder kaum durchringen.
Schon als Oppositionspolitikerin hatte Merkel hingegen bei dem US-Präsidenten einen Stein im Brett, nicht nur weil sie den Irak-Krieg verbal unterstützte. «Bush schätzt an Merkel ihre Offenheit, ihre Fähigkeit, loyal zu sein und gleichzeitig Kritik zu üben», sagt van Scherpenberg. So hatte sie beispielsweise offene Worte für ihr Missfallen an dem umstrittenen Gefangenenlager Guantánamo gefunden. Es stimme nicht nur die Chemie zwischen beiden, sondern auch die Herangehensweise an politische Probleme, meint der Wissenschaftler. Und das habe Auswirkungen auf das bilaterale Verhältnis. «Bush behandelt Deutschland wieder als Partner.» Der US-Präsident selbst prägte für das deutsch-amerikanische Verhältnis den Begriff «Partner im Frieden».
Unterschiedliche Interessen in der Russlandpolitik
Doch so ungetrübt, wie die Beziehungen zur Zeit scheinen mögen - vor möglichen Auseinandersetzungen sind auch Bush und Merkel nicht gefeit. «Es gibt Differenzen grundsätzlicher politischer Art, die wachsen könnten, wenn es zum Schwur kommt», sagt van Scherenberg unter Verweis auf die Iran-Politik und die unterschiedliche Haltung zu Russland. Zwar ziehen die USA und die Europäer in der Iran-Politik derzeit an einem Strang, doch ob sie den ganzen Weg gemeinsam gehen können, wenn der Iran sich einer Verhandlungslösung im Atomstreit verweigert, bleibt offen.
Die Männerfreundschaft zwischen Schröder und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin hat Merkel zwar durch einen nüchternen Umgang ersetzt. Doch an einem auskömmlichen Verhältnis mit Russland ist auch sie interessiert, während in den USA Vizepräsident Dick Cheney schon einen neuen Kalten Krieg an die Wand malt. Zumindest auf absehbare Zeit ist Deutschland wie seine EU-Partner auf russische Gaslieferungen angewiesen.
Fürs erste wird die wiederbelebte deutsch-amerikanische Freundschaft weitgehend als Gewinn betrachtet, auch wenn Merkel dafür zurücksteckt - etwa indem sie Schröders letztes großes außenpolitisches Projekt, einen permanenten Sitz für Deutschland im UN-Sicherheitsrat, zumindest vorläufig auf Eis gelegt hat. Auch in der Iran-Politik könnte sie gezwungen sein, harte Beschlüsse des UN-Sicherheitsrates mitzutragen.
http://www.dieneueepoche.com/articles/2006/07/07/36400.html
Vielen Dank Mr. President!
Vielen Dank Mrs. Kanzlerin!
Wenn George W. Bush über Angela Merkel redet, gerät er ins Schwärmen. Sie sei eine «faszinierende Person», «clever», «tüchtig», und «sie liebt die Freiheit». Das Verhältnis zwischen dem US-Präsidenten und der Bundeskanzlerin ist so herzlich und entspannt, dass sie sich in den nunmehr neun Monaten seit Merkels Amtsantritt bereits zum dritten Mal treffen. Doch nicht nur die Chemie stimmt zwischen beiden, ihr Verhältnis steht auch für eine Runderneuerung der seit dem Irak-Krieg angespannten deutsch-amerikanischen Beziehungen.
«Der Besuch in Stralsund ist ein bewusstes Signal des amerikanischen Präsidenten, um auf der öffentlichen Ebene die positiven Beziehungen zu Merkel zu unterstreichen», meint der Leiter der Amerika-Abteilung der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin, Jens van Scherpenberg. Bush besucht auf Einladung der Kanzlerin von Mittwoch bis Freitag Merkels Wahlkreis in Mecklenburg-Vorpommern. Er zollt damit auch der Politikerin Respekt, die im sozialistischen Ostteil des Landes aufgewachsen ist und ihre Karriere im wiedervereinigten Deutschland gemacht hat.
Bereits zweimal war die CDU-Chefin seit ihrem Amtsantritt in Washington gewesen, zum Antrittsbesuch im Januar und anlässlich einer Einladung des American Jewish Committee im Mai. Bei dieser Gelegenheit verbrachten beide ganze dreieinhalb Stunden im Oval Office des Weißen Hauses miteinander. Häufig greifen sie zum Hörer und besprechen politische Fragen. Es bestehen gute Aussichten, dass Bush seine Freundin Angela als nächstes auf seiner Ranch in Texas empfängt - was eine besondere Auszeichnung wäre.
Mit dem Alphatier Gerhard Schröder, Merkels Vorgänger, hat Bush keine gemeinsame Basis finden können. Die Differenzen über den Irak-Krieg, Schröders Weigerung, sich daran zu beteiligen, haben die bis dato engen deutsch-amerikanischen Beziehungen - verstärkt nochmals durch die demonstrative deutsche Solidarität nach den Anschlägen des 11. September 2001 - auf einen Tiefpunkt sinken lassen.
Selbst nachdem Bush seit Anfang vergangenen Jahres Europa neue Aufmerksamkeit schenkte, blieb das Verhältnis zu dem sozialdemokratischen Kanzler gespannt. Auch der im Anschluss an den EU- und NATO-Besuch in Brüssel stattfindende, als Lockerungsübung gedachte Aufenthalt in Mainz verpuffte in steriler Sicherheitsatmosphäre. Als Schröder im Juni 2005, kurz nach der Ankündigung vorgezogener Neuwahlen, noch einmal Washington besuchte, konnte sich Bush zu Aufmunterungen für den Wahlkämpfer Schröder kaum durchringen.
Schon als Oppositionspolitikerin hatte Merkel hingegen bei dem US-Präsidenten einen Stein im Brett, nicht nur weil sie den Irak-Krieg verbal unterstützte. «Bush schätzt an Merkel ihre Offenheit, ihre Fähigkeit, loyal zu sein und gleichzeitig Kritik zu üben», sagt van Scherpenberg. So hatte sie beispielsweise offene Worte für ihr Missfallen an dem umstrittenen Gefangenenlager Guantánamo gefunden. Es stimme nicht nur die Chemie zwischen beiden, sondern auch die Herangehensweise an politische Probleme, meint der Wissenschaftler. Und das habe Auswirkungen auf das bilaterale Verhältnis. «Bush behandelt Deutschland wieder als Partner.» Der US-Präsident selbst prägte für das deutsch-amerikanische Verhältnis den Begriff «Partner im Frieden».
Unterschiedliche Interessen in der Russlandpolitik
Doch so ungetrübt, wie die Beziehungen zur Zeit scheinen mögen - vor möglichen Auseinandersetzungen sind auch Bush und Merkel nicht gefeit. «Es gibt Differenzen grundsätzlicher politischer Art, die wachsen könnten, wenn es zum Schwur kommt», sagt van Scherenberg unter Verweis auf die Iran-Politik und die unterschiedliche Haltung zu Russland. Zwar ziehen die USA und die Europäer in der Iran-Politik derzeit an einem Strang, doch ob sie den ganzen Weg gemeinsam gehen können, wenn der Iran sich einer Verhandlungslösung im Atomstreit verweigert, bleibt offen.
Die Männerfreundschaft zwischen Schröder und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin hat Merkel zwar durch einen nüchternen Umgang ersetzt. Doch an einem auskömmlichen Verhältnis mit Russland ist auch sie interessiert, während in den USA Vizepräsident Dick Cheney schon einen neuen Kalten Krieg an die Wand malt. Zumindest auf absehbare Zeit ist Deutschland wie seine EU-Partner auf russische Gaslieferungen angewiesen.
Fürs erste wird die wiederbelebte deutsch-amerikanische Freundschaft weitgehend als Gewinn betrachtet, auch wenn Merkel dafür zurücksteckt - etwa indem sie Schröders letztes großes außenpolitisches Projekt, einen permanenten Sitz für Deutschland im UN-Sicherheitsrat, zumindest vorläufig auf Eis gelegt hat. Auch in der Iran-Politik könnte sie gezwungen sein, harte Beschlüsse des UN-Sicherheitsrates mitzutragen.
http://www.dieneueepoche.com/articles/2006/07/07/36400.html
Vielen Dank Mr. President!
Vielen Dank Mrs. Kanzlerin!
naja, es ist halt nicht schwer bessere Außenpolitik für das Land zu machen als unter beiden Alt68gern Joschi und Gas-Gerd. Schlimmer als unter den beiden geht es nimmer!
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.454.306 von CaptainFutures am 07.07.06 17:06:16"Vielen Dank" - wofür?
Dieser Volltrottel hat doch längst ausgespielt.
#3
Die beiden werden dagegen "von lupenreinen Demokraten" als Partner behandelt...
Die beiden werden dagegen "von lupenreinen Demokraten" als Partner behandelt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.456.768 von Blue Max am 07.07.06 19:25:47da lob ich mir doch den nicht minder lupenreinen Demokraten im Weißen Haus, der sich so gut mit der Bundeskanzlerin versteht. Ist ja auch kein Wunder. Wäre diese damals schon Regierungschefin gewesen, stünden heute auch deutsche Soldaten im Irak
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.457.421 von MFC500 am 07.07.06 19:54:34Stimmt leider. Und es gäbe wieder deutsche Soldatenfriedhöfe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.454.846 von MFC500 am 07.07.06 17:40:03Dafür, daß Herr Bush den Deutschen ihren Antiamerikanismus und ihre Untätigkeit im Kosovo und Irak Konflikt verziehen hat.
Dafür, daß Frau Merkel die unter Kohl mühsam aufgebauten hervorragenden deutsch-amerikanischen Beziehungen, nach der Zerstörung durch Schröder, ebenfalls mühsam wieder aufgebaut hat und sich für die deutschen Dummheiten entschuldigt hat.
Dafür, daß Deutschland wieder engster Verbündeter der USA ist und von seinen fatalen Pfaden der Fehlentwicklung abgekommen ist.
Dafür, daß Frau Merkel die unter Kohl mühsam aufgebauten hervorragenden deutsch-amerikanischen Beziehungen, nach der Zerstörung durch Schröder, ebenfalls mühsam wieder aufgebaut hat und sich für die deutschen Dummheiten entschuldigt hat.
Dafür, daß Deutschland wieder engster Verbündeter der USA ist und von seinen fatalen Pfaden der Fehlentwicklung abgekommen ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.454.306 von CaptainFutures am 07.07.06 17:06:16Captain, versuche einmal zu verstehen , dass die meisten Deutschen keinen Wert auf Bush und auf seine Politik legen!!!!!!
Mit Volkerrechtsverletzer pflegt man keine Freundschaft!
Bush soll in den USA bleiben!
Verwechsele nicht Bush und die amerikanischen Menschen. Diese sind weiterhin gern gesehen!
Mit Volkerrechtsverletzer pflegt man keine Freundschaft!
Bush soll in den USA bleiben!
Verwechsele nicht Bush und die amerikanischen Menschen. Diese sind weiterhin gern gesehen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.457.421 von MFC500 am 07.07.06 19:54:34Deutsche Soldaten stehen und standen im Irak.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.457.970 von Roman5 am 07.07.06 20:16:12Du bist also "die meisten Deutschen" verstehe ich das richtig?
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.457.970 von Roman5 am 07.07.06 20:16:12Übrigens hat weder Bush noch die USA bis zum heutigen Datum das Völkerrecht verletzt, im Gegensatz zu Saddam oder Milosevic und deren Schergen.
Soviel nur zur Vollständigkeit.
Soviel nur zur Vollständigkeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.457.924 von CaptainFutures am 07.07.06 20:13:59Dafür, daß Herr Bush den Deutschen ihren Antiamerikanismus und ihre Untätigkeit im Kosovo und Irak Konflikt verziehen hat.
Das war kein Antiamerikanismus, sondern schlimmstenfalls Antibushismus. Wobei die eigentlichen Hintergründe für die deutsche Verweigerung auch dir bekannt sein dürfte.
Dafür, daß Frau Merkel die unter Kohl mühsam aufgebauten hervorragenden deutsch-amerikanischen Beziehungen, nach der Zerstörung durch Schröder, ebenfalls mühsam wieder aufgebaut hat und sich für die deutschen Dummheiten entschuldigt hat.
Daß Bimbes-Helmut diese Beziehungen aufgebaut hat, ist mir neu. Gab es vor seiner Zeit etwa keine guten Beziehungen?
Wenngleich ich kein Fan von Frau Merkel bin, muß ich ihr immerhin zugute halten, daß sie sich mitnichten bei Mr. Bush entschuldigt hat - wofür auch? Dummheiten wurden hauptsächlich seitens der amerikanischen Administration gemacht.
Das war kein Antiamerikanismus, sondern schlimmstenfalls Antibushismus. Wobei die eigentlichen Hintergründe für die deutsche Verweigerung auch dir bekannt sein dürfte.
Dafür, daß Frau Merkel die unter Kohl mühsam aufgebauten hervorragenden deutsch-amerikanischen Beziehungen, nach der Zerstörung durch Schröder, ebenfalls mühsam wieder aufgebaut hat und sich für die deutschen Dummheiten entschuldigt hat.
Daß Bimbes-Helmut diese Beziehungen aufgebaut hat, ist mir neu. Gab es vor seiner Zeit etwa keine guten Beziehungen?
Wenngleich ich kein Fan von Frau Merkel bin, muß ich ihr immerhin zugute halten, daß sie sich mitnichten bei Mr. Bush entschuldigt hat - wofür auch? Dummheiten wurden hauptsächlich seitens der amerikanischen Administration gemacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.458.041 von CaptainFutures am 07.07.06 20:19:18Schon mal was von Guantanamo gehört?
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.457.924 von CaptainFutures am 07.07.06 20:13:59Dafür, daß Herr Bush den Deutschen ihren Antiamerikanismus und ihre Untätigkeit im Kosovo und Irak Konflikt verziehen hat.
Dafür, daß Frau Merkel die unter Kohl mühsam aufgebauten hervorragenden deutsch-amerikanischen Beziehungen, nach der Zerstörung durch Schröder, ebenfalls mühsam wieder aufgebaut hat und sich für die deutschen Dummheiten entschuldigt hat.
Dafür, daß Deutschland wieder engster Verbündeter der USA ist und von seinen fatalen Pfaden der Fehlentwicklung abgekommen ist.
Dafür, daß Frau Merkel die unter Kohl mühsam aufgebauten hervorragenden deutsch-amerikanischen Beziehungen, nach der Zerstörung durch Schröder, ebenfalls mühsam wieder aufgebaut hat und sich für die deutschen Dummheiten entschuldigt hat.
Dafür, daß Deutschland wieder engster Verbündeter der USA ist und von seinen fatalen Pfaden der Fehlentwicklung abgekommen ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.458.041 von CaptainFutures am 07.07.06 20:19:18Übrigens hat weder Bush noch die USA bis zum heutigen Datum das Völkerrecht verletzt
Alex der Nazi
Es gab viele Nazis in Deutschland. Heute gibt es viele verkappte Nazis. Dir braune Ratten trauen sich wieder aus den Löchern. Schön hier zu beobachten. 1945 hatten sie die Hosen voll!
"Töte die Ratte, wo du sie siehst. Zeig ihr, dass du sie nicht liebst..."
Es gab viele Nazis in Deutschland. Heute gibt es viele verkappte Nazis. Dir braune Ratten trauen sich wieder aus den Löchern. Schön hier zu beobachten. 1945 hatten sie die Hosen voll!
"Töte die Ratte, wo du sie siehst. Zeig ihr, dass du sie nicht liebst..."
Dafür, daß Herr Bush den Deutschen ihren Antiamerikanismus und ihre Untätigkeit im Kosovo und Irak Konflikt verziehen hat.
Dafür, daß Frau Merkel die unter Kohl mühsam aufgebauten hervorragenden deutsch-amerikanischen Beziehungen, nach der Zerstörung durch Schröder, ebenfalls mühsam wieder aufgebaut hat und sich für die deutschen Dummheiten entschuldigt hat.
Dafür, daß Deutschland wieder engster Verbündeter der USA ist und von seinen fatalen Pfaden der Fehlentwicklung abgekommen ist.
Herr Busch sollte nicht undankbar sein und das Deutsche Rentenproblem lösen.
nicht "war"
Dafür, daß Frau Merkel die unter Kohl mühsam aufgebauten hervorragenden deutsch-amerikanischen Beziehungen, nach der Zerstörung durch Schröder, ebenfalls mühsam wieder aufgebaut hat und sich für die deutschen Dummheiten entschuldigt hat.
Dafür, daß Deutschland wieder engster Verbündeter der USA ist und von seinen fatalen Pfaden der Fehlentwicklung abgekommen ist.
Herr Busch sollte nicht undankbar sein und das Deutsche Rentenproblem lösen.
nicht "war"
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.458.041 von CaptainFutures am 07.07.06 20:19:18Übrigens hat weder Bush noch die USA bis zum heutigen Datum das Völkerrecht verletzt
Captain, du solltest mal deine Brille putzen.
Einige Völkerrechtsverletzungen (Guantanamo) wurden inzwischen sogar von amerikanischen Gerichten festgestellt.
Und ein weiterer Teil nur deswegen (noch) nicht, weil Bush bisher noch vor keinem internationalen Gericht angeklagt wurde (warum wohl?).
Bei Anwendung der Maßstäbe der Nürnberger Prozesse wäre wohl eine Verurteilung wegen Führens eines Angriffskriegs fällig. Dabei spielt es keinerlei Rolle, dass Saddam ein äußerst brutaler Diktator war, der bis zu seinem Einmarsch in Kuwait (u.a.) von den USA unterstützt wurde:
Captain, du solltest mal deine Brille putzen.
Einige Völkerrechtsverletzungen (Guantanamo) wurden inzwischen sogar von amerikanischen Gerichten festgestellt.
Und ein weiterer Teil nur deswegen (noch) nicht, weil Bush bisher noch vor keinem internationalen Gericht angeklagt wurde (warum wohl?).
Bei Anwendung der Maßstäbe der Nürnberger Prozesse wäre wohl eine Verurteilung wegen Führens eines Angriffskriegs fällig. Dabei spielt es keinerlei Rolle, dass Saddam ein äußerst brutaler Diktator war, der bis zu seinem Einmarsch in Kuwait (u.a.) von den USA unterstützt wurde:
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.460.925 von rv_2011 am 08.07.06 00:14:07Bei Anwendung der Maßstäbe der Nürnberger Prozesse wäre wohl eine Verurteilung wegen Führens eines Angriffskriegs fällig.
Es kommt immer darauf an wer diese Maßstäbe setzt.
Aber diese Aussage ist in sich gut und schlüssig.
(Anscheinend nicht auf bestimmte Nationen ansetzbar)
Es kommt immer darauf an wer diese Maßstäbe setzt.
Aber diese Aussage ist in sich gut und schlüssig.
(Anscheinend nicht auf bestimmte Nationen ansetzbar)
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.457.989 von CaptainFutures am 07.07.06 20:17:01Du bist also "die meisten Deutschen" verstehe ich das richtig?
Bescheidene Frage Captain!
Haste überhaupt schon etwas verstanden???????
Der Beweis !!!!!
Übrigens hat weder Bush noch die USA bis zum heutigen Datum das Völkerrecht verletzt, im Gegensatz zu Saddam oder Milosevic und deren Schergen.
Richtig ! Guatanamo ist ein freiheitliche Erholungsanstalt!!!!!!
Was sagt denn dein Auftraggeber zu solchen geistigen Kapriolen?????
Bescheidene Frage Captain!
Haste überhaupt schon etwas verstanden???????
Der Beweis !!!!!
Übrigens hat weder Bush noch die USA bis zum heutigen Datum das Völkerrecht verletzt, im Gegensatz zu Saddam oder Milosevic und deren Schergen.
Richtig ! Guatanamo ist ein freiheitliche Erholungsanstalt!!!!!!
Was sagt denn dein Auftraggeber zu solchen geistigen Kapriolen?????
Der Bush wird genau wie Schröder in UNEHRE entlaasen werden. Die Vorbereitungen sind doch längst getroffen. Oder denkt Ihr etwa, daß das amerikanische Großkapital es verzeiht, daß ein (eingesetztes) Staatsoberhaupt(Schachfigur) Politik nicht verkaufen kann?
Über einen Bush lachen doch sogar die Hühner. Ein Kasper, der denkt, ein Designergott hätte die Welt erschaffen, eine Witzfigur, der sich im Kampfanzug der Luftwaffe mit Helm und Sauerstoff-Maske ablichten läßt und sich so der Weltöffentlichkeit präsentiert, könnte genausogut dem Narrenhaus entsprungen sein.
Ephraims "Blaumilchkanal" lebt!
Über einen Bush lachen doch sogar die Hühner. Ein Kasper, der denkt, ein Designergott hätte die Welt erschaffen, eine Witzfigur, der sich im Kampfanzug der Luftwaffe mit Helm und Sauerstoff-Maske ablichten läßt und sich so der Weltöffentlichkeit präsentiert, könnte genausogut dem Narrenhaus entsprungen sein.
Ephraims "Blaumilchkanal" lebt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.461.825 von Dorfrichter am 08.07.06 09:44:49Da gebe ich dir recht.
Was aber noch schlimmer ist, ist das es WO User gibt, die diese "Lichtgstalt" als als ihren Helden ansehen.
Ich faß es einfach nicht.
Was aber noch schlimmer ist, ist das es WO User gibt, die diese "Lichtgstalt" als als ihren Helden ansehen.
Ich faß es einfach nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.462.288 von Waldsperling am 08.07.06 11:53:08wer immer dies als positives Zeichen sieht, der ist nicht besonders wählerisch was seinen Umgang anbelangt
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.460.925 von rv_2011 am 08.07.06 00:14:07rv, Du solltest Dich mal etwas genauer informieren und Dein Wissen nicht von einseitigen Quellen beziehen.
Zu Guantanamo wurde lediglich festgestellt, daß die Militärtribunale rechtswidrig sind. Sobald eine militärgesetzliche Grundlage für die Sondertribunale geschaffen wird ist dieser Makel auch beseitigt. Nichts hindert den Präsidenten daran, zum Kongreß zurückzukehren, um sich die Befugnisse (zur Errichtung spezieller Guantánamo-Tribunale) zu sichern, die er für erforderlich hält. Zweifellos hat das Gericht nicht das gesamte Rechtsgebäude zu Guantánamo eingerissen, das die Regierung Bush errichtet hat. So wäre der Präsident durch den Richterspruch nicht gehindert, weitere mutmaßliche Terroristen nach Guantánamo bringen zu lassen und dort als „feindliche Kämpfer“ auf unbestimmte Zeit festzuhalten. Auch haben die Obersten Richter Militärtribunale für Guantánamo-Gefangene nicht per se für unzulässig erklärt. Von verfassungsrechtlichen Hindernissen gegen die Einrichtung von Sondertribunalen in dem Gefangenenlager ist in der Entscheidung nicht die Rede.
Und ein weiterer Teil nur deswegen (noch) nicht, weil Bush bisher noch vor keinem internationalen Gericht angeklagt wurde (warum wohl?).
Bei Anwendung der Maßstäbe der Nürnberger Prozesse wäre wohl eine Verurteilung wegen Führens eines Angriffskriegs fällig.
Das ist hochkonzentrierter Unsinn und hahnebüchener Humbug³.
Zu Guantanamo wurde lediglich festgestellt, daß die Militärtribunale rechtswidrig sind. Sobald eine militärgesetzliche Grundlage für die Sondertribunale geschaffen wird ist dieser Makel auch beseitigt. Nichts hindert den Präsidenten daran, zum Kongreß zurückzukehren, um sich die Befugnisse (zur Errichtung spezieller Guantánamo-Tribunale) zu sichern, die er für erforderlich hält. Zweifellos hat das Gericht nicht das gesamte Rechtsgebäude zu Guantánamo eingerissen, das die Regierung Bush errichtet hat. So wäre der Präsident durch den Richterspruch nicht gehindert, weitere mutmaßliche Terroristen nach Guantánamo bringen zu lassen und dort als „feindliche Kämpfer“ auf unbestimmte Zeit festzuhalten. Auch haben die Obersten Richter Militärtribunale für Guantánamo-Gefangene nicht per se für unzulässig erklärt. Von verfassungsrechtlichen Hindernissen gegen die Einrichtung von Sondertribunalen in dem Gefangenenlager ist in der Entscheidung nicht die Rede.
Und ein weiterer Teil nur deswegen (noch) nicht, weil Bush bisher noch vor keinem internationalen Gericht angeklagt wurde (warum wohl?).
Bei Anwendung der Maßstäbe der Nürnberger Prozesse wäre wohl eine Verurteilung wegen Führens eines Angriffskriegs fällig.
Das ist hochkonzentrierter Unsinn und hahnebüchener Humbug³.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.461.822 von Roman5 am 08.07.06 09:42:59
Irgendwie scheinst Du das falsch verstanden zu haben lieber Roman.
Irgendwie scheinst Du das falsch verstanden zu haben lieber Roman.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.462.288 von Waldsperling am 08.07.06 11:53:08Bush sieht Merkel als Partner!
Klardoch, und die Erde ist eine Scheibe!
Klardoch, und die Erde ist eine Scheibe!
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.463.171 von CaptainFutures am 08.07.06 12:50:45Also dass du bestreitest, die USA habe jemals das Völkerrecht verletzt, macht deine Person wirklich zu 100% unglaubwürdig. Über 100 von den USA ausgehende "Angriffskriege" sprechen wohl eine eindeutige Sprache. Ohne, dass das Land auch nur einmal in irgendeiner Art und Weise von einem Land angegriffen wurde, wohlgemerkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.463.171 von CaptainFutures am 08.07.06 12:50:45Zu Guantanamo wurde lediglich festgestellt, daß die Militärtribunale rechtswidrig sind. Sobald eine militärgesetzliche Grundlage für die Sondertribunale geschaffen wird ist dieser Makel auch beseitigt. Nichts hindert den Präsidenten daran
Ich habe doch recht!
Du kappierst doch garnicht , was du im Auftrage deines AG schreibst!
Nach dieser Auffassung waren die Schüsse an der Mauer alle nicht kriminell und menschenrechtverletzend!
Die SED hatte ja die passenden Gesetze verabschiedet!
Du kappierst wirhlixch nichts !
Also zwecklos!
Übrigens , der Verbrecher Hitler hatte sich auch die entsprechenden Gesetze geschaffen!!!!!!!
Ich habe doch recht!
Du kappierst doch garnicht , was du im Auftrage deines AG schreibst!
Nach dieser Auffassung waren die Schüsse an der Mauer alle nicht kriminell und menschenrechtverletzend!
Die SED hatte ja die passenden Gesetze verabschiedet!
Du kappierst wirhlixch nichts !
Also zwecklos!
Übrigens , der Verbrecher Hitler hatte sich auch die entsprechenden Gesetze geschaffen!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.469.281 von Roman5 am 08.07.06 20:39:25Richtig, mit dieser menschenverachtenden Theorie könnte man sogar die Mauertoten rechtfertigen: Schließlich war es ja jedem bekannt, daß man sich der Mauer nicht nähern durfte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.469.204 von Alexander_der_Grosse am 08.07.06 20:13:32Über 100 von den USA ausgehende "Angriffskriege" sprechen wohl eine eindeutige Sprache. Ohne, dass das Land auch nur einmal in irgendeiner Art und Weise von einem Land angegriffen wurde, wohlgemerkt.
Und sojemand, der diesen Schwachsinn auch noch allen Ernstes glaubt und predigt, bezeichnet mich als 100% unglaubwürdig!
Wenn ich mir Deine Beiträge hier so anschaue fasse ich das glatt noch als Kompliment auf!
Aber lass Dir gesagt sein auch wenn es bei Dir sinn- und zwecklos ist: Die USA, gleich unter welchem Präsidenten auch immer, haben nicht einen einzigen Angriffskrieg, der allein von ihnen ausgegangen ist, geführt.
Und sojemand, der diesen Schwachsinn auch noch allen Ernstes glaubt und predigt, bezeichnet mich als 100% unglaubwürdig!
Wenn ich mir Deine Beiträge hier so anschaue fasse ich das glatt noch als Kompliment auf!
Aber lass Dir gesagt sein auch wenn es bei Dir sinn- und zwecklos ist: Die USA, gleich unter welchem Präsidenten auch immer, haben nicht einen einzigen Angriffskrieg, der allein von ihnen ausgegangen ist, geführt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.469.281 von Roman5 am 08.07.06 20:39:25Nach dieser Auffassung waren die Schüsse an der Mauer alle nicht kriminell und menschenrechtverletzend!
Die SED hatte ja die passenden Gesetze verabschiedet!
Auweia Roman, das ist ja mal wieder der übliche Schwachsinn³.
Lass es einfach, Du verstehst ja noch nicht mal die aller einfachsten Zusammenhänge.
Die SED hatte ja die passenden Gesetze verabschiedet!
Auweia Roman, das ist ja mal wieder der übliche Schwachsinn³.
Lass es einfach, Du verstehst ja noch nicht mal die aller einfachsten Zusammenhänge.
Militäreinsätze und Kriege der USA von 1950 bis 1999
Ab dem Jahre 1950 beginnen die Vereinigten Staaten von Amerika zahlreiche Kriege, animiert von der Truman-Doktrin und dem daraus resultierenden „Kalten Krieg“. Weder die USA noch die Sowjetunion sind in der Lage, die ständige Anspannung zwischen ihren Ländern zu zügeln. Auch nach dem die Sowjetunion inzwischen zusammengebrochen und aufgelöst ist, führen die Amerikaner weiterhin Kriege gegen die verschiedensten Kulturen und Nationen der Welt. Die folgende Liste amerikanischer Militäreinsätze und Kriege ist bei Weitem nicht vollständig:
* 1950-1953
Korea-Krieg: 27.06.1950 bis 27.07.1953
* 1956
Suez-Krise: Ägypten, 26.07.1956 bis 15.11.1956
* 1958
Operation “Blue Bat”: Libanon, 15.07.1958 bis 20.10.1958
* 1958 – 1963
Taiwan-Straße: 23.08.1958 bis 1.06.1963
* 1960 – 1962
Kongo: 14.07.1960 bis 1.09.1962
* 1970
Operation “Tailwind”: Laos, 1970
Operation “Ivory Coast/Kingoin”: Nordvietnam, 21.11.1970
* 1972
Operation “Linebacker II”: Nordvietnam, 18.12.1972 bis
29.12.1972
Operation “Pocket Money”: Nordvietnam, 9.05.1972 bis
23.10.1972
Operation “Freedom Train”: Nordvietnam, 6.04.1972 bis
10.05.1972
* 1972 – 1973
Operation “Endweep”: Nordvietnam, 27.01.1972 bis 27.07.1973
* 1962 – 1971
Operation “Linebacker I”: Nordvietnam, 10.05.1972 bis 23.
Oktober
Operation “Ranch Hand”: Südvietnam, Januar 1962 bis Januar
1971
* 1962 – 1963
Kuba-Krise: weltweit, 24.10.1962 bis 1.06.1963
* 1965 – 1966
Operation “Powerpack”: Dominikanische Republik, 28.04.1965
bis 21.09.1966
* 1965 – 1970
Operation “Arc Light”: Südostasien, 18.06.1965 bis April 1970
Operation “Rolling Thunder”: Südvietnam, 24.02.1965 bis
Oktober 1968
* 1967
Sechs-Tage-Krieg: Mittlerer Osten, 13.05.1967 bis 10.06.1967
* 1973
Operation “Nickel Grass”: Mittlerer Osten, 6.10.1973 bis
17.11.1973
* 1975
Operation “Eagle Pull”: Kambodscha, 11.04.1975 bis 13.04.1975
Operation “Freequent Wind”: Evakuierung in Südvietnam,
26.04.1975 bis 30.04.1975
Operation “Mayaguez”: Kambodscha, 15.05.1975
* 1977 – 1999
Operation “Coronet Oak”: Zentral- und Südamerika, Oktober
1977 bis 17.02.1999
* 1980
Operationen “Eagle Claw/Desert One”: Iran, 25.04.1980
* 1981
Operation “Golf von Sidra”: Libyen, 18.08.1981
* 1981 – 1992
El Salvador, Nikaragua: 1.01.1981 bis 1.02.1992
* 1983
Operation “Urgent Fury”: Grenada, 23.10.1983 bis 21.11.1983
* 1982 – 1987
US-Multinational Force: Libanon, 25.08.1982 bis 11.12.1987
* 1986
Operation “Attain Document”: Libyen, 26.01.1986 bis
29.03.1986
Operation “El Dorado Canyon”: Libyen, 12.04.1986 bis
17.04.1986
Operation “Blast Furnace”: Bolivien, Juli 1986 bis November
1986
* 1987 – 1990
Operation “Ernest Will”: Persischer Golf, 24.07.1987 bis
2.08.1990
* 1988
Operation “Praying Mantis”: Persischer Golf, 17.04.1988 bis
19.04.1988
Operation “Golden Pheasant”: Honduras, ab März 1988
* 1989
Operation “Nimrod Dancer”: Panama, Mai 1989 bis 20.12.1989
* 1989 – 1990
Operation “Just Cause”: Panama, 20.12.1989 bis 31.01.1990
* 1990
Operation “Promote Liberty”: Panama, 31.01.1990
Operation “Wipeout”: Hawaii, ab 1990
* 1990 – 1991
Operation “Sharp Edge”: Liberia, Mai 1990 bis 8.01.1991
Operation “Desert Shield”: 2.08.1990 bis 17.01.1991
* 1990 – 1993
Operation “Ghost Zone”: Bolivien, März 1990 bis 1993
* 1991
Operation “Desert Storm”: Irak, 17.01.1991 bis 28.02.1991
Operation “Eastern Exit”: Somalia, 2.01.1991 bis 11.01.1991
Operation “Productiv Effort/Sea Angel”: Bangladesh, Mai 1991
bis Juni 1991
Operation “Fiery Vigil”: Philippinen, 1. bis 30.06.1991
Operation “Victor Squared”: Haiti, 1. bis 30.09.1991
Operation “Quick Lift”: Zaire, 24.09.1991 bis 7.10.1991
Operation “Coronet Nighthawk”: Zentral- und Südamerika, ab
1991
Operation “Desert Falcon”: Saudi Arabien, ab 31.03.1991
* 1991 – 1992
Operation “Desert Calm”: “Südwest-Asien, 1.03.1991 bis
1.01.1992
* 1991-1994
Operation “Support Justice”: Südamerika, 1991 bis 1994
Operation “Provide Comfort”: Kurdistan, 5.04.1991 bis
Dezember 1994
* 1991 – 1996
Operation “Provide Comfort II”: Kurdistan, 24.07.1991 bis
31.12.1996
* 1992
Operation “Desert Farewell”: Südwest-Asien, 1.01.1992 bis
1992
Operation “Silver Anvil”: Sierra Leone, 2.05.1992 bis
5.05.1992
Operation “Maritime Monitor”: Adria, 16.07.1992 bis
22.11.1992
Operation “Sky Monitor”: Bosnien-Herzegowina, ab 16.10.1992
* 1992 – 1993
Operation “Maritime Guard”: Adria, 22.11.1992 bis 15.06.1993
* 1992 – 1996
Operation “Provide Promise”: Bosnien, 3.07.1992 bis
31.03.1996
* 1993 – 1995
Operation “Sharp Guard”: Adria, 15.06.1993 bis Dezember 1995
* 1994
Operation “Distant Runner”: Ruanda, 9.04.1994 bis 15.04.1994
Operationen “Quiet Resolve”/”Support Hope”: Ruanda,
22.07.1994 bis 30.09.1994
Operation “Vigilant Warrior”: Kuwait, Oktober 1994 bis
November 1994
Operation “Able Sentry”: Serbien-Mazedonien, ab 5.07.1994
* 1994 – 1995
Operation “Uphold/Restore Democracy”: Haiti, 19.09.1994 bis
31.03.1995
Operation “Steady State”: Südamerika, 1994 bis April 1996
* 1995
Operation “United Shield”: Somalia, 22.01.1995 bis 25.03.1995
Operation “Vigilant Sentine I”: Kuwait, ab August 1995
Operation “Nomad Vigil”: Albanien, 1.07.1995 bis 5.11.1996
Operation “Safe Border”: Peru/Ecuador, ab 1995
Operation “Deliberate Force”: Republika Srpska, 29.08.1995
bis 21.09.1995
Operation “Determined Effort”: Bosnien, Juli 1995 bis
Dezember 1995
Operation “Quick Lift”: Kroatien, Juli 1995
* 1995 – 1996
Operation “Decisive Enhancement”: Adria, 1.12.1995 bis
19.06.1996
Operation “Joint Edeavor”: Bosnien-Herzegowina, Dezember
1995 bis Dezember 1996
* 1996
Operation “Assured Response”: Liberia, April 1996 bis August
1996
Operation “Quick Response”: Zentralafrikanische Republik,
Mai 1996 bis August 1996
Operation “Guardian Assistance”: Zaire/Ruanda/Uganda,
15.11.1996 bis 27.12.1996
Operation “Pacific Haven/Quick Transit”: Irak – Guam, 1
15.09.1996 bis 16.12.1996
Operation “Laser Strike”: Südafrika, ab 1.04.1996
Operation “Nomad Edeavor”: Taszar, Ungarn, ab März 1996
Operation “Northern Watch”: Kurdistan, ab 31.12.1996
Operation “Desert Focus”: Saudi Arabien, ab Juli 1996
Operation “Desert Strike”: Irak, 3.09.1996; Cruise Missile-
Angriffe: Irak, 26.06.1993, 17.01.1993, Bombardements: Irak,
13.01.1993
Operation “Decisive Edeavor/Decisive Edge”: Bosnien-
Herzegowina, Januar 1996 bis Dezember 1996
* 1997
Operation “Guardian Retrieval”: Kongo, März 1997 bis Juni
1997
Operation “Noble Obelisk”: Sierra Leone, Mai 1997 bis Juni
1997
Operation “Bevel Edge”: Kambodscha, Juli 1997
Operation “Phoenix Scorpion I”: Irak, ab November 1997
* 1998
Operation “Noble Response”: Kenia, 21.01.1998 bis 25.03.1998
Operation “Shepherd Venture”: Guinea-Bissau, 10.06.1998 bis
17.06.1998
Operation “Infinite Reach”: Sudan/Afghanistan, 20. bis
30.08.1998
Operation “Phoenix Scorpion II”: Irak, ab Februar 1998
Operation “Phoenix Scorpion III”: Irak, ab November 1998
Operation “Phoenix Scorpion IV”: Irak, ab Dezember 1998
Operation “Desert Fox”: Irak, 16.12.1998 bis 20.12.1998
Operation “Joint Guard”: Bosnien-Herzegowina, 20.06.1998
Operation “Determined Falcon”: Kosovo/Albanien, 15.06.1998
bis 16.06.1998
Operation “Joint Forge”: ab 20.06.1998
Operation “Deliberate Forke”: Bosnien-Herzegowina, ab
20.06.1998
Operation “Deny Flight”: Bosnien, 12.04.1993 bis 20.12.1995
* 1998-1999
Operation “Eagle Eye”: Kosovo, 16.10.1998 bis 24.03.1999
Operation “Determined Force”: Kosovo, 8.10.1998 bis
23.03.1999
* 1999
Operation “Sustain Hope/Allied Harbour”: Kosovo, ab 5.04.1999
Operation “Shining Hope”: Kosovo, ab 5.04.1999
Operation “Cobalt Flash”: Kosovo, ab 23.03.1999
http://www.aktivepolitik.de/USA_Kriege.htm
Wieviel Millionen Tote in aller Welt haben unsere amerikanischen Musterdemokraten wohl auf dem Gewissen?
Ab dem Jahre 1950 beginnen die Vereinigten Staaten von Amerika zahlreiche Kriege, animiert von der Truman-Doktrin und dem daraus resultierenden „Kalten Krieg“. Weder die USA noch die Sowjetunion sind in der Lage, die ständige Anspannung zwischen ihren Ländern zu zügeln. Auch nach dem die Sowjetunion inzwischen zusammengebrochen und aufgelöst ist, führen die Amerikaner weiterhin Kriege gegen die verschiedensten Kulturen und Nationen der Welt. Die folgende Liste amerikanischer Militäreinsätze und Kriege ist bei Weitem nicht vollständig:
* 1950-1953
Korea-Krieg: 27.06.1950 bis 27.07.1953
* 1956
Suez-Krise: Ägypten, 26.07.1956 bis 15.11.1956
* 1958
Operation “Blue Bat”: Libanon, 15.07.1958 bis 20.10.1958
* 1958 – 1963
Taiwan-Straße: 23.08.1958 bis 1.06.1963
* 1960 – 1962
Kongo: 14.07.1960 bis 1.09.1962
* 1970
Operation “Tailwind”: Laos, 1970
Operation “Ivory Coast/Kingoin”: Nordvietnam, 21.11.1970
* 1972
Operation “Linebacker II”: Nordvietnam, 18.12.1972 bis
29.12.1972
Operation “Pocket Money”: Nordvietnam, 9.05.1972 bis
23.10.1972
Operation “Freedom Train”: Nordvietnam, 6.04.1972 bis
10.05.1972
* 1972 – 1973
Operation “Endweep”: Nordvietnam, 27.01.1972 bis 27.07.1973
* 1962 – 1971
Operation “Linebacker I”: Nordvietnam, 10.05.1972 bis 23.
Oktober
Operation “Ranch Hand”: Südvietnam, Januar 1962 bis Januar
1971
* 1962 – 1963
Kuba-Krise: weltweit, 24.10.1962 bis 1.06.1963
* 1965 – 1966
Operation “Powerpack”: Dominikanische Republik, 28.04.1965
bis 21.09.1966
* 1965 – 1970
Operation “Arc Light”: Südostasien, 18.06.1965 bis April 1970
Operation “Rolling Thunder”: Südvietnam, 24.02.1965 bis
Oktober 1968
* 1967
Sechs-Tage-Krieg: Mittlerer Osten, 13.05.1967 bis 10.06.1967
* 1973
Operation “Nickel Grass”: Mittlerer Osten, 6.10.1973 bis
17.11.1973
* 1975
Operation “Eagle Pull”: Kambodscha, 11.04.1975 bis 13.04.1975
Operation “Freequent Wind”: Evakuierung in Südvietnam,
26.04.1975 bis 30.04.1975
Operation “Mayaguez”: Kambodscha, 15.05.1975
* 1977 – 1999
Operation “Coronet Oak”: Zentral- und Südamerika, Oktober
1977 bis 17.02.1999
* 1980
Operationen “Eagle Claw/Desert One”: Iran, 25.04.1980
* 1981
Operation “Golf von Sidra”: Libyen, 18.08.1981
* 1981 – 1992
El Salvador, Nikaragua: 1.01.1981 bis 1.02.1992
* 1983
Operation “Urgent Fury”: Grenada, 23.10.1983 bis 21.11.1983
* 1982 – 1987
US-Multinational Force: Libanon, 25.08.1982 bis 11.12.1987
* 1986
Operation “Attain Document”: Libyen, 26.01.1986 bis
29.03.1986
Operation “El Dorado Canyon”: Libyen, 12.04.1986 bis
17.04.1986
Operation “Blast Furnace”: Bolivien, Juli 1986 bis November
1986
* 1987 – 1990
Operation “Ernest Will”: Persischer Golf, 24.07.1987 bis
2.08.1990
* 1988
Operation “Praying Mantis”: Persischer Golf, 17.04.1988 bis
19.04.1988
Operation “Golden Pheasant”: Honduras, ab März 1988
* 1989
Operation “Nimrod Dancer”: Panama, Mai 1989 bis 20.12.1989
* 1989 – 1990
Operation “Just Cause”: Panama, 20.12.1989 bis 31.01.1990
* 1990
Operation “Promote Liberty”: Panama, 31.01.1990
Operation “Wipeout”: Hawaii, ab 1990
* 1990 – 1991
Operation “Sharp Edge”: Liberia, Mai 1990 bis 8.01.1991
Operation “Desert Shield”: 2.08.1990 bis 17.01.1991
* 1990 – 1993
Operation “Ghost Zone”: Bolivien, März 1990 bis 1993
* 1991
Operation “Desert Storm”: Irak, 17.01.1991 bis 28.02.1991
Operation “Eastern Exit”: Somalia, 2.01.1991 bis 11.01.1991
Operation “Productiv Effort/Sea Angel”: Bangladesh, Mai 1991
bis Juni 1991
Operation “Fiery Vigil”: Philippinen, 1. bis 30.06.1991
Operation “Victor Squared”: Haiti, 1. bis 30.09.1991
Operation “Quick Lift”: Zaire, 24.09.1991 bis 7.10.1991
Operation “Coronet Nighthawk”: Zentral- und Südamerika, ab
1991
Operation “Desert Falcon”: Saudi Arabien, ab 31.03.1991
* 1991 – 1992
Operation “Desert Calm”: “Südwest-Asien, 1.03.1991 bis
1.01.1992
* 1991-1994
Operation “Support Justice”: Südamerika, 1991 bis 1994
Operation “Provide Comfort”: Kurdistan, 5.04.1991 bis
Dezember 1994
* 1991 – 1996
Operation “Provide Comfort II”: Kurdistan, 24.07.1991 bis
31.12.1996
* 1992
Operation “Desert Farewell”: Südwest-Asien, 1.01.1992 bis
1992
Operation “Silver Anvil”: Sierra Leone, 2.05.1992 bis
5.05.1992
Operation “Maritime Monitor”: Adria, 16.07.1992 bis
22.11.1992
Operation “Sky Monitor”: Bosnien-Herzegowina, ab 16.10.1992
* 1992 – 1993
Operation “Maritime Guard”: Adria, 22.11.1992 bis 15.06.1993
* 1992 – 1996
Operation “Provide Promise”: Bosnien, 3.07.1992 bis
31.03.1996
* 1993 – 1995
Operation “Sharp Guard”: Adria, 15.06.1993 bis Dezember 1995
* 1994
Operation “Distant Runner”: Ruanda, 9.04.1994 bis 15.04.1994
Operationen “Quiet Resolve”/”Support Hope”: Ruanda,
22.07.1994 bis 30.09.1994
Operation “Vigilant Warrior”: Kuwait, Oktober 1994 bis
November 1994
Operation “Able Sentry”: Serbien-Mazedonien, ab 5.07.1994
* 1994 – 1995
Operation “Uphold/Restore Democracy”: Haiti, 19.09.1994 bis
31.03.1995
Operation “Steady State”: Südamerika, 1994 bis April 1996
* 1995
Operation “United Shield”: Somalia, 22.01.1995 bis 25.03.1995
Operation “Vigilant Sentine I”: Kuwait, ab August 1995
Operation “Nomad Vigil”: Albanien, 1.07.1995 bis 5.11.1996
Operation “Safe Border”: Peru/Ecuador, ab 1995
Operation “Deliberate Force”: Republika Srpska, 29.08.1995
bis 21.09.1995
Operation “Determined Effort”: Bosnien, Juli 1995 bis
Dezember 1995
Operation “Quick Lift”: Kroatien, Juli 1995
* 1995 – 1996
Operation “Decisive Enhancement”: Adria, 1.12.1995 bis
19.06.1996
Operation “Joint Edeavor”: Bosnien-Herzegowina, Dezember
1995 bis Dezember 1996
* 1996
Operation “Assured Response”: Liberia, April 1996 bis August
1996
Operation “Quick Response”: Zentralafrikanische Republik,
Mai 1996 bis August 1996
Operation “Guardian Assistance”: Zaire/Ruanda/Uganda,
15.11.1996 bis 27.12.1996
Operation “Pacific Haven/Quick Transit”: Irak – Guam, 1
15.09.1996 bis 16.12.1996
Operation “Laser Strike”: Südafrika, ab 1.04.1996
Operation “Nomad Edeavor”: Taszar, Ungarn, ab März 1996
Operation “Northern Watch”: Kurdistan, ab 31.12.1996
Operation “Desert Focus”: Saudi Arabien, ab Juli 1996
Operation “Desert Strike”: Irak, 3.09.1996; Cruise Missile-
Angriffe: Irak, 26.06.1993, 17.01.1993, Bombardements: Irak,
13.01.1993
Operation “Decisive Edeavor/Decisive Edge”: Bosnien-
Herzegowina, Januar 1996 bis Dezember 1996
* 1997
Operation “Guardian Retrieval”: Kongo, März 1997 bis Juni
1997
Operation “Noble Obelisk”: Sierra Leone, Mai 1997 bis Juni
1997
Operation “Bevel Edge”: Kambodscha, Juli 1997
Operation “Phoenix Scorpion I”: Irak, ab November 1997
* 1998
Operation “Noble Response”: Kenia, 21.01.1998 bis 25.03.1998
Operation “Shepherd Venture”: Guinea-Bissau, 10.06.1998 bis
17.06.1998
Operation “Infinite Reach”: Sudan/Afghanistan, 20. bis
30.08.1998
Operation “Phoenix Scorpion II”: Irak, ab Februar 1998
Operation “Phoenix Scorpion III”: Irak, ab November 1998
Operation “Phoenix Scorpion IV”: Irak, ab Dezember 1998
Operation “Desert Fox”: Irak, 16.12.1998 bis 20.12.1998
Operation “Joint Guard”: Bosnien-Herzegowina, 20.06.1998
Operation “Determined Falcon”: Kosovo/Albanien, 15.06.1998
bis 16.06.1998
Operation “Joint Forge”: ab 20.06.1998
Operation “Deliberate Forke”: Bosnien-Herzegowina, ab
20.06.1998
Operation “Deny Flight”: Bosnien, 12.04.1993 bis 20.12.1995
* 1998-1999
Operation “Eagle Eye”: Kosovo, 16.10.1998 bis 24.03.1999
Operation “Determined Force”: Kosovo, 8.10.1998 bis
23.03.1999
* 1999
Operation “Sustain Hope/Allied Harbour”: Kosovo, ab 5.04.1999
Operation “Shining Hope”: Kosovo, ab 5.04.1999
Operation “Cobalt Flash”: Kosovo, ab 23.03.1999
http://www.aktivepolitik.de/USA_Kriege.htm
Wieviel Millionen Tote in aller Welt haben unsere amerikanischen Musterdemokraten wohl auf dem Gewissen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.506.017 von ConnorMcLoud am 10.07.06 18:35:06Auf dieser Superverdummungsliste fehlt noch der US-amerikanische Angrifsskrieg gegen Nazideutschland von 1941 - 1945, dann ist sie im wahrsten Sinne des Wortes "perfekt".
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.506.971 von CaptainFutures am 10.07.06 19:45:28Unsinn, die US-Truppen haben damals im Bayerischen Wald ihre texanischen Ölquellen verteidigt.
Bush behandelt Deutschland wieder als Partner.
Unter Frau Merkel wird Deutschland vor allem als Melkkuh zugunsten angelsächsischer Interressen gesehen; wobei man uns weissmachen will, dass wären auch unsere eigenen.
Unter Frau Merkel wird Deutschland vor allem als Melkkuh zugunsten angelsächsischer Interressen gesehen; wobei man uns weissmachen will, dass wären auch unsere eigenen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.507.044 von ConnorMcLoud am 10.07.06 19:50:18Und, reichst Du morgen nun endlich die Klageschrift gegen Bush ein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.526.210 von CaptainFutures am 11.07.06 18:53:20Mit dem Bush-Clan verhält es sich wie mit Berlusconi: solange es bestechliche Richter gibt, so lange werden diese obskuren Figuren ihre Geldbörsen öffnen und den Rechtsstaat kaputt machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.535.033 von ConnorMcLoud am 12.07.06 01:15:05Gründe doch einfach Dein eigenes Gericht, dann kannst Du Bush schnell und unkompliziert aburteilen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.542.026 von CaptainFutures am 12.07.06 13:57:42Ich wüßte nicht, wie ein gerechtes Urteil für die vielen Toten, die Bush alleine im Irak verursacht hat, aussehen sollte.
Da muß sich der Schorschi aber warm anziehen...
Bush-Besuch
12.000 Polizisten warten auf den US-Präsidenten
Der US-Präsident wird am Abend zu einem zweitägigen Besuch in Mecklenburg-Vorpommern eintreffen. Kanzlerin Merkel will ihm 16 Jahre nach der Wiedervereinigung den Osten zeigen
US-Präsident George W. Bush wird heute zu seinem dritten Besuch in Deutschland erwartet. Die Präsidentenmaschine „Air Force One“ soll am Abend auf dem Flughafen Rostock-Laage landen, wo Bush von Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsident Harald Ringstorff (SPD) empfangen wird. Der US-Präsident, der von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in ihren vorpommerschen Bundestags-Wahlkreis eingeladen worden war, reist von Laage aus mit dem Hubschrauber weiter nach Heiligendamm. Das „Grand Hotel“ im ältesten deutschen Ostseebad wird Bush und seine Gattin Laura für zwei Nächte beherbergen.
Der Besuch wird von den bisher massivsten Sicherheitsvorkehrungen in der Geschichte Mecklenburg-Vorpommerns und Demonstrationen auch in anderen Teilen des Bundesgebiets begleitet. Rund 12.000 Polizisten werden im Einsatz sein. Dennoch soll der insgesamt dreitägige Aufenthalt einen anderen Charakter haben als der Bush-Besuch vor gut einem Jahr in Mainz, hieß es aus Regierungskreisen in Berlin. Damals war Bush praktisch total von der Öffentlichkeit abgeschirmt worden. In Stralsund am Donnerstag soll zumindest ein Kontakt mit rund 1000 scharf kontrollierten Bürgern auf dem Marktplatz der Hansestadt möglich sein (And this, Mr President, are the people we call Ossis. Now you know why we are no longer friends of the US - thank you again for bringing down the wall.).
(...)
Die als Arbeitsbesuch eingestufte Bush-Visite soll am Abend mit einem Grillfest in dem Dorf Trinwillershagen ausklingen. (wollen die deutschen Besserwisser jetzt dem Schorschi auch noch beweisen, daß selbst ein deutsches Barbecue besser ist als ein amerikanisches?) Unter den geladenen Gästen sollen auch Persönlichkeiten der Region sein, deren politische oder unternehmerische Karriere - wie die Merkels - erst nach der Wende 1989 begonnen hatte. Merkel selbst hatte betont, daß sie Bush den Osten so zeigen wolle, wie er sich 16 Jahre nach der Wiedervereinigung tatsächlich darstelle.
(...) und so weiter http://www.welt.de/data/2006/07/12/956575.html
Bush-Besuch
12.000 Polizisten warten auf den US-Präsidenten
Der US-Präsident wird am Abend zu einem zweitägigen Besuch in Mecklenburg-Vorpommern eintreffen. Kanzlerin Merkel will ihm 16 Jahre nach der Wiedervereinigung den Osten zeigen
US-Präsident George W. Bush wird heute zu seinem dritten Besuch in Deutschland erwartet. Die Präsidentenmaschine „Air Force One“ soll am Abend auf dem Flughafen Rostock-Laage landen, wo Bush von Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsident Harald Ringstorff (SPD) empfangen wird. Der US-Präsident, der von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in ihren vorpommerschen Bundestags-Wahlkreis eingeladen worden war, reist von Laage aus mit dem Hubschrauber weiter nach Heiligendamm. Das „Grand Hotel“ im ältesten deutschen Ostseebad wird Bush und seine Gattin Laura für zwei Nächte beherbergen.
Der Besuch wird von den bisher massivsten Sicherheitsvorkehrungen in der Geschichte Mecklenburg-Vorpommerns und Demonstrationen auch in anderen Teilen des Bundesgebiets begleitet. Rund 12.000 Polizisten werden im Einsatz sein. Dennoch soll der insgesamt dreitägige Aufenthalt einen anderen Charakter haben als der Bush-Besuch vor gut einem Jahr in Mainz, hieß es aus Regierungskreisen in Berlin. Damals war Bush praktisch total von der Öffentlichkeit abgeschirmt worden. In Stralsund am Donnerstag soll zumindest ein Kontakt mit rund 1000 scharf kontrollierten Bürgern auf dem Marktplatz der Hansestadt möglich sein (And this, Mr President, are the people we call Ossis. Now you know why we are no longer friends of the US - thank you again for bringing down the wall.).
(...)
Die als Arbeitsbesuch eingestufte Bush-Visite soll am Abend mit einem Grillfest in dem Dorf Trinwillershagen ausklingen. (wollen die deutschen Besserwisser jetzt dem Schorschi auch noch beweisen, daß selbst ein deutsches Barbecue besser ist als ein amerikanisches?) Unter den geladenen Gästen sollen auch Persönlichkeiten der Region sein, deren politische oder unternehmerische Karriere - wie die Merkels - erst nach der Wende 1989 begonnen hatte. Merkel selbst hatte betont, daß sie Bush den Osten so zeigen wolle, wie er sich 16 Jahre nach der Wiedervereinigung tatsächlich darstelle.
(...) und so weiter http://www.welt.de/data/2006/07/12/956575.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.547.267 von cajadeahorros am 12.07.06 18:22:46Da muß sich der Schorschi aber warm anziehen... - liegt ein Haftbefehl gegen ihn vor?
Welcome in Germany Mister Bush !
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.543.323 von ConnorMcLoud am 12.07.06 15:07:51Dir wird in Deinem Gerichtssaal schon ein angemessenes und gerechtes Urteil einfallen, da bin ich mir sicher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.550.826 von StillhalterTrader am 12.07.06 21:50:38
So sehen zwei wahrhaft verlässliche Partner aus!
Ist schon schlimm so ein Geltungsbedürfnis. Mit der Zeit denkt man doch tatsächlich, man hätte was zu sagen.
Zum unteren Foto: Der Terrier und der Pinscher.
Zum unteren Foto: Der Terrier und der Pinscher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.589.559 von Dorfrichter am 14.07.06 13:37:21Sei nicht traurig, es kann ja nicht jeder etwas zu sagen haben.
Hier übrigens ein netter Schnappschuß von Bush, wie er über die paar doofen Demonstranten ablachen muss:
Hier übrigens ein netter Schnappschuß von Bush, wie er über die paar doofen Demonstranten ablachen muss:
Der ist doch blos der Jagdterrier der FED. Er muß gehorchen, er wurde dressiert und wenn er sich vom "erlegten Wild" zu große Brocken runterbeißt, wird er erschossen.
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.593.258 von AttiMichael am 14.07.06 16:06:38
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.593.522 von Heizkessel am 14.07.06 16:17:55
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.542.026 von CaptainFutures am 12.07.06 13:57:42"Gründe doch einfach Dein eigenes Gericht, dann kannst Du Bush schnell und unkompliziert aburteilen."
Sag das nicht zu laut, so was geht manchmal schneller als einigen lieb sein kann.
Wie hieß das doch im AT: Auge um Auge, Urteil um Urteil (oder so ähnlich).
Da warten schon viele auf ihren Prozeß.
Sag das nicht zu laut, so was geht manchmal schneller als einigen lieb sein kann.
Wie hieß das doch im AT: Auge um Auge, Urteil um Urteil (oder so ähnlich).
Da warten schon viele auf ihren Prozeß.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.602.656 von Borealis am 15.07.06 11:27:12Stimmt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.602.656 von Borealis am 15.07.06 11:27:12Na denn los, schnapp Dir einfach noch die Conny, dann seid ihr schon zu zweit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.602.535 von CaptainFutures am 15.07.06 10:55:38
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
233 | ||
108 | ||
97 | ||
87 | ||
62 | ||
38 | ||
36 | ||
36 | ||
33 | ||
32 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
31 | ||
29 | ||
28 | ||
27 | ||
26 | ||
19 | ||
19 | ||
19 | ||
19 | ||
18 |