Betrüger im Internet sprechen oft nur schlecht Deutsch! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.07.06 11:17:38 von
neuester Beitrag 12.07.06 18:49:13 von
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"Pishing ist weiterhin eine der gemeinsten Betrügereien im Internet. 
Ahnungslose Nutzer werden hinterrücks in Fallen gelockt, indem ihnen vorgegaukelt wird, sie befänden sich auf honorigen Webseiten, wie beispielsweise auf der Homepage der Deutschen Bank. Tatsächlich handelt es sich nur um eine "Kopie" der fraglichen Seite, mit der die Opfer der Internet-Betrüger angeblich von der Bank aufgefordert werden, sensiblen Daten wie Konto- und vertrauliche Pin-Nummern preiszugeben. In anderen Fällen werden Ihnen zum Schein viel versprechende Jobs meist auf freiberuflicher Basis angeboten. Wer darauf anspringt und sich mit den Pishing-Betrügern einlässt, merkt dann oft erst viel zu spät, dass diese ihm hinterrücks das Konto abgeräumt haben, während er noch daheim von der künftigen Karriere träumte.
Immer auf den aktuellen Stand gehaltene Virenprogramme sind gewiss ein gutes Mittel gegen Pishing. Ein anderes gutes Mittel ist der gesunde Menschenverstand. Fragen Sie sich immer wieder: "Kann das überhaupt stimmen, was die von mir wollen?" Oft erkennen Sie Pishing bereits am schlechten Deutsch, warnt das Magazin "Der PC-Pannenhelfer". Denn die Drahtzieher der Pishing-Angriffe sitzen überwiegend im Ausland, wo sie sich vor dem Zugriff der deutschen Strafverfolgungsbehörde sicher fühlen.
Das Magazin XXX (von der Zensur gestrichen!) hat einige typische Erkennungsmerkmale für Pishing-Post herausgefunden und empfiehlt nachfolgende Gegenmaßnahmen:
Unpersönliche Anrede: Pishing-E-Mails werden überwiegend über Spam-Netzwerke verschickt, die nur über Ihre E-Mail-Adresse verfügen. Deshalb werden Sie meist auch nur mit "Sehr geehrter Kunde" oder ähnlich angeredet. Aber Vorsicht: Mittlerweile sind die Betrüger immer raffinierter geworden: Sie setzen beispielsweise Spam-Roboter ein, die alle Adressen auf mögliche Namen abklopfen. Ist beispielsweise Ihre Adresse Vorname.Name@domain, schließen manche Roboter daraus auch Ihren Namen. Das heißt, Sie könnten auch persönlich angesprochen werden.
Klicken Sie nicht unbedacht auf Links: Wenn Sie nicht sicher sind, ob eine verdächtige E-Mail tatsächlich vom angegebenen Adressat stammt, rufen Sie Ihre Browser auf und geben Sie den Standard-Link zur Webseite des Dienstes ein. Wenn Sie dort keinen entsprechenden Hinweis auf die geforderte Eingaben finden, ist ziemlich sicher etwas mit der E-Mail faul.
Drohungen:
Androhung von Nachteilen sollten Sie ebenfalls nicht zu unbedachten Handlungen verleiten. Manche Pisher gaukeln Ihnen nämlich beispielsweise vor, dass eine Strafanzeige irgendeiner Behörde drohe, falls Sie nicht umgehend per E-Mail antworten würden. Das ist dummes Zeug.
Nur-Text wählen: Wenn Sie im Internet Outlook Express verwenden, sollten Sie in Zweifelsfällen den Menüpunkt EXTRAS/OPTIONEN/LESEN wählen. Markieren Sie die Option "Alle Nachrichten als Nur-Text lesen". Was geschieht dann? Die zum Beispiel angeblich von einer deutschen Behörde stammende E-Mail ist plötzlich in Englisch abgefasst. Das ist ein ziemlich eindeutiger Hinweis, dass hier Pishing im Spiel ist.
Allerdings dürfen Sie auf keinen Fall im Umkehrschluss davon ausgehen, dass das Fehlen eines oder mehrere dieser Merkmale ein sicherer Beweis ist, dass die E-Mail echt ist. Größte Vorsicht ist auch dann angesagt. Absolut sicher dürfen Sie sich niemals im Internet fühlen. Also: Wachsam bleiben! Haben Sie auch nur den leichtesten Zweifel an der Echtheit einer E-Mail – löschen Sie diese lieber"
quelle: verlag für die deutsche wirtschaft - newsletter
Ahnungslose Nutzer werden hinterrücks in Fallen gelockt, indem ihnen vorgegaukelt wird, sie befänden sich auf honorigen Webseiten, wie beispielsweise auf der Homepage der Deutschen Bank. Tatsächlich handelt es sich nur um eine "Kopie" der fraglichen Seite, mit der die Opfer der Internet-Betrüger angeblich von der Bank aufgefordert werden, sensiblen Daten wie Konto- und vertrauliche Pin-Nummern preiszugeben. In anderen Fällen werden Ihnen zum Schein viel versprechende Jobs meist auf freiberuflicher Basis angeboten. Wer darauf anspringt und sich mit den Pishing-Betrügern einlässt, merkt dann oft erst viel zu spät, dass diese ihm hinterrücks das Konto abgeräumt haben, während er noch daheim von der künftigen Karriere träumte.
Immer auf den aktuellen Stand gehaltene Virenprogramme sind gewiss ein gutes Mittel gegen Pishing. Ein anderes gutes Mittel ist der gesunde Menschenverstand. Fragen Sie sich immer wieder: "Kann das überhaupt stimmen, was die von mir wollen?" Oft erkennen Sie Pishing bereits am schlechten Deutsch, warnt das Magazin "Der PC-Pannenhelfer". Denn die Drahtzieher der Pishing-Angriffe sitzen überwiegend im Ausland, wo sie sich vor dem Zugriff der deutschen Strafverfolgungsbehörde sicher fühlen.
Das Magazin XXX (von der Zensur gestrichen!) hat einige typische Erkennungsmerkmale für Pishing-Post herausgefunden und empfiehlt nachfolgende Gegenmaßnahmen:
Unpersönliche Anrede: Pishing-E-Mails werden überwiegend über Spam-Netzwerke verschickt, die nur über Ihre E-Mail-Adresse verfügen. Deshalb werden Sie meist auch nur mit "Sehr geehrter Kunde" oder ähnlich angeredet. Aber Vorsicht: Mittlerweile sind die Betrüger immer raffinierter geworden: Sie setzen beispielsweise Spam-Roboter ein, die alle Adressen auf mögliche Namen abklopfen. Ist beispielsweise Ihre Adresse Vorname.Name@domain, schließen manche Roboter daraus auch Ihren Namen. Das heißt, Sie könnten auch persönlich angesprochen werden.
Klicken Sie nicht unbedacht auf Links: Wenn Sie nicht sicher sind, ob eine verdächtige E-Mail tatsächlich vom angegebenen Adressat stammt, rufen Sie Ihre Browser auf und geben Sie den Standard-Link zur Webseite des Dienstes ein. Wenn Sie dort keinen entsprechenden Hinweis auf die geforderte Eingaben finden, ist ziemlich sicher etwas mit der E-Mail faul.
Drohungen:
Androhung von Nachteilen sollten Sie ebenfalls nicht zu unbedachten Handlungen verleiten. Manche Pisher gaukeln Ihnen nämlich beispielsweise vor, dass eine Strafanzeige irgendeiner Behörde drohe, falls Sie nicht umgehend per E-Mail antworten würden. Das ist dummes Zeug.Nur-Text wählen: Wenn Sie im Internet Outlook Express verwenden, sollten Sie in Zweifelsfällen den Menüpunkt EXTRAS/OPTIONEN/LESEN wählen. Markieren Sie die Option "Alle Nachrichten als Nur-Text lesen". Was geschieht dann? Die zum Beispiel angeblich von einer deutschen Behörde stammende E-Mail ist plötzlich in Englisch abgefasst. Das ist ein ziemlich eindeutiger Hinweis, dass hier Pishing im Spiel ist.
Allerdings dürfen Sie auf keinen Fall im Umkehrschluss davon ausgehen, dass das Fehlen eines oder mehrere dieser Merkmale ein sicherer Beweis ist, dass die E-Mail echt ist. Größte Vorsicht ist auch dann angesagt. Absolut sicher dürfen Sie sich niemals im Internet fühlen. Also: Wachsam bleiben! Haben Sie auch nur den leichtesten Zweifel an der Echtheit einer E-Mail – löschen Sie diese lieber"
quelle: verlag für die deutsche wirtschaft - newsletter
Thema: Betrüger im Internet sprechen oft nur schlecht Deutsch!
Dann sind hier im Forum aber jede Menge Betrüger unterwegs!!!
Dann sind hier im Forum aber jede Menge Betrüger unterwegs!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.539.422 von Datteljongleur am 12.07.06 11:37:17stimt doch niecht
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.539.422 von Datteljongleur am 12.07.06 11:37:17
Betrüger und Hauptdarsteller bestimmter Hinterzimmerfilme!
Betrüger und Hauptdarsteller bestimmter Hinterzimmerfilme!
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.540.760 von Nieliznieh am 12.07.06 12:51:17
finde das Ganze hier ganz schön diskriminierend
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.547.059 von daimlerfreak am 12.07.06 18:11:22duu nur schlechte deutsch habbe, oder farum?
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.539.422 von Datteljongleur am 12.07.06 11:37:17
der beste des Tages!!!!!!!!!
der beste des Tages!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.547.476 von bonscott_80 am 12.07.06 18:36:28nix deutsch 
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.547.544 von daimlerfreak am 12.07.06 18:42:03nix deutsch, dann auch nix daimler
besser LADA!
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