Klöckner&Co auf langfristiger Basis investieren? (Seite 219)
eröffnet am 23.07.06 10:35:19 von
neuester Beitrag 07.05.24 17:04:22 von
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...also, mir sagt das zu:
Weiter an Dynamik hinzugewonnen hat die Digitalisierung von Klöckner & Co. Der über digitale Kanäle erzielte Umsatzanteil konnte mit zunehmender Geschwindigkeit auf zuletzt 25 % im vierten Quartal 2018 (Q4 2017: 17 %) gesteigert werden. Die Digitaleinheit kloeckner.i in Berlin mit ihren mittlerweile rund 90 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern treibt nicht nur die Digitalisierung des Klöckner & Co-Konzerns weiter voran, sondern berät seit Beginn des laufenden Jahres zusätzlich ausgewählte externe Unternehmen. Auch die von Klöckner & Co initiierte unabhängige Industrieplattform XOM Materials hat nach dem Go-live in Europa im Februar 2018 ein rasantes Wachstum hingelegt. Mittlerweile arbeiten rund 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an fünf Standorten für das Unternehmen. Noch für das erste Halbjahr 2019 ist der Launch der Plattform in den USA vorgesehen. Bis zum Ende des Jahres soll eine erste Finanzierungsrunde mit externen Investoren abgeschlossen sein.
SDAX: Klöckner & Co SE mit erneuter Steigerung des operativen Ergebnisses | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11302599-sdax-klo…
Weiter an Dynamik hinzugewonnen hat die Digitalisierung von Klöckner & Co. Der über digitale Kanäle erzielte Umsatzanteil konnte mit zunehmender Geschwindigkeit auf zuletzt 25 % im vierten Quartal 2018 (Q4 2017: 17 %) gesteigert werden. Die Digitaleinheit kloeckner.i in Berlin mit ihren mittlerweile rund 90 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern treibt nicht nur die Digitalisierung des Klöckner & Co-Konzerns weiter voran, sondern berät seit Beginn des laufenden Jahres zusätzlich ausgewählte externe Unternehmen. Auch die von Klöckner & Co initiierte unabhängige Industrieplattform XOM Materials hat nach dem Go-live in Europa im Februar 2018 ein rasantes Wachstum hingelegt. Mittlerweile arbeiten rund 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an fünf Standorten für das Unternehmen. Noch für das erste Halbjahr 2019 ist der Launch der Plattform in den USA vorgesehen. Bis zum Ende des Jahres soll eine erste Finanzierungsrunde mit externen Investoren abgeschlossen sein.
SDAX: Klöckner & Co SE mit erneuter Steigerung des operativen Ergebnisses | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11302599-sdax-klo…
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.075.663 von Zimtzicke am 12.03.19 09:26:56Börse hat immer recht
die Frage ist nur wann?
War heute auf der Käuferseite
die Frage ist nur wann?
War heute auf der Käuferseite
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.075.051 von cure am 12.03.19 08:12:19
ja, dachte ich auch..
Zitat von cure: ups ...kann nicht sein ....das liest sich viel zu gut und passst hinten und vorne nicht zu Kursentwicklung der lezten Monate ...
ja, dachte ich auch..
Begeisterungsstuerme kommen bei mir heute nicht auf....
Ich hatte eigentlich mit einem kleinen Gewinn in Q4 gerechnet und nun haben wir einen Verlust von -8 Mio Euro. Das EBITDA fuer 2018 ist mit 227 Mio auch deutlich unter meinen Erwartungen geblieben, ich hatte ca. 235-240 geplant.
Die Aussgaen zum EBITDA 2019 finde ich ein wenig verwirrend, vermutlich Absicht: EBITDA 2019 signifikant unter Vorjahr (2017) und unter Beruecksichtigung IFRS 16 leicht ueber 2018. Was denn nun?? Man sollte hier auf gleicher Grundlage vergleichen, also nicht 2018 ohne IFRS 16 und 2019 mit IFRS - da es sich ja nur um eine Zahlenschieberei handelt (von OPEX zu Abschreibung/Zins) haben wir einen Effekt von 50 Mio der uns auf 2018 Niveau bringt, sprich: vergelichbar mit 2018 wird 2019 ca. 50 Mio tiefer liegen, also bei 177 Mio Euro... auch deutlich unter 2016 (195 Mio) und 2014 (191 Mio). Wo bleiben die positiven Effekte der DIGITALISIERUNG???
Am meisten aergert mich allerdings, wie Kloeckner hier mal wieder dei Kommunikation aendert, letztes Jahr hiess es noch XOM Finanzierungsrunde Ende 2018 abgeschlossen, und nun heisst es einfach Ende 2019. Erklaerung hierfuer: Fehlanzeige!
Ich hatte eigentlich mit einem kleinen Gewinn in Q4 gerechnet und nun haben wir einen Verlust von -8 Mio Euro. Das EBITDA fuer 2018 ist mit 227 Mio auch deutlich unter meinen Erwartungen geblieben, ich hatte ca. 235-240 geplant.
Die Aussgaen zum EBITDA 2019 finde ich ein wenig verwirrend, vermutlich Absicht: EBITDA 2019 signifikant unter Vorjahr (2017) und unter Beruecksichtigung IFRS 16 leicht ueber 2018. Was denn nun?? Man sollte hier auf gleicher Grundlage vergleichen, also nicht 2018 ohne IFRS 16 und 2019 mit IFRS - da es sich ja nur um eine Zahlenschieberei handelt (von OPEX zu Abschreibung/Zins) haben wir einen Effekt von 50 Mio der uns auf 2018 Niveau bringt, sprich: vergelichbar mit 2018 wird 2019 ca. 50 Mio tiefer liegen, also bei 177 Mio Euro... auch deutlich unter 2016 (195 Mio) und 2014 (191 Mio). Wo bleiben die positiven Effekte der DIGITALISIERUNG???
Am meisten aergert mich allerdings, wie Kloeckner hier mal wieder dei Kommunikation aendert, letztes Jahr hiess es noch XOM Finanzierungsrunde Ende 2018 abgeschlossen, und nun heisst es einfach Ende 2019. Erklaerung hierfuer: Fehlanzeige!
ups ...kann nicht sein ....das liest sich viel zu gut und passst hinten und vorne nicht zu Kursentwicklung der lezten Monate ...
Wird Kloeckner zu negativ gesehen?
https://dgap.de/dgap/News/corporate/kloeckner-geschaeftsjahr…Dividendenrendite zieht aktuell nicht mehr.
Wie gefällt der Ausblick dem Markt?
Gruß
Value
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.903.120 von NickelChrome am 18.02.19 19:20:38
15:59:47 6,11 1000 Na also - geht doch ... wieder rein
Zwischendurch noch 10 % bei Salzgitter abgeräumt.
Ist jetzt heute nicht ultra günstig aber der MDAX/SDAX hat auf jeden Fall Potential vom aktuellen Niveau.
Zitat von NickelChrome:Zitat von NickelChrome: 13:41:00 6,06 800 ... Das erste mal gekloecknert.
6,05 EUR -5,25 % -0,335
Verkauft bei 6,55 Euro.... 3Tage später.
15:59:47 6,11 1000 Na also - geht doch ... wieder rein
Zwischendurch noch 10 % bei Salzgitter abgeräumt.
Ist jetzt heute nicht ultra günstig aber der MDAX/SDAX hat auf jeden Fall Potential vom aktuellen Niveau.
Ich würde vorschlagen, einige XOM Materials Aktien an die Aktionäre auszuschütten.
Klöckner behält als Ankeraktionär z.B. 24%.
Danach führen wir eine Kapitalerhöhung durch.
Neben Produzenten, Kunden und anderen Händleren, wird man auch Logistik und ERP Software an XOM andocken müssen. Kostet auch alles.
Ich würde SAP und Buffet Fragen ob die nicht Lust hätten, XOM Software und Finanz Partner zu werden. SAP würde man es auch zutrauen, so eine Plattform bauen und betreiben zu können.
Kloeckner hat keinen Track Record im Bereich Innovationsmanagement.
Klöckner behält als Ankeraktionär z.B. 24%.
Danach führen wir eine Kapitalerhöhung durch.
Neben Produzenten, Kunden und anderen Händleren, wird man auch Logistik und ERP Software an XOM andocken müssen. Kostet auch alles.
Ich würde SAP und Buffet Fragen ob die nicht Lust hätten, XOM Software und Finanz Partner zu werden. SAP würde man es auch zutrauen, so eine Plattform bauen und betreiben zu können.
Kloeckner hat keinen Track Record im Bereich Innovationsmanagement.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.025.550 von Wertefinder1 am 05.03.19 16:50:26
Von Phantasterei haben viele auch gesprochen, als Ebay und Amazon noch in den Kinderschuhen steckten. Genauso haben Nokia Manager Steve Jobs um die Jahrtausendwende belächelt. Wie bereits erwähnt, der Nutzen für den Kunden ist enorm und deshalb wird diese Plattform kommen. Allerdings braucht die Entwicklung Zeit & Geduld, weil sie zu Disruptionen bei den 'Beteiligten' führt. Nichtsdestotrotz, ich sehe bei den PLattformen Klöckner vor Amazon, Ali Baba & Co. Die Amis sagen bei so einer Sache 'Execution matters'. Bis jetzt ist alles noch digitale Spielwiese, jetzt muss endlich der nächste entscheidende Schritt kommen, auf den ich schon seit einer Weile warte: Geld und externes Know-How (insbesondere für US Markt), um die Plattform auf eine kritische Größe zu bringen. Wobei ich denke, dass es sogar primär um das Know-How und die Minderheitsbeteiligung geht, denn Geld könnte Klöckner noch einiges reinschießen und damit das Risiko für Investoren noch weiter senken.
Übrigens, bei XOM kann man nicht die gleichen Maßstäbe wie bei den 'richtigen' Start-Ups der Branche ansetzen, auch wenn Rühl einen auf jungen und dynamischen Start-Up machen möchte. Hinzu kommt, dass das B2B Business immer komplexer ist als das B2C. Das wird ja in diesem Interview mit Rühl deutlich, denn man muss das Geschäftsmodell von KCO erst richtig verstehen.
Zitat von Wertefinder1:Zitat von Funky-Phenomena: ...
Interessant an XOM ist darüber hinaus, dass die Skaleneffekte bei XOM enorm sind, wenn sich so eine unabhängige Plattform erstmal als Monopolist etabliert hat. XOM könnte in 10 Jahren einen (Börsen-)wert im zweistelligen Milliardenbereich erreichen, wenn alles nach Plan läuft. Deshalb ist es auch nicht so dramatisch, dass wir KCO Aktionäre dann nur noch eine Minderheitsbeteiligung bei XOM haben. ...
Das ist für mich Phantasterei bei 6 Mio. (EURO?) Jahresumsatz und offenbar keinem Investor in Sichtweite, der Deine Vorstellung teilt. Für hoch verlustreiche Essenslieferdienste oder Carsharing werden hingegen bedenkenlos Milliarden hingeblättert. XOM muss also noch risikoreicher eingeschätzt werden.
.ä..
.
Von Phantasterei haben viele auch gesprochen, als Ebay und Amazon noch in den Kinderschuhen steckten. Genauso haben Nokia Manager Steve Jobs um die Jahrtausendwende belächelt. Wie bereits erwähnt, der Nutzen für den Kunden ist enorm und deshalb wird diese Plattform kommen. Allerdings braucht die Entwicklung Zeit & Geduld, weil sie zu Disruptionen bei den 'Beteiligten' führt. Nichtsdestotrotz, ich sehe bei den PLattformen Klöckner vor Amazon, Ali Baba & Co. Die Amis sagen bei so einer Sache 'Execution matters'. Bis jetzt ist alles noch digitale Spielwiese, jetzt muss endlich der nächste entscheidende Schritt kommen, auf den ich schon seit einer Weile warte: Geld und externes Know-How (insbesondere für US Markt), um die Plattform auf eine kritische Größe zu bringen. Wobei ich denke, dass es sogar primär um das Know-How und die Minderheitsbeteiligung geht, denn Geld könnte Klöckner noch einiges reinschießen und damit das Risiko für Investoren noch weiter senken.
Übrigens, bei XOM kann man nicht die gleichen Maßstäbe wie bei den 'richtigen' Start-Ups der Branche ansetzen, auch wenn Rühl einen auf jungen und dynamischen Start-Up machen möchte. Hinzu kommt, dass das B2B Business immer komplexer ist als das B2C. Das wird ja in diesem Interview mit Rühl deutlich, denn man muss das Geschäftsmodell von KCO erst richtig verstehen.
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