Wetter- & Klimaereignisse mit hohen Versicherungsschäden (Seite 20)
eröffnet am 23.07.06 10:54:56 von
neuester Beitrag 22.11.23 13:54:55 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.107.418 von Steveguied am 25.07.19 20:17:19Die Klimazonen verschieben sich; Der Bericht des Weltklimarats wird im August vorgestellt. Doch ein Entwurf liegt dem SWR bereits jetzt vor. Eine zentrale Erkenntnis: Die Klimazonen verschieben sich in Richtung der Pole
http://www.tagesschau.de/ausland/klimawandel-regional-103.ht…
"Von Günter Marks, tagesschau.de
Die Szenarien lesen sich wie ein Drehbuch für einen Weltuntergangsfilm: Aus ehemals fruchtbaren Landschaften werden Wüsten, aus Permafrostböden matschige Sümpfe, Überschwemmungen reißen das Erdreich mit, die Landwirtschaft leidet unter langen Dürren, die Menschen unter Hitzewellen - die Ernährung sicherzustellen wird immer schwieriger. Diese Szenarien entspringen keiner Phantasie. Mit ihnen beschreiben die Wissenschaftler des Weltklimarates (Intergovernmental Panel on Climate Change, IPCC) die Auswirkungen des Klimawandels.
Der neue IPCC-Bericht wird Anfang August vorgestellt. Er fasst den aktuellen, weltweiten Stand der Wissenschaft zusammen. Dem SWR liegt ein Entwurf vor. Daraus geht hervor, dass die Durchschnittstemperatur weltweit in den vergangenen gut 140 Jahren um 1,41 Grad Celsius zugenommen hat. Vor allem die Landmassen hätten sich seit 1880 erwärmt, so die rund 60 Wissenschaftler aus rund 30 Ländern. Auf den Meeren geschah der Prozess bislang nicht ganz so schnell wie der an Land.
Weltklimarat: Erster Entwurf des IPCC-Berichts
tagesschau 17:00 Uhr, 25.07.2019, Nick Schrader, SWR
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Diskussion über die Pariser Klimaziele
Die Entwicklung ist vor allem in der Diskussion über die Pariser Klimaziele interessant. In der Vereinbarung über die Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen hatten sich die Vertragspartner im Dezember 2015 darauf geeinigt, die menschengemachte globale Erwärmung auf deutlich unter zwei Grad im Vergleich zur vorindustriellen Zeit (ca. 1850 - 1900) zu begrenzen und die Emissionen von Treibhausgasen, wie zum Beispiel CO2, zu verringern. Da der Klimawandel immer schneller vonstatten geht, wie zuletzt Forscher aus Bern erneut herausstellten, erscheinen die Klimaziele als ambitioniert.
Die Experten des Weltklimarats schreiben nun, dass bei einer globalen Erwärmung von zwei Grad die Lebensgrundlage von bis zu 500 Millionen Menschen weltweit bedroht sei - unter anderem durch Wassermangel und durch die Ausdehnung von Wüsten.
Auch der Klimaforscher Janus Schipper vom Karlsruher Institut für Technologie verweist auf die hohe Geschwindigkeit der derzeitigen Veränderungen. In der tagesschau vom 25. Juli sagte er, dass der Klimawandel nicht mehr auf natürliche Faktoren zurückzuführen sein könne. "Natürlich gab es das in der Erdgeschichte schon sehr häufig. Allerdings ist die Geschwindigkeit und Wucht in den letzten 100, 150 Jahren so hart, dass man es nicht mehr anders erklären kann."
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Frequenz und Intensität nehmen zu
Der neue IPCC-Bericht fasst vieles von dem zusammen, was Klimaforscher vorher schon wussten. Zum Beispiel hätten Frequenz und Intensität der extremen Wetterereignisse zugenommen, berichten die Wissenschaftler. Dazu passt die Feststellung in dem Bericht, dass der diesjährige Monat Juni weltweit der wärmste Juni seit Beginn der Wetteraufzeichnung war.
Ähnliches hatte schon der Deutsche Wetterdienst Anfang Juli berichtet. "Der Juni 2019 war sowohl in Deutschland wie auch in Europa der wärmste Juni seit Beobachtungsbeginn", schrieben die Meteorologen aus Offenbach in einer Mitteilung.
Erdkugel aus dem All gesehen | Bildquelle: dpa
Studie von Schweizer Forschern
"Die globale Erwärmung ist beispiellos"
Wissenschaftler in Bern haben eines der gängigsten Argumente der Klimaleugner stark geschwächt. | mehr
Zahl der Dürren und Hitzewellen angestiegen
Laut IPCC ist die Zahl der Dürren und Hitzewellen in Folge des Klimawandels global angestiegen. Das könne man heute schon mit einer hohen wissenschaftlichen Genauigkeit belegen, so die Wissenschaftler. In Zukunft werden sie dem Bericht zufolge vor allem in Zentraleuropa, der Mittelmeerregion, dem südlichen Amazonasgebiet sowie dem südlichen Afrika zunehmen.
Als weiteres Resultat der menschengemachten globalen Erwärmung habe sich darüber hinaus die Klimazonen verschoben, berichten die Forscher. Die gemäßigte Klimazone, in der auch Europa liegt, sei weiter nach noch Norden gewandert. In den Gebirgen habe sich die Zoneneinteilung in immer höhere Lagen verschoben. Diese Entwicklung werde wohl anhalten, so die IPCC-Wissenschaftler. In den tropischen Regionen werde es dann ein neues, heißes Klima geben.
Karte Klimazonen
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Großer Einfluss der Landwirtschaft
Das Treibhausgas CO2 entsteht zum großen Teil durch die Verbrennung von fossilen Energieträgern. Darüber hinaus habe die Landwirtschaft weltweit einen erheblichen Einfluss auf den Klimawandel, heißt es in dem Bericht. Rund 22 Prozent der weltweit vom Menschen ausgestoßenen Klimagase stammen demnach aus der Land- und Forstwirtschaft. Beim besonders klimaschädlichen Methan sei die Landwirtschaft sogar für rund die Hälfte der weltweiten Emissionen verantwortlich. Hauptverursacher seien hier die Massentierhaltung und der Reisanbau.
Die IPCC-Wissenschaftler kommen in dem Bericht zu dem Schluss, dass durch den verstärkten Einsatz von erneuerbaren Energien, wie Sonne, Wind und Wasser, die Klimaerwärmung verlangsamt werden könnte.
Der Weltklimarat wurde vom Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) und der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) gegründet. 195 Staaten sind Mitglied des Weltklimarats."
http://www.tagesschau.de/ausland/klimawandel-regional-103.ht…
"Von Günter Marks, tagesschau.de
Die Szenarien lesen sich wie ein Drehbuch für einen Weltuntergangsfilm: Aus ehemals fruchtbaren Landschaften werden Wüsten, aus Permafrostböden matschige Sümpfe, Überschwemmungen reißen das Erdreich mit, die Landwirtschaft leidet unter langen Dürren, die Menschen unter Hitzewellen - die Ernährung sicherzustellen wird immer schwieriger. Diese Szenarien entspringen keiner Phantasie. Mit ihnen beschreiben die Wissenschaftler des Weltklimarates (Intergovernmental Panel on Climate Change, IPCC) die Auswirkungen des Klimawandels.
Der neue IPCC-Bericht wird Anfang August vorgestellt. Er fasst den aktuellen, weltweiten Stand der Wissenschaft zusammen. Dem SWR liegt ein Entwurf vor. Daraus geht hervor, dass die Durchschnittstemperatur weltweit in den vergangenen gut 140 Jahren um 1,41 Grad Celsius zugenommen hat. Vor allem die Landmassen hätten sich seit 1880 erwärmt, so die rund 60 Wissenschaftler aus rund 30 Ländern. Auf den Meeren geschah der Prozess bislang nicht ganz so schnell wie der an Land.
Weltklimarat: Erster Entwurf des IPCC-Berichts
tagesschau 17:00 Uhr, 25.07.2019, Nick Schrader, SWR
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Diskussion über die Pariser Klimaziele
Die Entwicklung ist vor allem in der Diskussion über die Pariser Klimaziele interessant. In der Vereinbarung über die Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen hatten sich die Vertragspartner im Dezember 2015 darauf geeinigt, die menschengemachte globale Erwärmung auf deutlich unter zwei Grad im Vergleich zur vorindustriellen Zeit (ca. 1850 - 1900) zu begrenzen und die Emissionen von Treibhausgasen, wie zum Beispiel CO2, zu verringern. Da der Klimawandel immer schneller vonstatten geht, wie zuletzt Forscher aus Bern erneut herausstellten, erscheinen die Klimaziele als ambitioniert.
Die Experten des Weltklimarats schreiben nun, dass bei einer globalen Erwärmung von zwei Grad die Lebensgrundlage von bis zu 500 Millionen Menschen weltweit bedroht sei - unter anderem durch Wassermangel und durch die Ausdehnung von Wüsten.
Auch der Klimaforscher Janus Schipper vom Karlsruher Institut für Technologie verweist auf die hohe Geschwindigkeit der derzeitigen Veränderungen. In der tagesschau vom 25. Juli sagte er, dass der Klimawandel nicht mehr auf natürliche Faktoren zurückzuführen sein könne. "Natürlich gab es das in der Erdgeschichte schon sehr häufig. Allerdings ist die Geschwindigkeit und Wucht in den letzten 100, 150 Jahren so hart, dass man es nicht mehr anders erklären kann."
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Frequenz und Intensität nehmen zu
Der neue IPCC-Bericht fasst vieles von dem zusammen, was Klimaforscher vorher schon wussten. Zum Beispiel hätten Frequenz und Intensität der extremen Wetterereignisse zugenommen, berichten die Wissenschaftler. Dazu passt die Feststellung in dem Bericht, dass der diesjährige Monat Juni weltweit der wärmste Juni seit Beginn der Wetteraufzeichnung war.
Ähnliches hatte schon der Deutsche Wetterdienst Anfang Juli berichtet. "Der Juni 2019 war sowohl in Deutschland wie auch in Europa der wärmste Juni seit Beobachtungsbeginn", schrieben die Meteorologen aus Offenbach in einer Mitteilung.
Erdkugel aus dem All gesehen | Bildquelle: dpa
Studie von Schweizer Forschern
"Die globale Erwärmung ist beispiellos"
Wissenschaftler in Bern haben eines der gängigsten Argumente der Klimaleugner stark geschwächt. | mehr
Zahl der Dürren und Hitzewellen angestiegen
Laut IPCC ist die Zahl der Dürren und Hitzewellen in Folge des Klimawandels global angestiegen. Das könne man heute schon mit einer hohen wissenschaftlichen Genauigkeit belegen, so die Wissenschaftler. In Zukunft werden sie dem Bericht zufolge vor allem in Zentraleuropa, der Mittelmeerregion, dem südlichen Amazonasgebiet sowie dem südlichen Afrika zunehmen.
Als weiteres Resultat der menschengemachten globalen Erwärmung habe sich darüber hinaus die Klimazonen verschoben, berichten die Forscher. Die gemäßigte Klimazone, in der auch Europa liegt, sei weiter nach noch Norden gewandert. In den Gebirgen habe sich die Zoneneinteilung in immer höhere Lagen verschoben. Diese Entwicklung werde wohl anhalten, so die IPCC-Wissenschaftler. In den tropischen Regionen werde es dann ein neues, heißes Klima geben.
Karte Klimazonen
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Großer Einfluss der Landwirtschaft
Das Treibhausgas CO2 entsteht zum großen Teil durch die Verbrennung von fossilen Energieträgern. Darüber hinaus habe die Landwirtschaft weltweit einen erheblichen Einfluss auf den Klimawandel, heißt es in dem Bericht. Rund 22 Prozent der weltweit vom Menschen ausgestoßenen Klimagase stammen demnach aus der Land- und Forstwirtschaft. Beim besonders klimaschädlichen Methan sei die Landwirtschaft sogar für rund die Hälfte der weltweiten Emissionen verantwortlich. Hauptverursacher seien hier die Massentierhaltung und der Reisanbau.
Die IPCC-Wissenschaftler kommen in dem Bericht zu dem Schluss, dass durch den verstärkten Einsatz von erneuerbaren Energien, wie Sonne, Wind und Wasser, die Klimaerwärmung verlangsamt werden könnte.
Der Weltklimarat wurde vom Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) und der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) gegründet. 195 Staaten sind Mitglied des Weltklimarats."
Hitzerekord von gestern geknackt: 42,6 °C
https://www.tagesschau.de/inland/hitze-159.html
nochmal 2,1°C mehr als beim gestrigen Hitzerekord.
Gruß
Stefan
https://www.tagesschau.de/inland/hitze-159.html
nochmal 2,1°C mehr als beim gestrigen Hitzerekord.
Gruß
Stefan
Hitzerekord in Deutschland: 40,5 Grad in Geilenkirchen
https://www.tagesschau.de/inland/hitzerekord-101.html
....Es ist aber gut möglich, dass dieser Rekord nur einen Tag hält......
Heute solls heißer werden....
Übrigens nicht nur bei uns:
Die Wettervorhersagemodelle sagen für Grönland im Landesinneren in den nächsten Tagen flächendeckend Plusgrade voraus.
Gruß
Stefan
https://www.tagesschau.de/inland/hitzerekord-101.html
....Es ist aber gut möglich, dass dieser Rekord nur einen Tag hält......
Heute solls heißer werden....
Übrigens nicht nur bei uns:
Die Wettervorhersagemodelle sagen für Grönland im Landesinneren in den nächsten Tagen flächendeckend Plusgrade voraus.
Gruß
Stefan
Nach dem Jahrhundertsommer 2003,
der Jahrhundertsommer 2015,
der Jahrhundertsommer 2018,
der Jahrhundertsommer 2019
to be continued.........
Deutscher Wetterdienst Hitze "für die Geschichtsbücher" möglich
https://www.tagesschau.de/inland/hitze-143.html
Die Sommer werden immer trockener. Das Nordpolareis wird kleiner, die Temperaturunterschiede sind dadurch geringer und Wind der die Tiefdruckgebiete aufs Land transportiert ist wegen der zu geringen Temperaturunterschiede nicht mehr vorhanden. Dadurch heizt sich die Landmasse umso mehr auf.
Wann wird endlich die Bewässerung der Gärten untersagt?
Gruß
Stefan!
der Jahrhundertsommer 2015,
der Jahrhundertsommer 2018,
der Jahrhundertsommer 2019
to be continued.........
Deutscher Wetterdienst Hitze "für die Geschichtsbücher" möglich
https://www.tagesschau.de/inland/hitze-143.html
Die Sommer werden immer trockener. Das Nordpolareis wird kleiner, die Temperaturunterschiede sind dadurch geringer und Wind der die Tiefdruckgebiete aufs Land transportiert ist wegen der zu geringen Temperaturunterschiede nicht mehr vorhanden. Dadurch heizt sich die Landmasse umso mehr auf.
Wann wird endlich die Bewässerung der Gärten untersagt?
Gruß
Stefan!
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Würde mal sagen die Hurrikansaison 2019 ist eröffnet.
US-Küste wappnet sich für Sturm
Trump ruft den Notstand aus
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id…
Hätte nicht derart früh damit gerechnet. Es ist eher ein Tropensturm und manche Zeitungen haben schon getitelt, dass der "Tropensturm" (könnte noch zum Hurrikan hochgestuft werden,) genauso gefährlich sei wie Katrina. Natürlich quatsch. Der Sturm wird schnell ins Landesinnere ziehen und natürlich hat er nicht die Windgeschwindigkeiten. Ich hab mir aber gestern Vormittag ein paar Satellitenbilder angeschaut, so klein ist er tatsächlich auch nicht. Es wird vor allem eine Menge Regen geben.
Gruß
Stefan
US-Küste wappnet sich für Sturm
Trump ruft den Notstand aus
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id…
Hätte nicht derart früh damit gerechnet. Es ist eher ein Tropensturm und manche Zeitungen haben schon getitelt, dass der "Tropensturm" (könnte noch zum Hurrikan hochgestuft werden,) genauso gefährlich sei wie Katrina. Natürlich quatsch. Der Sturm wird schnell ins Landesinnere ziehen und natürlich hat er nicht die Windgeschwindigkeiten. Ich hab mir aber gestern Vormittag ein paar Satellitenbilder angeschaut, so klein ist er tatsächlich auch nicht. Es wird vor allem eine Menge Regen geben.
Gruß
Stefan
Meinungen dazu?
http://article.sciencepublishinggroup.com/pdf/10.11648.j.ear…
Hat nix damit zu tun, dae es keinen Umweltschutz, E-Mobilität etc. geben soll... aber wenn das stimmt, ist die Politisierung des Themas klar.
http://article.sciencepublishinggroup.com/pdf/10.11648.j.ear…
Hat nix damit zu tun, dae es keinen Umweltschutz, E-Mobilität etc. geben soll... aber wenn das stimmt, ist die Politisierung des Themas klar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.966.166 von Popeye82 am 06.07.19 04:27:37
http://www.welt.de/politik/deutschland/article196382381/Umwe…
👍👍👍👍👍
http://www.welt.de/politik/deutschland/article196382381/Umwe…
👍👍👍👍👍
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.870.430 von Steveguied am 23.06.19 09:34:49Klimaforscherin zur Hitze in Europa: „KÜNFTIG WAHRSCHEINLICH JEDEN Sommer über 40 Grad“
http://www.tagesspiegel.de/wissen/klimaforscherin-zur-hitze-…
http://www.worldweatherattribution.org/
👍👍👍👍👍
http://www.tagesspiegel.de/wissen/klimaforscherin-zur-hitze-…
http://www.worldweatherattribution.org/
👍👍👍👍👍
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.923.635 von Popeye82 am 30.06.19 18:45:00
"Policy Brief #23, June 2019. IIASA research has found explanations for variations in estimates of global greenhouse gas emissions by 2030. According to the researchers, actions set out in countries’ nationally determined contributions are described ambiguously, introducing uncertainty into the stocktaking process. This poses a danger that action plans will not be strengthened sufficiently to avoid dangerous levels of climate change.
- As part of the Paris Agreement countries put forward pledges known as nationally determined contributions (NDCs) whose impact is assessed in regular global stocktaking exercises allowing actions towards climate objectives to be strengthened.
- The research shows that uncertainty in how NDCs are described results in projected emissions for the year 2030 varying between -10% and +20% around the median - and that this has critical implications for the feasibility and cost of limiting global warming to well below 2°C and further to 1.5°C.
- Policymakers should decide on common, best standard and internally consistent emission inventories.
- Conditions attached to action plans should be clear and transparency is required about what support will be made available to achieve them.
- A decision should be made on whether to include non-commercial or traditional biomass use in renewable energy and the method by which renewables are compared to other energy sources.
- These measures would reduce the overall uncertainty range by about 10 percentage points. However, tackling the greater part of emissions projection uncertainty depends on policy choices.
- This will require clear communication around how emissions projections will be achieved.
- Clarity about the assumed socioeconomic development that underlines policy projections, and/or expressing NDCs as reductions relative to a historical reference year......................."
http://www.iiasa.ac.at/web/home/resources/publications/IIASA…
"Policy Brief #23, June 2019. IIASA research has found explanations for variations in estimates of global greenhouse gas emissions by 2030. According to the researchers, actions set out in countries’ nationally determined contributions are described ambiguously, introducing uncertainty into the stocktaking process. This poses a danger that action plans will not be strengthened sufficiently to avoid dangerous levels of climate change.
- As part of the Paris Agreement countries put forward pledges known as nationally determined contributions (NDCs) whose impact is assessed in regular global stocktaking exercises allowing actions towards climate objectives to be strengthened.
- The research shows that uncertainty in how NDCs are described results in projected emissions for the year 2030 varying between -10% and +20% around the median - and that this has critical implications for the feasibility and cost of limiting global warming to well below 2°C and further to 1.5°C.
- Policymakers should decide on common, best standard and internally consistent emission inventories.
- Conditions attached to action plans should be clear and transparency is required about what support will be made available to achieve them.
- A decision should be made on whether to include non-commercial or traditional biomass use in renewable energy and the method by which renewables are compared to other energy sources.
- These measures would reduce the overall uncertainty range by about 10 percentage points. However, tackling the greater part of emissions projection uncertainty depends on policy choices.
- This will require clear communication around how emissions projections will be achieved.
- Clarity about the assumed socioeconomic development that underlines policy projections, and/or expressing NDCs as reductions relative to a historical reference year......................."
http://www.iiasa.ac.at/web/home/resources/publications/IIASA…
22.05.24 · Der Aktionär TV · Airbus |
22.05.24 · dpa-AFX · Allianz |
22.05.24 · dpa-AFX · Allianz |
21.05.24 · EQS Group AG · Münchener Rück |
21.05.24 · EQS Group AG · Münchener Rück |
21.05.24 · Der Aktionär TV · Mercedes-Benz Group |
21.05.24 · dpa-AFX · Allianz |
21.05.24 · BörsenNEWS.de · Allianz |
19.05.24 · Aktienwelt360 · Münchener Rück |
17.05.24 · Der Aktionär TV · Bayer |