Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 11409)
eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
neuester Beitrag 11.05.24 20:52:04 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.317.051 von allespaletti am 25.06.12 13:22:03BVB braucht das Geld nicht,
Warum sollte man überhaupt noch einen Spieler abgeben?
Doch allenfalls, wenn der unbedingt gehen will...
Die Frage ist : Erlöst man 100 Mio. für Götze Hummels Lewandowski--
Was macht man mit dem Geld?
Will man die sportlichen KURZFRISTIGEN Ziele gefährden?
Ich denke die sportliche Leitung hat sich längst entschlossen...
Verkäufe sind keine Frage des Preises..sondern des Zeitpunktes...
Wenn - dann muss
a) ein halbwegs adäquater Ersatz da sein
b) Angebot muss unschlagbar sein
c) Nur ins Ausland
d) Spieler 100% einverstanden sein.
Glaube kaum, das das für obige Spieler im Moment der Fall ist.
Also Diskussion bis 2013 überlassen wir Sport-Bild...
Warum sollte man überhaupt noch einen Spieler abgeben?
Doch allenfalls, wenn der unbedingt gehen will...
Die Frage ist : Erlöst man 100 Mio. für Götze Hummels Lewandowski--
Was macht man mit dem Geld?
Will man die sportlichen KURZFRISTIGEN Ziele gefährden?
Ich denke die sportliche Leitung hat sich längst entschlossen...
Verkäufe sind keine Frage des Preises..sondern des Zeitpunktes...
Wenn - dann muss
a) ein halbwegs adäquater Ersatz da sein
b) Angebot muss unschlagbar sein
c) Nur ins Ausland
d) Spieler 100% einverstanden sein.
Glaube kaum, das das für obige Spieler im Moment der Fall ist.
Also Diskussion bis 2013 überlassen wir Sport-Bild...
Zitat von allespaletti:Zitat von Hiberna: "FC Barcelona: Mats Hummels im Visier, Borussia Dortmund in Alarm! "Er hat das Barca-Profil"
Wilhelm Wagner
25.06.2012
Keine Frage: Der FC Barcelona braucht Verstärkung in der Abwehr. Jetzt taucht der Name Mats Hummels auf.
Bei der akt. Vertragslaufzeit und seinem Potenzial wird der aber sehr teuer.
Irgendwie werden die Spanier aber die Kohle schon auftreiben. Sie wissen ja wie das geht. Wundern tu ich mich schon....s.auch Hochtief.
Ich wüßte auch gern wie das geht.....
... das ist nicht wirklich interessant, sondern verschiebt die Aufgaben, die heute erledigt werden müssen, lediglich auf morgen.
Und irgendwann schlägt das Pendel zurück...
Zitat von Hiberna: "FC Barcelona: Mats Hummels im Visier, Borussia Dortmund in Alarm! "Er hat das Barca-Profil"
Wilhelm Wagner
25.06.2012
Keine Frage: Der FC Barcelona braucht Verstärkung in der Abwehr. Jetzt taucht der Name Mats Hummels auf.
Bei der akt. Vertragslaufzeit und seinem Potenzial wird der aber sehr teuer.
Irgendwie werden die Spanier aber die Kohle schon auftreiben. Sie wissen ja wie das geht. Wundern tu ich mich schon....s.auch Hochtief.
Ich wüßte auch gern wie das geht.....
"Marco Reus
Rumtreiber in der Schnittstelle
Von Jan Christian Müller
Hochgeschwindigkeit, torgefährlich, unberechenbar: Marco Reus hat sich nachhaltig Bei Bundestrainer Löw für die Startaufstellung im Halbfinale gegen Italien empfohlen. Ein bisheriger Stammspieler könnte dafür das Nachsehen haben.
Marco Reus musste eine Zeit lang über die Frage nachdenken. Es war schon recht tief in der Nacht nach dem Sieg gegen Griechenland, Reus stand mit einer bis zu den Knien hochgezogenen Trainingshose in der Mixed Zone und fingerte an seinem rechten Ohr herum, So, wie er es immer tut, wenn er nervös ist, wie er es immer noch ist, wenn er Mikrofone an die Nase gedrückt bekommt.
Jemand wollte wissen, ob er gerade den bislang schönsten Tag seiner Karriere erlebt habe. Es schien dann, als ginge der 23 Jahre alte Marco Reus im Zeitraffer seine Fußballerlaufbahn durch: Post SV Dortmund als Junge, bald befördert zu Borussia Dortmund, von dort abgeschoben zu Rot-Weiss Ahlen als schmächtiger Jugendlicher, weitergearbeitet, auf Partys und Fast Food verzichtet, zu Borussia Mönchengladbach und dort bald ins Rampenlicht, für 17 Millionen Euro zurück nach Dortmund.
Vier Tattoo-Elemente
Und nun dieser unverhoffte Abend auf tiefem Geläuf nach einem verregneten Tag an der Ostsee; bei seiner ersten Europameisterschaft, „die nicht so gut begonnen hat für mich“, wie er sagte, um dann sein scheues Marco-Reus-Lächeln zu lächeln. „Dann macht man sein erstes Spiel und gleich auch noch eine Bude, und jetzt stehen wir im Halbfinale: Ja, es gibt fast nichts Schöneres!“
Der aufwendig mit Symbolen der vier Elemente Wasser, Feuer, Erde und Luft tätowierte Hochgeschwindigkeitsspieler hat neulich verraten, er habe als Kind immer davon geträumt, eines Tages „so viel zu kosten wie Zinédine Zidane und Ronaldinho“.
Für den Franzosen überwies Real Madrid einst 76 Millionen Euro an Juventus Turin, für den Brasilianer legte der FC Barcelona Paris St. Germain 30 Millionen Euro hin. Reus weiß, dass er „noch nicht wirklich nah dran an den beiden“ ist, aber er traut sich zu, die Lücke eines Tages zu schließen: „Die Summe, die Dortmund für mich gezahlt hat, ist ja schon mal ganz beachtlich.“ So was nennt man wohl unerschütterliches Selbstvertrauen.
Unberechenbar und torgefährlich
Mittags in der Mannschaftsbesprechung hatte er erfahren, dass Joachim Löw auf seine Unberechenbarkeit, seine Torgefährlichkeit und seine Passqualität gegen Griechenland nicht verzichten wollte. Er habe „diesem Tag entgegengefiebert“, berichtete Reus in jenem erstaunlich nüchternen Tonfall, dessen er sich bei öffentlichen Auftritten bedient. Da wirkt er so gar nicht wie der pfiffige Lausebengel, als der er auf dem Fußballplatz und im Mannschaftskreis bekannt ist. „Der Bundestrainer hat mir immer signalisiert, dass ich Gas geben soll und meine Chance bekomme, wenn ich im Training meine Leistung zeige.“
Also hat Marco Reus seinen Frust über die dreifache Nichtberücksichtigung in der Gruppenphase in Energie umgewandelt. Das hat Löw gefallen. Er steht ohnehin auf Reus, so sehr, dass er den kleinen Rumtreiber gegen die ultra-defensiven Griechen dem Stammspieler Thomas Müller vorzog. Müller nahm es einerseits sportlich: „Marco Reus ist eher so ein kleiner Wirbler, der im Dribbling vielleicht ein bisschen effektiver ist.“ Andererseits sagt der Satz auch einiges über Müllers Erwartungshaltung fürs Halbfinale gegen Italien, wo es mehr Räume für langgezogene Müller-Sprints geben dürfte.
Strafraumschreck Reus
Allerdings beherrscht Reus diese Speed-Läufe in die Spitze ebenso gut, er hat sich zudem zu einem torgefährlicheren Spieler als Müller entwickelt. Natürlich will er Donnerstag im Halbfinale gegen Italien in Warschau wieder von Beginn an dabei sein. „Ich muss mich neu empfehlen“, sagte Reus. Das hatte er zuvor eindrucksvoll getan. Sein Jobprofil gegen Griechenland beschrieb er so: „Wir sollten viel kombinieren und immer wieder in die Schnittstellen der griechischen Abwehr kommen. Das ist uns gelungen.“ Außerdem habe er mit Mesut Özil viel rochieren sollen, „um Unruhe in die Griechenabwehr zu bekommen“. Auch das hatte bestens funktioniert.
Marco Reus blieb in der Mixed Zone noch oft stehen, Pressesprecher Harald Stenger schob ihn schließlich in Richtung des wartenden Mannschaftsbusses. Weil da noch längst nicht alle Fragen beantwortet waren, musste der Strafraumschreck tags darauf zur Mittagszeit im DFB-Pressezelt am Danziger Zoo aufs Podium. Da gab es am Ende wieder so eine Frage, über die „Rolls Reus“ (The Sun) länger nachdenken musste.
Eine Reporterin aus China lobte seine blondierte Strähnchen-Frisur. Die sei „besser als die von Mario Gomez“. Das war Reus ein bisschen peinlich, Aber dann fiel ihm doch noch eine passende Antwort ein: „Ich versuche, dass Bestmögliche aus mir rauszuholen.“ Nicht nur auf dem Platz."
Artikel URL: http://www.berliner-zeitung.de/em-2012---deutsches-team/marc…
Rumtreiber in der Schnittstelle
Von Jan Christian Müller
Hochgeschwindigkeit, torgefährlich, unberechenbar: Marco Reus hat sich nachhaltig Bei Bundestrainer Löw für die Startaufstellung im Halbfinale gegen Italien empfohlen. Ein bisheriger Stammspieler könnte dafür das Nachsehen haben.
Marco Reus musste eine Zeit lang über die Frage nachdenken. Es war schon recht tief in der Nacht nach dem Sieg gegen Griechenland, Reus stand mit einer bis zu den Knien hochgezogenen Trainingshose in der Mixed Zone und fingerte an seinem rechten Ohr herum, So, wie er es immer tut, wenn er nervös ist, wie er es immer noch ist, wenn er Mikrofone an die Nase gedrückt bekommt.
Jemand wollte wissen, ob er gerade den bislang schönsten Tag seiner Karriere erlebt habe. Es schien dann, als ginge der 23 Jahre alte Marco Reus im Zeitraffer seine Fußballerlaufbahn durch: Post SV Dortmund als Junge, bald befördert zu Borussia Dortmund, von dort abgeschoben zu Rot-Weiss Ahlen als schmächtiger Jugendlicher, weitergearbeitet, auf Partys und Fast Food verzichtet, zu Borussia Mönchengladbach und dort bald ins Rampenlicht, für 17 Millionen Euro zurück nach Dortmund.
Vier Tattoo-Elemente
Und nun dieser unverhoffte Abend auf tiefem Geläuf nach einem verregneten Tag an der Ostsee; bei seiner ersten Europameisterschaft, „die nicht so gut begonnen hat für mich“, wie er sagte, um dann sein scheues Marco-Reus-Lächeln zu lächeln. „Dann macht man sein erstes Spiel und gleich auch noch eine Bude, und jetzt stehen wir im Halbfinale: Ja, es gibt fast nichts Schöneres!“
Der aufwendig mit Symbolen der vier Elemente Wasser, Feuer, Erde und Luft tätowierte Hochgeschwindigkeitsspieler hat neulich verraten, er habe als Kind immer davon geträumt, eines Tages „so viel zu kosten wie Zinédine Zidane und Ronaldinho“.
Für den Franzosen überwies Real Madrid einst 76 Millionen Euro an Juventus Turin, für den Brasilianer legte der FC Barcelona Paris St. Germain 30 Millionen Euro hin. Reus weiß, dass er „noch nicht wirklich nah dran an den beiden“ ist, aber er traut sich zu, die Lücke eines Tages zu schließen: „Die Summe, die Dortmund für mich gezahlt hat, ist ja schon mal ganz beachtlich.“ So was nennt man wohl unerschütterliches Selbstvertrauen.
Unberechenbar und torgefährlich
Mittags in der Mannschaftsbesprechung hatte er erfahren, dass Joachim Löw auf seine Unberechenbarkeit, seine Torgefährlichkeit und seine Passqualität gegen Griechenland nicht verzichten wollte. Er habe „diesem Tag entgegengefiebert“, berichtete Reus in jenem erstaunlich nüchternen Tonfall, dessen er sich bei öffentlichen Auftritten bedient. Da wirkt er so gar nicht wie der pfiffige Lausebengel, als der er auf dem Fußballplatz und im Mannschaftskreis bekannt ist. „Der Bundestrainer hat mir immer signalisiert, dass ich Gas geben soll und meine Chance bekomme, wenn ich im Training meine Leistung zeige.“
Also hat Marco Reus seinen Frust über die dreifache Nichtberücksichtigung in der Gruppenphase in Energie umgewandelt. Das hat Löw gefallen. Er steht ohnehin auf Reus, so sehr, dass er den kleinen Rumtreiber gegen die ultra-defensiven Griechen dem Stammspieler Thomas Müller vorzog. Müller nahm es einerseits sportlich: „Marco Reus ist eher so ein kleiner Wirbler, der im Dribbling vielleicht ein bisschen effektiver ist.“ Andererseits sagt der Satz auch einiges über Müllers Erwartungshaltung fürs Halbfinale gegen Italien, wo es mehr Räume für langgezogene Müller-Sprints geben dürfte.
Strafraumschreck Reus
Allerdings beherrscht Reus diese Speed-Läufe in die Spitze ebenso gut, er hat sich zudem zu einem torgefährlicheren Spieler als Müller entwickelt. Natürlich will er Donnerstag im Halbfinale gegen Italien in Warschau wieder von Beginn an dabei sein. „Ich muss mich neu empfehlen“, sagte Reus. Das hatte er zuvor eindrucksvoll getan. Sein Jobprofil gegen Griechenland beschrieb er so: „Wir sollten viel kombinieren und immer wieder in die Schnittstellen der griechischen Abwehr kommen. Das ist uns gelungen.“ Außerdem habe er mit Mesut Özil viel rochieren sollen, „um Unruhe in die Griechenabwehr zu bekommen“. Auch das hatte bestens funktioniert.
Marco Reus blieb in der Mixed Zone noch oft stehen, Pressesprecher Harald Stenger schob ihn schließlich in Richtung des wartenden Mannschaftsbusses. Weil da noch längst nicht alle Fragen beantwortet waren, musste der Strafraumschreck tags darauf zur Mittagszeit im DFB-Pressezelt am Danziger Zoo aufs Podium. Da gab es am Ende wieder so eine Frage, über die „Rolls Reus“ (The Sun) länger nachdenken musste.
Eine Reporterin aus China lobte seine blondierte Strähnchen-Frisur. Die sei „besser als die von Mario Gomez“. Das war Reus ein bisschen peinlich, Aber dann fiel ihm doch noch eine passende Antwort ein: „Ich versuche, dass Bestmögliche aus mir rauszuholen.“ Nicht nur auf dem Platz."
Artikel URL: http://www.berliner-zeitung.de/em-2012---deutsches-team/marc…
"FC Barcelona: Mats Hummels im Visier, Borussia Dortmund in Alarm! "Er hat das Barca-Profil"
Wilhelm Wagner
25.06.2012
Keine Frage: Der FC Barcelona braucht Verstärkung in der Abwehr. Jetzt taucht der Name Mats Hummels auf.
"Der Innenverteidiger von Borussia Dortmund erfüllt das Profil von Barca", so die Zeitung Sport, "er hat bei der EM bislang noch nicht ein Foul begangen, gehört zu den Entdeckungen des Turniers."
Im Detail stellt die Zeitung heraus, dass Hummels in den letzten drei Jahren 91 Fouls nötig hatte, verleichsweise wenig. Im Vergleich: Barcas Piqué foulte 59 Mal, genauso oft wie Carles Puyol - beide spielten aber weniger als Hummels.
Außerdem wird Hummels für seine Größe (1,93 Meter) sowie seine Jugend (23 Jahre) gerühmt."
http://www.saz-aktuell.com/Sport/FC-Barcelona-Mats-Hummels-i…
Wilhelm Wagner
25.06.2012
Keine Frage: Der FC Barcelona braucht Verstärkung in der Abwehr. Jetzt taucht der Name Mats Hummels auf.
"Der Innenverteidiger von Borussia Dortmund erfüllt das Profil von Barca", so die Zeitung Sport, "er hat bei der EM bislang noch nicht ein Foul begangen, gehört zu den Entdeckungen des Turniers."
Im Detail stellt die Zeitung heraus, dass Hummels in den letzten drei Jahren 91 Fouls nötig hatte, verleichsweise wenig. Im Vergleich: Barcas Piqué foulte 59 Mal, genauso oft wie Carles Puyol - beide spielten aber weniger als Hummels.
Außerdem wird Hummels für seine Größe (1,93 Meter) sowie seine Jugend (23 Jahre) gerühmt."
http://www.saz-aktuell.com/Sport/FC-Barcelona-Mats-Hummels-i…
Zitat von Schmackofazzo: Mitspieler froh über Robben-Fehlschuss
Die Schreckenssaison nimmt für Arjen Robben einfach kein Ende. Zitate eines Mitspielers lassen erkennen, wie es um den FCB-Star steht. Wie "De Telegraaf" berichtet, deckt ein Spieler, der anonym bleiben möchte, auf, was das Team über Robbens Elfmeter-Fehlschuss gegen Chelsea dachte.
"Stellen Sie sich nur mal vor, wie er zur Nationalmannschaft gekommen wäre (wenn er getroffen hätte)", wird der Teamkollege aus der "Oranje"-Auswahl zitiert. "Er wäre noch arroganter gewesen und hätte den Ball gar nicht mehr seinen Kameraden abgespielt." Die niederländischen Stars freuten sich also darüber, dass Robben die bitterste Niederlage seines Sportlerlebens einsteckte. Teamgeist sieht anders aus.
Fussball ist und bleibt nun mal ein Mannschaftsspiel. Jede Mannschaft sollte es verkraften können, wenn etwas größere Egos dabei sind - ist manchmal sogar gut für's Spiel.
Egomanen wie Robben hingegen machen regelmäßig die Chemie in einer Mannschaft kaputt - sieht man beim FCB und nun auch bei Oranje.
Schönes BVB-Wochenende
Pokalgegner Oberneuland, machbar.
Hummels und Reus als Glanzlichter bei der EM !
.
.
Morgen BL-Terminplan, bringt auch noch mal Leben in die Bude !
Pokalgegner Oberneuland, machbar.
Hummels und Reus als Glanzlichter bei der EM !
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Morgen BL-Terminplan, bringt auch noch mal Leben in die Bude !
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.315.403 von janfer am 24.06.12 19:39:10genauso wie man wahrscheinlich den sieg der spanier gg frankreich nicht überbewerten kann?
obwohl...gross angestrengt haben sich die spanier nicht.
obwohl...gross angestrengt haben sich die spanier nicht.
Na ja, das bei den Holländern kein Team auf dem Feld stand, dürfte sogar einem Fussballlaien aufgefallen sein.
Exakt aus diesem Grund tue ich mich schwer der allgemeinen Jubelarie zu folgen;
Das 1-0 gegen Portugal war eher glücklich. Holland ist im Moment kein Team. Das Spiel gegen Dänemark hing am seidenen Faden und gegen Griechenland MUSS man gewinnen - mit dem Anspruch in´s Finale kommen zu wollen.
Auf Donnerstag bin ich gespannt - egal gegen wen!
Ja, Schmackofatz - ich meine diesen Balotelli (der sieht ja schon furchteinflößend aus) und Cassano. Die beiden sind in der Lage jede Abwehr schwindelig zu spielen.
Exakt aus diesem Grund tue ich mich schwer der allgemeinen Jubelarie zu folgen;
Das 1-0 gegen Portugal war eher glücklich. Holland ist im Moment kein Team. Das Spiel gegen Dänemark hing am seidenen Faden und gegen Griechenland MUSS man gewinnen - mit dem Anspruch in´s Finale kommen zu wollen.
Auf Donnerstag bin ich gespannt - egal gegen wen!
Ja, Schmackofatz - ich meine diesen Balotelli (der sieht ja schon furchteinflößend aus) und Cassano. Die beiden sind in der Lage jede Abwehr schwindelig zu spielen.
Mitspieler froh über Robben-Fehlschuss
Die Schreckenssaison nimmt für Arjen Robben einfach kein Ende. Zitate eines Mitspielers lassen erkennen, wie es um den FCB-Star steht. Wie "De Telegraaf" berichtet, deckt ein Spieler, der anonym bleiben möchte, auf, was das Team über Robbens Elfmeter-Fehlschuss gegen Chelsea dachte.
"Stellen Sie sich nur mal vor, wie er zur Nationalmannschaft gekommen wäre (wenn er getroffen hätte)", wird der Teamkollege aus der "Oranje"-Auswahl zitiert. "Er wäre noch arroganter gewesen und hätte den Ball gar nicht mehr seinen Kameraden abgespielt." Die niederländischen Stars freuten sich also darüber, dass Robben die bitterste Niederlage seines Sportlerlebens einsteckte. Teamgeist sieht anders aus.
Die Schreckenssaison nimmt für Arjen Robben einfach kein Ende. Zitate eines Mitspielers lassen erkennen, wie es um den FCB-Star steht. Wie "De Telegraaf" berichtet, deckt ein Spieler, der anonym bleiben möchte, auf, was das Team über Robbens Elfmeter-Fehlschuss gegen Chelsea dachte.
"Stellen Sie sich nur mal vor, wie er zur Nationalmannschaft gekommen wäre (wenn er getroffen hätte)", wird der Teamkollege aus der "Oranje"-Auswahl zitiert. "Er wäre noch arroganter gewesen und hätte den Ball gar nicht mehr seinen Kameraden abgespielt." Die niederländischen Stars freuten sich also darüber, dass Robben die bitterste Niederlage seines Sportlerlebens einsteckte. Teamgeist sieht anders aus.
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