Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 11470)
eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
neuester Beitrag 23.05.24 17:06:22 von
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dass sich dieser Quatsch mit der Unterscheidung von"national hui-international pfui " so hält und immer wieder aufgewärmt werden muss, nur weil es der Bundesjogi gesagt hat.
Wie soll das denn gehen??
Die Mannschft zieht in internationalen Spielen den Energiestecker und geht in den Ecomodus?? Blödsinn!
Am Anfang der Saison gabs die Umstellung im MF,Pech kam dazu, dann der Druck und schon war man draußen.In der Liga konnte man den Fehlstart noch kompensieren, in der CL nicht. Aber dass die jetzt international schlechter spielen als gegen den FCB national ist zieml. Klamauk!!
Der BVB hat den FCB zuletzt mit 5:2 nach Hause geschickt und die Spielen doch in der Tat mit einem international stark besetzten Kader und international erfolgreich-eine kleine Welt-11 sozusagen. und was ist?? Die werden seit 2 Jahren regelmäßig mit hängenden Köpfen in die Kabine geschickt.
Wie soll das denn gehen??
Die Mannschft zieht in internationalen Spielen den Energiestecker und geht in den Ecomodus?? Blödsinn!
Am Anfang der Saison gabs die Umstellung im MF,Pech kam dazu, dann der Druck und schon war man draußen.In der Liga konnte man den Fehlstart noch kompensieren, in der CL nicht. Aber dass die jetzt international schlechter spielen als gegen den FCB national ist zieml. Klamauk!!
Der BVB hat den FCB zuletzt mit 5:2 nach Hause geschickt und die Spielen doch in der Tat mit einem international stark besetzten Kader und international erfolgreich-eine kleine Welt-11 sozusagen. und was ist?? Die werden seit 2 Jahren regelmäßig mit hängenden Köpfen in die Kabine geschickt.
Es wird in jedem Fall eine Interssante EM werden.
Hier wird sich zeigen ob das System Löw (FC Bayern) oder Klopp (BVB) International wettbewerbsfähiger ist oder nicht.
Tatsache ist nun mal das Borussia erst noch beweisen muss ob es mit dem Sytem Klopp auch International überzeugen kann.
Hier wird sich zeigen ob das System Löw (FC Bayern) oder Klopp (BVB) International wettbewerbsfähiger ist oder nicht.
Tatsache ist nun mal das Borussia erst noch beweisen muss ob es mit dem Sytem Klopp auch International überzeugen kann.
Hier mal ein Interessanter Bericht zu der Tatsache das warscheinlich kein Dortmunder Spieler in der Startelf steht.
Mit bewährtem Personal gegen Portugal
Löws weiter Bogen um Dortmund
Von Marcus Bark (Danzig)
Zum EM-Auftakt gegen Portugal wird die deutsche Mannschaft wahrscheinlich ohne einen Spieler von Borussia Dortmund antreten. Bundestrainer Joachim Löw macht aber nicht nur personell einen Bogen um den Meister.
Deutsche Nationalmannschaft vor dem WM-Spiel 2010 gegen Australien; Bildrechte: picture alliance Lupe groß
Arne Friedrich ist derzeit verletzt. Vielleicht, so kündigt er es auf seiner Internetseite an, werde er am 17. Juni wieder für seinen Klub Chicago Fire spielen können. Wer in der nordamerkanischen Major League Soccer sein Geld verdient, gilt unter den Fußballern als vorzeitiger Ruheständler. Er ist immerhin schon 33 Jahre alt, Rückenbeschwerden machen ihm immer wieder zu schaffen.
Miroslav Klose wird am Samstag (09.06.12) 34 Jahre alt. Wenn es keine Überraschung gibt, steht er am Abend auf dem Fußballplatz, um mit der deutschen Nationalmannschaft gegen Portugal in die Europameisterschaft zu starten. Vor zwei Jahren begannen Klose und Friedrich zusammen in der Elf, die zum Auftakt der Weltmeisterschaft mit 4:0 gegen Australien gewann.
Zwei Jahre mehr auf hohem internationalen Level
Sollte es in der Aufstellung gar keine Überraschung geben, dann werden bis auf Friedrich all diejenigen spielen, die auch im südafrikanischen Durban aufliefen. Damals war kein Profi von Borussia Dortmund dabei. Weil der BVB Fünfter in der Bundesliga geworden war, fiel dieser Aspekt unter den Tisch. Weil die Dortmunder seitdem aber zweimal Meister wurden und nun sogar das Double gewannen, ist es ein Thema, warum kein Borusse von Joachim Löw in der Anfangself berücksichtigt werden dürfte.
Der Bundestrainer argumentiert, dass die internationale Erfahrung bei einem Turnier wichtig sei, und da hätten die Bayern - leicht zu belegen - einen deutlichen Vorteil. Kapitän Philipp Lahm verwies darauf, dass "wir Münchner" im Gegensatz zu Südafrika auch wieder "einen Schritt weitergekommen" seien, immerhin hätten sie das Finale der Champions League erreicht. Sami Khedira und Mesut Özil seien in den vergangenen beiden Spielzeiten bei Real Madrid weiter ausgeformt worden. Höchstes Level internationales Level sollte das heißen: Champions League und viele Clasico gegen den FC Barcelona. Borussia Dortmund hingegen schied im Vergleichszeitraum in beiden internationalen Wettbewerben jeweils in der Vorrunde aus.
Anderer Ansatz als Klopp
Es liegt aber nicht nur an den einzelnen Spielern des Meisters, sondern auch an den unterschiedlichen Ansätzen der Trainer, dass Löw einen weiten Bogen um das System Dortmund macht. "Es heißt nicht immer nur zu doppeln, wir müssen auch im eins gegen eins gegen die Portugiesen bestehen", sagte Löw vor dem Abflug in die Ukraine an den Spielort Lemberg. Wenn dauernd zwei Spieler auf einen Gegner gingen, sei "anderswo einer frei". Trainer Jürgen Klopp nimmt das in Kauf, wenn sich seine Mannschaft so geschickt verschiebt, dass der Gegner freisteht, der am weitesten vom Ball entfernt ist.
Das bedingungslose Doppeln von Franck Ribéry und Arjen Robben war einer der Schlüssel für vier Dortmunder Bundesligasiege hintereinander gegen den FC Bayern. Marcel Schmelzer überzeugte dabei regelmäßig im Verbund mit Kevin Großkreutz. In der Nationalmannschaft, meistens mit einem weniger disziplinierten Lukas Podolski vor sich, sammelte der Linksverteidiger des BVB noch keine Argumente für sich. Mit seiner desolaten Vorstellung im Test gegen die Schweiz (3:5) wird er die Gedankenspiele von Löw vermutlich auch gestoppt haben, Lahm - wie bei den Bayern - auf die rechte Seite herüber zu ziehen.
Flach nach vorne - möglichst weit
Der Bundestrainer warnte, dass Portugal eine der besten Mannschaften der Welt sei, wenn es um das schnelle Umschalten auf Angriff gehe. Seine Mannschaft müsse daher beim Passspiel "besonders wachsam" sein und ihr Spiel möglichst "weit nach vorne verlagern". So werden die Wege für Portugal um ihre besonders starken Flügelspieler Cristiano Ronaldo und Nani weiter.
Nach vorne will Löw mit flachen Pässen kommen, der erste schon vertikal gespielt vom Innenverteidiger. Der Bundestrainer lässt keine Kompromisse bei dieser Spielweise zu. Wenn der Ball im Training über den teppichartigen Rasen hoppelt oder sogar hoch gespielt wird, gibt es einen strengen Blick, notfalls auch die lauten Befehle: "Flach, flach, flach."
Der hohe Pass als Stilmittel
Bei Jürgen Klopp ist der hohe Pass als Stilmittel erlaubt und sogar gewünscht. Mats Hummels als Innenverteidiger und auch Ilkay Gündogan aus dem Mittelfeld setzen damit immer wieder ihren Stürmer Robert Lewandowski ein. Er habe sich inzwischen angepasst, sagte Hummels während der Vorbereitung in Südfrankreich. Doch ab und an bricht der BVB-Stil bei ihm noch durch. Genauso fällt es ihm schwer, die Sprints mit Ball aus der eigenen Hälfte abzulegen. Ein Abwehrspieler, der aus der Grundordnung ausschert, wird von Löw nicht gerne gesehen. Im Mittelfeld hingegen sind ständige Positionswechsel gewünscht. Das bedeutet für den Bundestrainer, variabel zu spielen.
Attraktiven Tempofußball wollen Löw und Klopp beide spielen lassen. Ihre Taktik ist aufs Gewinnen ausgelegt. Am Ende sollen Titel stehen. Arne Friedrich wird in den USA verfolgen, ob seine ehemaligen Kollegen in dieser Hinsicht auch einen Schritt weiter kommen.
Stand: 08.06.2012, 08:44
Mit bewährtem Personal gegen Portugal
Löws weiter Bogen um Dortmund
Von Marcus Bark (Danzig)
Zum EM-Auftakt gegen Portugal wird die deutsche Mannschaft wahrscheinlich ohne einen Spieler von Borussia Dortmund antreten. Bundestrainer Joachim Löw macht aber nicht nur personell einen Bogen um den Meister.
Deutsche Nationalmannschaft vor dem WM-Spiel 2010 gegen Australien; Bildrechte: picture alliance Lupe groß
Arne Friedrich ist derzeit verletzt. Vielleicht, so kündigt er es auf seiner Internetseite an, werde er am 17. Juni wieder für seinen Klub Chicago Fire spielen können. Wer in der nordamerkanischen Major League Soccer sein Geld verdient, gilt unter den Fußballern als vorzeitiger Ruheständler. Er ist immerhin schon 33 Jahre alt, Rückenbeschwerden machen ihm immer wieder zu schaffen.
Miroslav Klose wird am Samstag (09.06.12) 34 Jahre alt. Wenn es keine Überraschung gibt, steht er am Abend auf dem Fußballplatz, um mit der deutschen Nationalmannschaft gegen Portugal in die Europameisterschaft zu starten. Vor zwei Jahren begannen Klose und Friedrich zusammen in der Elf, die zum Auftakt der Weltmeisterschaft mit 4:0 gegen Australien gewann.
Zwei Jahre mehr auf hohem internationalen Level
Sollte es in der Aufstellung gar keine Überraschung geben, dann werden bis auf Friedrich all diejenigen spielen, die auch im südafrikanischen Durban aufliefen. Damals war kein Profi von Borussia Dortmund dabei. Weil der BVB Fünfter in der Bundesliga geworden war, fiel dieser Aspekt unter den Tisch. Weil die Dortmunder seitdem aber zweimal Meister wurden und nun sogar das Double gewannen, ist es ein Thema, warum kein Borusse von Joachim Löw in der Anfangself berücksichtigt werden dürfte.
Der Bundestrainer argumentiert, dass die internationale Erfahrung bei einem Turnier wichtig sei, und da hätten die Bayern - leicht zu belegen - einen deutlichen Vorteil. Kapitän Philipp Lahm verwies darauf, dass "wir Münchner" im Gegensatz zu Südafrika auch wieder "einen Schritt weitergekommen" seien, immerhin hätten sie das Finale der Champions League erreicht. Sami Khedira und Mesut Özil seien in den vergangenen beiden Spielzeiten bei Real Madrid weiter ausgeformt worden. Höchstes Level internationales Level sollte das heißen: Champions League und viele Clasico gegen den FC Barcelona. Borussia Dortmund hingegen schied im Vergleichszeitraum in beiden internationalen Wettbewerben jeweils in der Vorrunde aus.
Anderer Ansatz als Klopp
Es liegt aber nicht nur an den einzelnen Spielern des Meisters, sondern auch an den unterschiedlichen Ansätzen der Trainer, dass Löw einen weiten Bogen um das System Dortmund macht. "Es heißt nicht immer nur zu doppeln, wir müssen auch im eins gegen eins gegen die Portugiesen bestehen", sagte Löw vor dem Abflug in die Ukraine an den Spielort Lemberg. Wenn dauernd zwei Spieler auf einen Gegner gingen, sei "anderswo einer frei". Trainer Jürgen Klopp nimmt das in Kauf, wenn sich seine Mannschaft so geschickt verschiebt, dass der Gegner freisteht, der am weitesten vom Ball entfernt ist.
Das bedingungslose Doppeln von Franck Ribéry und Arjen Robben war einer der Schlüssel für vier Dortmunder Bundesligasiege hintereinander gegen den FC Bayern. Marcel Schmelzer überzeugte dabei regelmäßig im Verbund mit Kevin Großkreutz. In der Nationalmannschaft, meistens mit einem weniger disziplinierten Lukas Podolski vor sich, sammelte der Linksverteidiger des BVB noch keine Argumente für sich. Mit seiner desolaten Vorstellung im Test gegen die Schweiz (3:5) wird er die Gedankenspiele von Löw vermutlich auch gestoppt haben, Lahm - wie bei den Bayern - auf die rechte Seite herüber zu ziehen.
Flach nach vorne - möglichst weit
Der Bundestrainer warnte, dass Portugal eine der besten Mannschaften der Welt sei, wenn es um das schnelle Umschalten auf Angriff gehe. Seine Mannschaft müsse daher beim Passspiel "besonders wachsam" sein und ihr Spiel möglichst "weit nach vorne verlagern". So werden die Wege für Portugal um ihre besonders starken Flügelspieler Cristiano Ronaldo und Nani weiter.
Nach vorne will Löw mit flachen Pässen kommen, der erste schon vertikal gespielt vom Innenverteidiger. Der Bundestrainer lässt keine Kompromisse bei dieser Spielweise zu. Wenn der Ball im Training über den teppichartigen Rasen hoppelt oder sogar hoch gespielt wird, gibt es einen strengen Blick, notfalls auch die lauten Befehle: "Flach, flach, flach."
Der hohe Pass als Stilmittel
Bei Jürgen Klopp ist der hohe Pass als Stilmittel erlaubt und sogar gewünscht. Mats Hummels als Innenverteidiger und auch Ilkay Gündogan aus dem Mittelfeld setzen damit immer wieder ihren Stürmer Robert Lewandowski ein. Er habe sich inzwischen angepasst, sagte Hummels während der Vorbereitung in Südfrankreich. Doch ab und an bricht der BVB-Stil bei ihm noch durch. Genauso fällt es ihm schwer, die Sprints mit Ball aus der eigenen Hälfte abzulegen. Ein Abwehrspieler, der aus der Grundordnung ausschert, wird von Löw nicht gerne gesehen. Im Mittelfeld hingegen sind ständige Positionswechsel gewünscht. Das bedeutet für den Bundestrainer, variabel zu spielen.
Attraktiven Tempofußball wollen Löw und Klopp beide spielen lassen. Ihre Taktik ist aufs Gewinnen ausgelegt. Am Ende sollen Titel stehen. Arne Friedrich wird in den USA verfolgen, ob seine ehemaligen Kollegen in dieser Hinsicht auch einen Schritt weiter kommen.
Stand: 08.06.2012, 08:44
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.264.367 von hoffihoff am 08.06.12 14:35:23Der polnische Fußball-Nationaltrainer Franciszek Smuda hat klare Vorstellungen über die Zukunft seines Trios vom deutschen Meister Borussia Dortmund. „Meiner Meinung nach werden sie Dortmund irgendwann verlassen. Lewandowski geht zu Manchester United, Blaszczykowski irgendwo nach England und Piszczek zu Real Madrid”, sagte Smuda der polnischen Tageszeitung Dziennik Gazeta Prawna.
Das stimmt im wesentlichen mit den Erkenntnissen von Jürgen Klopp überein, der auch davon ausgeht, daß die Mannschaft in den nächsten 25 Jahren die eine oder andere Änderung erfahren wird...
Das stimmt im wesentlichen mit den Erkenntnissen von Jürgen Klopp überein, der auch davon ausgeht, daß die Mannschaft in den nächsten 25 Jahren die eine oder andere Änderung erfahren wird...
Nationalcoach Smuda: Polen-Trio wird den BVB verlassen 
Smuda sagt auch: „Bunga Bunga ist besser als Alkoholmissbrauch“
Der polnische Fußball-Nationaltrainer Franciszek Smuda hat klare Vorstellungen über die Zukunft seines Trios vom deutschen Meister Borussia Dortmund. „Meiner Meinung nach werden sie Dortmund irgendwann verlassen. Lewandowski geht zu Manchester United, Blaszczykowski irgendwo nach England und Piszczek zu Real Madrid”, sagte Smuda der polnischen Tageszeitung Dziennik Gazeta Prawna.
Tatsächlich haben sich die drei polnischen Spieler des BVB mit starken Leistungen in den Fokus anderer internationaler Top-Klubs gespielt. Robert Lewandowski wurde zuletzt immer wieder mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht, Lukasz Piszczek tatsächlich mit Real Madrid.
Polens Trainer Franciszek Smuda verriet in dem gleichen Interview auch, welche Prioritäten seine Spieler in ihrer Freizeit setzen sollten: „Bunga Bunga ist besser als Alkoholmissbrauch.” Heißt: Frauen erlaubt, Bier verboten...
Smudas Haltung hatte vor der EM auch der Kölner Slawomir Peszko zu spüren bekommen. Nach Peszkos Alkoholaffäre warf ihn Smuda aus dem EM-Kader. Peszko hatte eine Nacht in Polizeigewahrsam verbracht, nachdem er angetrunken in Köln mit einem Taxifahrer aneinandergeraten war.
http://sportbild.bild.de/SPORT/fussball-em-2012/2012/06/08/p…
Smuda sagt auch: „Bunga Bunga ist besser als Alkoholmissbrauch“
Der polnische Fußball-Nationaltrainer Franciszek Smuda hat klare Vorstellungen über die Zukunft seines Trios vom deutschen Meister Borussia Dortmund. „Meiner Meinung nach werden sie Dortmund irgendwann verlassen. Lewandowski geht zu Manchester United, Blaszczykowski irgendwo nach England und Piszczek zu Real Madrid”, sagte Smuda der polnischen Tageszeitung Dziennik Gazeta Prawna.
Tatsächlich haben sich die drei polnischen Spieler des BVB mit starken Leistungen in den Fokus anderer internationaler Top-Klubs gespielt. Robert Lewandowski wurde zuletzt immer wieder mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht, Lukasz Piszczek tatsächlich mit Real Madrid.
Polens Trainer Franciszek Smuda verriet in dem gleichen Interview auch, welche Prioritäten seine Spieler in ihrer Freizeit setzen sollten: „Bunga Bunga ist besser als Alkoholmissbrauch.” Heißt: Frauen erlaubt, Bier verboten...
Smudas Haltung hatte vor der EM auch der Kölner Slawomir Peszko zu spüren bekommen. Nach Peszkos Alkoholaffäre warf ihn Smuda aus dem EM-Kader. Peszko hatte eine Nacht in Polizeigewahrsam verbracht, nachdem er angetrunken in Köln mit einem Taxifahrer aneinandergeraten war.
http://sportbild.bild.de/SPORT/fussball-em-2012/2012/06/08/p…
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.263.967 von Doppelvize am 08.06.12 12:56:27Würde schon mal reichen wenn sich alle Hardcore BVB Fans mal ordentlich mit Aktien eindecken! Das ist leider nicht der Fall
ich war bei der vorletzten Hauptversammlung. Da war der sehr große Veranstaltungsort schon recht ordentlich voll.
Gibt es irgendwo eine Aussage über die Anzahl der BVB-Aktionäre oder eine Information, inwieweit BVB-Mitglieder auch Aktionäre des BVB sind?
ich war bei der vorletzten Hauptversammlung. Da war der sehr große Veranstaltungsort schon recht ordentlich voll.
Gibt es irgendwo eine Aussage über die Anzahl der BVB-Aktionäre oder eine Information, inwieweit BVB-Mitglieder auch Aktionäre des BVB sind?
Zitat von Hiberna: Borussia Dortmund auf Platz 4 der Europarangliste, noch vor den Bayern.
http://www.sportal.de/sportal/generated/article/fussball/201…
na, dann hoffe ich, daß europäische Anleger von außerhalb Deutschland's auch mal aufmerksam werden auf die Aktie von Borussia Dortmund und in diese investieren. Ich vermute, daß bisher die meisten Aktionäre des BVB ihr Domizil in Deutschland haben.
Würde schon mal reichen wenn sich alle Hardcore BVB Fans mal ordentlich mit Aktien eindecken! Das ist leider nicht der Fall
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.263.578 von halbgott am 08.06.12 11:19:04Borussia Dortmund auf Platz 4 der Europarangliste, noch vor den Bayern.
http://www.sportal.de/sportal/generated/article/fussball/201…
na, dann hoffe ich, daß europäische Anleger von außerhalb Deutschland's auch mal aufmerksam werden auf die Aktie von Borussia Dortmund und in diese investieren. Ich vermute, daß bisher die meisten Aktionäre des BVB ihr Domizil in Deutschland haben.
http://www.sportal.de/sportal/generated/article/fussball/201…
na, dann hoffe ich, daß europäische Anleger von außerhalb Deutschland's auch mal aufmerksam werden auf die Aktie von Borussia Dortmund und in diese investieren. Ich vermute, daß bisher die meisten Aktionäre des BVB ihr Domizil in Deutschland haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.263.578 von halbgott am 08.06.12 11:19:04interessant halbgott:
5. (2) Bayern München
Nun wird es schwierig. Wir führen Bayern als beste Mannschaft, die in dieser
Saison keinen Titel gewonnen hat, weil die Münchner in allen drei Wettbewerben
recht dicht am Erfolg dran waren und es wie sonst nur Barcelona verstanden,
Spiele und Ballbesitz zu dominieren. Im Elfmeterschießen zu verlieren, ist zudem
kein Anzeichen für mangelnde Klasse. Genau so wenig allerdings die Siege im
Elfmeterschießen in den Halbfinals von Champions League und DFB-Pokal das
Gegenteil beweisen.
Dass Bayern es in den entscheidenden Momenten der Saison nicht verstand,
seine spielerischen Möglichkeiten in Siege umzusetzen, ist im Einzelfall nur ein
Detail - wie eben ein verlorenes Elfmeterschießen, in dem Nerven oder Glück
entscheiden und nicht spielerische Klasse. Aber wenn es immer wieder passiert,
dann zeigt es einen Mangel an, der verhindert hat, dass die Münchner ihre gute
Saison mit Titeln krönen konnten: eine variablere Spielanlage und
Überraschungsmöglichkeiten.
4. (10) Borussia Dortmund
Massiv unsere Aufwertung des BVB. Natürlich kann man in Frage stellen, ob
Dortmund in Spielen gegen Manchester City, United oder Juventus wirklich
favorisiert wäre. Wohl eher nicht. Aber da kommt das eingangs angesprochene
unmögliche Dreieck ins Spiel: Dortmund hat dreimal gegen Bayern gewonnen
und damit das Double geholt, dazu noch mit der besten Bundesligasaison aller
Zeiten. Im direkten Vergleich müssen die Schwarzgelben so vor Bayern
eingeordnet werden, und Bayern wiederum landete in der Champions League-
Vorrunde vor Manchester City. Während Bayern die beste Mannschaft im
Ranking ist, die keinen Titel gewann, ist Dortmund die beste Elf, die nicht in den
KO-Runden der Champions League spielte.
5. (2) Bayern München
Nun wird es schwierig. Wir führen Bayern als beste Mannschaft, die in dieser
Saison keinen Titel gewonnen hat, weil die Münchner in allen drei Wettbewerben
recht dicht am Erfolg dran waren und es wie sonst nur Barcelona verstanden,
Spiele und Ballbesitz zu dominieren. Im Elfmeterschießen zu verlieren, ist zudem
kein Anzeichen für mangelnde Klasse. Genau so wenig allerdings die Siege im
Elfmeterschießen in den Halbfinals von Champions League und DFB-Pokal das
Gegenteil beweisen.
Dass Bayern es in den entscheidenden Momenten der Saison nicht verstand,
seine spielerischen Möglichkeiten in Siege umzusetzen, ist im Einzelfall nur ein
Detail - wie eben ein verlorenes Elfmeterschießen, in dem Nerven oder Glück
entscheiden und nicht spielerische Klasse. Aber wenn es immer wieder passiert,
dann zeigt es einen Mangel an, der verhindert hat, dass die Münchner ihre gute
Saison mit Titeln krönen konnten: eine variablere Spielanlage und
Überraschungsmöglichkeiten.
4. (10) Borussia Dortmund
Massiv unsere Aufwertung des BVB. Natürlich kann man in Frage stellen, ob
Dortmund in Spielen gegen Manchester City, United oder Juventus wirklich
favorisiert wäre. Wohl eher nicht. Aber da kommt das eingangs angesprochene
unmögliche Dreieck ins Spiel: Dortmund hat dreimal gegen Bayern gewonnen
und damit das Double geholt, dazu noch mit der besten Bundesligasaison aller
Zeiten. Im direkten Vergleich müssen die Schwarzgelben so vor Bayern
eingeordnet werden, und Bayern wiederum landete in der Champions League-
Vorrunde vor Manchester City. Während Bayern die beste Mannschaft im
Ranking ist, die keinen Titel gewann, ist Dortmund die beste Elf, die nicht in den
KO-Runden der Champions League spielte.
Borussia Dortmund auf Platz 4 der Europarangliste, noch vor den Bayern.
http://www.sportal.de/sportal/generated/article/fussball/201…
Meister BVB gewinnt auch Fair-Play-Wertung
Der deutsche Fußballmeister und DFB-Pokal-Sieger Borussia Dortmund hat auch die Fair-Play-Wertung für sich entschieden. Dies gab die Deutsche Fußball Liga (DFL) bekannt. Den zweiten Platz im Ranking belegte Rekordmeister Bayern München
http://www.zeit.de/news/2012-06/08/fussball-meister-bvb-gewi…
http://www.sportal.de/sportal/generated/article/fussball/201…
Meister BVB gewinnt auch Fair-Play-Wertung
Der deutsche Fußballmeister und DFB-Pokal-Sieger Borussia Dortmund hat auch die Fair-Play-Wertung für sich entschieden. Dies gab die Deutsche Fußball Liga (DFL) bekannt. Den zweiten Platz im Ranking belegte Rekordmeister Bayern München
http://www.zeit.de/news/2012-06/08/fussball-meister-bvb-gewi…
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