Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 4652)
eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
neuester Beitrag 16.06.24 21:53:06 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.313.503 von Astragalaxia am 12.07.17 21:36:33
Er hat immer noch nicht sinnvoll erklären können, wieso der Aktienkurs von 3,11 auf 6,50 steigen konnte, obwohl er mit den gleichen Argumenten im Jahr 2015 hier angekommen ist und frühestens bei 3,00 kaufen wollte, also letztlich nicht gekauft hatte.
Der Markt allgemein hätte sich gut entwickelt, meinte er, hm, aber doch nicht deutlich mehr als +100%? Dortmund hätte Gewinne gemacht, hm, ist doch ein generelles Riesenproblem, man muss das Geld ja immer reinvestieren?
Ich hätte gerne bei der Endlosleier endlich mal eine schlüssige Erklärung, warum der Aktienkurs überhaupt jemals gestiegen ist, vielleicht kommen wir dann alle gemeinsam auf die gleiche Idee, warum der Aktienkurs für die weitere Zukunft sich nicht gänzlich anders verhalten wird, als in den letzten Jahren.![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Die Gesellschaftsform, die Personalkosten, das teilweise total miese sportliche Auftreten, die "schlechte" Auslandsvermarktung, das Riesenproblem bei den Spielertransfers (jedes Jahr verlor man wichtigste Spieler, einzige Ausnahme war ausgerechnet das Horrorjahr), alles das sind sattsam bekannte Probleme. Der Aktienkurs ist dennoch gestiegen, warum sollte er das jetzt plötzlich nicht mehr machen?
Endlosleier
Zitat von Astragalaxia: Es ist eine Endlosleier von dir.
Gib dir mal Mühe und lass dir was andereres einfallen.
Er hat immer noch nicht sinnvoll erklären können, wieso der Aktienkurs von 3,11 auf 6,50 steigen konnte, obwohl er mit den gleichen Argumenten im Jahr 2015 hier angekommen ist und frühestens bei 3,00 kaufen wollte, also letztlich nicht gekauft hatte.
Der Markt allgemein hätte sich gut entwickelt, meinte er, hm, aber doch nicht deutlich mehr als +100%? Dortmund hätte Gewinne gemacht, hm, ist doch ein generelles Riesenproblem, man muss das Geld ja immer reinvestieren?
Ich hätte gerne bei der Endlosleier endlich mal eine schlüssige Erklärung, warum der Aktienkurs überhaupt jemals gestiegen ist, vielleicht kommen wir dann alle gemeinsam auf die gleiche Idee, warum der Aktienkurs für die weitere Zukunft sich nicht gänzlich anders verhalten wird, als in den letzten Jahren.
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Die Gesellschaftsform, die Personalkosten, das teilweise total miese sportliche Auftreten, die "schlechte" Auslandsvermarktung, das Riesenproblem bei den Spielertransfers (jedes Jahr verlor man wichtigste Spieler, einzige Ausnahme war ausgerechnet das Horrorjahr), alles das sind sattsam bekannte Probleme. Der Aktienkurs ist dennoch gestiegen, warum sollte er das jetzt plötzlich nicht mehr machen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.313.251 von DJHLS am 12.07.17 21:01:48
Auba hat Vertrag bis 2020, das sind noch 3 (!) Jahre, in denen Aubameyang verkauft werden könnte.
Er ist im besten Alter, kann bis dahin noch auf allerhöchstem Niveau spielen. Ronaldo ist 32 und in der Blüte seines fussballerischen Lebens.
Warum sein Wert in Form stiller Reserven sinken soll, erschließt sich mir nicht. Genauso geht kann er im nächsten Sommer 100 Mio Euro wert sein, insbesondere wenn man den allgemeinen Marktrend berücksichtigt.
Auba ist extrem unanfällig für Verletzungen, war bislang beim BVB fast nie verletzt, ist in der Form seines Lebens.
Vorteilhaft dagegen ist, dass sein Buchwert in den nächsten Jahren weiter sinken wird und der erzielte Gewinn bei Verkauf deshalb umso höher unter bilanztechnischen Aspekten sein wird.
Dass der BVB Unsummen für Ersatz ausgeben wird, und sich der Erlös somit egalisieren würde, ist eine hanebüchene Aussage von dir. Entspricht nicht der Philsophie des BVB.
Es ist eine Endlosleier von dir.
Gib dir mal Mühe und lass dir was andereres einfallen.
Zitat von DJHLS:Zitat von wiener9: ich würde mir als BVB Verantwortlicher zu aller erst die Frage stellen ob man einen so entscheidenden Spieler wie Auba halbwegs 1 zu 1 ersetzen kann und ob ich diese Ersatz bekomme, erst dann würde ich mich mit einem Verkauf beschäftigen;
Klar kann man Aubameyang 1:1 ersetzen - wird halt nur ziemlich teuer...
Es wird immer Leute geben, die bei einem Verkauf von Aubameyang für 80+x Mio. von Gewinn- und Kursexplosion träumen. Die vergessen eben nur, dass die BVB KGaA niemals vom Verein die Erlaubnis bekommen wird, den Kader zu schwächen, nur um den Aktionären eine Freude zu machen.
Wenn die BVB KGaA ein Transfererlös von 80 Mio. erzielt, wird das Geld als Ablöse, Handgeld, Gebür für den Spielerberater, etc. wieder ausgegeben werden und im Zweifel hat der Aubameyang-Ersatz dann auch noch ein höheres Gehalt als Aubameyang.
Ob ein Verkauf von Aubameyang ein gute Nachricht für die Aktionäre ist, kann erst beurteilt werden, wennder Transfererlös und die Kosten für den Ersatz inklusive Nebenkosten zzgl. das Gehaltsplus der Ersatzverpflichtung gegengerechnet sind.
Das Risiko bei einem Verbleib von Aubameyang ist hingegen, das er aufgrund von Formtief, Verletzungen, etc. an Wert verliert. Nur Milchmädchen glauben, dass 80 mio EUR stille Reserven ein garantierter Festbetrag sind. Abgesehen sinken die in Aubameyang gebundenen stillen Reserven sowieso ratierlich, weil die die Restlaufzeit des Vertrags sinkt. Nur mal so zur Erinnerung: Bei einer Restlaufzeit von 0 beträgt die erzielbare Ablöse 0, und zwar egal, ob der marktwert jetzt bei 80 Mio oder bei 160 Mio. liegt...
Auba hat Vertrag bis 2020, das sind noch 3 (!) Jahre, in denen Aubameyang verkauft werden könnte.
Er ist im besten Alter, kann bis dahin noch auf allerhöchstem Niveau spielen. Ronaldo ist 32 und in der Blüte seines fussballerischen Lebens.
Warum sein Wert in Form stiller Reserven sinken soll, erschließt sich mir nicht. Genauso geht kann er im nächsten Sommer 100 Mio Euro wert sein, insbesondere wenn man den allgemeinen Marktrend berücksichtigt.
Auba ist extrem unanfällig für Verletzungen, war bislang beim BVB fast nie verletzt, ist in der Form seines Lebens.
Vorteilhaft dagegen ist, dass sein Buchwert in den nächsten Jahren weiter sinken wird und der erzielte Gewinn bei Verkauf deshalb umso höher unter bilanztechnischen Aspekten sein wird.
Dass der BVB Unsummen für Ersatz ausgeben wird, und sich der Erlös somit egalisieren würde, ist eine hanebüchene Aussage von dir. Entspricht nicht der Philsophie des BVB.
Es ist eine Endlosleier von dir.
Gib dir mal Mühe und lass dir was andereres einfallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.305.466 von trustone am 12.07.17 00:27:04
Klar kann man Aubameyang 1:1 ersetzen - wird halt nur ziemlich teuer...
Es wird immer Leute geben, die bei einem Verkauf von Aubameyang für 80+x Mio. von Gewinn- und Kursexplosion träumen. Die vergessen eben nur, dass die BVB KGaA niemals vom Verein die Erlaubnis bekommen wird, den Kader zu schwächen, nur um den Aktionären eine Freude zu machen.
Wenn die BVB KGaA ein Transfererlös von 80 Mio. erzielt, wird das Geld als Ablöse, Handgeld, Gebür für den Spielerberater, etc. wieder ausgegeben werden und im Zweifel hat der Aubameyang-Ersatz dann auch noch ein höheres Gehalt als Aubameyang.
Ob ein Verkauf von Aubameyang ein gute Nachricht für die Aktionäre ist, kann erst beurteilt werden, wennder Transfererlös und die Kosten für den Ersatz inklusive Nebenkosten zzgl. das Gehaltsplus der Ersatzverpflichtung gegengerechnet sind.
Das Risiko bei einem Verbleib von Aubameyang ist hingegen, das er aufgrund von Formtief, Verletzungen, etc. an Wert verliert. Nur Milchmädchen glauben, dass 80 mio EUR stille Reserven ein garantierter Festbetrag sind. Abgesehen sinken die in Aubameyang gebundenen stillen Reserven sowieso ratierlich, weil die die Restlaufzeit des Vertrags sinkt. Nur mal so zur Erinnerung: Bei einer Restlaufzeit von 0 beträgt die erzielbare Ablöse 0, und zwar egal, ob der marktwert jetzt bei 80 Mio oder bei 160 Mio. liegt...
Zitat von wiener9: ich würde mir als BVB Verantwortlicher zu aller erst die Frage stellen ob man einen so entscheidenden Spieler wie Auba halbwegs 1 zu 1 ersetzen kann und ob ich diese Ersatz bekomme, erst dann würde ich mich mit einem Verkauf beschäftigen;
Klar kann man Aubameyang 1:1 ersetzen - wird halt nur ziemlich teuer...
Es wird immer Leute geben, die bei einem Verkauf von Aubameyang für 80+x Mio. von Gewinn- und Kursexplosion träumen. Die vergessen eben nur, dass die BVB KGaA niemals vom Verein die Erlaubnis bekommen wird, den Kader zu schwächen, nur um den Aktionären eine Freude zu machen.
Wenn die BVB KGaA ein Transfererlös von 80 Mio. erzielt, wird das Geld als Ablöse, Handgeld, Gebür für den Spielerberater, etc. wieder ausgegeben werden und im Zweifel hat der Aubameyang-Ersatz dann auch noch ein höheres Gehalt als Aubameyang.
Ob ein Verkauf von Aubameyang ein gute Nachricht für die Aktionäre ist, kann erst beurteilt werden, wennder Transfererlös und die Kosten für den Ersatz inklusive Nebenkosten zzgl. das Gehaltsplus der Ersatzverpflichtung gegengerechnet sind.
Das Risiko bei einem Verbleib von Aubameyang ist hingegen, das er aufgrund von Formtief, Verletzungen, etc. an Wert verliert. Nur Milchmädchen glauben, dass 80 mio EUR stille Reserven ein garantierter Festbetrag sind. Abgesehen sinken die in Aubameyang gebundenen stillen Reserven sowieso ratierlich, weil die die Restlaufzeit des Vertrags sinkt. Nur mal so zur Erinnerung: Bei einer Restlaufzeit von 0 beträgt die erzielbare Ablöse 0, und zwar egal, ob der marktwert jetzt bei 80 Mio oder bei 160 Mio. liegt...
Modeste
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.303.954 von trefrt am 11.07.17 19:44:45
Wenn die Verlängerungs-/Rabattpolitik bei SKY in England ähnlich gehandhabt wird wie hier in Deutschland, dann wundert es mich, dass es NUR 20% Kündigungen hagelt.
Jeder, der nach Auslaufen des Rabatts ohne Kündigung zum regulären Preis (z. B. >70 € für das Komplettpaket oder knapp 40 € für Grundprogramm + Bundesliga) weiterschaut, ist doch selbst Schuld. Eine Kündigung alle 1-2 Jahre (je nach Vertragslaufzeit) ist Pflicht, um vergünstigte Konditionen zu behalten.
Daher würde ich etwaige Schreckensmeldungen bzgl. Abo-Kündigungen nicht überbewerten. Derzeit ist ohnehin kein Liga-Betrieb, da verpasst der angesäuerte Abonnent auch nichts, wenn das Pay-TV mal ein paar Wochen schwarz bleibt. Zum Saisonbeginn wird sich das schon wieder nivellieren.
Schließlich ist Fußball ja genau deshalb so attraktiv für die Sender, weil extrem breite Zuschauerschichten geradezu süchtig danach sind.
In den USA werden für einen (!) Boxkampf - der im "schlimmsten" Fall keine 10 Minuten dauert - im Pay-per-View 90-100 USD verlangt und von Millionen gezahlt (laut Sport1 vor zwei Jahren 383 Mio € Einnahmen aus der Übertragung, dieses Jahr wird mehr erwartet). Ich glaube daher nicht, dass da in UK oder in D auch nur annähernd das Ende der Fahnenstange erreicht ist.
Ein Schritt dahin ist das Zerstückeln des Angebots. Bisher ja bei SKY schon ansatzweise mit der Unterscheidung zwischen Bundesliga- und Sport-Paket (für DFB-Pokal, CL, EL) praktiziert, jetzt mit der Teilvergabe Bundesliga (an Discovery/Eurosport) und CL (ab 2018 DAZN) noch einen Schritt weitergeführt. Jetzt sind nicht nur zwei Pakete beim gleichen Anbieter notwendig, sondern zusätzliche Abos zu buchen und (viel entscheidender) auch noch unterschiedliche Empfangsplattformen einzurichten/zu unterhalten: SKY über Kabel/Sat, Discovery/Eurosport und DAZN nur online. Für den Ottonormalkunden nicht nur teurer, sondern auch deutlich unpraktischer.
Ich bin gespannt, wie dieses (Online-) "Experiment" sich entwickelt.
Zitat von trefrt: in England nun knapp 20% Kündingung sky abos..
Wenn die Verlängerungs-/Rabattpolitik bei SKY in England ähnlich gehandhabt wird wie hier in Deutschland, dann wundert es mich, dass es NUR 20% Kündigungen hagelt.
Jeder, der nach Auslaufen des Rabatts ohne Kündigung zum regulären Preis (z. B. >70 € für das Komplettpaket oder knapp 40 € für Grundprogramm + Bundesliga) weiterschaut, ist doch selbst Schuld. Eine Kündigung alle 1-2 Jahre (je nach Vertragslaufzeit) ist Pflicht, um vergünstigte Konditionen zu behalten.
Daher würde ich etwaige Schreckensmeldungen bzgl. Abo-Kündigungen nicht überbewerten. Derzeit ist ohnehin kein Liga-Betrieb, da verpasst der angesäuerte Abonnent auch nichts, wenn das Pay-TV mal ein paar Wochen schwarz bleibt. Zum Saisonbeginn wird sich das schon wieder nivellieren.
Schließlich ist Fußball ja genau deshalb so attraktiv für die Sender, weil extrem breite Zuschauerschichten geradezu süchtig danach sind.
In den USA werden für einen (!) Boxkampf - der im "schlimmsten" Fall keine 10 Minuten dauert - im Pay-per-View 90-100 USD verlangt und von Millionen gezahlt (laut Sport1 vor zwei Jahren 383 Mio € Einnahmen aus der Übertragung, dieses Jahr wird mehr erwartet). Ich glaube daher nicht, dass da in UK oder in D auch nur annähernd das Ende der Fahnenstange erreicht ist.
Ein Schritt dahin ist das Zerstückeln des Angebots. Bisher ja bei SKY schon ansatzweise mit der Unterscheidung zwischen Bundesliga- und Sport-Paket (für DFB-Pokal, CL, EL) praktiziert, jetzt mit der Teilvergabe Bundesliga (an Discovery/Eurosport) und CL (ab 2018 DAZN) noch einen Schritt weitergeführt. Jetzt sind nicht nur zwei Pakete beim gleichen Anbieter notwendig, sondern zusätzliche Abos zu buchen und (viel entscheidender) auch noch unterschiedliche Empfangsplattformen einzurichten/zu unterhalten: SKY über Kabel/Sat, Discovery/Eurosport und DAZN nur online. Für den Ottonormalkunden nicht nur teurer, sondern auch deutlich unpraktischer.
Ich bin gespannt, wie dieses (Online-) "Experiment" sich entwickelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.308.100 von Der Tscheche am 12.07.17 12:07:25
Ich habe mir den Bereich "Motor + Sport" mal angesehen. Bei Bayern München gibt es ja zurzeit extrem spannende Transfernachrichten. Dort hat man 14 Seitenaufrufe, niemand interessiert sich für das Bayern Forum bei wallstreet-online, obwohl Bayern klar mehr Fans hat. Der einzige Grund ist die fehlende Börsennotierung.
Zu behaupten, es ginge hier nur um sportliche Belange ist natürlich Quatsch. trefrt, wiener und viele andere schreiben hier über Testspielergebnisse, weil sie einen Bezug zur BVB Aktie vermuten oder herstellen wollen, ansonsten hätte man hier lediglich 5 Seitenaufrufe.
daher deplatziert?
Zitat von Der Tscheche: Im Bereich "Motor + Sport" und daher deplatziert
Ich habe mir den Bereich "Motor + Sport" mal angesehen. Bei Bayern München gibt es ja zurzeit extrem spannende Transfernachrichten. Dort hat man 14 Seitenaufrufe, niemand interessiert sich für das Bayern Forum bei wallstreet-online, obwohl Bayern klar mehr Fans hat. Der einzige Grund ist die fehlende Börsennotierung.
Zu behaupten, es ginge hier nur um sportliche Belange ist natürlich Quatsch. trefrt, wiener und viele andere schreiben hier über Testspielergebnisse, weil sie einen Bezug zur BVB Aktie vermuten oder herstellen wollen, ansonsten hätte man hier lediglich 5 Seitenaufrufe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.308.199 von Freibauer am 12.07.17 12:21:01
Also das Gleiche wie letzten Sommer, Kurs stieg sehr schnell bis 4,50 hoch, dann kam der Absturz unter 3,90 und auf diesem Niveau verharrte der Aktienkurs sehr lange. Bzw. vorletzten Sommer, runter bis 3,115
Wie die Sache jeweils ausgegangen ist, wissen wir ja.
Zitat von Freibauer: Der Kurs ist in den Sommerseitwärtstrend übergegangen.
Niedrige Umsätze und das ist ein gutes Zeichen...
Also das Gleiche wie letzten Sommer, Kurs stieg sehr schnell bis 4,50 hoch, dann kam der Absturz unter 3,90 und auf diesem Niveau verharrte der Aktienkurs sehr lange. Bzw. vorletzten Sommer, runter bis 3,115
Wie die Sache jeweils ausgegangen ist, wissen wir ja.
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Der Kurs ist in den Sommerseitwärtstrend übergegangen.
Niedrige Umsätze und das ist ein gutes Zeichen...
Kann nur noch mal betonen: Puma ist absurd teuer -was ausschließßlich darauf zurückzuführen ist -das es einen (kleinen) Käuferüberhang gibt.
Ähnliche Phänomene könne abseits ALLER News - den Kurs schnell auf 7€ befördern.
Bayern oder manu machen überhaupt keine TestSpiele gegen unterklassige Mannschaften -weil es da nchts zu verdienen gibt...ein weiterer Faktor der zeigt wieviel Reserven die Bilanz noch bietet.
Ach und weil sie keine Spiele machen - können sie auch nicht verlieren usw usf..
Niedrige Umsätze und das ist ein gutes Zeichen...
Kann nur noch mal betonen: Puma ist absurd teuer -was ausschließßlich darauf zurückzuführen ist -das es einen (kleinen) Käuferüberhang gibt.
Ähnliche Phänomene könne abseits ALLER News - den Kurs schnell auf 7€ befördern.
Bayern oder manu machen überhaupt keine TestSpiele gegen unterklassige Mannschaften -weil es da nchts zu verdienen gibt...ein weiterer Faktor der zeigt wieviel Reserven die Bilanz noch bietet.
Ach und weil sie keine Spiele machen - können sie auch nicht verlieren usw usf..
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