Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 6895)
eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
neuester Beitrag 21.05.24 08:30:31 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.399.220 von Freibauer am 23.03.15 16:13:13
1. Über die Verwendung von Gesellschaftsmitteln entscheidet der Vorstand und nicht der Aufsichtsrat. Der Aufsichtsrat Muss bei genehmigungspflichtigen Geschäften zustimmen, aber die Entscheidung liegt beim Vorstand.
2. Wenn man der Meinung ist, dass teure Spielereinkäufe sportlich nichts gebracht haben und auch noch die Kosten in die Höhe getrieben haben, gibt's erst recht keinen Spielraum für Aktienrückkäufe.
3. Kurspflege ist nicht Aufgabe des Vorstands. Der hat sich um den Unternehmenswert zu kümmern und um eine adäquate Kapitalmarktkommunikation. Aktienrückkäufe passen da meiner Ansicht nach nur dazu, wenn erstens die Eigenkapitalquote zu hoch ist und zweitens keine Wertsteigerung durch Investition erreichbar scheint, d. h. bei schrumpfenden Geschäftsfeldern.
Der BVB wird erstmal sehen müssen, wie sich das sich abzeichnende schlechte Abschneiden dieser Saison auf die Einnahmeseite auswirkt und wie sich die Kosten u. a. der Spielergehälter entwickeln. Da jetzt Aktienrückkäufe durchzuführen wäre verantwortungslos.
Wer meint, dass die BVB-Aktie unterbewertet ist, kann ja selbst weiter kaufen.
4. Die Luftschlösser von Marketingeinnahmensteigerungen sind Hoffnungen. International spielt der BVB eben noch nicht bei den Top-Clubs mit. Der FCB ist global bekannt und beim FCB kann man konstant davon ausgehen, dass in der CL das Halbfinale erreicht wird, wenigstens aber das Viertelfinale.
Der BVB ist da in gewisserweise ein Hoffnungswert, ein Potentialträger. Die interessante Frage aus Aktionärssicht ist, ob und wann er dieses Potential denn dann auch mal ausschöpft. Damit sich Asiaten, Afrikaner und Südamerikaner für den BVB interessieren muß noch deutlich mehr kommen.
Zitat von Freibauer: Der Aufsichtsrat wird über Aktienrückkaufprogramm entscheiden.
Watzke hat genug freie Hand mit Ramos, Immobilie und Kampl satte 40 Mio.€ für fast nichts auszugeben - dazu KOSTET Aktienrückkauf nichts - während teure Spieler die Gehaltskosten in die Höhe getrieben haben.
2017 oder 2020 gibts auch noch ne Saison - vollkommen unsinnig zu versuchen gleichzeitig so viele neue Spieler zu intergrieren - besser RESERVEN anlegen.
1. Über die Verwendung von Gesellschaftsmitteln entscheidet der Vorstand und nicht der Aufsichtsrat. Der Aufsichtsrat Muss bei genehmigungspflichtigen Geschäften zustimmen, aber die Entscheidung liegt beim Vorstand.
2. Wenn man der Meinung ist, dass teure Spielereinkäufe sportlich nichts gebracht haben und auch noch die Kosten in die Höhe getrieben haben, gibt's erst recht keinen Spielraum für Aktienrückkäufe.
3. Kurspflege ist nicht Aufgabe des Vorstands. Der hat sich um den Unternehmenswert zu kümmern und um eine adäquate Kapitalmarktkommunikation. Aktienrückkäufe passen da meiner Ansicht nach nur dazu, wenn erstens die Eigenkapitalquote zu hoch ist und zweitens keine Wertsteigerung durch Investition erreichbar scheint, d. h. bei schrumpfenden Geschäftsfeldern.
Der BVB wird erstmal sehen müssen, wie sich das sich abzeichnende schlechte Abschneiden dieser Saison auf die Einnahmeseite auswirkt und wie sich die Kosten u. a. der Spielergehälter entwickeln. Da jetzt Aktienrückkäufe durchzuführen wäre verantwortungslos.
Wer meint, dass die BVB-Aktie unterbewertet ist, kann ja selbst weiter kaufen.
4. Die Luftschlösser von Marketingeinnahmensteigerungen sind Hoffnungen. International spielt der BVB eben noch nicht bei den Top-Clubs mit. Der FCB ist global bekannt und beim FCB kann man konstant davon ausgehen, dass in der CL das Halbfinale erreicht wird, wenigstens aber das Viertelfinale.
Der BVB ist da in gewisserweise ein Hoffnungswert, ein Potentialträger. Die interessante Frage aus Aktionärssicht ist, ob und wann er dieses Potential denn dann auch mal ausschöpft. Damit sich Asiaten, Afrikaner und Südamerikaner für den BVB interessieren muß noch deutlich mehr kommen.
Leerverkäufe lt. Bundesanzeiger:
BlackRock hat auf 0,8% erhöht, gemeldet am vergangenen Freitag.
Übrigens - das sind Nettoleerverkäufe.
BlackRock hat auf 0,8% erhöht, gemeldet am vergangenen Freitag.
Übrigens - das sind Nettoleerverkäufe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.399.220 von Freibauer am 23.03.15 16:13:13
[Ironie an]
Na hoffentlich entscheidet der Aufsichtsrat das bald. Bei der Gelegenheit können die auch gleich die Mannschaftsaufstellung beschließen.
Hast recht, Aktienrückkauf kostet nichts - außer Cash, aber Geld macht ja ohnehin nicht glücklich.
Wie, Spieler wollen auch noch Gehalt haben - so eine Frechheit!
Ja, total unsinnig, gleich drei Spieler in einer Saison zu integrieren, man hat ja schon in der Hinrunde gesehen, dass man niemals zwei Spieler gleichzeitig integrieren kann. Das macht ja auch sonst niemand. Hätte man besser mal den Trainer gewechselt, das hilft immer - und doppelter Wechsel ist drei Mal so gut (siehe HSV).
Stimmt, Reserven anlegen ist in so einer Situation total wichtig - am besten bei den Aktionären per Aktienrückkauf! Die werden das Geld bereitswillig rausrücken, wenn man es dann tatsächlich mal braucht.
[Ironie aus]
Zitat von Freibauer: Der Aufsichtsrat wird über Aktienrückkaufprogramm entscheiden.
Watzke hat genug freie Hand mit Ramos, Immobilie und Kampl satte 40 Mio.€ für fast nichts auszugeben - dazu KOSTET Aktienrückkauf nichts - während teure Spieler die Gehaltskosten in die Höhe getrieben haben.
2017 oder 2020 gibts auch noch ne Saison - vollkommen unsinnig zu versuchen gleichzeitig so viele neue Spieler zu intergrieren - besser RESERVEN anlegen.
[Ironie an]
Na hoffentlich entscheidet der Aufsichtsrat das bald. Bei der Gelegenheit können die auch gleich die Mannschaftsaufstellung beschließen.
Hast recht, Aktienrückkauf kostet nichts - außer Cash, aber Geld macht ja ohnehin nicht glücklich.
Wie, Spieler wollen auch noch Gehalt haben - so eine Frechheit!
Ja, total unsinnig, gleich drei Spieler in einer Saison zu integrieren, man hat ja schon in der Hinrunde gesehen, dass man niemals zwei Spieler gleichzeitig integrieren kann. Das macht ja auch sonst niemand. Hätte man besser mal den Trainer gewechselt, das hilft immer - und doppelter Wechsel ist drei Mal so gut (siehe HSV).
Stimmt, Reserven anlegen ist in so einer Situation total wichtig - am besten bei den Aktionären per Aktienrückkauf! Die werden das Geld bereitswillig rausrücken, wenn man es dann tatsächlich mal braucht.
[Ironie aus]
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.399.220 von Freibauer am 23.03.15 16:13:13Der Aufsichtsrat wird nicht darüber entscheiden, da es kein duchführbares Programm gibt. Die dauernnde Wiederholung ist jetzt aber reichlich albern.
Der Aufsichtsrat wird über Aktienrückkaufprogramm entscheiden.
Watzke hat genug freie Hand mit Ramos, Immobilie und Kampl satte 40 Mio.€ für fast nichts auszugeben - dazu KOSTET Aktienrückkauf nichts - während teure Spieler die Gehaltskosten in die Höhe getrieben haben.
2017 oder 2020 gibts auch noch ne Saison - vollkommen unsinnig zu versuchen gleichzeitig so viele neue Spieler zu intergrieren - besser RESERVEN anlegen.
Watzke hat genug freie Hand mit Ramos, Immobilie und Kampl satte 40 Mio.€ für fast nichts auszugeben - dazu KOSTET Aktienrückkauf nichts - während teure Spieler die Gehaltskosten in die Höhe getrieben haben.
2017 oder 2020 gibts auch noch ne Saison - vollkommen unsinnig zu versuchen gleichzeitig so viele neue Spieler zu intergrieren - besser RESERVEN anlegen.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.396.838 von goggoschelle am 23.03.15 11:02:42Ich habe nicht gesagt, dass ein Aktinrückkaufprogramm Schwachsinn ist. Im Gegenteil. Ich habe nur gesagt, dass von Watzke in der Hinsicht nichts kommen wird, das hat er in der Vergangenheit nicht gemacht, das wird er auch in Zukunft nicht machen. Immer wieder kommt hier die AUfforderung an Watzke, Aktien zurückzukaufen. Das war die Bezeichnung für Wunschkonzert. Und dieses Wunschkonzert wird doch als allerletztes erhört.
Stefan Salomon: Lange schwarze Wochenkerze ist negativ!
https://assets.wallstreet-online.de/_media/3/2015/03/23/char…https://www.wallstreet-online.de/nachricht/7479599-borussia-…
Umsatz ist relativ (egal). Letztendlich zählt ROI bzw. ROI Erwartung. Also aus wie viel Umsatz kann ich welchen Ertrag erzielen. Ein BVB der aus 150 Mio 5% Gewinn erlöst ist höher zu bewerten als ein BVB der aus 260Mio Umsatz 0% Gewinn erlöst. Klar, man kann auch immer mit einem gewissen Substanzgewinn über die Zeit rechnen bzw. einem "Brandvalue", d.h. BVB hat sicher aktuell zumindest noch einen höheren Marken/Bekanntheitswert als 2010, aber - und hier schließe ich mit einem Satz für das Frasenschwein: Fußball ist ein schnelllebiges Geschäft.
Der BVB hat eine sehr hohes Uefarating (5 Jahreswertung)-Das bedeutet er ist gesetzt und bekommt relative schwache Gegner in JEDER internationalen Runde. Ein gravierender Unterschied zu 2011, als man bekanntlich in Topf 4 landete.
Dieser Faktor wirkt mindestens bis 2019.
Der Markenwert ist durch die Titel - das öffentliche Auftreten und durch das dauerausverkaufte Stadion enorm gestiegen - und die Anzahl der Vereinsmitglieder und Sympathisanten auch.
Ob die Börse Gewinn oder Umsatz bewertet ist vollkommen offen.
Anhaltspunkt in der Vergangenheit könnte die (Nicht) Reaktion auf Gewinnrekorde sein - während der Börsenwert sich immer eher am Umsatz und am KADERWERT orientiert hat.
Was du zu Aube geschrieben hast - zeigt das dein Sportverständnis gering ist. Der war an fast der HÄLFTE aller BVB Tore beteiligt - ABSURD da von einem Marktwertrückgang auszugehen. Ähnlich unsinnig ist die Überlegung - "Altgediente" Spieler würde eher auf Gehalt verzichten. Jeder Vertrag ist anders - jeder Spieler hat unterschiedliche Ziele und bekommt auch Angebote aus dem Ausland oder eben nicht - ganz zu schweigen davon, das drei Mittelstürmer z.B. sicher einer zuviel wären.
Übrigens stand der DAX auch 2011 bei 7000 Punkten und auch heute sind die Gewinne der Daxkonzerne kaum höher als 2011 - nur sind die Alternativen verschwunden. Der Buchwert des BVB dagegen beträgt heute schon 3,1€ - Obwohl KEINE der stillen Reserven gehoben wurde (Gündogan/Reus/Hummels Vk..)
Am Ende wird vieles darauf raus laufen -
FCB Kader 550 Mio.
BVB 315
S04 200
Lev.170
Gladbach 130
Was will der BVB Vorstand? Reichen ihm auch 250 Mio.€ Kaderwert - immerhin 100% mehr als Gladbach - die ja bekanntlich in CL kommen -oder haut man weiter auf den Putz?
Man sehe nur Schürrletransfer von Wolfsburg - Wahnsinnige 32 Mio.€ - die für diese Saison schon gar nichts bringen - dazu 7 Mio.€ Gehalt.
Also läuft die Linie zumindest kurzfristig:
Gündogan behalten und NOCH investieren - oder 18 Mio.€ z.B. erlösen - und im wesentlichen die Mannschaft halten-am Ende wird das enormen Einfluß auf Gewinn haben.
Der Kader ist GROSS und jung - dazu sollen etliche im Bereich 16-18 jahre hinterherkommen - das wird Gewinne UND Umsätze generieren.
Der BVB hat eine sehr hohes Uefarating (5 Jahreswertung)-Das bedeutet er ist gesetzt und bekommt relative schwache Gegner in JEDER internationalen Runde. Ein gravierender Unterschied zu 2011, als man bekanntlich in Topf 4 landete.
Dieser Faktor wirkt mindestens bis 2019.
Der Markenwert ist durch die Titel - das öffentliche Auftreten und durch das dauerausverkaufte Stadion enorm gestiegen - und die Anzahl der Vereinsmitglieder und Sympathisanten auch.
Ob die Börse Gewinn oder Umsatz bewertet ist vollkommen offen.
Anhaltspunkt in der Vergangenheit könnte die (Nicht) Reaktion auf Gewinnrekorde sein - während der Börsenwert sich immer eher am Umsatz und am KADERWERT orientiert hat.
Was du zu Aube geschrieben hast - zeigt das dein Sportverständnis gering ist. Der war an fast der HÄLFTE aller BVB Tore beteiligt - ABSURD da von einem Marktwertrückgang auszugehen. Ähnlich unsinnig ist die Überlegung - "Altgediente" Spieler würde eher auf Gehalt verzichten. Jeder Vertrag ist anders - jeder Spieler hat unterschiedliche Ziele und bekommt auch Angebote aus dem Ausland oder eben nicht - ganz zu schweigen davon, das drei Mittelstürmer z.B. sicher einer zuviel wären.
Übrigens stand der DAX auch 2011 bei 7000 Punkten und auch heute sind die Gewinne der Daxkonzerne kaum höher als 2011 - nur sind die Alternativen verschwunden. Der Buchwert des BVB dagegen beträgt heute schon 3,1€ - Obwohl KEINE der stillen Reserven gehoben wurde (Gündogan/Reus/Hummels Vk..)
Am Ende wird vieles darauf raus laufen -
FCB Kader 550 Mio.
BVB 315
S04 200
Lev.170
Gladbach 130
Was will der BVB Vorstand? Reichen ihm auch 250 Mio.€ Kaderwert - immerhin 100% mehr als Gladbach - die ja bekanntlich in CL kommen -oder haut man weiter auf den Putz?
Man sehe nur Schürrletransfer von Wolfsburg - Wahnsinnige 32 Mio.€ - die für diese Saison schon gar nichts bringen - dazu 7 Mio.€ Gehalt.
Also läuft die Linie zumindest kurzfristig:
Gündogan behalten und NOCH investieren - oder 18 Mio.€ z.B. erlösen - und im wesentlichen die Mannschaft halten-am Ende wird das enormen Einfluß auf Gewinn haben.
Der Kader ist GROSS und jung - dazu sollen etliche im Bereich 16-18 jahre hinterherkommen - das wird Gewinne UND Umsätze generieren.
Sport1
UEFA: Mehr Geld für Europacup-Teams
http://www.sport1.de/internationaler-fussball/2015/03/uefa-m…
An die EL-Teilnehmer sollen ab kommender Saison 380 Mio € statt bisher 232 Mio € ausgeschüttet werden.
UEFA: Mehr Geld für Europacup-Teams
http://www.sport1.de/internationaler-fussball/2015/03/uefa-m…
An die EL-Teilnehmer sollen ab kommender Saison 380 Mio € statt bisher 232 Mio € ausgeschüttet werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.398.818 von HW68 am 23.03.15 15:29:24Hab jetzt mal eine kleine Position zu 3,62 platziert. Mal hoffen, dass die Shorties mir einen Gefallen tun. 
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