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    Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 8234)

    eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
    neuester Beitrag 21.05.24 13:08:50 von
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      schrieb am 02.05.14 16:51:05
      Beitrag Nr. 62.450 ()
      Der Vorstand wird durchaus zur Disziplin gedrängt. Das bewiest er immer wieder. Aber es gibt bei einem Fussballverein nunmal auch Phasen, wo er mehr investieren muss. Aus meiner Sicht haben wir aktuell so eine Phase. Ab der Saison 2015/16 erwarte ich aber auf mehreren Ebenen deutlich höhere Umsätze bei unterproportional steigenden Kosten. Deshab dürfte dann auch wieder mehr Cash über sein, was man ausschütten kann. Da sollten dann eher mal 12-15 Cents Dividende möglich sein.

      Bei JEDEM Unternehmen kann es Auftragsausfälle usw. geben..
      Ob die Kosten steigen - liegt doch auch an der Planung..

      Wenn man angeblich mit Ausscheiden Pokal 3. Runde ausscheiden und Ausscheiden CL nach der Vorrunde gerechnet/geplant hat - -
      Hat man dann auch gleich Dividendenstreichung vorgeplant?

      Von mir aus kann man Dividendenzahlung von CL-Quali abhängig machen - aber das ab und zu mal investiert werden muss sehe ich kaum als Argument..
      Aube+michi+sokratis haben 50 Mio.€ gekostet -- was macht da 5 oder 7 Cents Dividende für einen Unterschied??

      Lewa Gündogan Kuba Piecek haben zusammen nicht mal 10 Mio.€ gekostet..
      Jodic 2 Mio.€...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.05.14 15:49:06
      Beitrag Nr. 62.449 ()
      Zitat von Hot_Rot: ...

      Forbes liste ist auch schon überfällig :-(



      Die kommt am Montag !
      Avatar
      schrieb am 02.05.14 15:48:03
      Beitrag Nr. 62.448 ()
      Zitat von Freibauer: Find ich auch nicht verwunderlich. Der BVB ist nunmal ein Fussballverein. Als solcher kann er nicht jährlich ähnliche Überschüsse/Renditen und damit Dividenden garantieren.

      Durch Wiederholung wird das Argument auch nicht richtiger...

      Die Gehälter des Spieler mit Verträgen über 3-5 Jahre werden auch garantiert...und z.B. eine "Mindestdividende" von 6 Cents
      (= 3,6 Mio.€) wäre auch locker darstellbar - zumal man dafür auch nur Gewinne von 2011-2013 zeitversetzt ausschütten müsste.

      Und das man im August mal sieht, was übrig bleibt und dann entscheidet - würde ja förmlich dazu einladen - lieber noch einen Spieler mehr vor Transferschluss zu verpflichten - als den Aktionären etwas zukommen zu lassen...


      falsch!

      wenn man nach Ende der Transferperiode schaut, was übrigbleibt, hat man entsprechend Dividende über.

      es ist doch schwachsinnig anzunehmen, man investiert dann extra mehr in Spieler, nur um den Aktionären eins auszuwischen. Bißchen paranoide Sichtweise von dir.



      Niemand erwartet Wunderdinge von der Rendite - aber 5% auf die Kapitalerhöhungskurse von 2,5€ (12,5 Cents) fände ich angesichts des Risikos schon angemessen - in jedem Fall s.o. - solange man unter Top10-15 steht..

      Fazit: 6 - 15 Cents würde ich als maximale Spanne akzeptieren.
      Keine Dividende zu zahlen sehe ich nur als akzeptabel - wenn bei Supertransfergewinnen - oder sonstigen Superereignissen - tasächlich auch mal sehr viel bezahlt wird - aber den WEG will der Vorstand sicher nicht gehen..

      Und um es klar zu machen - der sportliche Erfolg ist nicht gefährdet, bei soliden Zahlungen, sondern dizipliniert das Management und verhindert solche Entwicklungen wie in Hamburg..



      Na da sind wir uns doch einig. Wo besteht jetzt der Dissenz?

      Ich erwarte zwar eebenfalls zwischen 5 und 15 cents Dividende pro Jahr, wenn man in der ChampionsLeague bleibt. An der Rendite würd ichs aber nicht ausrichten, sondern halt am Gewinn des Unternehmens. Wenn der Kurs steigt, ist das kein Anlass, die Dividende zu erhöhen, nur weil dann vielleicht die Rendite automatisch fällt. Dann hat man ja schon die Rendite über die Kurssteigerung.

      Ich geh weiterhn von 10 Cents Dividende pro Aktie in den nächsten 1-2 Jahren aus. Hätte aber auch kein Problem damit, wenn sie in Jahren schwächeren Überschusses und/oder höherer Investitionen mal nur 5-6 Cents sehen.

      Der Vorstand wird durchaus zur Disziplin gedrängt. Das bewiest er immer wieder. Aber es gibt bei einem Fussballverein nunmal auch Phasen, wo er mehr investieren muss. Aus meiner Sicht haben wir aktuell so eine Phase. Ab der Saison 2015/16 erwarte ich aber auf mehreren Ebenen deutlich höhere Umsätze bei unterproportional steigenden Kosten. Deshab dürfte dann auch wieder mehr Cash über sein, was man ausschütten kann. Da sollten dann eher mal 12-15 Cents Dividende möglich sein.
      Avatar
      schrieb am 02.05.14 14:30:22
      Beitrag Nr. 62.447 ()
      Find ich auch nicht verwunderlich. Der BVB ist nunmal ein Fussballverein. Als solcher kann er nicht jährlich ähnliche Überschüsse/Renditen und damit Dividenden garantieren.

      Durch Wiederholung wird das Argument auch nicht richtiger...

      Die Gehälter des Spieler mit Verträgen über 3-5 Jahre werden auch garantiert...und z.B. eine "Mindestdividende" von 6 Cents
      (= 3,6 Mio.€) wäre auch locker darstellbar - zumal man dafür auch nur Gewinne von 2011-2013 zeitversetzt ausschütten müsste.

      Und das man im August mal sieht, was übrig bleibt und dann entscheidet - würde ja förmlich dazu einladen - lieber noch einen Spieler mehr vor Transferschluss zu verpflichten - als den Aktionären etwas zukommen zu lassen...

      Niemand erwartet Wunderdinge von der Rendite - aber 5% auf die Kapitalerhöhungskurse von 2,5€ (12,5 Cents) fände ich angesichts des Risikos schon angemessen - in jedem Fall s.o. - solange man unter Top10-15 steht..

      Fazit: 6 - 15 Cents würde ich als maximale Spanne akzeptieren.
      Keine Dividende zu zahlen sehe ich nur als akzeptabel - wenn bei Supertransfergewinnen - oder sonstigen Superereignissen - tasächlich auch mal sehr viel bezahlt wird - aber den WEG will der Vorstand sicher nicht gehen..

      Und um es klar zu machen - der sportliche Erfolg ist nicht gefährdet, bei soliden Zahlungen, sondern dizipliniert das Management und verhindert solche Entwicklungen wie in Hamburg..
      Avatar
      schrieb am 02.05.14 13:47:42
      Beitrag Nr. 62.446 ()
      Für mich hat das alles System, man zieht die Ausgaben (bzw. deren Planung und vertragliche Festzurrung) ins laufende Jahr vor, so z.b.:Das eintüten der Transfers, den Kauf des Stadions Rote Erde und wenn das erledigt ist, dann kommen die Einigung mit Evonik, evtl. teure Verkäufe (Reus nach der WM?), Meldungen über gesteigerten Umsatz und (relativ) hohe Gewinne.

      Denn würde das jetzt schon vermeldet würden alle Zahlungsempfänger noch eine Hand mehr aufhalten.

      Ist mir so die letzten Tage durch den Kopf gegangen wenn man immer hört wo investiert werden soll und wieviel, wer noch kommen soll, aber was fehlt sind die Nachrichten woher die Einnahmesteigerungen kommen, wieviel und wann.

      Es bleibt jedem selbst überlassen hier 1 und 1 zusammen zu zählen.

      Forbes liste ist auch schon überfällig :-(

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      Avatar
      schrieb am 02.05.14 13:19:38
      Beitrag Nr. 62.445 ()
      Zitat von Freibauer: ...

      Wäre wirklich hilfreich, wenn die Geschäftsführung mal klar macht, welchen Status die Aktionäre überhaupt haben sollen- in der Planung der nächsten Jahre.

      Gehälter usw. Kreditbedingungen bis 2025..sind vorgeplant?
      welche Ek-Rendite/Ausschüttung soll den regelmässig fließen.., wenn man z.B. dauerhaft 1-5 in der Bundesliga wird - und von 5 jahren 4 mal cl/1 EL spielt..

      So schwer kann das doch nicht sein - wenn man Für Micki sich auch bei kompliziertesten Ablösesummen einigen kann..


      Hat man doch schon klargemacht, dass man es nicht klarmachen kann. :)

      Find ich auch nicht verwunderlich. Der BVB ist nunmal ein Fussballverein. Als solcher kann er nicht jährlich ähnliche Überschüsse/Renditen und damit Dividenden garantieren.

      Ich geh aber davon aus, dass man versuchen wird, jedes Jahr Dividende zu zahlen, falls man immer die ChampionsLeague Quali schafft. Dann dürfte ein gewisser Grundsockel an operativem Cashflow und Ebitda jedes jahr garantiert sein. Jeder Aktionär muss sich aber klar sein, dass der BVB in der aktuellen Übergangsphase von nationalem Topverein zu internationalem Topverein weiter zu allerst in Spieler investieren wird. Insofern geh ich davon aus, dass Watzke/Treß dann immer im September schaun, was nach Ablauf des Transferfensters Ende August noch an Cash übrig ist und wie gut die Saison für den BVB angelaufen ist. Dann kann man im Oktober bei der Versendung der HV Einladungen einen entsprechenden Dividendenvorschlag machen.

      Ist für mich eh kein entscheidendes Thema. Der BVB genriert in den nächsten Jahren ohne Ende Cash durch seine operative Tätigkeit. Worin er den Cash dann investiert (Spieler, Infratsruktur, Dividende, etc.) warte ich gerne ab.
      Avatar
      schrieb am 02.05.14 12:56:07
      Beitrag Nr. 62.444 ()
      Bei heute alle Börsen zusammen nicht mal 50.000 (nicht Stücke..) €..
      Umsatz heute
      Kann man sich das eigentlich schenken..

      Offensichtlich gibt es bei 99,9% der Aktionäre kein Interesse zu verkaufen..

      Und bei 99,8% der Anleger kein Interesse zu kaufen...

      Wäre wirklich hilfreich, wenn die Geschäftsführung mal klar macht, welchen Status die Aktionäre überhaupt haben sollen- in der Planung der nächsten Jahre.

      Gehälter usw. Kreditbedingungen bis 2025..sind vorgeplant?
      welche Ek-Rendite/Ausschüttung soll den regelmässig fließen.., wenn man z.B. dauerhaft 1-5 in der Bundesliga wird - und von 5 jahren 4 mal cl/1 EL spielt..

      So schwer kann das doch nicht sein - wenn man Für Micki sich auch bei kompliziertesten Ablösesummen einigen kann..
      Avatar
      schrieb am 02.05.14 12:42:32
      Beitrag Nr. 62.443 ()
      Zwei weitere Roadshows bereichern den BVB-Finanzkalender.

      Nach 7.5. Frankfurt a.M., Small Cup Forum, kommen

      03.6. 2014 Bankaus Lampe Roadshow London (UK) und
      17.6. 2014 CBS-Roadshow Kopenhagen (DK),

      dazu.
      Avatar
      schrieb am 02.05.14 12:33:05
      Beitrag Nr. 62.442 ()
      Zitat von halbgott:
      Zitat von Swissmogul: Der Champions League Marktpool steht hier garnicht zur Debatte? Gestern kamen zum ersten Mal Berichte, die die von vielen vermutete Erhöhung des Marktpools von 52 auf über 58,3 Millionen bestätigt. Dem BVB stehen so "unerwartet" 2 Millionen mehr zur Verfügung. Dies finde ich sehr beachtlich, vor allem da kein Einmaleffekt.


      Einiges ist kein Einmaleffekt, bei den Auslandseinnahmen ist das ja ganz ähnlich. Am langen Ende dürften sich die Marktpool Einnahmen noch viel viel mehr steigern, Deutschland bekommt weniger als England und Spanien, aber auch weniger als Italien und Frankreich. Das kann nicht sein.

      Das hab ich noch nie verstanden.

      Kann das eigentlich hier nochmal bitte jemand erläutern, woran es liegt, dass Italien und vor allem Frankreich mehr bekommen als die deutschen Vereine?!

      danke!
      Avatar
      schrieb am 02.05.14 10:52:35
      Beitrag Nr. 62.441 ()
      Freibauer, du hast natürlich recht.
      Nur die entwicklung beim dt hauptkonkurrenten und finalgegner ist a)bedeutsam für uns und b) derzeit sehr heftig
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