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    Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 9121)

    eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
    neuester Beitrag 23.05.24 07:46:33 von
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      schrieb am 12.11.13 19:43:11
      Beitrag Nr. 53.613 ()
      Zitat von Highjumper2:
      Zitat von hoffihoff: Es war die allerletzte Situation im Spiel und da interessiert nicht , was vorher war !
      Gibt der Schiri richtigerweise Freistoss wegen glasklarem Abseits , pfeift er das Spiel ab , wenn der Ball in der Luft ist :keks: !


      Warum interessiert das nicht? Weil du dann kein Argument mehr hast? Hätte das Tor von Malaga nicht gezählt, würde der BVB schon führen und bräuchte das Tor gar nicht mehr. :keks:

      Und du brauchst von deinen Bayern nicht abzulenken. Hätte der Schiri Eier gehabt im CL-Finale, wäre mit großer Wahrscheinlichkeit der BVB jetzt CL-Sieger, das solltet ihr Bayernfans mal nicht vergessen und euch heimlich still und leise freuen, dass es so gut für euch ausgegangen ist.


      eier hätte der blinde schotte gegen malaga gebraucht. dann wäre schmelzer mit rot oder gelb/rot vom platz geflogen bei seiner Tätlichkeit.

      von dem peinlichen abseitstor, als sich der kleine schotte vor der süd nass gemacht hat gar nicht zu reden...
      Avatar
      schrieb am 12.11.13 18:27:19
      Beitrag Nr. 53.612 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.816.654 von Szenario am 12.11.13 17:18:47gute Arbeit der Polizei, danke dafür.

      Ich bin ziemlich sicher, dass man die Dortmunder Führung ernst nehmen kann und es Stadionverbote gegen die identifizierten Straftäter gibt.

      Und ich hoffe, dass - anders als am Samstag in Wolfsburg - keine Solidarisierungsaktionen der Fans mit diesen Spacken stattfinden werden.
      Avatar
      schrieb am 12.11.13 18:05:30
      Beitrag Nr. 53.611 ()
      Zitat von manana_muchacho: - Reus unbedingt halten und AK abkaufen, da er der deutsche Spieler der 10er jahre sein wird, - ähnlich wie Ballack in den Nullern. Solche unberechenbaren Spieler entscheiden Spiele und alleine dass sie auf dem Platz stehen, sorgt beim Gegner schon für Angstschweiss.
      Ausserdem ein überaus sympathischer Typ.


      niemals. Reus ist ein sehr guter Spieler, aber von der Ballbehandlung weit unter einem Götze anzusiedeln. Zur Zeit ist er noch torgefährlicher, aber das wird Götze wohl noch aufholen.

      Einen Thomas Müller würde ich jederzeit Reus vorziehen.
      Avatar
      schrieb am 12.11.13 18:00:11
      Beitrag Nr. 53.610 ()
      Zitat von c.v.th.w.:
      Zitat von florent_: Ganz schön wenig über die AKTIE hier in den letzten Tagen… :(

      Weiß man denn, auf welche Höhe sich die AK von Reus beläuft?


      Meine Fresse ...... und sowas nennt sich Fußballfan.Lese einfach mal den Weltartikel oder soll dir den auch noch einer vorlesen ???

      http://www.welt.de/sport/fussball/bundesliga/borussia-dortmu…


      Bei einer solchen Antwort kann ich ja nur müde lächeln und mir besser das Wort verkneifen, mit dem man dich meiner Meinung nach betiteln sollte. Weiter möchte ich das auch gar nicht ausführen - das wäre nur verschwendete Lebenszeit. Es wäre ja ohnehin vergebens.
      Avatar
      schrieb am 12.11.13 17:49:44
      Beitrag Nr. 53.609 ()
      Was halten denn eigentlich die BVB-Fan´s von einer möglichen Friedrich-Verpflichtung ????

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      schrieb am 12.11.13 17:49:08
      Beitrag Nr. 53.608 ()
      Zitat von Freibauer: Morgen q1 Zahlen - ist schon interessant wie Merchandising im Nachlauf zum CL Finale lief..

      Dazu die Präsentation auf der EK Konferenz in Frankfurt von unseem preisgekrönten CFO Treß...

      Deutlich spannender als was sportlich aktuell so (nicht) passiert


      Bin gespannt ob und wie viele Einnahmen der BVB ins neue Geschäftsjahr rübernehmen konnte.

      Das Rekordjahr 2012/13 hat sich ja schon frühzeitig angekündigt. Der Götze Abgang das nochmal getoppt.

      So wie ich Watzke und Treß kenne, haben sie alles versucht steuerbare Einnahmen, speziell aus dem Bereich Sponsoring/Werbung, ins neue GJ zu legen. Auch den Transfer von Lasse Sobiech für 1,2 Mio zum HSV zähle ich dazu.
      Avatar
      schrieb am 12.11.13 17:43:40
      Beitrag Nr. 53.607 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.816.340 von Highjumper2 am 12.11.13 16:49:21Der Schiri hat im CL-Finale hervorragend gepfiffen und Fingerspitzengefühl in so einem extrem wichtigen Match gezeigt !

      Er hat Ribery und Lewandowski nicht vom Platz gestellt , obwohl es möglich gewesen wäre und er hat auch nur das ungeschickte Verhalten von Dante mit einem Elfer , der zum Ausgleich führte , bestraft !

      Ein Schiri , der nicht durch spektakuläre Entscheidungen im Mittelpunkt stehen wollte - absolut top :cool: !
      Avatar
      schrieb am 12.11.13 17:27:44
      Beitrag Nr. 53.606 ()
      Morgen q1 Zahlen - ist schon interessant wie Merchandising im Nachlauf zum CL Finale lief..

      Dazu die Präsentation auf der EK Konferenz in Frankfurt von unseem preisgekrönten CFO Treß...

      Deutlich spannender als was sportlich aktuell so (nicht) passiert
      Avatar
      schrieb am 12.11.13 17:25:23
      Beitrag Nr. 53.605 ()
      Dass ich das noch erleben darf...

      http://www.faz.net/aktuell/sport/fussball/nationalspieler-we…


      Nationalspieler Weidenfeller
      Logische Luftveränderung

      12.11.2013 · Roman Weidenfeller hat es doch noch bis zur Nationalmannschaft gebracht, weil er nicht nur Bälle, sondern manchmal auch den Mund gehalten hat. Er könnte zum ältesten Torwart-Debütant der DFB-Historie werden.
      Von Christian Eichler, München

      Wohl nicht mehr lange der beste Nicht-Nationaltorhüter der Welt: Roman Weidenfeller

      Roman Weidenfeller hat eine gesunde Berufseinstellung für einen Torhüter: „Ich lasse alles auf mich zukommen“. Allerdings muss man, wenn es dann auf einen zukommt, auch zupacken. Das tut er nun. „Der i-Punkt auf meiner Karriere ist schon jetzt gesetzt“, sagte er am Dienstag in München bei seiner ersten Pressekonferenz mit dem Adler auf der Brust. Und das, obwohl der 33-Jährige noch gar nicht weiß, ob er schon nächste Woche der älteste Torwart-Debütant in der 105-jährigen Geschichte der Nationalmannschaft wird. „Für mich ist jetzt schon ein Traum in Erfüllung gegangen“, sagte der Dortmunder zu seiner ersten Nominierung durch Bundestrainer Joachim Löw. Dafür reicht es ihm, „hier dabei zu sein, die Luft zu atmen“.

      Dabei ist immer noch Luft nach oben in der großen Spätkarriere von Weidenfeller. Zwar kündigte Torwarttrainer Andreas Köpke an, dass am Freitag in Mailand wie gewohnt Manuel Neuer im Tor stehen werde. Für das Spiel am Dienstag in London aber sei alles offen. Da in den sechs Monaten bis zur unmittelbaren WM-Vorbereitung nur noch ein einziges Testspiel ansteht, bietet der Doppel-Klassiker gegen Italien und England laut Köpke „die letzte Chance, noch etwas auszuprobieren“. Und etwas auszuprobieren kann nur heißen: Weidenfeller auszuprobieren.

      „Er spielt sehr lange auf sehr hohem Niveau“, sagte Köpke. Seine Nominierung sei „eine logische Konsequenz“. Dabei hatte Weidenfellers Karriere vor ein paar Jahren keine großen Sprünge mehr versprochen. Er steckte mit Dortmund im Mittelfeld, das Nationalteam war weit weg. Dann, Anfang dreißig, beschloss er, „einen Schnitt zu machen“. Er trennte sich von seinem Berater Michael Becker, der vor allem mit dem Klienten Michael Ballack meist eine konfrontative Linie gegenüber dem Nationaltrainer gezogen hatte. Er suchte sich in Jörg Neubauer einen Spieleragenten von jenem moderneren, konzilianteren Typus, der sich auch auf Diplomatie und die positive Außenwirkung eines Spielers versteht.

      „Modern ist, Bälle zu halten“

      Und am Tag der Einheit 2010, kurz nach seinem 30. Geburtstag, kamen für Weidenfeller gleich zwei folgenreiche Glücksmomente zusammen. Am Nachmittag schlug er mit der Borussia den FC Bayern 2:0, der erste Schritt zu zwei Meisterschaften und zum Aufstieg Dortmunds zur neuen Fußballmacht neben den Bayern. Am Abend bat ihn eine junge Frau namens Lisa im VIP-Bereich des Stadions um ein gemeinsames Foto – und wurde seine Lebensgefährtin.

      Seit diesen Veränderungen mit dreißig läuft alles so gut für Weidenfeller, dass er „noch bis vierzig“ spielen möchte. Dass er manchen immer noch nicht als moderner, mitspielender Torwart gilt, lässt ihn kalt: „Modern ist, Bälle zu halten“ - eine Übung, in der er in der vergangenen Saison der Beste der Champions League war. Der Westerwälder hat sogar gelernt, nicht nur Bälle, sondern, gemäß der bekannten Empfehlung seines früheren Landesvaters Kurt Beck, auch „einfach mal das Maul zu halten“.

      Während Weidenfeller lange Zeit eine Nominierung erst herbeizureden versuchte und zugleich beleidigt über die Nichtbeachtung Spitzen Richtung Löw schickte („Vielleicht bin ich ihm nicht zierlich genug“), hielt er sich zuletzt hörbar zurück. Nun wird er fürs Bälle- und Mundhalten belohnt. Und zeigt jene demütige Unterordnung, die im nationalen Kollektiv erwartet wird: „Ich danke dem Trainerstab für das Vertrauen“.

      Der spätberufene Debütant ist eine erste Abkehr von der fortschreitenden Verjugendlichung des deutschen Fußballs und der Nationalmannschaft. Zumindest gilt das für die Torwartposition, auf der selbst solch große Talente wie Marc-André ter Stegen nach frühem Beweis überragender Klasse die übliche Amplitude der Formschwankungen in der zweiten oder dritten Profisaison erlebten – Schwankungen, wie sie bei einer WM rasch den Gesamterfolg in Gefahr bringen können.

      Späte Debütanten

      Köpke erklärte, dass man mit dem erfahrenen Hansjörg Butt, vor der WM 2010 durch die Verletzung von René Adler in den Kader gerutscht, „richtig gute Erfahrungen gemacht“ habe. Auch für die WM 2014 wäre es wohl nicht die schlechteste Option für Löw, im Falle eines Ausfalls von Neuer nicht nur junge Torhüter als Ersatz im Kader zu haben, sondern auch einen gereiften, in vielen Spitzenspielen gestählten Typen.

      Und es waren nicht immer die schlechtesten Erfahrungen, die man im deutschen Fußball mit reiferen Debütanten gemacht hat. Etwa mit dem 29-jährigen Horst Hrubesch, der das Nationalteam 1980 kurz nach seinem Debüt zum EM-Titel köpfte. Oder mit Oliver Bierhoff, der als 28-jähriger Spätzünder bei der EM 1996 das letzte deutsche Siegtor in einem Finale schoss. Und natürlich mit Toni Turek, dem bis heute ältesten deutschen Torwart-Debütanten, der 1950 mit knapp 32 erstmals von Sepp Herberger berufen wurde - und vier Jahre später das „Wunder von Bern“ festhielt.

      Quelle: F.A.Z.
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      Avatar
      schrieb am 12.11.13 17:18:47
      Beitrag Nr. 53.604 ()
      Polizei identifiziert acht tatverdächtige BVB-Fans
      Zweieinhalb Wochen nach den massiven Ausschreitungen beim Bundesliga-Derby zwischen dem FC Schalke 04 und Borussia Dortmund vermeldet die Polizei wichtige Ermittlungserfolge.
      http://www.bild.de/newsticker-meldungen/sport/16-bvb-fans-33…

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