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    Yukos steigt und steigt - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.08.06 12:51:56 von
    neuester Beitrag 21.08.06 19:07:19 von
    Beiträge: 190
    ID: 1.074.842
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      schrieb am 03.08.06 12:51:56
      Beitrag Nr. 1 ()
      was pasiert jetzt mit Yukos
      Avatar
      schrieb am 03.08.06 13:41:49
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.297.074 von mecknes am 03.08.06 12:51:56nichts im Moment, einfach mit zocken:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.08.06 13:49:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.297.789 von mfierke am 03.08.06 13:41:49wo sollte man einsteigen
      Avatar
      schrieb am 03.08.06 13:58:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.297.924 von mecknes am 03.08.06 13:49:53In den Flieger nach Mallorca
      Avatar
      schrieb am 03.08.06 14:01:46
      Beitrag Nr. 5 ()
      die steigen obwohl gestern oder vorgestern die Meldung kam, dass sie endgültig insolvent sind. Unglaublich aber wahr(io).

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      schrieb am 03.08.06 14:18:19
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.298.085 von moneyscheffler am 03.08.06 14:01:46SENSATIONNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNN !!!!!!!!!!!!!!!!!:eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      YUKOS wird der erste russische Börsenmantel des Börsenmantel-Spezialisten Allerthal-Werke AG !!!:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Na dann, NASTROJWE !!!:p:p:p:p:p

      Ciao;)
      Avatar
      schrieb am 03.08.06 14:27:06
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.297.924 von mecknes am 03.08.06 13:49:53heute morgen stand sie tief bei 1,76 - 73 jetzt hängt sie fest bei 1,91 da stehe ich zum kauf
      Avatar
      schrieb am 03.08.06 14:43:41
      Beitrag Nr. 8 ()
      ich denke witze kann ich auch machen
      aber was soll mann jetzt machen kaufen oder warten
      Avatar
      schrieb am 03.08.06 15:13:58
      Beitrag Nr. 9 ()
      ich habe bei 2,00€ eingekauft und sie steigt kein ahnung warum aber ich denke ein kleiner zock hat noch niemanden geschadet
      Avatar
      schrieb am 03.08.06 15:16:23
      Beitrag Nr. 10 ()
      Realtime-Kurs Geld (bid) 2,16 15:13:26
      Realtime-Kurs Brief (ask) 2,21 15:13:26
      Avatar
      schrieb am 03.08.06 15:26:21
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.299.175 von mecknes am 03.08.06 15:16:23ja, ja die Yukos ist immer einen Zock wert:D
      Bin mal zu 2,25 rein und jetzt informiere ich mich.
      Mußt halt jederzeit wieder für den Absprung bereit sein
      Larr_1:cool:
      Avatar
      schrieb am 03.08.06 15:28:18
      Beitrag Nr. 12 ()
      so denke ich auch
      Avatar
      schrieb am 03.08.06 15:47:59
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.299.385 von mecknes am 03.08.06 15:28:18so,das wars dann wohl wieder:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.08.06 15:57:59
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.299.747 von Larry_1 am 03.08.06 15:47:59warten wir es ab
      gestern war sie den ganzen tag im minus und am ende doch im plus geschlossen
      Avatar
      schrieb am 03.08.06 15:59:51
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.299.127 von mecknes am 03.08.06 15:13:58gratuliere, haste doch gut verdient, ber jetzt nichts wie raus, die ist 25 % gestiegen:eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 03.08.06 16:04:30
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.299.747 von Larry_1 am 03.08.06 15:47:59:eek::eek: 28 % hat sie gemacht die kaputte Aktie:laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.08.06 16:08:36
      Beitrag Nr. 17 ()
      manschmal lohnt es sich kurzfristig auch in was kaputes zu spekulieren
      Avatar
      schrieb am 03.08.06 16:50:00
      Beitrag Nr. 18 ()
      yukos ist für spekulanten einer der weltweit interessantesten werte. wie der sicherlich nicht nur durch glückliche fügungen des schicksals zu seinem vermögen gelangte chodorowski ( extrem intelligenter 1963 in moskau geborener jude mit einem für einen oligarchen geradezu altruistischen charakter und sozialer kompetenz) enteignet und um yukos gebracht wurde wird sicherlich noch riesenprozesse mit sich bringen. dabei kommt es auf den ausgang der prozesse weniger an als darauf, dass sie von extrem hochkarätigen anwälten und mit milliardenstreitwerten geführt werden. solche aktien erreichen in der regel höchstkurse nach der klageeinreichung und kurz vor den urteilen. yukos ist politisch motiviert enteignet worden. eine gruppe hochkarätigster anwälte bereitetr grade die klagen vor, da putin bald nicht mehr im amt ist und sein nachfolger evtl. unter politischen druck geraten könnte. ein anwalt soll sich sogar bereit erklärt haben teile seines honorars in aktien zu erhalten. finde ich bemerkenswert. ich finde es traurig, dass der russische staat jetzt sogar auf die eltern druck ausübt um den sohn zu schwächen. so soll der vater jetzt angeblich mit mordvorwürfen konfrontiert werden. ich hoffe, dass in dieser sache am ende doch die gerechtigkeit siegen wird.
      ich würde abwarten und wenn sich die prozesseröffnung abzeichnet einsteigen. russland wird jetzt versuchen alle spuren zu verwischen.
      Avatar
      schrieb am 03.08.06 16:56:18
      Beitrag Nr. 19 ()
      aus wikipedia

      Michail Borissowitsch Chodorkowski (russisch Михаил Борисович Ходорковский, wiss. Transliteration Michail Borisovič Chodorkovskij; *26. Juni 1963 in Moskau) ist der ehemalige Vorstandsvorsitzende des russischen Ölkonzerns Jukos.

      Chodorkowski wurde am 25. Oktober 2003 verhaftet. Am 16. Mai 2005 wurde er unter anderem wegen Betrugs, Steuerhinterziehung und der „Bildung einer kriminellen Vereinigung“ zunächst zu 9, in einem Revisionsverfahren dann zu 8 Jahren Haft verurteilt, die er seit Oktober 2005 in einem Straflager verbüßt.

      Rascher Aufstieg vom Studentenfunktionär zum Multimilliardär [Bearbeiten]
      Chodorkowskis Aufstieg zu einem der reichsten Oligarchen Russlands ist in vieler Hinsicht typisch für die Karrieren der Finanz- und Industriemagnaten der Jelzin-Ära.

      Nach dem Studium der Chemie war der 24-jährige Chodorkowski 1987 zunächst auf dem besten Weg zu einer klassischen sowjetischen Funktionärskarriere im Komsomol- und später im Parteiapparat. Dann nutzte er die Chancen, die die Liberalisierung der sowjetischen Gesellschaft unter Präsident Gorbatschow bot. Er übernahm die Leitung eines Komsomolbetriebes, den er später erwarb. Zur Finanzierung des Betriebes gründete er 1988 eine Bank, die in der Gründerphase nach dem Zerfall der UdSSR unter dem Namen Menatep-Bank rasch an Bedeutung gewann.

      Dabei halfen Chodorkowski die politischen Beziehungen, die er zu Regierungskreisen und zum Umfeld Präsident Jelzins zu knüpfen verstand. Die Nähe zur Politik verschaffte ihm Vorteile bei der Privatisierung von Staatsbetrieben. In weniger als einem Jahrzehnt konnte er ein Finanz- und Industrieimperium aufbauen.

      1996, gerade 33 Jahre alt, war Chodorkowski bereits Vorstandsvorsitzender des Ölkonzerns Jukos und einer der Großaktionäre der Menatep-Gruppe. Die Mehrheit an Jukos hatte sich die Menatep-Gruppe im Jahr zuvor auf einer Privatisierungsauktion für 309 Millionen Dollar und damit, so die Frankfurter Allgemeine Zeitung, weit unter dem Marktwert des Unternehmens gesichert.


      Wandel zum „Vorzeigekapitalisten“ mit politischem Engagement [Bearbeiten]
      Jukos wurde unter Chodorkowski zu einem Unternehmen mit Vorbildcharakter. Anstatt auf gerissene Winkelzüge setzte er zunehmend auf Grundsätze guter Unternehmensführung (Corporate Governance), forderte das neue russische Unternehmertum auf mehr soziale Verantwortung zu übernehmen und finanzierte gemeinnützige Vorhaben.

      Zug um Zug mischte sich Chodorkowski aber auch in die Innenpolitik ein – allerdings auf der Seite der Gegner des neuen Präsidenten Putin. Er finanzierte Oppositionsparteien, darunter die angeschlagenen liberale Kräfte. Schließlich verdächtigte er die Kremlbürokratie öffentlich der Anfälligkeit für Korruption. Immer deutlicher stilisierte sich Chodorkowski zudem als Mann des Westens, insbesondere der USA. Er versuchte, US-Unternehmen an Jukos zu beteiligen.


      Konflikt mit der Staatsmacht, Verurteilung zu acht Jahren Haft [Bearbeiten]
      Mit seinem politischen Engagement geriet Chodorkowski in Konflikt mit dem neuen Präsidenten Putin und somit den wirtschaftlichen und nationalen Interessen Russlands. Putin hatte den Oligarchen zwar mehr oder weniger offiziell zugesichert, dass ihre zurückliegenden Gesetzesüberschreitungen während der „Raubritterphase“ der Jelzin-Ära nicht verfolgt würden – aber nur, wenn sie sich nicht in die Politik einmischten.

      Chodorkowski wurde im Oktober 2003 bei einem Zwischenstopp mit seinem Privatjet in Nowosibirsk von Spezialeinheiten festgenommen und in Moskau inhaftiert. Der Staatsanwalt forderte in einem Verfahren wegen Steuerhinterziehung, Betrug und Bildung einer kriminellen Vereinigung Freiheitsstrafen von zehn Jahren. Neun Jahre Haft in einer Strafkolonie lautete im Mai 2005 das Urteil, das in einem Revisionsverfahren auf acht Jahre herabgesetzt wurde.

      Die Frankfurter Allgemeine Zeitung meint zu diesem Urteil: „So wie man Chodorkowski und Lebedew angeklagt hatte, hätte man viele Oligarchen vor Gericht bringen können, weil das Geschäftsgebaren der Jukos-Führung, beispielsweise zur Steuerminimierung, weit verbreitet war. […] Der Kreml, das wurde immer deutlicher, wollte mit dem Kampf gegen Chodorkowski einen politisch besonders gefährlich erscheinenden Gegner neutralisieren, dabei ein Exempel statuieren, um die übrigen Oligarchen, die einst Jelzin unterstützt hatten, von politischer Tätigkeit abzuschrecken. Zugleich ging es darum, sich die Ressourcen für eine eigenständige Politik im Inneren und nach außen zu verschaffen.“

      Chodorkowski sagt selber über seine Haft: „Im Gefängnis Politiker werden, das ist sehr russisch.“


      Chronologischer Lebenslauf im Detail [Bearbeiten]
      26. Juni 1963 – Geburt in Moskau
      1986 – Abschluss der Hochschulausbildung als Chemiker am Chemisch-Technischen Institut Moskau
      Während des Studiums arbeitete er als Zimmermann in einem sowjetischen Baukombinat. 1986–1987 war er Stellvertretender Komsomolsekretär des Mendelejew-Instituts.
      1987 Übernahme der Leitung des Zentrums für wissenschaftlich-technisches Schöpfertum der Jugendstiftung für Jugendinitiative (NTTM), eines praktisch privatwirtschaftlichen Komsomol-Unternehmens. Die Gründung von NTTM war 1987 durch ein Gesetz möglich geworden, das privatwirtschaftliche Tätigkeit in Form von Genossenschaften zuließ.
      1988 – Abschluss in Volkswirtschaft am Moskauer Plechanow-Institut
      Chodorkowski wollte eigentlich in die Rüstungsindustrie eintreten, aber wegen seiner jüdischen Herkunft konnte er sich diesen Wunsch nicht erfüllen, da Juden in der Sowjetunion als politisch unzuverlässig galten. Er wird stattdessen Funktionär in der kommunistischen Jugendorganisation Komsomol. Staats- und Parteichef Michail Gorbatschow erlaubte dieser Organisation als erste kapitalistische Experimente.
      1989–1990 übernahm er den Vorsitz der Kommerziellen Innovationsbank für wissenschaftlich-technischen Fortschritt, die mit dem Ziel gegründet wurde, Geldmittel für NTTM zu beschaffen. Sie war eine der ersten Privatbanken Russlands.
      1990 kaufte die Kommerzielle Innovationsbank dem Exekutivkomitee des Moskauer Sowjets die Firma NTTM ab und benannte sie in MENATEP-Invest um. Chodorkowski war nun Generaldirektor von MENATEP und ab 1991 Vorstandsvorsitzender.
      1992 – Mitglied im Beraterstab des russischen Premierministers
      März 1993 – Stellvertretender Minister für Brennstoffe und Energie
      1993–1994 war er auch Mitglied des Rats für Industriepolitik bei der russischen Regierung.
      1993 – Mitfinanzierung und Organisation des Wahlkampfes für Präsident Boris Jelzin
      Am 30. März 1995 nahm er an der Kabinettssitzung teil, auf der erstmals das loans for shares-Programm vorgeschlagen wurde. Im Rahmen dieses Privatisierungsprogramms wurden in der Folge einige große Erdölunternehmen privatisiert. MENATEP konnte bei den Auktionen 1995/1996 45 % der Aktien des Mineralölunternehmens Jukos in seinen Besitz bringen.
      Im September 1995 fasste MENATEP ihre Industriebeteiligungen in der Investment-Firma ROSPROM zusammen, deren Führung Chodorkowski übernahm.
      Im April 1996 gab er den Vorstandsvorsitz der Bank MENATEP ab und wechselte in die Führung des zweitgrößten russischen Ölkonzern Jukos.
      Bei den Präsidentenwahlen 1996 setzte sich Chodorkowski gemeinsam mit anderen Großunternehmern massiv für die Wiederwahl Jelzins ein.
      Im Oktober 1996 wurde er Mitglied des Konsultativrats für Bankwesen bei der russischen Regierung.
      Als sich ROSPROM und Jukos 1997 zu einer Holding vereinigten, übernahm Chodorkowski deren Führung als Vorstandsvorsitzender. Eine weitere Fusion mit dem Ölkonzern Sibneft scheiterte 1998.
      Im November 1998 wurde Chodorkowski zum Mitglied des Kollegiums des Energieministeriums berufen.
      Mit dem russischen Energieministerium, das die Verteilung der Erdölexportquote neu regelte, geriet er im Oktober 1999 in Konflikt. Nachdem er in der Zeitung Wedomosti erklärt hatte, dass die Bildung eines Reservefonds für die Erdölexportquote den Diebstahl fördere und es auch erlaube, Exportrechte ohne Kontrolle zu verteilen, verklagte ihn das Ministerium wegen Beleidigung.
      2002 – Chodorkowski, der die Krise von 1998 überstanden hatte, sorgte für größere Transparenz bei Jukos und legte die Anteilseigner offen. Er führte westliche Standards bei der Buchführung ein und erklärte „Ehrlichkeit, Offenheit und Verantwortung“ zum Leitmotiv. Durch diese Reformen reduzierte er die Produktionskosten um zwei Drittel und erreichte damit eine niedrigere Kosten-pro-Barrel-Quote als alle anderen russischen Ölfirmen. Bald darauf galt er als reichster Mann Russlands, und sein Vermögen wurde zeitweise sogar auf bis zu acht Milliarden Dollar geschätzt.
      2002/2003 erreichte er erneut eine Steigerung der Förderungsleistungen von Jukos und erreichte nun die Fusion mit Sibneft. Zudem führte er Verhandlungen mit den US-Ölkonzernen Exxon Mobile und Chevron Texas über eine Beteiligung an dem Jukos-Konzern.
      25. Oktober 2003 – Nachdem die Ermittlungsbehörden bereits zahlreiche Verfahren gegen den Jukos-Konzern wegen Steuerhinterziehung eröffnet hatten, wurde Michail Chodorkowski bei einer Zwischenlandung mit seinem Privatjet in Nowosibirsk von russischen Spezialeinheiten festgenommen und nach Moskau gebracht. Wenig später erging ein Haftbefehl gegen ihn.
      27. Oktober 2003 – Exxon-Mobil und Chevron brachen die Gespräche über Beteiligung an Jukos ab. Im Sommer 2003 hatten sich Gerüchte verdichtet, dass Jukos 25 % seiner Aktien an die US-Unternehmen verkaufen werde.
      Am 3. November 2003 gab er in Haft bekannt, dass er seine Ämter bei Jukos niederlege.
      16. Mai 2005 – Nach einem weltweit umstrittenen Prozess, der als vom Kreml gesteuert gilt, wurde Chodorkowski vom Moskauer Stadtgericht in neun Anklagepunkten schuldig gesprochen, u. a. wegen schweren Betruges, Steuerhinterziehung und Bildung einer kriminellen Vereinigung. Der ehemals reichste Russe, der das Verfahren in einem Metallkäfig eingesperrt verfolgen musste, wurde zu insgesamt neun Jahren Haft im Arbeitslager verurteilt. Seine Anwälte kündigten Berufung an.
      14. September 2005 – Aufnahme des Revisionsverfahrens.
      22. September 2005 – Das Revisionsgericht bestätigte das Urteil, reduzierte aber die Strafe wegen eines fallengelassenen Anklagepunktes auf acht Jahre Haft. Chodorkowski musste die Lagerhaft innerhalb von zehn Tagen antreten, hatte jedoch noch die Möglichkeit, das Urteil vor dem Obersten Gerichtshof anzufechten.
      20. Oktober 2005 – Es wird bekannt, dass er seine Strafe in einem sibirischen Lager in Krasnokamensk nahe der chinesischen Grenze verbüßen muss.
      25. Januar 2006 – Chodorkowski wurde für fünf Tage in Einzelhaft gehalten. Begründung: Er habe sich „illegal“ Dokumente über die Rechte von Gefangenen beschafft und seinen Arbeitsplatz in der Näherei des Straflagers unerlaubt verlassen.
      14. April 2006 – Chodorkowski wachte mit Schnittwunden im Gesicht in seiner Zelle auf und musste im Krankenrevier genäht werden. Ein Mithäftling hatte ihn mit einem selbstgemachten Messer angegriffen. Die Lagerleitung sprach von einem Kratzer und erklärte, Chodorkowski habe sich mit einem befreundeten Häftling eine Schlägerei geliefert. Die Anwälte des Ex-Ölmagnaten hingegen werteten den Vorfall als Beweis dafür, dass ihr Mandant auch in der Haft den Schikanen der Behörden ausgesetzt sei, die alles daransetzten, eine vorzeitige Freilassung wegen guter Führung zu verhindern. Man mache sich „keine Illusionen“ über die wahren Hintermänner der Attacke.
      13. Juni 2006 – Das Moskauer Stadtgericht entschied, Chodorkowski müsse im Arbeitslager bei Krasnokamensk bleiben, und die Unterbringung sei rechtens. Die Strafvollzugsbehörden hatten wiederholt erklärt, eine Verlegung des ehemaligen Jukos-Chefs ins Moskauer Umland sei wegen fehlender freier Haftplätze nicht möglich. Das Gericht verzichtete jedoch auf eine Überprüfung dieser Aussage.
      Quellen: russland.RU; Chronik und Analyse der Jukos-Affaire auch in „Russlandanalysen“ der Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen (insb. Nr. 34 vom 9. Juli 2004)
      Avatar
      schrieb am 03.08.06 17:02:19
      Beitrag Nr. 20 ()
      Jukos
      aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
      JUKOS (russisch ЮКОС;) war einer der großen Konzerne Russlands für Erdölförderung und Petrochemie und gehörte auch weltweit zu den größten nicht-staatlichen Konzernen. Nach der Festnahme des Firmengründers Michail Chodorkowski im Jahr 2003 geriet die Firma in finanzielle Schwierigkeiten, was dazu führte, dass Jukos am 1. August 2006 von einem Moskauer Gericht für bankrott erklärt wurde.

      Der Name JUKOS ist ein Akronym der Firmen, die an der Gründung des Erdölkonzers beteiligt waren, „JUganskneftegas“ und „KuibyschewnefteOrgSintesa“ (Юганскнефтегаз, КуйбышевнефтеОргСинтеза;).




      Das Unternehmen [Bearbeiten]
      Jukos wurde in den letzten Jahren von Michail Chodorkowski geleitet, einem politisch und sozial engagierten Milliardär. Das Unternehmen hatte bis zu Chodorkowskis Verhaftung im Oktober 2003 den zweiten Platz am Markt inne.

      Durch die Verhaftung und restriktive Maßnahmen des Kreml ist der Konzern international bekannt geworden, aber auch in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten. Chodorkowski wurde (wie auch einem zweiten Manager) Steuervergehen vorgeworfen, doch ließ der Prozessbeginn bis Juni 2004 auf sich warten. Als eigentliche Gründe werden vermutet, dass Chodorkowski (der zu Russlands „Oligarchen“ zählt), als Präsidentschaftskandidat vorgeschlagen war, bzw. weil die russische Regierung den Konzern (wie schon früher) in ihren Einflussbereich bringen will. Auch hatte sich Präsident Putin negativ zur Unterstützung von Bildungseinrichtungen und Medien durch Jukos geäußert. Als Grund hierfür gilt, dass die Förderung des politischen Pluralismus sowie der Meinungs- und Medienvielfalt nicht mit allen politischen Bestrebungen Putins in Einklang steht.

      Jukos wurde im Zuge der großen Privatisierungswelle nach Auflösung der Sowjetunion unter kontroversen Umständen von der russischen Regierung erworben. Der Erwerb erfolgte im Rahmen einer Versteigerung, welche von der durch Chodorkowski mitgegründeten Bank MENATEP organisiert wurde, die dann selbst als einziger Bieter auftrat. MENATEP war in den Jahren zuvor selbst zu einer finanzkräftigen Privatbank geworden, da Chodorkowski ihr als stellvertretender Öl- und Energieminister unter Boris Jelzin zahlreiche Aufträge zur Verwaltung von Investitionsprogrammen hatte zukommen lassen. Später ging Jukos an eine Gruppe (auch internationaler) Investoren. Hauptanteilseigner wurde Chodorkowski.

      Westliche Ökonomen schätzen einerseits die Flexibilität und Ertragskraft des Konzerns, werfen ihm aber auch eine dubiose Politik gegenüber den Kleinaktionären vor. Dies soll sich ab etwa 2001 gebessert haben. In den letzten Jahren konnte Jukos Umsatzsteigerungen von 30 % bis 104 % und Gewinnmargen bis 50 % vorzeigen und wurde zum Börsenmagneten, nicht nur in Russland (2000: 9,8 Mrd. US-Dollar). Er investierte kräftig in den Energiebereich:

      Beteiligung an zahlreichen regionalen Energieunternehmen wie Belgorod, Kuban und Tomskenergo
      Joint Ventures mit TotalFinaElf zur Ausbeutung eines Ölfeldes im Schwarzen Meer und mit der ungarischen MOL (2002)
      Partnersuche für eine bayerische Raffinerie und ein deutsches Tankstellennetz von Shell und BP-Aral, dessen Verkauf das Kartellamt vorschrieb, usw.
      Kauf von 49 % des Erdölleitungsnetz-Betreibers Transpetrol (Slowakei)
      andere Kooperationen
      Die tägliche Erdölfördermenge von Jukos beträgt etwa 1,7 Millionen Barrel, was etwa 15 % der gesamten russischen Ölförderung entspricht.

      Im Juli 2006 erklärte der Vorstandsvorsitzende Steven Theede seinen Rücktritt zum 1. August 2006. Er begündete dies mit dem Insolvenzverfahren welches eine Farce sei. Nach Einschätzung von westlichen Beobachtern ist Ziel der russischen Regierung, die zusammen mit dem staatlichen Ölkonzern Rosneft 100 Prozent des Unternehmens besitzt, die Auflösung und Eingliederung in Rosneft.[1] Am 1. August 2006 stellte ein Moskauer Gericht den Bankrott der Firma fest und beschloss somit die Auflösung von Jukos.


      Der „Fall Jukos“ [Bearbeiten]
      Im April 2003 vereinbarte Jukos eine Verschmelzung mit Sibneft (nach dem Umsatz etwa die Nr. 5 in Russland), doch unterblieb die Fusion durch die Nachwirkungen der Verhaftung Chodorkowskis. Ende Oktober 2003 fror die Regierung 44 Prozent der Aktien ein, um ihre Übernahme durch eine mit Chodorkowski kooperierende Investorengruppe zu verhindern.

      Seither sank die Ertragskraft von Jukos kontinuierlich – was nach den kräftigen Zuwächsen der letzten Jahre umso auffälliger war. Der Kurs fiel gegenüber dem Jahresmittel (etwa 40 Euro) um bis zu 80 %, was alle russischen Aktienbörsen beeinträchtigte. Anfang 2004 tauchten Gerüchte über Zahlungsunfähigkeit auf – und der Verdacht, dass die Restriktionen einer Insolvenz und einem billigen Kauf durch den Staat dienen würden.

      Am 31. Mai 2004 erklärte ein Moskauer Schiedsgericht die für die Zusammenlegung mit Sibneft bestimmte Zusatzemission von Jukos-Papieren für nichtig, wodurch der Konzern das Recht auf 57,5 % der Sibneft-Aktien einbüßt. Im Juni erklärte Gasprom, der weltweit größte Erdgasproduzent, im Falle einer Versteigerung Jukos-Aktiva zu erwerben.

      Am 29. Juni 2004 wurden die Steuernachzahlungen in Höhe von umgerechnet 2,8 Milliarden Euro für das Jahr 2000 gerichtlich bestätigt und somit rechtskräftig. Gerichtsvollzieher leiteten nach dem Urteil ein Vollstreckungsverfahren ein. Das Unternehmen muss nach deren Beschluss diesen Betrag bis Ende August 2004 begleichen. Die Steuerschuld für 2001 beträgt ebenfalls umgerechnet 2,8 Milliarden Euro. Für 2002 und 2003 werden jeweils Forderungen in etwa gleicher Höhe gestellt. Das Unternehmen bot an, eine Zahlung von einer Milliarde Euro bei Erlass der Restsumme zu leisten. Seitens der Behörden wurde hierauf jedoch nicht eingegangen. Das russische Finanzministerium beharrte weiter auf der Begleichung der gesamten Steuerschuld. Bei einer Zwangsvollstreckung drohte Jukos nach eigenen Angaben die Insolvenz. Das Vollstreckungsverfahren wurde inzwischen eingeleitet. Hierbei ist zu bedenken, dass in der Rangordnung der Gläubiger die Steuerbehörden über den Geldgebern sowie den Zulieferern stehen. Somit würde der russische Staat seine Interessen über das Steuerrecht durchsetzen.

      Ende Juli 2004 wird in russischen Medien berichtet, ein britisches Konsortium aus privaten Investoren wolle Jukos vor der Pleite retten, indem es die Steuerschuld für Jukos tilge und im Gegenzug Vermögenswerte des Konzerns übernehme. Hinter der Initiative sollte unter anderem auch der frühere Jukos-Minderheitsaktionär Konstantin Kagalowski stehen, der an der Privatisierung des Unternehmens beteiligt war. Auf Anweisung der Gerichtsvollzieher mussten die vier Fördergesellschaften von Jukos den Verkauf anderer Vermögenswerte mit sofortiger Wirkung stoppen. Förderung, Verarbeitung und Verkauf von Erdöl konnten jedoch fortgesetzt werden. Anfang August 2004 wurden die zuvor eingefrorenen Konten des Konzerns für die Finanzierung der Kernoperationen des Unternehmens vom Gerichtsvollzieher zunächst kurzzeitig wieder freigegeben. Dieser Beschluss wurde vom Justizministerium jedoch noch am selben Tage wieder zurückgenommen.

      Im November 2004 wurde bekannt, dass am 19. Dezember 2004 die Mehrheit des Hauptunternehmens Juganskneftegas versteigert werden sollte, um die Steuerschuld der zurückliegenden Jahre zu begleichen. Auf Juganskneftegas entfielen rund 60 % der gesamten Ölförderung von Jukos. Dieses Unternehmen fördert in Westsibirien täglich eine Million Barrel Rohöl. Dieser Schritt ist nahezu gleichbedeutend mit einer Zerschlagung des Konzerns Jukos.

      Am 19. Dezember 2004 wurde dann die wichtigste Tochter des russischen Energiekonzerns Jukos für sieben Milliarden Euro aufgekauft. Jukos-Manager hatten Tage zuvor angekündigt, dass sie den potentiellen Käufer vor internationalen Gerichten verklagen würden. Auch hatten die Jukos-Manager in Houston/Texas Gläubigerschutz nach Chapter 11 beantragt. Bei der Versteigerung setzte sich das bislang völlig unbekannte russische Unternehmen „Baikalfinanzgruppe“ durch und übernahm somit drei Viertel des Kerngeschäfts von Jukos. Im Bieterwettstreit standen sich die „Baikalfinanzgruppe“ und Gasprom gegenüber.

      Drei Tage später erfolgte die vollständige Übernahme der „Baikalfinanzgruppe“ durch den staatlichen russischen Ölkonzern „Rosneft“. Somit war es dem russischen Staat gelungen, Jukos aufzuspalten und die Kontrolle über den größten Bestandteil des Unternehmens zu übernehmen.


      Stimmen [Bearbeiten]
      Der Anwalt des ehemaligen Mehrheitsaktionärs des russischen Ölkonzerns Jukos, Robert R. Amsterdam, hat nach der Versteigerung von Juganskneftegas Bundeskanzler Gerhard Schröder als „Mafioso“ bezeichnet, da er im Interesse deutscher Konzerne zusammen mit der Deutschen Bank den Rechtsbruch in Russland toleriere.

      Zahlreiche Bundestagsabgeordnete, darunter die ehemalige deutsche Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, wiesen darauf hin, dass Jukos durch eine Regierung zerschlagen worden sei, die bereit sei, jedes in ihrer Macht stehende Instrument zu nutzen, um ihre Interessen durchzusetzen.

      Am 28. Dezember 2004 erklärte der russische Präsidentenberater Andrei Illarionow auf einer Pressekonferenz, beim Fall Jukos habe es sich um die „Affäre des Jahres 2004“ gehandelt.


      Geheimdienstspekulationen [Bearbeiten]
      Dieser Artikel oder Abschnitt ist nicht durch Quellenangaben (Literatur, Webseiten usw.) belegt worden. Hilf der Wikipedia, indem du gute Quellen nennst.

      Seit Anfang 2005 berichtet die Online-Zeitung „Saar-Echo“ über die Hintergründe der Jukos-Affäre [1]. Sie verfolgt die – von den mündlichen Aussagen des ehemaligen BND-Mitarbeiters Ernest Backes gestützte – These, dass amerikanische Interessengruppen der russischen Justiz über Michail Chodorkowski Informationen über Geldwäscheaktivitäten zuspielten. Diese Informationen entstammten einem von Ernest Backes und seinem Mitarbeiter André Strebel erstellten BND-Dossier, das an russische Behörden übergeben worden sein soll. Backes und Strebel waren über Jukos informiert, weil sie im gleichen Zeitraum gegen Chodorkowski und andere Menatep-Manager in der Schweiz Anzeige erstattet hatten. Ziel der von den USA eingefädelten Aktion sei es laut Saar-Echo gewesen, den Jukos-Chef zu stürzen und so selbst Einfluss auf den größten eurasischen Erdölproduzenten zu erhalten. Die USA wollten Russland zu einer zügigen Verurteilung Chodorkowskis verleiten, in diesem Falle wäre Jukos an seinen Stellvertreter, den ebenfalls jüdischen Alexander Newslin gefallen, der im Gegensatz zum russlandfreundlichen Chodorkowski v.a. den Israelis und den Amerikanern zuarbeitet. Putins Berater erkannten die Attacke und enteigneten zuerst Chodorkowski durch einen Kauf von Jukos durch eine Tarnfirma des Kreml, bevor sie ihn anklagten und verurteilten. Putin sei sehr ärgerlich über die Bundesrepublik, die USA und insbesondere den damaligen Bundeskanzler Schröder gewesen. Es zeigte sich, dass hinter der der Freundschaft zwischen Schröder und Putin in Wirklichkeit ein Konflikt schwelte zwischen dem stalinistischen, seit den 1990er Jahren tendenziell antisemitischen Russland und dem sehr israel- und amerikafreundlichen Deutschland, das Amerikas Streben nach den riesigen eurasischen Wirtschaftsressourcen unterstützt (vgl. Zbigniew Brzeziński, The Grand Chessboard, 1997). Die Serie im Saar-Echo wurde von kleinen Internetmedien weltweit aufgegriffen, erreichte jedoch nirgends meinungsführende Blätter. Vorher hatte bereits das französische Geheimdienstblatt Intelligence Online über das angebliche BND-Dossier berichtet, aber auch dieser Bericht wurde sonst nicht aufgegriffen.

      Laut Saar-Echo habe der BND nach Erhalt des von Backes und Strebel erstellten Jukos-Dossiers, das über den BND und das Bundeskanzleramt auf den Schreibtisch Putins lanciert worden sei, den beiden ehemaligen Bankern in Saarbrücken eine Firma finanziert (IWR – Institut für Wirtschaftsrecherchen GmbH), die fortan als Tarnfirma des deutschen Auslandsgeheimdienstes betrieben wurde. Über die IWR hatten Backes und Strebel anschließend auch die Strafanzeigen in der Schweiz erstattet, die – ohne dass es für die dortige Bundesanwaltschaft erkennbar gewesen wäre – damit faktisch eine Strafanzeige des BND war.

      Backes hatte seine Tätigkeit für den BND zugegeben, nachdem der deutsche Auslandsgeheimdienst im Herbst 2004 die Finanzierung der IWR plötzlich eingestellt und damit die BND-Tarnfirma abgeschaltet hatte.
      Avatar
      schrieb am 03.08.06 17:05:50
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.297.074 von mecknes am 03.08.06 12:51:56Yukos wird innert 1 Jahr verschrottet und die Firmenteile wohl in Rosneft oder wo sonst auch immer re-integiriert...
      Avatar
      schrieb am 03.08.06 17:06:57
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.300.792 von bert408 am 03.08.06 16:50:00danke;) gute Berichte. Die sollte man schon ausgiebig verinnerlichen
      Avatar
      schrieb am 03.08.06 17:11:34
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.301.104 von Charly_2 am 03.08.06 17:05:50magst echt haben, trotzdem eine Schweinerei, was unser reiner Demokrat da ablaufen läßt. Gerhard treu an seiner Seite:mad:
      Avatar
      schrieb am 03.08.06 17:13:10
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.301.228 von mfierke am 03.08.06 17:11:34recht
      Avatar
      schrieb am 03.08.06 17:16:49
      Beitrag Nr. 25 ()
      mann sagt das yukos viel mehr wert ist als sie schulden haben,
      hat das kein bedeutung yukos
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 09:50:44
      !
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      Avatar
      schrieb am 04.08.06 10:01:13
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.313.163 von Pinocioo am 04.08.06 09:50:44entschuldige her wird nur über Yukos geschprochen und nicht über ander aktien wir können selber verfolgen im anderen treads
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 10:03:10
      Beitrag Nr. 28 ()
      Realtime-Kurs Geld (bid) 2,40 10:01:08
      Realtime-Kurs Brief (ask) 2,45 10:01:08
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 10:07:20
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.313.403 von mecknes am 04.08.06 10:01:13sei nicht so kleinlich
      Empfehlungen sind immer gut
      Entscheiden mußt Du selbst:D
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 10:31:09
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.313.529 von Larry_1 am 04.08.06 10:07:20ist ja nicht Böse gemeint ich beobachte ja selber die Aktie
      nur dachte ich das es her um Yukos geht
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 10:35:43
      Beitrag Nr. 31 ()
      Realtime-Kurs Geld (bid) 2,75 10:32:17
      Realtime-Kurs Brief (ask) 2,80 10:32:17
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 10:51:03
      Beitrag Nr. 32 ()
      + 25,93 % und es geht weiter
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 10:52:46
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.314.169 von mecknes am 04.08.06 10:51:03nein jetzt gehts zurück, bei 2,40 :eek: wieder schauen
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 10:56:01
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.313.979 von mecknes am 04.08.06 10:35:43Wahnsinn:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 10:57:13
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.314.193 von mfierke am 04.08.06 10:52:46schau bitte auch nach Deinen Blumen:)
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 11:19:38
      Beitrag Nr. 36 ()
      Sulejman Kerimow, Chef der Ölfirma Nafta-Moskwa, soll angeblich vorhaben, die Schulden der Ölfirma Yukos aufzukaufen.Experten halten zwar eine solche Entwicklung für möglich, meinen aber, dass die Konfiguration eines solchen Geschäfts durchaus überraschend sein kann.
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 11:25:20
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.314.252 von Larry_1 am 04.08.06 10:57:13kann mir jetzt einen Gärtner leisten:laugh::laugh: NoggerT ist bei 2,70 short, aufgepaßt:rolleyes: die 2,40 zum einstieg richtig getippt:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 11:33:04
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.314.594 von mfierke am 04.08.06 11:25:20nicht schlecht!
      hast also auch dazugelernt:laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 11:33:25
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.314.594 von mfierke am 04.08.06 11:25:20nicht übertreiben bleib auf dem Tepich
      sie heute noch weiter steigen der Tag ist noch lang
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 11:38:15
      Beitrag Nr. 40 ()
      Eröffnung:
      2,28 Tageshoch/-tief:
      2,79 / 2,25 52W-hoch/-tief:
      7,47 / 1,50 Schlußkurs von:
      03.08.2006 02:00
      Zeitr. -------------- Intraday 2 Tage 3 Tage 4 Tage 5 Tage 1 Monat 2 Monate 3 Monate 4 Monate 5 Monate 6 Monate 9 Monate 12 Monate 18 Monate 2 Jahre 3 Jahre 4 Jahre 5 Jahre 6 Jahre 7 Jahre 8 Jahre 9 Jahre 10 Jahre 11 Jahre 12 Jahre 13 Jahre 14 Jahre 15 Jahre 16 Jahre 17 Jahre 18 Jahre 19 Jahre 20 Jahre Intervall -------------- 2 Minuten 10 Minuten 1 Stunde 1 Tag 2 Tage 3 Tage 4 Tage 1 Woche 2 Wochen 3 Wochen 1 Monat 3 Monate 6 Monate Bis 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31. Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez.. 2006 2005 2004 2003 2002 2001 2000 1999 1998 1997 1996 1995 1994 1993 1992 1991 1990
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 11:42:34
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.314.710 von Larry_1 am 04.08.06 11:33:04man kann alt werden wie ne Kuh, man lernt immer noch dazu:laugh::laugh:

      stellt sich nur die Frage wer hat wann dazu gelernt:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 11:43:32
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.314.718 von mecknes am 04.08.06 11:33:25habe ich doch nicht gesagt, :(sicher steigt sie wieder, aber vom hoch hat sie sich 12 % entfernt:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 11:47:18
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.314.879 von mfierke am 04.08.06 11:43:32nicht schlecht muss mann sagen du hast recht.
      ich hoffe das ich auch recht habe am ende
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 11:53:26
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.314.932 von mecknes am 04.08.06 11:47:18das haben wir Beide, einer den ersten und der Andere den 2. Platz:laugh::laugh:

      denn um das geht es doch auch nicht:kiss: nur Verluste reduzieren
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 11:58:37
      Beitrag Nr. 45 ()
      das habe ich von einem anderen tread kopiert

      Russisch-britische TNK-BP erwägt Kauf von Yukos-Raffinerien

      2006-08-04 11:01:52

      MOSKAU (Dow Jones)--Der russisch-britische Ölkonzern TNK-BP erwägt
      den Kauf von Raffinerien des per Gerichtsurteil aufgelösten
      Yukos-Konzerns. Seit die Steuer auf den Export von Rohöl von 199,8 USD
      (rund 156 EUR auf 216,4 USD erhöht worden sei, werde der Kauf von
      Raffinerien in Russland noch interessanter, zitierte die Nachrichtenagentur
      Interfax den Vize-Chef von TNK-BP, Anthony Considine. Alle russischen
      Ölförderer würden deshalb versuchen, ihre
      Raffinerie-Kapazitäten auszuweiten. Das Moskauer Handelsgericht hatte
      Yukos für bankrott erklärt und damit die Auflösung des
      Unternehmens auf den Weg gebracht. Dem Konzern gehören fünf
      Raffinerien, die geschätzte 3,87 Mrd USD wert sind. Das
      Gemeinschaftsunternehmen TNK-BP gehört zur Hälfte der britischen BP
      und den russischen Konzernen Alfa und Access Renowa und wird von
      Alfa-Hauptaktionär Michail Fridman geführt. TNK-BP ist die
      drittgrößte Ölfördergesellschaft in Russland.
      DJG/gsa/4.8.2006
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 12:00:57
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.315.053 von mecknes am 04.08.06 11:58:37das liest sich aber sehr gut, dann können wir heute noch evtl. auf höhere Kurse hoffen, damit di eShorter sich wieder mal heiße Füsse holen:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 12:01:02
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.314.867 von mfierke am 04.08.06 11:42:34ja, das ist wie an der Börse
      Jeden Tag stehen neue Deppen da und wollen verdienen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 12:03:37
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.314.867 von mfierke am 04.08.06 11:42:34oder manchmal lernt man auch nachts -wegen Schlafstörungen- dazu:laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 12:07:23
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.315.123 von Larry_1 am 04.08.06 12:03:37ein früher Vogel fängt den Wurm:laugh::laugh: schlafen kann man :D wann man will, ich auf jeden Fall, das ist gut so:D:D
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 12:19:50
      Beitrag Nr. 50 ()
      Ex-Yukos-Manager spricht von versuchten Attentaten
      11:51 | 04/ 08/ 2006



      MOSKAU, 04. August (RIA Novosti). Alexej Golubowitsch, Ex-Direktor für strategische Planung des Ölkonzerns Yukos, behauptet, er und seine Familienmitglieder sowie andere Mitarbeiter der Gesellschaft seien Vergiftungsanschlägen mit Quecksilber glücklich entkommen.

      Quecksilber sei unter anderem in die Autos gelegt worden, die seine Familienmitglieder benutzten, teilte er am Donnerstagabend im russischen Fernsehen mit.

      Alle betroffenen Ex-Yukos-Mitarbeiter hatten zuvor hohe Ämter im einst führenden russischen Ölunternehmen bekleidet.

      "Sie alle standen im Konflikt mit Leonid Newslin und mit dem Sicherheitsdienst des Konzerns", so Golubowitsch. "Außerdem hatten sie alle keinen Grund, die frühere Leitung des Unternehmens zu mögen." Newslin gehörte zu den engsten Mitarbeitern des ehemaligen Yukos-Chefs Michail Chodorkowski und lebt heute im israelischen Exil.

      Hinter diesen versuchten Anschlägen könnten Menschen stehen, die entscheiden konnten, für welche Zwecke Geld ausgegeben werden soll. Es muss um große Summen gegangen sein, weil allein für Juristen und Medienberichte Dutzende und Hunderte von Millionen Dollar ausgegeben wurden, sagte Golubowitsch.

      Nach seinen Angaben hat Michail Chodorkowski große Geldsummen an verschiedene Fonds im Ausland überwiesen.

      Die russische Generalstaatsanwaltschaft hatte Golubowitsch Betrug und Nichterfüllung von Gerichtsbeschlüssen zur Last gelegt. Der Schaden, den eine Gruppe von Personen, zu der auch Golubowitsch gehörte, dem Staat zugefügt hatte, wurde auf mehr als 283 Millionen Dollar geschätzt. Ende 2004 wurde in seiner Abwesenheit ein Haftbefehl gegen ihn erteilt.

      Seit 2003 hatte Golubowitsch ständig in Großbritannien gelebt. Verhaftet wurde er allerdings von der italienischen Polizei im Mai dieses Jahres bei einem Versuch, mit einem Privatflugzeug nach Großbritannien zu fliegen. Als Grundlage für die Festnahme diente ein auf Antrag der russischen Staatsanwaltschaft ausgestellter Interpol-Haftbefehl.

      Laut russischen Medien wurde Golubowitsch wenig später aus der Haft entlassen. Heute hält er sich in Italien auf.
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 12:26:14
      Beitrag Nr. 51 ()
      Ehemaliger Yukos-Top-Manager: Besitzer bereiteten das Unternehmen zum Verkauf vor
      12:07 | 04/ 08/ 2006



      MOSKAU, 04. August (RIA Novosti). Die ehemaligen Besitzer des Ölkonzerns Yukos hatten das Unternehmen zum Verkauf vorbereitet. Das behauptet Alexej Golubowitsch, ehemaliger Direktor für strategische Planung der Ölgesellschaft, in einem am Freitag in der "Iswestija" veröffentlichten Interview.

      Noch kurz vor der Finanzkrise 1998 habe Yukos versucht, 25 Prozent der Aktien an Phillips Petroleum (heute ein Teil von ConocoPhillips) zu verkaufen. Das Geschäft scheiterte damals an der Finanzkrise in Russland.

      Als die Krise vorbei war, stellte es sich heraus, dass die Ölgesellschaft zu teuer ist: Weder russische, noch westliche Investoren würden kommen, um ein Unternehmen zu kaufen, das 15 bis 20 Milliarden kostet, so Golubowitsch. "Insofern ließ sich der Verkauf nicht schnell realisieren."

      "Ich habe Yukos Anfang 2001 verlassen, mit der Vorbereitung auf den Verkauf an einen nicht genannten amerikanischen strategischen Investor wurde aber Ende 2002 bzw. Anfang 2003 begonnen."

      "Nach der Finanzkrise kamen immer mehr Menschen in das Unternehmen, die gerade für die Verkaufsvorbereitung notwendig waren", sagte er.

      "Statt die Geschäfte in den Regionen zu entwickeln, wurden komplizierte Steuerschemen konstruiert: Auf Papier wurde das Business aus einer Region in eine andere verlegt, um geringere Steuern zahlen zu können."

      All diese Steuerabführungsschemen waren nach seiner Ansicht "wenn auch legitim, doch ganz an der Grenze der Legitimität".

      "Diese merkwürdige Steuerplanung, Elemente der Politisierung und die allgemeine Verschlechterung des moralischen Klimas im Kollektiv brachten sehr viele Menschen auf den Gedanken, Yukos zu verlassen", sagte der ehemalige Direktor für strategische Planung des Ölkonzerns.
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 12:29:45
      Beitrag Nr. 52 ()
      Russian Billionaire Claims Role of White Knight for Embattled Yukos — Report
      Created: 04.08.2006 10:48 MSK (GMT +3), Updated: 11:12 MSK, 3 hours 15 minutes ago


      MosNews


      Suleiman Kerimov, a billionaire member of Russia’s parliament, has emerged as a white knight for bankrupt oil firm Yukos and is negotiating to take over its multi-billion-dollar debts, Kommersant business daily reported on Friday.

      Quoting unnamed sources close to Yukos’ creditors, Kommersant said Kerimov, who owns the investment group Nafta Moskva, had held talks with Yukos president Steven Theede to take over the debts, the Reuters news agency reports.

      Yukos board chairman Viktor Gerashchenko told radio station Ekho Moskvy last week that a mysterious investor had proposed to the owners of the oil firm to pay its debts and take it over.

      Officials at Yukos and Nafta Moskva were not immediately available for comment and Kommersant had no further details.

      Yukos was declared bankrupt by a Moscow court on Tuesday. The court-appointed receiver has assessed Yukos assets at $17.7 billion, less than its liabilities, while lawyers for the oil firm argue the company is worth at least twice as much.

      Yukos was hit with billions of dollars in back tax bills which it says was a politically motivated attempt by the Kremlin to ruin it and its founder Mikhail Khodorkovsky, who is now serving an eight-year sentence in a Siberian prison camp.

      Once Russia’s largest firm by value, Yukos says it had already paid back over $20 billion of the $33 billion in taxes it owes. But the total outstanding keeps snowballing as the state and state oil firm Rosneft present more claims.

      The intensely-secretive Kerimov is little known in the West. The Dagestani-born State Duma lower parliament house deputy was listed as Russia’s eighth-richest man by Forbes magazine, clocking in at $7.1 billion. He was also number 40 in the 2006 Sunday Times Europe’s richest 50 list.

      British media reports said that Christina Aguilera and Shakira were paid a whopping 580,000 pounds each to sing at Kerimov’s 40th birthday party in Moscow recently.

      Nafta Moskva owns Russia’s No.2 gold firm and biggest silver miner Polymetal and also holds stakes of around 4 percent of gas monopoly Gazprom and 6 percent of state bank Sberbank, according to analysts and reports in the Russian media.

      Polymetal, the world’s fifth-largest silver miner, is seeking a London IPO in the first half of 2007.
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 12:31:20
      Beitrag Nr. 53 ()
      Yukos-Konkursverwalter: Verhandlungen mit potenziellem Käufer


      Für den per Gerichtsbeschluss aufgelösten russischen Ölkonzern Yukos gibt es nach Angaben von Insolvenzverwalter Eduard Rebgun einen Interessenten. Die Verhandlungen mit dem potenziellen Käufer liefen bereits, sagte Rebgun am Mittwoch im Radiosender Moskauer Echo unter Berufung auf Yukos-Chef Viktor Geraschtschenko.

      Das Konkursrecht verbiete solche Verhandlungen nicht. Den Namen des Interessenten nannte Rebgun nicht. Geraschtschenko hatte erst kürzlich gesagt, eine "Organisation" sei bereit, die Schulden von Yukos zu übernehmen und den Konzern zu erwerben.
      bei russland.RU

      Die Jukos Affäre – Nachrichten, Hintergründe, Chronik, Analysen im russland.RU Wirtschaftsteil – [ russlandintern ]



      Dazu müsse sie aber die Zustimmung der Eigentümer haben.

      Yukos war am Dienstag per Urteil des Moskauer Handelsgerichts aufgelöst worden. Das Unternehmen wurde als bankrott und nicht überlebensfähig erklärt. Alle Anteile sollen verkauft werden. Einen Restrukturierungsplan des Yukos-Managements hatten die Gläubiger verworfen. Das Management kündigte am Dienstag Berufung gegen das Urteil an.

      Der Yukos-Konzern wurde von dem als Kreml-Kritiker bekannten Unternehmer Michael Chodorkowski gegründet. Nach einem Streit um Steuerzahlungen war der Konzern vor rund zwei Jahren de facto zerschlagen und Ende März einem Konkursverwalter unterstellt worden. Chodorkowski verbüßt eine achtjährige Haftstrafe
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 12:37:48
      Beitrag Nr. 54 ()
      Realtime-Kurs Geld (bid) 2,53 12:26:39
      Realtime-Kurs Brief (ask) 2,58 12:26:39
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 12:57:38
      Beitrag Nr. 55 ()
      :D
      Da kommt Leben rein
      Frankfurt:
      12:51:46 2,75 6750
      12:51:04 2,73 3000
      12:49:01 2,73 3000
      12:47:30 2,70 20810
      12:44:56 2,68 3000
      12:42:04 2,60 2000
      12:40:29 2,63 950
      12:39:55 2,63 200
      12:39:46 2,63 500
      12:37:03 2,62 535
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 13:10:15
      Beitrag Nr. 56 ()
      Realtime-Kurs Geld (bid) 2,74 13:06:35
      Realtime-Kurs Brief (ask) 2,80 13:06:35
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 13:11:12
      Beitrag Nr. 57 ()
      :D
      schon wieder 20600
      Frankfurt:
      13:08:33 2,79 10000
      13:04:21 2,79 20600
      13:03:07 2,79 10000
      13:02:17 2,79 2510
      13:02:10 2,79 1500
      13:01:32 2,79 2000
      13:01:28 2,79 3000
      13:00:06 2,78 1250
      12:56:47 2,78 2000
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 13:12:05
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.316.073 von egnaloe am 04.08.06 13:11:12da müssen manche glatt stellen:eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 13:12:58
      Beitrag Nr. 59 ()
      Weißer Ritter für Yukos ist russisches Parlamentsmitglied

      (www.emfis.com) 04.08.06
      Moskau
      Es ist Rettung in Sicht für Yukos. Der für bankrott erklärte Ölkonzern, der bereits vor einer Woche angekündigt hatte, dass es einen Retter gäbe, der die Schulden und die Anteile des Unternehmens kaufen wolle, könnte nun möglicherweise von russischen Milliardär Suleiman Kerimow übernommen werden.

      Kerimow ist Parlamentsmitglied in Russland, derzeit laufen Gespräche über die Übernahme. Der Milliardär ist Eigner der Investmentgruppe Naft Moskva.

      Weder von Yukos noch von Nafta Moskva war ein Sprecher für einen Kommentar zu haben.






      Quelle: EMFIS.COM, Autor: (cs)
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 13:19:33
      Beitrag Nr. 60 ()
      sie steigt wieder und nicht schlecht
      sehen wir noch was die amis heute nachmitag dazu beitragen
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 13:23:42
      Beitrag Nr. 61 ()
      Da kommt was!
      Frankfurt:
      13:21:27 2,84 2000
      13:21:20 2,83 2000
      13:21:02 2,80 38995
      13:20:10 2,79 2000
      13:20:06 2,79 9000
      13:19:54 2,79 3000
      13:19:37 2,79 5000
      13:15:24 2,79 4000
      13:14:29 2,79 7000
      13:12:39 2,79 1000
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 13:50:13
      Beitrag Nr. 62 ()
      Realtime-Kurs Geld (bid) 2,77 13:47:55
      Realtime-Kurs Brief (ask) 2,82 13:47:55
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 14:12:46
      Beitrag Nr. 63 ()
      heute noch 3 Euro ? ?:eek:
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 14:23:05
      Beitrag Nr. 64 ()
      3€ ? schaun wir mal
      jetzt wird versucht mit kleinen Verkäufen den
      Kurs zu drücken.
      14:14:25 2,76 250
      14:10:31 2,77 5000
      14:09:41 2,76 347
      14:08:54 2,78 2000
      14:05:39 2,74 3000
      13:58:59 2,76 3000
      13:56:05 2,77 2000
      13:55:21 2,77 850
      13:53:56 2,77 10000
      13:49:29 2,77 300
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 14:27:01
      Beitrag Nr. 65 ()
      Xetra:
      14:23:08 2,61 5
      14:23:08 2,65 495
      14:22:04 2,65 5
      14:22:04 2,66 110
      14:22:04 2,70 385
      14:20:56 2,75 6200
      14:20:52 2,78 2000
      14:20:37 2,78 160
      14:18:17 2,78 2000
      14:11:55 2,74 1000
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 14:28:31
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.316.944 von Adler900 am 04.08.06 14:12:46warum nicht?
      solche Anstiege (aber auch Abstiege) sind bei der YUKOS als normal zu sehen
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 14:43:12
      Beitrag Nr. 67 ()
      steigt schon wieder ! ! !:laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 14:45:55
      Beitrag Nr. 68 ()
      Xetra:
      14:43:55 2,70 2000
      14:42:30 2,70 300
      14:40:34 2,76 95
      14:32:48 2,80 17120
      14:32:48 2,79 2000
      14:32:48 2,78 380
      14:32:48 2,77 3000
      14:32:48 2,75 3000
      14:32:48 2,74 500
      14:32:28 2,70 2500
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 14:46:07
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.317.325 von Adler900 am 04.08.06 14:43:12wo siehst du das es steigt
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 14:46:50
      Beitrag Nr. 70 ()
      Realtime-Kurs Geld (bid) 2,62 14:46:09
      Realtime-Kurs Brief (ask) 2,67 14:46:09
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 14:48:45
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.317.149 von Larry_1 am 04.08.06 14:28:31gut habe ich gelernt, die kann man zocken???? gellllll:laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 15:09:49
      Beitrag Nr. 72 ()
      Realtime-Kurs Geld (bid) 2,65 15:09:19
      Realtime-Kurs Brief (ask) 2,70 15:09:19
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 15:18:30
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.317.404 von mfierke am 04.08.06 14:48:45jawoooohl...
      schönes WE:):)
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 15:25:12
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.317.404 von mfierke am 04.08.06 14:48:45noch was, nimm Dir mal die ENCYSIVE PHARMACEUTICALS in die WL.
      Die macht eigentlich nur 30% Sprünge. mal runter mal rauf. Demnächst wieder nach oben:D
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 15:26:13
      Beitrag Nr. 75 ()
      Stellt mal wieder jemand den RT rein ?
      Danke !:laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 15:32:38
      Beitrag Nr. 76 ()
      Realtime-Kurs Geld (bid) 2,65 15:28:32
      Realtime-Kurs Brief (ask) 2,70 15:28:32
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 15:51:39
      Beitrag Nr. 77 ()
      04.08.2006 - 15:05 Uhr
      Yukos meiden
      Moskau (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von ATON Capital Group raten Investoren die Yukos-Aktie (ISIN US98849W1080/ WKN 632319) weiterhin zu meiden.

      Das Moskauer Schiedsgericht habe die Anhörung im Hinblick auf die Forderungen von Yuganskneftegaz auf den 10. August verschoben, nachdem die Vorderung von 5,3 auf 0,97 Mrd. USD verringert worden sei. Daraufhin habe die Aktie knapp ein Drittel an Wert gewonnen.

      Nach Ansicht der Analysten sei die Entscheidung eher technischer Natur und man sei skeptisch, dass dies das Auftauchen eines Weißen Ritters bedeuten könne, wie es der Markt zu glauben scheine.

      Verschiedenen unbestätigten Quellen zufolge, könnte es sich bei Suleiman Kerimov um den mysteriösen Investor handeln, der an Yukos Interesse habe. Diese Möglichkeit sei zwar nicht vollends auszuschließen. Dem Konkurs zuvorzukommen sei jedoch ein sehr komplexes Unterfangen. Nicht nur die Gläubiger müssten kontaktiert werden, sondern auch die Anteilseigner inklusive Menatep. Dies könnte zu einem Konflikt mit dem russischen Staat führen.

      Vor diesem Hintergrund wollen die Analysten von ATON Capital Group an ihrer schon länger bestehenden Empfehlung festhalten, von der Yukos-Aktie Abstand zu halten. (04.08.2006/ac/a/a) Analyse-Datum: 04.08.2006
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 15:54:37
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.318.340 von Osteuropazocker am 04.08.06 15:51:39aufjedenfall ist hoffnung da
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 15:55:35
      Beitrag Nr. 79 ()
      Geheimdienstspekulationen
      Dieser Artikel ist nicht durch Quellenangaben (Literatur, Webseiten usw.) belegt worden.

      Seit Anfang 2005 berichtet die Online-Zeitung „Saar-Echo“ über die Hintergründe der Jukos-Affäre [1]. Sie verfolgt die – von den mündlichen Aussagen des ehemaligen BND-Mitarbeiters Ernest Backes gestützte – These, dass amerikanische Interessengruppen der russischen Justiz über Michail Chodorkowski Informationen über Geldwäscheaktivitäten zuspielten. Diese Informationen entstammten einem von Ernest Backes und seinem Mitarbeiter André Strebel erstellten BND-Dossier, das an russische Behörden übergeben worden sein soll. Backes und Strebel waren über Jukos informiert, weil sie im gleichen Zeitraum gegen Chodorkowski und andere Menatep-Manager in der Schweiz Anzeige erstattet hatten. Ziel der von den USA eingefädelten Aktion sei es laut Saar-Echo gewesen, den Jukos-Chef zu stürzen und so selbst Einfluss auf den größten eurasischen Erdölproduzenten zu erhalten. Die USA wollten Russland zu einer zügigen Verurteilung Chodorkowskis verleiten, in diesem Falle wäre Jukos an seinen Stellvertreter, den ebenfalls jüdischen Alexander Newslin gefallen, der im Gegensatz zum russlandfreundlichen Chodorkowski v.a. den Israelis und den Amerikanern zuarbeitet. Putins Berater erkannten die Attacke und enteigneten zuerst Chodorkowski durch einen Kauf von Jukos durch eine Tarnfirma des Kreml, bevor sie ihn anklagten und verurteilten. Putin sei sehr ärgerlich über die Bundesrepublik, die USA und insbesondere den damaligen Bundeskanzler Schröder gewesen. Es zeigte sich, dass hinter der der Freundschaft zwischen Schröder und Putin in Wirklichkeit ein Konflikt schwelte zwischen dem stalinistischen, seit den 1990er Jahren tendenziell antisemitischen Russland und dem sehr israel- und amerikafreundlichen Deutschland, das Amerikas Streben nach den riesigen eurasischen Wirtschaftsressourcen unterstützt (vgl. Zbigniew Brzeziński, The Grand Chessboard, 1997). Die Serie im Saar-Echo wurde von kleinen Internetmedien weltweit aufgegriffen, erreichte jedoch nirgends meinungsführende Blätter. Vorher hatte bereits das französische Geheimdienstblatt Intelligence Online über das angebliche BND-Dossier berichtet, aber auch dieser Bericht wurde sonst nicht aufgegriffen.
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 15:59:22
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.318.402 von bert408 am 04.08.06 15:55:35das habe ich auch irgend wo gelesen
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 16:11:39
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.318.402 von bert408 am 04.08.06 15:55:35Das passt......

      Und ratet mal, wer dann das Ganze übernimmt........, obwohl jetzt alle (Banken) dringend vom Kauf abraten???
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 16:13:01
      Beitrag Nr. 82 ()
      solange Yukos gelistet ist bin ich dabei und wenn ich nur damit zocke hauptsache gewinn
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 16:27:03
      Beitrag Nr. 83 ()
      Frankfurt:
      16:23:02 2,73 1000
      16:18:18 2,73 800
      16:12:58 2,73 3000
      16:12:32 2,71 3400
      16:11:34 2,71 3200
      16:10:38 2,70 50
      16:00:55 2,69 3900
      15:54:26 2,66 450
      15:49:37 2,67 700
      15:41:16 2,68 1300
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 16:34:47
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.318.921 von egnaloe am 04.08.06 16:27:03Ich denke da steckt noch was großes dahinter ! !
      Ich bleib auf jeden Fall investiert.:lick:
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 16:44:57
      Beitrag Nr. 85 ()
      Realtime-Kurs Geld (bid) 2,69 16:40:35
      Realtime-Kurs Brief (ask) 2,74 16:40:35
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 17:09:25
      Beitrag Nr. 86 ()
      Yukos wird derzeit auf jeden Fall unter Wert auseinandergenommen.. :eek:

      Die haben fette ASSETS :lick:
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 17:13:23
      Beitrag Nr. 87 ()
      ;)Geld
      2,75

      Brief
      2,79

      Zeit
      04.08.06 17:09:06
      Avatar
      schrieb am 05.08.06 12:42:36
      Beitrag Nr. 88 ()
      Ex-Yukos-Manager: Je mieser für Chodorkowski, desto segensreicher für Newslin
      15:45 | 04/ 08/ 2006



      MOSKAU, 4. AUGUST (RIA Novosti). Je schlechter es dem ehemaligen Chef der verfemten Erdölgesellschaft Yukos geht, desto wohler fühlt sich sein einstiger Weggefährte Leonid Newslin. Diese verwunderliche These vertritt zumindest jemand, der es wissen müsste: Alexej Golubowitsch war früher als Direktor für strategische Planung und Unternehmensfinanzen bei Yukos angestellt.

      Während Michail Chodorkowski hinter Gittern sitzt, fällt es dem vor der russischen Rechtsprechung nach Israel entflohenen Newslin umso leichter, sich "als Opfer, als politischer Flüchtling und schon fast als der zweite Nelson Mandela aufzuspielen", sagte der frühere Topmanager von Yukos der Zeitung Iswestia in einem Interview.

      Bei Yukos, so befindet er, habe es immer ein Problem gegeben: der übergroße Einfluss des Sicherheitsdienstes. "Er unterstand Newslin, dem allgegenwärtigen zweiten Mann sowohl bei der Gruppe MENATEP wie auch bei Yukos. Und selbst, als er de jure dort nicht mehr tätig war, hatte er für die Sicherheits- und die Rechtsabteilung den Hut auf. Public Relations war sein Ding. Natürlich hatte er auch die Vollmacht, sich der Mittel aus der Yukos-Kasse zu bedienen, die für nicht produktionsgebundene Aufwendungen bereit standen", schildert die frühere Führungskraft.

      Für PR und Sicherheit standen nach seinen Angaben "Jahr für Jahr Hunderte Millionen US-Dollar" bereit. Das Gesamtbudget der Sicherheit indes habe niemand gewusst, denn es habe der Geheimhaltung unterlegen.

      Golubowitsch berichtete: "Wer sehr lange mit Michail Chodorkowski zusammengearbeitet hat und ihm etwas bedeutete, bekam statt Aktienoptionen etwas anderes zugeschanzt, eine Geschäftsbeteiligung etwa, Anteile an MENATEP."

      Zu dieser Zeit war die Gruppe der "größte Privateigentümer in Russland", ist Golubowitsch überzeugt, der einer von sechs Mitarbeitern wurde, denen Michail Chodorkowski einen Anteil übertrug. " Erst einmal er selbst mit faktisch 60 Prozent. Und dann jeweils sieben Prozent für einige Mitarbeiter, einschließlich Leonid Newslin, Platon Lebedjew, Michail Brudno, Wladimir Dubow und meiner Person. Dann kam noch Wassilij Schachnowskij hinzu", erzählte Golubowitsch. Abgewickelt wurde das Ganze so, als ob jeder eine kleine Beteiligung an einer Offshore-Firma erworben hätte.

      Golubowitsch befindet sich in Italien unter Hausarrest. Er ist im Mai in Gewahrsam genommen worden, als er sich anschickte, nach Großbritannien abzufliegen, wo er seit 2003 seinen ständigen Wohnsitz hat. Der Inhaftierung lag ein internationaler Haftbefehl von Interpol zugrunde, den die russische Generalstaatsanwaltschaft beantragt hatte.

      In Russland wird Golubowitsch insbesondere schwerer Betrug und Nichtbefolgung von Gerichtsbeschlüssen zur Last gelegt. Wie die Untersuchungsorgane ermittelt haben wollen, beläuft sich die Höhe des Schadens, der dem Staat erwachsen ist, auf mehr als 283 Millionen US-Dollar.
      Avatar
      schrieb am 05.08.06 12:44:19
      Beitrag Nr. 89 ()
      Das Unternehmen [Bearbeiten]
      Jukos wurde in den letzten Jahren von Michail Chodorkowski geleitet, einem politisch und sozial engagierten Milliardär. Das Unternehmen hatte bis zu Chodorkowskis Verhaftung im Oktober 2003 den zweiten Platz am Markt inne.

      Durch die Verhaftung und restriktive Maßnahmen des Kreml ist der Konzern international bekannt geworden, aber auch in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten. Chodorkowski wurde (wie auch einem zweiten Manager) Steuervergehen vorgeworfen, doch ließ der Prozessbeginn bis Juni 2004 auf sich warten. Als eigentliche Gründe werden vermutet, dass Chodorkowski (der zu Russlands „Oligarchen“ zählt), als Präsidentschaftskandidat vorgeschlagen war, bzw. weil die russische Regierung den Konzern (wie schon früher) in ihren Einflussbereich bringen will. Auch hatte sich Präsident Putin negativ zur Unterstützung von Bildungseinrichtungen und Medien durch Jukos geäußert. Als Grund hierfür gilt, dass die Förderung des politischen Pluralismus sowie der Meinungs- und Medienvielfalt nicht mit allen politischen Bestrebungen Putins in Einklang steht.

      Jukos wurde im Zuge der großen Privatisierungswelle nach Auflösung der Sowjetunion unter kontroversen Umständen von der russischen Regierung erworben. Der Erwerb erfolgte im Rahmen einer Versteigerung, welche von der durch Chodorkowski mitgegründeten Bank MENATEP organisiert wurde, die dann selbst als einziger Bieter auftrat. MENATEP war in den Jahren zuvor selbst zu einer finanzkräftigen Privatbank geworden, da Chodorkowski ihr als stellvertretender Öl- und Energieminister unter Boris Jelzin zahlreiche Aufträge zur Verwaltung von Investitionsprogrammen hatte zukommen lassen. Später ging Jukos an eine Gruppe (auch internationaler) Investoren. Hauptanteilseigner wurde Chodorkowski.

      Westliche Ökonomen schätzen einerseits die Flexibilität und Ertragskraft des Konzerns, werfen ihm aber auch eine dubiose Politik gegenüber den Kleinaktionären vor. Dies soll sich ab etwa 2001 gebessert haben. In den letzten Jahren konnte Jukos Umsatzsteigerungen von 30 % bis 104 % und Gewinnmargen bis 50 % vorzeigen und wurde zum Börsenmagneten, nicht nur in Russland (2000: 9,8 Mrd. US-Dollar). Er investierte kräftig in den Energiebereich:

      Beteiligung an zahlreichen regionalen Energieunternehmen wie Belgorod, Kuban und Tomskenergo
      Joint Ventures mit TotalFinaElf zur Ausbeutung eines Ölfeldes im Schwarzen Meer und mit der ungarischen MOL (2002)
      Partnersuche für eine bayerische Raffinerie und ein deutsches Tankstellennetz von Shell und BP-Aral, dessen Verkauf das Kartellamt vorschrieb, usw.
      Kauf von 49 % des Erdölleitungsnetz-Betreibers Transpetrol (Slowakei)
      andere Kooperationen
      Die tägliche Erdölfördermenge von Jukos beträgt etwa 1,7 Millionen Barrel, was etwa 15 % der gesamten russischen Ölförderung entspricht.

      Im Juli 2006 erklärte der Vorstandsvorsitzende Steven Theede seinen Rücktritt zum 1. August 2006. Er begündete dies mit dem Insolvenzverfahren welches eine Farce sei. Nach Einschätzung von westlichen Beobachtern ist Ziel der russischen Regierung, die zusammen mit dem staatlichen Ölkonzern Rosneft 100 Prozent des Unternehmens besitzt, die Auflösung und Eingliederung in Rosneft.[1] Am 1. August 2006 stellte ein Moskauer Gericht den Bankrott der Firma fest und beschloss somit die Auflösung von Jukos.


      Der „Fall Jukos“ [Bearbeiten]
      Im April 2003 vereinbarte Jukos eine Verschmelzung mit Sibneft (nach dem Umsatz etwa die Nr. 5 in Russland), doch unterblieb die Fusion durch die Nachwirkungen der Verhaftung Chodorkowskis. Ende Oktober 2003 fror die Regierung 44 Prozent der Aktien ein, um ihre Übernahme durch eine mit Chodorkowski kooperierende Investorengruppe zu verhindern.

      Seither sank die Ertragskraft von Jukos kontinuierlich – was nach den kräftigen Zuwächsen der letzten Jahre umso auffälliger war. Der Kurs fiel gegenüber dem Jahresmittel (etwa 40 Euro) um bis zu 80 %, was alle russischen Aktienbörsen beeinträchtigte. Anfang 2004 tauchten Gerüchte über Zahlungsunfähigkeit auf – und der Verdacht, dass die Restriktionen einer Insolvenz und einem billigen Kauf durch den Staat dienen würden.

      Am 31. Mai 2004 erklärte ein Moskauer Schiedsgericht die für die Zusammenlegung mit Sibneft bestimmte Zusatzemission von Jukos-Papieren für nichtig, wodurch der Konzern das Recht auf 57,5 % der Sibneft-Aktien einbüßt. Im Juni erklärte Gasprom, der weltweit größte Erdgasproduzent, im Falle einer Versteigerung Jukos-Aktiva zu erwerben.

      Am 29. Juni 2004 wurden die Steuernachzahlungen in Höhe von umgerechnet 2,8 Milliarden Euro für das Jahr 2000 gerichtlich bestätigt und somit rechtskräftig. Gerichtsvollzieher leiteten nach dem Urteil ein Vollstreckungsverfahren ein. Das Unternehmen muss nach deren Beschluss diesen Betrag bis Ende August 2004 begleichen. Die Steuerschuld für 2001 beträgt ebenfalls umgerechnet 2,8 Milliarden Euro. Für 2002 und 2003 werden jeweils Forderungen in etwa gleicher Höhe gestellt. Das Unternehmen bot an, eine Zahlung von einer Milliarde Euro bei Erlass der Restsumme zu leisten. Seitens der Behörden wurde hierauf jedoch nicht eingegangen. Das russische Finanzministerium beharrte weiter auf der Begleichung der gesamten Steuerschuld. Bei einer Zwangsvollstreckung drohte Jukos nach eigenen Angaben die Insolvenz. Das Vollstreckungsverfahren wurde inzwischen eingeleitet. Hierbei ist zu bedenken, dass in der Rangordnung der Gläubiger die Steuerbehörden über den Geldgebern sowie den Zulieferern stehen. Somit würde der russische Staat seine Interessen über das Steuerrecht durchsetzen.

      Ende Juli 2004 wird in russischen Medien berichtet, ein britisches Konsortium aus privaten Investoren wolle Jukos vor der Pleite retten, indem es die Steuerschuld für Jukos tilge und im Gegenzug Vermögenswerte des Konzerns übernehme. Hinter der Initiative sollte unter anderem auch der frühere Jukos-Minderheitsaktionär Konstantin Kagalowski stehen, der an der Privatisierung des Unternehmens beteiligt war. Auf Anweisung der Gerichtsvollzieher mussten die vier Fördergesellschaften von Jukos den Verkauf anderer Vermögenswerte mit sofortiger Wirkung stoppen. Förderung, Verarbeitung und Verkauf von Erdöl konnten jedoch fortgesetzt werden. Anfang August 2004 wurden die zuvor eingefrorenen Konten des Konzerns für die Finanzierung der Kernoperationen des Unternehmens vom Gerichtsvollzieher zunächst kurzzeitig wieder freigegeben. Dieser Beschluss wurde vom Justizministerium jedoch noch am selben Tage wieder zurückgenommen.

      Im November 2004 wurde bekannt, dass am 19. Dezember 2004 die Mehrheit des Hauptunternehmens Juganskneftegas versteigert werden sollte, um die Steuerschuld der zurückliegenden Jahre zu begleichen. Auf Juganskneftegas entfielen rund 60 % der gesamten Ölförderung von Jukos. Dieses Unternehmen fördert in Westsibirien täglich eine Million Barrel Rohöl. Dieser Schritt ist nahezu gleichbedeutend mit einer Zerschlagung des Konzerns Jukos.

      Am 19. Dezember 2004 wurde dann die wichtigste Tochter des russischen Energiekonzerns Jukos für sieben Milliarden Euro aufgekauft. Jukos-Manager hatten Tage zuvor angekündigt, dass sie den potentiellen Käufer vor internationalen Gerichten verklagen würden. Auch hatten die Jukos-Manager in Houston/Texas Gläubigerschutz nach Chapter 11 beantragt. Bei der Versteigerung setzte sich das bislang völlig unbekannte russische Unternehmen „Baikalfinanzgruppe“ durch und übernahm somit drei Viertel des Kerngeschäfts von Jukos. Im Bieterwettstreit standen sich die „Baikalfinanzgruppe“ und Gasprom gegenüber.

      Drei Tage später erfolgte die vollständige Übernahme der „Baikalfinanzgruppe“ durch den staatlichen russischen Ölkonzern „Rosneft“. Somit war es dem russischen Staat gelungen, Jukos aufzuspalten und die Kontrolle über den größten Bestandteil des Unternehmens zu übernehmen.


      Stimmen [Bearbeiten]
      Der Anwalt des ehemaligen Mehrheitsaktionärs des russischen Ölkonzerns Jukos, Robert R. Amsterdam, hat nach der Versteigerung von Juganskneftegas Bundeskanzler Gerhard Schröder als „Mafioso“ bezeichnet, da er im Interesse deutscher Konzerne zusammen mit der Deutschen Bank den Rechtsbruch in Russland toleriere.

      Zahlreiche Bundestagsabgeordnete, darunter die ehemalige deutsche Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, wiesen darauf hin, dass Jukos durch eine Regierung zerschlagen worden sei, die bereit sei, jedes in ihrer Macht stehende Instrument zu nutzen, um ihre Interessen durchzusetzen.

      Am 28. Dezember 2004 erklärte der russische Präsidentenberater Andrei Illarionow auf einer Pressekonferenz, beim Fall Jukos habe es sich um die „Affäre des Jahres 2004“ gehandelt.


      Geheimdienstspekulationen [Bearbeiten]
      Dieser Artikel oder Abschnitt ist nicht durch Quellenangaben (Literatur, Webseiten usw.) belegt worden. Hilf der Wikipedia, indem du gute Quellen nennst.

      Seit Anfang 2005 berichtet die Online-Zeitung „Saar-Echo“ über die Hintergründe der Jukos-Affäre [1]. Sie verfolgt die – von den mündlichen Aussagen des ehemaligen BND-Mitarbeiters Ernest Backes gestützte – These, dass amerikanische Interessengruppen der russischen Justiz über Michail Chodorkowski Informationen über Geldwäscheaktivitäten zuspielten. Diese Informationen entstammten einem von Ernest Backes und seinem Mitarbeiter André Strebel erstellten BND-Dossier, das an russische Behörden übergeben worden sein soll. Backes und Strebel waren über Jukos informiert, weil sie im gleichen Zeitraum gegen Chodorkowski und andere Menatep-Manager in der Schweiz Anzeige erstattet hatten. Ziel der von den USA eingefädelten Aktion sei es laut Saar-Echo gewesen, den Jukos-Chef zu stürzen und so selbst Einfluss auf den größten eurasischen Erdölproduzenten zu erhalten. Die USA wollten Russland zu einer zügigen Verurteilung Chodorkowskis verleiten, in diesem Falle wäre Jukos an seinen Stellvertreter, den ebenfalls jüdischen Alexander Newslin gefallen, der im Gegensatz zum russlandfreundlichen Chodorkowski v.a. den Israelis und den Amerikanern zuarbeitet. Putins Berater erkannten die Attacke und enteigneten zuerst Chodorkowski durch einen Kauf von Jukos durch eine Tarnfirma des Kreml, bevor sie ihn anklagten und verurteilten. Putin sei sehr ärgerlich über die Bundesrepublik, die USA und insbesondere den damaligen Bundeskanzler Schröder gewesen. Es zeigte sich, dass hinter der der Freundschaft zwischen Schröder und Putin in Wirklichkeit ein Konflikt schwelte zwischen dem stalinistischen, seit den 1990er Jahren tendenziell antisemitischen Russland und dem sehr israel- und amerikafreundlichen Deutschland, das Amerikas Streben nach den riesigen eurasischen Wirtschaftsressourcen unterstützt (vgl. Zbigniew Brzeziński, The Grand Chessboard, 1997). Die Serie im Saar-Echo wurde von kleinen Internetmedien weltweit aufgegriffen, erreichte jedoch nirgends meinungsführende Blätter. Vorher hatte bereits das französische Geheimdienstblatt Intelligence Online über das angebliche BND-Dossier berichtet, aber auch dieser Bericht wurde sonst nicht aufgegriffen.

      Laut Saar-Echo habe der BND nach Erhalt des von Backes und Strebel erstellten Jukos-Dossiers, das über den BND und das Bundeskanzleramt auf den Schreibtisch Putins lanciert worden sei, den beiden ehemaligen Bankern in Saarbrücken eine Firma finanziert (IWR – Institut für Wirtschaftsrecherchen GmbH), die fortan als Tarnfirma des deutschen Auslandsgeheimdienstes betrieben wurde. Über die IWR hatten Backes und Strebel anschließend auch die Strafanzeigen in der Schweiz erstattet, die – ohne dass es für die dortige Bundesanwaltschaft erkennbar gewesen wäre – damit faktisch eine Strafanzeige des BND war.

      Backes hatte seine Tätigkeit für den BND zugegeben, nachdem der deutsche Auslandsgeheimdienst im Herbst 2004 die Finanzierung der IWR plötzlich eingestellt und damit die BND-Tarnfirma abgeschaltet hatte.


      Siehe auch [Bearbeiten]
      Basman-Gerichtsbarkeit

      Literatur [Bearbeiten]
      Heiko Pleines und Hans-Henning Schröder (Herausgeber): Die Jukos-Affäre - Russlands Energiewirtschaft und die Politik; Arbeitspapiere und Materialien Nr. 64 der Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen, Juni 2005, zweite, aktualisierte Auflage; ISSN 1616-7384; 4 Euro + Porto
      Angela Rustemeyer: Putins Oligarchenfeldzug und Russlands Demokratie; die JUKOS-Affäre und ihr Umfeld in den Augen der politisch liberalen Opposition und der Bevölkerung, Friedrich-Ebert-Stiftung, 2004,ISBN 3-89892-319-3

      Weblinks [Bearbeiten]
      Homepage von Jukos
      Russlandanalysen der Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen
      Der kalte russisch-amerikanische Ölkrieg, umstrittene Artikel-Serie des Saar-Echo
      Tagesspiegel online, Elke Windisch: Wer ist Michail Chodorkowski? 15.05.2005
      FAZ.Net Spezial Chodorkowski
      Deutschlandradio-Interview mit Otto Graf Lambsdorff, 18.05.2005
      Deutschlandradio-Interview mit Alexander Rahr, Russlandexperte der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, 17.05.2005
      BBC Exklusiv Dokumentation „Russlands Paten“

      Fußnoten [Bearbeiten]
      ↑ Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21. Juli 2006, S. 17
      Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Jukos“
      Avatar
      schrieb am 05.08.06 20:43:04
      Beitrag Nr. 90 ()
      Yukos befindet sich in Insolvenz, die Assets werden verscheuert, mit dem Erloes der groesste Teil der Schulden beglichen, die Aktie delisted und die Aktionaere gehen leer aus. Da gibt es nichts zu beschoenigen.
      Avatar
      schrieb am 05.08.06 21:00:20
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.332.326 von ooy am 05.08.06 20:43:04so ist es meistens, aber
      es kommt immer darauf an seit wann Du Aktionär bist, nämlich hast du vor 3 Jahren für 60€ gekauft ---> das ist übel.
      hast Du vor 3 Tagen für 1,80€ gekauft sieht es schon anders aus.;)
      Im übrigen heißt Insolvens anmelden, noch lange nicht das endgültige Aus. Im Gegenteil, viele Unternehmen gehen gestärkt und saniert aus der Insolvens wieder raus (sogenannte Insolvenzaufhebung)
      Allerdings bei der YUKOS sind mit Sicherheit keine normalen Maßstäbe anzulegen....
      Also bis zu einem Delisting (wenn überhaupt)wird es noch lange dauern und solange hast Du die Chance hier "mitzuspielen"
      Den rechtzeitigen Absprung muß jeder für sich entscheiden.
      Ciao
      Larry_1:cool:
      Avatar
      schrieb am 06.08.06 01:02:00
      Beitrag Nr. 92 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.332.378 von Larry_1 am 05.08.06 21:00:20guter Beitrag, gratululiere;)
      Avatar
      schrieb am 06.08.06 01:04:13
      Beitrag Nr. 93 ()
      mir ist die link verloren gegangen, wer hilft mir weiter:

      hatte alle RT-ÖLKURSE in Dollar so ähnlich wie RIU, aber in deutsch, aktvierte sich selber, alle russ. Ölwerte waren aufgeführt.

      Danke für Eure Hilfe im voraus
      Avatar
      schrieb am 06.08.06 02:31:13
      Beitrag Nr. 94 ()
      habe es gefunden:

      diese Seite hatte ich gemeint:

      http://profinance.ru/_quote_show_/java/

      sehr gut ;);)
      Avatar
      schrieb am 06.08.06 03:01:14
      Beitrag Nr. 95 ()
      :eek:

      Titel des Ölproduzenten Yukos <YUSA.MUN> (Nachrichten/Aktienkurs) (Nachrichten/Aktienkurs) avancierten 1,45 Prozent auf 0,7 Dollar, wenngleich Amerikanische Hinterlegungszertifikate (ADR) auf seine Papiere in London im Schnitt um 24 Prozent auf 3,57 Dollar anzogen. Analysten zufolge werden Yukos <YUSA.MUN> (Nachrichten/Aktienkurs) (Nachrichten/Aktienkurs)-Papiere in den nächsten Tagen ein Instrument aktiver Spekulationen bleiben, weil "wichtige Ereignisse um den Konzern noch bevorstehen". Experten schließen nicht aus, dass die schwer angeschlagene Ölfirma glimpflich aus dem Insolvenzverfahren hervorgehe.
      Avatar
      schrieb am 06.08.06 13:03:51
      Beitrag Nr. 96 ()
      ....vielleicht bin ich ja am Ende Mitbesitzer einer sibirischen Tankstellenkette namens YUKOS. 100 Tankstellen mit 2,2 Milliarden Aktien.........................!!!!!!!!!!!!:cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 06.08.06 21:18:45
      Beitrag Nr. 97 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.333.011 von mfierke am 06.08.06 03:01:14Danke für Deinen Beitrag:kiss:

      Ist ja schon eine Bestätigung auf meine Vermutung.
      Morgen ist wieder Yukos Tag und zwar im positiven Sinne. Da hier aber die wildesten Spekulationen die nächste Zeit stattfinden,
      niemand aber den realistischen Durchblick haben wird, ist hier nach meiner Meinung mit weiter steigenden Kursen zu rechnen. Aber nicht übermütig werden und den (rechtzeitigen) Absprung planen.
      Auf einen guten Wochenstart
      Larry_1:cool:
      Avatar
      schrieb am 06.08.06 21:21:10
      Beitrag Nr. 98 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.336.278 von Larry_1 am 06.08.06 21:18:45also bis morgen und alle die daumen drücken das es nach oben geht.
      Avatar
      schrieb am 06.08.06 21:27:54
      Beitrag Nr. 99 ()
      Der Yukos-Präsident, der US-Amerikaner Steven Theede, war vor knapp einer Woche aus Protest gegen das Vorgehen des Insolvenzverwalters zurückgetreten. Er kritisierte unter anderem, dieser habe Yukos deutlich zu niedrig bewertet.
      Avatar
      schrieb am 06.08.06 21:56:05
      Beitrag Nr. 100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.336.311 von mecknes am 06.08.06 21:27:54So, hier ist noch was für den Yukos Traum


      :rolleyes:Taktisches Geplänkel um die Yukos-Reste :rolleyes:
      In Russland hat der Wettlauf um die verbliebenen Teile des Ölkonzerns begonnen
      Von Jens Hartmann

      Moskau - Nach der Eröffnung des Konkursverfahrens über den einst größten russischen Erdölkonzern Yukos prägen taktische Spielereien und Gerüchte über mögliche Aufkäufer den Kampf um die Vermögenswerte. Dass es den Konzernnamen Yukos in Bälde nicht mehr geben wird, steht fest.

      Aufsichtsratschef Viktor Geraschtschenko bestätigte Gespräche mit einem geheimnisvollen Investor, der bereit sei, die gesamten Schulden in Höhe von 15 Mrd. Euro zu übernehmen. In den russischen Medien fällt in diesem Zusammenhang der Name Sulejman Kerimow. Der Multimilliardär mit Abgeordnetenmandat und glänzenden Beziehungen in den Kreml gilt als einer der durchtriebendsten Firmenaufkäufer in Russland. Er ließ indes sogleich jegliches Interesse an Yukos dementieren.

      "Sein Stil: Er kauft eine Gesellschaft für 30 Mio. Dollar und verkauft sie für 500 Mio. Dollar weiter", beschreibt das Moskauer Wirtschaftsmagazin Forbes Kerimows Geschäftsgebaren. Der "parlamentarische Milliardär" suche "den Ruhm eines Warren Buffett". Buffett, das "Orakel von Oklahoma", gilt als erfolgreichster Finanzinvestor der Welt.

      Zum Milliardär machten Kerimow, den Eigner der Holding Nafta Moskva, die zehn Mrd. Euro wert ist, Beteiligungen an Giganten wie dem Erdgasmonopolisten Gazprom und der Sberbank. Er will nun Nafta Moskva zu einer der weltweit führenden Private Equity-Adressen ausbauen.

      Derweilen besteht für Konkursverwalter Rebgun die Aufgabe darin, Yukos am Laufen zu halten, die Aktiva zu inventarisieren und für den Verkauf vorzubereiten. Er schätzt ihren Gesamtwert auf 14 Mrd. Euro, das Yukos-Management will sie hingegen mit 23 Mrd. Euro bewertet wissen.

      Doch zuvor fordert Rebgun eine Klärung seiner eigenen finanziellen Konditionen. Das vom Moskauer Arbitragegericht festgelegte Monatsgehalt von 1,8 Mio. Rubel (53 000 Euro) reiche ihm nicht, er müsse sich allein für rund 60 000 Euro pro Monat versichern. Rebgun verlangt für seine Arbeit ein Monatssalär von mindestens 130 000 Euro. So viel verdiene ein mittlerer Manager bei Yukos. Der Hauptgläubiger von Yukos, das russische Steueramt, ist sogar bereit, Rebgun mit monatlich 255 000 Euro zu entschädigen.

      Am konkretesten ist bislang das Interesse von Gazprom an Yukos-Aktiva. So befindet sich die Konzern-Spitze in Gesprächen mit dem Londoner Yukos-Büro über die Übernahme des 49-Prozent-Anteils an dem slowakischen Ölpipeline-Betreiber Transpetrol. Der Kaufpreis könnte bei 80 Mio. Euro liegen. Auch hat Gazprom Interesse an der Gasförderfirma Arktikgaz und an einem Aktienpaket von 20 Prozent an der Ölgesellschaft Gazprom Neft (früher Sibneft) angemeldet. Gazprom ist zwar schon Mehrheitseigner mit einem Anteil von 75,68 Prozent, würde jedoch gerne aufstocken. Die Offerte liegt bei rund 1,9 Mrd. Dollar, weniger als die Hälfte des Marktwerts. Es ist aber unklar, ob Rebgun einen solch hohen Discount einräumen wird.

      Ölgesellschaften wie Lukoil, Surgutneftegaz und TNK-BP gelten ebenfalls als potenzielle Resteverwerter. Sie werden sich vermutlich mit den Aktiva zufrieden geben müssen, die Gazprom und der staatlich kontrollierte Ölkonzern Rosneft übrig lassen.

      Rosneft hatte schon Ende 2004 die größte Yukos-Fördereinheit Yuganskneftegaz übernommen. Vorstandschef Sergej Bogdantschikow dürfte nun Interesse an den zwei noch verbliebenen Fördereinheiten Samaraneftegaz und Tomskneft haben und den Verarbeitungskapazitäten. Bislang ist Rosneft gezwungen, sein Öl in Yukos-Großraffinerien zu schicken.

      Die ersten Aktiva könnten nach Einschätzung von Rebgun bis Ende des Jahres verkauft werden.

      Artikel erschienen am Mo, 7. August 2006
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 00:46:15
      Beitrag Nr. 101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.336.433 von Larry_1 am 06.08.06 21:56:05gratuliere, dieser Beitrag hat Inhalt,;);) Klasse in ein paar Stunden gehts los.
      ;)
      Gruß mfierke
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 08:19:05
      Beitrag Nr. 102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.336.911 von mfierke am 07.08.06 00:46:15aufsteeeehn:)
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 08:51:34
      Beitrag Nr. 103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.337.256 von Larry_1 am 07.08.06 08:19:05bin ja sachon daaaaaaaaaaaa;)
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 09:06:18
      Beitrag Nr. 104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.337.442 von mfierke am 07.08.06 08:51:34schön!

      habe grad nochmal welche zu 2,77 bekommen.;)
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 09:25:56
      Beitrag Nr. 105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.337.572 von Larry_1 am 07.08.06 09:06:18so, ein paar Gewinnmitnahmen.
      Jetzt kanns wieder nach oben gehen:D
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 09:30:43
      Beitrag Nr. 106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.337.785 von Larry_1 am 07.08.06 09:25:56schon gehts los;)
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 09:31:46
      Beitrag Nr. 107 ()
      Realtime-Kurs Geld (bid) 2,60 09:08:35
      Realtime-Kurs Brief (ask) 2,80 09:08:35
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 09:37:27
      Beitrag Nr. 108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.337.832 von mfierke am 07.08.06 09:30:43was geht denn los?
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 09:43:47
      Beitrag Nr. 109 ()
      Früherer Yukos-Top-Manager packt aus - Weitere Prozesse prognostiziert
      10:39 | 07/ 08/ 2006



      MOSKAU, 07. August (RIA Novosti). Alle Hauptfiguren des Falls Yukos werden an Russland ausgeliefert bzw. in den Ländern verurteilt werden, in denen sie sich jetzt aufhalten. Dies prognostizierte der ehemalige Direktor für strategische Planung und Firmenfinanzen des Ölunternehmens Yukos, Alexej Golubowitsch.

      "Weder die israelischen, noch die britischen Polizisten brauchen Personen auf ihrem Territorium, die Mordversuche planen", erklärte Golubowitsch in einem "Iswestija"-Interview, dessen 2. Teil am heutigen Montag veröffentlicht wird.

      Wie er weiter ausführte, war dank einiger Hintertüren im russischen Recht eine höhere Rentabilität des Ölunternehmens erzielt worden. "Den ausländischen Aktieninhabern wurde stets eine Bilanz mit riesigen Gewinnen vorgewiesen", stellte er fest. "Diese wurden aber in den regionalen Offshore-Zonen wie Mordowien oder Kalmykien erzielt."

      "Am Schluss gehörten die ausländischen Aktieninhaber zu den Verlierern. Der Staat nahm sich alle Aktiva, die Aktieninhaber bekamen aber nichts", sagte Golubowitsch.

      Nach seiner Ansicht hat das Ölunternehmen nicht genügend in die Förderung und schon so gut wie gar nichts in die Raffinerie investiert. "Ich hatte das Gefühl, es gelte ein Verbot für die Diskussion zum Thema, was in fünf Jahren geschehen soll."

      Der ehemalige Top-Manager des Ölunternehmens Yukos befindet sich derzeit unter Hausarrest in Italien. Er wurde im Mai beim Versuch nach Großbritannien zu fliegen festgenommen, wo er seit 2003 einen ständigen Wohnsitz hatte.

      In Russland wird er u. a. eines Großbetrugs beschuldigt. Durch Aktivitäten einer kriminellen Gruppe, zu der Golubowitsch laut Anklage gehörte, wurde dem Staat ein Schaden in Höhe von mehr als 283 Millionen Dollar zugefügt. Ende 2004 wurde ein Haftbefehl gegen ihn erlassen, und er wurde auf die Fahndungsliste
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 09:47:11
      Beitrag Nr. 110 ()
      jetzt get es wieder nach Norden ich denke wir werden heute das gleiche spiel wie letzte woch haben hoch und runter und am ende im plus
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 09:52:54
      Beitrag Nr. 111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.338.002 von mecknes am 07.08.06 09:47:11so denkt man immer, wenn man investiert ist,gell (am Ende im plus...)
      Hol dir noch ein paar "Loewe", die sind garantiert heute abend im plus (und dann ein paar Monate behalten)
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 09:55:54
      Beitrag Nr. 112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.338.080 von Larry_1 am 07.08.06 09:52:54und wenn nicht im plus auch nicht so schlimm dann eben im minus
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 09:57:22
      Beitrag Nr. 113 ()
      auf jedenfall hält sich Yukos bis jetzt stabil nicht schlecht
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 09:59:38
      Beitrag Nr. 114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.337.911 von mecknes am 07.08.06 09:37:27sah so aus, nach einen Sprung nach Norden, dann kommt er später, gehe mich jetzt einer anderen Tätigkeit widmen, paßt schön auf;)
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 10:00:31
      Beitrag Nr. 115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.338.143 von mfierke am 07.08.06 09:59:38ist ok
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 10:00:48
      Beitrag Nr. 116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.338.143 von mfierke am 07.08.06 09:59:38viel spass
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 10:03:31
      Beitrag Nr. 117 ()
      ganz kurz nochmal:

      hier wird es auch grün

      UES 73.00 75.90 11:57:48
      LUK 90.80 90.70 11:59:21
      MOS 20.00 21.00 16:43:26
      GMK 137.00 140.00 11:51:59
      RTK 27.70 28.14 11:59:12
      SNG 77.00 78.00 11:57:14
      SIB 0.0000 0.0000 03:00:00
      TAT 107.00 109.00 11:57:51
      YUK 3.0400 3.5000 11:59:41 GZP 43.25 43.65 11:56:12

      Commodities

      http://www.forexpf.ru/quote_show.php" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.forexpf.ru/quote_show.php
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 10:16:06
      Beitrag Nr. 118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.338.179 von mfierke am 07.08.06 10:03:31cooler Link,
      da blinkt es immer so schön:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 10:19:47
      Beitrag Nr. 119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.338.179 von mfierke am 07.08.06 10:03:31was würdst du machen wenn du fett im plus bist trotzdem dabei bleiben oder ein teil verkaufen
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 10:21:55
      Beitrag Nr. 120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.338.366 von mecknes am 07.08.06 10:19:47ich verkaufe Abend immer alle Yukos wieder, es schläft sich besser;)
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 10:37:58
      Beitrag Nr. 121 ()
      jetzt wird wieder mit kleiner Stückzahl
      gedrückt.
      Xetra:
      10:33:13 2,67 400
      10:33:13 2,67 60
      10:15:55 2,73 1500
      10:01:54 2,74 500
      09:47:40 2,74 30
      09:39:49 2,80 900
      09:39:49 2,79 2100
      09:39:41 2,79 2000
      09:39:22 2,79 400
      09:39:01 2,79 1500
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 10:40:03
      Beitrag Nr. 122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.338.390 von mfierke am 07.08.06 10:21:55Hast du recht ich mache das ab jetzt auch
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 10:42:14
      Beitrag Nr. 123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.338.578 von egnaloe am 07.08.06 10:37:58siehst du ganz richtig, macht aber nichts, was fällt steigt schneller wieder hoch:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 10:54:09
      Beitrag Nr. 124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.338.627 von mfierke am 07.08.06 10:42:14ja,z.B. 50%

      OTC
      YUKOY / USD 3,00
      0 +1,00
      +50,00 22:00:00
      04.08.2006 -
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 10:57:46
      Beitrag Nr. 125 ()
      kaum ausgesprochen
      Frankfurt:
      10:52:05 2,72 5000
      10:51:05 2,70 150
      10:49:34 2,70 5000
      10:49:14 2,68 5000
      10:48:47 2,67 5000
      10:45:39 2,64 5000
      10:44:53 2,64 5000
      10:44:47 2,60 7700
      10:44:29 2,65 3100
      10:44:22 2,66 1800
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 11:00:05
      Beitrag Nr. 126 ()
      puhhhh , heftiger Umsatz die 10. tausender werden ganz schnell geschluckt aus dem ASK, sollte sie eine Bremse sein:laugh::laugh: dann sind se weg:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 11:01:47
      Beitrag Nr. 127 ()
      Realtime-Kurs Geld (bid) 2,68 10:56:27
      Realtime-Kurs Brief (ask) 2,74 10:56:27
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 11:05:29
      Beitrag Nr. 128 ()
      hier der Umsatz auf Xetra:: schön:eek:

      2.720 N/A N/A 5000 10:52:57
      2.710 N/A N/A 10000 10:51:42 :eek:
      2.710 N/A N/A 970 10:50:04
      2.710 N/A N/A 14030 10:49:52 :eek:
      2.710 N/A N/A 970 10:49:43
      2.640 N/A N/A 2000 10:47:31
      2.630 N/A N/A 4500 10:45:22
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 11:26:11
      Beitrag Nr. 129 ()
      in engl. zieht der kurs auch an:eek:

      YUK 3.4500 3.5500 13:20:48
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 11:27:43
      Beitrag Nr. 130 ()
      .750 N/A N/A 3000 11:21:47
      2.750 N/A N/A 340 11:21:25
      2.750 N/A N/A 2160 11:21:14
      2.730 N/A N/A 10000 11:18:38
      2.720 N/A N/A 5000 10:52:57
      2.710 N/A N/A 10000 10:51:42
      2.710 N/A N/A 970 10:50:04
      2.710 N/A N/A 14030 10:49:52
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 11:48:34
      Beitrag Nr. 131 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.339.183 von mfierke am 07.08.06 11:27:43mal ganz nebenbei.
      Das DAX Umfeld ist ja äußerst übel, aber
      die Yukos kommt noch und die Fantastic ist schon gekommen:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 12:25:18
      Beitrag Nr. 132 ()
      jetzt haben wir aber die Shorters wütend gemacht, haben jetzt 70 K ins ASK gestellt, sieht das gut aus 50 K bei 2,72 :eek: ja die müssen nochmals die 2,40 testen, sonst wirds teuer:laugh::laugh::laugh: schön:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 12:54:23
      Beitrag Nr. 133 ()
      Realtime-Kurs Geld (bid) 2,62 12:45:06
      Realtime-Kurs Brief (ask) 2,67 12:45:06
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 13:23:39
      Beitrag Nr. 134 ()
      Russlands Notenbank hebt Leitzinsen an
      Moskau (aktiencheck.de AG) - Die russische Notenbank hat am Montag in Moskau beschlossen, die Leitzinsen
      Leser des Artikels: 24


      Moskau (aktiencheck.de AG) - Die russische Notenbank hat am Montag in Moskau beschlossen, die Leitzinsen um 50 Basispunkte zu erhöhen.


      Demnach stiegen der Satz für Tagesgeldeinlagen von zuvor 1,50 auf nun 2,00 Prozent und der Satz für einwöchige Einlagen von 2,00 auf 2,50 Prozent. Hierbei handelt es sich bereits um die dritte Zinserhöhung im laufenden Jahr.
      (07.08.2006/ac/n/m)
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 13:43:04
      Beitrag Nr. 135 ()
      Realtime-Kurs Geld (bid) 2,65 13:39:47
      Realtime-Kurs Brief (ask) 2,70 13:39:47
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 14:24:16
      Beitrag Nr. 136 ()
      Realtime-Kurs Geld (bid) 2,60 14:16:41
      Realtime-Kurs Brief (ask) 2,67 14:16:41
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 18:07:09
      Beitrag Nr. 137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.341.163 von mecknes am 07.08.06 14:24:16heute Ruhepause,
      morgen vielleicht weiter up:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.08.06 10:00:52
      Beitrag Nr. 138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.344.001 von Larry_1 am 07.08.06 18:07:09So, bin mal vorsichtshalber ausgestiegen
      Larry_1:cool:
      Avatar
      schrieb am 08.08.06 10:03:42
      Beitrag Nr. 139 ()
      steige jetzt wieder ein die kommt noch :D:D
      Avatar
      schrieb am 08.08.06 10:52:47
      Beitrag Nr. 140 ()
      was hab ich gesagt :lick:
      Avatar
      schrieb am 08.08.06 11:58:22
      Beitrag Nr. 141 ()
      ich bin mit der hälfte ausgestiegen steigt sie bin ich dabei geht sie runter habe ich mein geld was ich rein gesteckt habe raus
      Avatar
      schrieb am 08.08.06 12:40:17
      Beitrag Nr. 142 ()
      jetzt wird aber verkauft der kurs landet unter 2,40€, ich steige wieder wenn es sich stabilisiert hat.
      viel spass noch an alle
      Avatar
      schrieb am 08.08.06 12:41:55
      Beitrag Nr. 143 ()
      Realtime-Kurs Geld (bid) 2,33 12:40:56
      Realtime-Kurs Brief (ask) 2,38 12:40:56
      Avatar
      schrieb am 08.08.06 13:29:48
      Beitrag Nr. 144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.352.655 von mecknes am 08.08.06 12:41:55und hast du nachgekauft
      Avatar
      schrieb am 08.08.06 13:39:46
      Beitrag Nr. 145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.353.210 von leya am 08.08.06 13:29:48nein ich bin komplet raus der sackt ab ich warte noch aber ich steige bestimmt wieder ein mit der aktie kann man spielen
      Avatar
      schrieb am 08.08.06 13:42:12
      Beitrag Nr. 146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.353.311 von mecknes am 08.08.06 13:39:46hast recht warte auch noch ab
      Avatar
      schrieb am 08.08.06 13:49:16
      Beitrag Nr. 147 ()
      Realtime-Kurs Geld (bid) 2,10 13:46:23
      Realtime-Kurs Brief (ask) 2,16 13:46:23
      Avatar
      schrieb am 08.08.06 13:55:37
      Beitrag Nr. 148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.351.388 von leya am 08.08.06 10:52:47 und was habe ich geschrieben:D
      Avatar
      schrieb am 08.08.06 14:00:11
      Beitrag Nr. 149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.353.507 von Larry_1 am 08.08.06 13:55:37dass du verkauft hast, und ???
      Avatar
      schrieb am 08.08.06 14:14:22
      Beitrag Nr. 150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.353.507 von Larry_1 am 08.08.06 13:55:37und wann sollen wir wieder einsteigen?
      das weist du bestimmt wann der kurs dreht
      Avatar
      schrieb am 08.08.06 14:16:20
      Beitrag Nr. 151 ()
      Changes in YUKOS ownership not to affect gas prices



      RBC, 08.08.2006, Moscow 14:09:33.The change in proprietorship after a potential sell-off of YUKOS assets, including its oil refineries, will not trigger a rise in gasoline prices, Moscow Fuel Association President Yevgeny Arkusha told a press conference in the Russian capital today. According to him, the handover of YUKOS assets, its filling stations in particular, to a new owner, will have no effect on gasoline prices, because "the number of filling stations and refined oil products will remain the same."

      YUKOS refineries are expected to process 18.9m tonnes (137.9m barrels) of self-produced oil. Sales of refined products on the domestic market are estimated to rise 1 percent to 16.4m tonnes, and fall 47 percent on foreign markets to 1.5m tonnes (11m barrels).
      Avatar
      schrieb am 08.08.06 14:18:44
      Beitrag Nr. 152 ()
      bin bei 2,16 wieder eingestiegen
      Avatar
      schrieb am 08.08.06 14:26:29
      Beitrag Nr. 153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.353.844 von leya am 08.08.06 14:18:44saustark, gratuliere;);)
      Avatar
      schrieb am 08.08.06 14:27:09
      Beitrag Nr. 154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.353.950 von mfierke am 08.08.06 14:26:29hatte glück dabei danke
      Avatar
      schrieb am 08.08.06 14:30:20
      Beitrag Nr. 155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.353.963 von leya am 08.08.06 14:27:09bin bei 2,26 rein auch ok;)
      Avatar
      schrieb am 08.08.06 14:30:52
      Beitrag Nr. 156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.353.950 von mfierke am 08.08.06 14:26:29hast du nicht gekauft ??
      Avatar
      schrieb am 08.08.06 14:31:48
      Beitrag Nr. 157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.354.032 von mfierke am 08.08.06 14:30:20:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 08.08.06 14:32:47
      Beitrag Nr. 158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.354.032 von mfierke am 08.08.06 14:30:20hast du schon verkauft oder wartest du ab
      Avatar
      schrieb am 08.08.06 14:36:32
      Beitrag Nr. 159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.354.069 von leya am 08.08.06 14:32:47schon wieder weg
      Avatar
      schrieb am 08.08.06 14:38:02
      Beitrag Nr. 160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.354.120 von mfierke am 08.08.06 14:36:32:cool: meine auch war ein guter zock
      Avatar
      schrieb am 08.08.06 14:44:00
      Beitrag Nr. 161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.354.145 von leya am 08.08.06 14:38:02ich bleib mal noch draußen und freu mich über meine INTERHYP Gewinne:D
      Avatar
      schrieb am 08.08.06 14:47:07
      Beitrag Nr. 162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.354.234 von Larry_1 am 08.08.06 14:44:00gratuliere :D
      Avatar
      schrieb am 08.08.06 14:58:19
      Beitrag Nr. 163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.354.283 von leya am 08.08.06 14:47:07Danke
      ist ja hier grad wie auf ner Party (soviel Gratulationen):laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.08.06 15:41:35
      Beitrag Nr. 164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.354.445 von Larry_1 am 08.08.06 14:58:19hat sich aber auch 10 Minuten lang gelohnt;);)
      Avatar
      schrieb am 09.08.06 08:18:43
      Beitrag Nr. 165 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.355.115 von mfierke am 08.08.06 15:41:35wo du dich überall rumtreibst !!! ;)
      Avatar
      schrieb am 09.08.06 08:22:14
      Beitrag Nr. 166 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.363.146 von welltom am 09.08.06 08:18:43immer wo ein paar cent zu holen sind:kiss:
      Avatar
      schrieb am 09.08.06 08:54:12
      Beitrag Nr. 167 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.363.186 von mfierke am 09.08.06 08:22:14guten morgen auch wieder hier was glaubst du was passiert, ich glaube es geht nochmal runter, oder
      Avatar
      schrieb am 09.08.06 09:39:47
      Beitrag Nr. 168 ()
      positiv die wird heute hochgehn
      Avatar
      schrieb am 09.08.06 09:41:03
      Beitrag Nr. 169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.364.292 von mecknes am 09.08.06 09:39:47sehe ich auch so ;)
      Avatar
      schrieb am 09.08.06 10:21:42
      Beitrag Nr. 170 ()
      sorry mein realtime funktionniert im moment nicht richtig waren die 30000 im ask oder im bid
      Avatar
      schrieb am 09.08.06 10:22:29
      Beitrag Nr. 171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.364.887 von leya am 09.08.06 10:21:42im BID in Frankfurt, wurden getauscht
      Avatar
      schrieb am 09.08.06 10:22:55
      Beitrag Nr. 172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.364.899 von mfierke am 09.08.06 10:22:29danke dir
      Avatar
      schrieb am 09.08.06 10:23:30
      Beitrag Nr. 173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.363.629 von leya am 09.08.06 08:54:12wir steigen heute, bin auch wieder drin:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.08.06 10:26:08
      Beitrag Nr. 174 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.364.913 von mfierke am 09.08.06 10:23:30bin auch wieder dabei , wie ist deine einschätzung wie hoch sie gehen kann, die 30000 waren doch schon nicht schlecht oder
      Avatar
      schrieb am 09.08.06 10:27:48
      Beitrag Nr. 175 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.364.950 von leya am 09.08.06 10:26:08der wird sie bestimmt auch nicht billiger wie 2,50 verkaufen wollen, denke die 2,68 - 2,76 steuern wir an, bei 2,77 steht eien fette Order schon seit Tagen
      Avatar
      schrieb am 09.08.06 10:30:08
      Beitrag Nr. 176 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.364.974 von mfierke am 09.08.06 10:27:48ja die fette order bei 2,77 hab ich auch schon gesehen, da wird sie wohl nicht drüber gehen, aber egal 2,7 wären auch nicht schlecht
      Avatar
      schrieb am 11.08.06 19:15:25
      Beitrag Nr. 177 ()
      Hallo Yukosaner,

      halte seit 3 Jahren die Aktien von Yukos. Es ist hier sehr still geworden. Hoffe dass Aktienkurs wieder steigt. Putin hat sein Ehrenwort gesprochen,dass er keine Interesse hat, Yukos zu zu zerstören (Konkurs)
      Gruss:cool:
      Avatar
      schrieb am 11.08.06 19:21:51
      Beitrag Nr. 178 ()
      ...mit Putin darf man nur mit Geleitschutz pokern................................!!!!!!!!!:cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 11.08.06 19:42:10
      Beitrag Nr. 179 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.404.429 von raubritterloulou am 11.08.06 19:21:51....was haltet ihr davon, wenn wir an Putin ein Stellungsnahmebrief schreiben,vielleicht antwortet er ja bzw. äußert sich zumindest. Man könnte evtl. zwischen die Zeilen lesen, da wüßten wir etwas mehr.
      Avatar
      schrieb am 12.08.06 13:12:51
      Beitrag Nr. 180 ()
      Schiedsgericht verringert Yukos`s Steuerschuld um fast 2,5 Mrd. -USD gesenkt. Nachrichten vom 11.08.206
      Ist das kein Erfolg für den Anfang!!?:D
      Avatar
      schrieb am 12.08.06 13:21:58
      Beitrag Nr. 181 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.412.138 von hexalzeit am 12.08.06 13:12:51Sorry, Druckfehler: Die Steuerschulden sind etwa 1,5 Mrd. USD gesenkt worden, statt,2,5 Mrd. USD wie geschrieben- war Druckfehler. Quelle: EMFIS.COM,Autor:(cs).
      Avatar
      schrieb am 12.08.06 13:23:21
      Beitrag Nr. 182 ()
      wieso ist über Xetra kein Handel mehr???? führen auch keine Ordertiefe mehr, weiß Jemand was :rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.08.06 13:51:54
      Beitrag Nr. 183 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.412.293 von mfierke am 12.08.06 13:23:21@ mfierke,

      gestern wurden über XETRA nur 1.590 STK Aktien um 13.37 gehandelt zu Kurs 2,56 € Die Aktien sind im Tresor...., keiner will zu den Kursen verkaufen.:D
      Avatar
      schrieb am 12.08.06 16:01:52
      Beitrag Nr. 184 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.412.721 von hexalzeit am 12.08.06 13:51:54Schiedsgericht verringert Yukos's Steuerschuld
      (www.emfis.com) 11.08.2006
      Moskau

      Das Schiedsgericht in Moskau hat die Beschwerde zu den Steuerschulden von Yukos aufgenommen und die Steuerschuld des Unternehmens auf 11,69 Mrd. USD gesenkt.
      Ursprünglich waren es 13,27 Mrd. USD.
      Die Differenz entspricht der Steuerschuld, die das Unternehmen für 2004 zahlen sollte.
      Die Anwälte von Yukos Glauben, dass das zuständige Finanzamt die Schulden falsch berechnet. Der Insolvenzverwalter von Yukos beziffert die Steuerschuld von Yukos auf 10,85 Mrd. USD.

      Des weiteren klagte Yukos gegen seine Bankrotterklärung, dies wies das Gericht allerdings zurück.

      Quelle: EMFIS.COM, Autor:(cs)

      :eek::eek::p
      Avatar
      schrieb am 21.08.06 16:19:40
      Beitrag Nr. 185 ()
      :look: in London wird heute wieder mal fleißig gekauf, Volumen über 460000 STK !!:look::look:
      Avatar
      schrieb am 21.08.06 17:00:22
      Beitrag Nr. 186 ()
      :lick: ... in London wird in großen Volumen STK gekauf:
      16:24 60.000 Stk.
      16:08 40.000 Stk.
      16:07 100.000 Stk.
      15:29 160.000 Stk.
      15:26 40.000 Stk., usw.,

      :look: ... wer sammelt hier ein ?! Lassen wir uns überraschen.:rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.08.06 18:38:20
      Beitrag Nr. 187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.547.418 von hexalzeit am 21.08.06 17:00:22Da wird eher von gewisse leute verkauft ;)

      :eek:;)Neuer Schlag gegen Yukos


      Die beschlagnahmten Dokumente bei einer am Mittwoch vorgenommenen Durchsuchung im Arbeitszimmer des Vorsitzenden des Direktorenrates der Ölgesellschaft Yukos, Viktor Gerastschenko, haben Stoff für ein weiteres Strafverfahren geliefert.

      Dem von der Generalstaatsanwaltschaft eingeleiteten Verfahren des neuen "Falls Yukos" gegen mehrere Top-Manager der in Ungnade gefallenen Ölgesellschaft, werden von Experten allerdings eher nebulöse Perspektiven bescheinigt, schreiben die Tageszeitungen "Gaseta" und "Wremja Nowostej" am Freitag.

      Wie aus einer den Ermittlungen nahe stehenden Quelle zu erfahren war, "haben Experten die ganze Nacht das Beweismaterial studiert und die Dokumente entdeckt, die die Ermittlung braucht". Nach Angaben der Staatsanwaltschaft haben die Yukos-Top-Manager Steven Theede, Bruce Misamore, David Godfry und Tim Osborne "ihre Ämter zu einer Abmachung missbraucht, um sich die ausländischen Yukos-Aktiva anzueignen".

      Jewgeni Baru, Anwalt des ehemaligen Chefs der MENATEP-Gruppe, Platon Lebedew, ist der Ansicht, dass das neue Strafverfahren keine Perspektiven hat. Russlands Ermittlungsorgane haben keine Vollmachten, Ausländer zur Vernehmung bzw. zum Vorweisen der Anklage nach Russland zu bestellen. Was die Anschuldigungen anbelangt, so müssten die russischen Rechtsschutzorgane bei ihren ausländischen Kollegen zunächst klären, ob diese die begangenen Handlungen als Verbrechen bewerten. "Das Recht ist ja von Land zu Land unterschiedlich", stellte der Anwalt fest.

      "Die Anstrengung eines Strafverfahrens bedeutet nicht, dass die Verschuldung gegenüber dem jeweiligen Gläubiger als ungültig anerkannt wird", stellt Eduard Kutscherow, Leiter des Amtes Steuer und Recht aus der Firma Baker Tilly Rusaudit, fest. "Dazu ist eine Entscheidung des Arbitragegerichts notwendig. Das Strafverfahren kann aber als ein Element der Druckausübung auf den Gläubiger bewertet werden. Dies erschwert beispielsweise seinen Vertretern die Verteidigung ihrer Rechte vor der russischen Justiz."

      Anwälte der Group MENATEP Ltd haben am Donnerstag eine Berufung gegen die Entscheidung eingereicht, laut der Yukos für bankrott erklärt wurde. "Im Falle eines Bankrott bleibt ihnen nichts übrig", sagt Dmitri Zaregorodzew, leitender Analyst der Gesellschaft FIM Securities. "Für ihr 60-prozentiges Paket hätten sie aber zumindest etliche Millionen Dollar bekommen können. Ich denke, es wäre realistisch, von einem Preis von 600 Millionen bis zu einer Milliarde Dollar zu sprechen."
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      schrieb am 21.08.06 18:51:23
      Beitrag Nr. 188 ()
      :cool: ich sehe die Nachrichten eher positiv für Yukos. :look::look:
      Avatar
      schrieb am 21.08.06 18:53:17
      Beitrag Nr. 189 ()
      ....kann nicht der Grund für erhöhte Nachfrage sein weil die Meldung schon einen Dreitagebart hat............!!!!!!:cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 21.08.06 19:07:19
      Beitrag Nr. 190 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.548.890 von raubritterloulou am 21.08.06 18:53:17Nein, aber mit den Ernst der Nachricht. (seitens der russischen behörden)


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      Yukos steigt und steigt